Messumformer für Absolut-, Relativ- und Differenzdruck

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeit der Betriebsanleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheit Bedienungs- und Wartungspersonal Allgemeine Gefahren und Unfallverhütung Aufbau- und Funktionsbeschreibung bzw. Verfahrensbeschreibung Technische Daten (Abmessungen, Gewicht, Betriebsbedingungen) Transport und Lagerung Allgemeine Hinweise zum Transport Zwischenlagerung Montage Allgemeine Montagehinweise Messanordnung bei Differenzdruck-n Einbau Ausbau Elektrische Installation Inbetriebnahme Maßnahmen bei außergewöhnlichen Beobachtungen und Betriebsstörungen Wartung und Pflege Ersatzteile... 9 Seite 1 von 9

2 1 Gültigkeit der Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Informationen. Sie gilt in Verbindung mit der folgenden Betriebsanleitung: A002 Grundlegende Sicherheitshinweise Für den Betrieb der Gesamtanlage sind, neben den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und behördlichen Auflagen, auch die Betriebsanleitungen der einzelnen Komponenten verbindlich. 2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die vom Kesselhersteller gelieferten dürfen nur zum Messen von Absolut-, Relativ- oder Differenzdrücken in Kesselanlagen eingesetzt werden. Die in den technischen Daten angegebenen Umgebungsbedingungen und der auf dem Typenschild angegebene Messbereich sind unbedingt zu beachten. 3 Sicherheit Lesen Sie dazu die Betriebsanleitung: A002 Grundlegende Sicherheitshinweise 4 Bedienungs- und Wartungspersonal Lesen Sie dazu die Betriebsanleitung: A002 Grundlegende Sicherheitshinweise 5 Allgemeine Gefahren und Unfallverhütung Lesen Sie dazu die Betriebsanleitung: A002 Grundlegende Sicherheitshinweise 6 Aufbau- und Funktionsbeschreibung bzw. Verfahrensbeschreibung Die bestehen aus Druckanschluss, Gehäuse und elektrischem Anschluss. Sie messen Absolut-, Relativoder Differenzdrücke in verschiedenen Messbereichen und wandeln die Messwerte in ein proportionales Stromsignal um, das an die Steuerung übertragen werden kann. Abbildung 1: Beispiele für Absolut-, Relativ- und Differenzdrücke Seite 2 von 9

3 7 Technische Daten (Abmessungen, Gewicht, Betriebsbedingungen) Abmessungen: siehe Abbildung 2 bis 4 Gewicht: siehe Lieferunterlagen Maximale Mediumstemperatur: 80 C Zulässige Umgebungstemperatur: - 10 C bis + 70 C Messbereich: siehe Typenschild auf dem Druckanschluss: Absolut- und Relativdruckmessumformer: Außengewinde G 1/2" Differenzdruckmessumformer: 2 x Innengewinde G 1/4" Schutzart: Absolut- und Relativdruckmessumformer: IP 65 Differenzdruckmessumformer: IP 54 Elektrischer Anschluss: Versorgungsspannung: Ausgangssignal: über Winkelstecker / Kabeldose 24 V DC 4 ma bis 20 ma Abbildung 2: Abmessungen für Absolutdruck (wenn nicht anders angegeben in mm) Seite 3 von 9

4 0 bis 0,1 bar, 0 bis 0,2 bar; *) montiert übrige Messbereiche Abbildung 3: Abmessungen für Relativdruck (wenn nicht anders angegeben in mm) Abbildung 4: Abmessungen für Differenzdruck (wenn nicht anders angegeben in mm) linker Anschluss für niedrigeren Druck ( - ), rechter Anschluss für höheren Druck ( + ) Seite 4 von 9

5 8 Transport und Lagerung 8.1 Allgemeine Hinweise zum Transport Mess-, Steuer- und Regelgeräte sind ab Werk ausreichend geschützt und transportgerecht verpackt. Beachten Sie folgende Hinweise: Setzen Sie die Geräte keinesfalls Temperaturen aus, die -20 C unter- oder +60 C überschreiten. Vermeiden Sie Erschütterungen. Schützen Sie die Geräte stets vor Nässe und Feuchtigkeit. Werden beim Erhalt der Lieferung Schäden an der Verpackung festgestellt, ist der Transportführer über diese Schäden zu informieren. Bei Übergabe durch den Transportführer hat dieser die beschädigte Verpackung auf dem Empfangsschein schriftlich zu bestätigen. Soweit nach dem Auspacken Schäden festgestellt werden, setzen Sie sich unverzüglich mit dem Kesselhersteller in Verbindung. 8.2 Zwischenlagerung Lagern Sie alle Geräte in der Originalverpackung ein. Trocken (Feuchte < 60 %) und staubfrei lagern Temperaturänderung im Lagerraum < 10 K/h Setzen Sie die Geräte keinesfalls Temperaturen aus, die -20 C unter- oder +60 C überschreiten. 9 Montage Gefahr! Schwerste Verbrühungen sind möglich. Der Einbau des s ist nur zulässig, wenn der Kessel oder das System, in das der eingebaut werden soll, garantiert drucklos und ausreichend abgekühlt sind. Achtung! Die Membran des Druckmessumformers darf nicht beschädigt werden! Keine Gegenstände in die Bohrung des Druckanschlusses einführen! Keinen Druckstrahl auf die Membran richten! 9.1 Allgemeine Montagehinweise Um eine Überhitzung zu vermeiden, muss der bei der Messung von heißen Medien über eine Wasservorlage an den zu überwachenden Druckraum angeschlossen werden. Die Wasservorlage ist mit destilliertem Wasser vollständig zu füllen. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass sämtliche Luftblasen entfernt sind. Die zulässige Umgebungstemperatur muss eingehalten werden (mögliche Wärmestrahlung beachten). Transmitter und Kabelanschlussdose müssen außerhalb der Wärmeisolierung liegen. Der zu messende Druck darf auch in Druckspitzen den zulässigen Überdruck des Druckmessumformers (2-facher Messendwert) nicht überschreiten. Sehr hohe Druckspitzen und schnelle Druckänderungen können den zerstören. Ggf. sind geeignete Vorkehrungen zu treffen (z.b. der Einbau eines Dämpfungselements). Die Nennlage der Druckmessumformer ist senkrecht stehend. Nach den Gegebenheiten der Messstelle können Absolut- und Relativdruck- auch in einer anderen Lage montiert werden. 9.2 Messanordnung bei Differenzdruck-n Der Differenzdruck- ist unterhalb der Druckentnahmestelle zu montieren. Seite 5 von 9

6 Abbildung 5: Messanordnung Differenzdruck- Die Einbaustelle des Druckmessumformers soll gut zugänglich, möglichst in der Nähe der Messstelle und erschütterungsfrei sein. Der Druckentnahmestutzen soll so angeordnet werden, dass die Druckentnahme nicht durch die Strömung des Messstoffes verfälscht wird. Zwischen den Druckentnahmestellen und dem Druckmessumformer sind Absperrvorrichtungen einzubauen, die eine Überprüfung und einen Austausch des Messgerätes ermöglichen. Die Absperreinrichtungen sind zur Vermeidung von Druckstößen nur langsam zu öffnen. Die Messleitung ist so auszuführen und zu montieren, dass sie die auftretenden Belastungen durch Dehnung, Schwingung und Wärmeeinwirkung aufnehmen kann. Die auf dem Umformer angebrachten Symbole (Seite mit höherem Druck) und (Seite mit niedrigerem Druck) sind zu beachten. 9.3 Einbau Bei einem Differenzdruck- sind die Messleitung vor dem Anschließen gut durchspülen, um Fremdkörper zu beseitigen. Dichtflächen prüfen, ggf. reinigen. Beiliegenden Dichtring auf den Dichtungssitz des s legen. Das Gewinde darf nur mit dem mitgelieferten Dichtring eingedichtet werden, keinesfalls mit Hanf oder PTFE-Band. Einschraubgewinde mit einer geringen Menge Montagepaste bestreichen (z. B. HT Optimol). Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Druckmessumformer und Anlage muss gewährleistet sein. in voller Länge des Gewindes einschrauben und festziehen. Druckanschluss auf Dichtheit prüfen! 9.4 Ausbau Gefahr! Beim Lösen des s kann Dampf oder heißes Wasser unter hohem Druck austreten. Schwerste Verbrühungen am ganzen Körper sind möglich! nur demontieren, wenn Kessel oder System, in dem sich der befindet, garantiert drucklos und ausreichend abgekühlt sind. Energieversorgung abschalten. Kabelanschlussdose vom abziehen. von der Einschraubstelle lösen. 10 Elektrische Installation Die elektrische Installation darf nur von einschlägig ausgebildetem Fachpersonal vorgenommen werden, das über die nötigen Fachkenntnisse verfügt und vom Hersteller der Anlage für diese Aufgabe autorisiert wurde. Seite 6 von 9

7 Abbildung 6: Kabelanschlussdose Schraube (3) herausdrehen und Kabelanschlussdose vom abziehen. Mit schmalem, flachen Schraubendreher Innenteil (1) aus Außenteil (2) heraushebeln (siehe Markierung am Innenteil). Geschirmtes Anschlusskabel mit verdrillten Adern verwenden. Anschlusskabel in die Kabelanschlussdose einführen und anklemmen: Bei Absolut- und Relativdruck-n: 1 +, 2 (Spannungsversorgung 24 V DC und in Spannungsversorgung eingeprägter Ausgangsstrom 4 bis 20 ma), Potentialausgleich. Bei Differenzdruck-n: 1, 2 + (Spannungsversorgung 24 V DC und in Spannungsversorgung eingeprägter Ausgangsstrom 4 bis 20 ma), Potentialausgleich. Das Innenteil kann beim Zusammenbau beliebig in 90 -Schritten gedreht werden. Kabelanschlussdose schließen und Anschlusskabel festklemmen. Kabelanschlussdose auf den stecken und Schraube (3) anziehen. Die Verbindungsleitung vom zum Steuerschrank ist getrennt von Starkstromleitungen zu verlegen, maximale Leitungslänge 50 m. Anschlusskabel gemäß auftragsbezogenem Schaltplan mit der Steuerung verbinden. Beachten Sie die Betriebsanleitung der Steuerung! 11 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme darf nur durch den Service vom Kesselhersteller oder durch Fachpersonal erfolgen, das vom Kesselhersteller für diese Arbeiten ausdrücklich autorisiert ist. Vor der Inbetriebnahme ist genau zu prüfen, ob alle elektrischen Anschlüsse gemäß Schaltplan nach den anerkannten Regeln der Elektrotechnik ausgeführt sind. Wichtig! Vor dem installierte Absperreinrichtungen sind zur Vermeidung von Druckstößen nur langsam zu öffnen! Seite 7 von 9

8 12 Maßnahmen bei außergewöhnlichen Beobachtungen und Betriebsstörungen Werden außergewöhnliche Beobachtungen gemacht und/oder Betriebsstörungen angezeigt, sind in der folgenden Tabelle erste Hinweise zur Beseitigung zu finden: Beobachtung/Störung: Kein Ausgangssignal Ursache Behebung der Ursache Durch wen? keine Versorgungsspannung, Leitungsbruch falsch angeschlossen Spannungsversorgung und Leitungen überprüfen; ggf. defekte Teile austauschen Anschlüsse überprüfen, ggf. korrigieren kein Eingangsdruck Druckzuführung überprüfen Elektronik defekt austauschen Beobachtung/Störung: Gleichbleibendes Ausgangssignal bei Druckänderung Ursache Behebung der Ursache Durch wen? Messanschluss abgesperrt Absperrungen vor oder an der Messstelle öffnen defekt austauschen Beobachtung/Störung: Abdriftendes Ausgangssignal Ursache Behebung der Ursache Durch wen? zu hohe Mediums- oder zu hohe Umgebungstemperatur defekt Wasservorlage überprüfen und ggf. erneuern, Umgebungstemperatur senken austauschen Beobachtung/Störung: Verspätete Reaktion auf Druckänderung Ursache Behebung der Ursache Durch wen? Verbindungsleitung (Wasservorlage) verschmutzt Wasservorlage überprüfen und ggf. reinigen Seite 8 von 9

9 13 Wartung und Pflege Die Druckmessumformer sind wartungsfrei. Die Verbindung zwischen und Messstelle muss in regelmäßigen Abständen (ca. halbjährlich) auf freien Durchgang überprüft werden. Anschließend Wasservorlage wieder mit destilliertem Wasser auffüllen. 14 Ersatzteile Für Ersatzteilbestellungen oder Ersatzteilanfragen befindet sich im Register L (Formblätter) das spezielle Bestell- und Anfrageformblatt L006 After Sales Services. Bei Ersatzteilbestellungen verwenden Sie bitte folgende Materialnummern: Absolutdruck-, Messbereich 0 bis 1,6 bar Materialnummer: Absolutdruck-, Messbereich 0 bis 4 bar Materialnummer: Absolutdruck-, Messbereich 0 bis 6 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 0,1 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 0,2 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 1 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 2,5 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 10 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 16 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 25 bar Materialnummer: Relativdruck-, Messbereich 0 bis 40 bar Materialnummer: Differenzdruck-, Messbereich 0 bis 0,16 bar Materialnummer: Differenzdruck-, Messbereich 0 bis 0,25 bar Materialnummer: Differenzdruck-, Messbereich 0 bis 0,40 bar Materialnummer: Seite 9 von 9

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