PRESSEDIENST. Burkina Faso: Erfolg für SAH-Projekt Lernen in der eigenen Sprache. Nicaragua Bewährtes Kreditsystem

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1 Quellenstr. 31 Postfach 2228 CH-8031 Zürich Telefon Fax Postkonto PRESSEDIENST 18. Oktober 2000 Inhalt: Burkina Faso: Erfolg für SAH-Projekt Lernen in der eigenen Sprache Nicaragua Bewährtes Kreditsystem Kosovo Das Wichtigste ist ein Dach über dem Kopf

2 Burkina Faso: Erfolg für SAH-Projekt Lernen in der eigenen Sprache Im kleinen Bauerndorf Nomgan, Burkina Faso, fand Ende September eine feierliche Zeremonie statt. Einige hundert Personen, darunter fünf Minister, nahmen daran teil. Aus der Hand des Erziehungsministers erhielten 30 Lehrer und Lehrerinnen ihr Diplom als künftige zweisprachige ErzieherInnen. Die Zeremonie markierte den vorläufigen Höhepunkt eines Programms, mit dem das SAH einen wesentlichen Beitrag für die qualitative Verbesserung des Schulsystems in Burkina Faso leistet. An einigen Schulen läuft das neue Modell bereits auf vollen Touren. Im Dorf Batatiolo zum Beispiel, rund 150 km westlich der Hauptstadt Ouagadougou gelegen, drängen sich 60 Kinder in die schmalen und einfachen Holzbänke. Unzählige Kinderhände schnellen in die Höhe, als der Lehrer auffordert, einen kurzen Text zu lesen. Die Schüler und Schülerinnen leisten ihre Aufgabe mit Bravour, auch wenn es darum geht, eine einfache Rechenaufgabe zu lösen. Niemand scheut sich, nach vorne an die grosse Wandtafel zu kommen wo sich die Kleineren noch kräftig strecken müssen und die Lösung zu präsentieren. Und besonders lebhaft zeigen sich die Kinder im Singen. Die Schülerinnen und Schüler in Batatiolo lernen Schreiben und Lesen vorerst mal in Lyélé, der lokalen Sprache. Weil diese Sprache zusätzliche Laute kennt, besteht das ABC hier allerdings aus mehr als den uns geläufigen 26 Buchstaben. Die Zeichen sind der Lautschrift entnommen, für deren Entzifferung die Kinder keine besondere Mühe bekunden. Im dritten Schuljahr wird dann Französisch als Unterrichtsfach hinzukommen, und ab dem vierten Schuljahr wird mehrheitlich auf Französisch unterrichtet. Die Zweisprachigkeit ist jedoch nicht die einzige Besonderheit an dem neuen Schulsystem. Eine wichtige Bedeutung haben auch das praktische Lernen, das Entwickeln von manuellen Fähigkeiten und das Hineinwachsen in die eigene Kultur. In all diesen Bereichen spielen die Eltern eine wichtige Rolle. In Batatiolo haben die Kinder unter der Anleitung von einigen Erwachsenen zwei Felder mit Erdnüssen gepflanzt, die sich schon viel versprechend präsentieren. Von ihren Eltern haben sie auch ein oder zwei Hühner oder ein Huhn und einen Hahn erhalten. In der dritten Klasse soll dann noch ein Schaf dazu kommen. Die Kinder werden mit der Pflege der Tiere und des Schulgartens betraut, haben dann aber auch entsprechende Schulaufgaben angewandtes Rechnen! zu lösen. Eltern werden beigezogen, um den Kindern die Geschichte des Dorfes, Legenden und Sprichwörter, Lieder und das Spiel auf der Trommel beizubringen. Bessere Schulleistungen Am Ursprung des Modells der zweisprachigen Erziehung stand eine Partnerorganisation des SAH, der regionale Bauern- und Bäuerinnenverband Manegdbzânga mit Sitz in Nomgana. Das SAH testete die Alphabetisierung von Erwachsenen in der lokalen Sprache und später die Entwicklung eines Französischlehrgangs auf der Basis der Kenntnisse der Muttersprache zuerst in Nomgana. Darauf regte der Verband an, die erfolgreichen Methoden auf Kinder im Schulalter auszudehnen. Ein Pilotprojekt mit zwei Klassen führte zu viel versprechenden Resultaten: Nach vier Jahren hatten die Jugendlichen bedeutend bessere Resultate vorzuweisen als die Schüler und Schülerinnen der staatlichen Schule nach Abschluss der sechsten Klasse. Die Methode hatte sich im Kleinen bewährt die Klassengrössen waren überschaubar, das Umfeld motiviert, so dass sich Mitte letzten Jahres die Frage stellte, ob die Methode auch in einem grösseren Rahmen Bestand haben würde und ob sich Partner dafür finden liessen. 1

3 Das Erziehungsministerium hatte bereits Kenntnis von dem erfolgreichen Experiment in Nomgana und zeigte Interesse, einen Schritt weiter zu gehen. Auf der andern Seite fand das SAH mit der holländischen Botschaft einen Partner, der bereit war, einen grossen Teil des Projekts zu finanzieren. Das Projekt sieht 15 Schulen zu fünf Klassen vor, verteilt auf zehn Provinzen des Landes, mit Unterricht in sechs Sprachen. Das Erziehungsministerium stellt die Lehrer und Lehrerinnen sowie die InspektorInnen und gewährt die Begleitung des Experiments. Mit dem Engagement des Staates besteht eine gewisse Sicherheit, dass das Experiment wirklich zu einem qualitativen Wandel im Erziehungsbereich führt. Ein Wandel ist dringend nötig: Heute besuchen nur 40 Prozent der Kinder eine Schule, davon schliessen ganze 17 Prozent die sechste Primarschulklassen mit Erfolg ab. Vom neuen Erziehungssystem wird erwartet, dass die Lernerfolge besser sind und es weniger vorzeitige Abgänge gibt, und dass Eltern und Kinder mehr Interesse an der Schule zeigen, weil sie ihre Lebensrealität ernst nimmt und einen praktischen Nutzen verspricht. An acht Orten läuft das Projekt seit einem knappen Jahr, sieben Schulen werden dieses Jahr hinzukommen. Die Motivation aller Beteiligten Lehrer und Lehrerinnen, Eltern, Erziehungsbehörden und nicht zuletzt der Kinder selbst ist beeindruckend. Hans Peter Reiser Leiter Ressort Süd SAH 2

4 Nicaragua Bewährtes Kreditsystem Die Spuren des Hurrikan Mitch sind noch sichtbar, doch der Wiederaufbau ist auch eine Chance für Verbesserungen. Kredite ermöglichen der Bevölkerung, stabilere Häuser zu bauen und, nebst Grundnahrungsmitteln, gewinnbringenden Kaffee anzupflanzen. Eine Delegation des SAH reiste im September nach Nicaragua, um einzelne Wiederaufbauprojekte zu besuchen. Vor rund zwei Jahren fegte der Wirbelsturm Mitch, begleitet von tagelangen Regenfällen, über Nicaragua und richtete verheerende Schäden an. Flüsse traten über ihre Ufer und überschwemmten grosse Gebiete, Erdrutsche zerstörten Felder, Häuser, Strassen und Brücken. Mindestens 9'000 Menschen kamen ums Leben. Dank langjähriger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen in Nicaragua konnte das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH nach dem Hurrikan schnell und kompetent Nothilfe leisten. Seit über einem Jahr ist der Wiederaufbau im Gang. San Ramón (Matagalpa) Der Bezirk Matagalpa liegt im nördlichen Hochland Nicaraguas. In der Gemeinde San Ramón trafen wir unsere Partnerorganisation, den landwirtschaftlichen Genossenschaftsverband UCA San Ramón, welchem 27 Bauerngenossenschaften angehören. Auch dieses Gebiet wurde vom Hurrikan schwer getroffen: Erdrutsche zerstörten Kulturland und verursachten grosse Ernteverluste bei Mais, Bohnen und Kaffee. Viele Kaffeepflanzungen fielen dem Wirbelsturm zum Opfer, 20 Prozent des Viehbestandes gingen ein. Häuser, Wege und Brücken wurden schwer beschädigt oder vollständig zerstört. Rückzahlquote: 99 Prozent Die gesamte Materialhilfe des SAH für den Häuserbau, die Viehzucht und das Anlegen von neuen Kaffeepflanzungen wird in Form von Krediten abgegeben. Zusätzlich bietet der UCA den Begünstigten Beratung und Ausbildung in Kaffeeanbau und Viehhaltung. Die Zinse belaufen sich bei kurzfristigen Krediten auf 14%, bei langfristigen auf 18%. Die Rückzahlquote erreichte im letzten Jahr 99%. Dieses Resultat ist nur möglich, weil der UCA die Genossenschafterinnen und Genossenschafter sorgfältig über das Kreditwesen orientiert hat und allen bewusst ist, dass nur durch termingerechte Rückzahlungen der Verband weitere Kredite vergeben kann. Die Frauen seien sehr viel zuverlässiger als die Männer, berichtet Blanca Rosa Molina, die Präsidentin des UCA, deshalb würden sie bei der Kreditvergabe bevorzugt. Mehr Einnahmen Die Bäuerin Julieta, ihr Mann und die drei Kinder verloren Haus, Vieh und einen Teil ihrer Mais- und Bohnenfelder. Mit Hilfe eines Kredits bauten sie ein neues Haus, das zudem wesentlich stabiler ist als ihr altes. Zusätzlich erhielt sie einen Kredit für zwei Kühe als Einnahmequelle für die Rückzahlungen. Sie zeigt uns strahlend ihr neues Zwei-Zimmer- Haus. Jährlich zahlt sie 300 Dollar zurück. Stolz rechnet sie vor, wie sie dies bewältigt: Die Milch der Kühe verkauft sie zur Hälfte, die andere Hälfte braucht sie für die Familie. Beide Kühe brachten Kälber zur Welt, den jungen Stier behält sie für die Zucht, das Kalb wird sie verkaufen. Weitere Einnahmen erzielt sie mit dem Verkauf von Mais und Bohnen. Durch die Beratungen und Weiterbildungen des UCA zu Viehhaltung fühlt sie sich sehr unterstützt. Bis anhin konnte das SAH 30 zerstörte Häuser wieder aufbauen, weitere 38 beschädigte Häuser werden im Verlaufe dieses Jahres repariert. 3

5 Der Landwirt Don Eusebio erhielt einen Kredit für den Wiederaufbau seiner Felder. Auf früheren Mais- und Bohnenfeldern baut er jetzt Kaffee an. Diesen kann er zwar erst nach fünf Jahren ernten, damit jedoch langfristig höhere Gewinne erzielen. Mit Hilfe von weiteren Krediten und den kleinen Mais- und Bohnenfeldern übersteht er die finanzielle Durststrecke. Die Neupflanzungen brauchen intensiven Unterhalt. Don Eusebio nimmt, wie alle Kaffeeproduzentinnen und -produzenten innerhalb des UCA, an Weiterbildungen und Beratungen teil. Der UCA legt hier das Schwergewicht auf den biologischen Anbau, da zertifizierter Biokaffee auf dem Markt höhere Preise erzielt erhielten 166 Bauernfamilien aus den neun ärmsten und am schwersten von Mitch betroffenen Genossenschaften Kredite für Kaffeepflanzungen. «Ohne die Unterstützung des SAH hätten sich viele Genossenschaften auflösen müssen», sagt die Präsidentin des UCA San Ramon. Alleine hätten sie die grossen Verluste nicht bewältigen können. Die Unterstützung des SAH behob nicht nur die Schäden, sondern verbessert langfristig ihr Leben entscheidend: Die neuen Häuser sind stabiler, und der neu angepflanzte Kaffee bringt mehr Einnahmen als Mais und Bohnen. Die Rückzahlung der Kredite ist nicht immer einfach, stärkt jedoch die Bevölkerung sehr. Die Bäuerinnen und Bauern sind stolz, dass sie einen grossen Teil des Wiederaufbaus selbst geleistet haben. Christiane Voegeli ist für die Mittelbeschaffung der Mitch-Projekte zuständig und reiste in diesem Zusammenhang nach Nicaragua 4

6 Kosovo Das Wichtigste ist ein Dach über dem Kopf Rakush, ein kleines Dorf im Nordwesten des Kosovo. Mit zitternder Hand unterschreibt Selman Kajtazaj das Dokument, auf welches er den ganzen Sommer über sehnlichst gewartet hat: Die Bestätigung, dass sein vormals fast völlig zerstörtes Haus nun ordnungsgemäss wiederaufgebaut wurde und an ihn als rechtmässigen Eigentümer übergeben wird. Die neunköpfige Familie Kajtazaj hat ein neues Zuhause. Das Haus der Kajtazaj ist eines der 205 Wohnhäuser, die das SAH in den Gemeinden Peja und Istog mit seinen zahlreichen Dörfern bis Ende Oktober wiederaufbaut. Für die jeweilig begünstigte Familie hat diese Hilfe oberste Priorität. Auf der Bedarfsliste rangiert der Wiederaufbau des zerstörten Hauses an oberster Stelle, vor allen anderen Unterstützungsleistungen. Kein Wunder: Trotz intensiver Bautätigkeit während des Sommers 2000 ist allein in der Stadt Peja noch über 80 Prozent des Wohnraumes zerstört. Vor den Ortseingängen der Stadt häufen sich Schutt und die Trümmer. Die Stadt selbst gleicht einer Baustelle. Neben den zerstörten oder verbrannten Ruinen einzelner Wohnhäuser kann man hier und dort fast fertige Neubauten ausmachen. Auf dem Land kam der Wiederaufbau in diesem Jahr deutlich voran. Rote Ziegel liegen in grossen Stapeln bereit. Geschäftig wirkende Männer turnen vereinzelt auf den Dächern herum, bessern hier und dort noch etwas aus. Der Winter steht vor der Tür und er kann lang und kalt werden. Auf dem Land ist das Leben doppelt hart: Die wenigsten Häuser verfügen über Wasser und Stromanschlüsse. Und ein Stromanschluss garantiert nicht unbedingt den regelmässigen Erhalt von Strom. So hat die Gemeinde kurzerhand den Strom für einige Dörfer abgeschaltet, da einzelne Familien die monatlichen pauschalen Rechnungen nicht begleichen konnten. Grad im ländlichen Raum fehlt es an Einkommen, Beschäftigung und Perspektiven. Gross ist die Gefahr, das weit abgelegene Dörfer sich sozial und ökonomisch zunehmend isolieren und so schlichtweg vergessen werden. Grade in dieser Situation sind weitere Unterstützungsmassnahmen erforderlich, die den Wiederaufbau sinnvoll ergänzen, beispielsweise für die landwirtschaftliche Produktion und für die Vermarktung der Agrarprodukte. Es geht nun darum, im Kosovo im Kleinen etwas aufzubauen, das langfristig einträglich ist. Das SAH hat in diesem Bereich mit derartigen Massnahmen bereits begonnen. Der Wiederaufbau dieser sozio-ökonomischen Strukturen soll den Weg für den allmählichen Übergang der Humanitären Hilfe in die mittelfristig ausgerichtete Entwicklungszusammenarbeit ebnen. Claudia Conrad / SAH Humanitäre Hilfe Die Gesamtkosten des SAH-Programms zum Wiederaufbau von Häusern in Kosovo belaufen sich auf knapp 4,4 Millionen Schweizer Franken. Die wichtigsten Partner sind die Glückskette, der Bund sowie Kantone und Gemeinden. Die verbleibenden Aufwendungen werden durch Spenden und Sponsoren gedeckt. So finanziert zum Beispiel der Schweizerische Baumeisterverband den Wiederaufbau von vier Häusern. 5

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