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1 Benutzeranleitung für die Vielen Dank für das uns und unseren Produkten entgegengebrachte Vertrauen. Um eine einwandfreie Funktion und problemlose Installation unserer Qualitätsprodukte»Made in Germany«zu gewährleisten, möchten wir Sie bitten, das vorliegende Handbuch aufmerksam zu lesen und sich unbedingt an folgende Richtlinien zu halten: Beachten Sie die allgemeinen Vorschriften beim Umgang mit Bauteilen bzw. Baugruppen, die durch elektrostatische Auf- bzw. Entladungen gefährdet sind. Setzen Sie sich im Fehlerfall mit uns in Verbindung, damit wir für Abhilfe sorgen können. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Ihr Garantieanspruch erlischt. Hotline von Mo. bis Fr., 8.00 bis Uhr (MEZ):Telefon +49 (0) oder per an: Alle Rechte vorbehalten.wer dieses Werk oder Teile daraus ohne Genehmigung der altec ComputerSysteme GmbH in irgendeiner Form mittels irgendwelcher Verfahren reproduziert, vervielfältigt bzw. verbreitet oder in eine andere Sprache übersetzt, macht sich strafbar. Technische Änderungen vorbehalten. Alle erwähnten Marken- und Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. altec ComputerSysteme GmbH Version 2.4 deutsch 08/2010 Gültig für Software-Versionen /63

2 Lizenzbestimmungen Dies ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen, dem Benutzer, und altec ComputerSysteme GmbH. Dieser Vertrag erstreckt sich auf die altec PowerSoftware, die CopyStation-Hardware und deren Firmware. Alle nicht ausdrücklich in diesem Vertrag zugesicherten Rechte verbleiben beim Hersteller der Software. Durch Installieren oder Verwenden der Software erkennen Sie die Bestimmungen dieses Vertrages an. Wenn Sie diesen Bestimmungen nicht zustimmen, geben Sie bitte die gesamte Software inklusive Begleitmaterial (Datenträger, gedrucktes Material und Verpackungen) unverzüglich zurück und löschen Sie bereits installierte Software. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem einzigen Produkt zu installieren und zu verwenden. Wenn Sie über mehrere Lizenzen der Software verfügen, ist es Ihnen gestattet, jederzeit ebenso viele Kopien der Software zu verwenden, wie Sie Lizenzen haben. Sie sind berechtigt eine einzige Kopie der Software ausschließlich zu Sicherungs- und Archivierungszwecken zu erstellen. Sie sind nicht berechtigt, die Software zu vermieten oder zu verleasen. Sie sind nicht berechtigt die Software zurückzuentwickeln, zu dekompilieren oder zu disassemblieren. altec ComputerSysteme GmbH kann nicht garantieren, dass die Software Ihren Anforderungen entspricht oder die Software ohne Unterbrechung bzw. fehlerfrei funktioniert. altec ComputerSysteme GmbH lehnt alle sonstigen ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien ab. altec ComputerSysteme GmbH haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden (dies gilt unter anderem auch ohne Beschränkung für Folgeschäden jeglicher Art, für Schäden durch entgangene Gewinne, Betriebsunterbrechungen, Verlust von Geschäftsdaten oder sonstige pekuniäre Verluste). altec ComputerSysteme GmbH haftet nicht für etwaige Fehler in dieser Dokumentation. Eine Haftung für mittelbare oder unmittelbare Schäden, die im Zusammenhang mit der Benutzung dieser Dokumentation entstehen, ist insoweit ausgeschlossen, als dies gesetzlich zulässig ist. 2/63

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Leistungsmerkmale der PowerSoftware Varianten der PowerSoftware Unterstützte CopyStation Hardware FlashCard CopyStation III CF Produktbeschreibung FlashCard CopyStation III CF Leistungsmerkmale Stecken und Entfernen der Speichermedien Technische Daten der FlashCard CopyStation III CF/SD/MS Lite CopyStation Produktbeschreibung der CF/SD/MS Lite CopyStation Installationsanweisungen für die Lite CopyStation IQ CopyStation Produktbeschreibung der IQ CopyStation Leistungsmerkmale der IQ CopyStation Lieferumfang der IQ CopyStation Handhabung der IQ CopyStation Inbetriebnahme LED Farben und Betriebszustände LC-Display Farben und Betriebszustände Einstecken von Karten Bedienung im Stand alone Modus Einleitung Stand alone Modus Bedienung über das Menü im Stand alone Modus Technische Daten der IQ CopyStation USB CopyStation 21 Ultra Produktbeschreibung der USB CopyStation 21 Ultra Leistungsmerkmale Lieferumfang Stecken und Entfernen der Speichermedien Technische Daten Die Bedienung der PowerSoftware Erste Schritte Der erste Start der Anwendung Erläuterungen zum Umgang Das interaktive Hilfesystem Betrieb einer CopyStation mit der PowerSoftware Hintergrundinformationen Internes Kopieren und externer Datenstrom Einzeloperationen Image erstellen Image schreiben Image verifizieren Karte mappen Arbeiten mit Jobs (Kopieraufträgen) /63

4 3.4.1 Erstellen eines Jobs Starten und Abbrechen eines Jobs Speichern und Laden von Job-Dateien Anpassung der Optik Benutzerkontensteuerung Allgemeine Einstellungen Spracheinstellungen Soundeinstellungen Log-Dateien und Analyse Firmware Update (nur für IQ CopyStations) Überwachung von Steckzyklen Erzeuge Image mit Testpattern Sperren und Entriegeln von Geräten Produktionskontrolle Infodialoge Die Serialisierungsschnittstelle Schnittstelle zum generieren von SD Passwörtern Steckplatzanordnung justieren Die Handhabung von mehreren Geräten Installation der Software Technische Daten der PowerSoftware Support und weitere Informationen /63

5 1. Einführung 1.1 Leistungsmerkmale der PowerSoftware Unterstützung für zahlreiche altec CopyStations (FlashCard CS, USB CS, IQ CS, Lite CS) Nutzung eines Mastermedium oder einer Image-Datei als Quelle Zeitsparender Copy on Insertion Kopiermodus. Der Kopiervorgang startet selbständig nach dem Einstecken der zu beschreibenden Medien und ermöglicht ein kontinuierliches Kopieren (alternativ herkömmlicher Parallel Copy Modus) Die PowerSoftware kann bis zu 32 IQ CopyStations kontrollieren Zusätzlich bietet die PowerSoftware umfangreiche Log- und Auswertungsfunktionen um die Kopiervorgänge statistisch auswerten zu können Kopieren von Roh-Daten oder optional das Kopieren auf Dateisystemebene von Ordnern Einbindung von externen Programmen zur Serialisierung, Codierung von Inhalten, etc. Mehrbenutzermodus mit einstellbaren Rechten Automatische Größenanpassung von FAT formatierten Medien beim Kopieren auf kleinere Medien User Interface zweisprachig deutsch & englisch einstellbar Job Wizard für die Parameter eines Kopierauftrages wie Name des Images, Anzahl der Kopien, ob eine Verifizierung vorgenommen werden soll, etc. Erstellen von Testimages mit Testpattern 1.2 Varianten der PowerSoftware Die PowerSoftware ist in zwei Varianten erhältlich. Die eingeschränkte PowerSoftware Lite liegt jeder IQ CopyStation bei. Zusätzlich können Sie die PowerSoftware Basic mit weiteren Softwareoptionen erwerben bzw. liegt diese diversen CopyStations bei. Folgende zusätzliche Funktionen bietet die PowerSoftware Basic im Gegensatz zur PowerSoftware Lite: Erstellen, Kopieren von Image-Dateien Abspeichern von Job-Einstellungen zur Wiederverwertung Benutzeraccountsteuerung Automatische Größenanpassung und Datenintegritätstest für FAT formatierte Medien Analyse von Log-Daten Erstellen von Images mit Testpattern Unterstützung von Copy on Insertion und großen Jobs Für die PowerSoftware Basic sind zusätzlich die aufgelisteten Softwareoptionen erhältlich. 1. Als Option kann eine Software-Schnittstelle zur Datenübergabe an eine externe Applikation erworben werden. Damit kann Ihre Software in den Kopierprozess eingebunden werden, welche individuelle Modifizierungen wie z.b. eine Serialisierung oder Verschlüsselung vornimmt. Software-Schnittstelle für z.b. externe Serialisierung 2. Lieferbar ist eine Softwareoption zum Erzeugen und Kopieren von verkürzten ImageDateien. Damit können Speicherkarten, bei denen die zu kopierenden Daten deutlich 5/63

6 kleiner als die Speicherkapazität sind, schneller kopiert werden. Software: ShortImage 3. Softwareoption zum Umgang mit kartenspezifischen Schreibschutzfunktionen. Software: WriteProtect 4. Die Softwareoption FileCopy dient zum Kopieren einer spezifischen Datei oder eines Dateiverzeichnisses auf von Windows unterstützte Speichermedien. Software: FileCopy 5. Mit der Softwareoption DualWrite kann nach dem Schreiben eines Images ein weiteres Image geschrieben und verifiziert werden. Software: DualWrite 6. PowerSoftware Unterstützung für mehrere IQ CopyStation Geräte (2, 4, 8, 16 oder 32). Standardmäßig kann die PowerSoftware nur eine einzelne CopyStation verwalten. Wenn dies gewünscht wird, können auch bis zu 32 Geräte verwaltet werden. Software IQ2 Software IQ4 Software IQ8 Software IQ16 Software IQ32 2 Geräte 4 Geräte 8 Geräte 16 Geräte 32 Geräte Kundenspezifische Anpassungen der Kopiermodi sowie Testprogramme für Flashspeichermedien sind auf Anfrage erhältlich. 6/63

7 2. Unterstützte CopyStation Hardware Die PowerSoftware unterstützt eine Vielzahl von altec Produkten. Zur Zeit werden folgende CopyStations unterstützt: IQ CopyStation Memory Stick Micro M2 IQ CopyStation Memory Stick Pro/PRO Duo/PRO-HG/Pro-HG Duo IQ CopyStation SD/SDHC/MMC/MMCplus IQ CopyStation microsd/microsdhc USB CopyStation USB CopyStation 21 USB CopyStation 21 Ultra Memory Stick Pro/PRO Duo HG Lite und Lite Plus CopyModule microsd Lite und Lite Plus CopyModule CF Lite und Lite Plus CopyModule SD Lite und Lite Plus CopyModule FlashCard CopyStation III CF FlashCard CopyStation III mobile 2.1 FlashCard CopyStation III CF Produktbeschreibung FlashCard CopyStation III CF Die FlashCard CopyStation III CF ermöglicht die einfache Vervielfältigung von bis zu acht Speicherkarten gleichzeitig. Sie ist erhältlich als mobile Variante für zwei Speicherkarten und als vorkonfiguriertem PC mit der Windows-Software und Unterstützung für acht Karten. Wir bieten die FlashCard CopyStation III CF als Komplettsystem an, bestehend aus einem PC mit vier 3.5" CF Card Laufwerken mit insgesamt acht CF Card Slots,Windows Vista Business SP1 Betriebssystem und Tastatur entweder deutsch (Art.-Nr.: B31AL311) oder englisch (B31AL311E), vorinstallierter Kopier-Software, Maus und externem DVD±RW-, ±R DL-, DVD-RAM-Laufwerk mit USB Schnittstelle. Es muss nur noch ein Monitor angeschlossen werden Leistungsmerkmale Speicherkarten-Kopiersystem mit bis zu acht CF Card Slots für CF Cards und alle Speichermedien, die in einem CF Card Adapter betrieben werden können, wie z.b. SD & SDHC Cards, minisd & minisdhc Cards, MultiMediaCards, alle Memory Sticks, xd-cards. Imagekopien Kopieren von z.b. acht CF Cards mit 512 MB in ca. 1,5 Minuten (abhängig vom Kartentyp). SDHC, minisdhc und microsdhc ready mit entsprechendem Adapter. 7/63

8 2.1.3 Stecken und Entfernen der Speichermedien Bitte vermeiden Sie Gewaltanwendung beim Einstecken der CF Cards oder der CF Card Adapter in die Slots der FlashCard CopyStation III CF. Führen Sie die Speichermedien bitte mit der Steckerleiste vorn und der gelabelten Oberseite nach oben zeigend in die CF Card Slots ein. Dabei müssen diese so weit eingesteckt werden, bis die schwarzen Auswurftasten herausgedrückt werden. Zum Entfernen der Speichermedien drücken Sie erst die Auswurftaste neben dem jeweiligen Slot und ziehen dann das Speichermedium vollständig aus dem Gerät Technische Daten der FlashCard CopyStation III Hardware: CF Card Slots: insgesamt acht; zwei pro eingebautem CF Card Laufwerk einsetzbare Speichermedien: CF Card Type I & II und alle Speichermedien, die in einem CF Card Adapter betrieben werden können, wie z.b. SD & SDHC Cards, minisd & minisdhc Cards, MultiMediaCards, alle Memory Sticks, xd-cards Gehäuse: PC (ohne Monitor) mit 4 CF Card Laufwerken; mit Tastatur, Maus, Multi-DVD Laufwerk, Grafikkarte und gängigen Schnittstellen Transfer: Transfergeschwindigkeit (Beispiel): acht PC Cards à 512 MB in ca. 1,5 Minuten; abhängig auch vom Kartentyp Umgebungsbedingungen: Temperatur: 5 bis +45 C (operating) 0 bis +75 C (non-operating) Luftfeuchtigkeit: 10% bis 90%, nicht kondensierend 2.2 CF/SD/MS Lite CopyStation Produktbeschreibung der CF/SD/MS Lite CopyStation Das Lite CopyModule ermöglicht die einfache Vervielfältigung von bis zu 8 Speicherkarten gleichzeitig. Das Lite CopyModule ist für den Einbau in einen 5,25 Zoll PC Laufwerksschacht in einem PC mit Windows XP oder Vista konzipiert. 8/63

9 2.2.2 Installationsanweisungen für die Lite CopyStation Hardwareinstallation: Zur Installation soll der Rechner heruntergefahren und vom Stromversorgungsnetz getrennt werden. Das Lite CopyStation Modul wird wie ein CD-ROM Laufwerk in einem freien 5.25 Schacht des Rechners montiert. Der Anschluss der Stromversorgung erfolgt über SATA Stromversorgungsanschlüsse, welche an der Rückseite des Lite CopyStation Modules an den dafür vorgesehenen Sockeln angeschlossen werden. Gegebenefalls wird der mitgelieferte Adapters benutzt, um aus einem freien 5.25 Stromversorgungsanschluss zwei SATA Stromversorgungsanschlüsse abzuleiten. Hinweis: Da die Versorgung das Lite CopyStation Modules nicht über USB erfolgt, ist diese zusätzliche Stromversorgung zwingend notwendig. Die beiden Platinen des Lite CopyStation Einschubes werden normalerweise über die beiden mitgelieferten USB Kabel für die rechnerinterne Verkabelung am Motherboard des Rechners angeschlossen. Bei der Verwendung der interen USB Kabel ist auf die richtige Polung zu achten, da ansonsten das Motherboard und/oder der Lite CopyStation Einschub zerstört werden kann. Die Belegung der USB Stiftleisten an der Rückseite des Lite CopyStation Einschubes jeweils direkt links neben der USB-B Buchse sieht wie folgt aus: Die Belegung der USB Stiftleisten auf dem Motherboard sehen üblicherweise wie folgt aus. Dies sollte anhand der Motherboard-Dokumentation nachgeprüft werden, bevor die Kabel angeschlossen werden. Üblicherweise befinden sich also auch wie dargestellt an einer 2x5poligen Stiftleiste zwei USB Anschlüsse. 9/63

10 Stimmt die Belegung der USB Stiftleisten auf dem Motherboard nicht mit der oben dargestellten Belegung überein, so müssen die internen USB Kabel entsprechend der Motherboard-Dokumentation umkonfektioniert werden. Die farbliche Kodierung ist dabei: rot: +5V weiß: D grün: D+ schwarz: GND Die Umkonfektionierung lässt sich relativ leicht bewerkstelligen, in dem zuerst z.b. mit einer Nadel vorsichtig die Feder des Kontaktes des zu ändernden Pins ein wenig nach unten gedrückt wird, so dass sich der Kontakt nach hinten herausziehen lässt: Anschließend wird das Kabel nach hinten herausgezogen und die Feder wird wieder leicht nach oben gebogen: Nun kann der Kontakt wieder von hinten in das Gehäuse geschoben werden, bis die Feder einrastet und der Kontakt nicht mehr nach hinten herausrutschen kann. Der Anschluss der internen USB Kabel an das Lite CopyStation Modul sieht wie auf folgendem Foto zu sehen aus. Wichtig hierbei ist die richtige Farbzuordnung der einzelnen Adern. 10/63

11 Bei dem Anschluss der Kabel an das Motherboard ist ebenfalls auf eine richtige Polung des Kabels laut Motherboard-Dokumentation zu achten! Für die optional erhältliche PCI Einsteckkarte mit einem USB Host Controller ist im Lieferumfang ein internes USB Kabel enthalten, welches an einem Kabelende eine blaue Markierung aufweist. Nachdem diese Controllerkarte wie üblich in den Rechner eingebaut wurde, wird dieses blau markierte Kabelende wie auf folgendem Foto zu sehen angeschlossen. Wichtig hierbei ist die richtige Farbzuordnung der einzelnen Adern. Hinweis: Da die PCI Controllerkarte auch eine reguläre USB Buchse vom Typ A für den internen Gebrauch vorsieht, kann auch ein normales USB Kabel zum Anschluss des Lite CopyStation Modules verwendet werden. 11/63

12 Für das Arbeiten mit der PowerSoftware sowohl unter Windows XP als auch unter Windows Vista und Windows 7 ist es wichtig, dass der im Windows eingeloggte Benutzer Administratorrechte besitzt! Hinweise für das Performance-Tuning: Eine optimale Geschwindigkeit kann nur erreicht werden, wenn beide Platinen eines Lite CopyStation Modules an unabhängigen und möglichst schnellen USB Host Controllern angeschlossen werden. In einem konkreten Fall (Asus P5B Motherboard mit Intel ICH8 Chipsatz mit USB EHCI 2836/283A, Celeron D 3.46GHz CPU, 4GB RAM) wurden in einer solchen Konfiguration Geschwindigkeiten von über 70MB/s gemessen. Meistens sind auf Motherboards viele der vorhandenen USB Ports über einen sog. Root-Hub an ein und demselben USB Host Controller angeschlossen, und teilen sich somit dessen Bandbreite. Häufig ist jedoch in der Dokumentation der Motherboards keine Angabe darüber enthalten, wie die Zuordnung der USB Ports zu den USB Host Controllern gestaltet ist. In diesen Fällen muss die Zuordnung leider experimentell durch Probieren ermittelt werden. Hinweis: Stellt sich heraus, dass alle internen USB Ports des Motherboardes an ein und demselben USB Host Controller angeschlossen sind, so kann noch versucht werden den Anschluss über einen der externen USB Ports zu realisieren, wobei ein standard USB Kabel von außen wieder in den Rechner geführt wird. Steht auf dem Motherboard generell nur ein USB Host Controller zur Verfügung, so bleibt für eine Leistungssteigerung nur das Hinzufügen einer zusätzlichen Einsteckkarte (PCI, PCIexpress). Eine solche Einsteckkarte wird optional als Zubehör für die Lite CopyStation angeboten. Zum Zeitpunkt der Handbucherstellung wurde hier jedoch auch nur eine geringe Leistungssteigerung von ca. 40MB/s auf ca. 50MB/s gemessen. Ferner ist für eine optimale Geschwindigkeit erforderlich, dass an den für die Lite CopyStation verwendeten USB Host Controllern keine weiteren datenintensiven Geräte angeschlossen sind, welche während des Kopierbetriebes intensiv arbeiten (wie etwa eine USB Festplatte, von welcher u.u. das Image für die Operation gelesen werden soll). Ebenso sollte neben dem Kopierprozess keine andere CPU-intensive Anwendung laufen, welche entsprechend viel CPU-Zeit verbrauchen würde. Nach der Installation des CopyModul können Sie die Funktion der Hardware mit der PowerSoftware testen. Installieren und starten Sie die Software wie in Kapitel 3 beschrieben. Wenn die Zuordnung der Steckplätze in der Anwendung nicht mit der Gerätefront 12/63

13 2.3 IQ CopyStation Produktbeschreibung der IQ CopyStation Die IQ CopyStation ermöglicht eine sehr schnelle und sehr einfache Vervielfältigung von Datenimages auf bis zu 20 bzw. 21 Flashspeicherkarten gleichzeitig (siehe Kapitel 3.2.1). Sie verfügt über eine maximale interne Bandweite von 2000 MBytes/s und ist somit zurzeit das weltweit schnellste System zur Vervielfältigung von Speicherkarten. Im Zusammenhang mit der Firmware-Update-Funktion und der internen Architektur bietet die IQ CopyStation genug Reserven, um auch zukünftige Speicherstandards voll ausnutzen zu können. Die Kopiergeschwindigkeit kann durch das jeweilige KartenInterface beschränkt sein und ist ggf. im entsprechenden Datenblatt des IQ CopyStation Modells angeben. Die IQ CopyStation arbeitet in zwei Betriebsmodi, dem Stand alone Modus und dem Host based Modus. Alternativ zum Parallel Copy Modus steht der neu entwickelte Copy on Insertion Modus zur Verfügung. Copy on Insertion steigert den Kartendurchsatz deutlich, da der Kopiervorgang automatisch beim Einstecken der Speicherkarte gestartet wird. Copy on Insertion ermöglicht kontinuierliches Kopieren, da das zeitraubende Bestücken vor dem Kopiervorgang, die Wartezeit während der Kopieroperationen und die anschließende Entnahme der Speicherkarten entfällt. Im Stand alone Modus stehen Ihnen grundsätzliche Kopiermodi zur Verfügung. Für den Kopierbetrieb wird die IQ CopyStation lediglich mit dem mitgelieferten Netzteil verbunden und ist dann bereits kopierbereit. Über den Status der IQ CopyStation, den Fortschritt der Kopiervorgänge oder Fehlermeldungen gibt das eingebaute LC-Display und die LEDs neben jedem Steckplatz Auskunft. Die Bedienung erfolgt über drei Tasten unter dem LC-Display, deren kontextabhängige Funktion dynamisch im LC-Display angezeigt wird. Zum Kopieren wird eine mit den zu kopierenden Daten beschriebene Flashspeicherkarte in den Master-Steckplatz gesteckt und dann mit Hilfe der drei Tasten das gewünschte Kopierprogramm ausgewählt, um den Inhalt von der Master-Speicherkarte auf bis zu 20 Steckplätze parallel zu kopieren. Im Host based Modus kann die IQ CopyStation per USB 2.0 an einen PC mit Windows XP oder Vista angeschlossen werden, um die leistungsfähigen Funktionen der PowerSoftware nutzen zu können; Die Ausgabe von Meldungen über den Status der IQ CopyStation, den Fortschritt der Kopiervorgänge oder Fehlermeldungen erfolgt im Programmfenster der PowerSoftware das LCDisplay der IQ CopyStation zeigt die Meldung Host controlled an Leistungsmerkmale der IQ CopyStation Zur Zeit das weltweit schnellste Kopiersystem mit maximal 2000 Mbytes/s Transferrate; das entspricht maximal 100 MBytes/s pro Steckplatz (abhängig von der verwendeten Flashspeicherkarte) Stand alone Modus für grundsätzliche Kopiermodi und einfachste Bedienung Host based Modus per USB 2.0 Verbindung an Windows XP PC für leistungsfähigere und zeitsparende Kopiermodi mit Log-Funktion für die statistische Auswertung der Kopiervorgänge; die PowerSoftware kann bis zu 32 CopyStations kontrollieren 20 Speicherkartensteckplätze, 1 Masterkartensteckplatz 13/63

14 Robustes Aluminiumgehäuse Edelstahlfrontplatte mit LC-Display, drei Bedientasten und einer Status-LED pro Kartensteckplatz Die IQ CopyStation ist für verschiedene Flashspeicherkarten erhältlich: 1.) Memory Stick Micro M2 20/21 Steckplätze B33AL101 2.) Memory Stick PRO/PRO Duo/PRO-HG/PRO-HG Duo 20/21 Steckplätze B33AL102 3.) SD/SDHC/MMC/MMCplus 20/21 Steckplätze B33AL103 4.) microsd/microsdhc 20/21 Steckplätze B33AL104 IQ CopyStations für andere Speicherkartenformate sind in der Entwicklung. Für weitere Informationen fragen Sie bitte an Lieferumfang der IQ CopyStation IQ CopyStation Externes Netzteil: Volt AC, Hz, 24 Watt; sekundär 12 V DC; 2 A mit Netzteilstecker für IQ CopyStation Netzkabel für externes Netzteil (Netzstecker je nach länderspezifischer Ausführung) USB Kabel Datenträger mit IQ PowerSoftware Lite, ggf. mit IQ PowerSoftware Basic mit zusätzlichen Software-Optionen und Handbuch als PDF Datei Handhabung der IQ CopyStation Inbetriebnahme Bitte überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme den Lieferumfang auf Vollständigkeit. Bitte achten Sie unbedingt auf ein für ihr Land passendes Netzkabel. Nehmen Sie die IQ CopyStation und ihr Netzteil nicht in Betrieb,wenn Sie Beschädigungen am Netzteil oder der IQ CopyStation feststellen. Achtung: Öffnen Sie niemals die IQ CopyStation oder das Netzteil um eigene Reparaturen vorzunehmen. Nach erfolgreicher Überprüfung des Lieferumfangs stecken Sie zuerst das Netzkabel in das mitgelieferte Netzteil.Verbinden Sie dann das Netzkabel mit einer Netzsteckdose, die eine Wechselspannung von 110 oder 220 Volt hat. Anschließend verbinden Sie den runden Netzteilstecker mit der Buchse auf der Rückseite der IQ CopyStation (siehe Bild). 14/63

15 Nach dem Einstecken des Netzteilsteckers in die IQ Copy Station initialisiert sich das Gerät selbständig. Dieser Initialisierungsvorgang dauert ca. 10 bis 20 Sekunden. Nach dem erfolgreichen Laden der Firmware wird im Display das Menü angezeigt. Zum Ausschalten der IQ CopyStation ziehen Sie den Netzteilstecker an der Rückseite der IQ CopyStation heraus und entfernen anschließend den Netzstecker des Netzteils aus der Steckdose LED Farben und Betriebszustände Die verschiedenen Farben der LEDs neben den Kartenslots signalisieren die unterschiedlichen Betriebszustände der IQ CopyStation. Grün: Bei der Karte wurde erfolgreich eine Operation durchgeführt. Gelb/Orange (permanent leuchtend): Die Karte wurde erfolgreich initialisiert aber noch nicht bearbeitet. Gelb/Orange (blinkend): Die Karte nimmt an einer Operation teil. In diesem Zustand sollte die Karte nicht gezogen werden. Rot: Bei der Karte ist ein Fehler aufgetreten. 15/63

16 LED ist aus: Keine Karte eingesteckt. Rot blinkend: Interner Hardwarefehler LC-Display Farben und Betriebszustände Je nach Betriebszustand der IQ CopyStation ändert sich die Farbe der Hintergrundbeleuchtung des LC-Displays. Die verschiedenen Farben des LC-Displays signalisieren die unterschiedlichen Betriebszustände der IQ CopyStation (siehe auch Kapitel 3.2). Cyan (hellblau): Einschaltzustand, zeigt das Bedienmenü für den Stand alone Modus im unteren Bereich. Im Host based Modus zeigt das LC-Display den Schriftzug Host controlled und unten rechts die Device ID, die die IQ PowerSoftware dieser IQ CopyStation zugewiesen hat. Grün: Eine Operation wurde erfolgreich beendet. Gelb: Die IQ CopyStation führt gerade eine Operation durch. Rot: Bei einer Operation ist ein Fehler aufgetreten; die laufende Operation wurde abgebrochen Einstecken von Karten Beim Bestücken der IQ CopyStation mit Speicherkarten ist folgendes zu beachten: Die Speicherkarten müssen mit der Vorderseite (meistens die den Kontakten der Karte abgewandte Seite) nach oben in die Steckplätze eingesteckt werden (siehe Bild auf der nächsten Seite). Achtung: Beim Kopieren darf sich ein evtl. vorhandener Schreibschutzschalter an der Speicherkarte nicht in der Position»Lock«befinden. 16/63

17 2.3.5 Bedienung im Stand alone Modus Einleitung Stand alone Modus Im Stand alone Modus sind einfache Image-Operationen möglich wie das Kopieren, das Verifizieren und das Kopieren mit anschließendem Verifizieren. Als Quelle für die Karten wird stets eine Masterkarte benötigt, deren Inhalt 1 zu 1 kopiert oder verifiziert wird. Im Stand alone Modus benötigen die Zielkarten mindestens die Kapazität wie die der zurzeit benutzte Masterkarte Bedienung über das Menü im Stand alone Modus Im LC-Display wird die jeweils aktuelle Funktion der Tasten im unteren Viertel des Displays dynamisch angezeigt. Mit Hilfe der Funktion Run wird eine Kopieroperation gestartet. Mit der Funktion Menu gelangt man zu den Kopiereinstellungen. Im Menü wird mit der rechten und der linken Taste navigiert und die mittlere Taste dient der Auswahl (Select). Wählen Sie nun eine Operation aus ( Write, Verify Write and Verify ), drücken Sie die mittlere Taste und anschließend die linke Taste für Run um den ausgewählten Vorgang zu starten. Während der Auswahl der gewünschten Operationen leuchtet die Hintergrundbeleuchtung des LC-Displays cyan (hellblau). Während eine Operation läuft leuchtet die Hintergrundbeleuchtung des LC-Displays gelb und im LC-Display wird der Fortschritt der Operation angezeigt. Nach Abschluss der Operation leuchtet neben den kopierten Karten die LED grün und neben den fehlerhaften Karten rot. Um anschließend neue Karten zu kopieren, wechseln Sie die alten Karten aus und drücken erneut die mit Run beschriftete Taste. 17/63

18 Falls ein Fehler aufgetreten ist, leuchtet zusätzlich die Hintergrundbeleuchtung des LCDisplays rot. Um anschließend neue Karten zu kopieren wechseln Sie die alten Karten aus und drücken erneut die mit Run beschriftete Taste. Falls Sie einen CopyOnInstertion (COI) Kopiermodus gewählt haben, muss vor dem Start der Operation ( RUN ) die gewünschte Masterkarte gesteckt sein. Am Ende kann die CopyOnInsertion Operation mittels Stop abgebrochen werden Technische Daten der IQ CopyStation Hardware Kopiermodul Interface: USB 2.0 Steckplätze: 20 Speicherkartensteckplätze, 1 Masterkartensteckplatz einsetzbare Speichermedien: B33AL103 SD/SDHC/MMC/MMCplus Card B33AL104 microsd/microsdhc Card B33AL102 Memory Stick PRO/PRO Duo/PRO-HG/PRO-HG Duo B33AL101 MemoryStick Micro M2 Gehäuse: Robustes Aluminiumgehäuse mit Edelstahlfrontplatte, LC-Display und 3 Bedientasten Transfer Transfergeschwindigkeit: Im Stand alone Modus max. 100 MBytes/s pro (abhängig vom Kartentyp) Steckplatz Im Host based Modus bei Imageübertragung per USB 2.0 ca Mbytes/s Software IQ PowerSoftware kompatibel zu: Windows XP, Vista 32 Bit und Windows 7 32 Bit Mindestanforderung PC: CPU 1GHz, 256 MB RAM, min. 50 MB freie Festplattenkapazität, USB 2.0 Interface 18/63

19 Umgebungsbedingungen Temperatur: +10 bis +35 C (operating) 40 bis +65 C (non-operating) Luftfeuchtigkeit: 10% bis 90%, nicht kondensierend Elektrik Spannungsversorgung: Externes Netzteil; Primär Volt AC, Hz, 24 Watt; Sekundär 12 V DC; 2 A 2.4 USB CopyStation 21 Ultra Produktbeschreibung der USB CopyStation 21 Ultra Die USB Stick CopyStation 21 Ultra Version ermöglicht die einfache Vervielfältigung von DatenImages auf bis zu einundzwanzig USB Speichersticks gleichzeitig. Die Kombination aus vorkonfiguriertem PC mit der Windows-Software ist sehr leicht zu bedienen ohne längere Anleitung, von ungeschultem Personal. Wir bieten die USB Stick CopyStation 21 Ultra Version als Komplettsystem an, bestehend aus einem PC mit drei eingebauten 7-fach USB Hubs mit insgesamt 21 USB 2.0 Slots,Windows XP Professional Betriebssystem und Tastatur entweder deutsch (Art.-Nr.: B31AL186) oder englisch (B31AL186E), vorinstallierter Kopier-Software, Maus und DVD-Laufwerk. Es muß nur noch ein Monitor angeschlossen werden. Es können USB 2.0 und USB 1.1 Speichersticks mit einer Dicke von bis zu 11 mm und einer Höhe von bis zu 42 mm, wenn alle 21 USB Slots genutzt werden sollen, verwendet werden. In der Länge gibt es keine Beschränkung. Die USB-Sticks müssen von Windows XP unterstützt werden.wir empfehlen dringend die Verwendung von USB-Sticks von Markenherstellern wie SanDisk, Lexar oder Transcend Leistungsmerkmale Kopieren von Daten-Images auf bis zu 21 USB Speichersticks gleichzeitig. Vorinstalliertes System mit altec Kopiersoftware unter Windows Vista und mit insgesamt 21 USB 2.0 Slots. Kompatibel mit USB 2.0 und 1.1 Sticks. Kopieren von z.b. 21 USB 2.0 Sticks mit 512 MB in ca. 2,5 Minuten (abhängig vom USBStick Typ) Lieferumfang Kurzanleitung. CD-ROM mit Software und Handbuch als PDF Datei. Komplettsystem (PC ohne Monitor) mit vorinstallierter altec Kopiersoftware unter Windows Vista mit insgesamt 21 USB 2.0 Slots. Betriebssystem Windows XP Professional und Tastatur in Deutsch oder Englisch sowie eine Maus. 19/63

20 PC hat ein eingebautes DVD Laufwerk, Grafikkarte und gängige Schnittstellen Stecken und Entfernen der Speichermedien Bitte vermeiden Sie Gewaltanwendung beim Einstecken der USB-Sticks in die Slots der USB Stick CopyStation 21 Ultra. Wenn Sie beim Stecken der USB-Sticks einen Widerstand spüren, drehen Sie den Stecker um 180 Grad und probieren Sie es erneut (siehe Abb.) Technische Daten Hardware Gehäuse: PC (ohne Monitor) mit 3 eingebauten USBHubs; geliefert mit Tastatur, Maus, DVDLaufwerk, Grafikkarte und gängigen Schnittstellen einsetzbare Speichermedien: USB 1.1 oder 2.0 Speichersticks Slots: für 21 USB-Sticks; horizontaler Mitten-Abstand zwischen den Slots 11,5 mm, vertikaler Mitten-Abstand 42 mm Transfer Kopiergeschwindigkeit (Beispiel): 21 USB 2.0 Sticks à 512 MB in ca. 2,5 Minuten (abhängig von USB-Stick Typ) Transferrate von ca. 90 MB/sek. Software 20/63

21 mitgeliefertes OS: Windows XP Professional, Vista oder Windows 7 Umgebungsbedingungen Temperatur: 5 bis +45 C (operating) 0 bis +75 C (non-operating) Luftfeuchtigkeit: 10% bis 90%, nicht kondensierend Elektrik Spannungsversorgung: über eingebautes Netzteil mit 80Watt ( Volt) 21/63

22 3. Die Bedienung der PowerSoftware 3.1 Erste Schritte Einige der hier beschrieben Funktionen sind Bestandteil der verschiedenen Variationen der PowerSoftware und deren zusätzlicher Optionen und stehen daher vielleicht nicht in der von Ihnen gekauften Software zu Verfügung. Des Weiteren kann die PowerSoftware mit verschiedenen Kopierstationen kommunizieren. Da sich die Hardware der Kopierstationen jedoch unterscheidet, können vereinzelte Funktion der PowerSoftware nicht mit jeder Hardware genutzt werden Der erste Start der Anwendung Beim ersten Start der Anwendung werden zuerst die Lizenzbestimmungen angezeigt, der Sie mit dem Button Akzeptieren zustimmen müssen, damit das weitere Ausführen möglich ist. Mit dem Kästchen am unteren Rand des Dialogs ist es möglich zu verhindern, dass dieser Dialog beim nächsten Start der Anwendung erneut angezeigt wird. Als nächstes folgt die Anzeige des Startbildschirms, der zur Eingabe des Benutzers auffordert. Folgende Benutzer sind beim ersten Ausführen der Anwendung vorhanden: 22/63

23 Benutzername Passwort Benutzergruppe Eigenschaften admin Admin Benutzer mit AdministratorRechten. Es sind alle Funktionen verfügbar. user User Benutzer mit eingeschränkten Rechten. Benutzer können nur JobDateien laden und ausführen. Beim ersten Start ist der Benutzer admin als Standardbenutzer gewählt, daher benötigen Sie es nicht Eingaben zu tätigen. Dannch erscheint die Arbeitsoberfläche der PowerSoftware. Später können, wie in Kapitel 3.6 beschrieben, neue Benutzeraccounts angelegt, bestehende editiert und auch die Anmeldung eines anderen Benutzers automatisiert werden Erläuterungen zum Umgang Das Hauptfenster der Anwendung besteht aus dem Menü, einer Status- und Werkzeugleiste, Nachrichtenliste sowie einem Statusfenster für die angeschlossenen Geräte. Über das Menü können alle wichtigen Operationen gestartet bzw. gesteuert werden. Über das Menü gelangen Sie ebenfalls zu speziellen Dialogen für Einstellungen und Analysezwecke. Über die Werkzeugleiste unterhalb des PowerSoftware Logos können wichtige Funktionen schnell ausgeführt werden. 23/63

24 Die Nachrichtenliste, die sich in der linken Mitte befindet, zeigt die zuletzt durchgeführten Operationen an. Ebenfalls werden hier mögliche Fehler und zusätzliche Informationen ausgegeben. Im Statusfenster werden alle angeschlossenen Geräte angezeigt. Für jeden Steckplatz eines Geräts existiert ein eigener Zustandsbalken. Sie können mit Hilfe der rechten Maustaste in dieses Fenster klicken um einen Schnellzugriff auf Informationen und Zugriff auf Operationen für einen einzelnen Steckplatz zu erhalten. 24/63

25 Die Anzeige des Statusfenster unterscheidet sich je nach genutzter CopyStation. Die farbliche Kodierung der im Statusfenster dargestellten Mediensteckplätze ist wie folgt: Blau: Medium ist eingesteckt wurde aber noch nicht verarbeitet Grau: Kein Medium eingesteckt Rot: Bei dem Medium ist ein Fehler aufgetreten Orange: Medium befindet sich im Schreibvorgang Cyan (hellblau): Medium wird verifiziert oder befindet sich im Lesevorgang Gelb: Ein Medium befindet sich im FileCopy- oder Serialisierungsmodus Das interaktive Hilfesystem Bei allen wichtigen Dialogen befindet sich ein kleiner blauer Button am unteren rechten Dialogrand. Mit Hilfe dieses Buttons kann ein Hilfesystem ein- und ausgeblendet werden. Das Hilfesystem soll 25/63

26 Ihnen bei technischen Fragen Antworten geben und Ihnen die Bedienung der Software erleichtern. Bei Aktivierung des Hilfesystems erscheinen auf der linken Seite des Dialogs zwei Textfelder. Im ersten Textfeld werden Kurzinformationen zum Dialog angezeigt und im zweiten Kurzinformationen über einzelne Schaltflächen und Textfelder im Dialog. Um eine Information z.b. für ein Textfeld anzuzeigen, bewegen Sie den Mauszeiger über das entsprechende Feld und warten bis der Text angezeigt wird Betrieb einer CopyStation mit der PowerSoftware Zum Betrieb einer IQ CopyStation im Host based Modus,müssen Sie die IQ CopyStation nur an einen PC mit installierter PowerSoftware anschließen. Die Verbindung zur USB 2.0 Schnittstelle des PCs kann vor dem Starten der PowerSoftware oder danach erfolgen (Hot-Plugging). Gegebenenfalls fordert Sie Windows nach dem Anschließen der IQ CopyStation auf, einen Treiber zu installieren. Sollte bereits ein Treiber installiert sein bzw. nach der erfolgreichen Installation des Treibers, steht die IQ CopyStation unmittelbar zur Kontrolle mit der PowerSoftware zur Verfügung. Das LC-Display der IQ CopyStation zeigt bei erfolgreicher Verbindung die Meldung Host controlled und darunter die zugewiesene Geräte-ID an. Für alle anderen CopyStations gilt, dass sie vor dem Starten der PowerSoftware bereits mit dem Rechner verbunden sein müssen. Achtung: Bitte beachten Sie unbedingt, dass durch das Anschließen bei laufender PowerSoftware, eine sich im Betrieb befindende Stand alone Operation der IQ CopyStation sofort und ohne eine weitere Rückfrage abgebrochen wird. 26/63

27 3.2 Hintergrundinformationen Die PowerSoftware bietet zwei Möglichkeiten Daten zu kopieren, die auch zusätzlich noch kombiniert werden können. In der ersten Variante werden Abbilder von Medien (so genannte Images) genutzt, um die Kopien zu erstellen. Bei dieser Methode wird immer eine 1 zu 1 Kopie des Quellinhalts vervielfältigt. Durch das parallele Schreiben und Verifizieren der Daten in der CopyStation Hardware ist diese Art des Kopierens besonders effizient. Des Weiteren bietet die PowerSoftware die Möglichkeit des Mappens an. Bei dieser Art der Operation wird das Medium als ein logisches Laufwerk im Hostrechner eingebunden. Hierfür muss das Medium ein von Windows unterstütztes Dateisystem besitzen (zurzeit sind NTFS oder FAT möglich). Mit Hilfe dieser Option ist es möglich, Ordner und Dateien auf die Medien zu kopieren oder über ein externes Programm eine Serialisierung vorzunehmen. Die Abarbeitung der Medien wird bei der IQ CopyStation immer sequenziell durchgeführt, da pro Gerät nur ein Medium gleichzeitig gemappt sein kann. Bei allen anderen unterstützten Geräten wird das FileCopy parallel durchgeführt. Beide Methoden können kombiniert werden, um z.b. erst ein Image mit einem gültigen Dateisystem auf die Medien zu kopieren und anschließend die Medien zu serialisieren Internes Kopieren und externer Datenstrom Die PowerSoftware unterstützt zwei Kopiermethoden für das Arbeiten mit Images. Zum einen kann wie im Stand alone Modus ein Master zum Einsatz kommen. In diesem Fall programmiert die CopyStation autonom die Daten. Nur bei dieser Methode kann z.b. die IQ CopyStation ihre volle Geschwindigkeit entfalten, sofern die verwendeten Medien schnell genug sind. Für alle anderen CopyStation besteht kein Geschwindigkeitsvorteil durch das Verwenden eines Masters. Bei der zweiten Methode wird ein zuvor erstelltes Image eines Speichermediums über USB 2.0 an die CopyStation-Hardware transferiert. Die Kopiergeschwindigkeit ist damit abhängig von der Bandbreite, die der Hardware über USB zugeteilt wird. Beim Nutzen einer einzelnen IQ CopyStation an einem USB 2.0 Host-Controller können in der Praxis Transferraten von ca. 30 MBytes/s erreicht werden. Solange Ihre zu kopierenden Medien langsamer sind als diese Geschwindigkeit, stellt das Verwenden von Image-Dateien kein Problem dar. Ein Vorteil gegenüber dem internen Kopieren ist, dass der Mastersteckplatz mit genutzt werden kann und dadurch ein Steckplatz mehr für Operationen zur Verfügung steht. Wollen Sie sowohl Image-Dateien als auch das interne Kopieren nutzen, so bietet die PowerSoftware die Möglichkeit, zuerst das Image auf ein Mastermedium zu kopieren und dann mit dem eigentlichen Transfer auf die Zielmedien intern fortzufahren. 3.3 Einzeloperationen Um eine Operation für eine einzelne Karte durchzuführen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Steckplatz im Statusfenster oder nutzen Sie die entsprechenden Dialoge die Sie über das Operationen -Menü erreichen (siehe Bild nächste Seite). 27/63

28 3.3.1 Image erstellen Möchten Sie später nicht den Inhalt eines Mastermediums verwenden, sondern Ihre Images auf einem Rechner archivieren und diese auch nutzen, so müssen Sie zuvor ein Image anlegen. Hierzu klicken Sie im Operationen Menü auf den Eintrag Lese Image von einem Medium. Im dann erscheinenden Dialog geben Sie das zu verwendende CopyStation Gerät an, den Steckplatz und den Namen der Image-Datei. Mit der Option Verkürztes Image erzeugen versucht die PowerSoftware das Image zu verkleinern um Speicherplatz zu sparen und dadurch die Kopierzeit zu minimieren. Speicherkarten sind häufig nur zum Teil mit Daten gefüllt, der Rest des Datenträgers ist leer und soll z.b. zukünftigen Kunden zum Speichern eigener Daten zur Verfügung stehen. Mit diesem Feature wird der Programmiervorgang bei Speichermedien, die nur wenige Daten enthalten, verkürzt. Dieses Feature kann bei Speichermedien verwendet werden, die mit einem FAT16 oder FAT32 Dateisystem formatiert sind. In dem Dateisystem werden die von den Nutzdaten belegten Speicherbereiche in der FAT (File Allocation Table) markiert, sodass es durch Auswertung dieser Tabelle möglich ist, den letzten benutzten Speicherbereich auf dem Speichermedium zu erhalten. Dieser wird dann als letzter zu kopierender Speicherbereich in ein verkürztes Image geschrieben. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, sollte das Mastermedium vor dem Kopieren mit den Nutzdaten neu formatiert werden, um eine Fragmentierung (nicht benutzte Datenlücken) zu vermeiden. 28/63

29 Durch das Schreiben eines verkürzten Images werden nicht mehr alle Datenbereiche des Speichermediums überschrieben, was den Kopiervorgang beschleunigt. Die Speichermedien können allerdings noch Reste von Daten enthalten, die zwar im Dateisystem nicht sichtbar sind, aber dennoch durch entsprechende Utility Software zum Vorschein gebracht werden kann. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn die zu bespielenden Speichermedien zuvor sensible Daten enthalten haben. Bei der Wahl der Zieldatei haben Sie die Möglichkeit zwischen zwei Typen zu wählen. Zum einen können Sie die Images als *.img speichern oder als *.img mit zusätzlicher Informationsdatei (Dateierweiterung *.ii). In der Informationsdatei werden Daten über das Quellmedium und die Image-Datei gespeichert, was es der PowerSoftware später ermöglicht Probleme beim Kopieren zu entdecken. Mit der Option Berechne und speichere MD5-Prüfsumme wird die PowerSoftware angewiesen, bei der Image-Erstellung eine MD5-Prüfsumme zu berechnen und in die Image-InfoDatei zu speichern. Mit Hilfe dieser Prüfsumme kann dann später bei der Job-Verarbeitung überprüft werden ob sich das abgespeicherte Image nach seiner Generierung verändert hat (z.b. durch Festplattendefekte, Manipulation etc.). 29/63

30 3.3.2 Image schreiben Mit dem Menüeintrag Schreibe Image zu einem Medium im Menü Operationen können Sie ein zuvor erstelltes Image auf eine einzelnes Medium kopieren. Wählen Sie hierzu das Gerät, den Steckplatz sowie die Image-Datei aus und bestätigen Sie mit OK Image verifizieren Mit dem Menüeintrag Vergleiche Einzelmedium mit Datei im Menü Operationen können Sie ein Medium mit einem zuvor erstellten Image vergleichen. Wählen Sie hierzu das Gerät, den Steckplatz sowie die Image-Datei aus und bestätigen Sie mit OK Karte mappen Mit dem Menüeintrag Mappe Steckplatz im Menü Operationen kann eine einzelnes Medium als logisches Laufwerk auf dem Rechner eingebunden werden. Nach Anwahl des Geräts und des Steckplatzes des Mediums wird ein Explorer-Fenster geöffnet und neben dem gewählten Medium im Statusfenster der Anwendung erscheint der entsprechende Laufwerksbuchstabe. Sie können nun mit dem Medium arbeiten, wie Sie es mit anderen Kartenlesern unter Windows gewohnt sind. Diese Funktion ermöglicht z.b. das Vorbereiten eines Mediums für die spätere Image-Erstellung. Das erfolgreiche Mappen eines Mediums wird im Statusfenster neben dem Zustandsbalken des Steckplatzes, durch ein zusätzliches Symbol in Form eines Ordners markiert. 3.4 Arbeiten mit Jobs (Kopieraufträgen) Erstellen eines Jobs Kopieraufträge werden mit Hilfe des Job-Einstellungen -Dialog definiert. Dieser befindet sich im Menü Einstellungen unter dem Punkt Job-Einstellungen. Der Dialog setzt sich je nach Lizenz aus bis zu fünf Registerkarten zusammen. Die erste Registerkarte hat den Namen Basis und legt Optionen zum Kopieren von Kartenimages fest. Die Option Schreibe Image aktiviert das Schreiben von Imagedaten während des Kopierauftrags. Mit Hilfe der Option Überprüfe Image werden die Medien mit dem angegebenen Image verglichen. Werden die ersten beiden Optionen miteinander kombiniert, so wird zuerst eine Kopie der Daten gemacht und anschließend werden die Medien mit dem Image verifiziert. In der Basis -Registerkarte können Sie das Quellimage bestimmen. Sie können zum einen eine zuvor erzeugte Image-Datei verwenden und alle Steckplätze der CopyStation zum Beschreiben nutzen oder das Medium im Mastersteckplatz der CopyStation als Quellimage nutzen. Soll ein Mastermedium als Quelle Verwendung finden so existiert die Möglichkeit ein ShortImage zu 30/63

31 wählen. Eine nähere Beschreibung des ShortImages finden Sie im Kapitel /63

32 In der Regel gilt für die IQ CopyStation, dass das interne Kopieren von einem Mastersteckplatz zu den Zielkarten schneller ist als das Senden von Image-Dateien über USB 2.0. Des Weiteren ist zu bedenken, dass sich im Mehrgerätebetrieb alle angeschlossenen CopyStations die Bandbreite des USB Controllers teilen müssen, was weiterhin die Kopiergeschwindigkeit bei der Nutzung von Image-Dateien einschränken kann (Erklärung: Die USB Ports eines PCs hängen in der Regel an einem oder meist zwei USB-Controllern. Der USB-Controller verteilt seine gesamte Bandbreite dynamisch über alle angeschlossenen Ports das Prinzip der logischen Bus-Struktur). Die Nachteile beim Nutzen von Image-Dateien können mit der Option Beschreibe den Master und nutze ihn dann aus der Registerkarte Ablaufsteuerung wieder ausgeglichen werden. Wenn Sie eine Image-Datei nutzen, die mit einer MD5-Prüfsumme erstellt wurde, und Sie diese Überprüfung vor einer Kopieroperation nutzen wollen, setzen Sie einen Haken neben Versuche verkürztes Image zu nutzen. Bei der MD5-Prüfsumme wird nur ermittelt, ob die Image-Datei seit ihrer Erstellung verändert wurde. Achtung: Diese Überprüfung ist kein Test für die Zielkarten! Normalerweise überprüft die PowerSoftware, ob die zu schreibenden Daten von einem Medium kommen, welche die selbe Größe hat wie die Zielmedien. Sollten die Zielmedien größer oder kleiner sein, unterbindet die PowerSoftware das Schreiben und meldet einen Fehler. Mit der Option Erlaube kleinere Images schalten Sie die Überprüfung für kleinere Images als die Zielmedien aus. Dies ermöglicht das Schreiben von kleineren Images auf größere Medien. Jedoch kann dann nach einem Kopieren nicht mehr der gesamte Speicherbereich der Zielmedien genutzt werden, da die im Image enthaltenen Daten der Partitionen und des Dateisystems für die kleinere Quellmedien erstellt wurden. In der Registerkarte Dateisystem befinden sich Kopieroperationen, die ein gültiges und von Windows unterstütztes Dateisystem auf den Medien benötigen. 32/63

33 Unter diese Operationen fällt die Serialisierung, das FileCopy, das Verifizieren von Dateien, sowie FAT-Überprüfung und Optimierung. Die Operationen werden immer nach einem Schreiben bzw. Verifizieren eines Images ausgeführt. Je nach Operation muss das entsprechende Programm bzw. der Ordner ausgewählt werden. Bei der Option FAT-Überprüfung und Optimierung werden die Daten des MBR, des Partitionssektors sowie der FAT-Kopien auf ihre Integrität hin überprüft. Beim Kopieren von Daten auf Medien mit unterschiedlichen Kapazitäten dient diese Option des Weiteren der automatischen Reduzierung der Dateisystemgröße auf die Mediengröße. Die Verwendung der Option der Größenanpassung ist nur sinnvoll, wenn ein ShortImage geschrieben wird. Das Setzen und Entfernen von Schreibschutzbits für SD/MMC-Karten kann in der Registerkarte Schreibschutz definiert werden. Zum Entfernen eines Schreibschutzbits bei SD/MMC-Karten vor allen anderen Operationen wählen Sie die Option Entferne Schreibschutz. Mit Hilfe der Optionen Setze temporären Schreibschutz und Setze permanenten Schreibschutz kann nach der Abarbeitung aller anderen Kartenoperationen die SD/MMC-Karte schreibgeschützt werden. Mit Hilfe der Option Setze Passwort kann eine SD/MMC-Karte gelockt werden. Sie können für alle Karten im Job das gleiche Passwort nutzen, oder das Passwort von einem externen Programm generieren lassen (siehe Kapitel 3.17). In der Registerkarte DualWrite haben sie die Möglichkeit, ein zweites Image zum Schreiben bzw. zum Verifizieren anzugeben. Dies ermöglicht das Nutzen eines speziellen Testpatterns zum Überprüfen des Mediums und anschließendem Überschreiben mit einem Image, welches ein gültiges Dateisystem enthält. 33/63

34 Mit Hilfe der Registerkarte Ablaufsteuerung wird das Verhalten der Software bei größeren Kopieraufträgen gesteuert. Sie können die Option Einzeldurchlauf wählen, wenn der aktuelle Job nur die derzeit gesteckten Medien umfassen soll. Oder Sie wählen die Option Mehrfache Durchläufe wenn neue gesteckte Medien nach Abarbeitung eines Mediums mit einbezogen werden sollen. Bei mehrfachen Durchläufen ist es möglich, mit der Option Limitiere Anzahl Medien die Anzahl der erfolgreich zu kopierenden Medien zu limitieren, oder die Kopieroperation bis zum expliziten Abbrechen durch 34/63

35 den Benutzer weiter laufen zu lassen. Folgende weitere Optionen stehen zur Verfügung: Nutze Copy On Insertion: Durch Wahl dieser Option startet der Programmiervorgang eines einzelnen Zielmediums sobald es eingesteckt wird. Starten eines neuen Durchlaufs mit Geräte-Taste / Auto-Mode: Paralleler Start der Operationen. Nach dem Beenden der Operationen müssen alle Medien ausgetauscht werden und mit dem Drücken einer beliebigen Taste auf dem Gerät, wird der erneute Start durchgeführt. Sollte die CopyStation keine Taste besitzen befüllen sie alle Slots mit Medien, damit ein neuer Durchlauf gestartet werden kann. Starten eines neuen Durchlaufs über einen Dialog: Paralleler Start der Operationen. Nach dem Beenden der Operationen wird ein Dialog angezeigt. Nachdem alle Medien ausgetauscht wurden kann dann über den Dialog ein weiterer Kopiervorgang eingeleitet werden. Beschreibe den Master und nutze ihn dann: Mit dieser Option wird zuerst eine ImageDatei auf die Medien im Mastersteckplatz übertragen und anschließend wird der Master als Quelle verwendet. Diese Option vereint die Archivierungsmöglichkeit von Imagedateien und die volle Geschwindigkeit des internen Kopierens bei der Verwendung einer IQCS Starten und Abbrechen eines Jobs Es gibt mehrere Möglichkeiten einen Job zu starten. Sie können zum einen den Startbutton am unteren Ende des Hauptfensters nutzen, im Menü Operationen Führe Job aus anklicken, im Job-Einstellungs-Dialog den Button Übernehmen und Ausführen drücken oder die Werkzeugleiste benutzen. Sobald der Job oder die Einzeloperationen laufen, ändern sich die entsprechenden Buttons und Icons in der Farbe bzw. im Text. Klicken Sie nun eine der zuvor aufgelisteten Dialogelemente an damit der Job abgebrochen wird. 35/63

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37 3.4.3 Speichern und Laden von Job-Dateien Die aktuellen Job-Einstellungen können jederzeit gespeichert werden, um sie später wieder zu benutzen. Die dafür verwendeten Dateien besitzen die Endung *.job. 37/63

38 3.5 Anpassung der Optik Die PowerSoftware bietet zahlreiche Möglichkeiten die Ansicht des Programmfensters individuell anzupassen. Hierzu befinden sich unter dem Menüpunkt Ansicht die Menüeinträge Symbolleiste, Statusleiste und Logo. Neben den entsprechenden Einträgen befindet sich ein Häkchen, wenn die entsprechende Option gewählt ist. Mit der Option Symbolleiste lassen sich die Icons unter dem Logo ein- bzw. ausblenden. Die Option Statusleiste blendet die Leiste am unteren Fensterrand ein bzw. aus. Mit der Option Logo kann bestimmt werden ob das Logo des Produktes und der Firma angezeigt werden soll. 38/63

39 3.6 Benutzerkontensteuerung Unter dem Menüpunkt Einstellungen mit dem Menüeintrag Benutzereinstellungen gelangen Sie zur Benutzeraccountsteuerung. Mit Hilfe des Buttons Zu Benutzer wechseln können Sie ein anderes Benutzerkonto nutzen. Hierzu klicken Sie auf das Icon des Benutzers und dann auf den Button.Danach werden Sie aufgefordert, das Passwort des Benutzers einzugeben. Mit Hilfe des Buttons Benutzer hinzufügen kann ein neues Konto erstellt werden. Zum Editieren eines bestehenden Benutzerkontos klickt man den Button Benutzerdaten editieren an. Das Löschen eines selektierten Benutzers geschieht über den Button Benutzer löschen. Mit Hilfe des Buttons Als Standardbenutzer definieren kann ein Benutzer festgelegt werden, der beim Start der Anwendung automatisch angemeldet wird. Hierfür ist die Eingabe des entsprechenden Passworts nötig. Die Anwendung unterstützt grundsätzlich drei Benutzergruppen die Gruppe Admin, die Gruppe User und die Gruppe Operator. Administratoren besitzen alle Rechte, während Benutzer der Gruppe User nur Job-Dateien öffnen und ausführen dürfen. Operatoren dürfen nur mit bereits geladenen Jobs arbeiten. 39/63

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41 3.7 Allgemeine Einstellungen Schattierte Status-Balken: Die angezeigten Schattierungseffekt gezeichnet. Statusbalken werden mit einem Sanfte Animationen: Beim Übergang der Zustände eines Statusbalkens wird eine Animation verwendet. Anzahl Nachrichten: Legt die Anzahl der Nachrichten fest, die im Hauptfenster in der Liste auftauchen. Dabei berücksichtigt die Anzahl nicht die verwendeten Filter. Maximale Log-Datei-Größe: Maximale Größe einer einzelnen Log-Datei in Bytes. Anzahl Backup-Dateien: Legt die Anzahl von Backup-Dateien fest, die für das Logging genutzt werden sollen. Keine normalen Nachrichten anzeigen: Spezifiziert, dass keine normalen Nachrichten angezeigt werden sollen. Somit werden nur Fehler und Warnungen ausgegeben. Nur Fehler beim Kopieren ausgeben: Nutzt einen Filter für die Darstellungen der Nachrichten im Hauptfenster, sodass nur Fehler beim Kopieren angezeigt werden. Es fallen somit Nachrichten für den Start des Schreibens, Start der Überprüfung, etc. weg. Log-Daten beim Starten nicht laden: Definiert ob die Nachrichten aus den Log-Dateien beim Start der Anwendung geladen werden sollen. Bei umfangreichen Daten oder langsamern Rechner kann dies zu einer deutlich spürbaren Reduzierung der Ladezeit führen. Nicht gespeicherte Jobs ignorieren: Legt fest ob beim Beenden der Anwendung nach nicht gespeicherten Job-Dateien gefragt werden soll. Automatisches Speichern der Job-Datei beim Beenden: Beim Beenden der PowerSoftware wird die aktuell geöffnete Job-Datei gespeichert. Lade folgende Datei beim Starten: Mit dieser Option wird die angegebene Job-Datei automatisch beim Aufruf der Anwendung geöffnet. Ignoriere die Teilnahme neuer Geräte bei laufenden Jobs: Mit dieser Option kann unterbunden werden, dass neu eingesteckte CopyStations an einer laufenden Opertion automatisch teilnehmen sollen. 41/63

42 3.8 Spracheinstellungen 42/63

43 In normalen Fällen wählt die Anwendung beim ersten Start die richtige Sprache automatisch aus. Sollte dies im Einzelfall nicht dem Wunsch des Benutzers entsprechen so kann über den Spracheinstellungs-Dialog die Sprache in Deutsch oder Englisch manuell festgelegt werden. Nach der Wahl der Sprache ist ein Neustart der Anwendung erforderlich damit die Einstellung wirksam wird. 3.9 Soundeinstellungen Sollte sie eine akustische Rückmeldung wünschen, können sie dies im Soundeinstellungsdialog aktivieren. Die PowerSoftware unterstützt zur Zeit Audio-Dateien im WAV-Format. Diese können im Falle von Fehlern, Warnungen oder dem Beenden eines Jobs abgespielt werden Log-Dateien und Analyse Die PowerSoftware schreibt alle Nachrichten die man in der linken Liste des Hauptfensters sehen kann in Textdateien. Neben der Information über die Zeit, das Datum und die eigentliche Meldung werden aber noch weitere Daten von der Applikation mitgeloggt. Zu diesen Daten gehört der angemeldete Benutzer, die Seriennummer falls verfügbar, die Seriennummer des CopyStation Geräts, der Zustand des Steckplatzes bzw. der Karte und ein Operationsindex. Mit Hilfe des LogDatei-Analysators können diese Daten angezeigt, bearbeitet und exportiert werden. 43/63

44 Das Tool befindet sich im Menü Expertenwerkzeuge unter dem Menüeintrag Log-DateiAnalysator. Das Tool liest grundsätzlich alle Log-Dateien ein die es im Ordner der PowerSoftware findet. Daher kann die Ladezeit der Log-Daten deutlich länger dauern als beim Starten der Anwendung. 44/63

45 Über das Menü Sortieroperationen kann die Tabelle nach einzelnen Spalten alphabetisch geordnet werden. So ist es z.b. möglich die Einträge nicht nach der Zeit sondern nach dem Benutzer anzuordnen. Das Sortieren von Zeichenketten ist zur Zeit nur in der Nachrichtenliste möglich. 45/63

46 Mit Hilfe des Menüeintrags Filtere Zeichenkette im Menü Filter lassen sich Zeilen herausfiltern die eine gewünschte Zeichenkette enthalten. Zeilen die diese Zeichenkette nicht besitzen werden dann nicht mehr angezeigt. Zum Deaktivieren des Zeichenfilters geben Sie eine neue Zeichenkette ein oder deaktivieren Sie die Funktion mit dem Menüe intrag Setze Zeichenfilter zurück. Die Filterung von Zeichenketten ist zur Zeit nur in der Nachrichtenliste möglich. Mit dem Menü Analyseansicht können sie verschiedene Ansichten der Daten wählen. Folgende Ansichten werden unterstützt: Zeige Nachrichtenliste: Standardansicht, welche alle geloggten Daten in einer Tabelle anzeigt. Zeige Mediendurchsatz zeigt den Mediendurchsatz und die fehlerhaften Medien pro Stunde in einer Tabelle an. Zeige Mediendurchsatz-Diagramm an zeigt den Mediendurchsatz und die fehlerhaften Medien pro Stunde in einem Diagramm an. 46/63

47 Zeige Benutzer-Login-Zeiten an zeigt die Login-Zeiten der Benutzer in einer Tabelle. Zeige Medien per Benutzer zeigt den Mediendurchsatz und die fehlerhaften Medien für jeden Benutzer an. 47/63

48 Mit dem Menüeintrag Exportiere in Textdatei im Menü Export wird die aktuell angezeigte Tabelle in eine ASCII-Textdatei exportiert. Als Separator für die Spalten wird ein Tabulator verwendet. Solche Textdateien können z.b. von Office-Programmen und Matlab eingelesen werden um z.b. die Daten grafisch aufzuarbeiten Firmware Update (nur für IQ CopyStations) Die Firmware enthält die elementaren Funktionen zur Steuerung der IQ CopyStation sowie die Kopierfunktionen im Stand alone Modus. Da altec Produkte einem permanenten Weiterentwicklungsprozess unterliegen kann es notwendig sein, die Firmware der IQ CopyStation zu aktualisieren, um die Funktionalität mit neusten Flashspeichermedien zu gewährleisten. Zusätzlich ist es möglich mit dem Firmware Update kundenspezifische Anpassungen oder Testverfahren für die Flashspeichermedien zu implementieren. Für das Firmware Update benötigen Sie die entsprechende Firmware Datei von altec, einen PC mit USB 2.0 Interface und der installierten IQ PowerSoftware. Außerdem muss die IQ CopyStation mit dem PC per USB 2.0 verbunden und die IQ PowerSoftware gestartet sein die IQ CopyStation läuft also im Host based Modus. Achtung: Während des gesamten Prozesses des Firmware Updates sollten Sie weder das USB 2.0 Kabel noch die Stromversorgung der IQ CopyStation ziehen bzw. den PC ausschalten oder herunterfahren. Um ein Firmware Update zu machen gehen Sie bitte in das Menü Expertenwerkzeuge und klicken auf den Eintrag Firmware-Update. Im sich öffnenden Dialog wählen Sie dann zuerst die IQ CopyStation aus deren Firmware Sie 48/63

49 updaten wollen. Über den Button Info (siehe roter Pfeil im Bild) können Sie die aktuelle Firmware Version, den Typ der IQ CopyStation und weitere Daten abfragen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige IQ CopyStation ausgewählt haben. Nach Auswahl des Geräts mit der Taste Auswählen haben Sie die Möglichkeit die aktuelle Firmware zu sichern. Wir empfehlen grundsätzlich, diesen Schritt nicht zu überspringen und den Vorgang mit dem Button Start zu beginnen. Nach erfolgreichem Sichern der Firmware wird der Statusbalken grün. 49/63

50 Nach der erfolgreichen Sicherung wählen Sie nun die neue Firmware-Datei aus die Sie von altec erhalten haben. Nach der Auswahl überprüfen Sie noch einmal ob die Hinweise und die Version der Datei für Ihr Gerät zutreffend sind. Sollte alles in Ordnung sein, klicken Sie mit der Maus auf die Schaltfläche Start. Nach erfolgreichem Transfer der Firmware wird der Statusbalken grün. In diesem Fall wird die IQ CopyStation sich selbst rücksetzen und Sie können das Gerät wieder nutzen. 50/63

51 3.12 Überwachung von Steckzyklen Im Menü Expertenwerkzeuge finden Sie das Tool Steckplatzhistorie. Dieses Tool ist in der Lage die von der IQ CopyStation Hardware mitgeloggten Daten auszugeben. Die IQ CopyStation speichert für jeden Steckplatz die Anzahl der Steckzyklen sowie die Anzahl der Schreib-, Lese-, Initialisierungs- und Verifikationsfehler. Für alle anderen CopyStations übernimmt die PowerSoftware das Mitloggen der Daten Erzeuge Image mit Testpattern Mit Hilfe dieses Dialogs können Sie eine Image-Datei mit einem Testmuster erzeugen. Diese Images eignen sich besser für eine Diagnose von Medien, als es bei Images mit Nutzdaten der Fall ist. Um ein entsprechendes Image zu generieren, benötigen Sie nur die Sektoranzahl der Mediums, die Sie z.b. über den Steckplatzinfodialog der Anwendung erhalten. 51/63

52 3.14 Sperren und Entriegeln von Geräten IQ CopyStations lassen sich für den Stand alone Modus sperren. Damit kann sichergestellt werden, dass die Bedienung nur über die Software erfolgt. Wollen Sie dieses Feature nutzen, stellen Sie den entsprechenden Zustand in diesem Dialog ein Produktionskontrolle Die Produktionskontrolle dient dazu, ihren Produktionsprozess und die Operatoren zu überwachen. Sie können innerhalb dieses Dialoges mehrere Ereignisse wählen, bei denen eine entsprechende Warnung ausgegeben wird. Diese Warnung kann dann nur von einem Benutzer mit AdminRechten bestätigt werden. Das heißt für Operatoren ist kein Weiterarbeiten mehr möglich. 52/63

53 Sie können die Geschwindigkeitsüberprüfung für Medien aktivieren. Gerade bei USB Sticks kommt es immer wieder vor, dass innerhalb einer Charge es so großen Geschwindigkeitsstreuungen kommt. Da sich die Kopiermaschine jedoch an das langsamste Medium orientiert, kann es sinnvoll sein sehr langsame Medien aus der Kopieroperation zu entfernen. Bei der Standardeinstellung warnt die Anwendung bei langsamen Medien mit einem Blinken des Steckplatzes. Sie können die Software jedoch so konfigurieren, das das Medium mit einem Fehler aus der Operation heraus genommen wird. Die Option der Geschwindigkeitsüberprüfung wird zurzeit nicht von der IQ CopyStation unterstützt Infodialoge Über die Buttons mit dem i im Statusfenster des Hauptfensters oder über die Kontextmenüs für die einzelnen Steckplätze (oberer Menüeintrag Info Slot: X ) können Sie sich Informationen über das aktuell gesteckte Medium anzeigen lassen. 53/63

54 54/63

55 Wenn Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich im Statusfenster klicken, können Sie im aufpoppenden Kontextmenü über den Eintrag Informationen zum Gerät X einen Dialog anzeigen, der Informationen über das jeweilige Gerät anzeigt. 55/63

56 Unter dem Menüpunkt? finden Sie weitere Informationen zur IQ PowerSoftware, wie die Lizenzbedingungen, die Softwareversionsnummer, Lizenzoptionen und diese Hilfe. 56/63

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