Pfarrblatt. Der Retter des Hellerhofs. der Pfarre Paudorf-Göttweig. Mai Jahrgang. Am 4. April ist Erich Neusser im 87.

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1 Pfarrblatt der Pfarre Paudorf-Göttweig Mai Jahrgang Am 4. April ist Erich Neusser im 87. Lebensjahr gestorben. Am Kardienstag wurde er auf dem Friedhof von St. Blasien unter großer Anteilnahme der Pfarrbevölkerung begraben. Auch Abt Mag. Columban Luser, Bürgermeister Leopold Prohaska und der Höbenbacher FF-Kommandant Christian Prachinger erwiesen ihm die letzte Ehre. In seiner Ansprache würdigte ihn P. Udo als Retter des Hellerhofs. Lieber Erich! Wo ich jetzt stehe, bist du beinahe auf den Tag genau vor 12 Jahre gestanden und hast eine Festansprache zur Wiedereröffnung der Kirche nach vollendeter Innenrenovierung gehalten, die Du geleitet hast. Deine Zuhörer waren damals u.a. zwei Landeshauptmänner Erwin Pröll und Michael Häupl. Der Retter des Hellerhofs Erich Neusser wurde am 4. August 1930 in Höbenbach als zweiter Sohn des Maurers Ignaz Neusser und der Maria geb. Grill geboren. Sein Vater wurde noch in Eggendorf geboren, wo die Vorfahren mehr als 200 Jahre lebten. Einer von ihnen, er hieß auch Ignaz Neusser, hat 1747 dem damaligen Pfarrer zu Protokoll gegeben, Heilung gefunden zu haben nach Genuss eines in dieser Kirche am Fest des Hl. Blasius gesegneten Blasius-Brotes. Die Volksschule Höbenbach hat Erich glänzend abgeschlossen mit lauter Einsern. Locker hätte er studieren können, doch es fehlte das Geld. Wenige Tage nach Schulabschluss begann er eine Lehre bei der Reichsbahn. Er wollte Fahrdienstleiter werden. Der erste Posten war der Bahnhof Paudorf. Firmung 2017 Bericht auf Seite 4! Einige Monate später, am Stephanitag 1944, überbrachte der Oberlehrer Goldnagel die traurige Nachricht: Der Vater ist gefallen. Anfang Jänner 1945 wurde er vom Bahnhof Paudorf nach Krems in die Güterabfertigung versetzt. Am Ostermontag (2. April) zerstörten amerikanische Bomber das Bahnhofsviertel. Es gab mehr als 100 Tote. Glück im Unglück: Erich hatte an diesem Tag dienstfrei. Er wurde zurück an den Bahnhof Paudorf beordert. Wenige Tage vor Kriegsende die Russen standen bereits in Nußdorf und Kuffern wurde er als 14 1/2-jähriger Bub zum Reichsarbeitsdienst (RAD) eingezogen und nach Oberösterreich verfrachtet. Am 5. Mai gegen 4 Uhr früh gelang ihm mit Kameraden die Flucht aus einem RAD-Lager in Kirchdorf an der Krems. Am letzten Kriegstag, dem 7. Mai, kam er gegen 9 Uhr zu Fuß in Höbenbach an. Nach dem Krieg ging es nicht mehr zur Bahn, sondern in das Baugewerbe. Jahrzehnte war er legendärer Baupolier der Fa. Göbl. Am 19. Juni 1954 heiratete er in Göttweig Hermine Bitte um Mithilfe Diesen Pfarrblatt liegt eine Bitte um Mithilfe in der Pfarre bei. Danke für Ihr Engagement!

2 Seite 2 Resch aus Paudorf erblickte Tochter Ilse das Licht der Welt. Die Mittel waren knapp, obwohl der sehr fleißig gearbeitet hat. Für Führerschein und Auto war erst spät Geld zur Verfügung. Als es soweit war, war das Ziel der ersten Ausfahrt Maria Ellend, wohin er zuvor mit deiner Familie regelmäßig sonntags zu Fuß gewandert ist. Sein Leben war doppelt geprägt: politisch von seiner sozialdemokratischen Überzeugung und religiös vom katholischen Glauben. 30 Jahre war er Gemeinderat in Höbenbach ( ; 1970) und Paudorf ( ), 5 Jahre Ortsvorsteher ( ) und Baumeister des Zeughaus-Baues der FF Höbenbach. Ab 1990 war er voll für die Pfarre da und wurde Mitglied des Pfarrkirchenrates (PKR). Erste Aktion war das Aufund Abbauen des Baugerüsts in der Kirche St. Blasien übernahm er die pfarrliche Baubegleitung für die neue Kirche St. Altmann und im Juli 1993 die Obmannschaft des Pfarrkirchenrates. Vorbildlich und umsichtig übte er dieses Amt 14 Jahre aus. Bald nach der Kirchweihe St. Altmann begannst Du mit der Renovierung des Hellerhofs, dessen Kern im 13. Jahrhundert von den Rittern von Höbenbach erbaut worden ist. In der Vorbereitung des Kirchenbaus hat mir ein bekannter Bausachverständiger öffentlich gesagt: Die Kirche könnt ihr finanzieren, die Sanierung des Hellerhofs aber nicht. Ihr seid wahnsinnig. Und tatsächlich: In den ersten Kirchenplänen war vorgesehen, den Wirtschaftstrakt (heute Evangelimann-Museum) zu schleifen und dort eine Pfarrerwohnung und Seelsorgeräume unterzubringen. Das unter Denkmalschutz stehende Hauptgebäude blieb in den Plänen grau eingezeichnet. Niemand wusste, was damit geschehen könnte. Von einer Renovierungssumme von 40 Millionen Schilling ist man ausgegangen die niemand aufbringen wollte oder konnte. Erich, du hast alles anders gesehen. Hast im Kleinen begonnen mit einer dann immer größer gewordenen Schar von Helfern. Dein Markenzeichen bei allen Arbeiten: kompetent, umsichtig und kommunikativ. Die Deinen haben Dich als ihren Chef hoch geachtet, Meinungsverschiedenheiten wurden immer kollegial und humorvoll ausgetragen. Bereits 1996 war das Untergeschoß Pfarrsaal, Pfarrcafe, Küche, WC und Kanzlei renoviert und wurde von Kardinal Franz König eingeweiht. Er sprach Festworte ebenso 2002, als Kardinal König die Orgel segnete. Das waren Sternstunden für ihn und die ganze Pfarre. Kardinal König hat bekanntlich in der Ära Krenn seine Heimatdiözese nicht betreten. Ausnahmen waren nur sein Heimatort und Paudorf. Am 2. Jänner 2004 war er mit dabei, als Kardinal König eine Pfarrgruppe aus Paudorf empfing und bewirtete. Es sollte das letzte Abendmahl sein, das der fast 99-jährige Erzbischof mit Freunden vor seinem Tod gehalten hat. Der Hellerhof ist Erichs zweite Heimat geworden. Er hat sich hier immer Arbeit gefunden, auch nach dem Ausscheiden aus dem PKR: siehe Mauer des Evangelimann-Gartens. Die letzten Jahre hat er hingebungsvoll rund um die Uhr seine Gattin Hermine gepflegt. Hier wie auch sonst ist nie ein Wort der Klage über deine Lippen gekommen. Du warst immer ruhig und geduldig. Du hast sicher auch manch Unerfreuliches erlebt, dennoch hast du dich von deiner Arbeit für Gemeinde, FF und Pfarre nicht abbringen lassen - 50 Jahre lang! Ich danke dir. Du bist der Retter des Hellerhofs geworden. Ohne dich wäre er Ruine geblieben. Was später geschehen ist Teich, Museen, Nutzung durch Pfarre und Vereine baut alles auf Dir auf. Erichs Fundament war sein Glaube. Jeden Sonntag hat er die hl. Messe mitgefeiert, als es zuletzt nicht mehr möglich war, ist er zur Abendmesse in die Kapelle gegangen zuletzt fünf Wochen vor seinem Tod. Er hatte an allem Interesse an Vorträgen des Bildungswerks wie auch an den M&M-Gottesdiensten, wohin ihn bis vor einem Jahr sein treuer Cousin Gottfried Thornhammer regelmäßig mitgenommen hat. Du warst ein großer Verehrer der Mutter Gottes. Gern hast du an vielen Wallfahrten zu ihren Heiligtümern teilgenommen. Mindestens 13mal bist du zu Fuß die ganze Strecke nach Mariazell gepilgert. Du hast Marterl renoviert bzw. neu mit aufgestellt z.b. das Huber-Hansl- Kreuz. Einen Pilger-Marsch hast du vor Jahrzehnten sogar selbst ins Leben gerufen. Jenen zu Silvester, der in eine Andacht bei einem Bildbaum im Eichbühel mündet. Das derzeitige Marienbild dort hast du selbst um 1980 aufgehängt. Bete und arbeite war das Leitmotiv des Hl. Benedikt. Kaum jemand hat es besser vorgelebt als Erich Neusser.

3 8. Frau Ava Literaturpreis Die 35-jährige Katharina Bendixen wurde am 26. April in St. Blasien mit dem Frau Ava Literaturpreises 2017 ausgezeichnet. Sie ist die zweitjüngste der acht Autorinnen, die diese Auszeichnung bisher erhalten hat. Mag. Alice Klein, Obfrau des Vereins Frau Ava Gesellschaft für Literatur konnte beinahe exakt 100 Festgäste begrüßen. Ing. Manfred Harbich und Reinhard Geitzenauer sprachen für die Marktgemeinden Paudorf und Furth Grußworte. Die Laudatio hielt Dr. Erika Schuster, Vorsitzende der Jury. Danach überreichte Mag. Martin Grüneis, Abteilungsleiter-Stv. der Abt. Kunst und Kultur der NÖ Landesregierung, den Preis, der aus der Statuette Frau Ava des Paudorfer Künstlers Leo Pfisterer und einer Lesereise im Wert von Euro besteht. Nach den Worten der Preisträgerin dankte Mag. Klein u.a. der Jury, den Sponsoren und der Fam. Dürauer für den Kirchenschmuck. Die Kirche verströmte Flieder-Duft und war gut geheizt. Der Festakt wurde von Prof. Franz Haselböck und einem Quartett der MK Paudorf unter der Leitung von Mag. Sonja Hochgötz feierlich gestaltet. Prof. Haselböck spielte an der Barockorgel (1736) nur Werke von Komponistinnen: Fanny Hensel-Mendelssohn, Maria Theresia von Paradis, Katharina Winteler und Elsbeth Forrer. Nach dem Festakt wurde zu einem Imbiss in den Landgasthof Schickh geladen. Am Vortag lauschten etwa 40 interessierte Zuhörer der Lesung der preisgekrönten Texte im Hellerhof unter ihnen die beim Festakt selbst verhinderten Bürgermeister Leopold Prohaska und Vizebürgermeister Reg.- Rat Josef Böck. 50 Autorinnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz hatten sich am Bewerb für 2017 beteiligt. V.l.: Ing. Manfred Harbich, Barbara Neuwirth, Reinhard Geitzenauer, Katharina Bendixen, Mag. Alice Klein, Dr. Erika Schuster, Mag. Martin Grüneis und Leo Pfisterer. Die Jury: ffchrista Gürtler ffbarbara Neuwirth ffevelyne Polt-Heinzl fferika Schuster (Vorsitz) ffbrigitte Schwens-Harrant ffelisabeth von Leon Die Jury hat Benedixens beide Erzählungen Mein weißer Fuchs und Unsterblich aus einem in Arbeit befindlichen Erzählband aus 50 Einsendungen ausgewählt. Die Sponsoren: ffkultur Niederösterreich ffbundeskanzleramt ffpfarre Paudorf-Göttweig ffgemeinde Furth ffgemeinde Paudorf fflandgasthof Schickh ffwinzerhof Ramoser ffschöllergärten ffraiffeisenbank Krems Seite 3 Katharina Bendixen, die 1981 in Leipzig geboren wurde, studierte Buchwissenschaft und Hispanistik in Leipzig und Alicante. Sie lebt als freie Autorin in Leipzig und übersetzt Kinder- und Jugendbücher aus dem Englischen. Weiters arbeitet sie als Prosa-Redakteurin der Literaturzeitschrift poet und ist Mitglied im PEN-Zentrum in Deutschland. Die Autorin hat bereits zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen bekommen, wie den Debütpreis des Poetenladen, den Würth-Literaturpreis, den Wiener Werkstattpreis und den Kranichsteiner Literaturförderpreis.

4 Seite 4 Firmung in St. Altmann Abt Mag. Columban Luser spendete am 30. April in St. Altmann 15 jungen Christen das Sakrament der Firmung. 13 sind Pfarrangehörige, weitere 2 wurden einst bei uns getauft, leben heute jedoch in Absdorf(-Hippersdorf) bzw. in Innsbruck. Als Schlusslied sangen die Firmlinge Leonard Cohens Hallelujah. Dem Abt übergaben sie ein symbolträchtiges Geschenk: einen kleinen Eichenbaum. Der Göttweiger Berg war zur Zeit Bischof Altmanns mit Eichen bewachsen. Ein besonderer Baum wurde vom Volk als Heilige Eiche verehrt. Altmann ließ sie nicht fällen, sondern erbaute um sie herum die Mauern seines Gotteshauses. Als Bischof Altmann vom Prager Herzog Wratislav eine Marien-Ikone geschenkt erhielt, befestigte er diese an der Heiligen Eiche. Der Baum, um den die Stiftskirche gebaut wurde, wurde erst nach deren Weihe am 9. September 1083 geschlägert. Freunde der Kirche St. Georg Am 22. März hat der Verein Freunde der Kirche St. Georg auf dem Göttweiger Berg im Hellerhof seine 13. Generalversammlung abgehalten. Bei der Wahl des Vorstands wurden zwei Amtsträger neu gewählt und alle übrigen bestätigt. Obmann: P. Dr. Udo Fischer 1. Obmann-Stv.: Hannelore Rinnofner (Paudorf) 2. Obmann-Stv. Dipl.-Ing. Mag. P. Maurus Kocher (Brunnkirchen) Kassaführer: Gebhard Sommerauer (Paudorf) Kassaf.-Stv.: Mag. Herbert Slatner (Wien) Schriftführer: Dr. Hubert Hladej (Klein-Wien) Schriftführer-Stv.: Adolfine Heninger (Krustetten) 1. Rechnugsprüfer: Hugo Rötzer (Hörfarth) 2. Rechnungsprüfer: Reinhard Geitzenauer (Furth). Die seit der Vereinsgründung 2003 amtierende Schriftführerin SR Margarita Endl (St. Pölten) und ihre Stellvertreterin Herta Hochgötz (Paudorf) haben ihre Ämter zur Verfügung gestellt. Ihnen sprach die Versammlung den Dank für 14-jährige Tätigkeit aus. In den Vorstand delegiert: Stift Göttweig: Dipl.-Ing. Mag. P. Maurus Kocher MG Paudorf: Vizebürgerm. Reg.-Rat Josef Böck MG Furth: GGR Reinhard Geitzenauer Pfarre Paudorf-Göttweig: Hannelore Rinnofner Sitzend v.l.: Adolfine Heninger, Hugo Rötzer, Hannelore Rinnofner und Pater Maurus; Stehend v.l.: Hubert Hladej, Herbert Slatner, Pater Udo und Gebhard Sommerauer. Pfarrblatt der Pfarre Paudorf-Göttweig Informations- und Kommunikationsorgan der Pfarre. Medieninhaber und Herausgeber: röm. kath. Pfarramt Paudorf- Göttweig, 3508 Paudorf, Hellerhofweg 7. Verantw. Red.: P. Dr. Udo Fischer. Fotos: P. Udo, Fini Heninger und Gebhard Sommerauer sowie zvg Totenbilder. Layout: Astrid Hofmann. Hersteller: Druckerei Wolfgang Puhl, 3100 St. Pölten, Kelsengasse 5. Pfarrhof Hellerhof: T 02736/7340; pfarre-paudorf@ gmx.at; Homepage:

5 Unser Taufbuch jubilierte Bei der Sonntagsmesse am 26. März gedachten wir der Eröffnung unseres ersten Taufbuchs vor 400 Jahren. Die erste Taufe wurde am 23. März 1617 (Gründonnerstag) vermerkt: Wolff Weger (Theyern 12, heute: Schinnerl), Taufpate war Wolff Oberndorffer (Theyern 19, heute: Schredl). Anwesend waren auch die heutigen Besitzer der Theyerner Häuser: Josefa und Leopold Schinnerl sowie Franziska, Rosa und Robert Schredl. Selbstverständlich mit dabei vor 400 Jahren war auch der Taufbrunnen, der einst in der alten Pfarrkirche St. Gotthard und jetzt in St. Altmann steht. Er war damals bereits mehr als 160 Jahre alt Memelauers mutige Predigt Etwa 40 hochinteressierte Zuhörer lauschten am 30. März den spannenden Ausführungen von Dr. Winfried Garscha über Bischof Memelauers mutige Silvester-Predigt 1941 gegen die NS-Euthanasie. Seite 5 KBW-Leiterin Mag. Alice Klein dankte dem Referenten für seine höchst informativen Ausführungen. Die Broschüre Vor unserem Herrgott gibt es kein unwertes Leben ging weg wie warme Semmeln. 25 Jahre Friedhofs-Verwaltung Die Pfarre dankte am 26. März im Rahmen der Sonntagsmesse Frau Heidelinde Novotny für ihre 25-jährige umsichtige Tätigkeit als Verwalterin des Friedhofs Klein-Wien. Siehe Foto links. Kreuzweg in St. Altmann Es regnete am Nachmittag des Freitags vor Palmsonntag. Daher konnte der Marsch von Krustetten zur Wetterkreuzkirche nicht angetreten werden. Die Kreuzwegandacht wurde in St. Altmann gebetet.

6 Seite Mai MO M&M Hl. Messe in der Kapelle der Burgruine Wolfstein (Abfahrt: Uhr) DI Steinaweg: hl. Messe f.d.pfarrg.; Maiandacht; BIBELRUNDE MI Höbenbach: hl.messe zu Ehren d. Immerw. Hilfe, Maiandacht DO Krustetten: hl. Messe d.+reinhard Nowak; Maiandacht HELLERHOF: BIBELRUNDE FR Paudorf: hl. Messe f.+friederike Burger SA Vesper, hl. Messe SO 6. Sonntag der Osterzeit 9.00 hl. Messe f.+g.u.v. Alois Wurst; f.+theresia Schwarzhappel u. Geschw.; f.+anna Winter u. Ang.; f.+ G.u.V. Willy Srsa, Elt. Franz u. Gertrude Rep u. Ang.; f.+elt. Anna u. Heinrich Aigner; f.+rudolf Kraxberger Meidling: Maiandacht bei der Waldkapelle MO 1. BITTTAG: Meidling (St. Altmann in Kellergasse): hl. Messe f.+m. Barbara Auer u. Thekla Schweighofer DI 2. BITTAG: Krustetten (Himmelreich): hl. Messe f.+josef Preiss MI 3. BITTAG: Höbenbach (Himmelreich): hl. Messe f+elt. Maria u. Johann Rennhofer DO Hochfest Christi Himmelfahrt - Erstkommunion St. Altmann: 9.00 hl. Messe mit Erstkommunion f.+anna Winter u. Ang.; f.+anton Ettenauer; f.+hilde Emberger; f.+christine Priesching St. Blasien: Andacht der Erstkommunionkinder FR Keine Abendmesse SA Hellerhof: Erste Etappe der 6. Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen SO 7. Sonntag der Osterzeit 9.00 hl. Messe f.+g.u.v. Franz Rennhofer u.ang.; f.+patin Karoline Knödlsdorfer; f.+schwiegerm. Helmtraut Glöckl; f.+helena Denkmayr: f.+maria Skorsch; f.+hilda Rockenbauer Zellerkreuz ob Steinaweg: Gemeinsame Maiandacht der Pfarren Furth, Mautern und Paudorf-Göttweig (Kapelle Steinaweg: Abmarsch) MO Keine Abendmesse DI Keine Abendmesse MI M&M hl. Messe in der Kirchenruine St. Wenzel in Sommerein (Abfahrt: Uhr) Das Sakrament der Taufe haben empfangen: ffkatharina Lintner (Meidling) ffjakob Pehn (Eggendorf) ffleni Merkl (Höbenbach) Auf dem Friedhof Hellerhof wurde bestattet: ffhelmut Holzer (72.Lj.; Höbenbach) Palmbuschen und Dritte-Welt-Markt Ein Danke unserem Mesner und den Frauen, die auch heuer wieder Palmbuschen angefertigt haben. Danke auch dem Dritte-Welt-Kreis, der am Palmsonntag am Kirchenplatz wieder Produkte aus der Dritten Welt zum Verkauf angeboten hat. Auf dem Friedhof St. Blasien wurde bestattet: fferich Neusser (87.Lj.; Höbenbach) SONDERAUSSTELLUNG 2017 ABT JOHANNES JOHANNES DIZENT MUSEUM HELLERHOF WELT UND UMWELT JESU PAUDORFER PILGERREISE INS HEILIGE LAND ERÖFFNUNG AM 14. MAI 2017 NACH DER HEILIGEN MESSE

7 M&M: Wolfstein und Sommerein Die M&M-Gottesdienste im Mai feiern wir in der Kapelle der Burgruine Wolfstein (Aggsbach- Dorf) und in der Ruine der Kirche St. Wenzel in Sommerein. Das Stift Göttweig kaufte um 1630 die Herrschaft Wolfstein, verlegte jedoch sehr bald deren Sitz in den Gurhof bei Gansbach. Wolfstein verfiel. Göttweig verkaufte die Ruine Derzeitige Besitzer: Dipl.-Ing. Wolfgang Radlegger (Klein-Rust). Heuer feiern wir den 300. Geburtstag von Kaiserin Maria Theresia. Der 35-jährige Göttweiger Benediktiner und spätere Abt Gottfried Bessel wurde von Kaiser Karl VI. als Brautwerber ihrer Mutter nach Norddeutschland entsendet. Er reiste nicht als Mönch, sondern als Graf von Wolfstein in das protestantische Gebiet. Seinem diplomatischen Geschick war es zuzuschreiben, dass am 1. Mai 1707 die Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel konvertierte, zwei Jahre später auch ihr Großvater, Herzog Anton Ulrich. Die kaiserliche Hochzeit erfolgte Das war auch der Grund, warum die 29-jährige Maria Theresia 1746 zum Goldenen Priesterjubiläum von Abt Bessel samt Gatten und Thronfolger Göttweig besuchte. Den M&M-Gottesdienst in Dürnstein feierten 30 Gläubige mit. Nach der Messe in der Krypta wurde auch das 1731 errichtete Hl. Grab besichtigt. Zur Messe in den Göttweigerhof kamen 25 Gläubige. Seite 7 Fußwaschung und Apostelmahl An der traditionellen Abendmahlsfeier mit Fußwaschung am Gründonnerstag nahmen wieder 12 Väter teil neun von Erstkommunionkindern und drei von Firmlingen. Der Feier in der Kirche folgte das ebenso traditionelle Apostelmahl im Pfarrzentrum. Jugendmesse & Fastensuppe Nach der von Stefan Döllers Musikband ACH- TUNG gestalteten Jugendmesse luden die Firmlinge am 2. April wieder zum Fastensuppenessen mit vier von ihnen gekochten köstlichen Suppen. Der Erlös ( 1.063) kommt auch heuer P. Georg Sporschills Projekten für Straßenkinder in Rumänien und Moldawien zugute. Im Rahmen ihres Workshops am Gründonnerstag gestalteten die Firmlinge auch in diesem Jahr die Osterkerze.

8 Seite 8 Feier in Sankt Georg Trotz ungünstiger Witterung feierten am 23. April 100 Gläubige das Fest des Hl. Georg in der Kirche St. Georg, geleitet von Abt Columban Luser und musikalisch gestaltet von einem Quartett der MK Fladnitztal unter der Leitung von Dietmar Magnet. Eine Viertelstunde vor Beginn ging noch ein Graupelschauer auf die Gläubigen nieder. Eisiger Wind. Beim Spiel der Kinder brach die Sonne hervor. Die Spieler der Georgs- Legende: ffgeorg: Niklas Skorsch ffknappe: Benedikt Bachmann ffkönig: Felix Bockberger ffkönigin: Lisa Bockberger ffkönigstöchter: Zoe Bahtovic und Maria Harm ffbürgermeisterin: Sophie Hartl ffschulmeister: Maximilian Harm ffgastwirt: Jakob Samek ffmusiker: Benjamin Aigner ffbauer: David Aigner ffschaft: Elias Labres ffwahrsagerin: Jasmin Zimmermann ffdrache: Sebastian Bachmann Hannelore Rinnofner organisierte die Agape. Allen ein herzlicher Dank!

9 160. Geburtstag von Wilhelm Kienzl Der 4. Paudorfer Kulturfrühling am 29. April stand im Zeichen des 160. Geburtstages des Komponisten Wilhelm Kienzl. Nach der Begrüßung durch Vizebürgermeister Josef Böck, Obmann des Kulturvereins Paudorf, gab Prof. Erich Vanecek ein Klavierkonzert im Museum. Etwa 100 Feiernde fanden sich um 18 Uhr zum Festakt in St. Altmann ein. Nach der Festansprache des Bürgermeisters Leopold Prohaska standen Abt Columban und P. Udo der Festmesse vor. Diese wurde feierlich gestaltet vom Kienzl- Chor Waizenkirchen. Zur Kommunion wurde die Arie Selig, die Verfolgung leiden aus Kienzls Oper Der Evangelimann gesungen. Anlassgemäß wurden die Seligpreisungen der Bergpredigt als Evangelium verlesen. In den Meßtexten wurde für die weltweit um ihres Glaubens willen verfolgten Christen gebetet. Am selben Tag weilte bekanntlich Papst Franziskus in Ägypten, wo am Palmsonntag 40 Christen bei Anschlägen auf Kirchen ermordet worden sind. Als Schlusslied der Messe erklang Möge die Straße. Die 30 Chormitglieder verteilten sich dazu über den ganzen Kirchenraum. Abt Columban war dadurch so inspiriert, dass er spontan den Schluss- Segen der Messe nach derselben Melodie sang. Herzlicher Applaus war auch hier die Folge. Nach der Hl. Messe gab der Chor noch ein kleines Konzert. Seite 9 V.l.: Altbürgermeister Anton Greimel (Paudorf) und Josef Doppler (Waizenkirchen), Ewald Sacher (Volkshilfe NÖ- Präsident), Abt Columban Luser, Bezirkshauptfrau Elfriede Mayerhofer und Bürgermeister Leopold Prohaska. 3. Fußwallfahrt nach Loretto An der 3. Fußwallfahrt von Wienerherberg nach Maria Loretto beteiligten sich am Ostermontag 33 Personen: 23 zu Fuß, 2 per Rad und 8 per Auto. Die Fußpilger kamen aus Wienerherberg (6), Rauchenwarth (6), Paudorf (4), Sommerein (2) Hörfarth (2), Meidling (1), Höbenbach (1) und Palt (1). Die Radpilger waren Wienerherberger.

10 Seite 10 3 Hochfeste in 3 Altmanns-Kirchen Zwischen Ostern und Firmung lagen heuer nur wenige Tage. Doch an drei von ihnen gab es denkwürdige Festivitäten von höchster kultureller und religiöser Bedeutung - in den drei Altmanns-Kirchen unserer Pfarre. ffdas von Kindern gestaltete Fest des Hl. Georg am Göttweiger Berg. ffdie Verleihung des Frau Ava-Literaturpreises in St. Blasien. ffdie Feier zum 160. Geburtstag Wilhelm Kienzls in St. Altmann. Zwei Festmessen leitete Abt Columban, an der Preisverleihung nahm auch Kurt Farasin, der künstlerische Leiter der NÖ Landesausstellungen, teil. Bischof Altmann hat einst St. Blasien als Frauenklosterkirche gebaut und St. Georg aus Stein neu errichtet. Pinnwand Bitte um Spende für Pfarrblatt Auch heuer liegt dem Mai-Pfarrblatt ein Zahlschein mit der Bitte um eine Pfarrblatt-Spende bei. 6. Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen Am 27. Mai startet die 6. Fußwallfahrt nach Maria Dreieichen. Caritas Wohnhaus Paudorf Am 7. Juni soll die Übersiedlung von Schiltern nach Paudorf abgeschlossen sein und das neue Caritas Wohnhaus für Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Hauptstraße 6 den Betrieb aufnehmen. Kalte Osterwoche Die Osterwoche brachte einen Temperatur-Absturz. Am Osterdienstag hagelte es (Foto!). Am Ostermittwoch schneite es beinahe ganztägig im Gegensatz zu anderen Landesteilen blieb der Schnee bei uns jedoch nicht liegen. Die Folgen für Obst- und Weinbau waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll abschätzbar. Bitttage Die Hl. Messen an den drei Bitttagen finden, so es nicht regnet, wieder im Freien statt. In Krustetten und in Höbenbach jeweils im Himmelreich, in Meidling jedoch bei der Statue St. Altmann in der Kellergasse. Das Meidlinger Himmelreich ist für ältere Teilnehmer zu schwer erreichbar. 50 Jahre Musikkapelle Paudorf Am Ostermontag feierte die Musikkapelle Paudorf ihr 50-jähriges Bestehen mit einem dreistündigen Konzert bzw. Festakt im Turnsaal der Volksschule. Festredner waren Landtagspräsident Ing. Hans Penz und Bürgermeister Leopold Prohaska. Mag. Sonja Hochgötz dirigierte, Elisabeth Rennhofer moderierte und Obmann Ewald Fink organisierte wieder alles perfekt. Bereits vor dem Krieg existierte in Paudorf von 1923 bis 1939 ein Gesangs- und Orchesterverein.

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