begegnen 10 Jahre begegnen - Gestern und Heute - wir feiern uns ein bisschen selbst Ausgabe 2016/1 Februar März

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1 Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten 65. Ausgabe 2016/1 Februar März begegnen 10 Jahre begegnen - Gestern und Heute - wir feiern uns ein bisschen selbst...

2 Margrit Lüdemann ist auf Seite 6 im Interwiev mit Anita Uffen-Klose Auf Seite 12 kann man hinter die Kulissen von begegnen schauen. Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser 3 Zeitumstellung 3 Andacht 5 Fidelius 6 Verabschiedung aus dem Lektorenamt 8 10 Jahre Hospizarbeit 9 Jubiläum begegnen - Grußwort 10 Jubiläum begegnen 11 Jubiläum begegnen - Wir machen das! 12 Weltgebetstag 15 Sieben Wochen ohne 17 Passionsandachten 19 EKO-Assistent 19 Medizin und Glaube 20 Vorstellungsgottesdienst 21 Gottesdienst... so viel Zeit muss sein! 22 Lebensstationen 24 Komm mach mit! 26 Komm mach mit! Dauertermine 28 Kirchenmusik 29 Einladungen 30 Enneagramm 31 Kinderfreizeit 33 Kindergarten Michaelsgemeinde 34 Kinderarche 35 Ökumenisches Zentrum Hamburg 37 Stiftung Kirche für Rotenburg 38 An uns können Sie sich wenden 41 Inhaltsverzeichnis und Impressum (2005) 42 Andacht (2005) 43 Titel (2005) 44 Über Sieben Wochen ohne berichtet Arne Brummer auf Seite 17.

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Sie halten eine außergewöhnliche Gemeindebriefausgabe in Händen. Es ist die fünfundsechzigste Ausgabe des Gemeindebriefs begegnen. Ein Grund für die Redaktion, zurückzuschauen und einen Blick in die Zukunft zu wagen. Zunächst aber ein Blick auf das, was dieses Heft sonst noch bietet. Jubiläum feiert auch die Stiftung Kirche für Rotenburg. In einem launigen Interview geben die Vorsitzenden der Stiftung Einblick in ihre Arbeit. Außerdem ist die Hospizarbeit breit vertreten, einmal in einem längeren Interview und dann mit Hinweisen auf ihr ebenfalls stattfindendes Jubiläumsjahr. Dann gibt es wieder einen Text mit Anregungen für die Fastenzeit, Sieben Wochen ohne. Großes Herz - sieben Wochen ohne Enge, selten hat ein Motto so in die Zeit gepasst. 03 Einige Ärzte aus dem Diakonieklinikum ziehen eine Verbindung zwischen Krankheit und christlichem Glauben im Rahmen einer Gottesdienstreihe. Ganz andere Wunde Punkte beleuchten die Passionsandachten der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen ACK. Kirche hat viel zu bieten, gehen Sie hin, machen Sie mit. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in das noch frische neue Jahr und viel Freude beim Lesen des Gemeindebriefs. Ihr Klaus Imhoff Zeitumstellung In der Nacht auf Sonntag, müssen Sie um 2 Uhr aufstehen und alle Ihre Uhren auf 3 Uhr vorstellen. Ab dann gilt wieder Sommerzeit. Merksatz: Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel vor das Haus, also auch die Uhren vor. Im Herbst holt man die Gartenmöbel wieder zurück, also stellt man auch die Uhren zurück.

4 04 Wir sind für Sie da... Nordstr Rotenburg Tel:04261/ In Würde leben In Würde Sterben Wir stehen Ihnen mit folgenden Diensten zur Verfügung: Sterbebegleitung Beratung von Angehörigen Trauergespräche Einzeln und in Gruppen Begleitung von Kindern Trauerbegleitung für Kinder (ab März 2015) Vorträge mit Berichten unserer Arbeit Unterricht in Pflege- und Krankenpflegeschulen Krebsinitiative Rotenburg jeden ersten Dienstag im Monat 18 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche, Kontakt: Urte Spaltofski (Mo. Fr. von 8 16 Uhr) Eine-Welt-Laden Große Straße 6 Tel.: Öffnungszeiten: Mo Uhr Di-Fr und Uhr Sa Uhr

5 och wenn du lachst, kann ich es Dsehn. Ich seh dich mit all deinen Farben und deinen Narben, hintern den Mauern. Ja ich seh dich. Lass dir nichts sagen. Nein, lass dir nichts sagen. Weißt du denn gar nicht, wie schön du bist? Das sind Zeilen aus dem Lied von Sarah Connor Wie schön du bist. Ich höre dieses Lied und ich denke, wunderschön. Es kommt von Herzen und mit Nachdruck. Dieses Lied schlägt für mich die Brücke von der Fastenaktion 2015 Du bist schön und Kathrin Frost der Fastenaktion 2016 Großes Herz- 7 Wochen ohne Enge. Die evangelische Kirche lädt uns ein zu schauen, was unser Herz weit macht. In dem Pressetext zur diesjährigen Fastenaktion steht: Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. [ ] Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Auch da kommt wieder die Verbindung zu Sarah Connor. Ein offenes Herz, das hinter die Fassaden schaut, das dein Gegenüber, dem du begegnest, anschaut, sieht den Menschen in all seine Farben, mit seinen Narben, sieht hinter die Mauern, Andacht 05 die viele Menschen aus Angst vor Verletzungen, aus Unsicherheit hochgezogen haben. Manchmal sogar vor Menschen, die wir lange kennen. Sarah Connor hat ihr Haus und ihr Herz für eine ganze Familie geöffnet, diese Familie kennengelernt. Mit einem weiten Herz Ängste und Unsicherheiten überwinden ist eine Herausforderung, aber durchaus eine Zumutbare. Ängste werden kleiner, wenn wir hinter Fassaden schauen, wenn wir uns mit dem Gegenüber beschäftigen und ihn oder sie kennenlernen. Ich rede nicht (nur) von den Flüchtlingen, die hierherkommen. Ich rede von unseren Nachbarn, Arbeitskollegen, Mitsportlern im Sportverein oder Fitnessstudio, von Menschen, die uns tagtäglich begegnen. Sie einfach mal ansprechen, einen Kaffee gemeinsam trinken, auf dem Crosstrainer ins Gespräch kommen, die Nachbarin auf einen Plausch über den Zaun, zwischen den Haustüren einladen. Viele Sachen, die uns einander näherkommen lassen und unser großes Herz noch größer und weiter werden lässt. Trotz Narben oder gerade wegen unserer Narben und all unserer Farben. Der Kleine Prinz hat es schon mal auf den Punkt gebracht: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

6 06 Fidelius 1 und 2 idelius, ein Elefant aus Stein, steht Ftagaus, tagein in der Straße Am Wasser. Er ist das Maskottchen für die ambulante Kinderhospizarbeit des Hospizvereins Rotenburg. Darüber und über einen weiteren Fidelius, der eine tragende Rolle spielt, sprach begegnen mit Frau Margrit Lüdemann, Koordinatorin im Hospizverein. begegnen: Frau Lüdemann, der Name Fidelius bedeutet im Lateinischen Der Treue. Ein Elefant gilt als weise und stark und in einigen Kulturen als ein Symbol für einen Helfer in schwierigen Lebenslagen. Haben diese Überlegungen eine Rolle gespielt bei der Wahl des Namens und des Symbols? M. Lüdemann: Das stand vielleicht dahinter. Als wir uns 2009 mit der ambulanten Kinderhospizarbeit auf den Weg gemacht haben, hat uns eine Künstlerin, die anonym bleiben möchte, die Idee und die Ausführung des Maskottchens geliefert. Welche Überlegungen sie mit Namen und Symbol verbunden hat, wissen wir nicht genau. Aber der treue Helfer in schwierigen Lebenslagen passt doch sehr gut als Möglichkeit. Wir verbinden mit dem Fidelius Treue, Stärke und Sanftheit. Und durch dieses Maskottchen kann man unsere Arbeit von der des Kinderhospizes Löwenherz unterscheiden, das ja in unserer Region sehr bekannt ist. begegnen: Erzählen Sie uns bitte etwas von der Arbeit. M. Lüdemann: Wir wurden immer öfter angefragt, ob wir auch Kinder begleiten, die lebensverkürzend erkrankt sind. Daraufhin haben wir hier im Hospizverein die ambulante Kinderhospizarbeit aufgebaut. Eltern und Angehörige können sich bei uns melden, wenn sie eine Begleitung benötigen. Dann vereinbaren wir einen Termin für einen ersten Hausbesuch. In diesem Erstgespräch machen wir uns ein Bild von der Situation und den Wünschen der Familie und machen konkrete Hilfsangebote. Das kann Hilfe für das erkrankte Kind sein, Unterstützung für die Geschwisterkinder, für die Eltern oder Großeltern. Die Ziele und Vereinbarungen werden formuliert und aufgeschrieben. In der Regel besuchen die HospizmitarbeiterInnen einmal wöchentlich die Familie. Sie kommen zum Spielen, zum Vorlesen oder auch einfach nur zum Reden. Dabei sehen sie sich als HelferInnen. Nach einer gewissen Zeit überprüfen wir im Gespräch mit den Eltern die bisherige Begleitung und nehmen ggf. Veränderungen und Verbesserungen vor. Eine Begleitung in einer Familie mit einem sterbenskranken Kind kann 2 bis 3 Jahre dauern, länger als bei Erwachsenen. Den Familien entstehen dafür keine Kosten.

7 Außerdem können sie sich auf die Verschwiegenheit der HospizmitarbeiterInnen verlassen. Gemeinsam mit Löwenherz ambulant wurden vier Ehrenamtliche, die auch eine Ausbildung im Erwachsenen-Hospizdienst haben, zusätzlich für ihre Tätigkeit als Kinderhospizbegleitung qualifiziert. Auch die Supervisionen werden in Zusammenarbeit mit Löwenherz ambulant angeboten. Unsere Arbeit finanzieren wir aus den Spenden, ein Teil wird von den Krankenkassen übernommen. Das ist so in einem Gesetz festgelegt. begegnen: Und was ist mit dem anderen Fidelius? Wo ist der unterwegs? M. Lüdemann: Der andere Fidelius, ein Plüschelefant, ist ein wichtiger Bestandteil unseres neuen Angebotes der Kindertrauerarbeit. Zweimal monatlich trifft sich eine Gruppe von 12 Kindern, die einen Angehörigen verloren haben, in der Lindenschule in Rotenburg. Hier finden sie einen geschützten Raum für ihre Trauer und ihre Sorgen. Zu Beginn in der Anfangsrunde darf jedes Kind den Elefanten in die Hand nehmen und dann von dem berichten, was es in den vergangenen zwei Wochen an kleinen und großen Fragen des Lebens bewegt hat. Die kleinen Sorgen können in eine Tasche gepackt werden, die Fidelius umgebunden hat. Danach können die Kinder aus mehreren Angeboten wählen, die ihnen auf spielerische Art dabei helfen können, ihre Trauer zuzulassen. Fidelius 1 und 2 07 Die Kinder müssen jeweils von einem Erwachsenen begleitet werden, das ist Bedingung. Die Erwachsenen haben ihren eigenen Raum, auch sie werden unterstützt von TrauerbegleiterInnen. begegnen: Wie ist dieses Projekt entstanden? M. Lüdemann: Es gab eine Kindertrauergruppe in der Auferstehungsgemeinde, die von betroffenen Familien ins Leben gerufen wurde. Als die Gruppe endete, hat der LIONS-Damenclub (LEAs) Geld aufgebracht, um die Kindertrauerarbeit weiter aufzubauen und fortbestehen zu lassen. Mittlerweile sind zehn ehrenamtliche KindertrauerbegleiterInnen ausgebildet. Wir haben schon Kinder auf die Warteliste aufnehmen müssen, deswegen suchen wir auch weiterhin nach Ehrenamtlichen, die sich engagieren wollen, um eine zweite Gruppe zu eröffnen. Da die Kindertrauerarbeit ausschließlich aus Spenden finanziert wird, sind wir dankbar für jede Spende. begegnen: Vielen Dank für dieses Gespräch, Frau Lüdemann, und weiterhin alles Gute für Ihre Arbeit. Anita Uffen-Klose für begegnen Spendenkonto: Sparkasse Rotenburg/Bremervörde IBAN: DE BIC: BRLADE21ROB

8 08 Verabschiedung Dr. Rinck zusammen mit Pastorin Krüger und Hilmer Drögemüller Foto: Klaus Brünjes Verabschiedung aus dem Lektorenamt Am 2. Advent wurde Dr. Heinrich Rinck in einem Gottesdienst von Pastorin Sabine Krüger und dem Kirchenvorstandsvorsitzenden Hilmer Drögemüller aus dem Lektorendienst verabschiedet. Über 45 Jahre lang war Dr. Rinck in der Stadtkirche im Lektorendienst tätig. Neben seinen vielen Ehrenämtern war er auch 20 Jahre lang (von 1962 bis 1982) Mitglied im Kirchenvorstand der Stadtkirche. Dr. Heinrich Rinck ist gebürtiger Rotenburger. Er ging in Bremen zur Schule und studierte in Heidelberg, in Schweden und in Bonn kam er aus Hildesheim zurück nach Rotenburg und übernahm die Anwaltskanzlei von seinem Vater, in der er bis heute noch arbeitet. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und 4 Enkelkinder. Seiner Kirche ist er ein Leben lang treu geblieben. Das große Engagement für die Kirche lag und liegt ihm immer noch am Herzen. Monatsspruch Februar Markus 11,25 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

9 Im Jahre 2016 kann der Hospizverein Rotenburg auf zehn Jahre seines Bestehens zurückblicken. Engagierte Menschen aus der Ärzteschaft, der Kirche und der Pflege hatten sich vor 10 Jahren zusammengesetzt. Unter dem Motto, in Würde leben in Würde sterben war es ihr Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Situation von schwerstkranken und sterbenden Menschen zu verbessern. So kam es 2006 zur Gründung des Hospizvereins. In den zehn Jahren hat sich einiges entwickelt: 2007 wurde der Palliativstützpunkt, ein multifunktionelles Netzwerk, gegründet. Er kümmert sich vor allem um die medizinische und pflegerische Versorgung von Schwerstkranken. Heute ist der Stützpunkt ein selbstständiger Verein begleiteten die ersten qualifizierten ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen sterbende Erwachsene. Heute stehen 26 Ehrenamtliche dafür zur Verfügung. Ab 2009 konnten auch Kinder auf ihren letzten Lebensabschnitt begleitet werden. Dazu hatten einige HospizmitarbeiterInnen eine Zusatzschulung erhalten. Seit März 2015 existiert in Rotenburg eine Kindertrauergruppe. Hier haben Kinder einen Raum, die eine Bezugsperson verloren haben und trauern. Für diese Aufgabe qualifizierte Ehrenamtliche und eine pädagogische Mitarbeiterin organisieren und gestalten eine Atmosphäre, in der Kinder an ihrer Trauer arbeiten können. Für trauernde Erwachsene trifft sich auch regelmäßig eine Gruppe unter der Jubiläum 1 10 Jahre Hospizarbeit in Rotenburg 09 Leitung einer Koordinatorin. Einzelgespräche und Beratungsgespräche werden von den Koordinatorinnen angeboten. Mit Vorträgen, Schulungen, Informationsveranstaltungen, Kinoabenden, Lesungen und Gottesdiensten geht der Verein immer wieder an die Öffentlichkeit, damit Sterben als ein Teil des Lebens bedacht und ins Gespräch gebracht wird. Unterstützt wird diese Arbeit von zur Zeit 290 Mitgliedern. Vereinsbeiträge und Spenden helfen dem Verein, dass diese Arbeit bestehen und weiter ausgebaut werden kann. Für das Jubiläumsjahr plant der Hospizverein einige Veranstaltungen: Am 19. Februar um 20 Uhr findet ein Benefizkonzert für die ambulante Kinderhospizarbeit im großen Ratssaal des Rathauses Rotenburg statt. Vom 7. bis 25. Juni gibt es eine Ausstellung zum Thema Tod und Trauer im Foyer des Rathauses Rotenburg. Am 12. Juni wird das zehnjährige Jubiläum mit einem Festakt gefeiert. Weitere Veranstaltungen sind noch in Planung.

10 10 Jubiläum 2 Dieser gemeinsame Gemeindebrief begegnen ist seine 65. Ausgabe für die evangelischen Kirchengemeinden in Rotenburg. Das besondere Jubiläum hat unser Redaktionskreis zum Anlass genommen, zurückzublicken und diese Zeit zu würdigen. Ich wurde gebeten, ein Grußwort zu schreiben und tue das gerne! Der Beginn dieser kleinen Erfolgsgeschichte erfolgte durch ein gemeinsames Nachdenken der Kirchenvorstände vor über elf Jahren, welche Aufgaben die Kirchengemeinden für Rotenburg intensiver gemeinsam leisten könnten. Neben anderen Entscheidungen wurde am 15. Mai 2004 beschlossen: Die Kirchengemeinden geben ab Januar 2005 einen gemeinsamen Gemeindebrief heraus! Dies war der Beginn von intensiven Vorbereitungen mit der Bildung eines gemeinsamen Redaktionskreises und dem Aufruf zu einem Ideenwettbewerb für den Titel und das Logo. Der Titel begegnen war das Ergebnis und er beinhaltet ja auch die Einladung zu unserem gemeindlichen Zusammenleben. Im Herbst 2004 war ein Probeexemplar fertig und die Kirchenvorstände gaben ihre Zustimmung. Und im Januar 2005 war dann mit begegnen Nummer 1 Premiere. Gemeinsam waren von Anfang an die Andacht, der Gottesdienstplan, die Lebensstationen und die Einladungen zu Veranstaltungen. Die Kirchengemeinden berichteten auf eigenen Seiten über Er- 65 x begegnen!!! eignisse und Themen. Hier ist in den 65 Ausgaben das Zusammenwachsen der Kirchenregion Rotenburg zu sehen. Die unterschiedlichen Veranstaltungen werden als Angebot für alle Menschen in der Region wahrgenommen und es wird auch so berichtet. Für die konzeptionelle Entwicklung steht das Redaktionsteam. Neben der inhaltlichen Gestaltung der einzelnen Hefte wird die Weiterentwicklung betrieben. Die Gestaltung der Hefte ist ein aufwändiger Arbeitsprozess. Von Anfang an war den Kirchenvorständen wichtig, dass Sie als Leserinnen und Leser begegnen gerne in die Hand nehmen und lesen. Auch die Firmen, die das Erscheinen der Hefte mit ihren Anzeigen unterstützen, sollen ein wertvolles Erscheinungsbild erhalten. Das Layout wurde viele Jahre ehrenamtlich von Frau Wekel, die leider viel zu früh verstarb, und Herrn Imhoff gestaltet, bevor der Druck erfolgte. Da diese Aufgabe immer umfangreicher wurde, freuen wir uns, dass nun Frau Schubert als Mitarbeiterin gewonnen werden konnte. Zum Schluss ist allen zu danken, die seit 2004 für 65 Ausgaben von begegnen gesorgt haben. Dies gilt allen Mitarbeitenden im Redaktionsteam. Stellvertretend für alle gilt mein besonderer Dank Herrn Imhoff und Herrn Rinker, die seit 2004 dabei sind. Nicht zu vergessen sind alle, die mit Artikeln zur Gestaltung beigetragen haben.

11 Dank möchte ich allen Unterstützerinnen und Unterstützern sagen, die mit dem Kauf der Anzeigenplätze zeigen, dass ihnen die Nachrichten aus unseren Kirchengemeinden für die Region Rotenburg wichtig sind. Und dass begegnen in alle Haushalte kommt, ist unseren Austrägerinnen und Austrägern zu danken. Zuletzt möchte ich 65 heißt nicht Rente Jubiläum 2 11 Ihnen als Leserinnen und Leser für vielfältige Rückmeldungen und Anmerkungen danken. Dem Redaktionteam wünsche ich für die nächsten 65 Ausgaben viele Ideen und weiterhin so kreative Einfälle für begegnen. Hartmut Ladwig Dass die letzten Seiten des Gemeindebriefs Kopf stehen und in schwarz/weiß sind, ist kein Druckfehler. Sehen Sie sich die Rückseite des Heftes nochmal genau an: so sah der Gemeindebrief damals aus. Die erste Ausgabe begegnen erschien für Januar bis März 2005 als gemeinsamer Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg. Wenn Sie von da aus weiterblättern, finden Sie auch die erste Andacht und das erste Inhaltsverzeichnis. Damals sind wir noch mit 28 Seiten ausgekommen. Jetzt sind es im Durchschnitt vierzig Seiten. Lesen Sie gerne nochmal die Andacht von Werner Hagedorn. Erinnern Sie sich noch an den Tsunami, den Pastor Hagedorn erwähnt? In seinem Grußwort hat Herr Ladwig den Werdegang des Gemeindebriefs detailliert beschrieben. Keine Angst, liebe Leserinnen und Leser, wir hören nun nicht einfach auf, nur weil die 65 erreicht ist. Auch mit 67 wird nicht Schluss sein. Um die Arbeit der Redaktion auf ein festes Fundament zu stellen, beschloss der Kirchengemeindeverband im Januar 2015 eine Beauftragung, in der unsere Aufgaben und unsere Kompetenzen beschrieben werden. Diese Beauftragung war Resultat eines Planungstreffen der Redaktion in In dessen Verlauf haben wir zusammengetragen, was nötig ist, um als Redaktion effektiv arbeiten zu können. So haben wir als Redaktion aber auch die Menschen die uns Material zusenden eine sichere Arbeitsgrundlage. Im vergangenen November haben wir uns in einem weiteren Planungstreffen Gedanken gemacht darüber, wie der Gemeindebrief weiterentwickelt werden kann. Kleine Veränderungen hat es ja immer schon gegeben, zuletzt wurde die Seitenanordnung geändert, um thematische Zusammenhänge zu schaffen. Wir wollen insgesamt die Themen mehr in den Vordergrund stellen, wodurch die einzelnen Gemeinden mehr als Orte von Begegnungen auftauchen und nicht so sehr als Überschriften. Verschwinden sollen sie damit aber nicht! Einzelne Seiten werden auch mal ihr Aussehen verändern und es wird immer mal wieder Hinweise auf den umfangreichen Internetauftritt der vier Gemeinden und des Kirchenkreises geben. Letzteres auch deshalb, weil Öffentlichkeitsarbeit heute breiter angelegt ist. Das Erscheinungsbild wird sich ändern, aber begegnen bleibt begegnen, der Gemeindebrief von uns für Sie. Ihr Klaus Imhoff

12 12 Jubiläum 2 Seit einiger Zeit sehen Sie auf Seite drei den Leiter des Redaktionsausschusses, Herrn Imhoff. Immer wieder erzählt er uns in den Sitzungen, er wäre angesprochen worden in der Stadt, wie schön er doch den Gemeindebrief gestaltet. Er versichert uns glaubhaft, dass er immer darauf hinweist, er sei nicht der einzige der daran arbeitet. Im Impressum des Gemeindebriefs stehen unsere Namen, aber mal ehrlich, wer liest das Impressum. Zum Jubiläum des Gemeindebriefs wollen wir uns Ihnen nun einmal mit Bild vorstellen.wir sind es, die für Sie den Gemeindebrief zusammenstellen. Wir treffen uns für jede neue Ausgabe 2 Monate vorher zur Redaktionssitzung. Dann wird zuerst die letzte Ausgabe besprochen und kritisch hinterfragt. Danach verteilen wir die Aufgaben für das nächste Heft. Wer übernimmt welches Interview, wer organisiert Informationen zu den Themen. Hat jemand eigene Ideen für Artikel.Gibt es schon Anmeldungen für Texte von anderen Lieferanten, und wie passen die ins Heft? Für die Andacht gibt es einen Plan, der für ein Jahr im Voraus festgelegt ist. Es muss dann nur nochmal erinnert werden. Bei Berichten über Ereignisse in den Gemeinden müssen wir beachten, ob das, was wir im neuen Heft veröffentlichen wollen, dann noch aktuellen Charakter hat. Diese Frage ist nicht immer leicht zu beantworten. Alle Menschen, die uns Material liefern, haben sich Mühe und Wir machen das Arbeit damit gemacht und sollen auch entsprechend im Heft vorkommen. Der Kontakt zu den Unterstützern von begegnen muss gepflegt werden und neue Kunden für Anzeigenwerbung gewonnen werden. Diese Arbeit ist fest in der Hand von Herrn Teufert. Wenn alle Artikel bis zum Redaktionsschluss eingetroffen sind, geht es ans Redigieren. Texte müssen auf inhaltliche und grammatikalische Schwächen hin überprüft werden, einige Artikel müssen noch gekürzt werden. Diese Arbeit wird meistens von Frau Uffen-Klose, Herrn Handrich und Herrn Imhoff übernommen. Manchmal ist auch ein bisschen Ärger im Spiel, wenn angekündigte Texte nicht pünktlich geliefert werden und unsere Zeitplanung ins Wanken gerät. Denn mit der Druckerei ist für jede Ausgabe ein fester Drucktermin vereinbart und der muss gehalten werden. Die Austrägerinnen und Austräger haben auch ihre Termine eingeplant. Wenn alles an Bord ist, baut unsere Layouterin Frau Schubert das Heft zusammen. Alle Redaktionsmitglieder, die Kirchenbüros und alle, die uns Termine und Einladungen eingereicht haben, überprüfen nochmal auf Fehler, bevor das Heft zur Druckerei geht. Das dennoch manchmal Fehler übersehen werden tut uns sehr leid. Und dann heißt es für die Redaktion: Nach dem Heft ist vor dem Heft. Ihr Redaktionsteam

13 Wir machen das Pastor Henning Sievers (Redaktion) Pastorin Sabine Krüger (Redaktion) Anita Uffen-Klose (Redaktion) Horst Teufert (Anzeigenannahme) 13 Pastor Peter Handrich (Redaktion) Anna Schubert (Layout) Klaus Imhoff (Redaktionsleitung) Hans-Joachim Rinker (Redaktion)

14 14 Wir unterstützen begegnen Gesundheitshaus Was hörst du, was ich nicht höre? Gehörverbesserung bei Schwerhörigkeit donnerstag, 18. Februar 2016, uhr dr. med. andreas emmerich, Ltd. Oberarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik Mein Rücken schmerzt Bandscheibe, Wirbelsäule und Ischias donnerstag, 17. März 2016, uhr dr. med. thomas eichmann, Ltd. Oberarzt der Neurochirurgischen Klinik dr. med. andrzej tomaszewski, Ärztlicher Leiter des Rehazentrums Rotenburg der Veranstaltungsort ist der Buhrfeindsaal (Eingang über Elise-Averdieck-Str.) Eintritt frei - Anmeldung ist nicht erforderlich Termine AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG, Elise-Averdieck-Str. 17, Rotenburg T (04261) , F (04261) , presse@diako-online.de, Holger Winkel Rechtsanwalt und Notar Claus Buhrfeind Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkte Gesellschafts- und Erbrecht Ulrich Winkelvos Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Arbeitsrecht Oliver Hartjen Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Inga Dehn Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Ulrich Kiesel Rechtsanwalt Fachanwalt für Familienrecht Fachanwalt für Versicherungsrecht Anwaltskanzlei und Notariat Winkel, Buhrfeind & Partner Dr. Hans Hoins Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Sebastian Albers Rechtsanwalt Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Frauke Ulrich-Vorwerk Rechtsanwältin Tätigkeitsschwerpunkte Agrar- und Verwaltungsrecht Jessica Winkel Rechtsanwältin Tätigkeitsschwerpunkt Medizinrecht In Kooperation mit: Sebastian Ludolfs Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Fachanwalt für Insolvenzrecht Mühlenstraße 1 (im Haus des Handwerks) Rotenburg Tel.: ( ) Fax: ( ) / 28 / 48 info@kanzlei-wbp.de Bürozeiten: 8-18 Uhr Stader Straße Sittensen Tel.: ( ) Fax: ( ) sittensen@kanzlei-wbp.de

15 Der diesjährige WeltGebetsTag steht unter dem Motto: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf und wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet. Die katholische Kirchengemeinde Corpus Christi lädt in diesem Jahr dazu ein. Am 4. März 2016 um Uhr beginnt der Gottesdienst, anschließend laden wir zu Austausch und Gesprächen incl. Imbiss mit Köstlichkeiten aus Kuba in das Gemeindehaus ein. Ansprechpartnerinnen: Anne Friberg und Astrid Steinberg. Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Weltgebetstag Herzliche Einladung zum Weltgebetstag 15 Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Naturund Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11 Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist röm.-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch mit seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v.

16 16 Wir unterstützen begegnen

17 wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein... Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Es gibt der Barmherzigkeit ihren Namen. Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen. Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. Sieh das mal nicht so eng, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Sieben Wochen ohne Liebe Mitfastende, 17 Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk (2 Kor 9,8). Ich wünsche Ihnen erfüllende Begegnungen in der Weite Ihres Herzens und eine gesegnete Fastenzeit. Arnd Brummer Geschäftsführer der Aktion 7 Wochen Ohne

18 18 Wir unterstützen begegnen Strom Gas Wasser Wärme Erdgastankstelle voller Energie! Kundencenter: Mittelweg Rotenburg Tel.:

19 Jesu Solidarität mit leidenden, unterdrückten und ausgegrenzten Menschen ist das Thema der vier ökumenischen Passionsandachten, die von der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Rotenburg verantwortet werden. Sie finden im Februar und März jeweils am Donnerstag von ca Uhr statt. Die Erzählungen der Evangelien lassen keinen Zweifel: Jesus fand sich nicht damit ab, wenn Menschen zugrunde gingen oder von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen wurden. Solche wunden Punkte im gesellschaftlichen Zusammenleben gibt es auch heute. An vier solchen Orte wollen wir uns zu Andachten versammeln. Bis zum Redaktionsschluss lagen noch nicht alle Informationen vor, weitere Hinweise entnehmen Sie den Handzetteln Passionsandachten An den wunden Punkten des Lebens Passionsandachten 2016 und der örtlichen Presse Februar 2016 Wunder Punkt Schule mit Schülern des Ratsgymnasiums unter Leitung von Herrn Rauer im Ratsgymnasium 3. März 2016 Wunder Punkt Pflege mit Pastor Friedrichsen und Team Haus Hemphöfen 10. März 2016 Wunder Punkt Flüchtlinge und Migration mit Pfarrer Stefan Reinecke und Team. Ort noch offen 17. März 2016 Wunder Punkt Aktuelle Probleme von Stadtrat und Verwaltungmit Bürgermeister Andreas Weber und Superintendentin Susanne Briese im Rotenburger Rathaus Kurz vorgestellt: Hallo! Sie sehen ein neues Gesicht in der Arbeit in der Kirchen-Region Rotenburg. Benjamin Bühne ist mein Name. In Zukunft werde ich das Team Ehrenamt unterstützen und seine Listen verwalten, was bedeutet, dass ich die vielen ehrenamtlichen kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfasse und versuche, die entsprechenden Dateien ständig zu aktualisieren. Selbstverständlich werden dabei alle persönlichen Angaben geschützt und absolut vertraulich behandelt. Nebenbei engagiere ich mich auch ehrenamtlich: ich bin im Vorstand der evangelischen Jugend tätig und die eine oder der andere hat mich vielleicht bei der Pocket Church schon mal in Aktion gesehen. Ich freue mich, die vielen Gruppen in Rotenburg kennenzulernen und auf die spannende Arbeit, die mich erwartet. Benjamin Bühne

20 20 Medizin und Glauben Dr. med. Andreas Thiel Dr. med. Jürgen Potratz Gottesdienstreihe Medizin und Glaube Auch in dieser Passionszeit wollen drei Gottesdienste in der Stadtkirche Medizin und Glaube miteinander ins Gespräch bringen. Diese Kooperation des AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG mit der Stadtkirchengemeinde hatte bereits im letzten Jahr große Resonanz erzeugt. In jedem Gottesdienst stellen anerkannte Fachleute des Diakonieklinikums, Ärzte, Pflegekräfte oder Therapeuten, im Interview ein Organ des Körpers oder ein Krankheitsbild vor. Im Gespräch geht es um die Ursachen der Erkrankung, die Auswirkung auf das Leben und die Behandlungsmöglichkeiten. Das gleiche Thema wird dann in der Predigt aus der Sicht des Glaubens beleuchtet. Thematisch passende Kirchenmusik unter der Leitung von Kantor Karl-Heinz Voßmeier rundet jeden Gottesdienst ab. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit, mit den Mitwirkenden des Gottesdienstes ins Gespräch zu kommen. Dr. med. Rainer Strege Sonntag, : Wenn das Herz aus dem Takt kommt Herzinfarkt, Prof. Dr. Jürgen Potratz und Superintendentin Susanne Briese Sonntag, : Mich trifft der Schlag Schlaganfall, Dr. Rainer Strege und Pastor Matthias Richter Sonntag, : Mit Leib und Seele Psychosomatische Erkrankungen, Prof. Dr. Andreas Thiel und Matthias Richter Pastor Mathias Richter Jeweils in der Stadtkirche 10:00 Uhr Bitte beachten Sie auch die aktuellen Mitteilungen in der Tagespresse. Pastor Matthias Richter, Theologischer Direktor am DIAKONIEKLINIKUM Superintendentin Susanne Briese

21 Am 13. März 2016 finden zwei Vorstellungsgottesdienste in der Michaelskirche und in der Stadtkirche statt. Der Vorstellungsgottesdienst verdankt seinen eigenartigen Namen der Tatsache, dass sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden in diesem Gottesdienst der Kirchengemeinde als die Jugendlichen vorstellen, die in diesem Jahr konfirmiert werden. Die Konfirmanden tun das, indem sie diesen Gottesdienst selbst gestalten. Zuvor werden die Inhalte des Vorstellungsgottesdienstes gemeinsam erarbeitet. Am 13. März 2016 findet der Vorstellungsgottesdienst für die Konfirmandinnen und Konfirmanden Vorstellungsgottesdienst Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen sich vor! 21 von Pastor Sievers um 10 Uhr in der Michaelskirche statt. Am selben Tag stellen sich auch die Konfirmandinnen und Konfirmanden von Pastorin Bauermeister in ihrem Gottesdienst um 10 Uhr in der Stadtkirche vor. Was ist mir wichtig im Leben? - Eine bedeutungsvolle Frage, die dem Gottesdienst in der Stadtkirche seinen Rahmen gibt. Auf Leinwänden, die die Jugendlichen gestalten, wird in der Stadtkirche am 13. März zu sehen sein, welche Gedanken, Vorstellungen und Antworten die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit dieser Frage verbinden.

22 22 Gottesdienst Auferstehung Einladung in die anderen Gemeinden Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Bauermeister Gottesdienst Prädikant Bühne Gottesdienst Pastorin Bauermeister Einladung in die anderen Gemeinden Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in der Stadtkirche Gottesdienst Pastorin Bauermeister Michael Gottesdienst Pastor Sievers Gottesdienst Pastor Sievers Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Sievers Gottesdienst Lektor Rinker/Pastor Handrich Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Pastor Sievers Gottesdienst Pastor Sievers Regionaler Lektoreng Gründonnerstag Karfreitag Tischabendmahl Prädikant Bühne Gottesdienst Pastorin Bauermeister Tischabendmahl Pastor Sievers/ Lektor Rinker Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Sievers Ostersonntag Gottesdienst mit Osterfrühstück Pastorin Bauermeister Gottesdienst Pastor Sievers Ostermontag Regionaler Gottesdienst in

23 ...so viel Zeit muss sein! 23 Stadtkirche Gottesdienstreihe Medizin und Glaube Prof. Dr. Potratz / Superintendentin Briese ottesdienst in der Stadtkirche Einladung in die anderen Gemeinden Gottesdienstreihe Medizin und Glaube Dr. Strege / Pastor Richter Gottesdienstreihe Medizin und Glaube Prof. Dr. Thiel / Pastor Richter Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pn. Bauermeister/Diakon Peyk Einladung in die anderen Gemeinden Einladung in die anderen Gemeinden Gottesdienst Pastor Jäckel Musik und Texte zur Sterbestunde Kantor Voßmeier, Pastorin Krüger Osterfrühgottesdienst mit Pastorin Krüger anschließend Frühstück im Gemeindehaus Gottesdienst Superintendentin Briese der Stadtkirche mit Pastorin Krüger Zum Guten Hirten Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Wendland-Park Taizé - Gottesdienst Taizé-Team Gottesdienst Pastorin Schneider-Smietana Gottesdienst Pastorin Oerter-Gollob Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Hirte Gottesdienst Pastorin Wendland-Park Leichter Gottesdienst Diakonin Frost Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Sievers Gottesdienst Pastorin Wendland-Park Gottesdienst Pastorin Sievers Gründonnerstag Karfreitag Osteronntag Ostermontag

24 26 Komm mach mit! Partnerbesuchsdienstkreis, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Jutta Koopmann / Internationale Frauengruppe, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Weltgebetstag Frauenkreis, Gemeindehaus Stadtkirche Uhr Schwester Margret Knost / Offenes Trauercafé, Zum Guten Hirten Uhr im Rat-Haus (gegenüber der Telefonzentrale in der Lindenstraße 14) Frauengruppe, Gemeindehaus Stadtkirche Uhr Gemeindehaus Stadtkirche, Thema: Weltgebetstag, Info: M. Münch / I. Riese / Treffpunkt für Ältere, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr MS-Gruppe, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Angela Koberg / Kindergartengottesdienst, Michaelskirche Uhr Kirche mit Kindern, Michaelskirche Uhr Stille Meditation, Michaelskirche Uhr Frauengesprächskreis, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Kuba, das Land des Weltgebetstages mit Frau Brigitte Gerlach Kindergartengottesdienst, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uh Treffpunkt für Ältere, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Spielecafé, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr mit Renate Bultmeyer und Jutta Koopmann / Frühstückstreff für Senioren, Gemeindezentrum Michaelskirche Uhr ( Unser steinreiches Leben ) Stille Meditation, Michaelskirche Uhr

25 Komm mach mit! Partnerbesuchsdienstkreis, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Jutta Koopmann / Internationale Frauengruppe, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Koffer für die letzte Reise - mit Silke Ahrens Frauenkreis, Gemeindehaus Stadtkirche Uhr Schwester Margret Knost / Offenes Trauercafé, Zum Guten Hirten Uhr Lutherhaus auf dem Kalandshof Treffpunkt für Ältere, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr MS-Gruppe, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Angela Koberg / Kirche mit Kindern, Michaelskirche Uhr Stille Meditation, Michaelskirche Uhr Frauengruppe, Gemeindehaus Stadtkirche Uhr Gemeindehaus Stadtkirche, Thema: Christsein in der DDR mit A. Schollmeyer, Info: M. Münch / I. Riese / Frauengesprächskreis, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Der Maler Caspar David Friedrich und die christlichen Symbole in seinen Bildern mit Pastor Henning Sievers Frühstückstreff für Senioren, Michaelskirche Uhr ( Über das Abendmahl ) Kindergartengottesdienst, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Treffpunkt für Ältere, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr Besuchsdienstkreis, Michaelskirche Uhr Spielecafé, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr mit Renate Bultmeyer und Jutta Koopmann / Gottesdienst mit Abendmahl im Lutherhaus auf dem Uhr Kalandshof Diakonin Frost und Pastor Handrich Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum Auferstehungskirche Uhr

26 28 Komm - mach mit! Dauertermine Auferstehung Mo Eltern-Kind-Gruppe Uhr Kinder bis 3 Jahre Natalie Müller 2363 Freundeskreis Uhr für Suchtkrankenhilfe e. V. Annita / Rüdiger Stadtkirche Di KinderKantorei (ab 8 Jahre) Uhr Karl-Heinz Voßmeier 3715 Offener Teamertreff Uhr im Jugendraum Unter m Dach Mi StadtKantorei Uhr Karl-Heinz Voßmeier 3715 Do Offener Teamertreff Uhr im Jugendraum Unter m Dach Gesprächskreis Uhr Pastor i. R. Schuster Zum Guten Hirten Sa Vesper in der Kapelle des Uhr Mutterhauses (außer in den Schulferien) So Leichter Gottesdienst Uhr im Lutherhaus auf dem Kalandshof FREIWILLIGENINITIATIVE ROTENBURG Goethestraße Rotenburg ( ) freiwilliginfo.rotenburg@googl .com Internet: Ansprechpartnerin: Gerlinde Wozniak

27 Gemeindehaus Einführungsvortrag Johann Sebastian Bachs Kantaten für Alt Karl-Heinz Voßmeier Stadtkirche MUSIK am ERSTEN Johann Sebastian Bach Kantaten für Altsolo Nicole Pieper (Alt) Göttinger Barockorchester Renate Meyhöfer-Bratschke und Karl-Heinz Voßmeier (Orgel) Eintritt Nicole Pieper war schon mehrfach in der Stadtkirche zu hören. In Hildesheim geboren, studierte die Altistin an der Hochschule für Musik in Detmold bei den Professoren Gerhild Romberger, Thomas Quasthoff und Martin Christian Vogel. Private Studien bei Caroline Stein sowie Meisterkurse bei Juliane Banse, Christa Ludwig, Dietrich Fischer-Dieskau, Cord Garben und Christoph Prégardien gaben ihr wichtige Impulse. Zahlreiche Engagements führten sie in renommierte Konzertsäle Europas, Russlands und Südamerikas, so z.b. in das Gewandhaus zu Leipzig, das Festspielhaus Baden-Baden, die Alte Oper Frankfurt, die Hamburger Laeiszhalle, in die Staatsoper Hannover und zu internationalen Festivals. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Thomas Hengelbrock, Howard Arman, Kay Johannsen, und Rudolf Kelber zusammen. Nur eine der vier erklingenden Alt-Solo-Kantaten entstand nicht in Leipzig. Drei dieser wunderbaren Kantaten komponierte Bach 1726, alle sind mit einem virtuosen Orgel-Solo-Part ausgestattet. Kirchenmusik in Rotenburg Stadtkirche MUSIK am ERSTEN Orgelkonzert mit Karl-Heinz Voßmeier Kollekte Stadtkirche Bachs Geburtstag Johann Sebastian Bach und seine Zeit Texte und Musik mit Henrik Pröhl und Karl-Heinz Voßmeier Kollekte Stadtkirche Karfreitagsmusik Dietrich Buxtehude Passionsoratorium Membra Jesu Nostri Vokalensemble Hamburger Barockorchester Eintritt Stadtkirche MUSIK am ERSTEN Trio Continuum Jazzimprovisation trifft auf die euro päische Musik der Renais sance und des Früh barock Eintritt Nicole Pieper 29

28 30 Einladungen Frühstückstreff für Senioren Wenn Sie in netter Gesellschaft frühstücken möchten, wenn Sie Lust haben, sich über ein aktuelles Thema oder religiöse Fragen zu unterhalten, dann kommen Sie in den Gemeindesaal der Michaelskirche. Nach einem gemütlichen Frühstück widmen wir uns dem jeweiligen Thema: Mittwoch, 24. Februar Unser steinreiches Leben Mittwoch, 16. März Über das Abendmahl jeweils von Wir freuen uns auf Sie Pastor Henning Sievers und das Vorbereitungsteam Kirche mit Kindern Das Kinderkirchenteam lädt wieder ganz herzlich ein zur Kirche-mit-Kindern für Kinder von 4-9 Jahren Freitag, 12. Februar Freitag, 11. März jeweils von Konzert mit Muddy Crows Das Musiknetzwerk SONGS&WISPERS aus Bremen gastiert wieder in der Michaelsgemeinde. The Muddy Crows ( Die Schlammigen Krähen ) sind eine Modern Americana/ Folk-Rock Band aus Washington DC, die sich rund um Singer/Songwriter Dan Wolff formiert. Americana mit Folk, Island Rock und etwas Old-school Soul sind die Zutaten des Krähen-Sounds Ihre Musik ist durch die Höhen und Tiefen des Alltags, aber auch einer gehörigen Portion Humor beeinflusst. Von Washington DC aus teilten sie ihre musikalischen Geschichten mit den Fans von der Ostküste der USA bis hin nach Oregon. Ein Studioalbum haben sie bereits vorgestellt, ihr zweites wurde Ende 2014 fertiggestellt und gehört zum Repertoire eines jeden Konzerts. Nach Deutschland kommen die Krähen in Trio-Besetzung - Eric Grabow zeigt sein Können an Bass und Mandoline, Steve Mead erweitert den Sound mit seiner Stimme und am Keyboard und Dan Wolff sorgt beim Publikum mit seiner Stimme, seiner Lyrik und seiner Akustikgitarre für Aufsehen. Dienstag, 23. Februar 2016 um Uhr in der Michaelsgemeinde, Bischofstr. 8 Eintritt frei - um Spenden zur der Deckung der Kosten wird gebeten.

29 Einladungen Vortragsreihe II zum Enneagramm Das Enneagramm ist ein uraltes Modell der Seelenkunde, das uns helfen will, uns selbst und den Anderen besser kennenzulernen und zu verstehen. Es beschreibt neun unterschiedliche Weisen des Denkens, Fühlens und Handelns. Diese Vortragsreihe ist ein Aufbaukurs zu den vorangegangenen Vorträgen im letzten Jahr. Natürlich können auch Interessierte teilnehmen, die im letzten Jahr nicht dabei waren. Es ist aber empfehlenswert, vorher das Standardwerk von Richard Gottesdienst zur Eröffnung einer Kunstausstellung in der Michaelskirche Am laden wie Sie herzlich ein zu einem Gottesdienst der besonderen Art. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern vom Kalandshof wollen wir um Uhr einen Gottesdienst feiern. In diesem Gottesdienst stellen wir zwei Künstler vom Kalandshof vor, deren Bilder für vier Wochen in unserer Kirche hängen Am 3. Advent 2015 war die Gemeinde zu einer Gemeindeversammlung eingeladen. Unter der Moderation von Herrn Ernst-Ulrich Pfeifer gab es neben dem Rechenschaftsbericht des KV s noch die Vorstellung weiterer Aufgabenbereiche. Aus der Arbeit des Kirchengemeindeverbandes berichtete Herr Dieckheuer. Die ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher 31 Rohr/Andreas Ebert ( Das Enneagramm ) oder von Helen Palmer ( Das Enneagramm ) gelesen zu haben. Dienstag, den um 19:30 Uhr Dienstag, den um 19:30 Uhr Dienstag, den um 19:30 Uhr Dienstag, den um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche Der Eintritt ist frei. Wenn Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich gerne bei Pastorin Sabine Krüger (Tel. 4962). werden. Bilder der Künstler Herr Wilfried Kassner und Herr Friedrich Meyer haben an anderen Orten schon viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem besonderen Gottesdienst teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie! P. Handrich B. Pfeifer J. Rinker Gemeindeversammlung am der Michaelsgemeinde Kirchen) wurde von Frau Pfeifer vorgestellt. Fr. Burfeind erläuterte die Situation des Kindertagesstättenverbands und der Kindertagesstätte im Lönsweg. Pastor Sievers gab noch Auskünfte zur Personalsituation in der Region. Aus den Reihen der Gemeindemitglieder gab es Dank für die geleistete Arbeit. Der Kirchenvorstand i. A. Joachim Rinker

30 32 Wir unterstützen begegnen

31 Kinderfreizeit Harz 33 Jetzt schon an den Sommer denken Ferien im Harz Juli 2016 für Kinder von 8-12 Jahren Auf in den Harz! Erkundet und erlebt die Natur im größten Gebirge Norddeutschlands. Am Rande der Stadt Altenau liegt mitten im Oberharz, umgeben von Wald, Wiesen und einem Bergbach, die EC Jugendbildungs- und Tagungsstätte unser Zuhause für eine Woche! Im Außenbereich stehen Fußballplatz, Trampoline und Spielgeräte zur sportlichen Betätigung bereit. Ein Besuch im naturbelassenen Waldschwimmbad am Okerteich, ein Ausflug zur rasanten Sommerrodelbahn am Bocksberg, eine Wanderung zur Wolfswarte, kreativ werden in Workshops, bei der Bach-Challenge erleben, was es bedeutet, im Team gut zusammen zu arbeiten, Geschichten hören, singen, Abende am Lagerfeuer verbringen, sich in Geländespielen mal so richtig auspowern Action, Spaß, entspanntes Beisammensein! All das kannst du in den Sommerferien mit Kindern in deinem Alter erleben! Also: Auf in den Harz! Weiterführende Infos zu unserer Unterkunft lassen sich hier finden: Eine Anmeldung lässt sich hier ausdrucken: Kontakt & Leitung: Evangelische Jugend Rotenburg Jugenddiakon Ole Peyk Am Kirchhof Rotenburg Tel.: Mail an: ev.jugend-rotenburg@gmx.de

32 34 Kita Michael Leuchtende Kinderaugen und das schon zwei Tage vor dem Heiligen Abend Die Augen der sieben 4 bis 7-Jährigen strahlen vor Freude und Stolz, als sie am endlich ihre Blechblasinstrumente in den Händen halten. Seit September haben sie unter der fachkundigen Anleitung von Ralf Linders auf spielerische Weise den richtigen Ansatz für ein Blechblasinstrument gelernt. Neben Übungen zu Tonhöhen, haben die Kinder auch Rhythmusübungen gemacht. Da haben wir erst auf dem Schlauch gespielt, erklärt mir Kate. Ja mit dem Mundstück, ergänzt Ida. Die Idee der Kooperation des Michaelskindergartens und der Musikschule gab es bereits um Ostern 2015, als Ralf Linders mit Tuba, Posaune, Trompete und Horn im Kindergarten bei der Musik mit Vossi mitgewirkt hat. Die Kindergartenkinder haben wöchentlich ein Musikangebot mit unserem Kantor Herrn Voßmeier. Natürlich wollten viele Kinder nach dieser Erfahrung gerne ein Blechblasinstrument erlernen. Ich bin Leiterin des Posaunenchors Rotenburg und Erzieherin im Michaelskindergarten und habe selbst bereits im Kindergartenalter Trompete lernen wollen. Ich finde es wunderbar, dass von Trägerseite, von der Musikschule sowie natürlich durch Ralf Linders Engagement, dieses Angebot für die Kinder entstanden ist. Die Freude daran ist den Kindern anzusehen und dass die Mundstückübungen eine gute Vorbereitung gewesen sind, ist hörbar. Alle Kinder können auf Anhieb auf ihrem Kornett beziehungsweise kleinem Tenorhorn Töne spielen. Auf meine Frage, was ihm am besten gefallen hat, strahlt Paul übers ganze Gesicht: Dass ich jetzt mein Horn hab! Magdalena Vasterling

33 Kinderarche Viel Glück und viel Segen D ieses Geburtstagslied stimmten die Kinder der Kinderarche für Herrn Behrens an. Sie machten sich im Novem- N K 35 inderarche ber in Begleitung der Erzieherinnen und Erzieher zu seinem Haus auf und überraschten ihn nicht nur mit dem Geburtstagsständchen, sondern auch mit einer selbstgebastelten Laterne. Herr Behrens ist die gute Seele des Kindergartens. Er wird sofort gerufen, wenn im Kindergarten etwas zu reparieren, zu bohren oder auszubessern ist. Er arbeitet im Stillen, d.h. wenn im Kindergarten niemand mehr ist, kommt er, damit er niemanden stört. Er bedankte sich bei den kleinen Geburtstagsgästen mit den Worten: Ich bin zwar Handwerker i. R. (im Ruhestand), aber für Euch immer i. R. (in Reichweite)! St. Martin, St. Martin. ovemberzeit ist Laternenzeit und auch Zeit für die St. Martinslegende. Sie wurde wie in jedem Jahr durch die älteren Kindergartenkinder aufgeführt und den anderen Kindern vorgespielt. Mit Eifer waren sie bei den Proben bei der Sache: St. Martin reitet bei Schnee und Wind und findet im Wald einen armen Mann, der halb erfroren im Schnee sitzt. Mit seinem Schwert teilt er seinen warmen Mantel und gibt die Hälfte dem Armen. Dann reitet er schnell fort, denn Dank möchte er nicht. Als die Bevölkerung davon hört, wollen sie ihn zum Bischof machen. Er versteckt sich in einem Gänsestall und wird von den dort lebenden schnatternden Gänsen verraten. Später wird er doch noch zum Bischof gekrönt. Marion Bühne

34 36 Wir unterstützen begegnen HIER könnte IHRE WERBUNG stehen Kontakt: Horst Teufert Tel.: GÄRTNEREI FRÜCHTENICHT GRABPFLEGE & NEUANLAGE Wir bedienen Ihre individuellen Wünsche! Grabschmuck zu Gedenktagen Frühjahrs-, Sommer-,Herbst-Bepflanzung Behebung von Einsenkschäden Wintergrün/ dauerhafte Gestecke Reinigung Düngung Gießen Schnitt Lauenbrücker Weg Rotenburg/Wümme Tel.: Fax: info@stauden-fruechtenicht GRAF VON BOTHMER Immobilienberatung Lassen Sie sich beraten, bevor sie entscheiden Ihre Immobilie zu veräußern! info@bothmer.com -

35 Ende September machten wir uns mit einer Gruppe der ACK Rotenburg auf, um in Hamburgs HafenCity das Ökumenische Forum (OeF) kennenzulernen. Was verbirgt sich dahinter und wie kam es zur Entstehung? Als im August 1997 die Hamburgische Bürgerschaft den Bau des neuen Stadtteils Hafen City beschließt, reagiert die ACK mit einem Verein, der zunächst 17 und später 19 Kirchen die Möglichkeit bietet, sich zu präsentieren, gemeinsam und nicht jeder für sich. Einer der Visionäre war Pastor einer baptistischen Gemeinde Hamburgs. Das ökumenische Laurentiuskonvent wird dann beauftragt, das Projekt mit Leben zu erfüllen wird das OeF feierlich eingeweiht. In dem modernen mehrstöckigen Gebäude befinden sich neben Wohnungen des Laurentiuskonvents Büros, ein Café und eine Kapelle. Damit sollte ein Ort der Ruhe geschaffen werden, der an Gottes Gegenwart erinnert. Hier werden Gottesdienste gefeiert, werden die liturgischen Schätze der Mitgliedskirchen vorgestellt und Andachten angeboten. Zu diesen Andachten möchte ich einladen, um sich bei einem Besuch Hamburgs Ausflugstipp Das Ökumenische Forum Hafencity 37 eine kleine geistliche Pause zu gönnen. Sie finden als Mittagsgebet montags, mittwochs, freitags: Uhr statt, oder als Abendgebet dienstags und donnerstags: Uhr. Einmütig war unser Urteil über die Ausstattung und Gestaltung der Kapelle: Beeindruckend, hier kann man zur Ruhe kommen. Trotz ihrer Schlichtheit beinhaltet sie verschiedene Gestaltungselemente, die Symbolik ausdrücken. Ein Beispiel sei genannt: Durch die transparente Backsteinwand fällt nur indirektes Licht in den Raum. Gold ist die vorherrschende Farbe. Sie ist ein starkes Symbol für den Himmel und weist auf das Geheimnis Gottes hin. Heilig, heilig, heilig ist der Gott der Heere! Die ganze Erde ist erfüllt mit Gottes Glanz. (Jes. 6,3). Wir hatten das Glück, bei strahlendem Wetter in einer halben Stunde das Forum vom Bahnhof aus zu Fuß zu erreichen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist dies aber auch in 15 Minuten möglich. Ökumenisches Forum HafenCity e.v. Shanghaiallee 12, Hamburg Heike Wichering Monatsspruch März Joh 15,9 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

36 38 Stiftung Kirche für Rotenburg Henrik Pröhl spricht für begegnen mit der Vorsitzenden der Stiftung Kirche für Rotenburg Heidi Kohlmeyer, und mit ihrer Stellvertreterin Dorothee Clüver, über ein feierliches Ereignis in begegnen: Die `Stiftung Kirche für Rotenburg feiert im nächsten Jahr, also 2016, ihr 10-jähriges Jubiläum. Glückwunsch! Es soll ja Leute geben, halten Sie sich fest, Frau Clüver, die noch immer nicht wissen, was diese Stiftung eigentlich macht. Clüver: Halten Sie das für möglich? Nun gut, dann zitiere ich doch einfach mal aus unserer Internetseite: Die Stiftung trägt dazu bei, dass die evangelischen Kirchengemeinden in unserer Stadt aktiv bleiben können: lebensnah und auf der Höhe der Zeit. begegnen: Sehr schön, alles klar. Um also aktiv und lebensnah bleiben zu können, braucht es eine Stiftung? Clüver: Ja, auch. begegnen: Warum, Frau Kohlmeyer? Kohlmeyer: Die Gelder werden überall knapper, allein durch die vielen Kirchenaustritte stehen uns nicht mehr die Mittel Heidi Kohlmeyer zur Verfügung, die gebraucht würden. begegnen: Und jetzt kommt die Stiftung ins Spiel und greift finanziell unter die Arme. Kohlmeyer: Genau. begegnen: Über wie viel Geld sprechen wir eigentlich? Was legt die Stiftung auf den Tresen? Kohlmeyer: Am Jahresende wird das Vermögen etwa Euro betragen. begegnen: Donnerwetter, das ist eine Menge Holz Clüver: das freilich nicht, um im Bild zu bleiben, verheizt werden darf. begegnen: Schade auch. Clüver: So funktioniert eben Stiftung, das Grundkapital bleibt unberührt. Kohlmeyer: Aber die Ausschüttung der Zinsen beträgt jährlich Euro bis Euro. Dorothee Clüver begegnen: Aha, und das darf verheizt werden.

37 Stiftung Kirche für Rotenburg 39 Clüver: Sagen wir lieber sinnvoll ausgegeben werden. begegnen: Wofür zum Beispiel? Kohlmeyer: Wir haben Geld an die Michaelskirche für ein Beleuchtungskonzept gegeben. In diesem Jahr flossen Mittel in die Stadtkirche für eine neue Lautsprecheranlage. begegnen: Sinnvoll investiertes Geld also, das man nicht mal eben übrig hat. Clüver: Richtig, und das aus der Stiftung fließen kann. begegnen: Und jetzt wird gefeiert? Kohlmeyer: Wir finden, 10 Jahre sind ein Grund dafür. Eine Geste, um allen Spendern und Stiftern zu danken. begegnen: Was genau ist vor allem für wann geplant? Clüver: Wir bieten am 5. Juni 2016 unter dem Stichwort Jubiläumsmatinée unser 12. Stiftungskonzert. Titel: Hits der Kirchenmusik. begegnen: Sie haben schon elf Konzerte organisiert? Clüver: Oh ja, und es war für jeden Geschmack etwas dabei. begegnen: Und nun also wie war das? Hits der Kirchenmusik. Hört sich an wie Hitparade der Klassik. Clüver: Ist aber eher als Festkonzert gedacht mit leckeren Appetit-Häppchen. begegnen: Also nichts gegen Klassik-Sampler. Clüver: Nö, wenn das gut gemacht ist. Kohlmeyer: Apropos Häppchen, die wird es auch geben. Neben einem kurzweiligen und festlichen Programm werden auch Essen und Trinken geboten. begegnen: Ich krieg allmählich Hunger. Das sollten sich die Menschen schon einmal im Kalender notieren. Kohlmeyer: Unbedingt. Clüver: Wir freuen uns über große Resonanz. begegnen: Na dann, toi, toi, toi für gutes Gelingen und danke fürs Gespräch. Henrik Pröhl für begegnen

38 40 An uns können Sie sich wenden! Auferstehungs-Kirchengemeinde Pastorin Hilke Bauermeister Büro Berliner Ring 19, Di und Do 9 11 Uhr, Annette Wolf kg.auferstehung.rotenburg@evlka.de Küsterin, Hausmeisterin und Raumvergabe Jana Knabe Kirchenvorstandsvorsitzende Melanie Ludwig LudwigMelle@aol.de Gemeindealtenpflegerin Katja Vandommele Kindertagesstätte Kinderarche Berliner Ring 21, Marion Bühne Kinderarche.Rotenburg@gmx.de Stadtkirchengemeinde Pastorin Sabine Krüger sa-krueger@t-online.de Pastor Benjamin Jäkel 0151/ jaeckel.benjamin@gmx.de Büro Am Kirchhof 9, Di und Do Uhr, Mi Uhr Kirsten Eisenbeiß kg.stadtkirche.rotenburg@evlka.de Küsterin und Gemeindehaus Elisabeth Schwanholt 3327 Kirchenvorstandsvorsitzender Hilmer Drögemüller droegemueller-row@t-online.de Gemeindeschwester Gaby Seltmann Kirchengemeindeverband Büro Goethestraße 20 Vorsitzender Hartmut Ladwig hartmut.ladwig@ewetel.net Evangelische Jugend Jugenddiakon Ole Peyk ev.jugend-rotenburg@gmx.de Kreisjugenddienst Werner Burfeind kkjd.rotenburg@evlka.de Kirche Zum Guten Hirten Pastor Peter Handrich peter.handrich@rotenburgerwerke.de Diakonin: Kathrin Frost kathrin.frost@rotenburgerwerke.de Kirchenausschussvorsitzender Stephan Orth stephan.orth@rotenburgerwerke.de Büro Lindenstraße 14, , Alexandra Abele alexandra.abele@rotenburgerwerke.de Vorstandsvorsitzende der Rotenburger Werke Pastorin Jutta Wendland-Park Jutta.Wendland-Park@rotenburgerwerke.de Oberin des Diakonissenmutterhauses Pastorin Sabine Sievers s.sievers@diako-online.de Michaelsgemeinde Pastor Henning Sievers henning.sievers@evlka.de Büro Bischofstraße 8, Mi und Fr Uhr, Kirsten Eisenbeiß Kirchenvorstandsvorsitzender Hans-Joachim Rinker joachim-rinker@gmx.net Gemeindeschwester z. Zt. Diakonie-Sozialstation rotenburg-sottrum@diakonie.net Kindertagesstätte Lönsweg Frau Hiltraut Schiemang-Ludewigs KTS.Michaels@evlka.de Superintendentur Superintendentin Susanne Briese Büro Goethestraße 20, / Mo Fr 9 12 Uhr Janne Bartels, Annette Kröger sup.rotenburg@evlka.de Kirchenmusik Kantor Karl-Heinz Voßmeier kirchenmusik-rotenburg@gmx.de Posaunenchor Magdalena Vasterling m.vasterling@yahoo.de

39 An uns können Sie sich wenden! Beratung und Hilfe Ambulanter Hospizdienst und B info@hospiz-row.de Palliativstützpunkt info@palliativstuetzpunkt-rotenburg.de Diakonie-Sozialstation rotenburg-sottrum@diakonie.net Diakonin in der Seniorenseelsorge Jutta Koopmann jutta-koopmann@gmx.de Telefonseelsorge TS.Elbe-Weser@evlka.de Diakonisches Werk Geschäftsführung Benjamin Haase geschaeftsfuehrung@dw.kirche-rotenburg.de Kirchenkreissozialarbeit Heinz Wagner oder sozialarbeit@dw.kirche-rotenburg.de 41 Offener Mittagstisch Goethestraße Dienstag u. Donnerstag Uhr Schuldnerberatung Heiko Thömen oder schuldnerberatung@dw.kirche-rotenburg.de Evangelische Lebensberatungsstelle lebensberatung.rotenburg@evlka.de Paar- und Eheberatung, Familien- und Erziehungsberatung, Jugendlichenberatung, Lebensberatung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Migrations- und Flüchtlingsberatung Eckhardt Lang auslaenderberatung@dw.kirche-rotenburg.de Jugendmigrationsdienst Herbert Neumann jmd@dw.kirche-rotenburg.de Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Wildwasser wildwasser@dw.kirche-rotenburg.de Impressum Herausgeber: Kirchengemeindeverband in der Region Rotenburg/W. und die Gemeinde Zum Guten Hirten Redaktions-Team: Klaus Imhoff (Leitung), Anna Schubert (Layout), Horst Teufert 3603 (Werbung), Hans-Joachim Rinker , Anita Uffen-Klose 62506, Pastor Peter Handrich , Pastorin Sabine Krüger begegnen@kirche-rotenburg.de Internet: Druck: Schneider Druck, Pinneberg Auflage: Redaktionsschluss: Für April Mai: 23. Februar 2016 Spendenkonto: Kirchenamt Rotenburg/Verden Sparkasse Rotenburg-Bremervörde IBAN: DE BIC: BRLADE21ROB (für Auferstehungs-, Michaels- und Stadtkirchengemeinde)

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