BAUANLEITUNG. Mi-Verteiler bauen bis 630 A. Energie-Schaltgerätekombination (PSC) nach DIN EN PASSION FOR POWER.

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1 PASSIO FOR POWER. BAUALEITUG Mi-Verteiler bauen bis 630 A Energie-Schaltgerätekombination (PSC) nach DI E Download unter

2 Schnell, einfach, clever planen 2

3 Mi-Energieverteiler bis 630 A nach DI E (VDE ) kombinierfähiges Gehäusesystem Schutzart IP 65 aus Polycarbonat Schutzklasse II, Energie-Schaltgerätekombination (PSC) nach DI E Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen: Installationsbereiche und Schutzarten 5-6 Kondenswasserbildung 7 Systemaufbau, Bedienbereiche 8 Zusammenbau Deckelscharniere 9 Gehäusewände öffnen, Gehäuse verbinden 10 Anbaufl ansche, Kabeleinführungen 11 Kabeleinschub, Zwischenrahmen, Gehäusesteg Montage Wandbefestigung, Standaufstellung Maßnahmen gegen Kondenswasser-Ansammlungen 16 Schutzdach 17 Anschluss an das elektrische etz EMV-gerechte etzsysteme Geräteeinbau Montageplatte, Tragschiene 20 - und -Klemmen, Berührungsschutz 21 Geräteeinbau: Anschlussrichtung ändern bei H1-Sicherungslasttrennschaltern Verdrahtung Zählergehäuse mit Erweiterungsmodul ehz-raum 24 Sammelschienensysteme 25 Anschlussklemmen 26 Verdrahtungsband, Sammelschienenabdeckung 27 Einspeisungsklemmen, FIXCOECT -Steckklemmen 28 Aluminiumleiter 29 Stückprüfung von Schaltgerätekombinationen Stücknachweis / Prüfungen 30 Protokoll für Stücknachweis (Stückprüfprotokoll) 31 Aufschriften 32 Checkliste zum Konformitätsbewertungsverfahren - Blatt 2 32 Konformitätserklärung - Blatt 3 32 Erstprüfung vor Inbetriebnahme und Prüffristen 33 Konformitätserklärung Mi-Verteiler 34 Montagefi lm Hensel-Fachberater vor Ort 35 3

4 Schaltgerätekombinationen nach DI E ormgerechte Dimensionierung einer iederspannungs-schaltgerätekombination Durch die neue DI E die orm für den Bau von Schaltanlagen - gibt es Veränderungen, die die Planung einer Schaltanlage betreffen. Zusätzlich kommen auf den Hersteller einer Schaltgerätekombination neue Aufgaben und Verantwortungen zu. Entscheidend für die Funktion einer Schaltgerätekombination unter Betriebsbedingungen ist die richtige Bemessung der wesentlichen Schnittstellen in der Schaltanlage. Dazu wird die Schaltanlage als BLACK-BOX betrachtet mit vier Schnittstellen, für die der Hersteller der Schaltgerätekombination beim Aufbau der Anlage die richtigen Bemessungswerte defi nieren muss. Schaltgerätekombination als BLACK BOX mit den 4 Schnittstellen nach DI E , -3 Aufstellungs-/ Umgebungsbedingungen Bedienen und Warten - Für die geschützte Installation im Freien - Schutzart IP 65 - Kombinierbares Gehäusesystem, in alle Richtungen n erweiterbar - 6 Gehäusegrößen im Raster von 150 mm - EMV-gerechter Aufbau der Sammelschienen - Wandmontage oder Standaufstellung - Funktionseinheiten für die Bedienung durch Fachkräfte / Laien - Schutzklasse II bis 630 A Bemessungsstrom - Fleibel durch standardisierte und geprüfte Baugruppen - großzügige Anschlussräume BLACK BOX mit 4 Schnittstellen Kombinierfähiges Gehäusesystem, isolierstoffgekapselt, schutzisoliert, IP 65, zum Bau von Energie-Schaltgerätekombination (PSC) bis 630 A nach DI E Die Anforderungen aller in der Verteilung eingebauten elektrischen Funktionen sind entsprechend den Anforderungen nach DI E nachgewiesen. Mi-Verteiler I nc und RDF müssen in der Dokumentation angegeben werden. Anschluss an das elektrische etz Stromkreise und Verbraucher - Verteilerstromkreis / Endstromkreis - Leistungsschalter bis 630 A - Lasttrennschalter bis 630 A - Sicherungslasttrennschalter bis 630 A - Reitersicherungselemente bis 63 A - Anschluss mit Kabel oben / unten - Anschluss: Leiter aus Kupfer / Aluminium - Anbau von CEE-Steckdosen und Schutzkontakt-Steckdosen möglich - ennspannung U n = 690 V a.c. / 1000 V d.c. - ennstrom I bis 630 A - Leistungsschalter bis 630 A - Lasttrennschalter bis 630 A - Sicherungslasttrennschalter bis 630 A - 5-Leiter-System - Anschluss mit Kabel oben / unten 4

5 Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen Elektrischer Betriebsraum nach VDE 0100 Teil 729 Montageort Schaltanlagen müssen so aufgestellt werden, dass die Mindestgangbreiten nicht unterschritten werden. Gangbreiten Die Gangbreite vor Schaltanlagen mit Antrieben, z.b. Schaltern, muss mind. 600 mm betragen. Fluchtwege Bei Verteilern, deren Gehäusedeckel oder Türen sich gegen Fluchtrichtung öffnen, muss eine Mindestbreite von 500 mm verbleiben. Schaltanlagen müssen verwindungsfrei aufgestellt, zusammengebaut und befestigt werden. 5

6 Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen Installationsbereiche und Schutzarten Forderung der DI VDE 0100 Teil 737 zur Einhaltung der Schutzart 1. Forderung Wasserschutz für alle elektrischen Betriebsmittel (Geräte) durch entsprechende Kapselung (2. Kennziffer) 1.1. Mindestanforderung für elektrische Betriebsmittel: Schutzart IP X 1 Schutzart IP X 1 Schutzart IP X 3 in Räumen im Freien geschützt im Freien ungeschützt Hinweis zur Montage im Außenbereich: Im Freien geschützt Elektrische Betriebsmittel müssen vor iederschlag wie Regen, Schnee oder Hagel sowie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Im Freien ungeschützt Elektrische Betriebsmittel können iederschlag oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Bei beiden Montageorten sind jedoch die klimatischen Auswirkungen auf die eingebauten Betriebsmittel zu beachten, zum Beispiel hohe oder niedrige Umgebungstemperaturen oder Kondenswasserbildung Mindestanforderung für elektrische Betriebsmittel, die höheren Beanspruchungen standhalten müssen: Schutzart IP X 4 bei nicht direktem Abspritzen von Gehäusen bei gelegentlichen Reinigungsvorgängen, z.b. Landwirtschaft Schutzart IP X 5 bei nicht direktem Abspritzen von Gehäusen bei betriebsmäßigen Vorgängen, z.b. Waschstraße Schutzart IP X 5 und zusätzlich Rücksprache mit dem Hersteller: bei direktem Abspritzen von Gehäusen bei gelegentlichen Reinigungsvorgängen, z.b. Metzgerei 2. Forderung der DI VDE 0100 Teil Elektrische Betriebsmittel müssen unter Berücksichtigung der äußeren Einflüsse, denen sie ausgesetzt sein können, so ausgewählt werden, dass ihr ordnungsgemäßer Betrieb und die Wirksamkeit der geforderten Schutzarten sichergestellt sind. Hinweis: Angaben der Hersteller beachten! 6

7 Kondenswasserbildung Wie entsteht Kondenswasser in Gehäusen mit hoher Schutzart? Das Problem Kondenswasserbildung tritt ausschließlich bei Gehäusen mit hoher Schutzart IP 54 auf, weil hier durch die hohe Dichtigkeit der Gehäuse und deren Materialien ein zu geringer Luftausgleich von innen nach außen stattfi ndet. Anlage eingeschaltet. Die Innentemperatur ist durch die Verlustleistung der eingebauten Geräte höher als die Umgebungstemperatur. Anlage eingeschaltet. Die warme Innenluft hat das Bestreben, sich mit Feuchtigkeit anzureichern. Diese kommt von außen durch den Dichtungsbereich, weil Gehäuse nicht gasdicht sind. Anlage ausgeschaltet Durch Abkühlung der Anlage, z.b. durch Abschalten der Verbraucher, sinkt die Innentemperatur ab. Die kühlere Luft gibt Feuchte ab, die sich als Kondenswasser auf den kühleren Innenfl ächen des Gehäuses absetzt. Wie entsteht Kondenswasser in Gehäusen mit hoher Schutzart? Kondenswasserbildung bei Installationen in Räumen: Kondenswasserbildung bei geschützten oder ungeschützten Installationen im Freien: Allenfalls in Bereichen, in denen mit hoher Luftfeuchtigkeit und großen Temperaturwechseln zu rechnen ist, z.b. in Wäschereien, Küchenbetrieben, Waschstraßen etc. Hier kann sich in Abhängigkeit von Witterung, hoher Luftfeuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung und Temperaturgefälle zur Wand, Kondenswasser bilden. 7

8 Systemaufbau Der modulare Aufbau im Grundraster von 150 mm ermöglicht eine freie Gestaltung der äußeren Form. Die Gehäuse können in alle Richtungen kombiniert werden. Hindernisse am Baukörper können einfach umbaut werden. Unterschiedliche Gehäusetiefen ermöglichen den Einbau von unterschiedlich tiefen Geräten (Bild 1). Mit einem Zwischenrahmen kann die Gehäusetiefe der Gehäusegrößen 4 und 8 um 85 mm vergrößert werden (Bild 2) Bild Gehäusewände mit metrischen Kabeleinführungen Wand 1 1 M 20 1 M 32/40 Wand 2 2 M M 25 1 M 32/40 Wand 3 4 M 25 3 M 40/50 Wand 4 1 M 20 4 M 25 1 M 32/40 3 M 40/50 Wand 5 8 M 32 4 M 40/50 Wand 6 4 M M 25 2 M 32/ Bild 2 Bedienung Klare Trennung zwischen Bereichen für Laien bedienung und Zugang durch Elektro- Fachkräfte Je nach elektrischer Funktion Deckel mit Hand- (für Laien) oder Werkzeugbetätigung (für Elektrofachkräfte) Deckelschloss verhindert unbefugtes Öffnen der Deckel Scharnierdeckel für ein einfaches Bedienen von Geräten 8

9 Zusammenbau Deckelscharniere Deckelscharnier Mi ZS 20 Zum großfl ächigen Bedienen von Einbaugeräten. Der Deckel bleibt beim Öffnen unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Beim Zusammenbau mehrerer Gehäuse kann der Einbau nur bei den äußeren Gehäusen erfolgen. Einsetzbar in Mi-Gehäusen: Deckelanschlag: links rechts oben unten links rechts oben unten Gehäuselage: senkrecht Gehäuselage: waagerecht Größe 1: Größe 2: Größe 3: Größe 4: Deckelscharnier Mi ZS 40 Zum großflächigen Bedienen von Einbaugeräten. Der Deckel bleibt beim Öffnen unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Zur Montage sind Wandverbindungen oder Anbauflansche notwendig. Der Deckel wird mit Kunststoffschraube befestigt, um die Schutzisolierung zu erhalten. Deckelscharnier Mi ZS 60 Zum großflächigen Bedienen von Einbaugeräten in Gehäusen mit Zwischenrahmen. Der Deckel bleibt beim Öffnen unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. 9

10 Zusammenbau Wände öffnen, Gehäuse verbinden Zusammenlegen der Mi-Gehäuse nach Aufbauskizze Vormontierte und geprüfte Gehäuse mit elektrischen Funktionen Gehäusewände für den Zusammenbau und die Kabeleinführung öffnen Für die elektrische Verbindung innerhalb der Verteilung werden Gehäusewände ausgeschlagen. Für den Zusammenbau der Gehäuse werden die ent sprechenden Öffnungen für die Keilverbindungen ausgeschlagen. Gehäuse verbinden Zur Abdichtung der Gehäuse untereinander die selbstklebende Wanddichtung auf die Gehäusewand kleben. Der Gehäusezusammenbau erfolgt durch das Herstellen einer Keilverbindung. Zur Erhöhung der Stabilität die Wandklammer auf die Gehäusestege aufdrücken. Wandteiler zum Teilen von 300 mm-gehäusewänden in mm bei Flansch- bzw. Gehäuseanbau einsetzen. 10

11 Zusammenbau Anbauflansche, Kabeleinführungen Anschluss von Kabeln und Leitungen Kabel und Leitungen zug- und druckentlastet anschließen. Einführungsöffnungen gemäß der vorgeschriebenen Schutzart verschließen. Rechts: Abdeckung der Kabeleinführung mit Rangier-Kanal. Anbauflansche Flansche mit 4 Befestigungskeilen und Wandklammer an der Gehäusewand anbauen. Kabeleinführungen Die entsprechenden Kabeleinführungen im Flansch oder in der Gehäusewand mit Schraubendreherklinge ausschlagen. Anbaukabelstutzen (Verschraubungen) Kabelstutzen in die passende Vorprägung einführen und mittels Kontermutter befestigen. 11

12 Zusammenbau Kabeleinschub, Zwischenrahmen Kabeleinschub montieren Entsprechende Gehäusewand ausschlagen und den oberen Gehäusesteg neben der Keilbefestigung aussägen. Kabeleinschub anschrauben und die Gummieinführungen einsetzen. Stufenstutzen auf Kabeldurchmesser anpassen. Ø - Kabel einführen und mit Kabelbinder fi ieren. Kabel von vorn in das Gehäuse einlegen. Zwischenrahmen montieren Zwischenrahmenbefestigung in Gehäuseunterteil montieren. Rechts: Zwischenrahmen aufsetzen. Zwischenrahmen an Gehäuseunterteil befestigen. 12

13 Zusammenbau Gehäusesteg Gehäusesteg Gehäusesteg über zwei Gehäuse montieren zum Einlegen von Kabeln. Steg in Gehäusewand aussägen. Kabel über zwei Gehäuse einlegen und anschließen. Gehäusesteg in die Öffnungen für die Gehäuseverbindung einstecken und mit beiliegenden Schrauben befestigen. Durch den Gehäusesteg Mi GS 30 wird die mechanische Verbindung zwischen zwei Gehäusen wiederhergestellt. Die Schutzart IP 65 bleibt erhalten. 13

14 Montage Wandbefestigung Wandbefestigung direkt durch den Gehäuseboden 7 7 Außenlaschen für außenliegende Befestigung der Gehäuse. Mi AL 40 (4 Stück) Montageschiene zur Wandmontage von Mi-Verteilern, Stahlprofi l, Lieferlänge 1950 mm, im Raster 150 mm trennbar. Mi MS 2 Hinweis: Montageschiene möglichst senkrecht montieren, um eine Kabelführung hinter der Verteilung zu ermöglichen. Zum Schneiden der benötigten Länge Montageschiene z.b. mit Schraubzwingen an der Tischkante befestigen. Befestigungsraster der Montageschiene Transporthinweis: Zum Transport empfi ehlt es sich, den Verteiler gegen Durchbiegen zu sichern. Dazu den Verteiler auf ein Brett oder Kantholz schrauben. 14

15 Mi-Verteiler Montage Standaufstellung U-Profilschiene zur Erstellung eines Montagerahmens Montagerahmen Zur Stabilisierung größerer Verteilungen für den Transport und die Montage vor Ort. MX 0101 T-Verbindung MX 0112 T-Verbindung MX 0105 Rahmenverbindung MX 0111 Verlängerung der Montageschienen Wandbefestigung Kreuz-Verbindung Wandbefestigung in der Tiefe um 18 mm verstellbar 15

16 Montage Maßnahmen gegen Kondenswasser-Ansammlungen Belüftungsflansch Mi BF 44 Belüftungsflansch bei etrem hohen Innentemperaturen oder bei Gefahr von Kondenswasserbildung zur senkrechten Montage an seitliche Gehäusewände, Schutzart IP 44 Mi BF 44 Druckausgleichselement BM 32 zur Reduzierung von Kondenswasser durch Druckausgleich bei Verteilersystemen paußen = pinnen 15,7 paußen = pinnen 66 M321,5 BM 32 30,7 Kombi-Belüftungsstutzen KBM / KBS... zur Reduzierung von Kondenswasser durch Druckausgleich Sie sorgen über eine Klima- Membrane für einen Druckausgleich zwischen Gehäuse- Innenluft und Umgebungsluft. Der Eintritt von Wasser durch den Stutzen wird verhindert. Die Gehäuseschutzart bleibt erhalten. KBM KBS...

17 Montage Schutzdach Schutzdach für die ungeschützte Installation im Freien Obere Gehäusewand ausschlagen und Flansch mit vormontiertem Schutzdach am Gehäuse montieren Bei Gehäusekombinationen Traversen mittels Arretierblech verbinden Schutzdach sowie gegebenenfalls Endwinkel montieren Hinweis: Endwinkel unter dem Schutzdach bis zum Anschlag einschieben. Mi DB 15 Mi DB 30 Mi DB 01 17

18 Anschluss an das elektrische etz EMV-gerechte etzsysteme T-C-System: Ungünstig aus EMV-Sicht! PA Re T-S-System Aufgrund der aktuellen Anforderungen der Errichtungsbestimmungen in DI VDE 0100 und den Erfahrungen aus der Prais muss in allen elektrischen Anlagen mit einem sehr hohen Anteil an informationstechnischen Einrichtungen (EDV, etzwerke, SPS-Steuerungen) ein T-S-System installiert werden. ur hierdurch ist gewährleistet, dass über den Schutzleiter und den hiermit in Verbindung stehenden Körpern (metallische Gebäudekonstruktionen, Rohrleitungen etc.) keine vagabundierenden Ströme fl ießen. Bedingt durch den verstärkten Einsatz von Elektronik, die mit sehr kleinen Spannungen und Strömen funktioniert, können durch Ströme auf dem Schutzleiter im etzfrequenzbereich Störungen auftreten, die zu Fehlfunktionen oder zum Ausfall der Geräte oder Bauteile führen. Deshalb sollte bei euinstallationen und Veränderungen grundsätzlich nur noch 5-polig, d.h. ein T-S- System installiert werden. Verteilungen mit Einspeisungen, Sammelschienen und Abgängen müssen dann ebenfalls immer 5-polig ausgeführt sein. Hinweis: Bei Mehrfacheinspeisungen sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, u.a. die Anwendung des zentralen Erdungspunktes ZEP -Leiter-Verstärkung Die otwendigkeit, den -Leiterquerschnitt zu vergrößern und damit die gleiche Strombelastbarkeit zu erreichen wie bei Außenleitern, ergibt sich aus den Veränderungen der in einer elektrischen Anlage angeschlossenen Geräte. Die zunehmende Anzahl von Wechselstromverbrauchern in Büro und Industrie führt zu einer asymmetrischen Belastung im Drehstromnetz mit der Folge eines Ausgleichsstroms im -Leiter. Oberschwingungserzeugende Geräte, wie etzteile, EVG s etc. verursachen darüber hinaus Ströme bei z.b. 150 Hz, die sich auch bei symmetrischer Belastung im -Leiter nicht ausgleichen und somit zusätzlich den -Leiter belasten. Die bisherige Regel, dass der -Leiter > 16 mm 2 nur 50% des Querschnittes der Außenleiter betragen muss, lässt sich nicht länger aufrechterhalten. Messungen haben gezeigt, dass -Leiter, bezogen auf die Außenleiter, zum Teil bis 100 % und darüber belastet sind. Deshalb haben wir uns entschieden, ab sofort in allen Sammelschienensystemen den -Leiter neu zu dimensionieren. Damit ist er, entsprechend dem Bemessungsstrom des gesamten Systems, genauso belastbar wie die Außenleiter. 18 EMV-gerecht Das EMV-Gesetz schreibt vor, dass Geräte in einer bestimmten Umgebung funktionieren müssen, ohne dass sie dabei in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Die Vermeidung von vagabundierenden Strömen durch das T-S-System trägt z.b. dazu bei, solche Störungen von vornherein zu vermeiden. Darüber hinaus wird in einem ausgeglichenen System jedes Kabel nur ein sehr geringes niederfrequentes Magnetfeld besitzen und damit die elektromagnetische Feldwirkung auf ein Minimum reduziert. Dieses trifft selbstverständlich auch auf alle Sammelschienensysteme zu. Auch hier ist es wichtig, dass der -Leiter grundsätzlich im Bereich der Außenleiter geführt und damit selbst bei asymmetrischen Belastungsverhältnissen die elektromagnetische Feldwirkung auf ein Minimum reduziert wird. Durch die leitende Verbindung aller leitfähigen Konstruktionsteile eines Gebäudes (Wasser, Gas, Heizungsrohre, Stahlkonstruktion etc.) kann durch diese ein Teilstrom der Verbraucheranlage fl ießen. Dadurch können Rohrleitungen korrodieren und EDV-Schnittstellen zerstört werden. Bildschirme fl immern, wenn sie in der ähe stromdurchfl ossener Konstruktionsteile stehen.

19 Anschluss an das elektrische etz EMV-gerechte etzsysteme Bei Anlagen mit überwiegenden Beständen an T- C-Systemen sollte man bei Erneuerungen (z.b. Austausch der Schaltanlage) mit dem schrittweisen Umbau der Verbraucheranlage von T-C zum T-S-System beginnen. Schritt 1 Schritt 1: Die neue Schaltanlage wird mit einem 5 poligen Sammelschienensystem aufgebaut. Der -Leiter muss in seinem gesamten Verlauf gegenüber dem Gehäuse isoliert aufgebaut werden. Die vorhandenen Abgänge werden wie in der Zeichnung dargestellt angeschlossen. Schritt 2 Schritt 2: ach und nach können alle T-C-Abgänge durch T-S-Abgänge ersetzt werden. Schritt 3 Schritt 3: Die Zuleitung wird als T-S-System erneuert. Die Brücke zwischen und wird entfernt. Der -Leiter wird als -Leiter umbezeichnet. Schritt 4 Schritt 4: Die Verbraucheranlage ist jetzt auf dem neuesten Stand. (T-S-System) Da die Schaltanlage (siehe Schritt 1) schon nach dem aktuellen technischen Stand ausgeführt wurde, kann sie ohne weitere Änderungen verwendet werden. 19

20 Geräteeinbau Montageplatte, Tragschiene Geräteeinbau auf Montageplatte oder Tragschienen Einbaugeräte mit selbstfurchenden Schrauben auf der Montageplatte befestigen. Montageplatte auf Gehäuseboden schrauben. Tragschienen direkt auf dem Gehäuseboden oder per Distanzstück Mi DS.. in den Höhen 25 oder 50 mm montieren. Geräteeinbau in Einbauplatten Geräteausschnitte vorbohren und mit Stichsäge aussägen. Sägeblätter mit grober Zahnung für Kunststoff verwenden. Halter für Einbauplatte Mi EP.. auf Gehäuseboden schrauben. Einbauplatte aufstecken. Beigefügten Abdeckstreifen für den Geräteausschnitt einlegen. 20

21 Geräteeinbau - und -Klemmen, Berührungsschutz Geräteeinbau in Automatengehäusen Automatengehäuse können mit beliebigen Reiheneinbaugeräten auf DI-Tragschiene bestückt werden, wenn je Einbaureihe (12 Teilungseinheiten 1218 mm) die Vorsicherung für diese Reihe 80 A nicht übersteigt. - und -Klemmen für Cu-Leiter (eingebaut). Hinweis zu Mi-Automatengehäusen: ichtbenutzte Geräteausschnitte durch Abdeckstreifen berührungssicher abdecken (für 50 % der Geräteausschnitte sind Abdeckstreifen beigefügt). Maß für 1 Teilungseinheit: 1 Teilungseinheit = 18 mm Abmessungen nach DI für Reiheneinbaugeräte Berührungsschutz Geräte ausschnitte mit Abdeckstreifen berührungssicher abdecken. Kompletten Berührungsschutz für bedienbare Geräte und auf Sammelschienen kontaktierte Geräte herstellen. Schutzklasse II, (Schutzisolierung) 21

22 Geräteeinbau Anschlussrichtung von H 1-Sicherungslasttrennschalter ändern Umbau Sammelschienensystem Sammelschienensystem im Gehäuse versetzen Montage H1-Sicherungslasttrennschalter (Fa. Wöhner) auf Sammelschienensystemen Hinweis: Pfeilmarkierungen beachten! 22

23 Geräteeinbau Anschlussrichtung von H 1-Sicherungslasttrennschalter ändern Umbau eines H1-Sicherungslasttrennschalters (Fa. Wöhner) von Abgang unten auf Abgang oben ur bei Sammelschienensystem 400 A möglich!

24 Verdrahtung Zählergehäuse mit Erweiterungsmodul ehz-raum Erweiterungsmodul ehz-raum Mi EM 01 zur Aufnahme von Schnittstellen zur Datenübertragung der Messstelle (Zähler) oberer Anschlussraum Zählerfeld ehz-raum für ehz-anwendungen (Mi EM 01 als Erweiterung) unterer Anschlussraum Aufbau einer Mess- und Einspeiseeinheit in Anlehnung an DI für Zählerplätze 24

25 Verdrahtung Sammelschienensysteme EMV-gerechte Sammelschienensysteme Standardmäßig mit /-Leiter: - in gleicher Stromtragfähigkeit wie die Außenleiter - EMV-günstig im Bereich der Außenleiter geführt Bemessungswerte für Spannungen (VDE 0110) Bemessungsspannung Bemessungsisolationsspannung Un = 690 V a.c. U i = 690 V a.c., 1000 V d.c. Bemesungswerte für Ströme Sammelschienen 250 A 400 A 630 A Bemessungsstrom der Sammelschiene 250 A 400 A 630 A Bemessungskurzzeitstromfestigkeit I cw = 15 ka / 1 s I cw = 15 ka / 1 s I cw = 21 ka / 1 s Bemessungsstoßstromfestigkeit I PK = 30 KA I PK = 30 ka I PK = 45 ka Verlustleistung des Sammelschienensystems Sammelschienensystem 5-polig Länge: 1 Meter 42,7 W/m 63,8 W/m 102,3 W/m Lage der Sammelschienen Zur Einhaltung der Kurzschlussfestigkeit dürfen die Sammelschienenträger 300 mm Abstand nicht überschreiten. Bestückung der Sammelschienenträger Mi ST 25 Mi ST 41 Mi ST 63,, 1210 mm 2010 mm 3010 mm 125 mm 1210 mm 2510 mm 125 mm 125 mm 1210 mm Mögliche Kombination von Sammelschienen mit unterschiedlichem Bemessungsstrom Sammelschienenverbinder Bemessungsstrom der Sammelschiene Bemessungsstrom der Sammelschiene Hinweis: Sammelschienensysteme 250 A und 400 A dürfen nicht mit 630 A-Sammelschienensystem kombiniert werden! Mi SV A 250 A Mi SV A 400 A Mi SV A 400 A Mi SV A 630 A 25

26 : 125 -: 1210 : 125 : : 2010 : 125 : : 3010 : 1210 : 125 -: 1210 : 125 H00 H00 H00 H00 : : 2010 : 125 Internationale Kurzbezeichnung der Leiterarten r (rigid) = starr f (fleible) = fleibel sol (solid) = eindrähtig s (stranded) = mehrdrähtig mit gasdicht verpresster Aderendhülse runde Leiter sektorförmige Leiter runde Leiter sektorförmige Leiter H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 H00 : : 3010 : 1210 H00 H00 H00 H00 : 125 : 1210 : : : : 3010 : 125 : 125 : 1210 L 2 L 3 L 2 L 3 Mi-Verteiler Verdrahtung Anschlussklemmen Direktanschluss von Leitern auf Sammelschienen Klemmvermögen der Sammelschienen-Direktanschlussklemmen siehe Hauptkatalog. eue Technologien Mi KV DK Mi-Verteiler Zubehör Sammelschienen-Direktanschlussklemmen für Leiter und lamelliertes Verdrahtungsband Hinweis: Zur Einhaltung der Isolationsfestigkeit sind zwischen unterschiedlichen Potentialen 10 mm und zu inaktiven, leitfähigen Metallteilen 15 mm Luftstrecke einzuhalten. Typ Leiterquerschnitbanschienedreh- Leiterart Verdrahtungs- für Sammel- Anzugs- Breite 250 A moment KS 16 F 1,5-16 mm 2 Cu mm 4 m 11 mm 1) KS 16 Z 1,5-16 mm 2 Cu mm 4 m 11 mm KS 35 F 4-35 mm 2 Cu 100 A: Mi VS A: Mi VS KS 35 Z 4-35 mm Cu 100 A: Mi VS A: Mi VS 160 KS 70 F mm 2 Cu 100 A: Mi VS A: Mi VS mm 6 m 16 mm 1) mm 6 m 16 mm 1)... 5 mm 10 m 21 mm 1) Mi-Sicherungsgehäuse Diazed/eozed 400 A 1) 1) 1) 1) 1) Mi-Verteiler Zubehör 630 A Mi-H-Sicherungsgehäuse, Sicherungs elemente und Sicherungslasttrennschalter 250 A 1) 400 A 1) 630 A Mi-Sammelschienengehäuse 250 A 400 A 630 A eue Technologien Mi KV DK KS 70 Z mm 2 Cu 100 A: Mi VS A: Mi VS mm 10 m 21 mm 1) 1) 1) 2 KS 120 F mm Cu 250 A: Mi VS A: Mi VS mm 20 m 25 mm 1) 1) 2 KS 120 Z mm Cu 250 A: Mi VS A: Mi VS mm 20 m 25 mm 1) 1) 1) KS 240/12 Cu mm Cu / Alu* mm / mm Alu mm 2 2 KS mm Cu 630 A: Mi VS mm / mm 40 m 34 mm L 1 20 m 34 mm L 1 2 KS mm Cu/Alu* mm / mm / mm 30 m 38 mm 1) Klemmen im Lieferumfang der Funktionsgehäuse, siehe Gehäusebeschreibungen. KS 240 V A: Mi VS mm / mm / mm 30 m 38 mm 2 KS mm Cu/Alu* mm / 30 m 38 mm mm / mm * Aluminiumleiter müssen vor dem Anschließen entsprechend den einschlägigen technischen Empfehlungen vorbereitet werden, siehe technische Information Aluminiumleiter Verdrahtung Zuordnung von Direktanschlussklemmen zu Querschnitten und Funktionsgehäusen Elektrische Verbindungen 100 A bis 630 A von Sammelschienen zum Einbaugerät Verdrahtungsband aus lamelliertem Kupfer, isoliert, Lieferlänge 2 m. Anschluss von Verdrahtungsband Mi VS... mit Sammelschienen-Direktanschlussklemme KS... Direktanschluss von Verdrahtungsband Mi VS... an Geräte mit Flachanschluss M 10 mit Verdrahtungsband-Anschlussklemme Mi VA... Verdrahtungsband Mi VS... Verdrahtungsband- Anschlussklemme Mi VA... Sammelschienen- Direktanschlussklemme Verbindung der Anschlussleitungen an Geräte mit Flachanschluss M 10 mit Geräte-Direktanschlussklemme DA 240 Geräte-Direktanschlussklemme DA 240 Beispiel: Verdrahtung mit Verdrahtungsband Mi VS 400, Sammelschienen-Direktanschlussklemmen und Verdrahtungsband-Anschlussklemmen VA

27 Verdrahtung Verdrahtungsband an der Anschlussstelle auf passende Länge abisolieren Rechts: Verdrahtungsband erst um 180 nach vorn und dann um 90 zur Seite biegen. Verdrahtungsband Um Höhenunterschiede auszugleichen, Stufe biegen. Sammelschienenabdeckung Zum Isolieren von Sammelschienen Abdeckung bei Bedarf aufstecken. Mi SA 1210 Mi SA

28 Verdrahtung Einspeisungsklemmen, FIXCOECT -Steckklemmen Einspeisungsklemme Bemessungsanschlussvermögen Mi VE 120, 4-polig Mi VE 125, 5-polig 2-5-polig, für Cu- und Alu-Leiter, zum Einbau in Mi-Leergehäuse Größen 2 bis 8, komplett auf Einbauplatte mm, mit Befestigungsschrauben. Mi VE 240, 4-polig Mi VE 245, 5-polig Mi VE 302, 2-polig Mi VE 303, 3-polig Mi VE 304, 4-polig 150 mm mm mm 2 Stromtragfähigkeit 250 A 400 A 630 A Anzugsdrehmoment 20 m 40 m 50 m Klemmstellen je Pol Leiterart Cu/Alu sol (rund) Leiterart Cu/Alu s (rund), f (fl eibel) Leiterart Cu/Alu sol (sektor) Leiterart Cu s (sektor) Leiterart Alu s (sektor) Ableitung Cu-Band Mi VS 100 bis Mi VS 630 Mi VS 100 bis Mi VS 630 Mi VS 630 Aluminiumleiter müssen vor dem Anschließen entsprechend den einschlägigen technischen Empfehlungen vorbereitet werden, siehe technische Information Aluminiumleiter. - und -FIXCOECT - Steckklemme Bemessungsanschlussvermögen von - und -Klemmen für Kupferleiter zugeordnete Leiternennquerschnitte/Kupfer Klemmstelle ma. Anzahl von - bis ma. ma. Anzahl von - bis ma. Schraubklemme 25 mm² mm 2, s 16 mm 2, s 10 mm 2, sol 6 mm 2, sol 4 mm 2, sol 2.5 mm 2, sol 1.5 mm 2, sol mm 2, f 16 mm 2, f 10 mm 2, f 6 mm 2, f 4 mm 2, f 2.5 mm 2, f 1.5 mm 2, f }Geprüft als Verbindungsklemme für mehrere Leiter gleichen Querschnitts zur Verwendung in einem Stromkreis. Steckklemme 4 mm² mm 2, sol mm 2, f Ohne Endhülse; Klemmstelle muss beim Einführen des Leiters mit einem Werkzeug geöffnet werden. 28 Stromtragfähigkeit der -Schiene: 75 A Alle Klemmen sind gegen Selbstlockern gesichert.

29 Verdrahtung Aluminiumleiter Verklemmen von Aluminiumleitern I. Chemische Grundlagen Aluminium besitzt im Gegensatz zu Kupfer einige Werkstoffeigenschaften, auf die in der Elektrotechnik besondere Rücksicht genommen werden muss (siehe elektrochemische Spannungsreihe /galvanisches Element). Diese Eigenschaft führt zu einer Erhöhung des Übergangswiderstandes zwischen dem Aluminiumleiter und dem Klemmenkörper. Die gesamte Klemme kann dadurch zu warm werden und im schlimmsten Fall sogar verbrennen. Die Besonderheit von Aluminium als Leiter besteht darin, dass sich die Oberfl äche des Aluminiumleiters unter Einwirkung von Sauerstoff sofort mit einer nichtleitenden Oidschicht überzieht. Trotz dieser besonderen Bedingungen können Aluminiumleiter angeschlossen werden, wenn die Klemme hierfür geeignet ist und folgende Bedingungen beim Anschluss berücksichtigt werden. II. Auswahl geeigneter Klemmen für den Anschluss von Aluminiumleitern Die Eignung von Klemmen für Aluminiumleiter muss vom Klemmenhersteller bestätigt werden. 1. Damit erfüllen diese Klemmen die Anforderungen für eine abgestimmte elektrochemische Spannungsreihe. Eine Zersetzung des unedleren Materials (Alu) wird verhindert. 2. Die Klemme hat eine entsprechende Form und Oberfl äche, um die Fettschicht oder eine sehr geringe Oidschicht auf dem Aluminumleiter beim Anschluss zu durchbrechen. III. Fachgerechte Vorbereitung und Behandlung von Aluminiumleitern 1. Das abisolierte Leiterende muss sorgfältig durch Schaben, zum Beispiel mit einem Messer, von der Oidschicht gesäubert werden. Dabei dürfen keine Feilen, Schmirgelpapier oder Bürsten verwendet werden. 2. Unmittelbar nach Entfernen der Oidschicht ist das Leiterende mit säure- und alkalifreiem Fett, zum Beispiel technische Vaseline, einzureiben und sofort in der Klemme anzuschließen. Damit wird verhindert, dass sich durch Sauerstoff wiederum eine nicht leitende Oidschicht bildet. 3. Aufgrund der Fließneigung von Aluminium sind die Klemmen vor der Inbetriebnahme und nach den ersten 200 Betriebsstunden nachzuziehen (Drehmoment beachten). 4. Die vorgenannten Arbeitsgänge sind zu wiederholen, wenn der Leiter abgeklemmt wurde und wieder angeklemmt wird. Das heißt, Leiter abschaben, einfetten und sofort wieder anschließen, weil er immer wieder in neuer Position angeschlossen wird. 29

30 Stückprüfung von Schaltgerätekombinationen Stücknachweis / Prüfungen Auszug aus dem ZVEH-Leitfaden Protokoll für Stücknachweis (Stückprüfprotokoll) Lfd. r. Prüfart* 1 S Inhalt der Prüfung Schutzart von Schränken /Gehäusen (Dichtungen, Abdeckungen) VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung 11.2 i. O. Prüfer 1 Der Hersteller hat Maßnahmen zur Einhaltung der Schutzart vorzugeben, die umgesetzt werden müssen. Prüfen, ob Dichtungen und Abdeckungen entsprechend den Herstellerangaben montiert wurden. Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung 4 S Einbau von Betriebsmitteln 11.5 i. O. 7 P Mechanische Funktion (Betätigungselemente Verriegelungen) 11.8 i. O. Prüfer 7 Die Wirksamkeit von mechanischen Betätigungselementen, wie z. B. Schalterantrieben, Deckel- und Türverschlüssen, muss überprüft werden. Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung Prüfer S/P Luft- und Kriechstrecken 11.3 i. O. 5 S/P 6 S Innere elektrische Stromkreise und Verbindungen Anschlüsse von außen eingeführter Leiter 11.6 i. O i. O. 8 P Isolationseigenschaften 11.9 >200 MΩ PASSIO FOR POWER. LEITFADE zum Planen und Bauen nach DI E EYSTAR-Verteiler bis 250 A und Mi-Verteiler bis 630 A Download unter Der Leitfaden zum Planen und Bauen nach DI E für EYSTAR-Verteiler bis 250 A und Mi-Verteiler bis 630 A kann heruntergeladen werden: Die Luftstrecke zwischen unterschiedlichen Potenzialen sollte größer sein als die Werte nach Tabelle 1 der orm. Wir empfehlen einen Mindestabstand von 10 mm. 8 Leiter müssen auf Übereinstimmung mit Schaltplänen und geschraubte Verbindungen stichprobenartig überprüft werden. Eine Prüfung der betriebsfrequenten Isolationsfestigkeit muss an allen Stromkreisen übereinstimmend mit DI E Abschnitt für die Dauer von 1 Sekunde durchgeführt werden. Die Prüfspannung für Schaltgerätekombinationen mit einer Bemessungsisolationsspannung zwischen V a.c. beträgt V. Die Prüfwerte für abweichende Bemessungsisolationsspannungen sind in Tabelle 8 der DI E zu fi nden. Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung Prüfer 3 Schutz gegen 3 S/P 9 P elektrischen Schlag und Durchgängigkeit der Schutzleiterkreise Verdrahtung, Betriebsverhalten und Funktion 11.4 i. O i. O. Die Schutzleiterstromkreise müssen einer Prüfung auf Durchgängigkeit unterzogen werden. * Prüfart S: Sichtprüfung Prüfart P: Prüfung mit mechanischen oder elektrischen Prüfgeräten 30

31 Protokoll für Stücknachweis (Stückprüfprotokoll) Energie-Schaltgerätekombination, Bauartnachweis nach DI E (VDE ) Installationsverteiler, Bauartnachweis nach DI E (VDE ) Kunde:... Auftragsnummer:... Projekt:... Werkstatt:... Durchgeführte achweise: Lfd. r. Prüfart* Inhalt der Prüfung VDE Abschnitt Ergebnis der Prüfung Prüfer 1 S Schutzart von Schränken /Gehäusen (Dichtungen, Abdeckungen) S/P Luft- und Kriechstrecken S/P Schutz gegen elektrischen Schlag und Durchgängigkeit der Schutzleiterkreise S Einbau von Betriebsmitteln S/P 6 S 7 P Innere elektrische Stromkreise und Verbindungen Anschlüsse von außen eingeführter Leiter Mechanische Funktion (Betätigungselemente Verriegelungen) P Isolationseigenschaften 11.9 MΩ Eine Prüfung der betriebsfrequenten Isolationsfestigkeit muss an allen Stromkreisen übereinstimmend mit für die Dauer von 1 Sekunde durchgeführt werden. Die Prüfspannung für Schaltgerätekombinationen mit einer Bemessungsisolationsspannung zwischen V beträgt V a.c.. Die Prüfwerte für abweichende Bemessungsisolationsspannungen sind in Tabelle 8 der IEC zu fi nden. Prüfspannungswert V a.c. Alternativ gilt für Schaltgerätekombinationen mit einer Schutzeinrichtung in der Einspeisung und einem Bemessungsstrom bis 250 A: Messung des Isolationswiderstandes mit einem Isolations-Messgerät bei einer Spannung von mindestens 500 V d.c.. Die Prüfung ist bestanden, wenn der Isolationswiderstand mindestens Ω/V beträgt. Isolationswiderstand Ω/V 9 P Verdrahtung, Betriebsverhalten und Funktion S - Sichtprüfung P - Prüfung mit mechanischen oder elektrischen Prüfgeräten Monteur:... Prüfer:... Datum:... Datum:... Download unter -> Typ ->Technische Dokumente 31

32 Stückprüfung von Schaltgerätekombinationen Aufschriften Aufschriften Es ist eine Herstellerkennzeichnung anzubringen. Diese muss bei angeschlossener Anlage lesbar sein. ELEKTRO STROM Musterstraße 123, Musterhausen Baujahr: 2015 Schaltgerätekombination nach DI E Bemessungsspannung: 230/400 V Bemessungsstrom: 125 A Schutzart IP 65 Schutzklasse: Checkliste zum Konformitätsbewertungsverfahren Checkliste zum Konformitätsbewertungsverfahren Blatt 2 Konformitätserklärung Blatt 3 Firma: Elektro-Strom, Musterhausen Stempel Wir (ame des Herstellers) Stempel Auftrag: Projekt: Schreinerei Müller Elektro STROM Musterstraße 123, Musterhausen Elektro-Strom Musterstraße Musterhausen Elektro STROM Musterstraße 123, Musterhausen Typ: 6359 iederspannungs-schaltgerätekombination und Verteiler X Energie-Schaltgerätekombination (PSC), Installationsverteiler Bauartnachweis nach E für die Bedienung durch Laien (DBO) Bauartnachweis nach E Technische Unterlagen X X X Geltungsbereich der iederspannungsrichtlinie LVD 2014/35 EU X Listen oder andere Dokumentationen des ursprünglichen Herstellers für iederspannungs-schaltgerätekombinationen (Wichtiger Inhalt: ame und Anschrift des ursprünglichen Herstellers sowie Typbezeichnung, zutreffende orm. Beschreibung des Erzeugnisses) X Montage und Installationshinweise des/der ursprünglichen Hersteller. X Schaltplan, Aufbauzeichnung, Stückliste X Durchführung der Stückprüfung nach E Protokoll für Stücknachweis (Blatt 1) ist Bestandteil der Unterlagen. Geltungsbereich der EMV-Richtlinie 2004/108/EG X Ergänzung der technischen Unterlagen durch Herstellerunterlagen für alle elektronischen Einbaugeräte und Geräte, die Elektronik beinhalten (Montage- und Installationshinweise). Konformitätserklärung des Geräteherstellers, mit der die Übereinstimmung des Produkts mit den anforderungen der EMV-Richtlinie bestätigt wird. Ein Hinweis inden Begleitunterlagen ist gleichwertig und entsprechend aufzubewahren. 2. Erstellung der Konformitätserklärung (siehe Blatt 2) 3. Anbringung der CE-Kennzeichnung (siehe Blatt 2) erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Energie-Schaltgerätekombinationen (Bezeichnung, Typ, Katalog- oder Auftrags-r.) Mi-Verteiler auf das sich diese Erklärung bezieht, mit der/den folgenden orm(en) übereinstimmt und gebaut ist. iederspannaungs-schaltgerätekombination oder Verteiler X Energie-Schaltgerätekombinaton nach E Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) nach E Das bezeichnete Produkt entspricht damit den Anforderungen folgender Europäischer Richtilinien: X iederspannungsrichtlinie LVD 2014/35 EU EMV-Richtlinie 2004/108/EG X z. B. bei elektronischen Betriebsmitteln, eingebaut in Schaltgerätekombination nach E Elektro-Strom (Anbringung der CE-Kennzeichnung*): (Datum) *) In Verbindung mit der Herstellerkennzeichnung sichtbar auf der iederspannungs-schaltgerätekombiantion oder dem Verteiler angebracht, ggf. auch erst nach dem Öffnen der Tür lesbar. Konformitätsbewertungsverfahren durchgeführt: Musterhausen, (Ort und Datum der Ausstellung): Elektro-Strom (eme und Unterschrift oder gleichwertige Kennzeichnung des Befugten) Musterhausen, (Ort/Datum der Ausstellung) Elektro-Strom (ame/unterschrift oder gleichwertige Kennzeichnung des Befugten) Mit dieser Konformitätserklärung versichert der Hersteller die Übereinstimmung mit den genannten Richtlinien und ormen. Diese Konformitätserklärung entspricht DI E Allgemeine Kriterien für Konformitätserklärungen von Anbietern. Zutreffendes bitte ankreuzen Download unter Zutreffendes bitte ankreuzen Download unter e -> >T Typ p-> ->Technische che Dokumente Die editierbaren Formulare können heruntergeladen werden: ALLES ZUM THEMA DI E 61439!

33 Ort Datum Unterschrift In Imess Ort Datum Unterschrift ta Umess Ort Datum Unterschrift Ort Datum Unterschrift Mi-Verteiler Erstprüfung vor Inbetriebnahme und Prüffristen Prüfung vor Inbetriebnahme nach DI VDE 0100 Teil 600 Über die durchgeführten Prüfungen ist dem Betreiber ein Prüfprotokoll auszuhändigen. Prüfung elektrischer Anlagen Prüfung elektrischer Anlagen Prüfprotokoll Prüfprotokoll (Folgeblatt) r. Blatt... von... Kunden r.: Auftraggeber Auftrag r.: Auftragnehmer : : r. Blatt... von... Kunden r.: Auftraggeber Auftrag r.: Auftragnehmer : : Anlage: Anlage: Das Prüfprotokoll elektrische Anlagen ist für Innungsbetriebe zu beziehen über: WFE Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Elektrohandwerke mbh Lilienthalallee Frankfurt/Main wfe@zveh.de Prüfung nach: DI VDE DI VDE BGV A3... /... Betr.SichV E-CHECK euanlage Erweiterung Änderung Instandsetzung Wiederholungsprüfung B eginn der Prüfung: Beauftragter des Auftraggebers: Prüfer : Ende der Prüfung: etz... /... V etzform: T-C T-S T-C-S TT IT etzbetreiber Besichtigen i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. i.o. n.i.o. Auswahl der Betriebsmittel Kennzeichnung Stromkreis, Betriebsmittelel Zugänglichkeit Trenn- und Schaltgeräte Kennzeichnung - und -Leiter Schutzpotentialausgleich Brandabschottungen Leiterverbindungen Zus. örtl. Potentialausgleich Gebäudesystemtechnik Schutz und Überwachungseinrichtungenngen Dokumentation Kabel, Leitungen, Stromschienen Basisschutz (Schutz gegen gen direktes Berühren) siehe Ergänzungsblätter Erproben Funktion der Schutz-, Sicherheits- Überprüfung Spannungsfall und Rechtsdrehfel d Funktionsprüfung der Anlage Überwachungseinrichtungenngen FI-Schutzschalter (RCD) Drehrichtung der Motoren Gebäudesystemtechnik Durchgängigkeit des Schutzleiters 1 Erdungswiderstand: RE... Durchgängigkeit Potentialausgleich ( 1 nachgewiesen) Fundamenterder Hauptwasserleitung Heizungsanlage nlage EDV-Anlage Antennenanlage/BK Haupterdungsschiene Hauptschutzleiter Klimaanlage anlage Telefonanlage Gebäudekonstruktion Wasserzwischenzähler Gasinnenleitung Aufzugsanlage ugsanla Blitzschutzanlage Verwendete Messgeräte Fabrikat: Fabrikat: Fabrikat: nach VDE... Typ: Typ: Typ: Messen Stromkreisverteiler r.: Stromkreis Leitung/Kabel Überstrom-Schutzeinrichtung Riso (M ) Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Fehler- r. Zielbezeichnung Typ Leiter Art Zs ( ) Z i ( ) Verbraucher In/Art I n Ausl.-Zeit UL... V code Anzahl Quers. Charakteristik (A) siehe Ik (A) Ik (A) (A) (ma) (ma) auch (mm 2 ) L- L- ohne mit ( I n) (ms) (V) Hauptleitung Prüfergebnis: keine Mängel festgestellt Prüf-Plakette angebracht: ja ächster Prüftermin: Mängel festgestellt nein Auftraggeber : Prüfer : Gemäß Übergabebericht elektrische Anlage vollständig übernommen Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zustandsbericht erhalten Die elektrische Anlage entspricht nicht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Fachbereich Technik Messen Stromkreisverteiler r.: Stromkreis Leitung/Kabel Überstrom-Schutzeinrichtung Riso (M ) Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Fehler- r. Zielbezeichnung Typ Leiter Art In Zs ( ) Z i ( ) Verbraucher In/Art I n Imess Ausl.-Zeit UL... V code Anzahl Quers. Charakteristik (A) siehe Ik (A) Ik (A) (A) (ma) (ma) ta Umess auch (mm 2 ) L- L- ohne mit ( I n) (ms) (V) Auftraggeber : Prüfer : Gemäß Übergabebericht elektrische Anlage vollständig übernommen Die elektrische Anlage entspricht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zustandsbericht erhalten Die elektrische Anlage entspricht nicht den anerkannten Regeln der Elektrotechnik Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) Fachbereich Technik Prüffristen Prüfpflicht elektrischer Anlagen Unfall-Verhütungs-Vorschrift DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) Die vom Hersteller vor der ersten Inbetriebnahme durchgeführten Typ- und Stückprüfungen entbinden den Betreiber elektrischer Anlagen nicht von späteren Wiederholungsprüfungen. Die Fristen sind so zu bemessen, dass entstehende Mängel, mit denen gerechnet werden muss, rechtzeitig festgestellt werden. Diese Forderung gilt bei normalen Betriebs- und Umgebungsbedingungen als erfüllt, wenn die Anlage ständig durch eine Elektro-Fachkraft überwacht oder folgende Prüffristen beachtet werden. Prüffristen elektrischer Anlagen und Betriebsmittel nach DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) Auszug: Art des Betriebsmittels elektrische Anlagen und ortsfeste Betriebsmittel nicht ortsfeste Betriebsmittel, z.b. Verlängerungs- und Geräteanschlussleitungen Fehlerstrom-Schutzschalter bei - stationären Anlagen - nicht stationären Anlagen (fl iegende Bauten u.a.m.) Prüffristen - mindestens alle 4 Jahre - Richtwert: 6 Monate - auf Baustellen: 3 Monate - 6 Monate - arbeitstäglich 33

34 Konformitätserklärung Erklärung der EG-Konformität Declaration of EC-Conformity r./o. K 2010b Das Produkt, The product Typ / Type: Mi-Verteiler Mi-Distributor Typ / type: Mi... Hersteller: Gustav Hensel GmbH & Co. KG Manufacturer Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Beschreibung: Description: iederspannungs-schaltgerätekombination PSC Low-voltage switchgear and controlgear assemblies PSC auf das sich diese Erklärung bezieht, stimmt mit folgenden ormen oder normativen Dokumenten überein: to which this declaration relates is in conformity with the following standard(s) or normative document(s): orm / Standard: DI E IEC E und entspricht den Bestimmungen der folgenden EG-Richtlinie(n): and is in accordance with the provisions of the following EC-directive(s) iederspannungs-richtlinie 2006/95/EG Low voltage directive 2006/95/EC EMV-Richtlinie (EMC) 2004/108/EG Electromagnetic Compatibility (EMC) Directive 2004/108/EC Diese Konformitätserklärung entspricht der Europäischen orm E Allgemeine Anforderungen für Konformitätserklärungen von Anbietern. Das Unternehmen Gustav Hensel GmbH & Co. KG ist Mitglied von ALPHA im VDE. Diese Erklärung gilt weltweit als Erklärung des Herstellers zur Übereinstimmung mit den oben genannten internationalen und nationalen ormen. This Declaration of Conformity is suitable to the European Standard E General requirements for supplier s declaration of conformity. The company Gustav Hensel GmbH & Co. KG is member of ALPHA at VDE. The declaration is world-wide valid as the manufacturer s declaration of compliance with the requirements of the a.m. national and international standards. Jahr der Anbringung der CE-Kennzeichnung: 2012 Year of affiing CE-Marking. Ausstellungsdatum: Date of issue: Gustav Hensel GmbH & Co. KG O. Gutzeit - Technische Geschäftsleitung - - Technical Managing Director - 34 Konformitätserklärungen können hier heruntergeladen werden:

35 Hensel-Fachberater Region Süd Region Süd-West Region West Region ord Region Ost Regionalbüro ürnberg Regionalbüro Frankfurt Regionalbüro Düsseldorf Regionalbüro Hannover Regionalbüro Berlin Willi Schneider Mario Zandecki Hans- Joachim Liedtke Jürgen Hoffmann Harald Dietrich Emmericher Straße 2a, ürnberg Tel.: 0911/ , Fa: -12 München LE Armin Prediger Tel.: 08131/ , Fa: -524 Bamberg-Würzburg LE Harald Trautner Tel.: 09191/ , Fa: -89 Regensburg SA Peter Fundeis Tel.: 09407/ , Fa: -664 Ulm SA Ralf Kistler Tel.: 08238/ , Fa: -867 Bamberg-Würzburg SA Jürgen eppel Tel.: 09338/998-10, Fa: -11 Im Vogelsgesang 4, Frankfurt/Main Tel.: 069/ , Fa: -30 Stuttgart-Rottenburg LE Rolf Heinzl Tel.: 07181/ , Fa: -31 Frankfurt LE Stefan Riemenschneider Tel.: 06661/ , Fa: -18 hensel-electric.de Mannheim- Saarbrücken LE Manfred Theis Tel.: 06893/ , Fa: -69 Frankfurt SA Claus Diehl Tel.: 06692/ , Fa: -426 Stuttgart SA Christoph Ebner Tel.: 07181/ , Fa: -789 Rottenburg Steinhof 5a, Erkrath Tel.: 0211/ , Fa: -25 Essen-Hagen-Münster LE Franz- Josef Coerdt Tel.: 02377/ , Fa: -71 Düsseldorf-Köln- Siegen LE Wolfgang Schröder Tel.: 02357/ , Fa: -326 hensel-electric.de Siegen-Hagen SA Volker Hermes Tel.: 02723/ , Fa: -354 Köln SA Dirk Kühnhold Tel.: 02129/ , Fa: -88 Münster SA Michael Tertilt Tel.: 02585/952-13, Fa: -14 Düsseldorf-Essen Desbrocksriede 8, Langenhagen Tel.: 0511/ , Fa: -20 Hannover-Kassel LE Peter Brink Tel.: 05128/ , Fa: -280 Bremen LE Martin Heine Tel.: 04202/ , Fa: -51 Hamburg-Rostock LE Johannes Mordhorst Tel.: 04348/ , Fa: -39 hensel-electric.de Hannover-Kassel SA Volker Bading Tel.: 05161/ , Fa: -978 Hamburg-Bremen SA Michael Echtermeyer Tel.: 04821/ , Fa: -18 hensel-electric.de Magdeburg-Rostock Motzener Straße 12-14, Berlin Tel.: 030/ , Fa: 030/ Berlin-Brandenburg- Cottbus LE SA Tel.: 030/ Fa: 030/ Erfurt-Leipzig LE Claus Klotzsche Tel.: /44-661, Fa: -662 Erfurt-Gera SA Rainer Geißler Tel.: 0365/ , Fa: -15 Cottbus SA Torsten oack Tel.: 0355/ Fa: 0355/ Berlin-Brandenburg SA Bernd Schliebener Tel.: /155-68, Fa: -70 hensel-electric.de SA Markus Vollmer SA Jürgen Wilke SA Burkhard Hilliger Leipzig-Chemnitz SA LE = Listenerzeugnisse SA = iederspannungs-schaltanlagen Gustav Hensel GmbH & Co. KG Altenhundem Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Tel.: 07472/ , Fa: -88 markus.vollmer@hensel-electric.de Telefon: 02723/609-0 Fa: 02723/60052 info@hensel-electric.de, Tel.: 0202/ , Fa: -82 juergen.wilke@hensel-electric.de Tel.: /508-46, Fa: -47 burkhard.hilliger@ hensel-electric.de Marcus Seifert Tel.: 03437/ , Fa: -610 marcus.seifert@hensel-electric.de 35

36 Gustav Hensel GmbH & Co. KG Elektroinstallations- und Ver tei lungs sy ste me Altenhundem Gustav-Hensel-Straße Lennestadt Telefon: / Telefa: / info@hensel-electric.de /3/11

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