* Thomas Weinhappel übernimmt für Raphael Sigling die Vorstellung am 25. Februar

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1 In Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg DER MANN VON LA MANCHA Ein Musical. Musik von Mitch Leigh, Buch von Dale Wasserman, Gesangstexte von Joe Darion Deutsch von Robert Gilbert Alonso Quijana / Don Quixote...Peter Weber Sancho Panza...Stuart Patterson Aldonza... Kinga Dobay Kellner / Wirt... Markus Raab Oberarzt / Dr. Carrasco...Thomas Zisterer Arzt / Padre...Markus Pol Antonia...Kathrin Walder Haushälterin...Veronika Dünser Schwester / Maria, Frau vom Wirt... Elke Wörndle Krankenpfleger / Pedro... Raphael Sigling* Mitpatient / Anselmo, Barbier... Benedikt Grawe Mitpatient / Juan... Johannes Schwendinger Mitpatient / Jose... Retus Pfister Mitpatient / Paco...Edwin Jäger Mitpatient / Tenorio...Norman Elsäßer Mitpatientin / Dorothea...Susanne Großsteiner Mitpatientin / Fermina...Frederike Faust * Thomas Weinhappel übernimmt für Raphael Sigling die Vorstellung am 25. Februar Musikalische Leitung...Thomas Kalb Regie... Rebecca Scheiner Bühne... Karl-Heinz Steck Kostüme...Claudia Raab Dramaturgie... Günther Philipowski Produktionsleitung und Castingberatung...Petra R. Klose Licht...Arndt Rössler Choreografie...Edwin Jäger Regieassistenz und Abendspielleitung... Jan Eßinger Korrepetition...Yuki Togashi, Ernst Rahofer Produktionsleitung Symphonieorchester Vorarlberg: Michael Löbl; Leiter der Veranstaltungstechnik (VLT): Klaus-Dieter Straubel, Leiter der Beleuchtung: Arndt Rössler; Beleuchtung: Simon Flatz, Othmar Gerster; Ton: Andreas Niedzewtzki; Requisite: Lothar Sonnweber; Maske: Susanne Lampert, Isabella Kohler; Garderobe: Hannelore Pegger, Emanuel Pegger, Christine Rössler; Bühnentechnik: Christopher Bourgeois, Tino Machalett, Robert Mäser, Werner Mathis, Jan Wielander (Lehrling); Leiter der Produktionswerkstatt (KUGES): Thomas Huber, Claudius Rhomberg; Werkstatt: Andreas Feuerle, Roland Sonderegger, Maria Furtado-Bonenkamp (Lehrling); Schneiderei: Bettina Henning; Wilma Seidl-Willam (Leitung); Bühnenmalerei: Leslie Bourgeois; Theaterpädagogik: Stefanie Bub, Brigitte Walk Aufführungsdauer: ca. 2 ½h, eine Pause Aufführungsrechte: gallissas theaterverlag und mediaagentur GmbH, Berlin

2 DIE HANDLUNG Alonso Quijana das ist der bürgerliche Name von Cervantes Don Quixote und der Name eines Irrenhauspatienten. Dieser wird als verrückt behandelt, da er sich durch die Lektüre des Don Quixote für Don Quixote hält. Er wird behandelt von zwei Ärzten und bekommt Besuch seiner Nichte Antonia und Haushälterin. Immer wieder erlebt er Abenteuer aus dem Roman, in denen seine Umgebung und seine Phantasie miteinander verschmelzen: Mitpatienten werden zu brutalen Maultiertreibern, der Arzt Dr. Perez wird ihm zum Padre des Cervantes, der Oberarzt zu Dr. Carrasco (dem Verlobten der Nichte Don Quixotes), der Anstaltskellner wird ihm zum schwäbischen Schenken-Wirt, eine Krankenschwester zu dessen Frau Maria. Phantasie und Realität werden schwer zu unterscheiden, wenn seine Nichte und Haushälterin ihm zur Nichte und Haushälterin aus dem Roman werden. Er kämpft gegen Windmühlen, gegen Schafherden und immer für das Wahre und Gute. Die beiden Figuren, die ihn unterstützen und aufrichtig zu ihm halten sind dabei ganz seiner Phantasie entsprungen: der getreue Begleiter Sancho Panza und seine Herzens-Herrin Dulcinea, die für andere nur Aldonza ist eher billig als herrlich. So wird Alonso Quijana auch als Don Quixote von den Figuren seiner Phantasie für verrückt gehalten. Seine Wahrheit des Herzens, in der die Tugenden der Ritterlichkeit ohne Wenn und Aber gültig sind, bringt dabei nicht nur ihn in Gefahr. Auch Sancho Panza und vor allem Aldonza, die ihm beide folgen möchten, geraten auf der Ebene des Romans in Konflikt mit denen, die an der bestehenden Ordnung festhalten. Nicht einmal in der Fiktion darf eine Phantasie ihren Platz haben, die den Menschen antreibt, sich über die eigenen Verhältnisse zu erheben und besser zu werden, als man tatsächlich ist. Mehr und mehr verliert sich der Alonso Quijana des Romans in seinem Wahn. Als schließlich Dr. Carrasco versucht, ihn in Gestalt eines Spiegelritters von seinem Wahn abzubringen, er sei der fahrende Ritter Don Quixote, bricht Alonso Quijana zusammen. Entsprechend der Figur aus Cervantes Roman und gleichzeitig auch als Patient der Irrenanstalt. Eine Rückkehr aber in die traurige Realität dieser Nervenheilanstalt bleibt ihm erspart: Alonso Quijana verschwindet in der Welt der Fiktion, wird zur unsterblichen Figur des Don Quixote, zum immerwährenden unmöglichen Traum. Viele Jahre ist es her, dass dieser Cervantes mir sehr befreundet ist, und ich weiß, dass er erfahrener ist im Leid als im Lied. Sein Buch hat einiges von guter Erfindung, legt einiges an und führt nichts durch. Man muss den zweiten Teil abwarten, den er verspricht; vielleicht wird er durch nachträgliche Besserung das milde Urteil verdienen, das ihm jetzt versagt wird. (Miguel de Cervantes Saavedra) Tatsachen sind die Feinde der Wahrheit! Don Quixote

3 MIGUEL DE CERVANTES SAAVEDRA Wie sein Zeitgenosse, William Shakespeare, lebte Miguel de Cervantes Saavedra ein nur spärlich dokumentiertes Leben. Er wurde 1547 geboren, Sohn einer stolzen, jedoch verarmten Adelsfamilie (Hidalgo) und fällt schon in seiner Jugend durch seine außerordentliche literarische Begabung auf. Er studiert in Salamanca und Madrid Theologie. Er wurde mit 22 Jahren Soldat, wurde in der Schlacht von Lepanto schwer verwundet (vor allem an der linken Hand), wurde gefangen genommen und verbrachte fünf Jahre als Sklave in Afrika (Algerien). Über alles liebte er das Theater; im Laufe seines Lebens schrieb er ungefähr vierzig Stücke, keines davon war erfolgreich wurde er exkommuniziert, wegen Angriffen gegen seiner Majestät Allerheiligste Katholische Kirche und entging um ein Haar einer noch drastischeren Bestrafung. Er saß mindestens dreimal, wahrscheinlich sogar fünfmal im Gefängnis, auf Grund verschiedener Anklagen. Alt geworden, invalide, ein Fehlschlag in allem, begann er den Don Quijote zu schreiben, um Geld zu verdienen. Der erste Band, 1605 veröffentlicht, als Cervantes 58 Jahre alt war, brachte ihm Ruhm, aber nur wenig Profit. Der zweite Band, der zehn Jahre später erschien, sicherte ihm seine Unsterblichkeit als Autor des größten Romans der Welt, doch körperlich, wenn nicht auch im Geiste, war er bereits ein gebrochener Mann. Er starb 1616 und wird am 23. April beerdigt zwei Tage bevor auch Shakespeare begraben wird. Seine genaue Grabstätte im Kloster de San Ildefonso y San Juan de la Mata in Madrid ist nicht bekannt. Wenn das Leben selber verrückt erscheint, wer soll denn dann noch wissen, wo der Wahnsinn liegt? Vielleicht ist es Wahnsinn, sich Träumen hinzugeben und Schätze zu suchen, wo nur Schutt ist. Aber vielleicht ist es auch Wahnsinn, normal zu sein. Aber ganz gewiss ist es der a l l e r g r ö ß t e Wahnsinn: Das Leben so zu sehen, wie es ist, und nicht so, wie es sein sollte. Dale Wasserman

4 DALE WASSERMAN Wird 1914 in einer kleinen Stadt in Wisconsin, USA als eines von 14 Kindern russischer Emmigranten geboren, ist mit neun Jahren bereits Vollwaise und kommt mit seinem älteren Bruder ins Waisenhaus. Später schlägt er sich als Hobo, als Wanderarbeiter durch, ehe er, nach einem Jahr auf der high school in Los Angeles, mit 19 Jahren zum Theater kommt. Er wird Beleuchter, Regisseur und Produzent und beginnt schließlich, selbst Stücke zu schreiben zunächst vornehmlich für Fernsehserien. Während eines Madridurlaubes liest er in der Zeitung, er würde an einer Bearbeitung des Don Quijote arbeiten. Dadurch auf die Idee gebracht, beschäftigt er sich mit Cervantes und dessen Roman. Es entsteht zunächst ein erfolgreiches Fernsehspiel noch ohne Musik (I, Don Quixote), das dann 1964 als Musical unter dem Titel Man of La Mancha in Connecticut herauskommt und seine umjubelte Broadway-Premiere am am ANTA Washington Square Theatre hat. Die Produktion wird mit fünf Tony-Awards ausgezeichnet und bringt es auf 2329 Vorstellungen. Mit dem Stück und mit seiner Theaterversion von Ken Kessey Roman Einer flog übers Kuckucksnest von 1963 wird Dale Wasserman zeitweise zum meistgespielten lebenden Autor in den USA. Er stirbt am 21. Dezember 2008 in Arizona (wohin er gezogen war, weil der Staat sich gegen die Einführung der Sommerzeit sperrt). For those interested in beginnings, MAN OF LA MANCHA was born not by design but by accident. The year was I was in Spain writing a movie when I read in a newspaper that my purpose there was research for a dramatization of DON QUIXOTE. That was nonsense, of course, for like the great majority of people who claim to know DON QUIXOTE, I had never read it. Spain was a logical place to repair that omission, so I waded in, emerging on the other side of its half-million words convinced that there was no way to dramatize this amazing compendium of the good, the bad, and the brilliant. I was aware that there had been dozens, perhaps hundreds, of such attempts plays, opera, ballet, puppet shows, movies every dramatic form possible. I was also aware that they had one thing in common: they failed. Video-Interview unter: Rede an der Hofstra University, 1997:

5 MITCH LEIGH wird 1928 in New York als Irwin Michnik geboren und studiert in Yale unter Paul Hindemith Musik. Für die Komposition der Muisk von Der Mann von La Mancha beschäftigt er sich zunächst mit spanischer Musik der Renaissance und des Barock. Diese erscheint ihm jedoch wenig Bühnenwirksam und so widmet er sich den Ursprüngen der spanischen Flamencomusik: Ihre Vitalität und Sinnlichkeit bewegten mich derart und schienen mir wie geschaffen für das Buch und die Gesangstexte, dass ich den Anachronismus riskierte und mich entschloss, sie als Grundlage zu verwenden. Entstanden ist daraus eine tiefgehend gefühlvolle wie mitreißende Musik im großen Stil des Broadway-Musicals. WAS WILL ER BLOSS VON MIR? ALDONZA(singt): Was er für Sachen macht, der Mann! Was er für Sachen macht! Wo will er hin mit dem Traum in ihm drin, Scheppernd mit Ruhm und mit rostigem Zinn? Wo fasst er Fuß? Seine Welt ist nicht hier Und was will er bloß von mir? Was will er bloß von mir? Was er für Sachen sagt, der Mann! Was er für Sachen sagt! "Oh Dulcinea", "Du Holde" und so "Niederster Saum deines Kleides" oho Nie könnt' ich sein, was er schreibt auf's Papier Ach, was will er bloß von mir? Was will er bloß von mir? Sieht er s denn nicht Jeder lacht ihm direkt ins Gesicht? Warum ich nicht selber lach', - warum, weiß ich nicht. Was er für Sachen will, der Mann! Was er für Sachen will! Muss er denn just mit dem Kopf durch die Wand? Ist denn nicht meist eine Tür bei der Hand? Wie passt sein Himmel zum Schweinestall hier? Und was will er bloß von mir? Was will er bloß von mir!

6 DER SINNREICHE JUNKER DON QUIXOTE DE LA MANCHA I. Buch, 1. Kapitel: An einem Orte der Mancha, an dessen Namen ich mich nicht erinnern will, lebte vor nicht langer Zeit ein Junker, einer von jenen, die einen Speer im Lanzengestell, eine alte Tartsche, einen hagern Gaul und einen Windhund zum Jagen haben. Schließlich versenkte er sich so tief in seine Bücher, dass ihm die Nächte vom Zwielicht bis zum Zwielicht und die Tage von der Dämmerung bis zur Dämmerung über dem Lesen hingingen; und so, vom wenigen Schlafen und vom vielen Lesen, trocknete ihm das Hirn so aus, dass er zuletzt den Verstand verlor. Da es mit seinem Verstand völlig zu Ende gegangen, verfiel er auf den seltsamsten Gedanken, auf den jemals in der Welt ein Narr verfallen; nämlich es deuchte ihm angemessen und notwendig, sowohl zur Mehrung seiner Ehre als auch zum Dienste des Gemeinwesens, sich zum fahrenden Ritter zu machen. Und das erste, was er vornahm, war die Reinigung von Rüstungsstücken, die seinen Urgroßeltern gehört hatten und die, von Rost angegriffen und mit Schimmel überzogen, seit langen Zeiten in einen Winkel hingeworfen und vergessen waren. Jetzt ging er, alsbald nach seinem Gaule zu sehen, und obschon dieser an den Hufen mehr Steingallen hatte als ein Groschen Pfennige und mehr Gebresten als das Pferd Gonellas, das tanium pellis et ossa fuit, dünkte es ihn, dass weder der Bukephalos des Alexander noch der Babieca des Cid sich ihm gleichstellen könnten. Vier Tage vergingen ihm mit dem Nachdenken darüber, welchen Namen er ihm zuteilen sollte; sintemal wie er sich selbst sagte es nicht recht wäre, dass das Ross eines so berühmten Ritters, das auch schon an sich selbst so vortrefflich sei, ohne einen eigenen wohlbekannten Namen bliebe. Und so bemühte er sich, ihm einen solchen zu verleihen, der deutlich anzeige, was der Gaul vorher gewesen, ehe er eines fahrenden Ritters war, und was er jetzo sei; denn es sei doch in der Vernunft begründet, dass, wenn sein Herr einen andern Stand, auch das Ross einen andern Namen annehme und einen solchen erhalte, der ruhmvoll und hochtönend sei, wie es dem neuen Orden und Beruf zieme, zu dem er sich selbst bereits bekenne. Und so, nachdem er viele Namen sich ausgedacht, dann gestrichen und beseitigt, dann wieder in seinem Kopfe andre herbeigebracht, abermals verworfen und aufs neue in seiner Vorstellung und Phantasie zusammengestellt, kam er zuletzt darauf, ihn Rosinante zu heißen, ein nach seiner Meinung hoher und volltönender Name, bezeichnend für das, was er gewesen, als er noch ein Reitgaul nur war, bevor er zu der Bedeutung gekommen, die er jetzt besaß, nämlich allen Rossen der Welt als das Erste voranzugehen. Nachdem er seinem Gaul einen Namen, und zwar so sehr zu seiner Zufriedenheit, gegeben, wollte er sich auch selbst einen beilegen, und mit diesem Gedanken verbrachte er wieder volle acht Tage; und zuletzt verfiel er darauf, sich Don Quijote zu nennen; woher denn, wie schon gesagt, die Verfasser dieser so wahren Geschichte Anlass zu der Behauptung nahmen, er müsse ohne Zweifel Quijada geheißen haben und nicht Quesada, wie andre gewollt haben. Jedoch da er sich erinnerte, dass der tapfere Amadís sich nicht einfach damit begnügt hatte, ganz trocken Amadís zu heißen, sondern den Namen seines Königreichs und Vaterlands beifügte, um es berühmt zu machen, und sich Amadís von Gallien nannte, wollte er ebenso als ein guter Ritter seinem Namen den seiner Heimat beifügen und sich Don Quijote von der Mancha nennen; damit bezeichnete er nach seiner Meinung sein Geschlecht und Heimatland ganz lebenstreu und ehrte es hoch, indem er den Zunamen von ihm entlehnte.

7 Da er nun seine Waffen gereinigt, aus der Sturmhaube einen Turnierhelm gemacht, seinem Rosse einen Namen gegeben und sich selbst neu gefirmelt hatte, führte er sich zu Gemüt, dass ihm nichts andres mehr fehle, als eine Dame zu suchen, um sich in sie zu verlieben; denn der fahrende Ritter ohne Liebe sei ein Baum ohne Blätter und Frucht, ein Körper ohne Seele. Er sagte sich: Wenn ich um meiner argen Sünden willen oder durch mein gutes Glück draußen auf einen Riesen stoße, wie dies gewöhnlich den fahrenden Rittern begegnet, und ich werfe ihn mit einem Speerstoß darnieder oder haue ihn mitten Leibes auseinander, oder kurz, besiege ihn und zwinge ihn zu meinem Willen, wird es da nicht gut sein, eine Dame zu haben, der ich ihn zusenden kann, um sich ihr zu stellen, so dass er eintrete und sich auf die Knie niederlasse vor meiner süßen Herrin und mit demütiger und unterwürfiger Stimme sage: Ich bin der Riese Caraculiambro, Herr der Insel Malindrania, den im Einzelkampf der nie nach voller Gebühr gepriesene Ritter Don Quijote von der Mancha besiegt hat, als welcher mir befohlen, ich solle mich vor Euer Gnaden stellen, auf dass Euer Herrlichkeit über mich nach Dero Belieben verfüge? O wie freute sich unser Ritter, als er diese Rede getan, und gar erst, als er gefunden, wem er den Namen seiner Dame zu geben hätte! Und es verhielt sich dies so wie man glaubt, daß an einem Ort in der Nachbarschaft des seinigen ein Bauernmädchen von recht gutem Aussehen lebte, in die er eine Zeitlang verliebt gewesen, obschon, wie man vernimmt, sie davon nie erfuhr noch acht darauf hatte. Sie nannte sich Aldonza Lorenzo, und dieser den Titel einer Herrin seiner Gedanken zu geben deuchte ihm wohlgetan. Er suchte für sie nach einem Namen, der vom seinigen nicht zu sehr abstäche und auf den einer Prinzessin und hohen Herrin hinwiese und abziele, und so nannte er sie endlich Dulcinea von Toboso, weil sie aus Toboso gebürtig war; ein Name, der nach seiner Meinung wohlklingend und etwas Besonderes war und zugleich bezeichnend wie alle übrigen, die er sich und allem, was ihn betraf, beigelegt hatte. I. Buch, 8. Kapitel: Indem bekamen sie dreißig oder vierzig Windmühlen zu Gesicht, wie sie in dieser Gegend sich finden; und sobald Don Quijote sie erblickte, sprach er zu seinem Knappen:»Jetzt leitet das Glück unsere Angelegenheiten besser, als wir es nur immer zu wünschen vermöchten; denn dort siehst du, Freund Pansa, wie dreißig Riesen oder noch etliche mehr zum Vorschein kommen; mit denen denke ich einen Kampf zu fechten und ihnen allen das Leben zu nehmen. Mit ihrer Beute machen wir den Anfang, uns zu bereichern; denn das ist ein redlicher Krieg, und es geschieht Gott ein großer Dienst damit, so böses Gezücht vom Angesicht der Erde wegzufegen.was für Riesen?«versetzte Sancho Pansa.»Jene, die du dort siehst«, antwortete sein Herr,»die mit den langen Armen, die bei manchen wohl an die zwei Meilen lang sind.bedenket doch, Herr Ritter«, entgegnete Sancho,»die dort sich zeigen, sind keine Riesen, sondern Windmühlen, und was Euch bei ihnen wie Arme vorkommt, das sind die Flügel, die, vom Winde umgetrieben, den Mühlstein in Bewegung setzen.wohl ist's ersichtlich«, versetzte Don Quijote,»dass du in Sachen der Abenteuer nicht kundig bist; es sind Riesen, und wenn du Furcht hast, mach dich fort von hier und verrichte dein Gebet, während ich zu einem grimmen und ungleichen Kampf mit ihnen schreite.«und dies sagend, gab er seinem Gaul Rosinante die Sporen, ohne auf die Worte zu achten, die ihm sein Knappe Sancho warnend zuschrie, es seien ohne allen Zweifel Windmühlen und nicht Riesen, die er angreifen wolle. Aber er war so fest davon

8 überzeugt, es seien Riesen, dass er weder den Zuruf seines Knappen Sancho hörte noch selbst erkannte, was sie seien obwohl er schon sehr nahe war, vielmehr rief er mit lauter Stimme:»Fliehet nicht, feige niederträchtige Geschöpfe; denn ein Ritter allein ist es, der euch angreift.«indem erhub sich ein leiser Wind, und die langen Flügel fingen an, sich zu bewegen. Sobald Don Quijote dies sah, sprach er:»wohl, ob ihr auch mehr Arme als die des Riesen Briareus bewegtet, ihr sollt mir's doch bezahlen.«und dies ausrufend und sich von ganzem Herzen seiner Herrin Dulcinea befehlend und sie bittend, ihm in so entscheidendem Augenblicke beizustehen, wohl gedeckt mit seinem Schilde, mit eingelegtem Speer, sprengte er an im vollsten Galopp Rosinantes und griff die erste Mühle vor ihm an; aber als er ihr einen Lanzenstoß auf den Flügel gab, drehte der Wind diesen mit solcher Gewalt herum, dass er den Speer in Stücke brach und Ross und Reiter mit sich fortriss, so dass sie gar übel zugerichtet übers Feld hinkugelten. Sancho Pansa eilte im raschesten Trott seines Esels seinem Herrn beizustehen, und als er herzukam, fand er, dass Don Quijote sich nicht regen konnte, so gewaltig war der Stoß, mit dem Rosinante ihn niedergeworfen.»so helf mir Gott!«sprach Sancho,»hab ich's Euer Gnaden nicht gesagt, Ihr möchtet wohl bedenken, was Ihr tuet, es seien nur Windmühlen, und das könne nur der verkennen, der selbst Windmühlen im Kopf habe?schweig, Sancho«, antwortete Don Quijote.»Denn die Dinge des Krieges, mehr als andere, sind fortwährendem Wechsel unterworfen; zumal ich meine, und gewiss verhält sich's so, dass jener weise Fristón, der mir das Zimmer und die Bücher entführte, diese Riesen in Windmühlen verwandelt hat, um mir den Ruhm ihrer Besiegung zu entziehen; solche Feindseligkeit hegt er gegen mich. Aber am Ende, am Ende werden seine bösen Künste wenig vermögen gegen die Macht meines Schwertes.Gott füge das so, er vermag's«, entgegnete Sancho Pansa und half ihm, sich zu erheben; und der Ritter stieg wieder auf seinen Rosinante, der nahezu buglahm war. I.Buch, 19. Kapitel: Sancho sprach zu ihm:»wenn vielleicht jene Herren wissen wollen, wer der Held war, der sie so zugerichtet, so möget Ihr ihnen sagen: Es war der berühmte Don Quijote von der Mancha, der auch mit einem andern Namen der Ritter von der traurigen Gestalt genannt wird.«don Quijote fragte Sancho, was ihm jetzt eher als sonst Anlaß gegeben habe, ihn den Ritter von der traurigen Gestalt zu heißen.»ich will's Euch sagen«, antwortete Sancho,»ich hab's getan, weil ich eine Zeitlang dastand, Euch beim Lichte der Fackel anzuschauen, die jener so übelfahrende Mann trägt, und in Wahrheit hat Euer Gnaden seit kurzer Zeit die jämmerlichste Gestalt, die ich je gesehen. Daran muss entweder die Ermattung von dem Kampfe schuld sein oder das Fehlen Eurer Vorder- und Backenzähne.Nicht dies ist es«, entgegnete Don Quijote,»sondern den weisen Zauberer, der ohne Zweifel die Obliegenheit hat, die Geschichte meiner Taten zu schreiben, wird es bedünkt haben, dass ich gut daran tue, irgendeinen Beinamen anzunehmen, wie alle bisherigen Ritter einen solchen annahmen; einer hieß Der vom flammenden Schwert, einer Der vom Einhorn, dieser Der von den Jungfrauen, jener Der vom Vogel Phönix, der eine Der Ritter vom Greif, der andere Der vom Tod, und unter diesen Namen und Zeichen waren sie auf dem ganzen Erdenrunde bekannt. Und also sag ich, dass der bereits erwähnte Zauberer dir es in die Gedanken und auf die Zunge gelegt haben muss, jetzt gerade solltest du mich den Ritter von der traurigen Gestalt nennen, wie

9 ich mich auch hinfüro zu nennen gedenke. Und damit der Name um so besser auf mich passe, bin ich willens, sobald Gelegenheit sich bietet, mir auf den Schild eine sehr traurige Gestalt malen zu lassen.es ist nicht nötig, Zeit und Geld auf die Anfertigung einer solchen Gestalt zu verwenden«, sagte Sancho;»Euer Gnaden brauchen weiter nichts als Eure eigne Gestalt sehen zu lassen und denen, die Euch anschauen, das Antlitz zuzuwenden; dann werden sie ohne weitere Umstände und ohne Bild und ohne Schild Euch Den von der traurigen Gestalt benamsen. Miguel de Cervantes Saavedra Mehr vom Ritter von der traurigen Gestalt unter: e&autor_nachname=cervantes+saavedra&chash=b31bbae2c6 PIERRE MENARD, AUTOR DES QUIJOTE... Wer von seinen Kritikern andeutete, Menard habe sein Leben der Abfassung eines zeitgenössischen Don Quijote gewidmet, verleumdet sein helles Andenken. Er wollte nicht einen anderen Quijote verfassen - was leicht ist -, sondern den Quijote. Sein bewundernswerter Ehrgeiz war darauf gerichtet, ein paar Seiten hervorzubringen, die - Wort für Wort und Zeile für Zeile - mit denen von Miguel de Cervantes übereinstimmen sollten.»mein Vorhaben ist nichts weiter als verblüffend«, schrieb er an mich am 30. Dezember 1934 aus Bayonne.»Das Endziel einer theologischen oder metaphysischen Beweisführung - die äußere Welt, Gott, der Zufall, die universalen Formen - ist nicht weniger vorgegeben und allgemein bekannt als mein weitverbreiteter Roman. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Philosophen in ansprechenden Bänden die Zwischenetappen ihrer Arbeit veröffentlichen, während ich beschlossen habe, sie zu tilgen.«tatsächlich existiert nicht ein einziger Schmierzettel, der von dieser jahrelangen Arbeit Zeugnis ablegt. Die Methode, die er sich ursprünglich ausdachte, war verhältnismäßig einfach. Gründlich Spanisch lernen, den katholischen Glauben wiedererlangen, gegen die Mauren oder gegen die Türken kämpfen, die Geschichte Europas im Zeitraum zwischen 1602 und 1918 vergessen, Miguel de Cervantes sein. Pierre Menard ging diesem Verfahren auf den Grund (ich weiß, dass er es zu einer recht getreuen Handhabung der spanischen Sprache des 17. Jahrhunderts brachte), schob es aber als zu leicht beiseite. Eher darum, weil es unmöglich war, wird der Leser sagen. Einverstanden, aber das Vorhaben war von vornherein unmöglich, und von allen unmöglichen Mitteln, es zu Ende zu führen, war dieses am wenigsten interessant. Im zwanzigsten Jahrhundert ein populärer Schriftsteller des 17. Jahrhunderts zu sein kam ihm wie eine Herabminderung vor. Auf irgendeine Art Cervantes zu sein und zum Quijote zu gelangen erschien ihm weniger schwierig - infolgedessen auch weniger interessant -, als fernerhin Pierre Menard zu bleiben und durch die Erlebnisse Pierre Menards zum Quijote zu gelangen. Es gibt keine intellektuelle Tat, die nicht im Endeffekt nutzlos wäre. Eine philosophische Lehre ist zunächst eine wahrscheinliche Beschreibung des Universums; die Jahre vergehen, da ist sie nur noch ein Kapitel - wenn nicht ein Paragraph oder ein Name - der Geschichte der Philosophie. In der Literatur macht sich diese schließliche Hinfälligkeit noch deutlicher bemerkbar. Der Quijote - sagte mir Menard - war vor allem ein ergötzliches Buch; heute ist er ein Anlass für

10 patriotische Trinksprüche, grammatischen Hochmut, obszöne Luxusausgaben. Der Ruhm ist ein Missverständnis, wohl gar das schlimmste. An diesen nihilistischen Feststellungen ist nichts Neues; einzigartig ist jedoch der Entschluss, den Pierre Menard aus ihnen ableitete. Er beschloss, der Vergeblichkeit, die aller Bemühungen des Menschen harrt, zuvorzukommen; er legte Hand an ein äußerst kompliziertes und von vornherein aussichtsloses Unternehmen. Er wandte seine Skrupel und durchwachten Nächte daran, in einer fremden Sprache ein schon vorhandenes Buch zu wiederholen. Er erging sich in einer Vielzahl von Entwürfen, er korrigierte hartnäckig und zerriss Tausende handgeschriebener Seiten 1. Er ließ nicht zu, dass sie von jemandem durchgesehen wurden, und trug Sorge, dass sie ihn nicht überlebten. Umsonst habe ich versucht, sie zu rekonstruieren.»denken, Analysieren, Erfinden«(schrieb er mir ebenfalls)»sind keine anomalen Tätigkeiten; sie sind der normale Atmungsvorgang der Intelligenz. Die gelegentliche Erfüllung dieser Funktion zu glorifizieren, altvergangene und fremde Gedanken zu horten, heißt nur, unsere Geistesträgheit oder unsere Barbarei eingestehen. Jeder Mensch muss aller Gedanken fähig sein, und ich glaube zu wissen, dass er es eines künftigen Tages sein wird.«menard hat (vielleicht ohne es zu wollen) vermittels einer neuen Technik die abgestandene und rudimentäre Kunst des Lesens bereichert, nämlich durch die Technik des vorsätzlichen Anachronismus und der irrtümlichen Zuschreibungen. Diese Technik erfüllt die geruhsamsten Bücher mit abenteuerlicher Vielfalt. Wie, wenn man Louis Ferdinand Celine oder James Joyce die >Imitatio Christi< zuschriebe: hieße das nicht, diese dünnblütigen geistlichen Anweisungen hinlänglich mit Erneuerungskraft begaben? Nîmes, 1939 Jorge Luis Borges: REPRÄSENTIEREN: I. DON QUICHOTTE Mit ihren Wendungen und Umwegen bezeichnen die Abenteuer Don Quichottes die Grenze: in ihnen enden die alten Spiele der Ähnlichkeit und der Zeichen, knüpfen sich bereits neue Beziehungen. Don Quichotte ist nicht der Mann der Ungereimtheiten, sondern eher der ängstliche Pilger, der vor allen Marksteinen der Ähnlichkeit anhält. Er ist der Heros des Gleichen. Ebensowenig wie aus seiner engen Provinz vermag er sich aus der vertrauten Ebene zu entfernen, die sich um das Analoge erstreckt. Er durchläuft sie unendlich, ohne je die klaren Grenzen des Unterschiedes zu durchbrechen oder das Zentrum der Identität zu erreichen. Nun gehört er selbst zur Ähnlichkeit der Zeichen. Als langer magerer Graphismus, wie ein Buchstabe, ist er gerade den offenklaffenden Büchern entkommen. Sein ganzes Wesen ist nur Sprache, Text, bedruckte Blätter, bereits geschriebene Geschichte. Er ist aus verkreuzten Wörtern gemacht, ist in der Welt zwischen den Ähnlichkeiten der Dinge irrende Schrift. Jedoch nicht völlig, denn in seiner Realität als armer Hidalgo kann er nur Ritter werden, wenn er aus der Ferne das weltliche Epos hört, das das Gesetz formuliert. Das Buch ist weniger seine Existenz als seine Aufgabe. Unablässig muss er es konsultieren, damit er weiß, was 1 Ich erinnere mich noch an seine karierten Hefte, seine schwarzen Tilgungen, seine besonderen typographischen Zeichen und seine Insektenschrift. Gegen Abend verließ er gern das Haus und ging in der Umgebung von Nîmes spazieren; gewöhnlich trug er ein Heft bei sich und entfachte ein lustiges Feuerchen.

11 er tun und sagen soll und welche Zeichen er sich selbst und den anderen geben kann, um zu beweisen, dass er gleicher Natur ist wie der Text, aus dem er hervorgegangen ist. Die Ritterromane haben ein für allemal die Vorschrift seines Abenteuers geliefert. Jede Episode, jede Entscheidung, jede Tat werden Zeichen dafür sein, dass Don Quichotte all diesen Zeichen, die er abgepaust hat, ähnlich ist. Unter den etablierten Zeichen, und trotz ihnen, hört er eine andere und viel tiefere Rede, die an die Zeit erinnert, in der die Worte in der universalen Ähnlichkeit der Dinge glitzerten: die Souveränität des Gleichen, die so schwierig auszusagen ist, löscht in ihrer Sprache die Trennung der Zeichen aus. Daher rührt es wahrscheinlich in der modernen abendländischen Kultur, dass Poesie und Wahnsinn einander gegenüberstehen. Michel Foucault

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