März/April 2009 Jg. 23/121. Durch Jesu Wunden sind wir geheilt.

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1 März/April 2009 Jg. 23/121 Durch Jesu Wunden sind wir geheilt. 1

2 WORT DES PFARRERS Liebe Pfarrgemeinde! Unterwegs zur Osterfreude Rechtzeitig vor Ostern erscheint nunmehr unser Pfarrblatt. Es soll weiterhin der vielfältigen Information über unser Pfarrleben dienen. Bei dieser Gelegenheit danke ich nochmals Frau Mag. Anna Haider und allen Mitarbeitern für die jahrelange erfolgreiche Tätigkeit. Mit Zustimmung des Pfarrgemeinderates habe ich die Herausgabe des Pfarrblattes übernommen, natürlich unter Mitwirkung unseres Herrn Pfarrers. Es wird bestimmt möglich sein, in Zukunft aus vielen Bereichen unserer Pfarre Berichte zu bringen und zahlreiche Mitarbeiter zu gewinnen. In den letzten Monaten war die Arbeit im Pfarrgemeinderat von dem Bemühen gekennzeichnet, die Zusammenarbeit zu verbessern und eine gemeinsame Ausrichtung zu erzielen. Es wurden verschiedene Probleme offen und ausführlich diskutiert. Schließlich kam die Bereitschaft zum Ausdruck, für die Pfarre konstruktiv weiter zu arbeiten. Ein neuer Anfang soll gemacht werden. Wir stehen bereits am Ende der Fastenzeit. In der Pfarre hat es viele Aktivitäten gegeben, die in diese Zeit passen. Wir werden angeregt, innezuhalten, uns zu besinnen und neu zu orientieren. Trotz der Hektik des Alltags spüren die meisten von uns ein Bedürfnis dazu. Ohne eine solche Vorbereitung ist es wohl nicht möglich, das Fest der Auferstehung Jesu Christi mit ganzer Freude zu feiern. Dass dies gelingt, wünsche ich uns allen. Ratsvikar Stefan Gartner,,Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen, das im Himmel für euch aufbewahrt ist. (1Petr 1, 3-4) Tag der Auferstehung: ein günstiger neuer Anfang! Der Herr lebt in uns und durch uns! Lassen wir uns vom Licht der Wahrheit dessen, der lebt, durchdringen. Er hat jegliche Fesseln durchbrochen. Bezeichnen und schätzen wir als Brüder und Schwestern auch jene, die uns hassen, und selbstverständlich die, welche aus Liebe gearbeitet und gelitten haben. Lassen wir uns in allem vom Licht der Auferstehung durchfluten. Verzeihen wir einander: Gestern wurde ich mit Christus gekreuzigt, heute werde ich mit ihm verherrlicht. Gestern wurde ich mit ihm getötet, heute werde ich mit ihm zum Zeugnis des Lebens gerufen. Gestern wurde ich mit ihm begraben, heute werde ich mit ihm auferweckt. Er wurde arm, damit wir durch seine Armut reich werden. Er nahm die Gestalt eines Knechtes an, damit wir die Freiheit erhielten. Er stieg auf die Erde herab, damit wir in ihm erhöht würden. Er ließ sich versuchen, damit wir siegen. Er starb, um uns zu retten. Christus ist das Weizenkorn. Er wurde in die Erde gelegt und ist gestorben. Er ist heraufgekommen aus dem Erdboden des Grabes. Neues Leben hat begonnen. Und wie ist es mit uns? Haben wir einen Zugang zum Glauben durch ihn, der lebt? Was bedeutet für uns: er lebt, er ist auferstanden, er unsere Hoffnung? Durch das offene Grab Christi geht unser Weg zum erfüllten Leben. In Christus hat sich gewandelt und erfüllt, was wir unter Leben verstehen. Der Sinn der Geschichte des Lebens besteht nun darin, dass sich dieses vorerst noch unscheinbar und verborgene Leben durch den Dienst und das Leben der christlichen Gemeinde ausbreitet, bis durch Christus Gott alles in allem werde. Zum Osterfest wünsche ich uns: dass wir staunen - der Stein ist weg. Gott ist Sieger, Er lebt und gibt uns die Hoffnung und Kraft, dass in unserem Leben die Auferstehung verwirklicht wird. Christus lebt, er ist auferstanden. Euer Pfarrer Gregor Grzanka 2

3 FASTENZEIT Fastenzeit - Fragen und Antworten Woher kommt die Fastenzeit? In vielen Religionen gibt es besondere Zeiten, in denen man bewusster lebt und bestimmte Riten und Vorschriften beachtet. Für Christen ist die Fastenzeit, die eigentlich österliche Bußzeit heißt, der erste Teil des Osterfestkreises und deshalb vor allem die Zeit der Vorbereitung auf das zentrale Fest des christlichen Glaubens: Ostern, die Feier der Auferstehung Jesu Christi. Geht es nur um das Abnehmen? Es geht nicht nur und nicht in erster Linie ums Abnehmen. Das wäre eine Verkürzung. Der klassische Dreiklang der Vorbereitungszeit auf Ostern lautet: Fasten Beten Almosen. Es geht beim Fasten um die Bereitschaft, sich zu besinnen, den Lebensstil und die Lebensgewohnheiten zu überprüfen und wenn nötig zu verändern. Das kann bedeuten: Umkehren und sich neu ausrichten müssen, versuchen, von Abhängigkeiten los zu kommen. Besonders ist auch gedacht, sich in dieser Zeit den Mitmenschen intensiver zuzuwenden. Die Mitverantwortung in Gesellschaft und Kirche soll uns neu bewusst werden. Warum dauert die Fastenzeit 40 Tage? Die Zahl 40 hat biblische Bedeutung und steht als Symbolzahl der besonderen Nähe zu Gott und der Bereitschaft zur Buße und Umkehr: Das Volk Israel wanderte 40 Jahre durch die Wüste als Zeit der Läuterung, Mose war Gott 40 Tage nahe auf dem Berg Sinai, der Prophet Elija war 40 Tage auf dem Berg Horeb, Jesus weilte 40 Tage in der Wüste um sich durch Gebet und Fasten auf seine Sendung vorzubereiten. Die Zeit von Aschermittwoch bis Gründonnerstag umfasst mehr als 40 Tage, da die Sonntage nicht als Fastentage zählen. Gibt es die Fastenzeit nur in der katholischen Kirche? Die Fastenzeit ist auch in den anderen christlichen Konfessionen eine wichtige Zeit im Jahr. Die katholische Kirche lädt in dieser Zeit ihre Mitglieder ganz ausdrücklich ein, sich ehrlich zu prüfen, wo man vor sich, den Mitmenschen und vor Gott schuldig geworden ist. Ein wesentlicher Aspekt der Fastenzeit ist der biblische Aufruf Kehrt um und glaubt an das Evangelium (Mk1, 15) mit dem Auftrag der Vergebung und Versöhnung. Was bringt mir die Fastenzeit? Die Fastenzeit bringt mir das, was ich daraus mache. Sie hat eine heilende Wirkung, vor allem wenn das Fasten und der Verzicht verbunden sind mit konkreten Formen der Neubesinnung auf meinen Glauben. Da in der Fastenzeit viele Menschen solche Schritte tun, ist die Chance größer, Gleichgesinnte zu finden und miteinander den Weg der Erneuerung zu gehen. Wie kann ich fasten? Indem ich mich zunächst ehrlich frage, was bei mir nottut und ansteht und indem ich dann mit einem konkreten Schritt beginne. Man sollte lieber an einem wichtigen Punkt anfangen als viele Vorsätze fassen und mit ihnen bald steckenbleiben. Solche Themen können zum Bespiel sein: im Essen und Trinken, beim Reden und Denken oder im Einschränken meiner Konsumgewohnheiten. 3

4 KARWOCHE UND OSTERN OSTERLITURGIE Palmsonntag Die Palme ist das Zeichen des Sieges. Vom Christentum wurden die Palmzweige als Symbol des Lebens übernommen. Die geweihten Zweige sollen vor Bösem schützen. Gründonnerstag In der Hl. Messe wird des letzten Abendmahles Jesu und der Einsetzung des Altarsakramentes der Eucharistie gedacht. In stiller Anbetung gedenken die Gläubigen in dieser Nacht Jesu Verhaftung und Geißelung. Karfreitag Wir gedenken am Karfreitag des Leidens und Sterbens Jesu. Kreuz: Das Zeichen des gewaltsamen Todes ist zugleich Zeichen des Heils. Denn beim Kreuz ist es nicht geblieben, durch das Kreuz kam Erlösung. Karsamstag Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe Christi. In der Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag verwandelt sich die Trauer in Freude: die Feier der Osternacht ist der Höhepunkt der Liturgie im Kirchenjahr. 4 Ostersonntag Christus ist wahrlich auferstanden! Die Freude über die Auferstehung von Jesus Christus bringt den Sieg des Lebens über den Tod zum Ausdruck. Die Botschaft vom Auferstandenen ist für uns eine lebendige Hoffnung, auf die wir unser Leben gründen dürfen. Ostermontag Zur Erinnerung an den Gang der beiden Jünger Christi von Jerusalem nach Emmaus unternehmen viele Familien am Ostermontag einen Spaziergang. Man nennt diesen Brauch das Emmausgehen.

5 PFARRLEBEN Gottesdienstordnung in der Karwoche Palmsonntag 8.30 Uhr: Frühmesse Uhr: Segnung der Palmzweige bei der Mariensäule, U.H., Prozession Hl. Messe Montag: Anbetungstag Mittwoch: Uhr Bußandacht Gründonnerstag: Uhr: Feier des Letzten Abendmahles Ölbergstunden: Männer und Burschen anschließend an die hl. Messe; Frauen und Mädchen: Uhr Beichtgelegenheit während der Ölbergstunden Karfreitag Uhr: Kreuzwegandacht Anbetungstag Montag, 6. April 2009 Da der Gründonnerstag heuer auf den 9. April fällt, wird der Anbetungstag unserer Pfarre auf Montag, den 6. April vorverlegt. Wir haben die Gelegenheit, vor dem Allerheiligsten zu Jesus zu beten Uhr: hl. Messe und Aussetzung des Allerheiligsten anschließend Anbetungsstunde der Männer und Burschen Uhr: Stille Anbetung Uhr: Gebetsgruppen Uhr: Stille Anbetung Uhr: Eucharistische Andacht Uhr: Frauen und Mädchen Uhr: Stille Anbetung Uhr: Pfarrgemeinderat Uhr: Stille Anbetung Uhr: Rosenkranz Uhr: Einsetzung des Allerheiligsten Uhr: Feier des Leidens und Sterbens Jesu Karsamstag Uhr: Kindergebetsstunde beim Hl. Grab Osternacht Uhr: Feier der Osternacht; Speisensegnung Einladung zu den Kreuzweg-Andachten: Jeden Fastensonntag, 14 Uhr Kreuzweg für Kinder: Jeden Freitag, 15 Uhr 29. März: Beginn der Sommerzeit Die Uhren eine Stunde vorstellen. Wochentagsmessen ab 30. März um Uhr DI., : Information über Seelsorgeräume in Frauenkirchen 18 Uhr: Vesper in der Basilika Uhr: Vorträge von Bischof Dr. Paul Iby, Generalvikar Dr. Johannes Kohl, u.a. Die bittet um euer Fastenopfer: Haussammlung am SA, 28. März Unsere Ratschenkinder sind von Gründonnerstag bis Karsamstag wieder in unserem Ort unterwegs, um uns zum Gebet und zu den Gottesdiensten einzuladen : Uhr Kreuzweg im Dorfmuseum und Montag, : Uhr Informationsabend zur Bibelausstellung im Pfarrheim 5

6 VORBEREITUNGEN FIRMVORBEREITUNG Voll Vertrauen gehe ich den Weg mit dir, mein Gott. Am 1. Juni (Pfingstmontag) wird in unserer Pfarre das Sakrament der Firmung gespendet. 35 Jugendliche sind in fünf Gruppen eingeteilt und werden so auf die Firmung vorbereitet. Jede Gruppe wird von zwei Firmhelfern begleitet. Dabei sollen die Gemeinschaft und ein Miteinander im Vordergrund stehen. Firmspender wird Dechant Mag. Gabriel Kozuch sein. Thomas Zwickl Michael Baranyai Martin Tschida Peter Fleischhacker Kevin Hautzinger Martin Strommer Martin Gangl Stefan Klauser Firmhelfer: Andreas Tschida Christa Zwickl Victoria Gangl Petra Fleischhacker Clara Haider Nadine Nitsch Nicole Haller Tina Fleischhacker Vanessa Fleischhacker Marlies Frank Firmhelfer: Elisabeth Haider-Kroiss Hildegard Gangl Christian Gartner Thomas Graf Emanuel Kiss Franz Tschida Stefan Wegleitner Firmhelfer: Christian Graf Christa Gartner Lisa Horvath Judith Tschida Kerstin Unger Viktoria Rauchwarter Tina Unger Christina Munzenrieder Nadine Pölzer Firmhelfer: Maria Fleischhacker Erna Strommer Diana Gidl Lisa Frank Barbara Egermann Katrin Unger Anna Preiner Sarah Pitzer Verena Redl Firmhelfer: Dagmar Egermann Maria Egermann Liebe Erstkommunionkinder Jesus Brot des Lebens lautet das Thema eurer Vorbereitung auf das Sakrament der Hl. Erstkommunion. Ihr habt auch schon Gottesdienste mitgestaltet. Gemeinsam mit den Tischmüttern begleitet euch die Pfarre im Gebet. Wir freuen uns schon auf eure weiteren Aktivitäten. 6

7 VORBEREITUNGEN ERSTKOMMUNION KINDERSEITE Unsere Erstkommunionkinder 9 Buben und 7 Mädchen Liebe Kinder! Bilderrebus: Die geht der Osterzeit voraus. Schreib die richtige Lösung auf einen Zettel und wirf ihn bis 14. April in den Postkasten von Dagmar Egermann, Apetlonerstraße 28. (Name und Adresse nicht vergessen!) 7

8 AUS DEM PFARRLEBEN März 2009: Fastensonntag Versuchung Jesu Familiengottesdienst, Sammlung für die Kirchenheizung: 1.528,- Danke! Fr., Familienfasttag, Hl. Messe gestaltet v. d. kath. Frauenbewegung, Spende: 378,- Vergelt`s Gott! Sa., Fasten-Suppenessen der Caritas im Pfarrheim, Ergebnis der Spende: 600, Fastensonntag Verklärung Jesu Osteuropasammlung, Thema: Kälte ist kein Kinderspiel Herzlichen Dank für die Spende von 638,-- Di., Fr., 13. u. Sa., Besinnungsabend im Pfarrheim als Vorbereitung auf Ostern (19.00 Uhr) Thema: Das Gewissen, 1. Teil Vortragender: Pater Elisäus, OFM Osterbeichte für Frauen und Männer Fastensonntag In drei Tagen werde ich den Tempel wieder aufrichten Di., Do., Besinnungsabend im Pfarrheim als Vorbereitung auf Ostern (19.00 Uhr) Thema: Das Gewissen, 2. Teil Vortragender: Pater Elisäus, OFM Hochfest des Hl. Joseph Seine Liebe, seine Tatkraft, sein Vertrauen: Josef wurde gebraucht und er sagte Ja zu seiner Aufgabe in der Geschichte Gottes mit den Menschen Fastensonntag Laetare Mi., Verkündigung des Herrn Kann es möglich sein, dass Gott auch in meinen Alltag eingreift? Kann es möglich sein, dass Gott mit meinem Leben einen Plan hat? Kann es möglich sein, dass auch ich ein Teil der Heilsgeschichte bin? Und Maria sagte: Ja! Fastensonntag Christus musste sterben, damit wir leben 8

9 FRAUENKRÄNZCHEN KFB Frauenkränzchen 2009 Am Samstag, den 17. Jänner 2009 war es wieder so weit. Im Gasthof zur Post, Fam. Egermann besuchten 140 Damen das diesjährige Frauenkränzchen. Mit unserem alljährlichen kfb- Regimentsmarsch begann das Showprogramm. Nach dem Weiberball Lied ging es mit der Tanzunterhaltung Sepp & Seif bis in die frühen Morgenstunden weiter. Wir möchten uns bei allen sehr herzlich bedanken, die zum Gelingen des Frauenkränzchens beigetragen haben: Bei allen Mitwirkenden vor und hinter den Kulissen, für die Mehlspeisen, Tombola- und Geldspenden, für die Damenspende Pink Kiss, für die Filmaufnahme, für die Regie und Texte. Vor allem aber möchten wir allen Ballbesucherinnen für ihren Beitrag sei er finanziell oder durch ihre gute Laune ein herzliches Vergelt s Gott sagen, für die unterhaltsame und gelungene Ballnacht. Der Reinerlös von Euro 2.000,-- wird aufgeteilt: für eine Mikrofonanlage und den Club Miteinander und der Caritas. Vergelt s Gott! Ihre kfb Illmitz 9

10 ZU AKTUELLEN THEMEN Gedanken zu aktuellen Meldungen In den letzten Wochen häufen sich die Beiträge in den Medien zu exakt drei Themen: das Drama von Amstetten die Finanzkrise und Pfarrer Josef Friedl. Würde man eine Passantenbefragung durchführen, gäbe es je nach Beruf und Lebenseinstellung der Befragten eine unterschiedliche Rangordnung der oben genannten Einzelfälle. Aus reiner Intuition meine ich, dass die Causa Pfarrer Josef Friedl bei den meisten an letzter Stelle stehen würde. Ich habe mir dazu einige Gedanken gemacht, die vermutlich eher die Meinung der Jugendlichen widerspiegeln. Es ist quasi Gesetz und im Folgenden sehr vereinfacht ausgedrückt, dass ein katholischer Priester keine Liebesbeziehung haben darf und enthaltsam leben muss. Der Zölibat. Der Zölibat wurde Pfarrer Josef Friedl aus Ungenach allerdings zum Verhängnis. Bekannt wurde der Priester bereits im Vorjahr durch die Unterstützung Arigonas, die ins Ausland abgeschoben werden sollte. Kurze Zeit wurde es ruhig um ihn, doch nun sind die Scheinwerfer wieder frontal auf den Pfarrer gerichtet. Er hat sich nämlich dazu bekannt, dass er schon viele Jahre in einer Beziehung mit einer Frau lebt. Klarer Fall er hat das Gesetz gebrochen! Gesetze gibt es überall im Handel, im Straßenverkehr, im Sport und natürlich auch in der Kirche. Ein Gesetzesverstoß hat logischerweise gerichtliche Konsequenzen zur Folge. So steht es außer Frage, dass bei Pfarrer Josef Friedl keine Ausnahme gemacht werden soll. Dieser Gesetzesbruch wird jedoch beinahe so behandelt, als wäre der Priester ein Schwerverbrecher. Laut meiner Internetrecherche wurde der Enthaltsamkeitszölibat ca. im Jahre 306 zum ersten Mal genannt. Inzwischen schreiben wir das Jahr 2009! Seit damals sind doch einige Jahre vergangen und die Menschheit hat sich enorm weiterentwickelt. Wenn auch die Beispiele sehr oberflächlich klingen, aber seither gibt es Strom, Autos, Fernseher u.v.m. Wäre es dann nicht endlich an der Zeit, das eine oder andere Gesetz zu überdenken? Dagmar Egermann, Jugendvertreterin im PGR Ein Dank gilt allen, die sich weiterhin um die Verteilung des Pfarrblattes bemühen. Gebetsmeinung des Papstes 10 Ein Vergelt`s Gott auch jenen, die sich um den Blumenschmuck im Altarraum kümmern. Nachbesetzung im PGR In der PGR-Sitzung vom wurde Ernestine Wegleitner als Mitglied des PGR angelobt. Wir wünschen ihr viel Erfolg! März Wir beten, dass die gesellschaftliche Rolle der Frau überall auf der Welt mehr geschätzt wird. Wir beten, dass sich Bischöfe, Priester, Ordensleute und die Gläubigen der Katholischen Kirche in der Volksrepublik China nach den Weisungen Benedikts XVI. aufmachen, Zeichen und Instrument der Einheit, der Zusammenarbeit und des Friedens zu sein. April Dass der Herr die Arbeit der Landwirte mit einer reichen Ernte segnet und die wohlhabenderen Völker für den Hunger in der Welt sensibler macht. Dass die Christen in Krisengebieten für die Armen und Kranken, für Frauen und Kinder durch ihre Solidarität und Liebe ein Zeichen der Hoffnung sind.

11 bewegend Bitte vormerken! Das Jahr des Hl.Paulus Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich Röm. 11,18 Vortrag: im Pfarrheim Illmitz Christine Kerschbaumer 14. Mai 2009 Beginn: 20 Uhr Wallfahrt nach Medjugorje 20. bis 24. Mai 2009 Information und Anmeldung: U. Fleischhacker, Tel.: Expedition Bibel Entdeckungsreise mit allen Sinnen Freitag, 29.Mai Sonntag, 14.Juni 2009 Pfarrheim Illmitz Frohe Ostern! wünscht die Redaktion! WAS MICH BEWEGT von Dr. Alois Wegleitner UNGETRÜBTE (OSTER-) FREUDE? 1. Derzeit leben 6,8 Mrd. Menschen auf der Welt. Davon sind 2,2 Mrd. Christen, 1,3 Mrd. Moslems und 850 Mio. Hinduisten. Von den 2,2 Mrd. Christen wiederum gehören 1,2 Mrd. dem katholischen Glauben an. Das größte katholische Land ist Brasilien mit 135 Mio. Gläubigen. Die größten Wachstumsregionen unserer Kirche sind der afrikanische Kontinent (+3% im Jahr 2007) sowie Australien und Ozeanien (+5%). 2. Aber: Nicht überall ist eitel Wonne, die Kirche stößt immer mehr auf Konkurrenz bzw. Ablehnung und Verfolgung! 3. Gegenwärtig erleben wir die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Schon im alten Rom gab es sie, besonders arg trieben es die Kaiser Nero (um 60 n. Chr.) und Diokletian (um 300 n. Chr.). Derzeit wird jeder Zehnte wegen seines christlichen Glaubens (=250 Mio. Christen) verfolgt! In neun Staaten droht Moslems, die zum Christentum übertreten, die Todesstrafe. In mehr als 50 Staaten werden die Christen als religiöse Minderheit ebenfalls mit dem Tod bedroht, vergewaltigt, unterdrückt oder vertrieben. 4. Die größte Gefahr für Gläubige herrscht im kommunistischstalinistischen Nordkorea: Laut dem Weltverfolgungsindex der US-Hilfsorganisation Open Doors dürfen sich die Christen nicht zu ihrem Glauben bekennen; auf sie warten Haft, Folter und immer öfter auch Mord. 5. Auf Platz zwei der traurigen Liste der Christenverfolgung liegt Saudiarabien, gefolgt vom Iran. Das Parlament in der Hauptstadt Teheran hat im September 2008 einen Gesetzesentwurf gebilligt, der die Abkehr vom Islam mit dem Tod (!) bestraft: Männer werden erhängt oder geköpft, Frauen gesteinigt. 6. Auch in bevölkerungsreichsten Staat der Erde, VR China, geht das kommunistische Regime mit aller Härte gegen das Christentum vor, Bischöfe sind inhaftiert oder stehen unter Hausarrest! So viel zur Religionsfreiheit im 21. Jahrhundert und Frohe Ostern! P.S.: Wir haben (endlich) wieder einen RÖM.-KATH. PFARRHOF: Die Farbe der Schrift harmonisiert sehr gelungen mit der Fassadenfarbe. 11

12 arten TERMINE / VERANSTALTUNGEN TERMINE April, Mai 2009 SO Fastensonntag hl. Messen 8.30 Uhr u. 10 Uhr DI Uhr Dekanatsvesper in Frauenkirchen (Abendmesse entfällt) FR Kinderkreuzweg SO Palmsonntag hl. Messen 8.30 Uhr, 10 Uhr Palmzweigweihe (Mariensäule U.H.), Prozession, hl. Messe 14 Uhr Kreuzwegandacht MO Anbetungstag Anbetungsstunden siehe S. 5 9 Uhr: hl. Messe und Aussetzung des Allerheiligsten 19 Uhr: Einsetzung des Allerheiligsten DO Gründonnerstag 19 Uhr: Feier vom letzten Abendmahl, anschließend Ölbergstunde f. Männer u. Burschen 21 Uhr: Ölbergst. d. Frauen u. Mädchen FR Karfreitag 15 Uhr: Kreuzweg 19 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi SA Karsamstag Osternacht 11 Uhr: Anbetung vor dem hl. Grab (Kinder) 20 Uhr: Osternacht Feier der Auferstehung des Herrn (Speisensegnung) SO Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn, hl. Messen 8.30 Uhr (mit Speisensegnung) und 10 Uhr SA Hl. Markus 19 Uhr: Prozession zum Marterl in die Seegasse, anschließend hl. Messe FR Hl. Josef der Arbeiter Beginn des Marienmonats, 19 Uhr: hl. Messe MO Bitttag 19 Uhr: Prozession zur Mariensäule, U.H., anschließend hl. Messe DI Bitttag 19 Uhr: Prozession zum Schutzengelkreuz Triftgasse, anschließend hl. Messe MI Bitttag 19 Uhr: Prozession zur Pieta O.H., anschließend hl. Messe DO Hochfest Christi Himmelfahrt Hl. Messe: 8.30 Uhr 10 Uhr: Feier der Erstkommunion Uhr: Dankandacht der Erstkommunikanten Aus Gründen des Datenschutzes ist es uns rechtlich nicht mehr möglich, personenbezogene Daten (Geburtstage, Silberne und Goldene Hochzeiten, usw.) von der Marktgemeinde Illmitz zu übernehmen. Wir bitten um Verständnis! In die Gemeinschaft der Kirche wurden durch die Taufe aufgenommen: Toth Felix Thomas, Pfarrwiese Gruber Mario Otmar, O.H Schmidt Johanna, Wien Lidy Eva Elisabeth, Seegasse Nittnaus Nina Viktoria, Schellg Schmalzl Valentina, Ulmenweg In die Ewigkeit sind uns vorausgegangen: Seywerth Renate, Apetlonerstr Wüger Franz, U.H Gartner Regina, Seegasse Mann Martin, Seeg Tschida Maria, O.H Ternyak Theresia, Martenhofg Gangl Georg, Angergasse Poschinger Katharina, Quergasse Gartner Anna, O.H Haider Harald, Neubaugasse Kroiss Heinrich, Friehofgasse Das Ja fürs Leben gaben sich: Tschida Katrin u Jandl David, Apetlonerstraße 12 Redaktionsschluss der Ausgabe Mai/ Juni 2009: 22.April 2009 Impressum: PFARRBLATT Illmitz. Medieninhaber, Herausgeber: Pfarre Illmitz, Untere Hauptstraße 1, Tel.: 02175/2306 Redaktion: Mag. Stefan Gartner, stefan.gartner@gmx.at// Pfarrblatt online / Homepage:

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