Mitten im Sterben vom Leben umfangen

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1 Kath. Pfarrgemeinde St. Martin, Nörten mit St. Marien, Hardegsen Mitten im Sterben vom Leben umfangen Ich bin da, nennt die Künstlerin ihr Bild und erinnert an die Selbstoffenbarung Gottes am Sinai. Da zog es Mose hin zu dem brennenden Dornbusch, hier hörte er den Gottesnamen: Ich bin der Ich-bin-da. Dem vertraute Jesus ganz und gar bis hinein in den Tod. In unserem Bild kommt Bewegung und Leben wie eine Welle von hinten her auf das Kreuz zu: Er, der im Anfang alles in Bewegung brachte, erweist sich auch im Tod als der verlässliche Ich bin da. Ostern bricht sich Bahn! Nr. 21, Ostern 2017

2 Liebe Leserinnen und Leser, Die Bibel entdecken diese Ausgabe unseres Pfarbriefes begleitet uns durch die wichtigste Zeit unseres Kirchenjahres. Die österliche Bußzeit, die drei Heiligen Tage (Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern) und auch die Osterzeit nehmen uns mit in die Tiefe unseres Glaubens. Angesichts unserer Zeit, die geprägt ist von populistischen Äußerungen, egozentrischem Verhalten, Aushebelung demokratischer Errungenschaften (Gewaltenteilung und Pressefreiheit) und auch religösen Fanatismus, ist es notwendig, genau hinzuschauen, wer für welche Überzeugung steht. Einfache Antworten auf schwierige und komplexe Fragen unserer Zeit scheinen die Lösung zu sein. Aber machen wir uns da nichts vor? Sicherlich wir brauchen auch für unsere Zeit Antworten. Antworten, wie Leben in so komplexen Systhemen, in denen wir leben, gehen kann. Eine solche intensive Zeit der Suche, der Ausrichtung und der Vergewisserung, wo meine Pfeiler des Leben verankert sind, ist für uns Christen die Fastenzeit. In dieser Zeit ist es gut Lebens- u. Glaubensfragen nachzugehen: Was sind meine Überzeugungen und woran mache ich sie fest? Auf welchem Fundament stehe ich? Wo fehlt es mir an Wissen, an Erfahrung, an Glauben? Wo kann ich andere stärken und unterstützen?... Die unterschiedlichen Angebote und Gottesdienste, die in unserer Pfarrei (St.Martin mit St.Marien) stattfinden, können helfen diesen Weg der Umkehr, sprich Hinkehr zu Gott, zu gehen. Mit Gott im Leben rechnen ist zu mindest eine Möglichkeit sein Leben auszurichten. Gott kann durch unterschiedliche Weise (Bibel, Meditation, Gebet, Eucharistische Anbetung usw.) auf meine Fragen Antworten geben. Ein wichtiges Sakrament auf diesen Weg kann das Fest der Wiederversöhnung sein. In jedem Sakrament will mir Gott seine Wertschätzung und liebende Zusage geben, so auch in der Beichte. Der Zuspruch nach dem Bekenntnis, den der Mensch erhält (All deine Sünden sind dir vergeben) soll uns näher zu Gott und zur Fülle des Lebens bringen. Dieses Leben in all seinen Facetten feiern wir ausgiebig Ostern. Da geht es um Vermächtnis (Was bleibt? Abendmahl); um Qualen und Sterben (Kreuz am Karfreitag); um Todesverlassenheit (Karsamstag), um Hoffnung wider aller Hoffnung, dass das Leben siegt (Ostern). Dies muss langsam begriffen werden, deshalb feiern wir 50 Tage das Fest des Lebens. Lassen Sie sich mitnehmen in diese Zeit und suchen Sie Antworten für Ihr Leben mit und in Gott. Eine erfüllte österliche Bußzeit, und ein gesegnetes Osterfest Ihr Pfarrer Andreas Körner Ende letzten Jahres ist eine neue Einheitsübersetzung der Bibel erschienen. Aus diesem Grund fand am ein Info-Abend " Die Einheitsübersetzung entdecken" statt. Das Thema Bibel als Glaubensgrundlage soll uns in der Fastenzeit weiterhin beschäftigen. Sowohl in St.Martin als auch in St. Marien wollen wir in den Wochen vor Ostern mit den Lesungstexten der Osternacht oder Texte aus der Apostelgeschichte ins Gespräch kommen. Dies soll im Rahmen von "Lectio Devina" geschehen. Was ist Lectio Divina? Lateinkenner werden schnell übersetzen - göttliche Lesung. Die Lectio Divina ist eine sehr alte Form der Schriftlesung, die aus dem betrachtenden Lesen und Hören auf das Wort lebt und so Impulse für das eigene Leben zu gewinnen sucht. Sie kann individuell oder gemeinschaftlich geübt werden. Neben dem gründlichen Lesen des Textes gibt es weitere Schritte der Meditation, des Gebets, der Kontemplation/Stille und achtsamen Lebensweise. Diese spirituelle Leseform wurde seit dem Mittelalter vor allem in Klöstern geübt. Jedes Treffen ist in sich eine Einheit. Von daher ist ein regelmäßiges Kommen wünschenswert, aber nicht notwendig. Die Treffen in St. Martin werden von Herrn Mayerhofer und St. Marien von Pfr. Körner begleitet. Treffen in St. Martin Lesungstexte aus der Osternacht Donnerstags Uhr: ; ; ; ; Treffen in St. Marien: Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein. Freitags jeweils nach der Hl. Messe: ; ; ; ;

3 Das Hungertuch 2017/2018 Das Hungertuch 2017/2018 Was mich inspirierte, sind die beiden längsten Flüsse in Nigeria: die Ströme Niger und Benue. Sie fließen zusammen und existieren friedlich nebeneinander, obwohl sie aus verschiedenen Quellen stammen. Wenn diese Naturkräfte tatsächlich zusammenkommen, sich gegenseitig ihren Eindruck aufprägen, sich gegenseitig halten, sich ansehen und sich sagen können: "Schau, ich bin, weil du bist", dann ist das genau das, was ich versuche auszudrücken. Es geht um Vielfalt und Einheit; auch wenn wir verschiedenen Ursprungs sind und verschiedene Identitäten haben, sind wir doch immer wir. Wir wenden uns dem Anderen zu und sagen unserem Gegenüber: "Ich bin, weil du bist. [Chidi Kwubiri] Liebe Leserinnen, liebe Leser! Das Thema des neuen Hungertuches von MISEREOR für die Jahre 2017/2018 greift ein afrikanisches Sprichwort auf: Ich bin, weil du bist und du bist, weil wir sind. Kein Mensch lebt auf einer Insel. Wir sind miteinander verbunden und aufeinander angewiesen. Wir leben aus und durch Beziehungen. Das drückt der Künstler Chidi Kwubiri aus Nigeria aus, indem er zwei Menschen in intensiver Begegnung zeigt: Sie schauen einander an, ja sie berühren sich über eine Grenze hinweg. Der Künstler hat zwei Bilder in der Maltechnik des Drip painting ( getropfte Malerei ) geschaffen: Werden beide nebeneinander aufgehängt oder aufgestellt, so bleibt der Zwischenraum zwischen ihnen eben als Grenze deutlich erkennbar. Der Zwischenraum steht für Distanz, für Fremdheit. Doch die Distanz wird zur Nähe durch den ernsten, respektvollen Blick, den beide Personen tauschen, und die Berührung. Die ausgestreckten Arme liegen auf den Schultern des oder der Anderen und nehmen die fremde Farbe an. Man mag das Grün als Farbe des Lebens deuten, die für Kraft und Erneuerung steht, und das Gelb als Farbe der Schöpfung und Fruchtbarkeit, sogar als Farbe des Göttlichen, weil Gelb mit Gold eng verwandt ist. Chidi Kwubiri ließ sich von den Flüssen Benue und Niger inspirieren. Sie stammen aus verschiedenen Quellen und haben einen völlig unterschiedlichen Charakter: grünblaues Wasser beim einen, ockerfarbenes beim anderen. Bei Lokoja, südwestlich des Zentrums von Nigeria, vereinigen sich die beiden. Das Hungertuch des aus Afrika stammenden Künstlers, der sich als Teil der globalen Kunstszene versteht, überwindet in seiner symmetrisch angelegten Komposition das Nord- Süd-Schema. Im Süden wie im Norden sind die Menschen auf der Suche nach Nähe, Verständnis, Anerkennung, Gemeinschaft. Sie suchen einen gemeinsamen Weg in die Zukunft. Vom Hungertuch lässt sich nicht sprechen ohne zu erzählen von überfüllten Flüchtlingsbooten, von dichtgemachten Grenzen und hochgezogenen Mauern. Flucht hat viele Gesichter. Schauen wir sie uns an. Das Hungertuch zielt auf einen respektvollen Dialog mit allen und kann helfen, manch altbekanntes Thema in neuer Perspektive zu sehen. Es ermutigt zur dringend notwendigen Kooperation mit Andersdenkenden und zum Dialog auf Augenhöhe mit anderen Religionen und Nicht-religiösen in einer vielschichtigen Gesellschaft: Ein Hungertuch für alle, die ohne Berührungsängste Spaltungen überwinden und über Gräben springen wollen. 3

4 Erstkommunion 2017 Eucharistische Anbetung Anbetung ist Dasein für Gott - ohne Nebenabsichten. Ausdruck dadür, dass ER die Mitte des Lebens ist. Schon seit geraumer Zeit laden wir regelmäßig zur "Eucharistischen Anbetung" ein. 1) "Stille Anbetung" Jeden Donnerstag von Uhr. Wir beginnen mit einem Liedruf und enden mit dem eucharistischen Segen. um Uhr schließt sich eine Hl. Messe oder eine Vesperandacht an. 2) "Komm und geh" Stille Zeit dies ist ein erweitertes Angebot und findet jeden 1. Freitag eines Monats von Uhr statt (siehe Aushang) Eröffnung: Gebet, Liedruf Abschluss: Uhr mit dem kirchlichen Stundengebet - Komplet - und dem eucharistischen Segen. "Komm und geh" heißt: Jeder kann kommen, bleiben, gehen wie er möchte, Zeit und Lust hat. Beide Möglichkeiten (1 + 2.) sind keine "gestalteten Gebetszeiten". bei beiden Angeboten liegt der Schwerpunkt auf "Stille" und "dasein" im Gebet vor Gott. 30. April 2017 Tag der Erstkommunion Im Gottesdienst um Uhr in St. Martin gehen an diesem Tag 11 Kinder zur Erstkommunion. Sie haben sie seit Oktober 2016 mit ihren Familien, den Katechetinnen und Pfarrer auf diesen großen Tag vorbereitet. Lea Sophie Heise aus Bishausen Neela Kreutzer aus Bishausen Steven Schmidt aus Gladebeck Celina Nickel aus Lichtenborn Fritz Schubert aus Harste Klara Schubert aus Harste Luis Braun aus Harste Luisa Ude aus Nörten-Hardenberg Marta Wilner aus Nörten-Hardenberg Anna Görtler aus Reyershausen Adib Jamil aus Reyershausen Bitte schließen Sie die Kinder und ihre Famiien in Ihre Gebete ein und kommen Sie zur Heiligen Messe anlässlich der ersten heiligen Kommunion, damit die Kinder die Unterstützung der Gemeinde spüren können. Ein besonders gestaltetes Ambiente läßt das "Allerheiligste" im Mittelpunkt erstrahlen. Jeder kann/darf eine Kerze anzünden und sich von einem geistlichen Impuls anregen lassen. Oder einfach nur: Da-sein, schweigen, meditieren, hören, still sein, staunen... Gönnen wir uns eine "Auszeit für Gott"! Wagen wir inne-zuhalten in der Hektik unseres Alltags und der umgebenden unruhigen Welt. Christus selbst ist der Einladende. ER ist gegenwärtig. Schauen Sie doch einfach mal rein! Hannelore Laufer Wir nehmen Ihre Wünsche gern entgegen. Bahnhofstraße Hardegsen Tel /16 61 Fax info@heizungmueller.de 4

5 Bücherei St. Marien Ein neues Gesicht in unserer Bücherei Alles kein Zufall von Elke Heidenreich Alle wollen immer glücklich sein. Aber was ist eigentlich Glück? Und wer war schon dauerhaft glücklich? Was ist die ses Leben, diese Reihe von unterschiedlichen Momenten, die manchmal wirken, als hätte irgendein Gott gewürfelt? Elke Heidenreich erzählt von sich, von Liebe und Streit, von Begegnungen und Trennungen, von Tieren, Büchern und da mit von uns allen. Sie zeigt in kurzen Geschichten, traurigen und komischen Szenen all die Situationen, in denen jeder sich wieder erkennt und die dann zusammenwachsen zu einem einzigen Roman jedes unwiederholbaren Lebens. Denn wenn man nur genau genug hinschaut, ist so ein Men schenleben mit all seinen Glücks- und Unglücksfällen alles andere als ein Zufall. "Alles kein Zufall" ist der Titel des Bandes, der kurze Geschichten, manchmal nur Gedankenfet zen versammelt. Lustiges und Absurdes Ein Taxifahrer, der beinahe jede grüne Ampel verpasst, weil er in einem Buch liest. Ein Freund, der dem vor dem Fenster singenden Vogel Ideenklau und Unfähigkeit vorwirft; Musi ker natürlich. Eine Mutter, die ihr Kind zwingt, Fisch zu es sen, und damit droht, sich vom Balkon zu stürzen, sollte das Kind das nicht tun. Eine Freundin, die ihren Mann anzeigt, weil er sie bestohlen hat - ihn dann aber jeden Tag im Ge fängnis besucht. Solche und andere Geschichten werden im Buch erzählt. Gefunden hat Elke Heidenreich diese Themen: " weil ich dabei bin, mein Haus aufzuräumen und diese Berge Tage bücher und Briefe zu entsorgen, die sich im Laufe eines lan gen Lebens angesammelt haben. Und da hab ich gesehen, wie viele ulkige Geschichten, Erinnerungen und Begeben heiten ich immer gesammelt und notiert habe, und dass vie le es wert sind, einfach noch mal erinnert und erzählt zu werden. "Es sind keine ausgefallenen, fein gedrechselten Kunstwerke, die in diesem Buch stehen. Die Texte wollen nur erzählen - und das gelingt. Wir freuen uns sehr: Unsere Bücherei hat personelle Verstärkung bekommen. Ab November 2016 hat Frau Claudia Peters aus Hardeg sen den ehrenamtlichen Dienst mit der Buchauslei he begonnen. Eine eigene gute Idee hat Frau Peters gleich umge setzt und im Werbeschaukasten der Kreissparkasse Hardeg sen für die Bücherei Werbung plaziert. Wir wünschen Ihr viel Spaß und gute Zusammenarbeit. Renate Holynski Regina Wawerek Jugendpreisverleihung Erstmals ist in Einbeck der neue Jugendpreis verlie hen worden. Hauptsponsor ist die Kreissparkasse Nort heim. Ebenfalls neu: Je weils zur Hälfte wurde eine Jury-Entscheidung und eine Internetabstimmung berücksichtigt, an der 2000 Nutzer teilgenommen ha ben. Der Jugendpreis im Landkreis Northeim als vorbildli chen Engagements in der Jugendarbeit wurde im November 2016 durch die Landrätin Astrid Klinkert-Kittel vergeben. Das Projekt Vorlesen macht stark & Zuhören macht Spaß" wurde als 2. Preis der Katholischen öffentlichen Bücherei und des Familientreffs Hardegsen, als gemeinsames Projekt verliehen, bei dem zwei- bis siebenjährige Kinder Bücher erleben können und die Sprache gefördert wird. Polsterei Gardinen Möbel Sonnenschutz Bodenbeläge Accessoires Gardinenwaschservice Meisterbetreib Hermann-Josef Dötsch Telefon: 05551/2247 Hagenstraße Northeim 5

6 Neujahrsempfang 2017 Bericht von Stefan Kühn Viele Köche verderben den Brei? An verschiedensten Stationen wurde in der Küche oder im Saal geschnippelt, angerührt, aufgeschäumt, abgelöscht, an gebraten, aufmontiert, blanchiert, gedünstet, farciert, flam biert, gratiniert, haschiert, mariniert, montiert, reduziert oder einfach versucht es lecker zu machen. Aber auch den Saal mussten wir vorbereiten, Stühle und Tische gestellt und die Tische nett eindecken. Bei der Tischdeko wurden wir wieder, wie schon in den Jahren zuvor, von Frau Nolte unterstützt. Mit ihren schönen, selbstgebastelten Dekora tionen und Blümchen machten die Tische einen schönen und stilvollen Eindruck. Männerkochgruppe organisiert den Neu jahrsempfang! Nach der Resonanz, die wir nach dem Neujahrsempfang gehört haben, muss man zu der eindeutigen Erkenntnis kommen, dass die Aussage Viele Köche verderben den Brei eindeutig widerlegt worden ist. Vor dem Vergnügen hat der liebe Gott aber bekanntlich den Schweiß gesetzt. So auch in diesen Fall! Nach einem Pla nungstreffen und dem Einkaufen in den Tagen vor dem Neu jahrsempfang, begann unsere Vorbereitung am Sams tagnachmittag. Am Sonntag ab 9.00 Uhr - wurde es dann hektisch, die heiße Phase lief an und die Zeit immer schneller weiter. Punkt h war alles bereit und die Gottesdienstbesu cher stürmten das Buffet. Es hatte dann schon einige Paral lelen zu einem bekannten Lied von Reinhard Mey: "Gemurmel dröhnt drohend wie Trommelklang, gleich stürzt eine ganze Armee die Treppe herauf, und die Flure entlang, dort steht das kalte Buffet.!" Wir hatten den Eindruck, dass für viele das Beste am Brunch war, dass Sie sich gar nicht entscheiden mussten, ob sie lieber herzhaft, süß, warm oder kalt essen möchten. Es war von allem und für Jeden etwas da. Dann ging es ans Abwaschen, Aufräumen, Saubermachen und endlich war es geschafft! Neben der Tatsache, dass alle am Ende schon etwas kaputt waren, überwiegt bei uns aber das stolze Gefühl, gemein sam das Ziel erreicht und für alle Gäste einen leckeren Brunch auf die Tische bekommen zu haben. Wir mussten uns einer völlig neuen Herausforderung stel len, denn bisher hatten wir ja immer nur ein kaltes Buffet vorbereitet. Die wichtigste erste Frage aber war: Soll es richtig satt machen oder soll es nur eine kleine kuli narische Zugabe im Rahmen des Neujahrsempfangs sein? Wir konnten diese Frage für uns sehr eindeutig klären. Wir wollten es nett machen, aber es sollte auch ein bestimmter Sättigungsgrad erreicht werden. Ein echtes Brunch ist ein erweitertes Frühstück - und deshalb darf das Frühstück im Brunch nicht verloren gehen. Uns war schnell klar, dass wir den Gästen auf jeden Fall das klassische Sortiment einer ge diegenen Morgenmahlzeit: reichlich Kaffee, verschiedene Brot- und Brötchenvarianten, Toast, Aufschnitt, Schinken, Rührei, anbieten wollen. Ein leichter Prosecco zu Beginn bringt auch den Kreislauf in Schwung und sollte als Be grüßungsdrink serviert werden. Dieses Basis-Sortiment wollten wir mit diversen Rohkostvariationen, Suppen, Ku chen, Muffins, Waffeln und einer Quiche erweitern. Nach dem die Einkäufe erledigt waren, begann am Samstagnach mittag unsere Vorbereitung. Anmerkung der Redaktion: Im Namen der gesamten Kirchengemeinde sagen wir ein herzliches Dankeschön für diesen wirklich gelungenen Neu jahrsempfang - von der Männerkochgruppe fantastisch or ganisiert und vorbereitet. Vergelt s Gott Damit Wärme bezahlbar bleibt. Heizungen Bäder Solar Im Kniepestal Nörten-Hardenberg Tel.: Fax:

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8 Gottesdienste Statistik für das Jahr 2016 Gemeindemitglieder: 2841 Gottesdienstbesucher am 2. Fastensonntag: 256 am 2. Sonntag im Nov.: 180 Taufen: 19 Trauungen: 8 Sterbefälle: 30 Erstkommunion: 22 Firmung: keine Austritte: 18 Palmstock basteln Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen. Mit diesem Leitwort lenkt das kirchli che Hilfswerk MISEREOR in der Fas tenaktion 2017 den Blick darauf, dass Menschen sich selbst und anderen helfen können, wenn ihre guten Ideen und Ansätze zur Überwindung von Problemen anerkannt und gefördert werden. Im Mittelpunkt stehen Men schen in Burkina Faso, am Rande der Sahelzone, die ideenreich und mit neuen Methoden höhere Einkommen erwirtschaften und damit die Ernährung und Versorgung für sich und ihre Familien sicherstellen. Fast drei Viertel des Jahres fällt in Burkina Faso kein Regen trotzdem leben die Menschen zu 80 Prozent von der Land- und Viehwirtschaft. Durch die guten Ideen vor Ort wird auch mit Ihrer Hilfe aus Wüste ein blühender Garten. 8 am Samstag, 8. April 2017 um Uhr in Hardegsen und ab Uhr in Nörten Material wird gestellt

9 Weltgebetstag von Frauen der Philippinen am 3. März 2017 Das Schwerpunktland des Weltgebetstags sind die Philippinen. Rund um den Globus, von Samoa bis Chile, werden dazu am 3. März 2017 Gottesdienste gefeiert. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche - alle sind dazu eingeladen! Die Liturgie dafür wurde gemeinsam verfasst von mehr als 20 christlichen Frauen unterschiedlichen Alters und aus allen Regionen des Inselstaates. Der deutsche Titel des Gottesdienstes zum Weltgebetstag lautet: Was ist denn fair? Die über Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Empowerment von Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Seit Jahren gestalten in Nörten-Hardenberg und auch in Hardegsen ein ökumenisches Frauenteam den Gottesdienst am 1. Freitag im März und laden anschließend zum Beisammensein ein. Impulse-Fastenzeit Unter diesem "Aspekt" sind drei Kurznachmittage geplant. jeweils dienstags: 14.3., und Beginn: Uhr Hl. Messe in St. Martin Im Anschluss: Treffen im Pfarrheim bei Kaffee und Keksen Kurzer Vortrag und Austausch im Gespräch (Dauer ca. 1 bis 1,5 Stunden) Das Angebot richtet sich an alle, denen die abendlichen Termine schwer fallen. Nähere Informationen erhalten Sie über die Vermeldungen in der Kirche und durch den Wochenzettel. Hannelore Laufer Ökumene-Kreis Termine Taizé-Gottesdienst in Reyershausen: jeweils um Uhr 19. März 23. April 18. Juni 16. Juli in Nörten St. Martin 20. August 17. September in Nörten St. Martin 15. Oktober 19. November 17. Dezember Gottesdienste am 3. März 2017 um Uhr in der Waisenhauskapelle in Nörten, anschl. gemütliches Beisammensein mit festlich gedeckter Reistafel mit vielen kleinen Beilagen im evang. Gemeindehaus und ebenfalls um Uhr in der evang. Kirche St. Mauritius in Hardegsen, anschl. Beisammensein im Pfarrsaal. Der Weltgebetstag der Frauen ist am 3. März in der Waisenhauskapelle Das nächste Treffen des Ökumene-Kreises ist am 16. März im ev. Gemeindehaus. Zu allen Veranstaltungen wird herzlich eingeladen. Am 21. Mai findet in Nörten-Hardenberg ein Bibelwandern von Kirche zu Kirche statt. (E. Wandt) 9

10 Frauentreff Hardegsen Bericht von Monika Bauer Gib mir mal das Altpapier, ich will diese Kugeln, schmeiß mir mal die Backform rüber, aufpassen das Glas Tee Service, die se Schale hatten wir doch schon einmal, darüber wird sich meine Schwiegertochter bestimmt wahnsinnig freuen. Die se Lampe, das geht gar nicht, so windschief und funktions unfähig! Wären wir in Afrika, dort wäre man dankbar und so ist der Unterschied! Die Gruppe machte unter Anleitung unserer Gruppenlei tung und Stadtführungsbeauftragten Melanie Westphal eine Stadtführung entlang der historischen Altstadt von Hardeg sen, da gab es allerhand Inputs und interessante Sehens würdigkeiten. Zu Ostern dekorieren wir die selbstgebastelten Schäfchen. So niedlich, so artig und so einzigartig. Was haben wir für spaßige, witzige und interessante Mitt wochabende. Der Jahresplan für 2017 steht und wenn alles gut läuft, dann machen wir einen gemeinsamen Ausflug, vielleicht in die Nähe von Neustadt am Rübenberg! Frauentreff von St. Marien Hardegsen Greulicher, gibt es da noch eine Steige rung??? Was für ein amüsanter Abend um so ausgefallene Greulich- Geschenke. Zeit läuft, lasst uns würfeln, es geht los! 10

11 Männerverein Hardegsen Messdienerfahrt 2017 Preisskat im Pfarrheim St. Michael Am 28. Januar 2017 lud der Männerverein St. Marien seine Mitglieder und Gäste zum jährlichen Preis- Skat nach der Vorabendmesse ins Pfarrheim ein. Bei guter Stimmung trafen sich 7 Mitglieder und 3 Gäste aus Hardegsen und Volpriehausen ( ehemalige Filial- Kirche von St. Marien ) und verbrachten einen gemütlichen Abend beim Skat. Nach 3 Durchgängen waren gegen Uhr die Sieger ermittelt und jeder konnte sich seinen Preis - von Kaffee-Automat über 4 Kg Pute, Ente, Kekse, Wasser mit Obst und Mon Cheri aussuchen. Platz 1: Rainer Jahns (Gast-Hardegsen) 762 Aug. Platz 2: Werner Herbst (Gast-Hardegsen) 667 Aug. Platz 3: Karl-Heinz Bartsch (Mitglied) 632 Aug. Auch dertrost-preis war noch freie Auswahl. Gegen Uhr gingen die Lichter aus. Hubertus Wawerek ( Vorsitzender ) Quedlinburg Januar In diesem Jahr mussten die insgesamt 23 Teilnehmer der Ministrantenfahrt in die schöne Stadt Quedlinburg im Ostharz wechseln, da in Goslar die Jugendherberge wegen Renovierungsarbeiten noch geschlossen war. Es war nicht die schlechteste Wahl, so die Meinung aller. Ein paar wunderbare Tage bei taumhaftem Wetter und viel Schnee verlebten die Jungen und Mädchen unter der Leitung von Pfarrer Körner, Clemens Nülsen, Hannah Pewny, Hanna Rother und Christina Flotho. Es wurde mieinader gespielt, Schlitten gefahren und vieles mehr...gut, dass nach der Freizeit noch ein Tag zum Erholen blieb, bevor die Schule wieder anfing. So konnte der "Schlafmangel" auch wieder ausgeglichen werden. Hoffentlich gibt es auch im nächsten Jahr eine gemeinsame Fahrt... 11

12 Mittagstisch Kirchenchor St. Martin Mittagsmahlzeit im Pfarrheim In Nörten-Hardenberg wird wieder die Anker-Mahlzeit des gleichnamigen Vereins angeboten und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Dieses Angebot wird von einigen gastronomischen Betrieben und auch Privatpersonen unterstützt. Dankbar ist der Verein auch den Helfern, die dafür sorgen, dass die Besucher gut versorgt werden. Jeweils mittwochs von 12 bis 14 Uhr ist das katholische Pfarrheim am Stiftsplatz für die Teilnehmer an der Anker- Tafel geöffnet. Willkommen sind dort Bedürftige, Sozialschwache und Alleinstehende. Das Essen wird gegen eine Spende ausgegeben. Dort besteht nach dem Essen Gelegenheit zu einem Pläuschchen bei Kaffee, Kuchen oder Keksen. Die Verantwortlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter sind für jegliche Unterstützung dankbar. Deshalb werden noch dringend Helfer gesucht, die mittwochs bei der Essensausgabe sowie in der Küche mithelfen können. Jeder kennt den Spruch: "Viele Hände machen ein schnelles Ende". Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Kath. Kirchenchor St. Martin Nörten-Hardenberg Generalversammlung am 10. Januar 2017 Die 1. Vorsitzende Monika Schneider begrüßte alle Anwesenden, freute sich, dass auch wieder ein paar passive Mitglieder den Weg zu uns gefunden hatten. Es folgten die Grußworte von Pfarrer Körner und von der Chorleiterin Amanda Thren. Sie freut sich jede Woche auf die 2 Stunden Chorprobe, denn der Chor ist für sie wie eine schöne Insel, musikalisch und auch menschlich gesehen. Es wurde der Bericht der letzten Generalversammlung und der Jahresbericht von 2016 verlesen und genehmigt. Jutta Aue verlas den Kassenbericht und die Mitgliederentwicklung. Der Chor hat derzeit 38 passive und 30 aktive Mitglieder. Im Jahr 2016 traf sich der Chor 54 mal zu den Proben und Auftritten. Die fleißigsten Sänger/Innen wurden mit einer Flasche Wein geehrt. Im Sopran war es Anne Apsel mit 50 Kreuzen Im Alt mit sogar 54 mal Angelika Voglmeyer. Im Tenor Matthias Görres mit 49 mal, der erst seit Januar 2016 dabei ist und im Baß mit ebenfalls 49 mal Christian Schneider. Alfred Rother überreichte die Urkunden an die langjährigen Mitglieder: 15 Jahre: Mechthild Lemke und Martin Grabensee 30 Jahre: Clemens Redlich 40 Jahre: Monika Hurtig und Annegret Henne 45 Jahre: Jutta Aue und Resi Kleinsorge 60 Jahre: Richard Laufköter 70 Jahre: Franz-August Schellmann Dem Vorstand wurde Entlastung erteilt. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzende Monika Schneider, Vorsitzender Alfred Rother, Kassenwartin Jutta Aue, Schriftführerin Angelika Voglmeyer, Notenwarte: Birthe Kühn, Annerose Dötsch und Angelika Voglmeyer Termine für 2017: Samstag, Faschingsfeier im Balobi, Samstag, Gemeinschaftssingen, Gründonnerstag, Pfingstsonntag, Verabschiedung Pfarrer Körner, Erntedank Für 2018 ist ein Chorwochenende in Bodenstein geplant. (Angelika Voglmeyer) 12

13 Kolpingsfamilie Nörten-Hardenberg Adventsmarkt Am ersten Adventswochenende lud Familie Lemke wieder zum gemütlichen Adventsmarkt nach Wolbrechtshausen ein. An liebevoll dekorierten Tischen gab es selbst hergestellte Adventsgestecke, Weihnachtskarten, kleine Engelchen und vieles mehr. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Heißer Punsch, frische Waffeln und gegrillte Würstchen luden rund um einen wärmenden Feuerkorb zum Verweilen ein. Der Erlös dieses Abends in Höhe von 570 Euro ging an das Kolping-Projekt Kleinvieh in Afrika. Die Kolpingsfamilie Nörten-Hardenberg bedankt sich ganz herzlich bei Mechthild und Klaus Lemke und ihrer Familie für diese großartige Unterstützung der Kolping-Arbeit. Mein Schuh tut gut So lautete das Motto der Sammelaktion, die das Kolpingwerk Deutschland bundesweit zum Kolping-Gedenktag 2016 zugunsten der Adolph-Kolping-Stiftung durchgeführt hat. Auch wir, die Kolpingsfamilie Nörten-Hardenberg, wollten diese Aktion unterstützen und haben Sie um Ihre Mithilfe gebeten. Vom Martinsfest bis zum Jahresende bestand die Möglichkeit, gut erhaltene Schuhe dafür abzugeben. Wir haben inzwischen fleißig gepackt und 112 Paar Schuhe an das Kolpingwerk nach Köln geschickt. Ihnen allen an dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung! Die Kolpingsfamilie Nörten-Hardenberg Ländliche Entwicklung in Afrika: Mit Kleinvieh in ein besseres Leben Die Bauern in Afrika haben nicht nur mit schwierigen klimatischen Bedingungen zu kämpfen. Oft ist die ihnen zur Verfügung stehende landwirtschaftliche Fläche auch zu klein, so dass sie nur eine geringe Ernte erzielen und damit kaum die Ernährung und das Einkommen ihrer Familien sichern können. Eine gute Alternative bietet die Zucht von Kleinvieh. Dafür kommen Hühner, Kaninchen, Schweine oder Ziegen in Frage. Der Aufbau einer kleinen Herde dient vor allem der Einkommenssicherung. Die Tiere oder Erzeugnisse wie Milch, Eier oder Fleisch können verkauft werden. Und, wie es so schön heißt, Kleinvieh macht auch Mist. Und den können die Bauern dafür verwenden, um nährstoffreichen Dünger für ihre Äcker herzustellen.eine Tierzucht ist oft das Gemeinschaftsprojekt einer Kolpingsfamilie, das Kreise zieht, denn: Die ersten Nachkommen ihrer Tiere geben die Züchter kostenlos an andere Familien zum Aufbau einer kleinen Tierherde weiter. Mit dem Geld, das durch die Viehzucht erzielt wird, bezahlen die Familien Schulgebühren, Medikamente, Saatgut oder Geräte für den Ackerbau. Die Nationalverbände unterstützen die Züchter auch bei der Vermarktung der Tiere sowie der tierischen Produkte. Außerdem stehen Veterinäre zur Verfügung, die die Gesundheit der Tiere kontrollieren. Kleinvieh-Programme fördert Kolping in Benin, Burundi, Kamerun, Kenia, Kongo, Ruanda, Sambia, Tansania, Togo und Uganda. Projektkosten: Ein Huhn 5-10 Euro Ein Kaninchen 5-10 Euro Ein Schwein 40 Euro Eine heimische Ziege Euro Eine Milchziege Euro Termine 24. Februar Mitgliederversammlung 24. März Knobelabend 5. April Stammtisch im Balobi 27. April Gesprächsabend im Pfarrheim 28. April Bezirksversammlung in Einbeck 3. Mai Stammtisch im Balobi 7. Juni Stammtisch im Balobi 9. Juni Radtour nach Hardegsen 13

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15 Kinderseite Nörtener und Hardegser Sternsinger sammeln fast , für Kinder in Not die Priester im Hohen Rat, meinten, Jesus wolle Gott beleidigen und die Menschen vom Glauben abbringen. Alle Machthaber von damals hielten Jesus für einen Aufrührer und wollten ihn zum Schweigen bringen. Jesus wollte natürlich weder die Römer bekriegen noch Gott lästern. Für ihn war klar: Was er den Leuten über Gott erzählte, war richtig, das konnte er nicht verschweigen. Gott liebt die kleinen Leute, er will nicht, dass man mit Gewalt eine Meinung durchdrückt und er will auch nicht, dass die Priester und Gelehrten alle ausgrenzen, die sich nicht an das Gesetz und die Regeln halten. Das hat Jesus verkündigt, und für diese Wahrheit hat er Angst, Schmerzen und Tod auf sich genommen. Seine Jünger erkannten später: Wer so etwas macht, hat Mut. Der liebt die anderen Menschen mehr als sich selbst. Deshalb erzählten sie immer wieder von Jesu Tod am Kreuz und sagten: Du musst keine Angst haben auch nicht vor dem Alleinsein und dem Tod. Jesus hat das auch erlebt, er weiß, wie du dich fühlst. Aber er vertraute auf Gott, und der hat ihm geholfen. Gott wird auch dir helfen. Als Zeichen dafür hängen wir ein Kreuz in die Kirche, in die Wohnung und um den Hals: Damit wir nie vergessen, dass Gott uns liebt und bei uns ist in jeder Not. Christina Bramkamp Mehr als 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben in der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin Nörten-Hardenberg und Hardegsen am ersten Wochenende im Januar für die Sternsingeraktion Gemeinsam für Gottes Schöpfung - in Kenia und weltweit in vielen Häusern gesungen und gebetet und den Segen Gottes gebracht. Dabei haben sie die Summe von fast Euro zusammengetragen. Am Samstag, 14. Januar 2017, haben sich 27 Sternsinger und Begleiter auf den Weg nach Hildesheim zum Sternsinger-Dankgottesdienst im Mariendom gemacht. Gemeinsam mit 700 anderen bunt gekleideten Königen und Königinnen feierten sie ein fröhliches Fest mit Bischof Norbert Trelle. Das wirklich kalte Wetter machte der guten Laune keinen Strich durch die Rechnung. Zum Abschluss gab es auf dem Domhof warmen Kakao und HotDogs. Kinder fragen nach Gott Warum hängt der da? Das Kreuz ist eigentlich ein komisches Schmuckstück für unsere Wohnung oder für den Hals. Denn das Kreuz ist ja ein Foltergerät. Die Römer hatten sich diese Art der Hinrichtung für schlimme Verbrecher ausgedacht. Jesus wurde gekreuzigt, weil Pontius Pilatus, der Vertreter des römischen Kaisers in Jerusalem, ihn für einen Terroristen hielt. Und die Obersten des jüdischen Volkes, 15

16 Kontakte/Impressum Anschriften und Kontakte Katholische Pfarrgemeinde Sankt Martin Pfarrer Andreas Körner Stiftsplatz Nörten-Hardenberg Tel.: Fax.: kath.pfarramt.noerten@t-online.de Sprechzeiten des Pfarrers: Nach den Gottesdiensten und nach vorheriger Vereinbarung Mobil Tel.: koerner-st.martin@t-online.de Pfarrsekretärin in Nörten und Hardegsen: Heidi Henning Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstags von Uhr Mittwoch u. Donnerstag von Uhr Filialkirche Sankt Marien Katholisches Pfarramt Hardegsen Marienweg Hardegsen Tel.: Fax.: kath.pfarramt.hardegsen@t-online.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Donnerstag von Uhr (Winterzeit von Uhr) Freitag von Uhr Homepage: Das Redaktionsteam Pfarrer Andreas Körner, Sabine Rother, Heidi Henning und (für den Druck: Tobias Föllmer). Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Zeichnungen übernehmen wir keine Haftung. Beiträge können von uns gekürzt und ggf. überarbeitet werden. Textbeiträge und Bilder müssen bei Übernahme mit Namen oder Signum des Verfassers gekennzeichnet werden. Leserbriefe können von der Redaktion gekürzt werden. Das Copyright für alle Bilder und Logos liegt bei deren jeweiligen Besitzern und Lizenzhaltern. Unser Redaktionsteam würde sich über aktive Mithilfe sehr freuen. Keine Angst, wir sind selber Amateure und haben keine DIN-genormten, professionellen Vorgaben. Wichtig ist uns nur die Freude am Erstellen eines Kontaktmediums unserer Gemeinde zu seinen Mitgliedern. Natürlich freuen wir uns genauso über einmalige Beiträge aus allen Gruppen, von Einzelpersonen und Kreisen unserer Gemeinde. Fühlen Sie sich angesprochen? Schlummern in Ihnen vielleicht unentdeckte journalistische Talente? Wollen Sie Ihre Freizeit im Kreise netter Mitmenschen sinnvoll verbringen? Wir freuen uns auf Sie, auf Dich. redaktion@kath-pfarrei-st-martin.de anzeigen@kath-pfarrei-st-martin.de Der Pfarrbrief erscheint viermal im Jahr und ist kostenlos Auflage: 2500 Stück Druck: Nächste Ausgabe: Sommer 2017 Redaktionsschluss: 01. Mai 2017 Artikel, die später eingereicht werden, können leider nicht berücksichtigt werden. Fasten-Essen an folgenden Sonntagen in Hardegsen: 12. März 2017 in Nörten: 02. April 2017 jeweils nach dem Gottesdienst, der um Uhr beginnt. 16

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei).

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