Erläuterungen der Bewertungskriterien

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1 Erläuterungen der Bewertungskriterien Landesverband der Spielmanns- und Fanfarenzüge in Baden-Württemberg 1957 e.v.

2 Erläuterungen der Bewertungskriterien in der Konzertwertung Zu 1: Grundstimmung und Intonation Die Grundstimmung muss ausgeglichen sein. Die Register sollten intonationsmäßig ausgeglichen sein. Die Harmonie und Akkordbildung sollten stimmen. Zu 2: Tonkultur und Klangqualität Es sollte die notwendige Flexibilität in der tonlichen Gestaltung gezeigt werden. Saubere Tongebung und sinnvolle Atemstütze müssen vorhanden sein. Zu 3: Phrasierung und Artikulation Die Phrasierungen und Artikulationen sollten erkennbar sein. Die Stilistik sollte hervorgehoben werden. Die Akzente sollten deutlich gespielt und zum lebendigen Spiel beitragen. Zu 4: Technische Ausführung In den einzelnen Register darauf achten, dass die richtigen Spieltechniken eingesetzt werden. Zu 5: Rhythmik und Zusammenspiel Der Notentext sollte rhythmisch richtig umgesetzt werden. Das rhythmische Zusammenspiel zwischen den Registern sollte stimmen. Der Auftakt und die Einsätze sollten deutlich sein. Punktierungen, Triolen, Synkopen sollten deutlich sein. Das Tempo sollte eingehalten werden. Zu 6: Dynamik und Klangausgleich Die geforderten dynamischen Schattierungen sollten verdeutlicht werden, Die einzelnen Register sollten dynamisch aufeinander abgestimmt sein. Das Klangbild sollte transparent gestaltet werden. Zu 7: Tempo und Agogik Als Ausdrucksmittel sollte das vorgeschriebene Tempo elastisch gestaltet werden. Geringe Tonschwankungen verhelfen einem Stück zu Spannung und Ausdruck. Generell sind aber die Vorgabe des Komponisten bindend. Passagen einer Melodie können manchmal etwas gedehnt oder im Tempo angezogen werden. Durch ein kleines Ritardando am Schluss wird manches Stück stimmungsvoller gestaltet. Überspannte Agogik kann zur Effekthascherei werden, dies darf nicht sein. Zu 8: Interpretation und Stilempfinden Die Wiedergabe der Musikstücke sollte im Vortrag und Inszenierung dem Stil der Zeitepoche seiner Entstehung entsprechen. Showeinlagen sind nicht erwünscht. Zu 9: Stückwahl im Verhältnis zur Besetzung und Spielfähigkeit der Musikgruppe Die vom Komponisten geforderten Instrumente sollten besetzt sein. Die Spielerinnen und Spieler müssen dem Stück spieltechnisch und gestalterisch gewachsen sein. Das Verhältnis zwischen den Registern sollte so ausgeglichen sein, dass kein Instrument von den anderen übertönt wird. Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 2 von 11 15/12/03

3 Zu 10: Künstlerischer Gesamteindruck Die Tempi und Tempoübergänge sollten einheitlich und harmonisch gestaltet sein. Die Zeichen des Dirigenten sollten aufmerksam beachtet und umgesetzt werden. Die Zeichengebung des Dirigenten sollte deutlich sein. Das optische Erscheinungsbild sollte übersichtlich und übereinstimmend gestaltet sein. Die Auf- und Abnahme der Instrumente sollte einheitlich und gleichmäßig sein. Erläuterungen der Bewertungskriterien der Marschwertung Allgemeine Ausführungshinweise zu den Kriterien Akustische Kommandos werden mündlich oder vom Schlagwerk gegeben, optische mit dem Taktstock, Tambourstab oder einer Fanfare. Jedes Kommando besteht aus zwei Teilen, dem Ankündigungskommando und dem Ausführungskommando. Jeder Dirigent/Stabführer ist für eine eigene, deutliche, geordnete Zeichen- bzw. Kommandogebung verantwortlich. Als Grundlage dafür empfehlen wir das Handbuch für den Stabführer, Günther Marx. Vor Beginn der Marschmusikwertung (ca. 1 Stunde) erhalten die Dirigenten/Stabführer Gelegenheit, an der Marschstrecke den Marschverlauf mit einem Beauftragten des Landesverbandes zu besprechen. Juror I - Abmarsch Zu 1: Einnehmen der Marschformation Die Musikgruppe befindet sich im zugewiesenen Aufenthaltsbereich. Auf Zeichen des Dirigenten/Stabführers tritt sie an der Abmarschlinie in Marschformation an. Der Dirigent/Stabführer nimmt Position vor der Musikgruppe, mit Blickrichtung zu dieser, ein. Zu 2: Aufstellung und Ausrichtung An der Abmarschlinie richten sich die Musikerinnen und Musiker nach Vorder- und rechtem Seitenmann aus. Danach erfolgt die Blickrichtung nach vorne. Zu 3: Haltung der Instrumente im Stand Ruhehaltung der Instrumente (dies ist eine vereinbarte einheitliche Haltung). Zu 4: Vollständigkeit und Einheitlichkeit der Bekleidung Die Einheitlichkeit und Vollständigkeit der Bekleidung (auch Schuhwerk und Socken) wird bewertet. Nachwuchsmusikerinnen und Musiker, welche noch keine Tracht bzw. Uniform besitzen, sollten angemessen bekleidet sein, z.b. schwarze Hosen, schwarze Schuhe, weißes Hemd/Bluse. Nicht erwünscht und mit Punktabzug versehen, werden Turnschuhe und T-Shirt. Zu 5: Haltung, Meldung und Zeichengebung des Dirigenten/Stabführers Der Dirigent/Stabführer meldet formlos die zum Abmarsch bereite Musikgruppe an den Juror. Z. B.: Name der Musikgruppe, angetreten zur Marschmusikwertung. Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 3 von 11 15/12/03

4 Zu 6: Abmarsch, Ankündigung und Genauigkeit der Ausführung Der Dirigent/Stabführer steht mit Blickrichtung zur Musikgruppe und gibt das Kommando zum Stillstehen. Die Instrumente bleiben dabei in Ruhe-/Paradehaltung. Danach erfolgt die Kehrtwendung des Dirigenten/Stabführers in Marschrichtung und er gibt das akustische und optische Kommando: Im Gleichschritt - Marsch. Das Kommando kann auch von der kleinen oder großen Trommel gegeben werden. Zu 7: Beginn mit Feldschritt, Haltung der Instrumente Der Marsch beginnt ohne Musik, jedoch sofort mit dem Feldschritt. Ausführung durch das Schlagwerk. Dieser wird bis zum Schild Lockmarsch Locke gespielt. Die übrigen Instrumente bleiben während dieser Zeit in Ruhehaltung. Fanfarenzüge ohne kleine Trommel schlagen mit Landsknechtstrommeln einen Trommelmarsch Zu 8: Ankündigung zur Ausführung des Lockmarsches Am Schild Lockmarsch Locke, welches lediglich als Orientierungshilfe gedacht ist, erfolgt der Abriss des Feldschrittes. Auf die nächste Zählzeit eins beginnt das Locken. Fanfarenzüge ohne kleine Trommel schlagen mit Landsknechtstrommeln einen Trommelmarsch Zu 9: Haltung, Aufnehmen der Instrumente und Ausführung des Lockmarsches der Locke. Der Lockmarsch besteht aus 16 Schritten. Die Instrumente sind in der Ruhe- /Paradehaltung und werden mit dem 13. Schritt auf Zeichen des Dirigenten/Stabführers gemeinsam in die Spielhaltung aufgenommen. Auf den 17. Schritt beginnt das Spiel des ausgewählten Marsches. Zu 10: Marschtempo: Das Marschtempo muss dem Stil und Charakter des Marsches entsprechen. Während des Marsches dirigiert der Dirigent grundsätzlich nicht, jedoch der Stabführer führt mit dem Tambourstab. Die große Trommel ist im wesentlichen für das konstante Marschtempo verantwortlich, Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 4 von 11 15/12/03

5 Juror II - Schwenkbereich Zu 1: Marschtempo Das Marschtempo muss dem Stil und Charakter des Marsches entsprechen. Während des Marsches dirigiert der Dirigent grundsätzlich nicht, jedoch der Stabführer führt mit dem Tambourstab. Die große Trommel ist im wesentlichen für das konstante Marschtempo verantwortlich. Zu 2: Rhythmik und Zusammenspiel Bewertet werden: Korrekte rhythmische Ausführung, korrektes Zusammenspiel. Zu 3: Dynamik Bewertet werden: Dynamisches Verhältnis der Haupt- zu den Nebenstimmen, dynamisches Verhältnis der Begleitung zu den Melodiestimmen. Zu 4: Klangbalance Bewertet wird: Dynamisches Verhältnis der Register in sich und zueinander. Zu 5: Intonation, Stimmung (Trommlerkorps: Klangqualität, Abstimmung der Instrumente) Bewertet wird: Ausgeglichenheit der Grundstimmung, Stimmung der Register, Stimmungstrübungen einzelner Instrumente. Zu 6: Musikalischer Gesamteindruck Bewertet wird: Musikalischer Gesamteindruck. Zu 7: Abstände und Ausrichtung nach Vorder- und Seitenmann Bewertet wird: Geordnetes Marschieren, Abstände und Ausrichtung nach Vorder-und Seitenmann. Zu 8: Gleichschritt Bewertet wird der einheitliche Schritt (Gleichschritt). (Genauigkeit und Fluss des Gleichschritts, kein Schlurfen.) Zu 9: Haltung der Instrumente im Spiel Bewertet wird: Körperhaltung und die daraus resultierende Haltung der Instrumente im Spiel, Einheitliche Haltung der pausierenden Instrumente. Zu 10: Ehrenbezeigung des Dirigenten/Stabführers Der Standplatz des Jurors II wird durch ein Schild angezeigt. Kurz vor dem Vorbeimarsch (ca. 5 Meter), erfolgt eine Ehrenbezeigung des Dirigenten/Stabführers, indem er Blickkontakt Richtung Juror aufnimmt. Die beim Marschieren üblichen Schwenkungen der Arme unterbleiben. Die linke Hand stützt sich in die linke Taille, der rechte Arm zeigt mit dem Taktstock nach unten. Der Tambourstab wird während der Ehrenbezeigung in Achtungsstellung gehalten. (Kugel in Körpermitte mit der Spitze nach oben.) Anmerkung: Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten ist dies nur ein Vorschlag. Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 5 von 11 15/12/03

6 Ablaufplan der Marschwertung an Hand einer Links-Schwenkung Aufenthaltsbereich Feldschritt Lockmarsch 16 Schritte Vorbeimarsch Juror I Skizze zum Ablauf der Marschwertung = Aufstellungsbereich der Musikgruppe = Abmarschlinie und Beginn des Feldschritts = Abriss des Feldschritts und Beginn des Lockmarsches (=16 Schritte) = Auf den 17. Schritt beginnt das Spiel = Schwenkungspunkt = Spielende (es wird jedoch weiter marschiert) = Haltelinie Hinweise: Die Linien und Schilder sind keine genau einzuhaltenden Markierungen, sondern als Orientierungspunkte zu betrachten. Die Juroren bewegen sich während ihres Einsatzes jeweils in dem gestrichelt markierten Bereich. Juror Ehrenbezeugung Juror Schwenkung m. wegtreten Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 6 von 11 15/12/03

7 Juror III - Marschende Zu 1.: Marschtempo Das Marschtempo muss dem Stil und Charakter des Marsches entsprechen. Während des Marsches dirigiert der Dirigent grundsätzlich nicht, jedoch der Stabführer führt mit dem Tambourstab. Die große Trommel ist im wesentlichen für das konstante Marschtempo verantwortlich. Zu 2.: Rhythmik und Zusammenspiel Bewertet werden: Korrekte rhythmische Ausführung, korrektes Zusammenspiel. Zu 3: Musikalischer Gesamteindruck Bewertet wird: Musikalischer Gesamteindruck. Zu 4: Marschdisziplin vor der Schwenkung Bewertet wird der einheitliche Schritt (Gleichschritt). (Genauigkeit und Fluss des Gleichschritts, kein Schlurfen.) Zu 5: Ausführung der Schwenkung Bei der Schwenkung (Links- bzw. Rechtsschwenkung), verkürzt der Innenmann am Schwenkungspunkt die Schrittlänge. Er tritt fast auf der Stelle. Der Außenmann geht mit angemessener (erforderlichen) Schrittlänge weiter. Sobald der Innen- und der Außenmann nach der Schwenkung wieder auf gleicher Höhe sind, gehen sie mit normaler Schrittlänge weiter. Die Ausrichtung erfolgt bei der Schwenkung immer von außen nach innen, hin zum Schwenkungspunkt. Zu 6: Marschdisziplin nach der Schwenkung Bewertet wird der einheitliche Schritt (Gleichschritt). (Genauigkeit und Fluss des Gleichschritts, kein Schlurfen.) Zu 7: Abreißen des Spiels (Ankündigung-Ausführung) Nach der Schwenkung erfolgt der Abriss des Marsches (Spielende). Die Abrissstelle wird durch ein Schild Spielende angezeigt. Die Ankündigung zum Abriss des Marsches erfolgt auf Zeichen des Dirigenten/Stabführers. Abreißen: Auf die Zählzeit eins wird der Taktstock/ Tambourstab nach oben genommen und vier Schläge gehalten. Auf den fünften Schritt erfolgt der Abriss auf Zeichen mit dem Taktstock/Tambourstab. Das Abreißen kann durch ein akustisches Signal der großen Trommel unterstützt werden. Zu 8: Haltung der Instrumente nach dem Abreißen Nach dem Abriss des Spiels werden die Instrumente auf die nächste Zählzeit eins in Ruhehaltung genommen. Die Formation bleibt weiter in Bewegung. Unterstützt von Begleitschlägen der kleinen Trommel marschiert die Musikgruppe bis zur Haltelinie weiter. Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 7 von 11 15/12/03

8 Zu 9: Anhalten (Ankündigung-Ausführung) An der Haltelinie gibt der Dirigent/Stabführer das Zeichen zum Halten. Die kleine Trommel stellt die Begleitschläge ein und die große Trommel schlägt das Zeichen zum Halten. Hinweis: Die letzte Zählzeit eins erfolgt auf dem linken Fuß. Sie ist das Zeichen zum Halten. Der rechte Fuß wird im Tempo rangezogen. Die Instrumente bleiben in der Ruhehaltung. Zu 10: Abstände und Seitenrichtung nach dem Anhalten Juror III begutachtet nochmals die Musikgruppe (Abstände, Seitenrichtung) Auf Zeichen des Jurors gibt der Dirigent/Stabführer das Kommando zum Wegtreten. Beispiel für das Kommando: Ankündigung: Name der Musikgruppe Ausführung: nach vorne wegtreten Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 8 von 11 15/12/03

9 Ausführungsbeispiel für Halten und Auflösen der Formation Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 9 von 11 15/12/03

10 Beispiele für Feldschritte Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 10 von 11 15/12/03

11 Beispiele für Feldschritte Erläuterung der Bewertungskriterien Seite 11 von 11 15/12/03

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