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- Kristina Morgenstern
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Agenda
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7 Chancen: Rechenzentrumslösung mit geringeren Infrastrukturkosten und Einsparungen bei den Betriebskosten durch gesteigerte Betriebseffizienz. Rechenzentrumslösung mit Unterstützung für moderne Self-Service Anwendungen und Automatisierung von wiederkehrenden Tasks. Rechenzentrumslösung mit weitreichender Cross- Plattform Interoperabilität. Rechenzentrumslösung, die verschiedenste Endgeräte unterstützt und Unternehmensdaten absichert. Herausforderungen: Anforderung Komplexität Verringerte End User wollen IT durch nach Budgets, von unterschiedliche permanenter unterschiedlichsten obwohl die Verfügbarkeit Anforderungen Infrastruktur Endgeräten in Systeme den an auf die IT lässt Rechenzentren. steigen. Unternehmensdaten weniger Spielraum, zugreifen. um auf Anwenderbedürfnisse zu reagieren. Effizienter Der Bedarf, Rechenzentrumsbetrieb Kunden differenzierte Dienste anzubieten. für die Kundenumgebung.
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9 Server Virtualisierung
10 High-Performance Live Migration Live Migration mit RDMA
11
12 Dynamic Memory MAXIMUM MEMORY MAXIMUM MEMORY
13 Dynamic Memory Maximum Memory Maximum Memory Maximum Memory Hyper-V Smart Paging File Speicher wird nach Location liefert dem Systemstart zusätzlichen Speicher wieder frei gegeben für den Systemstart Smart Virtuelle Paging Maschine wird nach startet demit Systemstart Hyper-V Smart aufgelöst Paging
14 Storage
15 Storage Tiering Inbox Storage Virtualisierung mit automatischem Tiering Verbesserte und kostengünstige Storage Performance mit Industrie-Standard Hardware Verwendung von Solid State Drives (SSD) und Hard Disk Drives (HDD) für Tiering in Storage Spaces Hot Data Solid State Drives Hard Disk Drives Cold Data High Priority Files können an das SSD-Tier gepinnt werden
16 Konfiguration Anmeldung Health Monitoring System Center Virtual Machine Manager Datacenter A AD SQL Exch Erstellen eines Recovery Plans Hyper-V Replica repliziert Änderungen Create a recovery plan Orchestrates Recovery Plan für VMs oder Services für den Fall eines Ausfalls System Center Virtual Machine Manager Datacenter B AD SQL Exch
17 Windows Azure Backup Eine kleinere Anzahl von Servern, die abgesichert werden müssen. Aktuell ohne Backup-Lösung oder als Ersatz für eine vorhandene Lösung. Eine größere Anzahl von Servern, die abgesichert werden müssen. Einsatz von System Center Data Protection Manager. Einsatz des Windows Server Backup-Tools.
18 Networking
19 Software-Defined Networking
20 NIC Teaming Virtuelle Adapter Geteamter Netzwerkadapter Geteamter Netzwerkadapter Physische Adapter oder Interfaces
21 Virtuelles IP Address Management Provides network fault tolerance and continuous availability when network adapters fail by teaming multiple network interfaces. New in R2: Enhanced LBFO performance. Verteilte IPAM Architektur Domain europe.corp.woodbridge.com Vendor agnostic and shipped inbox. Provides local or remote management through Windows PowerShell or UI. Enables teams of up to 32 network adapters. IPAM server (Redmond) IPAM Server (UK) Site: UK Branch office DHCP, DNS, DC, und NPS Server Aggregates bandwidth from multiple network adapters. Includes multiple nodes: switch dependent and independent. DHCP, DNS, DC, und NPS Server Domain fareast.corp.woodbridge.com IPAM Server (Hyderabad) DHCP, DNS, DC, und NPS Server IPAM Server (Bangalore) DHCP, DNS, DC, und NPS Server Site: Redmond Head office Site: Hyderabad Branch office Site: Bangalore Branch office
22 Server Management und Automatisierung
23 Windows Management Framework Maximieren Sie den Nutzen des Windows Management Framework
24 Windows Server Essentials Experience Essentials Funktionen werden durch eine dedizierte Server Rolle in Windows Server Standard and Windows Server Datacenter aktiviert Einfacher Deploymentassistent, der die Konfiguration der wichtigsten Rollen für den ersten Server durchführt Optional unbeaufsichtigtes Deployment und Konfiguration über die PowerShell
25 Windows PowerShell 4.0 Key Features: Breitere Abdeckung Leistungsfähiges Management durch mehr als Cmdlets Windows PowerShell Web Access Bessere Performance On-the-Fly Kompilierung Skripte laufen bis zu 6x schneller Performance Verbesserungen Gesteigerte Zuverlässigkeit Robuste Session Konnektivität Disconnected Sessions Session Configuration Files Job Scheduling Windows PowerShell Workflow Intuitiver Integrated Scripting Environment 3.0: IntelliSense Code Snippets Syntax Vereinfachung Cmdlet Discovery und Auto-Loading von Modulen Aktualisierbare Hilfe Script-Sharing
26 Entwickler
27 Einheitliche Entwicklungsumgebung Windows Azure Anwendungen On-Premise Anwendungen
28 NUMA-Aware Skalierbarkeit Vorherige Internet Information Services Versionen auf NUMA Hardware Internet Information Services in Windows Server 2012 R2 auf NUMA Hardware Beginnt negativ zu skalieren wenn die Anzahl der Cores über die NUMA Grenzen hinaus ansteigt und es so zu verstärkter Speichersynchronisierung kommt Skaliert positiv mit steigender Anzahl von Cores indem die zugrundeliegende NUMA Architektur berücksichtigt wird Non-Uniform Memory Architektur Prozessor kann auf lokalen Speicher schneller zugreifen als auf Remotespeicher Ein Großteil der aktuellen Serversysteme basiert auf NUMA Designed für Skalierbarkeit
29 Support für Open Source Software Der Windows Web App Gallery Atom Feed wird von der App Gallery selbst, von Web Platform Installern, Internet Information Services Managern und teilnehmenden Hosting Control Panels konsumiert. Windows Web App Gallery Atom Feed Internet Information Services Hosting Control Pannel Web Plattform Installer Automatisiert die Installation der populärsten ASP.NET und PHP Apps durch die Windows Web App Gallery. Vereinfacht den Zugriff auf den Microsoft Web Stack. Unterstützt auf Windows Server 2012 R2. Web Platform Installer Tool Drei Schritte für Entwickler, um eine Anwendung zur Windows Web App Gallery hinzuzufügen
30 Zugriffs und Informationsschutz
31 Kontrollierter Zugriff auf Unternehmensdaten Benutzer greifen mit einer einheitlichen Identität auf cloudbasierte Ressourcen zu Wenn ein Anwender sein Device registriert, wird das Device als trusted Device gelistet, um Authentifizierung auf Deviceebene bereitzustellen. Benutzer können flexibel auf Unternehmensdaten zugreifen unabhängig vom Standort. Die IT kann mittels Windows Server Remote Access und automatic VPN Connections einen transparenten Anwendungszugriff basierend auf Benutzer- und Gerätevalidierung bereitstellen. Die IT kann anschließend den Zugriff auf Ressourcen basierend auf der Deviceregistrierung und der Benutzeridentität regeln.
32 Virtual Desktop Infrastruktur
33 Personalisierung mittels User Profile Disk Vorteile Verfügbar für gepoolte virtual Machine Sammlungen und Remote Desktop Session Host Sammlungen Speichert alle Benutzereinstellungen und Daten Enthält User Profil, Folder Redirection Cache und Virtualisierung der Benutzerumgebung Wandert mit Benutzer Erscheint wie eine lokale Disk und verbessert die Anwendungskompatibilität User Profile Disk mit gepoolten virtual Machine Sammlungen. User Profile Disk mit Remote Desktop Session Host Sammlungen. Was sollte ich deployen? User Profile Disk Mit jedem Virtual Machine Pool und mit jeder Remote Desktop Hostsammlung Benutzerumgebungsvirtualisierung Um Einstellungen über Sammlungen hinweg anzuwenden Folder Redirection Um Anwenderdaten Sammlungsübergreifend bereit zu stellen Für zentralisiertes Backup der Anwenderdaten
34 Storage Deduplizierung für VDI Hyper-V VDI SMB Scale-Out File Server Cluster Shared Volumes Deduplizierung
35 RemoteFX über WAN Hardware & Software GPUs Umfangreiche Multimediaunterstützung USB Umleitung Unternehmensnetzwerk Hardware & Software GPUs, Umfangreiche Multimediaunterstützung, USB Umleitung Internet oder WAN Multitouch, WAN Beschleunigung Single Sign-On. Multitouch WAN Beschleunigung Single Sign-On
36 Enterprise Class Einfach und kosteneffizient Mit Fokus auf die Anwendung User Centric Best-in-Class Performance und Skalierbarkeit für Microsoft Workloads Branchenführende Unterstützung für Cluster mit 64 Knoten und VMs pro Cluster Virtuelle Festplatten mit bis zu 64 TB Kapazität, online Resize für dynamische Größenänderung Hyper-V Netzwerkvirtualisierung und Multi-Tenant VPN Gateway für integrierte Software-Defined Netzwerklösungen (SDN) SMB Traffic Offloading mit RDMA fähigen Netzwerkadaptern für enorme Performancesteigerungen Flexibles Guest-Clustering für File- und Blockbasiertes Storage mit Shared VHDX Files Windows Azure Backup für zuverlässiges und kosteneffizientes Backup in die Cloud Datendeduplizierung für VDI Storage Vollständige VM-Mobilität zwischen Windows Server und Windows Azure (VM muss nicht konvertiert werden) Identisches Entwicklungsmodell für Windows Server und Windows Azure Ähnliche Entwicklungstools für Windows Server und Windows Azure um leistungsfähige Anwendungen für On-Premise und die Cloud zu entwickeln Always-On Remote Access auf Unternehmensinformationen von Trusted Devices Einheitliche Windows User Experience für Remote User über beliebige Devices Unified Application und Device Management On-Premises und in der Cloud Granularer, richtlinienbasierter Datenschutz zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
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Windows Server 2012 R2
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