Ein Arbeitsheft für Sachunterricht in der 3. und 4. Klasse. auf der Spur

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1 Vo l k s s c h ule Ein Arbeitsheft für Sachunterricht in der 3. und 4. Klasse z t u h c s a m Dem Kli auf der Spur

2 Vorwort Einleitung Die Suche beginnt! Liebe Schülerin, lieber Schüler! Von Klimawandel und Klimaschutz hast du sicher schon einiges gehört. Aber was hat das alles ganz konkret mit dir zu tun? Dem kannst du mit deiner Klasse im Unterricht oder auch für dich alleine auf die Spur kommen, wenn du dich auf die Tour durch die nächsten Seiten machst. Dem Klimaschutz auf der Spur heißt das Heft, das du gerade in Händen hältst. Darin kannst du dich mit dem Thema Klimaschutz beschäftigen. Wir möchten dir erklären, was es mit dem Du wirst sehen, dass auch deine Entscheidungen die Zukunft unserer Umwelt mitbestimmen. Auf den Spuren des Klimaschutzes erwartet dich... Wo lebst du? Klimawandel auf sich hat. Du erfährst, wie der Weg von der Kuh zur Milch oder vom Korn zum Brot aussieht und was du selbst zu einem gesunden Klima beitragen kannst. Klimawandel wie be trifft uns das? Wir brauchen Boden unter den Füßen! Damit dir dabei nicht langweilig wird, werden dich Marie und Konstantin durch dieses Heft führen. Das Gelernte kannst du mit Prüf Nach! -Fragen selbst erforschen. Die Lösung gibt es schon! wirtschaft d n a L r e d l ie p is Be Klimaschutz am Wir wünschen dir beim Arbeiten mit diesem Heft viel Vergnügen und ein erfolgreiches Schuljahr! Von der Kuh zur Milch mit Klimavorteil! niert s da auch? o ti k n fu t ro B m Und vom Korn zu Immer dieser Einkauf! Prof. DDr. Helmut Retzl Dipl. Päd. Rim Abu Zahra, MA Am Ende des Heftes findest du eine Erklärung zu den Begriffen, die hier im Heft vorkommen. Immer, wenn du vor einem Wort ein siehst, ist die Bedeutung im Glossar beschrieben. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Verbreitung (auch durch Film, Fernsehen, Internet, fotomechanische Weitergabe, Bild-, Ton- und Datenträger jeder Art) oder der auszugsweise Nachdruck. Für die Nutzung im Schulunterricht ist es zulässig, Vervielfältigungen ausschließlich zum eigenen Gebrauch herzustellen. Fotonachweis: Shutterstock Images 2 1. Auflage (2010) Gedruckt in Österreich Herausgeber: Institut Retzl GmbH Wissenschaftliche Leitung: Prof. DDr. Helmut Retzl Pädagogische Umsetzung: Dipl. Päd. Rim Abu Zahra, MA Projektleitung: Mag. Bernhard Diwald Lektorat: Mag. Katja Fischer Illustration, Satz und Gestaltung: Richard Fischer, Linz Druck: Niederösterreichisches Pressehaus Impressum: Institut Retzl GmbH Am Anger 6 A-4040 Linz Tel.: +43/(0)732/ Fax: +43/(0)732/ schulpartnerschaft@institut-retzl.at Prüf nach! Durch dieses Heft begleiten dich Marie und Konstantin. Von ihnen gibt es wichtige Informationen, um dem Klimaschutz wirklich auf die Spur zu kommen. Bei Prüf nach! erwarten dich weitere Aufgaben. Dafür benötigst du möglicherweise noch zusätzliche Informationen, z.b. aus Büchern. 3

3 Unser Lebensraum als Teil der Erde Th Waldviertel Inn Eferding Weinviertel Waldviertler Bergland Dona Linz ch Le n ei Rh Enns Kaiserwinkl Inn Innsbruck Kitzbüheler Alpen u Wien Marchfeld St. Pölten Salzburg Bregenz ch Mühlviertel ar Wo lebst du? a M Donau ay Eisenstadt Steirisches Bergland Murau, Obdach, Seckauer Alpen Salzach Rosalia und Oberwart Tiroler Oberland Nationalpark Hohe Tauern Pannonien Graz M Dr ur Etsch au Klagenfurt Wo in Österreich ist deine Gemeinde oder die Stadt, in der du lebst? Zeichne diese auf der Karte ein. Prüf nach! Vergleiche mit anderen Schülerinnen und Schülern in deiner Klasse deinen eingezeichneten Ort. Vielleicht benutzt ihr auch eine Österreichkarte, die ihr sicher in der Schule habt. Was ist besonders an deiner Umgebung? Wie sieht die Landschaft aus? Was sind die Unterschiede im Sommer und Winter? 4 Was ist das, das Klima? Was sind die Vorteile unseres Klimas derzeit? Was würde sich im Winter und Sommer ändern, wenn es kaum mehr Schnee gäbe oder der Sommer noch heißer würde? Besprecht das in der Klasse und schreibt einige eurer Ergebnisse hier auf. Österreich ist ein kleiner Teil der ganzen Welt. Das Klima in unserem Land unterscheidet sich von dem anderer Länder. Kennst du Beispiele dafür? Aber eines ist immer gleich: Die Natur und das Leben der Menschen haben sich an das Klima in jedem Land gut angepasst. Ändert sich das Klima, so hat das Einfluss auf die Umwelt und die Lebensweise der Menschen! Das ist das durchschnittliche Wetter in einer Region. In Österreich bedeutet das, dass wir ein Klima mit vier Jahreszeiten haben. Im Winter gibt es auch im Flachland Schnee, im Sommer haben wir oft heißes Badewetter. Es regnet aber auch ausreichend, sodass viele unterschiedliche Pflanzen wachsen können, die mit Wasser versorgt werden. 5

4 Informationen rund ums Klima Informationen rund ums Klima Klimawandel wie betrifft uns das? Wie sind unsere heutige Atmosphäre und unser Klima entstanden? Was ist der Klimawandel? Wie kann er sich auswirken? Du weißt bereits, dass sich Mensch und Natur an das jeweilige Klima gut angepasst haben. Wenn du im Radio oder Fernsehen vom Klimawandel hörst, bedeutet das, dass sich die Temperatur auf der Erde langsam erhöht. Dadurch ändert sich das Wetter in allen Teilen der Erde. Es ist möglich, dass Eis schmilzt, mehr Stürme entstehen und sich die Regen- und Schneemengen in verschiedenen Gebieten der Erde verändern. Der Lebensraum verschiedener Tierarten, wie z.b. des Eisbären, wird dadurch bedroht. Was bedeutet das für uns in Österreich? Tiere und Pflanzen, die eine ganz bestimmte natürliche Umgebung brauchen, werden gefährdet. Wenn weniger Regen fällt, kann das Wasser in den Flüssen oder unser Trinkwasser unter der Erde weniger werden. Gibt es mehr Trockenheit oder mehr Stürme, kann es zu Ernteausfällen in der Landwirtschaft kommen. Besonders in den Bergen besteht die Gefahr, dass bewohnte Gebiete durch Muren bedroht werden, weil sich Schutzwälder in der Umgebung verändern. Kreisläufe des Lebens Vor vielen Millionen Jahren gab es viel mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre als heute. Dadurch war es auch überall viel heißer wie du bereits weißt, durch den Treibhauseffekt. In dieser Umgebung konnten noch keine Pflanzen und Tiere leben. Zuerst sind langsam die Pflanzen entstanden. Sie brauchen Kohlendioxid für ihr Wachstum. Wenn sie es aufnehmen, geben sie dafür Sauerstoff ab. Sauerstoff ist ein wichtiger Bestandteil der Luft. Sauerstoff brauchen Menschen und Tiere zum Atmen. Durch die Vermehrung der Pflanzen nahm das Kohlendioxid in der Atmosphäre immer mehr ab und die Menge an Sauerstoff zu. In den Pflanzen, den Meeren und auch unter der Erde war viel Kohlendioxid gespeichert. Denn viele abgestorbene Pflanzen wurden langsam durch Erdschichten überdeckt. In Millionen von Jahren entstanden daraus Erdöl, Erdgas und Kohle. Man nennt diese auch fossile Brennstoffe. Auf der Erde war nun eine Atmosphäre entstanden, in der sich Pflanzen, Tiere und Menschen gut entwickeln konnten. Veränderungen des Klimas auf der Erde fanden nur noch sehr langsam statt, sodass sich Mensch und Natur immer gut darauf einstellen konnten. Schema des globalen Kohlendioxidkreislaufs: Der Treibhauseffekt Atmosphäre Die Erde ist von der Atmosphäre umgeben. Wenn die Sonnenstrahlen darauf treffen, wird ein Teil davon gleich wieder in das Weltall zurückgeworfen (reflektiert). Der Rest trifft in Form von Licht und Wärme auf die Erdoberfläche auf. Auch von der Erdoberfläche wird ein Teil der Sonnenstrahlen wieder in das Weltall zurückreflektiert. Wenn die Menge an Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt, wirkt das wie ein Treibhaus : Ein Teil der Wärmestrahlen, die von der Erde zurückgeworfen werden und die bisher durch die Atmosphäre dringen konnten, wird nun zurückgehalten. Dadurch wärmt sich die Erde stärker als bisher auf und beeinflusst das Klima der ganzen Welt. Daher ist eine zu große Menge Kohlendioxid in der Atmosphäre klimaschädlich. Sonne kurzwellige Wärmestrahlung Atmosphäre 6 kurzwellige Wärmestrahlung langwellige Wärmestrahlung (Infrarot) langwellige Wärmestrahlung Erdoberfläche Biomasse Böden Ozeane Sedimente und fossile Brennstoffe (Erdöl, Erdgas, Kohle) 7

5 Informationen rund ums Klima Die Grundlage für alles Wir brauchen Boden unter den Füßen! Achtung es kommt mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre! Vor ca. 150 Jahren begannen die Menschen zahlreiche Möglichkeiten zu entdecken, wie sie zuerst Kohle und später dann auch Erdöl und Erdgas verwenden konnten. Damit waren viele Fortschritte möglich. Motoren konnten gebaut und angetrieben werden oder neue Materialien wie Kunststoffe konnten hergestellt werden. Vor einigen Jahren stellte man fest, dass das zu einer großen Veränderung führte: Denn bei jeder Verbrennung entsteht Kohlendioxid. Wenn fossile Brennstoffe, die bisher unter der Erde lagerten, verbrannt werden, kommt mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre, als durch Pflanzen oder in den Meeren gespeichert werden kann. Auch wenn wir es im Alltag nicht bemerken, verändert sich dadurch unser Klima viel schneller als bisher. Daher war bald klar: Zu viel Kohlendioxid ist klimaschädlich. Alles hängt von der Natur ab! Denn die Kreisläufe, die du jetzt schon kennst, brauchen eine natürliche Umgebung. Dabei kommt es schließlich auf einen natürlichen Boden an. Doch was ist überhaupt der Boden? Bodenhorizonte: A-Horizont = Oberboden oder Humusschicht (dunkel gefärbt und mit Organismen durchsetzt) B-Horizont = Übergangsschicht (durch Verwitterungserscheinungen gekennzeichnet) Überlege Beispiele, wo Erdöl, Erdgas oder Kohle verwendet werden. Schreibe deine Beispiele auf und besprich sie in der Klasse. Prüf nach! Pflanzen nehmen Kohlendioxid auf! Sonnenenergie Kohlendioxid Blattgrünkörnchen Wasser Chlorophyll Stärke Sauerstoff 8 Zucker Jede Pflanze nimmt Kohlendioxid über die Blätter und Wasser über die Wurzeln auf. Wenn Sonnenlicht auf die Blätter fällt, bilden sich darin Traubenzucker und Sauerstoff. Der Traubenzucker bleibt in der Pflanze. Der Sauerstoff wird über die Blätter an die Luft abgegeben. So wird jede Pflanze zu einem wichtigen Kohlendioxidspeicher. Beim Verrotten oder Verbrennen von Pflanzen verläuft es umgekehrt: Die Teile der Pflanze verbinden sich mit dem Sauerstoff der Luft und werden zu Kohlendioxid, das als Gas in die Atmosphäre kommt. Dabei entsteht auch Wärme. Wenn Pflanzen verbrennen, entsteht dabei nur soviel Kohlendioxid, wie vorher beim Wachsen aufgenommen wurde. C-Horizont = Muttergestein Der Boden ist die oberste, dünne Schicht der Erdkruste. Er entstand im Laufe der Erdgeschichte durch Verwitterung von Gestein sowie durch das Einwirken von Bodenlebewesen. Im Oberboden befindet sich der Humus, das sind die Reste aller abgestorbenen Tiere und Pflanzen. Diese Humusschicht ist die wichtigste Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Darin sind die Nährstoffe gespeichert, die die Pflanzen brauchen. Was muss der Boden alles leisten? Boden speichert Wasser, Nährstoffe und auch Kohlendioxid! Boden brauchen wir für die Ernährung und die nachwachsenden Rohstoffe! Boden ist ein natürliches Reinigungssystem für unser Trinkwasser! Boden ist Lebensraum für die Bodenlebewesen, die Biomasse zerlegen und wieder für die Pflanzen verfügbar machen! Boden ist Nutzfläche für Wohnen, Verkehr und Betriebe! Boden ist Lieferant für Baustoffe und mineralische Rohstoffe wie Schotter, Sand, Kies, Lehm oder Ton! Finde die Begriffe, die zum Thema Boden passen: E R N U V P U F H F H O L A E G Y G U I C K U S H D U A M R Ä O J U R R L U U H L Q S X G S U V S A F S C V I R B N G C Z U B E K M O M G G T N R R L S M E D D U K B J D W X W S F N S C H O T T E R A 9

6 Nachhaltige Entwicklung Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Die Lösung gibt es schon! Klimaschutz am Beispiel der Landwirtschaft Eigentlich klingt es ja einfach. Klimaschutz heißt, wenig Kohlendioxid in die Atmosphäre zu lassen bzw. die Umwelt so zu erhalten, dass möglichst viel Kohlendioxid gespeichert werden kann. Dann bleibt das Klima so, dass sich Menschen, Tiere und Pflanzen immer gut anpassen können. Das kann dann am besten funktionieren, wenn wir versuchen, nicht mehr fossile Rohstoffe zu verbrauchen, als in der gleichen Zeit auch wieder entstehen und nachwachsen können. Und dafür gibt es einen Begriff: Das ist Nachhaltigkeit! Du kennst bereits Beispiele für Nachhaltigkeit: Im biologischen Landbau werden die natürlichen Kreisläufe bewusst unterstützt und genützt. Für viele Bereiche entstehen daraus Vorteile: In der Landwirtschaft fressen die Tiere Futter von Wiesen und Feldern. Der Tiermist wird wieder als Dünger für die Pflanzenproduktion genutzt. In einem Wald werden Bäume gefällt und gleichzeitig werden wieder neue gepflanzt. Du weißt bereits: Ohne Kreisläufe kein Leben und ohne natürlichen Boden keine Kreisläufe. Daher kann man sagen: Wir brauchen natürlichen Boden als Voraussetzung zum Leben. Darum ist es besonders entscheidend, dass auch in der Landwirtschaft möglichst nachhaltig gearbeitet wird. Denn das wirkt sich vielfach positiv aus. Boden In einer Handvoll lebendigem Boden sind mehr Lebewesen, als Menschen auf der Erde. Das Bodenleben wie z.b. Regenwürmer verwandelt abgestorbenes Material in wertvollen Humus. Der Humus sorgt dafür, dass der Boden gesund ist und besser Wasser aufnehmen kann. Dadurch wird weniger Boden von Regen und Wind abgetragen. Auch aus anderen Gründen ist es wichtig, dass es im Boden viele Lebewesen gibt. Sie tragen dazu bei, dass die Pflanzen die Nährstoffe, also auch Kohlendioxid, gut aufnehmen können und so besser wachsen. Wasser Alte Zeitungen, Zeitschriften und Bücher werden verwendet, um daraus neues Papier zu erzeugen. All das sind Beispiele, wo mit Rohstoffen und fossilen Energieformen möglichst sparsam umgegangen wird. Prüf nach! 10 Kennst du Beispiele, die nicht nachhaltig sind? Diskutiert in der Klasse oder in Partnerarbeit, wo auf die natürlichen Kreisläufe nicht geachtet wird. Gestaltet dazu ein Plakat oder zeichnet hier einige Beispiele auf. Glasflaschen werden gesammelt und recycelt. Es gibt keine Verschmutzungen von Bächen, Flüssen oder Grundwasser durch Schädlingsbekämpfungsmittel. Da Düngemittel im biologischen Landbau verboten sind, bleibt das Grundwasser davon verschont. Luft Der Boden ist besonderes lebendig und kann daher viel Kohlendioxid speichern. Bei der Herstellung von künstlichen Düngern entsteht viel Kohlendioxid, weil dafür Erdöl benötigt wird. Im biologischen Landbau sind solche Düngemittel verboten, so entsteht weniger Kohlendioxid. Biologische Vielfalt Die Vielfalt an landwirtschaftlichen Pflanzen und Kräutern, aber auch an Vögeln, Insekten und mikroskopisch kleinen Tierchen im Boden, ist größer. Es gibt viele verschiedene Wildpflanzen und Wildtiere. Landschaft Biologischer Landbau trägt zu vielfältigeren Landschaftsformen bei. Es gibt z.b. mehr Hecken, und in den Bergen werden viele Kräuterwiesen als Weide und Tierfutter weiter genutzt. Das ist auch ein Schutz vor Lawinen- und Murenabgängen. 11

7 Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Milchwirtschaft mit Klimavorteil Von der Kuh zur Milch mit Klimavorteil! Wo entsteht Kohlendioxid bei der Produktion von Lebensmitteln? Durchschnittlicher Anteil von Kohlendioxid bei Lebensmitteln (Quelle: Forschungsinstitut für biologischen Landbau) Lebensmittelverarbeitung Verpackung Lagerung Transport Landwirtschaftliche Produktion Landwirtschaftliche Vorleistungen Die Größe der Tortenstücke beschreibt, wo bei der Produktion von Lebensmitteln mehr oder weniger Kohlendioxid entsteht. Bis aus Nutzpflanzen und tierischen Produkten Lebensmittel werden, braucht es oft mehrere Produktionsschritte. Am Anfang stehen die landwirtschaftlichen Vorleistungen, die nötig sind, bevor die Bäuerin oder der Bauer mit ihrer Arbeit beginnen können. Darunter fallen zum Beispiel das Saatgut für Getreide und Gemüse oder Benzin und Maschinen. Am Bauernhof selbst erfolgt dann die landwirtschaftliche Produktion, die auch das Futter für die Tiere beinhaltet. Bei den Futtermitteln kann viel Kohlendioxid reduziert werden. Denn oft wird in Südamerika Soja als Futter für unsere Tiere angebaut. Dafür müssen riesige Tropenwaldflächen abgeholzt oder niedergebrannt werden. Das setzt viel Kohlendioxid frei, das in den Pflanzen gespeichert war. Die Grundstoffe für unsere Lebensmittel (z.b. Rohmilch, Getreide) entstehen am Hof. Damit sie weiterverarbeitet werden können, müssen sie transportiert werden, z.b. in die Molkerei oder zur Getreidemühle. Bis die Lebensmittel im Regal stehen, sind dann noch eine oder oft auch mehrere Fahrten notwendig. Wie die Grafik zeigt, macht der Transport allerdings ein ziemlich kleines Tortenstück aus. Der größte Teil an Kohlendioxid entsteht durch die Landwirtschaft und ihre Vorleistungen. Wenn dann nach den notwendigen Produktionsschritten das Lebensmittel fertig ist (z.b. Joghurt, Brot), muss es verpackt und in vielen Fällen auch gelagert werden. Bei all diesen Produktionsschritten entsteht Kohlendioxid. Nicht alles davon ist vermeidbar, vieles kann aber reduziert werden. 12 Wie funktioniert die Herstellung von Lebensmitteln in einer nachhaltigen Landwirtschaft, die das Klima schützt? Es ist nicht nur wichtig zu wissen, wie Lösungen aussehen könnten, sondern dass sie tatsächlich auch durchgeführt werden. Milch und Brot sind zwei Beispiele dafür. Woher kommt die Milch im Regal? Klar, von der Kuh. Jedenfalls dann, wenn du nicht gerade Ziegen- oder Schafmilch suchst. Aber was hat das mit dem Klima zu tun? Du kannst dir bereits denken, dass es für den Anteil an Kohlendioxid nicht gleichgültig ist, woher die Milch stammt und wie sie in das Regal kommt. Denn in der Herstellung und beim Transport ist jeder Arbeitsschritt für die Entstehung von mehr oder weniger Kohlendioxid verantwortlich. Bei einer biologischen Produktion, die über die Norm hinausgeht und die sich an besondere Regeln hält, kann ganz schön viel Kohlendioxid eingespart werden. Das ist Bio, das weiter geht! Ein Beispiel dafür ist die Milch aus den Kitzbüheler Alpen. Dort arbeiten Biobergbäuerinnen und Biobergbauern nach besonderen Regeln mit ihren Tieren, um die beste Qualität der Lebensmittel mit dem Klimaschutz zu verbinden. Schauen wir uns an, worauf dabei besonders geachtet wird: Regionalität Was ist das schon wieder? Eigentlich ganz einfach: Wenn das Futter und alle wichtigen Rohstoffe nur vom eigenen Bauernhof oder aus der Umgebung kommen, also nahe sind. So wird nicht nur bei den Transportwegen gespart, sondern auch die Wiesen und Äcker der Umgebung genutzt und weiter bewirtschaftet. Für die Kuh heißt das: Sie frisst vor allem das, was in der Nähe wächst: Gras im Sommer und Heu im Winter. Das ergibt dann die so genannte Heumilch (siehe Kasten auf Seite 15). Artgerechte Haltung Es ist nicht gleichgültig, wie die Kuh aufwächst und lebt. Das ist nicht nur wichtig, weil es sich um ein Lebewesen handelt, das artgerecht gehalten werden muss. Das ist auch von Bedeutung, weil dann die Tiere gesünder bleiben. Futter, Bewegungsmöglichkeiten, Bodenbeschaffenheit, Luft, Licht und Lärm, die Kontakte unter den Tieren sowie die Art und Weise der Betreuung durch den Menschen werden danach ausgerichtet, wie es den Kühen entspricht. Weil sich Kühe gerne im Freien bewegen, ist Weidehaltung ganz wesentlich. Deshalb sind die Tiere bei einer biologischen Landwirtschaft, die das berücksichtigt, mindestens 180 Tage des Jahres im Freien und davon mindestens 120 auf der Weide. Programme zur Tiergesundheit, bei denen die Tiere laufend betreut und die Bäuerinnen und Bauern bei Fragen beraten werden, unterstützen die artgerechte Haltung. Noch etwas zur Fütterung Wenn Lebensmittel nach Bioregeln erzeugt werden, die auf alles achten, muss auch jedes Futter aus einer nachhaltigen, biologischen Landwirtschaft kommen. Und wenn es noch die Regel gibt, dass es ausschließlich aus Österreich stammen muss und die Kühe keine Sojabohnen als Futter bekommen dürfen, hat das zwei weitere Vorteile: In Südamerika müssen keine Regenwälder abgeholzt werden und die Transportwege sind kurz. 13

8 Milchwirtschaft mit Klimavorteil Fülle den Lückentext aus und bringe die Arbeitsschritte in die richtige Reihenfolge: In der Heumilch schonend erhitzt, um sie haltbar zu machen.. Sie hat genügend gute Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, wird Heumilch nicht aus Heu gemacht. Nein, dieser Fachbegriff bezeichnet eine Milch, bei der die Kühe im Sommer auf der Weide grasen, frisches Gras und Kräuter fressen und im Winter mit Heu und nahrhaften Getreidemischungen gefüttert werden. Das ist ganz schön viel, denn eine einzige Kuh kann im Laufe des Winters bis zu drei Tonnen Heu verdrücken. Dafür müssen die Bäuerin oder der Bauer in der warmen Jahreszeit genügend Gras mähen und sorgfältig trocknen. In steilen Berggebieten wird oft noch händisch mit Sensen gearbeitet, weil hier keine Traktoren fahren können. Solche Höfe heißen Bergbauernbetriebe. Die Heumilch ist mittlerweile selten geworden. Europaweit sind nur 2 % der gesamten Milch Heumilch. Viele meinen aber, sie sei die beste Milch überhaupt und man könne die einzelnen Kräuter herausschmecken. wird die Milch Die Kuh kann sich im Stall frei Das Ergebnis, Luft und. Nachhaltig produzierte Milch spart Der Es entsteht wirklich weniger Kohlendioxid!! Man kann die Unterschiede, ob z.b. Kunstdünger verwendet wird, ob Sojafutter aus Südamerika oder heimisches Futter aus der Nähe gefüttert wird oder ob lange Transporte notwendig sind, ganz einfach beobachten. Und dann können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausrechnen, wie viel Kohlendioxid entsteht. der Milch soll Und wie ist das Ergebnis jetzt bei unserer Milch? möglichst kurz sein. Die Kühe fressen nur oder. Die Kuh ist mindestens 180 Tage im Freien, davon mindestens 120 Tage im Jahr auf der. Folgende Wörter sollst du verwenden: 14 Transportweg, Gras, bewegen, Betreuung, Kohlendioxid, Weide, Heu, Licht, Molkerei Ja, der Kohlendioxidballon bei der nachhaltig und biologisch hergestellten Milch ist wirklich kleiner. Damit können wir tatsächlich einen guten Beitrag zu unserem Klima leisten. 15

9 Beispiel aus dem Ackerbau Beispiel aus dem Ackerbau Ergebnis Und vom Korn zum Brot funktioniert s da auch? Die Ursprungsbäuerinnen und -bauern im Waldviertel zeigen, wie es geht. Prüf nach! Schau auf der Landkarte am Beginn des Heftes nach, wo das Waldviertel liegt. Weißt du, in welchem Bundesland das ist? Was brauchen wir, damit aus einem Korn Getreide wächst und daraus schließlich Roggenbrot gebacken werden kann? Roggensaat. Die Körner, die in die Erde Am Anfang brauchen wir kommen, sind natürlich gezüchtet und nicht gentechnisch verändert. In manchen Ländern der Welt werden Getreidesamen verwendet, die im Labor künstlich verändert wurden. Damit sollen sie andere Eigenschaften bekommen, die in der natürlichen Pflanze nicht vorkommen. Das heißt, sie werden gentechnisch verändert. In einer nachhaltigen, biologischen Produktion sind die natürlichen Kreisläufe und die natürliche Anpassung an die Umwelt wichtig. Daher werden auf keinen Fall gentechnisch veränderte Samen eingesetzt. Was ist nun besonders klimafreundlich? Es wird kein künstlich erzeugter Dünger eingesetzt, bei dem viele fossile Brennstoffe benötigt werden. Und du weißt ja, da wird viel Kohlendioxid frei, das nicht mehr ausreichend von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Wie hilft das dem Klima? Da keine künstlichen Spritzmittel verwendet werden, spart man das Kohlendioxid für die Erzeugung ein. Und wenn der Boden mit einer richtigen Fruchtfolge bestellt wird, werden die Nährstoffe gut genutzt und die Bodenlebewesen bleiben aktiv. Diese helfen mit, Kohlendioxid aufzunehmen und im Boden zu speichern. Und weißt du, wie es weiter geht? Wenn im Herbst das Korn reif ist, wird es gedroschen und kommt in die Mühle. Dort wird es gemahlen und ist bereit für das Brotbacken in der Bäckerei. Damit der Brotteig auch richtig aufgeht, wird er nach einer Methode gemacht, die die Menschen schon seit mehr als 3000 Jahren kennen: mit Sauerteig. In einem Sauerteig sind winzige, hilfreiche Bakterien und Hefepilze an der Arbeit. Sie bereiten den Brotteig aus Roggenmehl so vor, dass das Brot im Backofen locker wird und einen guten Geschmack entwickelt. Dafür muss er geknetet werden und dazwischen immer wieder rasten. Die Ruhezeit ist sehr wichtig, damit der Sauerteig arbeiten kann. Wie viel Ersparnis an Kohlendioxid in der landwirtschaftlichen Produktion bringt solches Brot? Bei einem Getreidefeld, wie es die Ursprungsbäuerinnen und -bauern bestellen, wird fast die Hälfte an Kohlendioxid eingespart. Das kommt daher, weil auf künstlichen Dünger und künstliche Pflanzenschutzmittel verzichtet wird. Womit wird dann gedüngt? Vor allem mit tierischem Dünger, z.b. Kuhmist. Denke an die Seiten davor. Da hast du gesehen, dass die Kühe für diesen Dünger nur Gras, Kräuter und Heu fressen. Ein Teil der Nährstoffe, die im Futter stecken, wird durch den Kuhmist wieder an den Boden zurückgegeben und kommt dadurch auch in die Lebensmittel ein Kreislauf! 16 Die Felder werden auch nicht mit künstlichen Spritzmitteln behandelt. Es wird darauf geachtet, dass Schädlinge auf möglichst natürlichem Weg gering gehalten werden. Dafür ist es hilfreich, nicht jedes Jahr dieselbe Pflanzenart auf einem Feld anzubauen. Es wird eine so genannte Fruchtfolge mit abwechselnden Pflanzen eingehalten. So kommt auf dieses Roggenfeld nächstes Jahr nicht wieder Roggen, sondern vielleicht Kartoffeln, Zwiebeln oder Rüben. Und dann vielleicht Mais und danach Gerste. So wird jedes Jahr der Acker anders bearbeitet und schädliche Insekten und Wildpflanzen können sich nicht so einfach vermehren. Dafür gibt es aber mehr nützliche Insekten. Das ist gut für den Boden und die Pflanzen werden widerstandsfähiger. Beim Transport, in der Mühle und in der Bäckerei unterscheidet sich die Kohlendioxidentstehung dann nicht mehr wesentlich von herkömmlichen Lebensmitteln. Denn dort braucht es zum Mahlen und Backen viel Energie, die oft aus fossilen Brennstoffen kommt. 17

10 Ohne Entscheiden geht es nicht! Immer dieser Einkauf! Glossar In der Klasse wollen die Schülerinnen und Schüler für die gesunde Jause einen Karottenaufstrich zubereiten. Sie gehen gemeinsam mit ihrer Lehrerin in das nächste Geschäft. Auf der Einkaufsliste stehen Karotten, Frischkäse und Roggenbrot. Im Geschäft vergleichen die Schülerinnen und Schüler die Warenpreise im Regal. Fabian schlägt vor, Geld zu sparen. Er sagt: Die da sind am billigsten. Da sparen wir insgesamt 1 Euro und 30 Cent. Julia will lieber Produkte aus nachhaltiger Landwirtschaft von heimischen Bäuerinnen oder Bauern kaufen: Damit unterstützen wir unsere Bauern und leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Fabian ärgert sich: Du immer mit deiner Umwelt! Glaubst du wirklich, dass unser Einkauf etwas dazu beiträgt? Atmosphäre Ist die gasförmige Hülle um einen Himmelskörper. Die Erdatmosphäre besteht im Wesentlichen aus Stickstoff und Sauerstoff. Auch andere Gase, wie Kohlendioxid, sind in bestimmten Mengen natürlicher Bestandteil der Erdatmosphäre. Biologische Landwirtschaft, biologischer Landbau Ist eine umweltschonende Landwirtschaft, bei der auf vielseitige Fruchtfolge und schonende Bodenbearbeitung gesetzt wird. Auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und künstliche Düngemittel wird verzichtet. Der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen ist verboten. Jetzt bist du dran: Schreib die Geschichte weiter! Wie würdest du dich entscheiden? Darüber sollt ihr gemeinsam sprechen: Sammelt Argumente für eure Kaufentscheidung und diskutiert die Gründe dafür! Fossile Brennstoffe (z.b. Erdöl, Erdgas oder Kohle) Fossil kommt aus dem Lateinischen und heißt (aus)gegraben. Daher bezeichnet man Brennstoffe, die aus der Erde gefördert werden, als fossile Brennstoffe. Kohlendioxid oder CO 2 Kohlendioxid ist ein farb- und geruchloses Gas. Es ist in geringen Mengen ein natürlicher Bestandteil der Luft. Der eigentliche Name dafür ist Kohlenstoffdioxid, CO 2 ist die Abkürzung, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verwenden. Mure Eine Mure ist ein schnell fließender Strom von Schlamm und Geröll im Gebirge. Eine Mure entsteht, wenn in steilem Gelände zu viel Wasser in den Boden kommt und er dadurch aufgeweicht wird und abzurutschen beginnt. Roggen(saat) Getreide, das in Österreich auch als Korn bezeichnet wird. Roggen ist nach dem Weizen das wichtigste Brotgetreide. Aus dem Roggen entsteht das Schwarzbrot. Unter der Saat versteht man die Körner, die in den Boden gesät werden, damit daraus die Getreidepflanzen wachsen. Soja, Sojabohne Nutzpflanze mit großem Eiweiß- und Ölanteil. Die Sojabohne wird vor allem in Nord- und Südamerika sowie in Asien angebaut. Sojamehl wird weltweit als Tierfutter verwendet

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