Sektion Würzburg DAV. Deutscher Alpenverein Sektion Würzburg. Mitteilungen I/2011

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1 Sektion Würzburg DAV Mitteilungen / Deutscher Alpenverein Sektion Würzburg

2 Öko 100% erneuerbare Energien

3 Herzlichen Dank unseren NSERENTEN, die uns mit ihren Anzeigen bei der Herausgabe dieses Mitteilungsblattes finanziell unterstützen. Nur fair, dass wir ihr Angebot bei unseren Einkäufen ebenso berücksichtigen: Titelbild: Spektakuläre Aussicht beim Schluchtenwandern auf La Gomera. Foto: Birgit Speckle. Bericht auf Seite 42 WVV Stadtwerke Würzburg Basislager Steuerberatung Fuhren PKsport Peter Knöchel Zimmerei-Holzbau Weckbart Pulsschlag & Glocken-Apotheke Rechtsanwälte Wagner+Gräf Lohn- und ESt-Hilfe-Ring Rechtsanwalt Georg Bremer Kauzen-Bräu Simply Rock Adventure DAMR Erlebnisreisen BÜROZETEN der Sektionsverwaltung Kaiserstraße 13, Würzburg Telefon / Dienstag Uhr Mittwoch 8 12 Uhr Freitag Uhr BBLOTHEKSZETEN in der Kaiserstraße 13: Dienstag Uhr DAV Würzburg im nternet nhalt Deutscher Alpenverein e.v. Sektion Würzburg Mitteilungen / Kletterzentrum Würzburg 4 DAV aktuell 6 Sektionshüttenfahrten 9 Bibliothek 10 Geburtstagsjubilare 12 Jubilarehrung 12 Verstorbene 16 Sektionsabende 16 immer wieder 17 Skiabteilung 17 Nordic Walking 18 Mountainbiking 20 Wandergruppe 21 Senioren-Wandergruppe 25 Aktives Wandern 26 Familienbergsteigen 26 jdav 28 Kletterstudio Geiselwind 30 Kurs-/Tourenausschreibungen 31 Anmeldeformular Kurse/Touren 36 Berichte: Tourenwoche Sölden Bozen 38 Vernagthüttenfahrt Wanderwoche St. Christina 40 Wandern auf La Gomera 42 Spenden 43 mpressum/adressen 46 Auf Seite 45 ist das Formular»Zuwendungsbestätigung«abgedruckt, das Sie bei Bedarf ausschneiden können, um es dem Finanzamt vorzulegen. Die Unterschrift ist gültig. Auf der gleichen Seite ist auch die»änderungsmitteilung/einzugsermächtigung«vorhanden. Aus Platzgründen konnte leider der angekündigte Artikel»Carstenz-Pyramide«(Peter Schöderlein/Dr. Christine Reuter) noch nicht in diesem Heft untergebracht werden. Die Veröffentlichung ist in Heft / geplant. 3

4 lkletterzentrum würzburg Unsere gut ausgebildeten Fachübungsleiter und Kletterwandbetreuer führen in der Kletterhalle auch Sonder- und ndividualkurse nach Wunsch und Bedarf durch. Ein Schnupperklettern für die Firmenbelegschaft fördert das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt. Durch das unmittelbare Erfolgserlebnis beim Klettern entsteht ein Flow: Der Erfolg führt zu mehr Motiva - tion und noch mehr Erfolg Wir geben ndividualkurse auf Anfrage, z. B. können wir englischsprachige Kurse geben. Man kann beim ndividualkurs auch besser auf die Ängste und Probleme eines Kursteilnehmers eingehen und schließlich kann man die Termine individuell absprechen. Wir organisieren Kurse für Jugendgrup - pen, Ferienfreizeiten, Kinder, Senioren Soziale Gruppen bekommen vergünstigten Halleneintritt! Bitte schauen Sie unter nach. Für Schulen und größere Gruppen öffnen wir unsere Kletterhalle nach Absprache sogar außerhalb der Öffnungszeiten. Sehr beliebt ist es, den Kindergeburtstag in der Kletterhalle durchzuführen. Für viele Kinder ist das Klettern ein einzigartiges, unvergessliches Erlebnis und ein außergewöhnliches Geschenk. Fragen Sie einfach nach unter: kurse-kletterzentrum@dav-wuerzburg.de Service des Ausbildungsteams der Sektion Würzburg des DAV e.v. im Kletterzentrum Würzburg hr kommt aus den Kursen und/oder seid Kletterneulinge oder Wiedereinsteiger, sucht einen Kletterpartner, wollt die Handhabung der Sicherungstechniken noch weiter vertiefen. hr sucht einen kompetenten Ansprechpartner bei Fragen zum Klettern, Klettertechniken usw.? Die Lösung: Begleitetes Klettern KEN KURS! mmer montags von 18 bis 20 Uhr ist ein Mitglied des Ausbildungsteams vor Ort. Erkennbar an der schwarzen Weste mit der Aufschrift»DAV Sektion Würzburg«+»kletterzentrum-wuerzburg.de«. Kosten tut das nix, Spenden an die Sektion Würzburg des DAV e.v. sind willkommen. Anmeldung ist nicht erforderlich. Euer Kletterhallenteam Hervorragende Resultate für Würzburger Trainingsgruppe Am 20. November letzten Jahres trafen sich die Kinder und Jugendlichen der Trainingsgruppe der DAV-Sektion Würzburg zu ihrem ersten großen Ereignis, dem 4. Aischtal Kletter-Cup Hoch motiviert durch den Deutschen Sportklettercup, der im DAV Kletterzentrum Würzburg Mitte Oktober ausgetragen wurde, trafen wir uns am Samstagmorgen, um gemeinsam die Fahrt nach Bad Windsheim anzutreten. nsgesamt starteten zehn Kinder und Jugendliche der DAV-Sektion Würzburg. Etwas aufgeregt erreichten wir pünktlich den Fitness- und Sportpark mit der kleinen Kletterwand des Skiclub Neustadt/Aisch. Für uns der erste Wettkampf! Gemeinsam inspizierten wir mit den Kids die Kletterrouten, die durch die recht weiten Mitgliederversammlung Dienstag, 5. April Uhr Würzburger Hofbräukeller»Schönbornstube«Zellerau, Höchberger Straße 28 Die Sektion Würzburg lädt hiermit ihre Mitglieder zur alljährlichen Mitgliederversammlung ein. Stimmrecht haben satzungsgemäß alle A-, B-, C-, Junioren- und Ehrenmitglieder. Bei Volljährigkeit sind Vereinsmitglieder in den Vorstand und Beirat wählbar. Bitte vergessen Sie hren Mitgliedsausweis nicht. Satzungsänderungen sowie Ausdehnung der Tagesordnung auf nicht bei der Einberufung mitgeteilte Tagesordnungspunkte bedürfen einer Mehrheit von zwei Drittel der erschienenen Mitglieder. Das Protokoll der letztjährigen Mitgliederversammlung ist bei der 1. Schriftführerin einzusehen. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung sowie der Beschlussfähigkeit; Wahl von zwei Mitgliedern zur Unterzeichnung des Protokolls 2. Protokoll Mitgliederversammlung Geschäfts- und Rechenschaftsberichte der Vorstände sowie die Jahresrechnung 2010, erstattet durch den Schatzmeister; Aussprache nach dem Bericht 4. Bericht der Rechnungsprüfer 5. Entlastung der Vorstandschaft 6. Haushaltsvoranschlag für das Jahr 7. Aussprache und Abstimmung über den Haushaltsvoranschlag 8. Wahlen Vorstandsbereich: 2. Vorsitzender, 1. Schriftführer, Naturschutzreferent, Jugendreferent, Ausbildungsreferent 9. Wahlen Beiratsbereich: Bergsteigergruppe, Seniorenwandergruppe, Skiabteilung (Ref. Wintersport), Wanderwart, Ortsgruppe Geiselwind, Öffentlichkeitsarbeit, Bauwesen neu, Mountainbiking 10. Erhöhung der Aufnahmegebühr für Neumitglieder 11. Kletterzentrum Bericht der Vorstandschaft 12. Verschiedenes 4

5 terkurse unseres fachkundigen Ausbildungsteams, die ihr unter klettern/kletterkurse.html buchen könnt: 1.7 Basiskurs Klettern Schüler ab 18 J./Studenten und/oder 1.8 Grundkurs Klettern Kletterschein Toprope Schüler ab 18 J./Studenten und/oder 1.9 Grundkurs Klettern Kletterschein Vorstieg Schüler ab 18 J./Studenten Achtung: Der Tarif gilt nur bei Eintritt bis 14 Uhr und nur für Schüler und Studierende bis zum vollendeten 25. Lebensjahr. Viel Spaß beim Klettern wünscht euch euer Team des DAV Kletterzentrums Würzburg. Griffabstände wohl nicht explizit für Kinder gesetzt wurden. Die Qualifikationsrouten stellten die Kids vor keine große Herausforderung, souverän mit technischer Raffinesse kletterten die Jungs und Mädels der Sektion Würzburg den Tops entgegen. Bei den Finals ging s dann etwas härter zur Sache, dennoch kletterten auch hier einige Würzburger top, womit Superfinals anstanden. n der Klasse Schüler weiblich lieferte sich Sarah Beier (Sektion Würzburg) einen tollen Wettkampf mit Amelie Siebenkäß (Sektion Erlangen). Leider musste sich Sarah an einem Längenzug geschlagen geben und belegte dadurch den 2. Platz in ihrer Klasse. Die Würzburger Leonie Schubert und Valentina Karches belegten einen tollen 4. und 5. Platz. Die Klasse Schüler 10 weiblich entschieden die Würzburger Leia-Sophie Ursel und Laura Bertele unter sich. Leia kam mit der Route besser zurecht und kletterte einen Griff weiter als Laura, womit sie sich den Sieg sicherte. n der Klasse Schüler 10 männlich lieferten sich die Würzburger Jan Jörg und Julius Schneller ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Jan kletterte die Superfinalroute als erster und toppte abrupt. Julius musste nachlegen. Motiviert und souverän kletterte er die ersten Züge, bis er bei einem sehr weiten Zug mit den Füßen abrutschte. Jan Jörg gewann somit vor Julius Schneller diese Klasse. Die weibliche Schüler 12 Klasse gewann Paulina Karches (Sektion Würzburg) vor Hannah Pfister (Sektion Rothenburg), trotz anfänglicher Schwierigkeiten toppte Paulina die Quali- und Finalrouten! n der Klasse Jugend männlich belegten die Würzburger Leander Kleinschnitz und Peter Reitwießner den 3. und 4. Platz. Das Training trägt Früchte! Eine beeindruckende Leistung der Kids weiter so!!! Ben Hoffmann Schüler- und Studententarif im Kletterzentrum Würzburg Liebe Studierende, liebe Schüler/innen, ab sofort gibt es einen Schüler- und Studententarif im DAV Kletterzentrum Würzburg. Am Donnerstag und Freitag (gilt nicht an Feiertagen) könnt ihr, unter Vorlage eines Schüler- oder Studierendenausweises sowie eines DAV-Ausweises, das Kletterzentrum Würzburg zum Sondertarif von 9,- Euro nutzen. Solltet ihr noch keine oder wenig Kletter- und Sicherungserfahrung haben, empfehlen wir euch folgende speziellen Klet- Ein besonderes Geschenk für Kletteranfänger und Fortgeschrittene: Gutschein fürs Kletterzentrum Schenken Sie hren Kindern, Enkeln oder Freunden, die es einmal wissen möchten, einen Gutschein für Eintritt und Schnupperkurs. Oder auch einen Fortgeschrittenenkurs und für die Vielbesucher die Jahresmarke zum besonders günstigen Eintritt. nfos und Bestellung der Gutscheine: DAV-Sektion Würzburg, Kaiserstraße 13 Tel. 0931/573080, Fax 0931/ info@dav-wuerzburg.de nfos: Anzeige 5

6 DAV aktuell! Die Vereinsführung sucht Nachfolger für die 2. Vorsitzende und für die 1. Schriftführerin Ab der Mitgliederversammlung April laufen die Amtszeiten für einige Führungskräfte aus. Diese stehen für eine weitere Periode leider nicht mehr zur Verfügung. Das sind aus dem Bereich Geschäftsführender Vorstand die 2. Vorsitzende Barbara Schleier und aus dem Erweiterten Vorstand die 1. Schriftführerin Sabine lle.! Da diese Posten wichtige Bestandteile des Führungsgremiums sind, sollten sie sofort wieder besetzt werden. Es ergeht hiermit ein Aufruf an nteressenten weiblich/männlich, welche bereit wären, hier ehrenamtlich mitzuarbeiten. Gerne informieren wir Sie über Einzelheiten. Terminvereinbarung über die Geschäftsstelle. Karlheinz Lang, 1. Vorsitzender n memoriam Wolfgang Radecke Überraschend und bestürzt mussten wir erfahren, dass unser langjähriges Mitglied Wolfgang Radecke im Alter von nur 53 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist. Er war nicht nur 30 Jahre Mitglied der Sektion Würzburg, sondern auch seit 1995 Fachübungsleiter Bergsteigen, von 1999 bis 2001 Naturschutzreferent und von 2001 bis 2007 Ausbildungsreferent. Sein Engagement, seine Vielseitigkeit und sein Wissen waren unserem Verein eine große Unterstützung. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser Mitgefühl gehört seiner hinterbliebenen Familie. Das ganz besondere Geschenk für Bergfreunde: Hütten- Gutschein Schenken Sie hren Freunden etwas Außergewöhnliches: einen Gutschein für eine Übernachtung inkl. Abendessen und Frühstück auf einer unserer Hochgebirgshütten»Edelhütte«im Zillertal oder»vernagthütte«im Ötztal. Erleben Sie Hüttenatmosphäre und eine grandiose Berglandschaft, verbunden mit sportlicher Betätigung. Der Hüttengutschein kostet 29,- Euro ist für eine Person gültig kann übertragen werden und ist zwei Jahre ab Ausstellung gültig. Das ideale Geschenk zum Geburtstag, Jubiläum oder für Sie selbst! nfos und Bestellung der Gutscheine: DAV-Sektion Würzburg, Kaiserstraße 13 Tel. 0931/573080, Fax 0931/ info@dav-wuerzburg.de nfos: Anzeige Falteshütte Ab April ist die Falteshütte wieder an den Sonntagen geöffnet! Herr Krämer wird erstmals am 3. April von 11 bis 18 Uhr unsere Mitglieder und Gäste bewirten. Schauen Sie doch bei einem Ausflug oder Wanderung um den Kalbenstein mal dort vorbei! Newsletter Die Sektion versendet für unsere Veranstaltungen auf Wunsch einen Newsletter per . Bitte beachten Sie, dass im Zeitalter der elektronischen Post nicht nur hre aktuelle Adresse, sondern auch hre aktuelle - Adresse bei uns bekannt sein sollte. V

7 den, überraschte sowohl Leonie als auch uns Betreuer für einen kurzen Moment. Doch Leonie stellte auch in der schwierigen Finalroute ihr Kletterkönnen unter Beweis und war erst durch einen Längenzug zu stoppen. Schließlich erkletterte sich Leonie einen hervorragenden 2. Platz und sammelte ganz viel Wettkampferfahrung! Barbara Mayer und Stefanie Muth Zum wahren Dauerbrenner entwickelt sich das Kletter- und Bergsteigerkabarett»Mach zu!«des Würzburgers Georg Koeniger. Was als Show-Einlage bei einem kleinen Kletterwettkampf des Deutschen Alpenvereins (DAV) Main-Spessart begann, hat sich zu einem sehr erfolgreichen Kabarettprogramm gemausert, das Georg Koeniger inzwischen auf vielen bayerischen Kleinkunstbühnen, DAV-Veranstaltungen und Wettkämpfen (bis hin zur Kletterweltmeisterschaft in München) aufgeführt hat. Auch im Würzburger Theater am Neunerplatz war er damit schon mehrmals zu Gast. So erfolgreich ist er dabei, dass nun auch ein Buch daraus wird. m April erscheint seine Kletter-Comedy unter dem Titel»Cliffhänger«beim Münchner Piper-Verlag. Das muss gefeiert werden! Mit einer Mischung aus Lesung und Live-Comedy präsentiert Georg an diesem Abend sein neuestes Werk der Öffentlichkeit. Dabei bietet er ein intensives Trainingsprogramm für eine bei Bergsportlern nicht immer voll entwickelte Muskelgruppe: die Lachmuskeln. Buchpräsentation»Cliffhänger«: 14. April, 20 Uhr, Theater am Neunerplatz (Reservierungen unter Tel. 0931/415443). Leonie Muth zweite in Dresden Am fand in Dresden die offene sächsische Meisterschaft für den Sportkletternachwuchs statt. Das extrem hohe Kletterniveau der insgesamt 130 Teilnehmer im Alter zwischen 5 und 11 Jahren verschlug sogar manchem Erwachsenen den Atem. Für die Sektion Würzburg ging in der»zwerginnenkategorie«(jahrgänge ) die sechsjährige Leonie Muth an den Start. Bereits die beiden Qualifikationsrouten waren sehr anspruchsvoll geschraubt und konnten von den Kindern nur mit viel Klettertechnik und Konzentration bezwungen werden. Leonie kämpfte sich von Route zu Route schließlich bis ins Finale vor und fand sichtlich Gefallen am Wettkampfklettern. Dass bereits die»zwerginnen«vor dem Finale in die solation geschickt wer- Buchpräsentation»Cliffhänger«von und mit Georg Koeniger Ein Erfahrungsbericht aus der Gletscherspalte Ein anstrengender Tag lag hinter uns. Nach einer rauen Nacht in einer Schneehöhle unterhalb der Diavolezza musste bis hinauf auf den Piz Palü tiefe Spurarbeit geleistet werden. Diesen überschreitend erreichten wir die Fuorcla Bellavista und querten dann die nördliche Flanke der Bellavista. Von der Marco e Rosa-Hütte aus wollten wir am nächsten Tag den Piz Bernina besteigen. Ca. Anzeige sport is wonderful... Peter Knöchel Augustinerstraße Würzburg Tel / pksport@arcor.de 7

8 ter baumelnd am Seil. Der Schneeanker hatte sein Versprechen gehalten. Verwirrt aber unverletzt versuchte ich mich zu orientieren und kletterte nach einiger Zeit per Prusik nach oben. Da sich das Seil ca. 2 Meter tief in den Schee eingeschnitten hatte, konnte ich aber nicht bis über die Kante hinaufklettern. Zudem war das Loch, durch das ich gefallen war, nun nicht mehr direkt über mir, sodass mir die restliche Schneebrücke den Ausstieg versperrte. Eine Rettung durch meinen Seilpartner war ebenfalls nicht möglich, da unsere Spur beinahe parallel zu der Spalte lief, welche anfangs komplett schneebedeckt war. Um kein größeres Risiko einzugehen, entschlossen wir uns Hilfe anzufordern. Die Handy-Akkus funktionierten wegen der großen Kälte jedoch kaum noch glücklicherweise konnte ich aber (nach Aufwärmung des Akkus in der Unterhose) in 3700 Meter aus der Gletscherspalte die REGA kontaktieren. Ein Hoch auf das Schweizer Han - dynetz! Die Rettungsaktion gestaltete sich aufgrund der Windverhältnisse und inzwischen finsterer Nacht etwas schwierig, aber ca. eine Stunde später konnte ein Hubschrauber zwei Bergführer mit Schneeschuhen in etwa 300 Metern Entfernung absetzen. Dankbar ließ ich mich kurz darauf per Flaschenzug aus meinem glücklicherweise kurzweiligen Zuhause an die Oberfläche ziehen. Ein biss- 1 km vor der Hütte das heiß ersehnte Abendessen war schon in Griffweite passierte es. Die Schneefläche, auf der ich mich befand, brach unter meiner Last zusammen. Zu unserem Glück brach ich zunächst nicht komplett ein, sondern konnte mich am abrutschenden Rand der restlichen Schneebrücke krampfhaft festhalten. Sofort straffte mein Seilpartner das Seil und bereitete den»toten Mann«eine Verankerung mittels Eispickel im Schnee vor. Ein Blick unter meine baumelnden Füße bereitete mir große Sorgen. Die ca. 30 bis 60 Meter tiefe Spalte wurde nach unten immer breiter, sodass ein ganzes Einfamilienhaus darin Platz gehabt hätte. Die Schneeverankerung war angebracht und mein Seilpartner zog mich an die Oberfläche. Als ich mich schon in Sicherheit wähnte, stellte sich meine Unterlage jedoch als weitere Schneebrücke heraus, die wiederum mit mir einbrach. Einer meiner Ski glitt in die dunkle Tiefe hinab. Mein Sturz endete zum Glück schon nach ca. 5 bis 10 Mechen perplex von der Geschichte ließen wir uns direkt neben dem Wintercampingplatz von Pontresina absetzen. Als wir uns im Aufenthaltsraum aufgewärmt hatten, wusste schon der ganze Campingplatz über uns bescheid und beschenkte uns mit Gratisbier. Bedanken möchte ich mich für die tolle Rettung bei der Schweizer REGA und bei meinem Seilpartner Tilman Zöllner, der mir mit einem soliden»toten Mann«das Leben rettete. Tilman Zöllner, Daniel Hug Die neue Biwakhütte am Aschaffenburger Höhenweg Besucher auf wurden durch den DAV am 12. Oktober 2010 über die wieder errichtete Biwakhütte am Aschaffenburger Höhenweg informiert:»mit Unterstützung zahlreicher freiwilliger Helfer aus der Sektion (Aschaffenburg) sowie in Zusammenarbeit mit der ARGE Zillertaler Höhenwege wurde im August und September 2010 das neue Biwak erbaut.«seit dem 6. September letzten Jahres kann das Biwak (3 x 5 m, 4 Personen) wieder uneingeschränkt benutzt werden. Das Holz des Vorgängerbaus dient als Brennholz (6- kw-holzofen). Eine LED-betriebene Photovoltaikanlage sorgt für die nötige nnenbeleuchtung. Als Matratzenbezug (Stockbett, 110 x 200 cm) wurde Malervlies verwendet. Kochgeschirr, Notproviant (Tee und Zucker) und einige Teelichter sind vorhanden. Auf unnötigen Komfort wurde verzichtet. Die bescheidene, aber funktionale Ausstattung wird dem Standort und dem Anspruch an die Begeher des Höhenweges gerecht. Die Finanzierung der Biwakhütte wurde ermöglicht durch Beihilfen des Ressorts Hütten und Wege im DAV, Zuwendungen aus dem Etat der ARGE Zillertaler Höhenwege sowie Eigenmitteln der Sektion. Sie steht im Eigentum der DAV Sektion Aschaffenburg auf fremdem Grund auf 2135 m Seehöhe (GPS-Koordinaten / ) und darf somit als höchst gelegenes Bauwerk Aschaffenburgs bezeichnet werden. Der Aschaffenburger Höhenweg, früher auch Siebenschneidensteig genannt, ist ein großartiger Höhenweg, dessen traditioneller Name einiges über seinen Charakter aussagt.»sieben Schneiden«müssen auf 14 km Länge überwunden werden. Dieser hochalpine Übergang wird nach dem Tiroler Wegekonzept als»schwerer Bergweg«1 eingestuft. (Hinweis:»Schwere Bergwege«1 sind schmal, oft steil angelegt und absturzgefährlich. Versicherte Gehpassagen und einfache Kletterstellen erfordern den Gebrauch der Hände. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unbedingt erforderlich.) Der Aschaffenburger Höhenweg: Am Start der großen Zillertaler Runde Zustieg zur Edelhütte (2238 m; DAV-Sektion Würzburg): Von Mayrhofen (650 m) mit der Ahornbahn zur Bergstation, auf Weg Nr. 514 zur Hütte (Gehzeit ca. 1 Stunde) oder über einen Waldweg zum Gh. Alpenrose (1398 m) und über den Weg Nr. 42 hinauf zur Edelhütte (Gehzeit ca. 4 Stunden). Ab der Edelhütte durch das Föllenbergkar über eine steile und seilversicherte Passage zum Popbergnieder (2448 m). Weiter in südöstlicher Richtung auf Pfadspuren, zuerst höhengleich durch die steile und grasdurchsetzte Sonnwand, zuletzt absteigend in das hintere Popbergkar. Dieses Blockkar wird nun in südlicher Richtung, immer den roten Markierungen folgend, bis zur Krummschnabelschneide mit dem auffallenden Krummschnabelturm (2478 m) gequert. Dieses Joch wird ca. 10 m westlich des Turmes mit Hilfe von Seilversicherungen bestiegen. Weiter über ein steil abfallendes, ebenfalls mit Drahtseilen gesichertes Band ins Hasenkar. Durch blockiges Gelände geht es zur Nofertensschneide. Der Übergang durch das Sammerschartl (2392 m) wird in leichter Kletterei, seilversichert mit Trittklammern, gemeistert. Abstieg über Grasstufen (Drahtseil) ins Nofertenskar. m weiteren Verlauf wird dieses Kar auf grasdurchsetzten Blöcken im Bogen bis zur nächsten Schneide, dem Hennsteigenkamp, durchquert und an der Nofertensmauer (Viehmauer; 2277 m) überstiegen. Von dort durch das Maderegglkar, leicht bergab auf gutem Steig, zur Notunterkunft (Biwakhütte Sektion Aschaffenburg) und weiter zum Weißkarjöchl (2119 m), das als Joch kaum erkennbar ist. Weiter höhengleich durch das Weißkar zum südlich gelegenen, auffallenden Felsriegel, dem Samerkarjöchl. Stets auf derselben Höhe bleibend führt der Weg nun durch die steilen Hänge des Samer- und des Steinkars bis zur Sonntagskarkanzel (2202 m). Von hier erstmals Blick zur Kasseler Hütte. Nun steigen wir, den roten Markierungen folgend, ab, bis wir auf den Weg zur Kasseler Hütte treffen. Von hier in ca. 30 Minuten hinauf zur Hütte. Aufstiege: ca. 750 Hm; Abstiege: ca. 800 Hm; Gehzeit: ca. 9 Std. AV-Weg Nr Alpenvereinskarte Blatt 35/2, Zillertaler Alpen Mitte. Text und Bild von Jens Fröhlich aus den Mittei - lungen der Sektion Aschaffenburg, Heft 1/ 8

9 Sektionshüttenfahrten Sektionsfahrt zur Edelhütte (Mayrhofen/Zillertal) vom 4. bis 7. August Traditionsgemäß zu Beginn der Sommerferien fahren wir wieder ins Zillertal zur Karl-von-Edel-Hütte. Unsere Tagestouren, wie z. B. Aschaffenburger Höhenweg, Ahornachalm, Ahornspitze über Gratanstieg, besprechen wir am Donnerstagabend in der Edelhütte und teilen dann auch die Gruppen ein. Obwohl keine spezielle Ausrüstung benötigt wird, ist neben Bergstiefel und funktionsfähiger Kleidung auch eine gute Kondition für 5- bis 6-stündige Touren erforderlich, denn wir befinden uns im Hochgebirge in über 2200 m Höhe. Für das leibliche Wohl auf der Hütte sorgen unsere Wirtsleute Gabi und Sigi Schneeberger. Der Aufstieg zur Hütte kann von Mayrhofen aus über die Alpenrose (ca. 4 Std.) oder mit der Ahornseilbahn, die bis in eine Höhe von ca m führt, erfolgen. Dann geht es weiter über einen schönen Wanderweg hinauf zur Hütte (ca. 1,5 Std.). Ein Gepäcktransport ist nicht möglich. Wir starten in Würzburg pünktlich am Donnerstag, 4. August, um 6 Uhr am Dallenbergbad (dort Parkmöglichkeiten; gebührenfrei). Die Rückfahrt ab Mayrhofen ist am Sonntag, 7. August, um ca. 13 Uhr. Anmeldungen bitte über unsere Geschäftsstelle, Kaiserstraße 13 (Tel. 0931/ ) bei Frau Endres bzw. Frau Wesslowski. Die Teilnahmegebühr beinhaltet Bustransfer und Hüttenübernachtung auf der Edelhütte (Hüttenschlafsack!). Der Preis beträgt für Mitglieder 70,- Euro, Nichtmitglieder zahlen 82,- Euro, Kinder bis 18 Jahre die Hälfte. ch bedanke mich schon jetzt für Eure Teilnahme und wünsche allen erlebnisreiche und gesellige Tage auf unserer Karlvon-Edel-Hütte. Euer Hüttenwart Georg Sektionsfahrt zur Vernagthütte vom 8. bis 11. September Otto-Hahn-Straße Estenfeld Telefon / hr Dach in besten Händen Neubau Sanierung Dachstuhl Dachumdeckung Dachgauben Carport und mehr 9 Liebe Bergfreunde, die diesjährige Sektionsfahrt steht im Zeichen des 110jährigen Bestehens der Vernagthütte. Wie in den vergangenen Jahren starten wir zu unserer Busfahrt in das Bergsteigerdorf Vent am Donnerstag, den 8. September um 5.00 Uhr vom Parkplatz Dallenbergbad. Es bieten sich zum Aufstieg die»normalroute«oder die Wege über die Breslauer Hütte bzw. das Hochjochhospiz an. Wie in jedem Jahr werden uns erfahrene Bergführer zur Verfügung stehen, um hnen herrliche Gletschertouren auf die Gipfel der Umgebung zu ermöglichen. Sie können aber auch gletscherfreie Touren wie z. B. die Besteigung der Mittleren Guslarspitze (3128 m) oder den Besuch der benachbarten Hütten unternehmen. Die Rückfahrt von Vent erfolgt am Sonntag, den 11. September um ca Uhr. Der Fahrpreis einschließlich der Übernachtungen beträgt für Mitglieder der Sektion 88,- Euro, für Mitglieder anderer Sektionen und Gäste 111,- Euro. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle entgegen. hre Anmeldung hat nur Gültigkeit, wenn Sie die Kosten auf ein Konto der Sektion unter dem Kennwort»Vernagthüttenfahrt «überwiesen haben. Es gelten die AGB der Sektion für Veranstaltungsprogramme. Die Teilnehmer werden über den Ablauf der Sektionsfahrt sowie über die erforderliche Ausrüstung rechtzeitig schriftlich informiert. Euer Hüttenwart Herbert Bardorf Anzeige

10 Bibliothek NEU: Rother»Wandern & Genießen«Mallorca Mallorca bietet im stillen Hinterland ein wahres Wanderparadies mit lieblichen Tälern, wildromantischen Schluchten und herrlichen Aussichtsgipfeln. Das in diesem Buch vorgestellte»andere«mallorca lädt zu abwechslungsreichen Wandererlebnissen ein die Auswahl reicht von leichten Wanderungen auf alten Pflasterwegen bis hin zu fordernden Touren durch die verkarstete und oft einsame Bergwelt. Zu jeder Tour gibt es zudem eine empfehlenswerte Einkehrmöglichkeit, ganz nach dem Motto»Wandern & Genießen«. 35 Touren 19,90 Euro Rother Wanderführer: Andalusien Süd Costa del Sol Costa de la Luz Sierra Nevada Ein unvergleichliches Natur- und Wandererlebnis erwartet Sie im Süden Andalusiens. Zwischen der uralten Hafenstadt Cádiz und der von Pinienwäldern gesäumten Costa de la Luz im Westen und den Vulkanklippen des Cabo de Gata im Osten begegnen einem schneebedeckte Dreitausender und eine subtropische Küste, üppige mediterrane Wälder findet man ebenso wie von der Sonne versengte Trockensteppen. Auf 50 abwechslungsreichen Touren lässt sich Südandalusien aus ganz verschiedenen Blickwinkeln entdecken. 50 Touren Aktualisierte Neuauflage 12,90 Euro Teneriffa Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen Auf der»nsel der Glückseligen«erhebt sich nicht nur der Pico del Teide, der mit 3718 m höchste Gipfel des Kanarischen Archipels und ganz Spaniens, sie vereint auch zahlreiche, völlig unterschiedliche Landschaftsformen: der karge, fast schon wüstenhafte Süden steht im Gegensatz zur Bilderbuchlandschaft des fruchtbaren Nordens mit ihrer verschwenderischen Natur. Unter den 70 ausgewählten Touren finden sich gemütliche Küsten- und Höhenwanderungen genauso wie spektakuläre Schluchten- und ausgedehnte Bergwanderungen. 70 Touren Aktualisierte Neuauflage 12,90 Euro NEU: Rother Wanderbuch: Tirol Oberinntal 50 Touren zwischen nnsbruck und Arlberg Das erschienene Wanderbuch»Tiroler Wanderberge«wird aufgrund der unerschöpflichen Fülle an Wandermöglichkeiten in zwei Bände aufgeteilt und mit vielen neuen Touren angereichert. Der Band»Tirol Oberinntal«widmet sich ausführlich der Westhälfte zwischen nnsbruck und dem Arlberg. Komplett ist die Wanderregion dann mit Band 2»Tirol Unterinntal«, der voraussichtlich im Mai erscheinen wird. 50 Touren 14,90 Euro Cevennen Ardèche Mit Grands Causses, Aigoual-Massiv und Mont Lozère Zwischen dem Massif Central, dem Rhônetal und dem Küstenvorland des Languedoc schlägt abseits großer Ferienziele und touristischer Pfade das Herz der Cevennen und der Ardèche: Grüne Bergkämme, tiefe Täler, schroffe Schluchten und wolkenverhüllte Gipfel formen das Landschaftsbild. Eingebettet in diese wilde und einsame Natur liegen winzige Bergdörfer, verstreute Gehöfte und malerische Städtchen. Die Tourenpalette reicht von einfachen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvolleren und meist einsamen Wanderungen. 50 Touren Aktualisierte Neuauflage 12,90 Euro Toskana Süd Florenz Chianti Siena San Gimignano Maremma Die Toskana ist einzigartig! Mit dieser Kombination von Geschichte, Kunst, Kultur und Natur kann kaum eine andere Region in Europa mithalten. Jahrhundertelang formte der Mensch einen Lebensraum, der sich dem Besucher heute als Gesamtkunstwerk präsentiert. Wer kennt nicht die zauberhaften Bilder von schlanken Zypressen, archaisch anmutenden Ölbäumen und sorgsam gehegten Weinbergen, die sich anmutig über sanft gerundete Hügel spannen! Das Buch lädt den Leser ein, diese toskanische Bilderbuchlandschaft zu Fuß zu entdecken. Am Weg liegen etruskische Nekropolen, romanische Klöster und verträumte, mittelalterlich anmutende Landstädtchen. Wer hoch hinaus will, ist mit der 10

11 Bergregion um den erloschenen Vulkan Monte Amiata gut bedient. Das Chianti zeigt sich zur Weinlese im goldenen Herbst von seiner besten Seite. Für Naturfreunde ist der Naturpark Maremma an der Küste des Tyrrhenischen Meeres mit seinem vielfältigen Ökosystem ein Muss. Zusätzlich wurden vier Wanderungen auf der nsel Giglio mit aufgenommen. Die zum Nationalpark Toskanischer Archipel gehörende kleine Mittelmeerinsel ist außerhalb der sommerlichen Hochsaison ein pures dyll. 50 Touren 12,90 Euro Norwegen Süd Die schönsten Fjord- und Berg - wanderungen Norwegen bietet jede Menge unberührte, menschenleere Natur und ist damit ein Paradies für Outdoorfans. Dieser Rother Wanderführer beschreibt 50 Wanderungen, darunter drei Weitwanderwege, im südlichen Teil Norwegens zwischen Oslo, Lom, Bergen und Kristiansand. Der Bogen spannt sich von den höchsten Gipfeln Nordeuropas im Nationalpark Jotunheimen bis zu den malerischen Wäldern und Seen in der Telemark und den Heidehochflächen über dem wasserfallreichen Setesdal. Er reicht zu den Felsszenerien in Rogaland und auf der vergletscherten Folgefonn-Halbinsel genauso wie zu den Panoramakuppen und Pflanzenoasen des Nationalparks Rondane und beinhaltet die Hausberge Oslos bis zum Hårteigen. Die Auswahl der Touren ist breit gefächert und bietet für jeden Geschmack und jede Kondition etwas. 50 Touren Aktualisierte Neuauflage 12,90 Euro Rother Selection: Hochtouren Westalpen, Band 1 88 Fels- und Eistouren zwischen Tödi und Grand Combin Kaum ein Gebiet in Europa bietet mehr Potenzial für Hochalpinisten als die Westalpen. Sie bieten dem begeisterten Bergsteiger ein nahezu unerschöpfliches Spektrum an Tourenmöglichkeiten in Fels und Eis. Der nun vorliegende Band behandelt die eher östlich gelegenen Gebiete also im Wesentlichen die Bergwelt zwischen Tödi und Grand Combin. Einen besonderen Schwerpunkt bilden natürlich die Berner und Walliser Alpen, aber auch die»sonderlinge«wie etwa das Rheinwaldhorn werden nicht vergessen. Die Tourenauswahl beschränkt sich keineswegs nur auf die großen Berühmtheiten, auch weniger bekannte Anstiege haben hier aufgrund ihrer Schönheit einen Platz gefunden. Vielgestaltig wie das»große Gebirge«ist auch die Art der Ziele. So finden begeisterte Einsteiger leichte Firnanstiege auf hohe Gipfel, passionierte Bergfexe anspruchsvolle Wege über felsige Grate und eisige Wände, ja selbst»extreme«ndividualisten werden hier mit Touren à la Eiger-Nordwand fündig. Aktualisierte Neuauflage 29,90 Euro Anzeige 11

12 Geburtstagsjubilare Januar bis März 100 Jahre Kraegel Rolf, Lenggries 94 Jahre Wiesmann Minnie, Würzburg 85 Jahre Feser Erwin, Gössenheim Kuhn Elisabeth, Würzburg Preuß Robert, Würzburg 80 Jahre Amthauer Margarete, Wertheim Bock Lea, Würzburg Dr. Greib Anton, Königswinter Kampmann Horst, Höchberg Pfister Bernhard, Karlstadt Schmitt Emil, Kleinwallstadt Seitz Erich, Rottendorf Stöckel Maria, Höchberg 75 Jahre Bär Heinz, Estenfeld Bundschuh Hans-Peter, Odenthal Derr Egon, Wittighausen Ditterich Heidrun, Würzburg Gößwein Frieda, Thüngersheim Hellinger Karl, Würzburg Hornig Klaus, Schwarzach/Main Kaiser Helmut, Traunstein König Martin, Wertheim Koßmann Wolfgang, Singen a. Hohentwiel Dr. Lips Peter, Hamburg Löhmer Reinhard, Bad Brückenau Müller Dieter, Rosenberg hnen allen wünscht die Sektion Gesundheit und, soweit möglich, noch viele schöne Tage in den Bergen! Roth Bärbel, Schöllkrippen Schätzlein Martha, Altertheim Schenkel Rosa, Frickenhausen Ziche Marianne, Würzburg 70 Jahre Badersbach Franz, Würzburg Eul Arnulf, Bad Kissingen Euting Heidi, Margetshöchheim Prof. Dr. Feige Axel, Nürnberg Fertig Horst, Frammersbach Fricke Ursula, Gerbrunn Gentner Waldemar, Gerbrunn Häußler Dieter, Würzburg Herget Heidi, Würzburg Holleber Peter, Thüngersheim Hummler Heinz, Reichenberg Hutzelmann Werner, Gräfendorf Kohl Ludwig, Obersinn Malina Lajos, Wertheim Sahlmüller Herbert, Büttelborn Steck Brigitte, Ochsenfurt Steinmann Sighild, Sommerhausen Strohmenger Gerd, Veitshöchheim Voll Rosemarie, Würzburg Weigand Günther, Kitzingen 65 Jahre Baudin Werner, Veitshöchheim Hänlein Elizabeth, Würzburg Klingert Gabriele, Lauda-Königshofen Dr. Lindner Rosemarie, Grebenhain Reinhart Siegfried, Margetshöchheim Scherpf Werner, Margetshöchheim Schilke rene, Höchberg Bernhard Pfister 80 Jahre m Februar konnte unser ehemaliger Hüttenwart der Falteshütte, Bernhard Pfister aus Gambach, seinen 80. Geburtstag feiern. Über zwölf Jahre übte er dieses Amt aus und war Motor und Mitbeteiligter an so vielen Baumaßnahmen an und im Umfeld der Hütte. Diese behandelte er übrigens so sorgsam wie sein privates Eigentum. Seine Beziehungen zu den örtlichen Behörden und Vereinen waren der Sektion von großem Nutzen. Besonders hervorzuheben ist ferner seine ständige Bereitschaft, den Betrieb der Hütte an Wochenenden und Feiertagen zu garantieren, wo er sich auch nicht zu schade war, Kaffee zu kochen, auszuschenken, zu spülen und zu putzen kurzum: Er war Mädchen für alles und zudem ein versierter Handwerker, dem keine Arbeit zu viel war. Die Sektion ist ihm zu großem Dank verpflichtet und wünscht dem Jubilar viel Gesundheit und noch einige schöne Stunden im Kreise seiner Freunde unter dem Kalbenstein an»seiner Hütte«. Jubilarehrung Ehrung unserer Jubilare am 22. Januar in der Zehntscheune des Juliusspital-Weinguts Würzburg 148 Jubilare waren geladen und von ihnen kamen 46 mit Partner und/oder Freunden, um bei dieser Traditionsveranstaltung der Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins ein paar frohe und gesellige Stunden zu verbringen. Eingestimmt auf den Ehrenabend wurden die Bergfreunde mit beeindruckenden Lichtbildern, die unterschiedliche Jahreszeiten und verschiedene alpinistische Betätigungsfelder zeigten. Veranstaltungsreferentin ngrid Caspar oblag dann die Begrüßung der Gäste. Ein feiner Brotzeitteller sowie drei markante Juliusspital-Weine sorgten nun für eine gute Grundlage. Mit dem Zitat des französischen Staatsmannes Talleyrand»Man muss die Zukunft im Sinn haben und die Vergangenheit in den Akten«begann 1. Vorsitzender Karlheinz Lang seine Laudatio und blätterte in den»akten«der Vereinsjubilare. Diese hätten sich vor 25, 40, 50 und noch mehr Jahren für eine Mitgliedschaft im Alpenverein entschieden, um Werte zu leben, für welche die Sektion stehe: Berge Natur Freude an der Bewegung Gemeinschaft Engagement. Mancher denke gerade an diesem Ehrentag zurück und frage sich vielleicht: Was 12

13 war in dieser ganzen Zeit eigentlich alles gewesen? Vieles habe man vergessen, aber einiges bleibe doch in Erinnerung. Damit verbunden sind sicher viele schöne und auch ein paar weniger gute Erlebnisse. So habe man vielleicht Menschen kennen gelernt und Freunde gewonnen durch Aktivitäten in den Bergen oder bei Veranstaltungen. Doch mit dem Älterwerden und dem Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit stelle sich so der erste Vorsitzende für viele auch die Frage: st mir eine Mitgliedschaft im Alpenverein noch wichtig und etwas wert, was kann ich noch von der Sektion erwarten? Hier spannt sich der Bogen von den vielfältigen Aufgaben des Deutschen Alpenvereins mit seinen Mitgliedern bis hin zur eigenen Sektion mit rund 8100 Bergfreunden.»Der Deutsche Alpenverein ist offen für alle Menschen, die sich mit seinen Wertvorstellungen und Zielen identifizieren und sie unterstützen. Er setzt sich im Rahmen seiner Zielvorgaben mit neuen Trends und Entwicklungen bewusst auseinander er reagiert!«so 1. Vorsitzender Karlheinz Lang. Er umriss nun die vielfältigen Aufgaben des größten Bergsteigervereines der Welt: Zunächst den Schutz des Alpenraums, der intensiv vorangetrieben werden müsse. Noch immer werde das wertvollste und artenreichste Ökosystem Europas durch Flächenverbrauch, Zersiedelung, Verkehr, Landwirtschaft und Tourismus geschädigt. Dramatische Veränderungen seien beim Bergsport durch den fortschreitenden Klimawandel zu erwarten, und die Folgen sind schon jetzt in vergletscherten Gebieten unübersehbar. Hütten müssen umweltgerecht betrieben und Wege vernünftig erhalten werden. Kinder und Jugendliche könne man durch Sport und Spiel weg vom Bildschirm holen und so zu Naturerlebnissen hinführen. Der Alpenverein müsse zudem den Spagat zwischen Sportverein und Naturschutzverein bewältigen und hier gelte: Mitarbeiten ist besser als aussteigen! Für die Verwirklichung dieser Ziele brauche man die Mitglieder, verständnisvolle Mitglieder. Deshalb müsse der Verein weiter wachsen, denn Stillstand bedeute Rückschritt. Karlheinz Lang:»Lassen Sie uns zusammen diese erfolgreiche Entwicklung weiterführen. Schon immer waren Engagement und Aktivität Kennzeichen unserer Sektion, worum wir von nicht wenigen beneidet werden!«der erste Vorsitzende sicherte den Jubilaren zu, Vorstand und Beirat würden den Verein auch weiterhin zukunftsorientiert führen sowie nformation und Kommunikation zu den Mitgliedern pflegen. Er bat alle, wie bisher zum Wachsen und Gedeihen der Sektion Würzburg beizutragen sprich der Sektion die Treue zu halten und damit die vielen ehrenamtlichen Kräfte zu stärken. Diese würden ihr Bestes dafür geben. Mit dem Wunsch an die Jubilare, ihnen möge Gesundheit, Glück und noch ein langes Leben beschieden sein, beendete 1. Vorsitzender Karlheinz Lang seine Rede. Nun wurden die Jubilare zur Ehrung gebeten, welche Veranstaltungsreferentin ngrid Caspar und der erste Vorsitzende vornahmen. Elisabeth Braun, Anita Firsching, Walter Firsching, Franz H. Krauß, Sieglinde Vierheilig, 50 Dr. Ernst Ch. Zimmermann 40 Klaus Ertel, Kilian Fischer, Werner Frank, Elisabeth Frank, Alfred Haaf, Dr. Dietmar Klement Gerhard Hartel, Hannelore Hartel, Hans Kaiser, Anton Kendl, Ludwig Knör, Horst Kraus 13

14 40 Ursel Nille, Günter Röhm, Gangolf Ruckert, Dr. Bernd Schley, Ursula Schley, Dagmar Zöller Ein Bocksbeutelpräsent bekam Dr. Ernst Ch. Zimmermann aus Dorsten für die weiteste Anreise zu diesem Ehrenabend. Der späte Abend animierte die Gäste noch zu angeregten Gesprächen und klang dann gegen Mitternacht in kleiner Runde aus. Margret Grimm-Wagner, Annegret Hümpfner, Werner Hümpfner, Renate Kootz, 25 Robert Leberfinger, Margarete Klement Alle Jubilare Christa Lindner, Manfred Lindner, Ursula Löber, Wolfgang Löber, Dr. Heinz Ower 70 Jahre Treue zur Sektion: Rueß Helmut, Würzburg Spießhöfer Gertraude, Lohr 60 Jahre: Dr. Greib Anton, Königswinter Dr. Löffelmann Erich, München Schneider Margarete, Würzburg Schubert Heinz, Röttenbach Harald Rudoletzky, Gudrun Hoyer, Adam Schmidt, Ulrike Schwarzmeier-Mahler, Gerhard Stürzl 50 Jahre: Braun Elisabeth, Würzburg Deufert ngeborg, Würzburg Dieterich Christoph, Pettendorf Dressel Wolfgang, Winsen Firsching Anita, Höchberg Firsching Walter, Höchberg Dr. Glaser Bernd, Würzburg Dr. Köhler Günter, Gerbrunn Krauß Franz H., Kitzingen Reinhard Hans, Würzburg Rheude Edwin, Wipfeld Vierheilig Sieglinde, Theilheim b. Würzburg Dr. Wolpert Ewald, Murnau Dr. Wolpert Helga, Murnau Dr. Zimmermann Ernst Ch., Dorsten Ernst Weigand, Hildegard Weigand, Monika Weis, Joachim Zang, Anneliese Zang, Hermann Zuber 14

15 40 Jahre: Bender Monika, Furth Dr. Bieber Lothar, Jaboatão/Brasilien Prof. Dr. Breunig Bernd, Eisenheim Dr. Buckel Klaus, Margetshöchheim Buckel Sabine, Margetshöchheim Döbrich Helmut, phofen Dörfelt Thomas, Würzburg Ertel Klaus, Höchberg Eyrich Manfred, Güntersleben Fischer Kilian, Würzburg Frank Elisabeth, Ochsenfurt Frank Stefan, Ochsenfurt Frank Werner, Ochsenfurt Haaf Alfred, Ochsenfurt Hartel Gerhard, Würzburg Hartel Hannelore, Würzburg Holzwarth Manfred, Frankfurt/Main Kaiser Hans, Mundelsheim Kendl Anton, Würzburg Dr. Klement Dietmar, Höchberg Knapp Egon, Grünsfeld Knör Ludwig, Würzburg Kraus Horst, Würzburg Krolikowski Eva, Bad Neustadt Kümmel Frieda, Winterhausen Kümmel Paul, Winterhausen Nicolay Hans-Dieter, Waldbüttelbrunn Nille Ursel, Würzburg Dr. Noll Hans, Kitzingen Paul Walter, Planegg Dr. Reichel Rainer, Heidenheim Reinhard Gerald, Sulzfeld Rhein Brigitte, Hattersheim Röhm Günter, Veitshöchheim Ruckert Gangolf, Würzburg Sahlmüller Herbert, Büttelborn Dr. Schley Bernd, Mespelbrunn Schley Ursula, Mespelbrunn Seelmann Marlene, Unterpleichfeld Seitz Udo, Steinerberg Spitzner Christine, Würzburg Spitzner Egon, Würzburg Weinberger ngeborg, Gauting Weinmann Apollonia, Altusried Zöller Dagmar, Würzburg 25 Jahre: Bauer Friedrich, Segnitz Baumruker Anna-Katharina, Hamburg Baumruker Sebastian, Hamburg Bauner Karl-Eugen, Würzburg Beck Brigitte, Tauberbischofsheim Beck Günter, Tauberbischofsheim Bihler Ursula, Bonn Dittmann Marko, Lauda-Königshofen Dreher Hans-Jürgen, Tauberbischofsheim Ensinger Gabriele, Grabs/Schweiz Dr. Escher-Vetter Heidi, München Eyrich Ulrike, Güntersleben Gaar Reiner, Buchbrunn Gerstendörfer Klaus, Randersacker Grimm-Wagner Margret, Lohr Gruß Georg, Würzburg Dr. Günzelmann Simon, dar-oberstein Haas Heinz, Sommerhausen Hack Alma, Gössenheim Dr. Heberlein Werner, Würzburg Dr. Herderich Markus, Myrtle Bank/ Australien Hirt Helga, Kitzingen Hoffmann Uwe, Tauberbischofsheim Hoyer Gudrun, Würzburg Hümpfner Annegret, Würzburg Hümpfner Werner, Würzburg Jäger Else, Würzburg Kauschka Reiner, Uettingen Klement Margarete, Höchberg Klett Winfried, Schollbrunn Klopsch Georg-Ulrich, Stuttgart Klühr Stefan, Großlangheim Kootz Renate, Würzburg Krause Hans-Peter, Würzburg Kuhn Günther, Kreuzwertheim Külb Philip, München Leberfinger Robert, Veitshöchheim Lindner Christa, Würzburg Lindner Manfred, Würzburg Löber Ursula, Zell/Main Löber Wolfgang, Zell/Main Loew Dieter, Helmstadt Lutsch Georg, Mainbernheim Ort Peter, Höchberg Dr. Ower Heinz, Ottobrunn Pfeuffer Mathias, Unterpleichfeld Philipp Heide, Würzburg Piontek Erika, Goslar Rath Thomas, Arnstein Reiss Christoph, Würzburg Riedmann-Karl Gabriele, Höchberg Rudoletzky Harald, Rosenberg Rüger Edgar, Rieneck Ruppert nge, Würzburg Ruppert Rainer, Würzburg Schmidt Adam, Kronach Schneider Rudi, Tauberbischofsheim Schuhmann Georg, Rieneck Schuhmann Katja, Florianópolis/ Santa Catarina/Brasilien Schupp Lisa-Marie, Fürth Schwab Thomas, Remlingen Schwab Jarmila, Veitshöchheim Schwarzmeier Ulrike, Würzburg Singer Ruth, Würzburg Spitznagel Günter, Marktschellenberg Spitzner Dorothea, Würzburg Steinbauer Johann, Margetshöchheim Stürzl Gerhard, Freudenberg Uphoff Berthold, Wertheim Walter Daniela, Würzburg Wegmann Günter, Würzburg Weigand Ernst, Reichenberg Weigand Hildegard, Reichenberg Weis Monika, Würzburg Dr. Wende Wolfram, Kitzingen Dr. Zahn Christiane, gersheim Zang Joachim, Zellingen Zeller rene, Bad Mergentheim Zang Anneliese, Zellingen Dr. Zellner Hans, Würzburg Zitzmann Anton, Arnstein Zuber Hermann, Bad Mergentheim Anzeige Glocken-Apotheke in der Kaiserstraße Kaiserstraße 13, Würzburg kostenlose Bestellnummer: 0800 /

16 Verstorbene in der Zeit von März 2010 bis Februar geboren Eintritt DAV Dettenthaler Herbert Dose Bettina Götz Otto Hausmann Helmut Heim Margarete Hofmann Johann Hügle Hans Keck Alfred Klotz Rosa geboren Eintritt DAV Konrath Ruth Kuhn Christa Müller Erna Radecke Wolfgang Schott Heinz Seubert Alfred Wagner Jörn Dr. Wechsler Gertrud Zschau Georg Wir gedenken in Trauer den verstorbenen Sektionsmitgliedern. Der Abschied fällt schwer, weil wir gute Freunde und treue Bergkameraden verloren haben. Den Angehörigen gilt unsere ganze Anteilnahme. Vorstand und Beirat der Sektion Würzburg Sektionsabende Beginn der Sektionsabende jeweils um Uhr im Kletterzentrum der Sektion Würzburg, Weißenburgstraße 55. Gäste sind willkommen. 03. Mai Peter Hauck Die Farben Mustangs Trekking in einem kleinen, halbautonomen Königreich Nepals 07. Juni Fritz Bauernschmitt Mit der Wandergruppe im Südschwarzwald Anzeige 16

17 immer wieder... montags u Skigymnastik bis 18. April von Uhr (Training 1) und von bis 21 Uhr (Training 2) in der Goethe schule, Friesstraße (EG). Trainerinnen im Wechsel: Barbara Schleier/Brigitte Franz ab 2. Mai bis 26. September von Uhr auf dem Sportplatz des SV Sieboldshöhe, Sanderheinrichsleitenweg (am Wasserturm) u JUMA-Stammtisch Ab 18 Uhr im Kletterzentrum Würzburg dienstags u Sektionsabende, 1. Dienstag, Uhr im Kletterzentrum der DAV-Sektion Würzburg, Weißenburgstraße 55, mit interessanten Vorträgen. mittwochs u Skigymnastik in den Wintermonaten von bis Uhr, Bechtolsheimer Hof (VS Stadtmitte), Hofstraße. Noch bis 28. April, dann wieder ab 5. Oktober. Trainer: Karlheinz Lang u Konditionsgymnastik ( Uhr) Riemenschneider-Gymnasium, Rennweger Ring 12 (nicht in den Schulferien). donnerstags u Seniorenwanderung Am 3. Donnerstag im Monat, nachmittags. u Kletter- und Bergsteigergruppe Treffen am 1. Do. im Monat, im Kletterzentrum. Von 18 bis 21 Uhr Klettern, anschl. Ausklang im Bistro oder Mehrzweckraum. Skiabteilung Fitnesstraining / Skigymnastik Ausdauer, Koordination und Kraft sind grundlegende Fähigkeiten, die jeder Bergsteiger und Skifahrer braucht, um Leistungen und Erfolge zu erzielen. Regelmäßiges Training bringt auch so manche Verbesserungen für das tägliche Leben. Seit über 40 Jahren bietet die Sektion wöchentlich diese Trainingsstunden für alle Altersschichten. u Montags in den Wintermonaten Bis Ende April von Uhr (Training 1) und von bis 21 Uhr (Training 2) in der Goethe schule, Friesstraße (EG). Trainerinnen im Wechsel: Barbara Schleier/Brigitte Franz u Mittwochs in den Wintermonaten Bis Ende April von bis Uhr, Bechtolsheimer Hof (VS Stadtmitte), Hofstraße. Trainer: Karlheinz Lang u Montags in den Sommermonaten ab 2. Mai bis 26. September von Uhr auf dem Sportplatz des SV Sieboldshöhe, Sanderheinrichsleitenweg (am Wasserturm) TOUR Mit Schneeschuhen zur Vernagthütte TERMN: Karfreitag, , bis einschl. Ostermontag, nfos: Herbert Bardorf, Tel. 0931/26683 Ausschreibung Radtour vom 2. bis 5. Juni Ziel: Genusstage an Altmühl und Donau Nachdem die Radtour im vergangenen Jahr mit dem Ziel»Jagst und Kocher«auf ein positives Echo gestoßen ist und allen Teilnehmern großen Spaß gemacht hat, soll auch heuer wieder für die Skibegeisterten in unserer Sektion eine Mehrtagesradtour stattfinden. Dieses Jahr führt uns der Weg an die Altmühl und an die Donau, wo wir auch heuer wieder versuchen wollen, den idealen Dreiklang aus Kultur, Genuss und sportlicher Betätigung zu finden. Durch die täglichen Etappen von ca. 60 km haben wir genügend Zeit zu weiteren Besichtigungen am Rande der Strecke oder auch ganz spontan zum Besuch der einen oder anderen»tankstelle«am Wegesrand. Wer also lieber Kilometer»fressen«möchte, wird bei dieser Tour nicht auf seine Kosten kommen. Je nach Wetterlage kann das Programm auch variieren. Die Radstrecke ist gut ausgebaut, wir nutzen hauptsächlich befestigte Radwege und Nebenstrecken mit wenig Autoverkehr. Es empfiehlt sich, ein Trekkingrad mit Satteltasche(n) zu benutzen. Das Tragen eines Helmes ist Pflicht! Fahrradhandschuhe sind nicht zwingend vorgeschrieben, werden aber sehr angeraten. Programm: 2.6.: Bahnanreise (Abfahrt ca Uhr Würzburg Hauptbahnhof) Mit dem Zug nach Neumarkt i. d. Oberpfalz; Einrollen am»alten Kanal«bis Beilngries; Anzeige Skitourenprogramm TOUR Mit Tourenski zur Vernagthütte TERMN: Karfreitag, , bis einschl. Ostermontag, nfos: Herbert Bardorf, Tel. 0931/

18 Fahrt am Rhein-Main-Donau-Kanal bis Essing (Radwanderweg»Tour de Baroque«). Übernachtung mit Frühstück im Gasthof Felsenwastlwirt : Essing Katharinenburg Fahrt zur Altmühlmündung bei Kelheim, von dort donauaufwärts (Radwanderweg»Donauradweg«) nach Kloster Weltenburg (dort Einkehr in die Klosterschenke!); weiter über Neustadt a. d. Donau bis Katharinenburg, kurz vor ngolstadt gelegen. Übernachtung mit Frühstück in der Pension Schäringer : Katharinenburg Zirgesheim Fahrt von Katharinenburg über ngolstadt, Neuburg a. d. Donau bis Zirgesheim kurz vor Donauwörth. Übernachtung mit Frühstück im Gasthof Mayer : Zirgesheim Treuchtlingen Fahrt über Monheim (»Zusam-Radweg«) nach Mörnsheim; von dort über Pappenheim (Radwanderweg»Altmühltal«) nach Treuchtlingen. Rückreise per Bahn nach Würzburg (Ankunft ca Uhr). Wir übernachten in Gasthöfen (Preis pro Übernachtung mit Frühstück ca. 30 bis 35 Euro, wobei auch 3- und 4-Bett-Zimmer genutzt werden (müssen). Einzelzimmer sind nicht buchbar! Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Kosten: ndividualverrechnung vor Ort Bei Anmeldung (bitte Formular»Anmeldung für Veranstaltungen der Sektion Würzburg«in diesem Heft nutzen) in der Geschäftsstelle werden 50 Euro als Anzahlung fällig; diese wird mit den Bahnkosten bzw. der ersten Übernachtung wieder verrechnet. Das Vortreffen zu dieser Tour findet am 19. Mai um Uhr in der Geschäftsstelle Kaiserstraße 13 statt. Nordic Walking Nordic Walking mit Nordic Running-ntervallen! Beim Nordic Walking arbeiten 90% aller Muskeln und beim Nordic Running verbraucht der Körper 30% mehr Kalorien als beim Joggen. Es ist nicht nur gut für die Kondition, es ist auch Krafttraining und zudem ist es besonders gelenkschonend. Somit ist das ntervalltraining das ideale Ganzjahrestraining für alle Bergsport - arten. Donnerstags um Uhr (außer in den Ferien und an Feiertagen) Treffpunkt: ab 7. April wieder in Eibelstadt, im Steinbachtal oder in der Zellerau. Treffpunkt wird wöchentlich mitgeteilt. Bei nteresse Aufnahme in den - Verteiler! Leitung: Brigitte Franz, DSV-Nordic Walking-Trainerin. Tel. 0931/ bm.franz@gmx.de Ausrüstung: Nordic Walking-Stöcke, der Witterung angepasste, atmungsaktive Kleidung, Handschuhe! Zum Ausprobieren gibt es ein Paar verstellbare Leki-Stöcke (Leihgebühr 2,- Euro). Bitte vorher anmelden! Strecken: verschiedene Strecken (mittel bis schwer), Länge ca. 9 km (für Geübte). Laufzeit: ca. 1½ Stunden mit abschließendem Stretching. Wichtig: Für alle Treffen gelten die AGB der Alpenvereinssektion Würzburg. Berichte Skiabteilung Auftakt der Skisaison im Zillertal: Wenn Engel reisen, passt das Wetter! Es ist kurz vor Weihnachten, Freitag , 16 Uhr in Würzburg am Parkplatz Dallenbergbad. Ca. 40 Skifans unserer Sektion, die durch die außergewöhnlich heftigen Schneefälle der letzten Tage bereits ganz heiß auf Skifahren sind, erwarten ungeduldig die Abfahrt des Busses, der uns ins Zillertal bringen soll. Nachdem wir von unserem Reiseleiter Christian Stöckel begrüßt und wieder so fürsorglich verwöhnt wurden mit edlen Tröpfchen (auserlesene Weine, Pfläumli, etc.), um deren Beschaffung sich unsere Veranstaltungsreferentin ngrid Caspar liebevoll gekümmert hatte, verlief die Fahrt nach Zell am Ziller trotz teils widriger Straßenverhältnisse problemlos und recht kurzweilig. n bester Stimmung erreichten wir unser gepflegtes Hotel Bräu in Zell am Ziller. Nach Belegung der komfortablen Zimmer konnten wir uns an der Bar bei vorzüglichem Bier aus der hauseigenen Brauerei entspannen und auf ein schönes Skiwochenende einstimmen. Dass in österreichischen Lokalen noch kein Rauchverbot eingeführt ist, war für einige von uns allerdings etwas gewöhnungsbedürftig! Am Samstagmorgen erwarteten uns beste Bedingungen: blauer Himmel, strahlender Sonnenschein sowie Neuschnee bei ca. minus 10. Wir wenden uns dem Skigebiet Penken (Mayrhofen) zu und werden belohnt für unsere»vorweihnachtsflucht«: Die Pisten sind relativ wenig befahren und überall locken unberührte Tiefschnee - hänge! Am Abend konnte man sich in einer herrlich großzügigen Saunalandschaft entspannen, jedoch: Dem Ansturm des DAV ist keine Sauna gewachsen da ist jede Sauna zu klein!!! Am Sonntag hielt die Wetterlage an, der Skitraum ging weiter: Das Skigebiet Zell am Ziller hatten wir Dank exzellenter Doppelführung von Christian und Karlheinz bald von West nach Ost und zurück zügig erforscht. Abgesehen von dem verbogenen Skistock des Herrn Stöckel (!) waren keine Ausfälle oder ernsthafte Verletzungen zu beklagen. Nach hervorragendem Abendessen bestiegen wir müde und zufrieden den Bus und träumten bei einem kleinen Nickerchen von Schnee, Sonne und Skifahren. Nach fünf Stunden Rückfahrt, die zügig und ohne Stau verlief, wurden wir jedoch jäh mit der Realität konfrontiert: Transparenter Schneefall (sprich: Schneeregen auf gefrorenen Straßen!!!) empfing uns und forderte kurz nach Mitternacht von allen Autofahrern noch einmal besondere Aufmerksamkeit. Soweit bekannt kam zum Glück jeder wohlbehalten zu Hause an. Vielen Dank an Christian, der dieses wunderschöne Wochenende wieder so perfekt organisiert hat und zum Wettergott anscheinend auch die besten Beziehungen hat! Christa Demmeler Bericht vom Skiprogramm B vom 27. bis Skifahrt in die Dolomiten»Ein Wahnsinn« wie die Vorbereitungen zu dieser Traditionsskifahrt in der Planungsphase verlaufen sind. Keine der bisherigen unter meiner Regie durchgeführten Skifahrten diese war mittlerweile die zehnte war im Vorfeld so nervenaufreibend wie diese. Ausschreibung Stornierung erneute Ausschreibung (es wäre ja unmöglich, als Reiseziel Rom auszuschreiben und letztlich in Paris anzukommen ) Näheres dazu siehe Mitteilungsheft V/2010, und dies alles Ende November Es folgt ein Anschreiben an alle bereits angemeldeten Teilnehmer/innen, banges Warten (bis 15. Dezember Ende der kostenlosen Stornierungsfrist) mit der Frage:»Wie viele bereits angemeldete Teilnehmer/innen stornieren tatsächlich die Reise?«gilt es doch z. B., täglich eine Fahrt vom Ausweichquartier»Zum Klostersepp«in Klausen ins Skigebiet nach Gröden von ca. 40 Minuten zu überstehen, was allein schon aufgrund der sehr kurvenreichen Strecke für manchen Skibegeisterten als Herausforderung im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehen ist. 18

19 »Ein Wahnsinn« was ich in meinen kühnsten Träumen niemals gedacht hätte! nsgesamt 47 Teilnehmer/innen soviel waren es unter meiner Ägide noch nie! schenken mir das Vertrauen, trotz aller Widrigkeiten (z. B. bietet der Gasthof Klostersepp keinen»wellnessbereich«, geschweige denn eine Sauna), ein erlebnisreiches, unvergessliches, traumhaftes verlängertes Skiwochenende miterleben zu wollen. DANKE allen hierfür! Auf der Hinfahrt nach Klausen konnte von fast allen Mitreisenden die entscheidende Frage nach»silvaner oder Bacchus?«richtig zu Gunsten eines»guten Tropfens«beantwortet werden, sodass wir bester Stimmung und Vorfreude, auch dank des haupt- ne die am zweiten Tag von Karlheinz geführte Skitour durch das Mittagstal, eine Querung mitten durch die Sella, dieser gewaltigen Burg aus Dolomitgestein. Zusammen mit weiteren vier Wagemutigen (Bärbel, Christa, Manfred und unserem Kärntner Freund Vinz) befuhren wir bei besten Verhältnissen, aber mit pochendem Herzen und zunehmendem Brennen der Oberschenkel diese grandiose Schlucht mit ihren imposanten Felswänden und Gesteinstürmen.»Ein Wahnsinn« auch das»abendbrot«im Gasthof»Zum Klostersepp«. Hatten wir uns gedanklich schon auf»schnitzel mit Pom -»Ein Wahnsinn« auch das Kaiserwetter am Sonntag im Skigebiet»Plose«oberhalb von Brixen. Stahlblauer, wolkenloser Himmel mit gigantischer Fernsicht auf den Alpenhauptkamm, dazu bestens präparierte Skipisten aller Schwierigkeitsgrade:»Skifahrerherz, was willst Du mehr?«zum Ende des Skitages genießen wir noch einen Cappuccino auf der sonnendurchfluteten Terrasse einer Skihütte, recken unsere Hälse und Gesichter der Sonne entgegen und lassen uns von den wohlig warmen Strahlen»nach allen Regeln der Kunst«verwöhnen. Bevor es gilt, die Rückfahrt anzutreten, nehmen wir unser letztes»abendbrot«an amtlichen Busfahrers der Firma Borst, Jürgen, in Klausen gegen Uhr ankamen. Nach reibungsloser (!) Zimmerverteilung wurden an der hauseigenen Bar noch bis weit nach Mitternacht die kommenden Skitage munter diskutiert. Trotz der für manchen herausfordernden Zeitplanung (8 bzw Uhr Abfahrt vom Gasthof ins Skigebiet) bestach die gesamte Reisegruppe durch ihre Pünktlichkeit, musste doch zunächst der tägliche Transfer bewältigt werden. Nachdem in St. Ulrich eine reine Damenwandergruppe (Adele, Hedi und zweimal Maria) zusammen mit einem Paar Skilangläufer (Uli und Eugen)»ausgesetzt«wurde, um»per pedes«die Seiser Alm zu erkunden, fuhr uns Jürgen nach St. Christina der zentralen Skistation am Ende der Weltcupabfahrt»Sasslong«! Obwohl hier am ersten Skitag die Skipassausgabe am Bus durch den Reiseleiter länger dauerte als gedacht (umständliches Prozedere gepaart mit elektronischen [!] nicht bonitätsmäßigen Schwierigkeiten bei der Verarbeitung der Kreditkartendaten), kamen alle Teilnehmer/innen dank auch des sich stetig verbesserten Wetters am Freitag und Samstag bei guten Schneebedingungen voll auf ihre Kosten. Den gewaltigen Gebirgsstock, die weltberühmte Sella quasi der Kailash (heiliger Berg von Buddhisten und Hindus) der Skifahrer zu umrunden, gehört nun mal zum Pflichtprogramm eines jeden»brettlfans«!»ein Wahnsinn« und für mich persönlich der absolute Höhepunkt dieser Tage war zweifelsohmes«und»pommes mit Schnitzel«vorbereitet, entpuppte sich der Küchenchef Sohn des Hauses als wahrer Gourmetkoch: Das mit viel Liebe zum Detail zu - bereitete Vier-Gänge-Abendmenü (u. a. Tafelspitz und Kalbsbraten) mundete allen vorzüglich, die kredenzten Vor- und Nachspeisen erwiesen sich als wahre»zungenschnalzer«! Hoch her ging es abends an der Bar, wo der ein oder andere»rollschoppen«zusammen mit einer deftigen, original Südtiroler Schinkenplatte verkonsumiert wurde. diesem Skiwochenende in einem nahe gelegenen Gasthof ein. Frisch gestärkt, mit gesättigtem Magen, müden Muskeln und einer dank dieser Traumtage mit vielen Glücksmomenten ausgestatteten Seele schlummern wir im Bus ein, um von den Erlebnissen an diesem Wochenende zu träumen. Erst gegen 1 Uhr am Montag früh kommen wir wieder wohlbehalten in Würzburg an dies ist der Tribut für ein volles Auskosten des letzten Traumskitages in den»bleichen Bergen«, den Dolomiten. Wie alles an dieser Skifahrt eben,...»ein Wahnsinn«! Text und Fotos Christian Stöckel Anzeige 19

20 Mountainbiking Der DAV Mountainbike-Flyer für liegt in der Geschäftsstelle sowie im DAV Kletterzentrum aus. Feierabendtouren Die Feierabendtouren finden wie schon in den Vorjahren von März bis Oktober statt (ab Uhrumstellung Sommerzeit). Treffpunkt ist jeweils um Uhr im Wechsel dienstags am Talavera-Schlösschen und donnerstags am Parkplatz Feggrube in der Sanderau. Die Teilnahmevoraussetzungen sind ein funktionstüchtiges Mountainbike, Helm und Handschuhe. Die Saisoneröffnungstour fand schon am Sonntag, 27. März, statt. Die Abendausfahrten beginnen am Donnerstag, 14. April, Uhr, Treffpunkt Feggrube. Aktuelle Beschreibungen der Touren, der einzelnen Veranstaltungen sowie weitere nformationen und Aktionen finden sich auf unserer DAV MTB-Homepage unter: mountainbiking Klaus Treutlein und das MTB-Team freuen sich auf euer Kommen. DAV Trikot und Hosen DAV Trikot und Hosen können unter Angaben von Trikotgröße (XS, S, M, L, XL, XXL) oder Hosengröße (XS, S, M, L, XL, XXL), Hosentyp (kurze Radhose ohne Träger/kurze Trägerradhose) und Sitzpolster (Women/ Men) bei der DAV Sektion Würzburg, auf der DAV MTB-Homepage Mitglieder Sein Profil (Anmeldung) oder unter dav-wuerzburg.de bestellt werden. Der Trikot-/Hosenpreis richtet sich nach der Abnahmemenge. Ein Anprobetermin wird nach der Bestellung bekannt gegeben. Fahrtechnikkurse Fahrtechnikkurs ntensiv Aufbaukurs & Vertiefung von FTK & m Gelände Fahrtechnikkurs Basics m Gleichgewicht Fahrtechnik Advanced m Gelände Fahrtechnik Expert Über Stock & Stein nhalte und weitere nformationen über die Fahrtechnikkurse sind auf der DAV MTB- Homepage Termine zu finden. Schluss mit Winter 2010/11 Der Frühling kommt! Das reichhaltige DAV MTB-Winterprogramm 2010/11 neigt sich dem Ende zu. Die MTB-Stammtische mit den Themen»Bike & Ergonomie«,»Entstehung DAV Trikot«,»Bike & Natur«und»Transalp«wurden in der neuen Gastlichkeit»Jahnterrasse«reichlich besucht. Die Themen sind herzlich und mit viel Witz und Humor den interessierten Mountainbikern näher gebracht worden... Auch die alljährliche Nikolaus-Ausfahrt am , die viele Winterschläfer(innen) auf ihr Mountainbike brachte, wurde ein Erfolg. (Zitat eines Nikolausbikers). Riesen Dank an unsere Obernikoläuse Stefan Wettengel und Schlussmann Werner Neely! Die Leute waren prima, Wetter gut, Essen viel zu gut, Trinken warm und Strecke super. Ein weiteres Highlight war der Bike-Reparaturkurs Vor und auf der Tour Making by doing. Dieser fand unter der Leitung des Bikeshop FX Sports aus Höchberg statt. Michi von FX Sports setzte sich mit allen Problemen auseinander und brachte sein fachliches Wissen auch jenen näher, die zwei linke Hände besitzen. Am Ende des Kurses sollte nun jeder Teilnehmer fähig sein, kleinere Reparaturen und Einstellungen am Mountainbike selbst vorzunehmen. Leider machte uns der Winter in diesem Jahr mit seinen heftigen Schneefällen und vereisten Wegen bei den geplanten Winterausfahrten am Samstag ab Dezember meistens einen Strich durch die Planung. Alle Jahre wieder vielleicht im nächsten Winterprogramm /12! Das DAV MTB-Team dankt allen, die es ermöglicht haben, das Winterprogramm 2010/11 umzusetzen. Monat Datum Tourenname Treffpunkt / Uhrzeit Leitung Typ / Sonstiges März 31., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Barbara Schleier/Arnold Burger gemäßigt/anspruchsvoll April 05., Di Mitgliederversammlung in der Gaststätte Würzburger Hofbräukeller um Uhr gemäßigt/anspruchsvoll 14., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Michael Eck/Wolfgang Frankenberger gemäßigt/anspruchsvoll , Sa+So Kunigundenweg von Aub nach Bamberg nfos auf der Homepage Arnold Burger Wochenendtour 19., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Stefanie Röll/Heinz Kuhnert gemäßigt/anspruchsvoll 28., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Rose Link/Stefan Kuhn gemäßigt/anspruchsvoll 30., Sa Samstagstour nfos auf der Homepage Wolfgang Höner gemäßigt Mai 03., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Jürgen Graf/noch nicht benannt gemäßigt/anspruchsvoll 08., So Fahrtechnikkurs 1+2 Vertiefung vom Vorjahr nfos auf der Homepage Stefan Kuhn Sektionsveranstaltung 09., Mo Fahrtechnikkurs 1 nfos auf der Homepage Klaus Treutlein/Arnold Burger Sektionsveranstaltung 12., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Stefan Kuhn/Stefan Brenner gemäßigt/anspruchsvoll , Sa+So Sektionstour: Fränkische Schweiz nfos auf der Homepage Klaus Treutlein gemäßigt 16., Mo Fahrtechnikkurs 2 nfos auf der Homepage Klaus/Arnold/Stefan K. Sektionsveranstaltung 17., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, 18:30 Uhr Rainer Englert/Heinz Kuhnert gemäßigt/anspruchsvoll 22., So Sonntagstour: Steigerwald Region phofen nfos auf der Homepage Hermine Fischer gemäßigt 23., Mo Fahrtechnikkurs 3 nfos auf der Homepage Klaus/Arnold/Stefan K. Sektionsveranstaltung 26., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Georg Brand/Georg Harbauer gemäßigt/anspruchsvoll 29., So Sonntagstour: Steinbruchtour nfos auf der Homepage Michael Schmachtenberger anspruchsvoll 31., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Stefan Wettengel/Traudl Markert gemäßigt/anspruchsvoll Juni 04., So Samstagstour: Blüten am Kalbenstein nfos auf der Homepage Werner Neely anspruchsvoll 09., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Brigitte Franz/Wolfgang Frankenberger gemäßigt/anspruchsvoll 14., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Stefan Wettengel/Arnold Burger gemäßigt/anspruchsvoll , Fr So Sektionstour: Biken in den Nordalpen nfos auf der Homepage Stefan Kuhn anspruchsvoll 28., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Stefan Wettengel/Klaus Treutlein gemäßigt/anspruchsvoll 20

21 Monat Datum Tourenname Treffpunkt / Uhrzeit Leitung Typ / Sonstiges Juli , Sa+So Rennsteig nfos auf der Homepage Kurt Markert Wochenendtour 07., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Michael Eck/Stefan Brenner gemäßigt/anspruchsvoll 12., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Jutta Roos/Heinz Kuhnert gemäßigt/anspruchsvoll 21., Do Donnerstagstour Feggrube, Uhr Unser Helmut/Werner Neely gemäßigt/anspruchsvoll , Sa So Sektionstour: Transalp nfos auf der Homepage Klaus Treutlein Sektionsveranstaltung 26., Di Dienstagstour Talaveraschlösschen, Uhr Stefanie Röll/N.N. gemäßigt/anspruchsvoll 31., So Sonntagstour: Biergartentour nfos auf der Homepage Jürgen Graf gemäßigt Die weiteren Termine finden Sie im nternet und werden im nächsten Heft veröffentlicht. Wandergruppe WANDERGRUPPE Wanderprogramm Steigerwald Sonntag, 17. April Biberburg und Schlossruine Ausgangspunkt unserer Wanderung ist der Parkplatz bei Birklingen. Von hier führt unser Weg auf den Schlossberg zur Ruine Speckfeld. Vorbei an der Bildeiche ersteigen wir die Höhen des östlichen Schwanberges. Weiter auf dem Kammweg gelangen wir zur Ortschaft Castell (Schlosspark, Schloss, evang. Kirche, Turmruine). Schluss hock. Strecke: ca. 21 km; An- und Abstiege (200 Hm); viel Wald und teils offene Flur; Rucksackverpflegung; Treffpunkt: 7.45 Uhr Möbel Poco; Abfahrt: 8 Uhr mit Privat-Pkw; Rückkehr: ca. 19 Uhr; Führung: Bernhard Löffler Mainfranken Sonntag, 15. Mai Rund um Retzbach, Retzstadt und Thüngersheim Vom Bahnhof Retzbach wandern wir durch das Affental, an Retzstadt vorbei, zum Grillplatz bei Thüngersheim. Nach einer Rast gehen wir über den Mainwanderweg zum NSG Höhfeldplatte und über Thüngersheim nach Retzbach zum Schlusshock zurück. Strecke: ca. 22 km; kleinere An- und Abstiege; teils Wald und offene Flur (Blütezeit); Rucksackverpflegung; Treffpunkt: 8.15 Uhr nfostand Bahnhofshalle; Abfahrt: 8.35 Uhr; Rückkehr: ca. 19 Uhr; Führung: Schraut/Krank Obermaintal Sa./So., Juni Franken-Highlights Achtung: 2-Tages-Wanderung, Anmeldung erforderlich! Kosten: 35,- Euro Weitere nformationen: Peter Pankrath, Tel. 0931/ Wir starten in Lichtenfels, besuchen Vierzehnheiligen und kommen zum heiligen Berg der Franken, dem Staffelberg. Hinunter ins Tal und drüben wieder hoch zum Naturfreundehaus Am Dornig. Übernachtung wie in den Alpenhütten. Am nächsten Tag aussichtsreich über die Höhe nach Scheßlitz. Nach Schlusshock geht es zurück nach Würzburg. Strecke: ca. 40 km, viele Auf- und Abstiege; Treffpunkt: 8.15 Uhr nfostand Bahnhofshalle; Abfahrt: 8.36 Uhr; Rückkehr: ca. 18 Uhr; Führung: Kleine-Kraneburg/Pankrath Unbekannte Rhön Samstag, 30. Juli Durch den Truppenübungsplatz Wildflecken Auch dieses Jahr wollen wir am Tag der offenen Tür der Bundeswehr am Standort Wildflecken teilnehmen. Achtung: Wegen des großen Andrangs werden wir wieder am Samstag wandern. Treffpunkt: 7.45 Uhr Möbel Poco; Abfahrt: 8 Uhr mit Privat-Pkw; Rückkehr: ca. 20 Uhr; Führung: Spitzer/Breuer August Ferienmonat keine Wanderung Jagsttal Sonntag, 18. September Zum Ritter mit der eisernen Hand Unser heutiges Ziel ist das Jagsttal mit der Ortschaft Jagsthausen. Vorbei an historischen Gebäuden (Götzenburg) wandern wir zunächst entlang dem Fluss Jagst nach Berlichingen. Hier finden wir Reste einer wohl seit fast 1000 Jahren bestehenden Wasserburg, dem Stammsitz der Freiherren von Berlichingen. Weiter führt uns der Weg zur Klosteranlage Schöntal. Nach einer ausgiebigen Pause überqueren wir die Jagst und laufen vorbei am Storchenturm in Richtung Rossach. Über Leuterstal, durch ein Naturschutzgebiet, kommen wir wieder zurück nach Jagsthausen. Strecke: ca. 21 km; Rucksackverpflegung; Schlusshock; Treffpunkt: 7.45 Uhr Möbel Poco; Abfahrt: 8 Uhr mit Privat-Pkw; Rückkehr: ca Uhr; Führung: Bernhard Löffler Mehrtageswanderung Oberes Erzgebirge Donnerstag, 29. September bis Montag, 3. Oktober Rund um Oberwiesenthal, der höchsten Stadt Deutschlands Das obere Erzgebirge wird diesmal unser Ziel sein. Ausgehend von unserer Pen- Anzeige 21

22 sion in Oberwiesenthal haben wir folgende Tageswanderungen geplant: - Rund um und auf den Fichtelberg (1215 m, ca. 16 km). - Erlebnispfad Bimmelbahn (ca. 22 km) - Auf die»1000er«an der tschechischen Grenze (ca. 18 km). Auf der Hin- und Rückfahrt werden wir bei Rundwanderungen um die Bergstadt Wolkenstein und Schwarzenberg, der Perle des Erzgebirges, einen weiteren Einblick in die Schönheit des Erzgebirges erhalten. Anmeldung: unbedingt erforderlich (Tel. 0931/407449) Treffpunkt: , 7.15 Uhr Quellenbachparkhaus/Bahnhof Abfahrt: 7.30 Uhr, Fahrgemeinschaften mit Privat-Pkw Siehe auch Extra-Ausschreibung rechts im Anschluss an das Programm der Wandergruppe Spessart Sonntag, 16. Oktober Durch das Naturschutzgebiet Metzger Von Lichtenau wandern wir durch das herbstliche Hafenlohrtal zum Steintor. Durch das NSG Metzger erreichen wir den Tanzplatz und bummeln hinab zum Breitsee. Nach einem kurzen Auf- und Abstieg kommen wir nach Rothenbuch und zum Jagdschloss der Mainzer Fürstbischöfe, heute Hotel. Wieder geht es in die Höhe und durch die kleine Rothenbucher Flur zum Wald oberhalb des Bomigsees, zu dem wir absteigen. Durch den hoffentlich schon bunt gefärbten Wald geht es zum letzten Mal bergauf und bis kurz vor Lichtenau gemütlich über den Höhenweg. Nochmals hinab, und unser Schlusshock ist erreicht. Strecke: ca. 21 km; größere An- und Abstiege, stille Waldseen; Rucksackverpflegung; Treffpunkt: 8.45 Uhr Möbel Poco; Abfahrt: 9 Uhr mit Privat-Pkw; Rückkehr: ca. 20 Uhr; Führung: R./F. Bauernschmitt Saaletal Sonntag, 13. November Neben dem Saaletal Von Bad Kissingen geht es zum Wittelsbacher Turm. Dann durch Wald und offene Flur zum Weinort Ramsthal. Dort Möglichkeit zum Einkehren. Durch das Sulzbachtal ins wunderschöne Sulzthal. Hinauf auf die Höhe und vorbei an der (vielleicht geöffneten) Ruine Trimburg. Unten im Saaletal Schlusshock. Strecke: ca. 21 km; viele Auf- und Abstiege; Rucksackverpflegung; Treffpunkt: 8.15 Uhr nfostand Bahnhofshalle; Abfahrt: 8.36 Uhr; Rückkehr: ca. 19 Uhr; Führung: Kleine-Kraneburg/Pankrath Spessart Sonntag, 4. Dezember Durch das Himmelreich nach Kreuzwertheim 22 Von der Tennishalle in Röttbach wandern wir über die Fluren mit weiter Sicht ins Frankenland nach Unterwittbach. Ein kurzer Anstieg führt uns auf dem Heunweg zum Eichwald. Bald erreichen wir den Höhenzug, der uns über den Bettingberg zum Himmelreich führt. Durch den Winterwald erspähen wir recht und links immer wieder den Main, der hier zu einer großen Schleife gezwungen wird. m Himmelreich sollen schon die Kelten gesiedelt haben. Einige Bodenwellen deuten auf Befestigungen hin. Urphar gegenüber erreichen wir den Main und bummeln an der Staustufe Eichel vorbei nach Kreuzwertheim. Ein schöner Anstieg auf dem Mainringweg führt uns wieder in die Höhe und zu unserer Abzweigung nach Röttbach. Beim Schlusshock lassen wir das Wanderjahr ausklingen. Strecke: ca. 20 km; viele Aussichtspunkte; Keltenburgstall; Rucksackverpflegung; Treffpunkt: 8.45 Uhr Möbel Poco; Abfahrt: 9 Uhr mit Privat-Pkw; Rückkehr: ca. 20 Uhr; Führung: R./F. Bauernschmitt Auskunft zu den Wanderungen: Spitzer / Breuer: 0931/ Bernhard Löffler: 09341/3080 Pulitzer / Wehner: 0931/ R. / F. Bauernschmitt: 09367/2488 Kleine-Kraneburg / Pankrath: 0931/ Schraut / Krank: 09364/ Wenn Sie bei der Wandergruppe mitwandern wollen, sollten Sie folgendes beachten: Die Wandergruppe wendet sich an alle, die 20 bis 24 km (5 bis 6 Stunden reine Wanderzeit) in einem zügigen Tempo laufen (nicht rennen) wollen, unabhängig vom Alter. Gäste sind jederzeit willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich (Ausnahmen siehe Text!), jedoch sehr pünktliches Treffen zur angegebenen Uhrzeit. Für alle Wanderungen gilt Rucksackverpflegung. Nach Absprache vor der Abfahrt kann ein Schlusshock organisiert werden. Die Fahrtkosten (Bahn/Bus/Fahrgemeinschaften mit Privat-Pkw) werden auf die Teilnehmer umgelegt. Die Wanderungen werden am Mittwoch vor der Wanderung auf der Serviceseite von Main-Post und Volksblatt veröffentlicht! Falls sich die Fahrpläne der DB ändern, werden in der nächstmöglichen Ausgabe der DAV-Mitteilungen und in den Presseveröffentlichungen neue Treff- und Fahrzeiten bekannt gegeben. Für die Wandergruppe i. A. B. Löffler Mehrtageswanderung der Wandergruppe im oberen Erzgebirge vom Liebe Wanderfreunde der Wandergruppe, auch dieses Mal wollen wir ein neues Wandergebiet kennen lernen: das obere Erzgebirge um Oberwiesenthal, der höchstgelegenen Stadt Deutschlands (914 m). Hinfahrt: Donnerstag, (7.30 Uhr Quellenbachparkhaus/Bahnhof) über die Bergstadt Wolkenstein, mit Rundwanderung (ca. 12 km). Rückfahrt: Montag, über Schwarzenberg, der Perle des Erzgebirges, mit Rundwanderung (ca. 12 km); Ankunft: Würzburg ca. 20 Uhr. Unser Standquartier ist das Gasthaus-Pension Herberger»Zur Schachtelbud«im Kurort Oberwiesenthal am Fuß des Fichtelbergs. Ausgehend von unserer Pension haben wir folgende Tageswanderungen geplant: Rund um und auf den Fichtelberg (1215 m, ca. 16 km). Erlebnispfad Bimmelbahn (ca. 22 km) Auf die»1000er«an der tschechischen Grenze (ca. 18 km) Preis für 4 Übernachtungen in Doppelzimmern (Dusche/WC), Frühstück, Tagesverpflegung, abends 3-Gang-Menü, inkl. Fahrtkosten: 220,- Euro/Person Bitte rechtzeitig anmelden (Tel. 0931/ ), da die Teilnahme auf 20 Personen begrenzt ist. Wir fahren mit Pkw in Fahrgemeinschaften. Einzelpersonen bitte Partner/Partnerin suchen, da nur Doppelzimmer zur Verfügung stehen. Die Reihenfolge des Eingangs des Gesamtbetrages von 220,- Euro/Person auf unten genanntem Konto entscheidet über die Teilnahme. Gäste können bei freien Plätzen berücksichtigt werden, haben aber keinen DAV-Versicherungsschutz. Die erzielten Zinsen werden bei der Abrechnung berücksichtigt. Bei Überbelegung erfolgt eine Rücküberweisung und Vormerkung auf einer Warteliste. Konto: Winfried Breuer, Sparkasse Mainfranken, BLZ , Konto-Nr (bitte unbedingt angeben: Erzgebirge, Name, Vorname) Führung: ngrid Spitzer/Winfried Breuer

23 Bericht der Wandergruppe Rheinsteig, Mehrtageswanderung, Herbst 2010 Ziel der Mehrtageswanderung in 2010 war das Kennenlernen eines Abschnitts des 320 km langen Rheinsteigs. Die Auswahl des wunderschönen Teilstücks von Lorch bis Braunach (ca. 90 km in 5 Etappen) und die Organisation erfolgte durch Annette Kleine-Kraneburg und Peter Pank rath. hnen gilt schon an dieser Stelle unser herzlichster Dank. Unsere Wandergruppe bestand aus 7 Paaren und 6 Singles. Fester Standort war das Hotel»Zum Anker«in Osterspai, ca. 25 km südlich von Koblenz. Wie mittlerweile gute Tradition, konnten wir unsere Marschverpflegung selbstständig am Frühstücksbuffet zusammenstellen sowie alle Touren mit öffentlichen Verkehrsmitteln (DB-Zügen) direkt von unserem Hotel aus durchführen. Da der Rheinsteig eine Fülle von Eindrücken und atemberaubende Ausblicke hoch über dem Rhein bietet, möchte ich bei meiner Tourbeschreibung eine Bildauswahl sprechen lassen. Das Wetter bei unserer Vorwanderung an Pfingsten war wesentlich schöner. Daher wurden auch einige Bilder von dieser Tour ausgewählt. Die Bilder und die Beschreibungen verstehe ich als Erinnerung für die Teilnehmer, vor allem aber auch als Anregung für alle Wanderfreunde, die einmal ohne großen Aufwand neue Eindrücke gewinnen wollen. Die Anbindung aller Ausgangspunkte der Etappen sind optimal an das Bahnnetz der DB angeschlossen und somit leicht von Würzburg aus zu erreichen. Die genauen Beschreibungen der 24 Etappen des Rheinsteigs (in der Regel jeweils kleiner als 15 km) durch die wundervolle Natur- und Kulturlandschaft finden sich im nternet oder in preiswerten Wanderbüchern. Einen ersten Eindruck von der reizvollen Landschaft gibt Bild 1 mit Blick auf unseren Ausgangsort Osterspai. Die einzelnen Tagesetappen zeichnen sich dadurch aus, dass man zunächst von der Höhenkote des Rheins über teilweise steile Anstiege (wie im Gebirge) die Höhenkote der Bergrücken erreichen muss. m Laufe des Tages sind dann einige Täler zu überwinden. Ein Beispiel wäre die 33 km lange Strecke zwischen Kaub und Kestert, das Auf und Ab mit über 1200 zu überwindenden Höhenmetern. Die Wegführung des Rheinsteigs ist sehr gut markiert, sodass man sich kaum verlaufen kann. Die Wege führen durch Weinberge, Wälder, Felder und Wiesen. Dazwischen liegen viele malerische Orte, Burgen und Schlösser, die in dichter Folge einen lebendigen Eindruck von der geschichts - trächtigen Vergangenheit vermitteln. m Verlauf des Weges sind viele Aussichts- und Rastpunkte angelegt. Das Bild 2 zeigt, wie eine Wanderpause im Regen aussieht und Bild 3 einen Aussichtspunkt mit Blick auf die bewaldeten Berghänge. Mal ohne Bilder möchte ich aber die eindrucksvollen Ausblicke erwähnen von renberg auf den Rhein und wie ganz anders und nicht minder schön es auf der Hochebene und in den Weinbergen ohne Blick auf den Rhein aussehen kann. Bild 5 zeigt eine exponierte Aussichtsplattform oberhalb von St. Goarshausen, die nur durch geübte Wanderer mit Erfahrung im Hochgebirge bzw. durch trittsichere Wanderer mit etwas Mut über einen Klettersteig erreichbar ist. Hier fühlten sich vor allem die männlichen Mitwanderer motiviert, diese Variante des Rheinsteigs über den Klettersteig zu probieren. Eine Besonderheit für unsere Wandergruppe war, dass ngrid als Übungsleiterin für Gymnastik den Teilnehmern anbot, die Muskeln vor den Aufstiegen zu dehnen und aufzuwärmen mit viel Spaß und Engagement haben die meisten mitgemacht. Dass auf dem Rheinsteig auch das Genusswandern nicht zu kurz kommt, zeigte die von weitem wie eine Kreuzwegstation oder Marterl aussehende Station die sich bei näherem Hinsehen aber als eine Vinothek erwies. Hier bot ein Winzer des Ortes einige Weine auf Treu und Glauben an. Glücklich war ngrid, als sie eine Flasche in Händen hielt. Der Schlusshock fand im»gasthaus im Hochspessart«(Lichtenau) statt. Hier ließen wir noch einmal in gemütlicher Runde die vielen Erlebnisse und schönen Stunden an uns vorbeiziehen. Die nformation zur Mehrtageswanderung in ins Erzgebirge weckte schon die Vorfreude auf unsere nächste Tour. Winfried Breuer der Höhe auf den Rhein und auf den berühmten Loreley-Felsen, auf die Burgen Maus und Katz mit St. Goar auf der anderen Rheinseite. Folgendes Bild 4 zeigt die Marksburg oberhalb von Braubach. Besondere Eindrücke hinterließen die schönen Detailansichten von Burg Ster- 23

24 WANDERGRUPPE Wanderprogramm Fränkische Schweiz Sonntag, 17. April Paradiestal eines der schönsten Trockentäler Die Wanderung führt uns durch eines der schönsten Trockentäler der Fränkischen Schweiz. Wir beginnen in Königsfeld und erreichen in Treunitz das Paradiestal. Der weite stille Wiesengrund, die herrlichen Felsen und ein kleines Bächlein erwecken unsere Aufmerksamkeit. Die wahrhaft paradiesische Ruhe lässt erahnen, wie schön die Täler der Fränkischen Schweiz einst waren, bevor die Schnellstraßen kamen. Die nahe Schnellstraße nach Treunitz macht deutlich, wie zerbrechlich auch dieses Kleinod ist. Ein schöner Rundweg lässt uns die Probleme vergessen. Gehzeit: 3¾ Std.; sonnig/schattig; wenig Steigung; Teilwanderung möglich; Rucksackverpflegung; Schlusshock. Abfahrt: 8 Uhr mit dem Bus ab Taxistand Hbf. oder 7.45 Uhr Poco-Parkplatz. Führung: Bert Kolb nsel Madeira Donnerstag, 19. Mai, bis Donnerstag, 26. Mai Auf zu dem schwimmenden Garten im Atlantik Unsere achttägige Wanderreise führt uns mit dem Flugzeug nach Portugal auf die Blumeninsel Madeira km südwestlich von Portugal im Atlantik liegt dieser Spitzenplatz für Wanderer aus aller Welt. Schon lange war dies unser Traumziel. Die Westküste der»nsel des Frühlings«ist genau das Richtige für uns. Das Hotel»Quinta Alegre«, im Herrenhausstil errichtet, liegt oberhalb von Calheta und besitzt 25 Zimmer, teilweise mit Meeresblick. Die Küche bietet erweitertes Frühstück, am Tag ein Lunchpaket und abends Halbpension. Ein großzügiger Garten, Schwimmbad und Sonnenterrasse laden zum Entspannen ein. Der Bus vom Hotel gechartert bringt uns täglich zu unseren Zielen, die sehr vielseitig sind. Auch die Kultur und Besichtigungen sollen nach dem Wandern nicht zu kurz kommen. Ehrwürdige Paläste und Villen mit schattigen Hinterhöfen in Funchal, umgeben von subtropischen Parks und Gärten, Kirchen, Klöster, 24 interessante Museen und ein farbenprächtiger botanischer Garten stehen auf unserem Besichtigungsprogramm. Warteliste beim Wanderwart. Führung: HB Haßberge Sonntag, 19. Juni Sehenswertes Fachwerkstädtchen Königsberg Das Städtchen Königsberg und sein Nachbardorf Unfinden sind bekannt für ihre Fachwerkromantik. Unsere Wanderung beginnt in Unfinden und zieht über Königsberg zum Wanderparkplatz Schlossberg. Dort ziehen wir über Streuobstwiesen am Waldrand entlang zum Dornbuschberg und weiter zur Urwiese, bis wir auf unserem Rundweg wieder nach Königsberg kommen. Wenn wir durch das Stadttor gehen, sind wir erstaunt über die hübschen Fachwerkhäuser am Marktplatz oder auch die vielen Sandsteinfassaden an den Hauseingängen. Für unseren Stadtrundgang nehmen wir uns gut eine Stunde Zeit, um all die Sehenswürdigkeiten wie Marienkirche, Rathaus mit Glockenspiel, Regiomontanus-Haus (Geburtsstätte des berühmten Mathematikers und Astronomen) zu bewundern (Stadtbesichtigung). Gehzeit: 2¾ + 1¼ Std.; sonnig; etwas Steigung; Teilwanderung möglich; Rucksackverpflegung; Schlusshock in Königsberg. Abfahrt: 8 Uhr mit dem Bus ab Taxistand Hbf. oder 7.45 Uhr Poco-Parkplatz. Führung: Peter Kieferle Spessart Sonntag, 10. Juli Versunkene Kulturen am Kloster Neustadt Unser Kulturrundweg startet an der Klosteranlage in Neustadt, einer ehemaligen Benediktinerabtei, die seit 1907 von Missions-Dominikanerinnen bewohnt wird. Die Gründung des Klosters geht auf das Jahr 768 unter dem Würzburger Bischof Megingoz zurück. Die neue abwechslungsreiche Route führt uns über den Kreuzweg auf den Hornungsberg, von dort oben genießen wir die abwechslungsreiche Aussicht auf das Maintal, bevor wir weiterziehen zum Margarethenhof. Die Geschichte sagt uns, dass dieser klösterliche Wirtschaftshof seit dem 12. Jh. besteht. Auf schönem Waldweg wandern wir weiter bis zum Forsthaus Aurora, das uns zum Rasten einlädt. Es entstand in der Zeit, als der Klosterwald an den Fürsten zu Löwenstein- Wertheim-Rosenberg übergegangen war. Auf dem Rückweg biegt unsere Route ab zur Michaelskirche, die zur Klosteranlage gehört. Gehzeit: 4 Std.; Aussicht, bergig, Wald, Wiesen; Rucksackverpflegung; Mittagshock im Forsthaus Aurora. Abfahrt: 8.30 Uhr mit dem Bus ab Taxistand Hbf. oder 8.15 Poco-Parkplatz. Führung: Klaus Hornig August: Ferienmonat keine Wanderung! Naturpark Frankenhöhe Sonntag, 11. September Aussichtsreiche Wanderung in Frankens gemütlicher Ecke Der Naturpark Frankenhöhe umfasst ein 1100 km 2 großes Gebiet in Westmittelfranken zwischen der Landesgrenze zu Baden-Württemberg im Westen, Burgbernheim im Norden, Nürnberg in Osten und Feuchtwangen im Süden. Diese Mittelgebirgslandschaft ist eine sonnenreiche Gegend mit ausgedehnten Mischwäldern, sanften Höhenzügen und weiten Streuobstwiesen mit vielen Schafweiden. Von Marktbergl führt uns der Weg über den aussichtsreichen Petersberg nach Jobstgreuth. Vielfältige schöne Aussichten wechseln sich ab mit Etappen, die durch Wälder führen. Gehzeit: 4 Std.; geringe Auf- und Abstiege; Teilwanderung möglich; Rucksackverpflegung, Schlusshock. Abfahrt: 8 Uhr mit dem Bus ab Taxistand Hbf. oder 7.45 Uhr Poco-Parkplatz. Führung: Pulitzer/Wehner Berchtesgadener Land Freitag, 7. Oktober, bis Sonntag, 9. Oktober Zu den beliebtesten Bergen im Land Der um Königssee, Hochkalter und Watzmann gelegene 210 km 2 große Nationalpark ist diesmal unser Ziel. n dieser herrlichen Bergwelt soll heuer unsere Dreitageswanderung stattfinden. Das familienfreundliche Wandergebiet ist von Würzburg aus leicht zu erreichen. Wanderer und Bergsteiger können ein insgesamt 230 Kilometer langes Wegenetz und alpine Steige nutzen. Das Angebot reicht von leichter Talwanderung bis zu den beliebtesten Hochgebirgstouren wie Watzmann, Hoher Göll, Jenner und Untersberg, aber auch sehr leichte Touren sind dort zu finden. Siehe auch Extra-Ausschreibung auf S. 25 Führung: HB Dolmar-Region Sonntag, 6. November Der Dolmar ein Naturdenkmal Der Dolmar in Südthüringen erhebt sich in 739,6 m Höhe und ist Bindeglied zwischen dem Thüringer Wald und der angrenzenden Rhön. Bei unserer letzten Schnuppertour vor 18 Jahren hatten wir die beschaulichen und ländlich ruhigen Dörfer dort schon einmal besucht. Das große Kapital ist die großartige Aussicht am Dol-

25 mar und die reizvolle, vielfältige Landschaft, die zum Südthüringer Mittelge birge gehört. Es gibt dort abwechslungsreiche Wanderrouten, zwei davon wollen wir erkunden auf dem Weg zu den Rohrer Felsen und später zum Dolmar. Gehzeit: 4 Std.; Aussicht, bergig, Wald, Wiesen; Rucksackverpflegung; Schlusshock in Meiningen. Abfahrt: 8 Uhr mit dem Bus ab Taxistand Hbf. oder 7.45 Uhr Poco-Parkplatz. Führung: Peter Kieferle Steigerwald Samstag, 10. Dezember Adventswanderung Steigerwald Die anmutige Landschaft, heimelige Wiesentäler, Weinberge, idyllisch gelegene Dörfer und abwechslungsreiche Wälder prägen diese Region. Dort findet unsere kleine Adventsfeier statt. Mit Liedern, Gedichten und kleinen Geschichten wollen wir das Wanderjahr abschließen. Zur Mittagszeit gibt es bei der Wanderung wieder die obligatorische Küche im Freien. Bitte Essgeschirr und Trinkgefäß mitbringen. Abfahrt: 8.30 Uhr mit dem Bus ab Taxistand Hbf. oder 8.15 Uhr Poco-Parkplatz. Führung: HB Wollen Sie bei der Wandergruppe mitwandern, so melden Sie sich 8 bzw. 14 Tage vor der Wanderung an. Fahrtunkosten zwischen 12,- und 15,- Euro pro Person, Kinder und Studenten die Hälfte. Bei Bahnfahrt: Bayernticket 20 Prozent pro Person. Bei allen Wanderungen sind auch Teilwanderungen möglich. Adresse: Hermann Breitenbach, Unterdürrbacher Straße 65, Telefon 0931/ Die jeweilige Wanderung wird nochmals am Mittwoch unter»vereine/organisationen«vor der Wanderung in der Main-Post und im Volksblatt veröffentlicht. EXTRA-AUSSCHREBUNG Dreitageswanderung in die Berchtesgadener Alpen Das Berchtesgadener Land: n der südöstlichen Ecke Bayerns liegt diese verzauberte Region. Ein kleines Stück nach Österreich, ummauert von hohen Gebirgswällen, die bis an die 3000-m-Grenze reichen und Teil der schroffen Salzburger Kalkalpen sind dort wollen wir hin. m Herzen des Alpenparadieses für Wanderer, Naturfreunde und Gipfelstürmer leuchtet schon von weitem der Watzmann (2713 m), das bekannte Wahrzeichen des Berchtesgadener Landes. Unsere Wünsche in dieser traumhaften Landschaft sind: 1. Mit der Seilbahn auf den Jenner (1874 m) und von dort eine herrliche Rundtour. Dreitageswanderung in die Berchtesgadener Alpen 2. Von der Kührointalm über die Archenwand bei den Watzmannkindern zur Aussichtskanzel nach St. Bartholomä und mit dem Königsseeschiff zurück nach Königssee (leichte Bergtour) 3. Am Sonntagfrüh mit dem Bus zum Kehlsteinhaus (1820 m) und anschließend Rückfahrt nach Würzburg. 4. Evtl. als Ersatztour auf den Predigtstuhl (1614 m) bei Bad Reichenhall. 5. Oder mit dem Bus eine Rundtour über die Roßfeldhöhenringstraße (1560 m) und zurück nach Würzburg. Wohnen werden wir im gutbürgerlichen Hotel mit Komfort»Alpensport Seimler«, zwei Kilometer von Berchtesgaden entfernt gegenüber dem Obersalzberg Kehlsteinhaus (Vergangenheit!), und es liegt für unsere Touren geradezu ideal. Alle Zimmer mit Dusche/Bad und WC, gutbürgerliche Küche, Halbpension, reichhaltiges Angebot an bayerischen und internationalen Spezialitäten und mit reich- 25 haltigem Frühstück. Das Hallenbad und die Sauna sind für uns kostenlos. TERMN: Freitag, 7. Oktober, bis Sonntag, 9. Oktober Für die Dreitagestour fallen pro Person folgende Kosten an: 179,- Euro für Hin- und Rückfahrt, die täglichen Fahrten zu und von den Wanderungen einschließlich Halbpension im Doppelzimmer. Für Einzelzimmer sind Kosten von ca. 15,- Euro pro Übernachtung einzuplanen. Abfahrt mit dem Bus um 5 Uhr ab Hauptbahnhof Taxistand oder 4.45 Uhr Poco- Parkplatz. Die Mehrkosten für die Einzelzimmer können in Berchtesgaden beglichen werden. Reservierung bis Ende März beim Wanderwart, Tel. 0931/ Die Anmeldung gilt, wenn die Reisekosten auf das AV-Konto Nr bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg, BLZ , eingezahlt sind; Stichwort»Steinsalz«. HB Senioren-Wandergruppe VORSCHAU (2. Do) Von Goßmannsdorf nach Eßfeld (wegen Ostern vorverlegt) (3. Do) Fahrt: Spessart Eisenhammer und Kartause (5. Do) Tagesfahrt: Fränkische Schweiz von Vierzehnheiligen zum Staffelberg (wegen Pfingsten verschoben) (3. Do) Sommerwanderung (3. Do) Wanderung in der Umgebung von Neuses am Berg (3. Do) Fahrt: Taubertal Wertheim und Kloster Bronnbach

26 (3. Do) 9. Schlemmerfahrt nach Sulzheim Gipssteinbruch und Schloss (3. Do) Wanderung durch den Edelmannswald nach Thüngersheim (3. Do) Adventswanderung in der Nähe von Würzburg Aktives Wandern Wir wandern an jedem 3. Donnerstag im Monat mit abschließendem geselligen Schlusshock. Ausnahmen : im April (2. Do) und im Juni (5. Do.) wegen der Feiertage. Die Wanderungen und die Nachfahrmöglichkeiten werden jeweils am Mittwoch davor in der Presse veröffentlicht. Senioren und Gäste sind wie immer zu unseren Treffen recht herzlich eingeladen. Wanderungen* Fam. Renner, Tel. 0931/ Fam. Sierl, Tel. 0931/ Fam. Heyde, Tel. 0931/ Fam. Worthmann/Maschke, Tel. 0931/ Fam. Döring, Tel. 0931/ Fam. v. Schagen, Tel. 0931/ Ameldung zu unseren Wanderungen ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei. Sollten Eintrittsoder Fahrgelder anfallen, müssen diese von den Teilnehmern übernommen werden. Bitte daran denken, zum Schutz unserer Umwelt Fahrgemeinschaften zu bilden. Wir wollen auch versuchen, den Sektionsbus (7 Plätze plus Fahrer) öfter zu benutzen. Für alle Wanderungen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Alpenvereinssektion Würzburg. Des Weiteren sind wetterbedingte Änderungen jederzeit möglich. Unter Mithilfe von ehrenamtlichen Wanderführern konnte ich wieder ein hoffentlich ansprechendes Programm zusammenstellen. Vielen Dank! Herbert Henneberger WANDERPROGRAMMM 1. Halbjahr Sonntag, 10. April Jakobsweg: Miltenberg Rothenburg 2. Etappe Wertheim/Grünenwörth Ur phar, von da an meist abfallende Strecke bis zum Kloster Bronnbach und nach kurzem Abstieg auf halber Höhe oberhalb der Tauber bis Gamburg Leitung: Klaus Nees-Brand Tel. 0931/62421 Treffpunkt: 8 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: 25 km/6 bis 7 Std. Verpflegung: Rucksackverpflegung; Schlusshock Sonntag, 8. Mai Steigerwald Leitung: Christian Stöckel Tel. 0931/ oder Tel. 0173/ Treffpunkt: 9 Uhr Parkplatz Dallenbergbad Wegstrecke: 22 km Verpflegung: Rucksackverpflegung; Schlusshock Sonntag, 12. Juni Rhön über die leuchtenden Matten der Hochrhön Leitung: Herbert Bardorf Tel. 0931/26683 Treffpunkt: 9 Uhr Parkplatz real-markt, ndustriestraße, Lengfeld Wegstrecke: 24 km/6 Std. Verpflegung: Rucksackverpflegung; Schlusshock Sa So Wanderwochenende (siehe Seite 27) Enzianhütte, Rhön Ulrike Landeck, Tel. 0931/ , Kati Lagast, Tel. 0931/ Juli + August keine Wanderung Fam. Heilig, Tel. 0931/ Fam. Keller, Tel. 0931/ Fam. George/Schmitt, Tel. 0931/ Fam. Eyrich, Tel. 0931/ Fam. Hertel, Tel. 0931/ Fam. Förster, Tel. 0931/ Familienklettern** im Kletterzentrum Würzburg Fam. Richter Fam. Richter Fam. Richter Fam. Richter Familienbergsteigen Familien-Gruppe Paula Gruppenleitung: Petra und Torsten Maiwald Tel /989594, pt_maiwald@yahoo.de Kirstin Hertel ( -Verteiler und Organisatorisches) Tel. 0931/ , kirstinhd@gmail.com JAHRESPROGRAMM *Treffpunkt für Wander- und Klettertermine ist, sofern nichts anderes mitgeteilt wird, um 10 Uhr. **Die Termine für die Kletterhalle können auch kurzfristig an einen anderen Ort (Halle oder Outdoor) verlegt werden. Der Ort der Wanderungen wird von der organisierenden Familie über Kirstin Hertel bekannt gegeben. Leitung Klettern: Andy Richter und Sandy Dillmaier-Richter Tel. 0931/ , andyrichter@gmx.de Termine Familienfest auf der Falteshütte (evt. mit Übernachtung von Sa. auf So.) Fam. Maiwald, Fam. Hertel, Fam. Richter Mi So Alpenfahrt Ravensburger Haus, Allgäu (s. Seite 27) Andrea Sierl, Tel. 0931/ Sa So Fränkische Schweiz Fam. Richter Sa Klettern Weihnachtsfeier Ort noch offen wer einen guten Platz weiß, bitte mitteilen. Fam. Maiwald, Tel / Fam. Hertel, Tel. 0931/

27 Wanderwochenende»Paula in der Rhön«Liebe Familien, am Pfingstwochenende, Sa./So., 11./12. 6., bieten wir eine Fahrt mit Übernachtung und ausgedehnten Erlebniswanderungen in der Rhön an. Schon am Samstag wollen wir eine schöne Wanderung im»land der offenen Fernen«unternehmen. Abends beziehen wir unser Quartier in der Enzianhütte (Sektion Fulda) auf 760 m NN. Ein Blick über die weite waldige Landschaft von der Aussichtsterrasse aus belohnt des Tages Mühen. Wir können bei den Hüttenwirten Birgit und Schorsch Koch ein zünftiges Abendessen einnehmen und einen schönen Abend auf der Hütte verbringen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück brechen wir zu einer weiteren Wanderung in den hoffentlich sonnigen Pfingstsonntag auf und genießen noch einmal die herrliche Landschaft. Organisatorisches: Quartier: 1x Biwakhütte für 8 Personen (mit eigenem Schlafsack) 2x 4-Bett-Zimmer (mit bezogenen Betten) 4x Plätze im 16-Personen-Bettenlager (mit eigenem Schlafsack) Zimmerwünsche können bei Uli und Kati geäußert werden wir schauen dann, inwieweit wir sie erfüllen können. Die Übernachtung kostet zunächst für jeden 23,- Euro (Preis für Alpenvereinsmitglieder). Die Biwakschlafplätze und das Bettenlager sind günstiger, Kinder unter 6 Jahren frei. Kostenrückerstattung bei Überbezahlung. Das Abendessen kann man, wie gesagt, bei den Hüttenwirten bestellen, muss allerdings extra bezahlt werden! Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. Die Verpflegung für Samstag und Sonntag tagsüber besteht aus familientypischen Köstlichkeiten (will sagen: kümmert sich jeder selbst). Angemeldet ist, wer 25,- Euro auf das Konto der Sektion überwiesen hat: Sparkasse Mainfranken, BLZ , Kontonummer , Stichwort»Paula in der Rhön«. Nähere nformationen werden den teilnehmenden Familien später direkt mitgeteilt. Wir freuen uns auf zahlreiche rhönbegeisterte Kleine und Große! Bis dahin! Ulrike Landeck, Tel. 0931/ ulrike.landeck@t-online.de Kati Lagast, Tel. 0931/ k.lagast@gmx.de Alpenfahrt vom September FAMLENGRUPPE Gruppenleitung: Dagmar und Thomas Reuter, Tel / Familienwanderungen April Reißweber Tel / Frauenwanderung Schmid Tel / 1090 Mai Reuter Tel / Juni Kanutour Klein/Juhl Tel / Die Alpenfahrt ist eine geniale Möglichkeit, neue Familien im zwanglosen Austausch in freier Natur kennenzulernen. Die Fahrt eignet sich für alle Familien mit Kindern ab 4 Jahren (kleinere Kinder können natürlich in der Kraxe getragen werden) bis hin ins Jugendalter. Wir unternehmen Tagestouren in Gruppen angepasst an das Wandertempo der Kinder. Spaß und gute Laune für Groß und Klein ist immer mit dabei. n diesem Jahr geht s für 5 Tage ins Allgäu, Nähe Oberstaufen. n der Selbstversorgerhütte»Ravensburger Haus«(unter www. dav-ravensburg.de zu finden) habe ich mehrere Zimmer reserviert Hüttenschlafsäcke oder eigenes Bettzeug müssen mitgenommen werden. ch kann die Betten leider nur bis Mitte April reservieren und bitte Euch, sich bei nteresse schnell einen Platz zu sichern. Wie funktioniert die Anmeldung? Das Anmeldeformular auf unserer homepage ( herunterladen oder in der Sektionsgeschäftsstelle an - fordern, ausfüllen und eine Anzahlung in Höhe von 120,- Euro mit dem Vermerk»Alpenfahrt Allgäu«auf das Konto des DAV Würzburg überweisen: Kontonummer , BLZ , Sparkasse Mainfranken. Bei Fragen könnt hr mich gerne kontaktieren: Tel. 0931/ oder andrea.sierl@gmx.de Andrea Sierl Juli Reimund Tel / August Ferien, keine Wanderung September Radtour Gräf Tel / Wanderwochenende Schmid Tel / 1090 November Stöhr Tel / Dezember Herrmann Tel / Wie letztes Jahr startet die Würzburger Hofbräu wieder ihre Vereinsmeierei. Wir werden wieder daran teilnehmen, da es Preisgelder gibt: 1. Platz 2.000,- 2. Platz 1.500,- 3. Platz 500,- Euro Und so wird es gemacht: Ab Anfang August (Termin wird noch bekannt gegeben) findet man auf unserer Homepage einen Button mit dem Motto»Vereinsmeier«. Dort anklicken und einen vorgegebenen Zahlencode eingeben. So wird eine Stimme gezählt, und der Verein mit den meisten Stimmen gewinnt. Man kann nur jeden Tag eine Stimme abgeben. Wir hoffen auf eine große Teilnahme! 27

28 deine jugendleiter Jugendreferentin: sabella Degen 0931 / isa@jdav-wuerzburg.de Sprecher der Jugendleiter: Julian Lehmann 0174 / julian@jdav-wuerzburg.de Gruppenleiter der Murmeltiere: Johanna Degen 0931 / jojo.degen@gmx.de Anna-Lena Popp anna-lena-popp@t-online.de Gruppenleiter der Berglöwen: Lukas Degen 0931 / lukas@jdav-wuerzburg.de Markus Roth roth-mark@web.de Frank Kaminski 0931 / frank@jdav-wuerzburg.de Gruppenleiter der Gipfelgeier: sabella Degen 0931 / isa@jdav-wuerzburg.de Johannes Schmidt 0163 / kletterjojo@web.de Gruppenleiter der JuMa: Julian Lehmann 0174 / julian@jdav-wuerzburg.de Jugendleiter: Astrid Bredemeier astrid@jdav-wuerzburg.de Manuel Dusolt manuel@jdav-wuerzburg.de Klara-Maria Hanft klara-maria@jdav-wuerzburg.de Verantwortlicher der jdv-homepage: Bernd Brennfleck-Sacher 0931 / bernd@jdav-wuerzburg.de JUGENDLETERSTZUNGEN: Die Jugendleitersitzungen finden jeden ersten Mittwoch im Monat um 19 Uhr in der Sektionsgeschäftsstelle statt (Kaiserstraße 13). Wer nteresse an der Arbeit als Jugendleiter hat oder Jugendleiter werden möchte, ist zu diesen Sitzungen herzlich eingeladen. Meldet euch bitte davor noch mal bei sabella oder Julian. Aktuelle nformationen, Termine zu Gruppenfahrten und Freizeiten der Jugend findet ihr im nternet. MURMELTERE 3 bis 10 Jahre Hallo zusammen, seid ihr zwischen 8 und 10 Jahre alt? wollt ihr Abenteuer erleben? wollt ihr Klettern, Bergsteigen...? ist euch keine Höhle zu schmutzig oder zu eng? kein Kajakfahren zu nass oder zu anstrengend? schreckt ihr nicht zurück, mal was Ungewöhnliches zu machen?... und das alles ohne Eltern? Dann seid ihr bei uns, der neuen Jugendgruppe die Murmeltiere genau richtig! Fühlt ihr euch angesprochen? Wir freuen uns auf euch! eure Jugendleiter Johanna und Anna-Lena Wenn ihr noch weitere Fragen habt, dann meldet euch einfach bei uns. (siehe Kontaktdaten oben) BERGLÖWEN 10 bis 13 Jahre GRUPPENSTUNDEN >generell treffen wir uns immer jeden 2. und 4. Montag im Monat zur Gruppenstunde >Zeit: Uhr, wenn nicht anders angegeben. > Nähere nfos nur im nternet Bouldern am Main Beschreibung: Dann wollen wir doch mal schauen, ob ihr Löwen euch auch am echten Stein halten könnt! Wie schon die letzten Jahre gehen wir wieder Bouldern am Mainkai! Ort: unter der Löwenbrücke auf der Stadtseite Würzburg Klettergruppenstunde Beschreibung: Klettern, Klettern!!! Wir treffen uns um Uhr in unserer Kletterhalle. Denkt an ca. 8 Euro Eintrittsgeld und falls ihr habt Gurt und Schuhe! Slacken im Park Beschreibung: Auch der Berglöwe widmet sich dem neuem Trendsport und spannt Leinen zwischen den Bäumen! Dafür suchen wir uns einen Park mit geeigneten Bäumen. Ort: Sektion Würzburg, Kaiserstraße Minigolf Beschreibung: Berglöwen widmen sich auch mal ab und zu kleineren Hindernissen und Handicaps Außerdem findet auch unser berühmter Kirschkernweitspuckwettbewerb in dieser Gruppenstunde statt. Ort: Minigolfplatz unter der Löwenbrücke auf der Festungsseite Würzburg Klettergruppenstunde Beschreibung: Ein letztes Mal an die Wand vor der Sommerpause. Wir treffen uns um Uhr in unserer Kletterhalle. Denkt an ca. 8 Euro Eintrittsgeld und falls ihr habt Gurt und Schuhe! Jahresabschlussgruppenstunde Beschreibung: Auf alle Fälle gibt es Eis zum Jahresabschluss. Wo genau wir dieses essen, müsst ihr selbst entscheiden! Ort: wird noch bekannt gegeben GPFELGEER 14 bis 17 Jahre Aufgepasst!! Hier ist das neue Gipfelgeier-Programm für Wir hoffen, es ist für alle was dabei! AKTONEN : Treffpunkt: vor der Kletterhalle in der Zellerau. Anmeldeschluss: immer 14 Tage vor Aktionsbeginn. Achtung: bei manchen Aktionen ist der Anmeldeschluss früher Klettern Fränkische Wir werden die Draußen-Kletter-Saison starten. Mal schauen, wie das Klettern klappt! ;-) 28

29 Höhlentour mit Julian Canyoning Wasserfälle abseilen, Gumpen springen Anforderungen: gut Schwimmen können, keine Höhenangst. Leiter: Johannes, Julian Kistenklettern Treffpunkt: Haltestelle Talavera 18 Uhr Wer hat, bringt bitte Klettergurt und Helm mit Gemeinschaftsfahrt der Jugend in die Fränkische Große Sommertour Leiter: sabella, Johannes GRUPPENSTUNDEN : Achtung: Gruppenstunden wurden auf montags verlegt und wenn nicht anders angegeben: Uhr im Gruppenraum der Sektion Würzburg, Kaiserstraße Kletterhalle Zellerau Zeit: Uhr MTB»Singletrails rund um Würzburg«Treffpunkt: steht noch nicht fest hr braucht: Fahrrad (am besten ein Mountainbike) + Helm Kletterhalle Zellerau Zeit: Uhr Bouldern + slacken + chillen am Main Treffpunkt: 18 Uhr beim Stadtstrand an der Kaimauer. Bringt doch was zu trinken und Kletterschuhe mit Kletterhalle Zellerau Zeit: Uhr Gipfelgeier-Jahresabschluss Wir Gipfelgeier weihten den neuen jdav- Bus ein, als wir uns aufmachten in die Kletterhalle nach Geiselwind. Erst wurde diskutiert, welche Vorteile der neue Bus hat und daran gedacht, was wir schon alles mit dem alten erlebt hatten!!! Angekommen legten erst mal die meisten los mit Klettern und Bouldern, während das Punsch-Komitee einen Topf organisierte und mit der Zubereitung begann. Als der Punschgeruch durch die Kletterhalle zog, trafen sich alle Gipfelgeier zum gemeinsamen Punschtrinken und Plätzchen - essen (Abendessen war bei der Plätzchenmenge nicht nötig, diese wurden ein paar Tage zuvor in der Sektionsküche gebacken ). Danach ging es in den Boulderraum, in welchem die Lampe kaputt war. Echt kuschlige Stimmung wenn es da nicht das Problem gegeben hätte: War das nun braun oder rot? Zur zweiten Runde Plätzchenessen kam es beim Bilderanschauen unserer Sommertour 2010, der sich gleich neue deen für die nächste Tour anschlossen. Vollgestopft von Plätzchen, die z. B. eine Kletterwand darstellten (darstellen sollten!), ging es an die richtigen Wände... bei uns war die Route mit den süßen Tierchen und den coolen Gesichtern die Route des Abends (oder Morgens?). Die Tierchen-Route war einfach nur die Gesichter waren wie sie aussahen echt gemein! Ab 1 Uhr fingen ein paar an zu schwächeln, Jojo hingegen fing an, Seile zu spannen, sodass diese zu super Schaukeln wurden. Wer noch Kraft hatte, konnte sich gegen einen anderen Gipfelgeier beweisen: mit Prusikschlingen an einem Seil hochsteigen wo man schnell bemerkte, dass es nicht auf die Größe, sondern auf das Geschick ankommt. Um kurz vor 3 Uhr morgens verabschiedete ich mich von den letzten Verrückten, die noch nicht genug hatten, und verkroch mich in meinen Schlafsack... Der Morgen kam natürlich viel zu früh... frühstücken, die Halle von den Plätzchenkrümeln reinigen und den neuen Bus beladen, mit dem wir nach Würzburg zur Kletterhalle sausten. Dort warteten unsere Eltern, die letzten Plätzchen wurden noch verteilt, wir wünschten uns noch einen guten Beschluss und wir freuen uns schon auf das nächste Treffen im neuen Jahr. JUMA 18 bis 27 Jahre Sind wir die, vor denen dich jeder warnt? Wir hoffen nicht... Du möchtest klettern, mountainbiken, bergsteigen, skifahren, Hoch- oder Skitouren gehen oder wandern? Einfach alles, was mit Fels und Natur zu tun hat!? Und das Ganze auch noch mit einer Gruppe? Schau doch einfach mal bei uns vorbei. Wir treffen uns jeden Montag um 19 Uhr im Kletterzentrum Würzburg. Bitte melde dich doch kurz bei Julian, wenn du kommst (gewisse klettertechnische Vorkenntnisse sollten vorhanden sein!). Wenn du noch Fragen hast, dann melde dich einfach. Viele Grüße, euer JuMa-Leiter Julian JUMA-BERCHTE Klettern in der Fränkischen am 1. November 2010 m November in die Fränkische zu fahren, das bedeutet kalten Fels, frierende Kletterhände und meist schlechtes Wetter. Nicht jedoch mit uns. Für das erste Novemberwochenende war passables Wetter und annehmbare Temperaturen gemeldet klar, dass wir da raus müssen. Was wir noch nicht wussten es sollte die letzte Fahrt mit dem alten Bus werden. Auch diese Stecke in den Treunitzer Klettergarten hinter Bamberg hielt er noch wacker durch. Teilweise sogar im T-Shirt kletterten wir dann an wundervoll löchrigem, sonnenseitig ausgerichtetem Frankendolomit. Vor dem großen Dunkelwerden wechselten wir noch kurzerhand den Felsen, um zusammen den Steinfelder Turm zu erklimmen. Mit dem abendlichen Sonnenuntergang ging ein toller Klettertag zu Ende. Um wieder zu Kräften zu kommen, fanden wir dann auch wieder das geeignete Gasthaus, in dem s genau die richtige Speise gab: riesige Schnitzel für einen kleinen Preis. Nur für den Herrn aus dem Schwabenland mussten es natürlich Spätzle als Beilage sein anstatt Pommes. 29

30 Diedamskopf die Zweite vom bis Nachdem die Skiausfahrt der JuMa letztes Jahr so erfolgreich verlaufen war, wurde auch dieses Jahr beschlossen, dass man wieder nach Au an den Diedamskopf fährt. Und wieder haben wir in der Zipfelhütte, der wohl urigsten Hütte im gesamten Bregenzer Wald, gewohnt. Freitagmittags stiegen wir zum ersten Mal in den noch neu riechenden Jugendbus und genossen erst einmal die Fahrt nach Österreich. Die letzten Meter auf dem Sträßchen, welches uns zur Hütte führte, machte den einen oder anderen doch etwas nervös. Nachdem wir aber die Hütte bezogen hatten, konnten sich alle in der Wärme des Ofens entspannt zurücklehnen. Doch nicht lange! Nach dem Essen konnte jeder seine körperlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen, indem zu zweit eine Flasche möglichst weit von einem Startpunkt abgestellt wurde. Schwer vorzustellen? Der eine klettert einfach an dem anderen nach vorne!!! Zu guter Letzt wurde dann noch der Esstisch zum Klettern (Tischbouldern) missbraucht, und am Ende fielen alle müde in ihre Betten. Früh auf den Beinen heißt früh auf den Brettern. Gesagt, getan. An der Talstation wussten alle schnell, dass der JDAV Würzburg wieder da ist, nachdem wir (unabsichtlich) laut hupend quer über den gesamten Liftparkplatz gefahren waren. Bei herrlichem Sonnenschein zogen wir unsere ersten Spuren in den Schnee, später dann Sulzschnee. Alles hat seine Vorteile, und so konnten wir unser Mittagessen auf dem (Fast-)Gipfel des Diedamskopfs genießen. Mittags konnten unsere zwei Oberfreerider trotzdem noch einen letzten Hauch von Pulverschnee finden. Bei der Geschwindigkeitsmessung wurden alle Skifahrer von der Boarderin in den Schatten gestellt. Was war da nur mit der Messan lage los? Auch der zweite Tag hatte nach anfänglicher Bewölkung wieder strahlenden Sonnenschein für uns parat. Die eine oder andere Skikurseinheit sorgte für allgemeine Erheiterung. Die letzten Abfahrten wurden im Kreisel oder als Wurm bewältigt und schon saßen wir wieder für die Talabfahrt in der Gondel. Unten an unserem Büssle trafen wir dann endlich wieder unseren einsamen Skitourengeher, der uns am Samstagmorgen verlassen hatte und nun wieder gesund, mit tollen Fotos und Erinnerungen zurückgekehrt war. Die einen fuhren weiter zum Eisklettern, die anderen wieder nach Würzburg. Ein starkes Wochenende!!! Kletterstudio Geiselwind Das Kletterstudio bietet die Möglichkeit, in einer Halle an insgesamt mehr als 10 Routen zu klettern. Dabei sind immer Betreuer anwesend, die helfen oder bei ersten Versuchen unterstützen. Neben den normalen Öffnungszeiten können Sie das Kletterstudio auch für Kindergeburtstage, Events oder Feiern mieten. Kommen Sie einfach vorbei und testen Sie uns! Bis bald! Das Team vom Kletterstudio Geiselwind Öffnungszeiten Montags, mittwochs und freitags jeweils von Uhr. Für Gruppen können nach Voranmeldung auch andere Termine vereinbart werden! u n der Zeit von 22. bis 25. April (Karfreitag bis einschl. Ostermontag) bleibt das Kletterstudio geschlossen. u Ab 1. Mai hat das Kletterstudio sonntags geschlossen, ab 2. Oktober dann wieder sonntags geöffnet. Wiesentheider Straße Geiselwind Telefon und Fax: / info@kletterstudio.de nternet: u Zusätzliche Angebote: Zehnerkarten und Gutscheine. Nachfrage lohnt sich! u Ermäßigungen für Schüler, Studenten etc. möglich. Leihgebühr für Sitzgurt 2, Leihgebühr für Schuhe 2, Jugend u m Kletterstudio Geiselwind habt ihr die Chance, mit»kids«ab 10 Jahren nicht nur zu klettern! Preise Mitglieder der Sektion Würzburg 3,50 Mitglieder anderer Sektionen 5, Ohne DAV-Mitgliedschaft 6, Leiter der Ortsgruppe Detlef Schmitt, Martin-Luther-Straße 36, Gerolzhofen. Tel / Wenn ihr hier im Drei-Franken-Eck (Unter-, Mittel- und Oberfranken) wohnt und nicht nach Würzburg kommt, dann versucht es doch mal in Geiselwind. 30

31 Wir sind nicht nur im Kletterstudio aktiv. mmer wieder klettern wir auch in der Fränkischen Schweiz oder den Alpen. Vielleicht habt ihr ja Lust bei uns mitzumachen. nteressierte sind uns immer willkommen! Vom»Basislager Ausrüstung für draußen GmbH Würzburg«wurde das Team des Kletterstudios Geiselwind mit je einem Satz Kurzarm- und Langarm-T-Shirts ausgestattet. Mitarbeiter Johannes Vogel übergab diese an den Leiter der Ortsgruppe Geiselwind, Detlef Schmitt. nfo: m Kletterstudio Geiselwind ist eine Wandbetreuung durch geschultes Personal ohne Aufpreis möglich und das zu allen Öffnungszeiten. Auf Wunsch werden in den einzelnen Routen Sicherungsseile eingehängt, die von jedem Kletterer benutzt werden können. Weiterhin werden auch Kletterkurse angeboten. Aktuell ist immer alles auf unserer Homepage zu finden. Eine Bergfahrt zum Hochkalter und ins Steinerne Meer unternahmen in 2010 Alpinkletterer des Kletterstudios Geiselwind. Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, hatten die Beteiligten auch außerhalb ihrer geschützten Halle viel Spaß an griffigem Fels und das trotz durchwachsenen Wetters. Kurs-/Tourenausschreibungen»Ski«TOUR Plätze frei Walliser Skihochtouren im Monte-Rosa-Gebiet Sechs 4000er in sechs Tagen TERMN: SA: Anreise nach Zermatt mit Vereins- oder Mietbus und Aufstieg zur Monte-Rosa- Hütte SO bis FR: Mögliche Touren sind Pollux, Castor, Dufourspitze, Signalkuppe, Zumsteinspitze, Breithorn etc. Alles natürlich nur, wenn das Wetter, die Verhältnisse und die Kondition passen. SA: Heimreise Treffpunkt: DAV-Kletterzentrum Würzburg, Weißenburgstraße Unterkunft: SAC- und CA-Berghütten Teilnehmerzahl: max. 4 pro FÜL, max. 8 (ab 6 TN zusätzlicher FÜL) Anmeldung: sofort Tourgebühr: 270,- Euro Tourleitung: Wilfried Schmidt-Bollmann, FÜL Skihochtouren, Tel. 0931/960662; ausbildungsreferent@dav-wuerzburg.de Jürgen Strauß, FÜL Skihochtouren, Tel. 0041/41/ ; juergenstrauss@hotmail.com Bitte vor der Anmeldung in der Geschäftsstelle erst mit Wilfried Kontakt aufnehmen. TOUR Mit Schneeschuhen zur Vernagthütte 5 Plätze frei TERMN: Karfreitag, , bis einschl. Ostermontag, Anmeldeschluss: Leitung: örtlicher Bergführer, Jürgen Graf Teilnehmergebühr: 98,- Euro. Die Gebühr beinhaltet Führer, Schneeschuhe, VS-Gerät, Schaufel und Sonde; diese können, soweit vorhanden, in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Kosten für Fahrt, Übernachtung und Verpflegung sind zusätzlich einzuplanen. Ausrüstung: Ausrüstung und Kleidung wie bei Sommertouren über Gletscher. Brust- und/bzw. Sitzgurt, 1 Schraubkarabiner, 1 Reepschnur (1,5 m lang, ca. 9 mm stark), VS-Gerät, Schaufel, Sonde und Schneeschuhe. Voraussetzung: Trittsicherheit und Kondition für mehrstündiges Gehen mit Schneeschuhen. Treffpunkt: um 10 Uhr am Wieshof in Vent (Fahrgemeinschaften in Absprache mit dem Organisator). Anmeldung: Geschäftsstelle, Tel. 0931/ Die Anmeldung ist gültig bei Eingang des Gesamtbetrages auf eines der Sektionskonten. Es gelten die AGB der Sektion Würzburg. nfos: Herbert Bardorf, Tel. 0931/26683, herbert.bardorf@web.de 31

32 Kurs-/Tourenausschreibungen»MTB«TOUR MTB-Tour Kunigundenweg TERMN: Plätze frei Beschreibung: gemäßigte MTB-Tour von Aub nach Bamberg durch den Steigerwald auf Weinbergs- und Forstwegen, Radwegen, Schotter- und Graswegen, leichte Trails Voraussetzung: Grundkondition, ca. 100 km und 1200 Hm an zwei Tagen Ausrüstung: funktionstüchtiges Mountainbike, Helm, Handschuhe, Rucksack Programm: SA: Aub Prühl; SO: Prühl Bamberg Treffpunkt: 9 Uhr in Aub, Marktplatz Unterkunft: Gasthof in Prühl Anmeldeschluss: Tourgebühr: 40,- Euro bei 4 TN, 25,- Euro bei 8 TN; Tourleitung / nfo: Arnold Burger, Tel /2860; arnold.burger@freenet.de KURS Plätze frei Fahrtechnikkurs ntensiv m Gelände TERMN: Vorbesprechung: nfo per Ziel: vertiefen, verfeinern und erweitern der Fahrtechnik Advanced im Gelände Kursinhalt: Fahrtechnik Advanced im Gelände anwenden, Anfahren & Anhalten im steilen Gelände, Kurventechniken, Hindernisse überqueren, Singletrails fahren, Fahren von Absätzen, Fahren von Steilpassagen Voraussetzungen: Anwendung des im Fahrtechnikkurs Advanced Erlernten, DAV-Mitglied Ausrüstung: funktionstüchtiges Mountainbike, vorteilhaft Kombipedale bzw. Klickies und Flat Pedals, Radhelm, Radhandschuhe, Radbrille, Trinkflasche, Tagesrucksack mit MTB-Ausrüstung, Werkzeug für On-Tour-Reparaturen, optional Protektoren (Knie- und Ellenbogenschützer) Programm: wird vor Kursbeginn bekannt gegeben Treffpunkt: 9 Uhr Anmeldeschluss: Kursgebühr: 15,- Euro; Kursleiter / nfo: Stefan Kuhn; sk108@gmx.de KURS Plätze frei Fahrtechnikkurs Basics m Gleichgewicht TERMN: Vorbesprechung: nfo per Ziel: sicheres Beherrschen der elementaren MTB-Fahrtechnik Kursinhalt: Kontroll-Check, Sitzposition, Schalten im Gelände, Koordinationsschulung, effektiver Einsatz von Bremsen, Bergauffahren und Bergabfahren Voraussetzungen: Radfahren, allgemeine Sportlichkeit, DAV-Mitglied Ausrüstung: funktionstüchtiges Mountainbike, vorteilhaft Kombipedale bzw. Klickies und Flat Pedals, Radhelm, Radhandschuhe, Radbrille, Trinkflasche, Tagesrucksack mit MTB-Ausrüstung, optional Protektoren (Knie- und Ellenbogenschützer) Programm: wird vor Kursbeginn bekannt gegeben Treffpunkt: Uhr Anmeldeschluss: Kursgebühr: 15,- Euro Kursleiter: Arnold Burger; arnold.burger@freenet.de TOUR Bike-Wochenende in der Fränkischen TERMN: Plätze frei Vorbesprechung: nfos per Beschreibung: Zahllose anspruchsvolle Trails, Burgen, Höhlen und der eine oder andere Biergarten. Tagesrundtouren im Herzen der Fränkischen Schweiz in einer Gegend, die man sonst eher vom Klettern kennt: Gößweinstein, Pottenstein, Wiesenttal, Trubachtal. Anforderungen: Kondition K3 (Tagesetappen bis 1500 Hm), Fahrtechnik S2 Ausrüstung: geländetaugliches Mountainbike, Helm, Tagesrucksack Unterkunft: Gasthof Teilnehmerzahl: min. 6, max. 7 Anfahrt: selbstst. Fahrgemeinschaften Treffpunkt: genauer Treffpunkt wird noch bekannt gegeben Tourgebühr: 30,- Euro (plus Kosten für Übernachtung/Verpflegung) Anmeldeschluss: Anmeldung: DAV-Sektion Würzburg, Tel. 0931/573080; Tourleiter: Klaus Treutlein; ktr@gmx.de KURS Plätze frei Fahrtechnikkurs Advanced TERMN: Vorbesprechung: nfo per Ziel: vertiefen, verfeinern und erweitern der MTB-Basistechniken im Gelände Kursinhalt: Fahrtechnik Basics im Ge lände anwenden, Anfahren & Anhalten im steilen Gelände, Kurventechniken, Hindernisse überqueren, Singletrails fahren, Fahren von Absätzen, Fahren von Steilpassagen Voraussetzungen: Anwendung des im Fahrtechnikkurs Basics Erlernten, DAV- Mitglied Ausrüstung: funktionstüchtiges Mountainbike, vorteilhaft Kombipedale bzw. Klickies und Flat Pedals, Radhelm, Radhandschuhe, Radbrille, Trinkflasche, Tagesrucksack mit MTB-Ausrüstung, Werkzeug für On-Tour-Reparaturen, optional Protektoren (Knie- und Ellenbogenschützer) Programm: wird vor Kursbeginn bekannt gegeben Treffpunkt: Uhr Anmeldeschluss: Kursgebühr: 13,- Euro Kursleiter / nfo: Stefan Kuhn; sk108@gmx.de KURS Plätze frei Fahrtechnikkurs Expert Über Stock & Stein TERMN: Vorbesprechung: nfo per Ziel: vertiefen, verfeinern und erweitern der MTB-Basistechniken im»gröberen«gelände Kursinhalt: Fahrtechnik Advanced im Gelände anwenden, Anfahren & Anhalten im steilen Gelände, Kurventechniken, Hindernisse überqueren, Singletrails fahren, Fahren von Absätzen, Fahren von Steilpassagen, Fahren von Treppen Voraussetzungen: Anwendung des im Fahrtechnikkurs Basics Erlernten, DAV- Mitglied Ausrüstung: funktionstüchtiges Mountainbike, vorteilhaft Kombipedale bzw. Klickies und Flat Pedals, Radhelm, Radhandschuhe, Radbrille, Trinkflasche, Tagesrucksack mit MTB-Ausrüstung, Werkzeug für On-Tour-Reparaturen, optional Protektoren (Knie- und Ellenbogenschützer) Programm: wird vor Kursbeginn bekannt gegeben Treffpunkt: Uhr Anmeldeschluss: Kursgebühr: 15,- Euro Kursleiter / nfo: Stefan Kuhn; sk108@gmx.de TOUR Vier Tage Biken im Tiroler Oberland TERMN: Plätze frei Vorbesprechung: nfo per Beschreibung: Diese Tour ist für Mountainbiker, für denen die Hügel zu klein und die Berge zu hoch sind. Auf den Tagestouren passieren wir traumhafte Täler, Seen, Gipfel und Hütten oder Almen, die zum Schlemmen und Relaxen einladen. Anforderung: gemäßigt, Kondition bis K3 (Tagesetappen bis 1200 Hm), Fahrtechnik bis S2 Ausrüstung: geländetaugliches Mountainbike, Helm, Tagesrucksack 32

33 Weitere nformationen finden Sie auf der Mountainbike-Website der Sektion: davwuerzburg.de/gruppen/mountainbiking/ termine.php Anfahrt: selbstständ. Fahrgemeinschaften Treffpunkt: genauer Treffpunkt wird noch bekannt gegeben Unterkunft: Gasthof oder Hütte Anmeldeschluss: Anmeldung: DAV-Sektion Würzburg, Tel. 0931/573080; Tourgebühr: 90,- Euro (plus Kosten für Übernachtung und Verpflegung) Tourleiter / nfo: Stefan Kuhn; sk108@gmx.de TOUR Plätze frei Transalp Garmisch Gardasee TERMN: Vorbesprechung: nach Absprache Beschreibung: Alpenüberquerung mit dem Mountainbike auf überwiegend Schotterund Wanderwegen. Je nach fahrtechnischem Können ist teilweise auch Tragen und Schieben angesagt. Teilweise hochalpines Gelände (Trittsicherheit erforderlich!) Programm: Voraussichtliche Route: Tag 1: Garmisch Fernpass Landeck (80 km/1400 Hm) Tag 2: Landeck Verwall Konstanzer Hütte (60 km/1500 Hm) Tag 3: Konstanzer Hütte Fimbapass Hof Zuort (75 km/1900 Hm) Tag 4: Hof Zuort Val d Uina Sesvenna - hütte (25 km/1250 Hm) Tag 5: Sesvennahütte Schaubachhütte (50 km/1700 Hm) Tag 6: Schaubachhütte Madritschjoch Tarscher Alm (45 km/1800 Hm) Tag 7: Tarscher Alm Rabbijoch Haselgruber Hütte (40 km/1850 Hm) Tag 8: Haselgruber Hütte Torbole (65 km/1100 Hm) Kurzfristige Änderungen je nach örtlichen Gegebenheiten sind natürlich möglich! Anforderungen: Kondition K3, Fahrtechnik S3 Ausrüstung: geländetaugliches Mountainbike, Helm, Ausrüstung für Mehrtagestouren Unterkunft: Hütten und Pensionen am Etappenziel (nach Möglichkeit mit Dusche und Halbpension) Anfahrt: selbstst. Fahrgemeinschaften Treffpunkt: Samstag, um 9 Uhr Parkplatz Garmisch/Kreuzeck Rückfahrt: Sonntag, Tourkosten: 165,- Euro (plus Kosten für Übernachtung/Verpflegung/Rücktransport) Anmeldeschluss: Anmeldung: DAV-Sektion Würzburg, Tel. 0931/573080; Tourleiter: Klaus Treutlein; ktr@gmx.de Kurs-/Tourenausschreibungen»Berg«KURS Plätze frei Sektionskletterkurs Fränkische Schweiz (Teil 1 viertägig) TERMNE: und Vorbesprechung: in der Geschäftsstelle oder im Kletterzentrum. Termin und Ort wird den TN noch mitgeteilt. Beschreibung: Grundkurs Klettern Mittelgebirge (GFK 1)»Traditionskurs Fränkische Schweiz«in veränderter Form! Teil 1 viertägig (!) Zielgruppe: Anfänger Hallenkletterer (mit Kletterschein), die den ersten Schritt an den Fels wagen möchten. Kursinhalte: Grundlegende Sicherungsund Klettertechniken am Naturfelsen wie z. B. Einrichten Toprope Fels, Klettern im Toprope am Fels (Abseilen, Umlenkung umbauen, etc.). Bei entsprechendem Können: Grundlagen Vorstieg Naturfels. Natur- und Umweltschutz (Kletterregeln Outdoor) und sonstiges. Die Kursinhalte richten sich immer am jeweiligen Leistungsstand und den nteressen der Gruppe. Voraussetzungen: Kletterschein Toprope oder Kletterschein Vorstieg (hierzu werden verschiedene Sonderkurse in der Kletterhalle Würzburg angeboten) Ausrüstung: Benötigte Ausrüstung kann größtenteils gestellt werden. Bereits vorhandene Ausrüstung kann natürlich verwendet werden. Treffpunkt: um 10 Uhr am Zeltplatz Eichler Unterkunft: Zelt, Matratzenlager oder Pension Kursgebühr: 130,- Euro Kursleiter: Thomas Volpert und andere FÜL (je nach Anmeldungen max. 20 bis 25 TN), Tel. 0931/91748 oder 0160/ ; t.volpert@freenet.de KURS Seniorenkletterwoche TERMN: Plätze frei Vorbesprechung: um 18 Uhr im DAV-Kletterzentrum Zielgruppe: Kletterer, die vor Jahren im Fels aktiv waren und nun wieder einsteigen wollen. Ziel: Wiedererlangung des aktuellen Standes der Sicherungstechnik sowie der erforderlichen Routine im Klettergeschehen. Kursinhalt: Grundlegende Sicherungs- und Klettertechniken am Naturfelsen, Gefahren beim Klettern, Einrichten Toprope im Fels, Klettern im Toprope, Abseilen, Abbauen der Umlenkung, Vorstieg (ggf. mit Legen von Zwischensicherungen), Natur- und Umweltschutz Voraussetzungen: Kletterschein Vorstieg oder sonstiger Nachweis der entsprechenden Fähigkeiten. Kursziel: Selbstständiges Klettern im Fels im Schwierigkeitsgrad bis V. Ausrüstung: Helm, Hüftgurt, Bandschlingen kurz und lang, 6 Expressschlingen, 2 Schraubkarabiner, Sicherungsgerät (HMS, Tube, GriGri), 60-m-Seil für je 2 Teilnehmer, Kletterschuhe, Klemmkeile (falls vorhanden) Programm: Klettern an den Felsen der Fränkischen Schweiz je nach persönlichem Können. Treffpunkt: um 11 Uhr am Zeltplatz Eichler im Trubachtal Unterkunft: Zeltplatz oder Pension (ist selbst zu organisieren) Anmeldeschluss: Kursgebühr: 115,- Euro Kursleiter: Peter Köhler, FÜ Alpinklettern, Tel. 0931/ KURS Plätze frei Sektionskletterkurs Fränkische Schweiz (Teil 2 dreitägig) TERMN: Vorbesprechung: wird den TN ggfs. noch mitgeteilt Zielgruppe: Absolventen des Grundkurs Teil 1 oder nteressenten mit ähnlichem Leistungsstand (bereits Naturfelserfahrung) vorherige Absprache mit dem Kursleiter Kursinhalt: - Wiederholung und Vertiefung der nhalte des GFK 1 mit Schwerpunkt auf selbstständigem Vorstieg - Mobile Sicherungsmittel - Taktik und Sicherungstechnik Fels - Eigenverantwortliches Klettern - Natur- und Umweltschutz (Kletterregeln Outdoor) Die Kursinhalte richten sich immer am jeweiligen Leistungsstand und den nteressen der Gruppe. Voraussetzungen: Beherrschen der Sicherungstechnik HMS/Tuber, Abseilen, Kletterschein Vorstieg vorherige Absprache mit dem Kursleiter Ausrüstung: Benötigte Ausrüstung kann größtenteils gestellt werden. Bereits vorhandene Ausrüstung kann natürlich verwendet werden. Persönlich zu besorgen sind: Bandschlingen vernäht (1x 1,2 m und 2x 0,6 m), 1 HMS-Schraubkarabiner, 1x Kurzprusik, Kletterschuhe Treffpunkt: um 10 Uhr, Fränkische Schweiz 33

34 Unterkunft: Zelt, Matratzenlager, Pension Teilnehmerzahl: max. 5 TN je FÜL Kursgebühr: 80,- Euro Kursleiter: Thomas Volpert und andere FÜL (je nach Teilnehmerzahl), Tel. 0931/91748 oder 0160/ ; t.volpert@freenet.de TOUR Kammtour Erzgebirge Vogtland TERMN: Plätze frei 1. Tag: Schöneck Klingenthal/Mühlleithen (ca. 15 km) 2. Tag: Klingenthal/Mühlleiten Aschberg (936 m) Weitersglashütte (ca. 21 km) 3. Tag: Weitersglashütte Auersberg (1019 m) Breitenbrunn (ca. 21 km) 4. Tag: Breitenbrunn Oberwiesenthal (über den höchsten Berg Sachsens, dem Fichtelberg, 1215 m) (ca. 23 km) 5. Tag: Oberwiesenthal Bärenstein (898 m) Jöhstadt (ca. 23,5 km) 6. Tag: Jöhstadt Satzung Hirtstein (890 m) Pobershau (ca. 30 km) 7. Tag: Pobershau Olbernhau (ca. 24,5 km) 8. Tag: Olbernhau Seiffen Schwartenberg (789 m) Sayda (ca. 23 km) 9. Tag: Sayda Holzhau (ca. 16 km) 10. Tag: Holzhau Kahleberg (905 m) Altenberg/Geising (ca. 25 km) Teilnehmerzahl: min. 5, max. 8. Sollten einzelne Etappen zu lang sein, kann auch auf den Bus ausgewichen werden. Tourgebühr: 130,- Euro Tourleiter / nfo: Herbert Henneberger, DAV-Wanderleiter, Tel /1275, Mobil: 0170/ ; herbert-henneberger@web.de KURS Plätze frei Basiskurs Fels Alpin, Meiler - hütte/wetterstein TERMN: Vorbesprechung: am um 19 Uhr in der Kletterhalle Würzburg, Weißenburgstraße Voraussetzungen: durchschnittliche Kondition (Hüttenaufstieg 5 Std.), sonst keine Kursinhalt: Gehen auf unmarkierten»wegen«, Queren von Altschneefeldern, Begehen von versicherten Steigen, Einführung in die Orientierung, Wetterkunde und Erste Hilfe. Treffpunkt: Donnerstag, , um 11 Uhr am Schloss Elmau Unterkunft: Meilerhütte. Matratzenlager, Halbpension (separat in der Hütte zu bezahlen, ca. 25,- Euro/Tag) Anmeldeschluss: Kursgebühr: 100,- Euro Kursleiter: Klaus Beutel, FÜL Hochtouren, Tel. 0162/ KURS Plätze frei Aufbau-Kletterkurs Fels Mittelgebirge (Fortgeschrittene) in der Fränkischen Schweiz TERMN: Vorbesprechung: per Zielgruppe/Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an Personen, die den Grundkurs Fels komplett (Teil 2) erfolgreich absolviert haben, sich aber unter zusätzlicher Anleitung noch weiter entwickeln wollen (sicherer Vorstieg UAA 3 bis 4; Nachstieg 4 bis 6). Weitere nfos beim Kursleiter. Kursinhalt: - Wiederholung, Sicherung und Vertiefung der bisherigen Kenntnisse - Weiterentwicklung des persönlichen Kletterkönnens - intensives Vorstiegstraining (inkl. Vorstiegstaktik, evtl. spezielles Sturztraining) - Vertiefung mobile Sicherungspunkte - weitere Themen nach Absprache Die Kursinhalte richten sich immer am jeweiligen Leistungsstand und den nteressen der Gruppe. Ausrüstung: Hüftsitzgurt, Helm, Bandschlingen vernäht (1,2 m Nutzlänge und 0,6 m Nutzlänge), 1 HMS-Schraubkara - biner, Abseilachter, Kurzprusik, 5 Expressschlingen, zwei Schraubkarabiner, Kletterschuhe, 1 Seil (pro zwei TN). Ausrüstung kann nach Rücksprache mit dem Kursleiter auch ausgeliehen werden. Treffpunkt: um 10 Uhr, Fränkische Schweiz Unterkunft: Zelt, Matratzenlager, Pension Anmeldeschluss: Kursgebühr: 80,- Euro Kursleiter: Thomas Volpert (bei hoher Nachfrage evtl. weitere FÜL), Tel. 0931/91748 oder 0160/ ; t.volpert@freenet.de KURS Aufbaukurs Fels Alpin, Meilerhütte/Wetterstein TERMN: Platz frei Vorbesprechung: am um 13 Uhr in der Kletterhalle Würzburg Kursinhalt: Übertragen des vorhandenen Kletterkönnens am Fels in den alpinen Bereich, Routenfindung, selbstständiges Versichern und Klettern von Routen, taktisches Klettern, behelfsmäßige Bergrettung, Erste Hilfe, Orientierung, Wetterkunde. Voraussetzung: Kletterschein Vorstieg bzw. entsprechende Kletterkenntnisse. Ausrüstung: kann kostenlos komplett in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden (mit Ausnahme der Schuhe) Programm: SO: Anreise MO FR: Kursprogramm (wird mitgeteilt) SA: Heimreise Treffpunkt: Sonntag, 7. 8., um 18 Uhr in der Meilerhütte Unterkunft: Meilerhütte. Matratzenlager, Halbpension (separat in der Hütte zu bezahlen, ca. 25,- Euro/Tag) Anmeldeschluss: Kursgebühr: 245,- Euro Kursleiter: Klaus Beutel, FÜL Hochtouren, Tel. 0162/ KURS Plätze frei Hochtouren-Ausbildungswoche Stubaital TERMN: Vorbesprechung: Pflichttermin! Termin nach Absprache mit dem Ausbilder. Ziel: Vermittlung und Auffrischung der notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur selbstständigen Durchführung einfacherer Hochtouren; Anwendung des Erlernten in der Praxis. Zielgruppe: Die Ausbildungswoche richtet sich an Teilnehmer von Eiskursen und Wiedereinsteiger mit entsprechenden Vorkenntnissen. Kursinhalt: Es werden die grundlegenden Bewegungs- und Sicherungstechniken wiederholt und auf Touren angewendet. Die Ausbildungsinhalte können nach den Wünschen der Teilnehmer angepasst werden. Voraussetzungen: Eiskurs, Kondition für eine tägliche Gehdauer von ca. 4 bis 9 Std. Ausrüstung: Hochtourenausrüstung, falls vorhanden Kletterschuhe für Klettergarten Programm: SA: Anreise nach Neustift Aufstieg zur Sulzenauhütte (Gz 2 bis 3 Std.) SO: Wiederholung Sicherungs- und Klettertechnik im Klettergarten bei der Sulzenauhütte MO: Wiederholung Eistechnik auf dem Sulzenauferner (ca. 400 Hm, 400 Hm, je nach Übungsgelände Gz 3 Std.) D: Wilder Freiger über Leo s Weg Müllerhütte (1150 Hm, 100 Hm, Gz 4 bis 5 Std.) M: Wilder Pfaff Ostgrat (3458 m) und Zuckerhütl Ostgrat (3505 m) Müllerhütte (500 hm, 500 Hm, Gz 8 bis 9 Std.) DO: Sonklarspitze Ostgrat (3467 m) Müllerhütte Abstieg über Wilder Freiger (Lübecker Weg) zur Sulzenauhütte (500 hm, 1500 Hm, Gz 8 bis 9 Std.) FR: Abstieg nach Neustift (600 Hm Gz. 1,5 bis 2 Std.) und Heimreise Evtl. Möglichkeit zur Anschlusstour Olperer: FR: Geraer Hütte SA: Olperer SO: Abstieg und Heimreise Treffpunkt: Schwimmbad Neustift Unterkunft: Sulzenauhütte (2196 m), Müllerhütte (3145 m) Teilnehmerzahl: min. 4, max. 6 Anmeldeschluss: Kursgebühr: 260,- Euro Kursleiter / nfo: Andreas Günzelmann, FÜL Hochtouren, Tel. 0171/

35 TOUR Hochtourenwoche Ötztal TERMN: Plätze frei Vorbesprechung: Zwingend! Termin nach Absprache mit dem Fachübungsleiter. Voraussetzung: Eiskurs Programm: 1. Tag: Treffpunkt um 15 Uhr in Vent. Gemeinsamer Aufstieg zur Martin-Busch- Hütte (2501 m). (600 Hm, Gz 3 Std.) 2. Tag: Kreuzkogel (3340 m). deale gletscherfreie Eingehtour. Auf gutem Pfad zur Kreuzspitze (3455 m). Der weitere Tourverlauf geht über die Nordseite weglos und etwas ausgesetzter. (840 Hm, Gz 5 bis 6 Std.) 3. Tag: Fineilspitze (3516 m). Der Anstieg zieht weit nach Westen, zum Schluss über den Niederjochferner auf das Hauslabjoch Fundstelle des berühmten»ötzis«und über den Nordostgrat zum Gipfel. (1000 Hm, Gz 7 bis 8 Std.) 4. Tag: Hintere Schwärze (3628 m). Ein markanter Felszacken, der in seiner Nordwestflanke weit hinauf vergletschert ist. Vorbei an den eindrucksvollen Gletscherbrüchen des Marzellferners. (1400 Hm, Gz 8 bis 9 Std.) 5. Tag: Saykogel (3360 m), Hauslabkogel (3403 m). Die Überschreitung beider Gipfel gehört zu den allerschönsten Touren der Region. (1050 Hm, Gz 6 Std.) 6. Tag: Similaun (3606 m). Der Niederjochferner führt bis zum Grat, über den es etwas»luftig«zum Gipfel geht. Weite Sicht bis zum Ortler. (1100 Hm, Gz 7 bis 8 Std.) 7. Tag: Abstieg nach dem Frühstück. (600 hm, Gz 2 Std.) Treffpunkt: Vent/Ötztal Unterkunft: Martin-Busch-Hütte Anmeldeschluss: Kursgebühr: 220,- Euro Kursleiter / nfo: Andreas Günzelmann, FÜL Hochtouren, Tel. 0171/ KURS Plätze frei Hochtouren-Ausbildungswoche Blümlisalp-Region (Berner Alpen) Nur für Fortgeschrittene! TERMN: Vorbesprechung: per Telefon oder Kursinhalt: Diese Hochtouren- und Ausbildungswoche im Gebiet von Doldenhorn und Blümlisalphorn richtet sich an Alpinisten, die bereits einige Erfahrungen im Hochgebirge gesammelt haben und ihre Kenntnisse praktisch vertiefen möchten. Neben einigen bekannten Gipfelzielen, wie Doldenhorn, Blümlisalphorn, Weisse Frau und Morgenhorn, stehen aber auch Ausbildung und praktisches Üben auf dem Programm. Ausbildungsziel ist das selbstständige Planen und Durchführen von Hochtouren im vergletscherten Gebirge. Voraussetzungen: sehr gute Kondition für Tagestouren von 6 bis 9 Std. Bergsteigerische Kenntnisse und Erfahrung im Hochgebirge mit Steigeisen und Eispickel sind zwingend erforderlich. Klettern mit Rucksack bis zum Grad ZS bzw.. Die Teilnehmer haben idealerweise einen Eiskurs besucht oder ähnliche Erfahrungen in der Praxis gesammelt. Ein stichpunktartiger alpiner Tourenbericht ist erforderlich. Ausrüstung: Eis- und Hochtourenausrüstung. Eine detaillierte Ausrüstungsliste wird noch veröffentlicht. Programm: Der exakte Tourenverlauf ist von den jeweiligen Wetterverhältnissen und Möglichkeiten abhängig. D: Kandersteg; Aufstieg zur Doldenhornhütte (3,5 Std.) M: Doldenhorn (3643 m) 2,5 Std. DO: Übergang zur Blümlisalphütte (4 bis 5 Std.) und Eisausbildung FR/SA/SO: Ausbildung und Touren mögliche Ziele: Morgenhorn (3612 m), Weisse Frau (3654 m), Blümlisalphorn (3664 m) MO: Abstieg und Heimreise Ausbildungsinhalte: - Tourenplanung und Umsetzung - Verbessern der persönlichen Fähigkeiten im Eis - Risikoanalyse auf Tour, Spaltenbergung (Flaschenzug) - Wetterkunde, Kartenlesen etc. Treffpunkt: Bahnhof Kandersteg (Ausgangs- und Endpunkt) Unterkunft: Doldenhornhütte SAC (1915 m), Blümlisalphütte SAC (2834 m) Teilnehmerzahl: max. 4 Anmeldeschluss: Kursgebühr: 180,- Euro Kursleiter / nfo: Jürgen Strauß, FÜL Skihochtouren, Tel. 0041/41/ ; juergenstrauss@hotmail.com TOUR Klettersteigwoche in der Schweiz TERMN: Plätze frei Vorbesprechung: nach Rücksprache mit dem Fachübungsleiter Beschreibung: Spannende Kletterpartie durch die Südwand der Sulzfluh bei St. Antönien. Über den Furkapass zum Grimsel - stausee (hier Kraftwerksführung). Anschließend nach nnertkirchen Gadmen Tällihütte Tälli-Klettersteig. Nach nterlaken über Kandersteg zum Allmenalp- Klettersteig. Hautnah an stiebenden Wasserfällen mit einmaligem Panorama auf vergletscherte Berggiganten des Berner Oberlandes. Eine Dreiseilbrücke, verrückte Leiternserien und eine Tyrolienne sorgen für genügend Abwechslung. Voraussetzungen: Nur für erfahrene Klettersteiggeher mit absoluter Schwindelfreiheit und der nötigen Power, um senkrechte und überhängende Passagen bis zum Schwierigkeitsgrad D zu meistern. Ausrüstung: Komplettes Klettersteigset inkl. Helm, Handschuhe und Wetterschutz. Programm: SO: Anfahrt nach St. Antönien im Rätikon. Aufstieg zur Carschinahütte (SAC, 2236 m) (Gz 2 Std.) MO: Carschinahütte Sulzfluh-Klettersteig (Südwand) Sulzfluhgipfel (2817 m); (Gz 4 Std.). Abstieg übers Gemstobel zur Carschinahütte und zurück nach St. Antönien (Gz 10 Std. insgesamt, 1000 Hm) D: Von St. Antönien über Chur und Furkapass zum Grimselsee (hier Kraftwerksführung). Nach nnertkirchen und Furen zur Tälli-Seilbahn Tällihütte (privat, 1720 m) M: Tällihütte Tälli-Klettersteig Tällistock (2581 m). Abstieg übers Sätteli zur Tällihütte (Gz 8 Std. insgesamt, 1500 Hm) DO: Tällihütte Abstieg ins Gadmertal (1 Std.) und Aufstieg (evtl. Seilbahn) zur Triftbrücke. Die 200 m lange Nepalbrücke ist Mutprobe und Erlebnis zugleich! Zurück zum Autoparkplatz, Fahrt Richtung Meiringen und Begehung der Aareschlucht/ Klamm. Anschließend über nterlaken nach Kandersteg, dort Übernachtung (Zimmer). FR: Kandersteg Allmenalp-Klettersteig (3 Std., 550 Hm). Nervenanspannung, landschaftlicher Reiz, atemberaubend schöne Wasserfälle, verrückte Leiternkonstruktionen und mal eine Dreiseilbrücke schaffen zusätzliche Abwechslung. Abstieg nach Kandersteg, dort Übernachtung (Zimmer). (Gz 7 Std. insgesamt) SA: Heimreise von Kandersteg über den Thunersee und Bern. Treffpunkt: Am Sonntag, 7. August, um 14 Uhr in St. Antönien, Parkplatz Aufstieg zur Carschinahütte. Unterkunft: Berghütten, Zimmer Anmeldeschluss: Kursgebühr: 215,- Euro Tourleiter / nfo: Ernst Wagner, FÜL Bergsteigen, Tel /5116; ernst-wagner_rengershausen@web.de TOUR Rundtour durch den Wilden Kaiser TERMN: Plätze frei 1. Tag: Anfahrt nach Kufstein (496 m) Vorderkaiserfeldenhütte (1384 m); Gz: 2,5 Std. 2. Tag: Vorderkaiserfeldenhütte Stripsenjochhaus (1577 m); Gz: 4 Std. Hans-Berger-Haus (936 m); Gz: 1,5 bis 2 Std. Gesamtgehzeit: 5,5 bis 6 Std. 3. Tag: Hans-Berger-Haus Kaindlhütte (1293 m) Scheffauer (2111 m) Kaindlhütte; Gz 5 bis 6 Std. 4. Tag: Kaindlhütte Walleralm Wilder- Kaiser-Steig Gruttenhütte (1620 m); Gz: ca. 5 bis 6 Std. 35

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37 5. Tag: Gruttenhütte Gaudeamushütte (1263 m) Bergsteigergrab (1569 m) Ackerlhütte (1445 m) Gaudeamushütte; Gz: ca. 4 bis 5 Std. 6. Tag: Gaudeamushütte Ellmau; Gz: ca. 2 Std. Bus nach Kufstein Rückfahrt nach Würzburg Teilnehmerzahl: min. 5, max. 8 Tourgebühr: 150,- Euro Tourleiter / nfo: Herbert Henneberger, DAV-Wanderleiter, Tel /1275, Mobil: 0170/ ; herbert-henneberger@web.de KURS Walliser Klettersteige mit Lagginhorn (4010 m) NEU NEU NEU TERMN: Vorbesprechung: Beschreibung: Dieses verlängerte Klettersteigwochenende ist für den Könner und Konditionsstarken ein wahrer Leckerbissen. Wir bewegen uns inmitten einer hochalpinen Kulisse im Saastal, umrahmt von Viertausendern. Die magische Höhe von 4000 m wollen auch wir überschreiten bei günstigen Wetterverhältnissen ein Genuss. Die Klettersteige bei Leukerbad sind zur Zeit die besten in der Schweiz. Übernachtungen sind in Touristenlagern im Tal und auf der Weißmieshütte vorgesehen. Tourenanforderungen Allgemein: Bei günstigen und stabilen Wetterverhältnissen und entsprechenden konditionellen / technischen Fähigkeiten der Teilnehmer ist dieses verlängerte Tourenwochenende als technisch und konditionell anspruchvolles Tourenwochenende einzustufen. Das geplante Tourenprogramm kann aus Sicherheitsgründen generell nur bei günstigen und stabilen Witterungsbedingungen durchgeführt werden. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen kann unter Umständen keine der angeführten Touren durchgeführt werden. Technik: Trittsicherheit und absolute Schwindelfreiheit sowie sichere Klettertechnik UAA mit Stellen erforderlich. Die Handhabung des Klettersteigsets muss beherrscht werden. Kondition: Für diese Touren müssen Sie über genügend Kondition verfügen, um Touren von 5 bis 9 Stunden gut durchzustehen. Manche Touren können mit Tagesgepäck durchgeführt werden, da wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt wird. nfolge der langen Tourendauer ist eine gute Grundlagenausdauer über mehrere Tage unbedingt erforderlich. Entsprechen die technischen und konditionellen Fähigkeiten der Teilnehmer nicht den Anforderungen der Touren, muss das Tourenprogramm aus Sicherheitsgründen den Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden und es können unter Umständen einzelne überforderte Teilnehmer aus Sicherheitsgründen von der Teilnahme an einzelnen Touren ausgeschlossen werden. Voraussetzungen: absolute Schwindelfreiheit sowie exzellente Trittsicherheit Ausrüstung: wird bei Vorbesprechung mitgeteilt Tourenbeschreibung 1. Tag: Treffen in Saas-Grund / Klettersteig Mittaghorn Wir treffen uns in Saas-Grund, anschließend Bustransfer nach Saas-Fee. Klettersteig Mittaghorn Was für eine Schau Tourdauer: Aufstieg 1,5 h, Klettersteig 1,5 h, Abstieg 1,5 h Schwierigkeiten: K 2-3, Trittsicherheit erforderlich 2. Tag: Jägihorn-Klettersteig Ein richtiger Dreitausender! Tourdauer: Aufstieg 0,5 h, Klettersteig 3 h, Abstieg 1,5 h Schwierigkeiten: K 3-4, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich 3. Tag: Lagginhorn (4010 m) und Ortswechsel nach Leukerbad Tourdauer: Aufstieg 4,5 h (ca m), Abstieg 3,5 h (ca m) Schwierigkeiten: Gratkletterei UAA, Stelle, ungewohnte Höhe 4. Tag: Leukerbadner Klettersteig Die Superferrata über dem Gemmipass Schwierigkeiten: K4 / K 5-6, absolute Schwindelfreiheit und sehr gute Kondition erforderlich! 5. Tag: Heimreise Stützpunkte: Saas Grund (1559 m), Weißmieshütte (2726 m), Leukerbad (1411 m) Teilnehmerzahl: min. 3, max. 4 Anmeldeschluss: Kursgebühr: 270,- Euro Tourleiter / nfo: FÜL Jürgen Graf, Tel. 0931/ TOUR Plätze frei Verlängertes Bergwander - wochenende im Bregenzer Wald TERMN: Samstag, 1. 10,. bis Dienstag, Beschreibung: Ein Angebot an alle Bergwanderbegeisterten und zugleich auch an solche, die es vielleicht erst noch werden wollen Der Bregenzer Wald ist beileibe kein Mittelgebirge er fasziniert vielmehr mit heiterem Hügelland und bunt blühenden Alpmatten, verschwiegenen Tobel, frischen Wildbachschluchten, bewirtschafteten Alphütten, anregenden Schaukanzeln und verlockenden Bergkämmen. Dazwischen weite Talkessel mit sonnigen Wiesenauen und heimeligen Dörfern, wo der Tourismus noch nicht blind die gewachsenen Strukturen zerstört hat. Und hier ist wirklich für jeden etwas dabei! Wir wollen in diesem Gebiet gemeinsam auf schöne Bergwanderungen gehen (geplant sind leichte bis mittelschwere Touren, über deren Durchführung im Einzelnen vor Ort entschieden wird)! Ausdauer und Trittsicherheit sind von Vorteil, jedoch nicht unbedingt Voraussetzung. Bitte bei der Anmeldung mit angeben, ob bereits Erfahrungen beim Bergwandern vorhanden sind. Ausrüstung: Es wird eine Bergwanderausrüstung (v. a. mit Profilbergschuhen) benötigt. Programm: leichte bis mittelschwere Bergwanderungen Treffpunkt: wird nach telefonischer Rücksprache ca. eine Woche vor Beginn der Tour festgelegt Unterkunft: Hotelunterbringung (gesondert vor Ort zu bezahlen) Teilnehmerzahl: min. 4, max. 7 Anmeldeschluss: Tourgebühr: 125,- Euro Tourleiter / nfo: Jürgen Schott, DAV-Wanderleiter, Tel. 0931/ ; j_schott@web.de TOUR ndividuelle Touren/Kurse/ Führungen für Gruppen oder Einzelpersonen TERMN: nach individueller Vereinbarung Fachübungsleiter Thomas Volpert bietet für interessierte Sektionsmitglieder individuell ausgerichtete Kletterkurse (Klettern Mittelgebirge oder Gebirge) sowie Kletterführungen an. Führungen: Klettersteige extrem, alpine Genussklettereien bis UAA 5, alpine Sportklettereien (Plaisir) UAA 6 Kurse: Kletterkurse Mittelgebirge oder Gebirge. Auch Kombinationen von Kurs und Führung sind möglich. Teilnehmerzahl: nach individueller Vereinbarung Kurs- bzw. Tourengebühr: nach individueller Vereinbarung und Angebot Kurs- bzw. Tourenleiter: Thomas Volpert, Tel. 0931/91748 oder 0160/ ; t.volpert@freenet.de Nach Absprache Anmeldung in der Geschäftsstelle. Es gelten die AGB der Sektion Würzburg. 37

38 Berichte Schnee im August und Natur mit Kultur oder Wer geht, kann was erleben! Wo gibt s denn so was? Eigentlich nur in Europa! Wer bietet so etwas? Natürlich der DAV. Thomas und Klaus hatten die dee mit der Alpenüberquerung von Sölden nach Bozen. Rasch waren die Teilnahmeplätze belegt. Zwei Gruppen wurden gebildet, die im Abstand von nur einem Tag starteten, aber durchaus etwas verschiedene Wege gingen. Tag 1: Es starteten am Sonntag, 29. August 2010, mit Klaus so Erfahrene wie Bärbel, ngrid und Christian und drei neugierige Junggebliebene, die sich was trauten: Norbert, Sylvia und Dieter. Ökonomisch und ökologisch vorbildliche entspannte Anreise gemeinsam im Bus. Durchfahrt zur Unterkunft in Pill in 1700 m Höhe gesperrt bis Uhr wegen Rad-Marathon am Timmelsjoch: 230 km oder 13 bis 14 Stunden im Sattel, riesige Zahl von Teilnehmern, z. T. von weit angereist; Feierstimmung in Sölden und wir sind dabei. Überhaupt muss man sich im Ötztal nicht langweilen. Wir nutzten die unverhoffte Zeit in Umhausen zu einem geführten Rundgang im Ötzidorf (Feuerstein-Demo und Ur-Rinder, Unterkünfte und Werkzeuge in der Steinzeit.) Danach kleine Wanderung (Einlaufen) am Stubaifall im Sonnenschein ein erster Höhepunkt. Tag 2: Enttäuschung am Morgen. Regen, Nebel, alles dicht. Alternativen zur geplanten Durchführung sind aber kein Problem. Fahrt per Bustaxi bis kurz hinter die Mautstelle, weiter per Fuß im Schneegestöber bei Windstärke 6 bis 8 auf der Straße zur Timmelsjoch-Passhöhe (2500 m). Wie gut doch eine warme Schokolade aufwärmt! Und, o Wunder, die Sonne kommt durch. Die Wanderung kann beginnen! Abwärts zur Schönauer Alm und Schneeberger Brücke (1780 m). Aufstieg zum Tomele-Kaser, wo wir obwohl Privathaus rasten durften und uns stärkten für den Aufstieg zur Schneeberger Hütte (2355 m). Unterwegs grandiose Sicht auf Gipfel und in Täler, in regelrechte Alpen-Arenen. Sie verführen geradezu, vom eigentlichen Weg abzuweichen. Die Fotoapparate klicken unaufhörlich. Uns ist klar, da muss man noch öfter hin, es gibt reichlich Tourenvarianten. Höhepunkt sind die Relikte eines gigan tischen Zink- und Blei-Erzbergwerks am Schneeberg. Auf die mehrstündige Besichtigung der Stollen verzichten wir. Die Hütte ist eher ein Hotel mit geräumigen Mehrbettzimmern, Ziegenbockbraten und anderen kulinarischen Spezialitäten. Der süffige Wein wirkt, das Erscheinen von Franz, einem Tiroler Original von einer nahegelegenen Alm, hebt die Stimmung weiter. Gemäß dem Motto auf seiner Schürze:»Mensch du darfst nur eine lieben, doch der Gockel 6 und 7«sind unsere Frauen vor ihm nicht sicher. Tag 3: n der Nacht schneit es. 70 cm Pulverschnee verwandeln die Landschaft in ein Bild, wie wir es von Weihnachtskarten kennen. Kein Laut ist draußen zu hören. rgendwie surreal und doch wirklich. Wie soll es weitergehen ohne erkennbare Wege. Die Alm von Franz ist nicht weit, das schaffen wir. Schade allerdings, dass es zu spät ist, um beim Ziegenmelken zu helfen. Franz stärkt uns mit seinem Obstler. Eine kleine Gruppe Bauern kommt von unten aus dem Dorf, um nach ihrem Vieh zu sehen. hre Spur ist unser Weg nun, bis eine Herde Haflinger Pferde uns zwingt auszuweichen. Wo gehen die eigentlich hin so ganz ohne menschliche Begleitung bei Schneefall? n 1800 m Höhe geht der Schnee in Regen über, bei 1700 m um ca. 12 Uhr lugt die Sonne hervor und wir sehen Rabenstein. Wie kommt man dort über die Schlucht? Nicht ganz einfach, wenn man die Straße meiden möchte und die Auskünfte der Einheimischen nicht sehr präzise sind. Entlang der Passer, mit vielen Stufen, um die Geschwindigkeit des Wassers zu bremsen das Tal heißt nicht umsonst»kummertal«, geht s über Moos nach St. Leonhart und St. Martin hinauf zum Pfeiftaler Hof (740 m). Sonnenbad auf dem Balkon. Köstlicher Tiroler Speck zum Abendbrot. Tag 4: Schon ist es Mittwoch. Wolkenloser blauer Himmel Höhenmeter stehen uns bevor. Zunächst auf Andreas Hofers Fluchtweg bis zur Pfandler Alm bzw. Hütte. Wie auf einem Kreuzweg laden Stelen ein, die Beschreibung des Lebens des Bauernführers, der Napoleons Truppen drei Niederlagen beigebracht hatte, zu lesen. Wir erfahren von Raffel, seinem Verräter, die Umstände seiner Verhaftung am 28./29. Januar 1814 durch 100 Franzosen-Soldaten und von seiner Füsilierung in Mantua. Danach blicken wir vom Riffle ins Sarntal, rasten auf der schönen geschäftigen Mahd-Alm, wo uns der Senior dichtet: 38

39 »Nach gut Essen und gut Trinken kannst du nach schönen Frauen winken.«übernachtung auf der Hirzer Hütte in schönen Zimmern in Nebenhäusern mit allem Komfort. Des Chronisten Fotoakku macht schlapp. Aber pfälzische Wanderfeen können mit Ladegerät aushelfen. Beeindruckend auch das Management der Hütte mit strikter Zeiteinteilung beim Bestellen des Abendbrots diesmal Hammelbraten und der generalstabsmäßigen Abwicklung des Frühstücks. Tag 5: Bisher waren unsere Weck- und Aufbruchzeiten recht locker vereinbart und kommod. Doch heute wusste unser Führer, dass es einen Gipfel zu stürmen gab, den auch andere im Visier hatten, da galt es bei den ersten zu sein. Der Hirzer-Gipfel (2781 m) bietet einen fantastischen 360 -Rundblick über mehrere hundert Kilometer Alpenlandschaft. Es fällt schwer, sich von dieser Aussicht zu trennen. Dank Christians Kameraschwenk kann man diesen Genuss immer wieder nachholen. Auf dem 800-Meter-Abstieg zur Meraner Hütte liegt der Pankratius-See. Wir Männer können nicht widerstehen und tauchen ins 7 C frische Wasser, mangels Badehose im Adamskostüm zum Ergötzen und zur prompten Nachahmung einiger (möglicher) Jungfrauen, diese allerdings (leider) im Bikini mitsamt ihren»bodyguards«. Auf der Sonnenterrasse der Meraner Hütte Buchweizentorte und Holunderblütengetränk als Spezialität, wahlweise Weißbier, danach Dusche, 3- Gang-Menü vom Feinsten. Herz, was willst du mehr. Tag 6: Jetzt sind wir im Gebiet Meran 2000, einem Ski-Dorado. Der Weg er ist Teil des Europäischen Fernwanderwegs 5 (EFW 5) von Konstanz nach Verona hier auf einer weiten Hochebene, bequem, breit, gepflegt, aber keineswegs langweilig. Ein Panoramaweg mit Blick auf die Dolomiten (Langkofel, Plattkofel, Sella, Marmolada, Rosengarten, um die markantesten Gipfel zu nennen), mit aufgeschichteten Steinmännleins, frommen Kreuzen, Tieren und sagenumwobenen, geschmückten Bäumen... Als ob wir ihn bestellt hätten, steht ein Bus in St. Jenesien, der uns bis ins Zentrum von Bozen bringt. Diese unverhoffte Vergünstigung nehmen wir gerne an wir haben uns schließlich nichts mehr zu beweisen. So kommen wir früher an und können diese wunderschöne Stadt besichtigen. Ein Eldorado zum Schlemmen, Obstmarkt, Weißes Rössel, Laubengänge, Deutschordenskirche und Walther von der Vogelweide. Die Damen kaufen Schuhe, die Herren trinken Guinness im Original rish Pub. Konzert auf dem Marktplatz, Jazz vor dem Pub bis 23 Uhr. Übernachtung im Kolping- Haus, 2** S, zentraler geht s nicht, klasse ausgesucht! Tag 7: Fahrt nach Meran mit der Bahn, Rucksack zur Aufbewahrung, zwei Stunden Zeit zur Eroberung des Einkaufsparadieses mit italienischem Flair. Déjà-vu: immer wieder schön. Steinpilze, Wein: Lagrein und Chardonnay, Marillen und Bio-Speck oder Käse und eine Mütze für kalte Tage als Souvenir. Um 12 Uhr beginnt die Rückreise per Bus. Mehrmaliges Umsteigen erforderlich. Jetzt sehen und erleben wir die Timmelsjochstrecke im schönsten Sonnenschein. Atemberaubend, einer der schönsten Alpenpässe, nur von 7 bis 20 Uhr geöffnet und nur bis Oktober. Eine Herausforderung für den Südtiroler Busfahrer. Keine Herausforderung scheint es für Christian zu sein, uns allesamt mit Vollgas nach Würzburg zurückzubringen, eine volle Stunde früher als geschätzt. Fazit: Wahrlich eine unvergessliche Woche (ausschmückbar bei Enkelkindern) mit fantastischen Landschafts-, Wetter- und Naturerlebnissen. Toll. Herzliches Dankeschön an die Mitwanderer. Dieter Rumpf Fahrt in unsere alpine Heimat Vent, hinteres Ötztal, Vernagthütte vom 9. bis 12. September 2010 Alljährlich am letzten Sommerferien-Wochenende lädt unsere Sektion ihre Mitglieder zum Besuch der vereinseigenen Vernagthütte, hoch (2755 m) in den Ötztaler Alpen gelegen, ein. So auch im Jahr Bange Erwartungen hinsichtlich des Wetters begleiteten uns auf der Hinfahrt, war doch der Bergsommer heuer sehr durchwachsen, ohne längere stabile Wetterlagen. Doch die Frau des Hüttenwarts macht uns Mut.»Das Wetter wird schön«, so ihre Pro - gnose! Sie sollte Recht behalten. Voller Tatendrang fuhren wir also gespannt mit dem Bus gen Süden. Und tatsächlich: Mit jedem Kilometer, welchen wir näher an unser Ziel kamen, besserte sich das Wetter zum Schluss in Vent strahlend blauer Himmel, was wieder einmal beweist, dass am Alpenhauptkamm andere Wettergesetze herrschen. Die dieses Jahr leider erstaunlich geringe Teilnehmeranzahl (38 Personen) an der Sektionsfahrt wirkte sich bei der Zusammenstellung der angebotenen Bergtouren positiv aus. Noch nie gab es so kleine Seilschaften, was sich bei der»schlagkraft«der einzelnen Gruppen enorm bemerkbar machte. Zusätzlich zum üblichen Tourenprogramm (Wildspitze, Hochvernagtspitze und Fluchtkogel) wurde heuer erstmals in der Geschichte der Hüttenfahrten die Schwarzwandspitze (3467 m) von einer vierköpfigen Seilschaft bestiegen. Dies gelang allerdings aufgrund Vereisung und Schneefalls nur mit Hilfe eines Fixseiles und Absicherung mittels Prusikschlingen. Den bergsteigerischen Höhepunkt setzte eine Seilschaft, die nach Besteigung des Fluchtkogels gleichtägig noch die Mittlere Hinter - eisspitze (3451 m) erklomm, an einem Traumtag bei bester Fernsicht von einem wolkenlosen, stahlblauen Himmel. Höhepunkt dieser Fahrt war zweifellos die Begehung des erst im August zuvor angelegten neuen Weges auf die Mittlere Guslarspitze (3126 m). Dieser macht eine Bergtour für Sommergäste zu unserer Vernagthütte durch die Möglichkeit der Besteigung eines eisfreien Dreitausenders sehr attraktiv.»die freiwilligen Helfer bei der Weganlage haben im August großartige Arbeit geleistet«, so der einhellige Tenor aller, die den noch jungen Weg sei es vom Hochjochhospiz zur Vernagthütte oder umgekehrt begangen haben. Für das nächste Jahr darf man gespannt sein, wenn wieder zur Vernagthüttenfahrt, unter der bewährten Regie des Hüttenwartes und seiner Frau Herbert und Bärbel Bardorf eingeladen wird. Dann nämlich feiert unsere Sektion das 110-jährige Bestehen unseres Stützpunktes in der alpinen Heimat Würzburgs. Diesen Termin sollte man sich schon jetzt dick im Kalender für anstreichen. Christian Stöckel 39

40 WANDERGRUPPE Wanderwoche St. Christina von bis Nach vielen Jahren es sind genau neun hat sich Hermann trotz dem Ruf der Abgedroschenheit entschlossen, uns wieder einmal in die Dolomiten zu führen. Nun freuen wir uns umso mehr, dass wir wieder einmal in die uns lieb gewordene Region kommen, die uns mit so vielen alten Erinnerungen verbindet. Um 6 Uhr ist alles verladen, sodass wir pünktlich wie immer starten können. Günter ist wieder unser bewährter Fahrer. Die Fahrt verläuft problemlos, in München etwas zäh, bei Farchant dann allerdings eine Stunde Stau. Die Mittagspause wird bei Scharnitz fällig, Günter kennt halt auch immer die geeigneten Lokale. Schon mit Blick hinunter auf das Val Gardena gibt s noch eine Kaffeepause mit Kuchen zur Feier von Trudels rundem Geburtstag. Sonntag früh, die Sonne lacht, majestätisch grüßt der Langkofel zum Fenster herein. Um 8 gibt s Frühstück vom Büfett, alles reichlich und vom Besten. Heute bleiben alle drei Leistungsgruppen zusammen. Unser Bus bringt uns ins nahe St. Ulrich. Von dort aus geht s mit der Seilbahn auf die Seceda. Schnell sind die restlichen 60 Höhenmeter zum 2518 m hoch gelegenen Gipfel überwunden und wir können das herrliche Panorama genießen. Mit Hilfe der hier aufgestellten, künstlerisch gestalteten Panorama-Blechtafel sind die umliegenden Berge leicht zu bestimmen: Geisler-, Puez, Sella-Gruppe, Langkofel, Seiser Alm, und unter uns das Grödner- und das Villnösstal einfach herrlich. Auf gutem Pfad am Fuß der Geislerspitzen entlang, immer leicht bergab, passieren wir die Troier Alm und die nahe gelegene Felsformation, Reste eines Bergsturzes. Hier in diesem weiten Talkessel, umgeben von den Geisler- und den Puezspitzen, grünt und blüht es um die Wette ein Fest für die Fotografen. Bald sind wir an der Regensburger Hütte, hier hält das Groh die Mittagspause ab. Einige ziehen es vor, in der freien Natur zu pausieren. Auch unser nächstes Ziel, die Bergstation am Col Raiser, ist ein richtiger Sonntagnachmittag-Spaziergang, also genau richtig als Eingehtour für den ersten Tag. Die Seilbahn bringt uns zurück ins Tal. Mo. 28. Juni. Die Anlaufzeit ist vorbei, heute geht s zur Sache. Erst mal suchen wir einen Platz für unser obligatorisches Bergfest, der ist Dank einiger Hinweise bald gefunden. Gemeinsam fahren wir zum Sellajoch. Gruppe 1 und 3 fahren mit dem Tonnenlift hoch zur Langkofelscharte. Der Zustieg zum Tonnenlift erfordert etwas»timing«, mit Hilfe des Liftpersonals schaffen s alle. Nach einigem Aufenthalt in der Demezhütte und deren Umgebung fährt die Gruppe 3 unter der Führung von Peter Kieferle zurück und wandert durch die Steinerne Stadt und auf felsigen Pfaden zurück zum Sellajoch. Wir, die heute Auserwählten der 1er Gruppe, legen inzwischen die Grödeln an. Glücklicher Weise hat Hermann einige in Reserve dabei, denn das vereiste Schneefeld sieht nicht sehr Vertrauen erweckend aus. Der Abstieg in dem steilen, tief verschneiten Langkofelkar gestaltet sich jedoch wesentlich leichter, als es Anfangs den Anschein hatte. Problemlos kommen wir alle die fast 500 Hm heil hinunter, wenn auch ein paar Hosenbodenrutscher dabei waren. An der Langkofelhütte gönnen wir uns die verdiente Mittagspause. Der weitere Abstieg ist ohne Schnee natürlich leichter. Der schöne Steig und der Stradal-Weg führt uns mit einigem Ab und Auf zur Bergstation des Monte Seura. Doch da ist weiter unten noch die Casonhütte, also besuchen wir die auch. Die Wirtin ist hoch erfreut, uns gefällt sie auch. Schwer trennen wir uns. Der Sessellift vom Monte Pana bringt uns sicher ins Tal. Die Gruppe geht heute auf dem Friedrich-August-Weg im weiten Bogen um den Platt- und Langkofel herum. Der faszinierende Höhenweg im Süden der Berggruppe ist eine ebenso großartige Tour wie die der Einser. Die Mittagspause haben wir wegen dem schönen Wetter lieber neben der Plattkofelhütte mit unserer Rucksackverpflegung abgehalten, dafür gab s dann an der Murmeltierhütte den wohlverdienten Kaffeeklatsch. Der weite Weg zur Monte Pana-Seilbahn, immer wieder mit dem Langkofelkar im Blick, wird dann schon recht lang, doch die Gruppe erreicht die Bahn noch rechtzeitig vor Betriebsschluss Di. 29. Juni. Wieder fahren wir mit dem Bus mit allen Gruppen nach St. Ulrich, doch diesmal geht es auf der anderen Seite mit der Seilbahn hoch zur Seiser Alm. Diese empfängt uns gleich mit einem Blumenmeer. Die Fotoapparate sind nur noch am Klicken, die Fotografen kann man sogar in Bauchlage sehen. Vom Hotel Sole wandern wir über die weite, leicht wellige Wiesenlandschaft an der noch leeren Sanonalm vorbei zur Ritsch-Schweige. Die Mittagspause ist etwas bald was soll s, uns schmeckt s ja immer, noch dazu mit einem Roten. Weiter bringt uns der bequeme, nur leicht ansteigende Panorama-Weg zum Panorama-Hotel. Unterwegs treffen wir auf einen Einheimischen, und im Gespräch stellt sich heraus, dass er Akkordeonspieler ist. Hermann bestellt ihn prompt zu unserem Fest, und er sagt zu! Das nennt man die Gelegenheit beim Schopfe packen. Nicht alle kehren ins Panorama-Hotel ein, manche wollen gerne noch ein Stück weiter laufen. Zum Ausklang des Tages genießen wir nochmals das herrliche Panorama: im Osten angefangen mit dem Lang- und Plattkofel, im Süden die Rosszähne, im Westen der Schlern. Eine wunderschöne Welt. Mi. 30. Juni. Heute ist also unser obligatorisches Bergfest. Wie schon eingangs erwähnt, haben wir am Plan de Gralba einen einmalig schönen Platz gefunden. Mit unserem Bus können wir das viele Material bis in unmittelbare Nähe anfahren; ein Bergbach fließt am Gelände vorbei, hervorragend geeignet zum Kühlen der Getränke. Die großen Flächen in leichter Hanglage sind ideal zum Sitzen und Lagern der Mannschaft. Hinter uns zum Berg hin mit einem Waldgürtel abgeschirmt, vor uns zum Tal hin die offene Landschaft mit Blick auf die Sella, die Puezspitzen, und sogar die Geislerspitzen sind noch zu sehen; und unter uns breitet sich Wolkenstein aus. Das Helferteam ist groß und kräftig, bald ist alles am Platz und das Fest kann beginnen. Wie üblich muss sich die Wandergruppe vor dem Genuss erst mal ein paar Stunden bewegen. Diesmal kann man direkt vom Hotel zum 6 km entfernten Festplatz wandern. Bei Bier, Frankenwein und einer üppigen Brotzeit aus der Heimat ist die Stimmung bald auf Hochtouren. Dazu trägt auch der tatsächlich angereiste Harmonikaspieler bei, der fleißig und auch recht gekonnt uns sowohl bekannte als auch weniger bekannte Lieder spielt. Mit Gesang und Prost vergeht die Zeit wie im Flug, und schon müssen wir wieder verladen und uns auf den Rückweg machen. Ein Stück fahren wir mit dem Bus, doch dann nutzen wir die schöne Hangpromenade von Wolkenstein nach St. Christina zu einem Nachmittagsspaziergang zum Hotel. Do. 1. Juli. Oskar und ich haben uns heute der Gruppe angeschlossen. Nach kurzer Busfahrt bringt uns die große Gondelbahn in Wolkenstein zum 2300 m hoch gelegenen Dantercepies, und ca. 200 Hm über dem Grödner Joch wandern wir auf gutem Weg mit leichtem Ab und Auf zur Jimmihütte. Nach kurzer Pause kehren wir zur Seilbahn zurück, fahren hinunter nach Wolkenstein, um auf der anderen Ortsseite mit der Ciampinoi-Seilbahn wieder aufzufahren die Wochenkarte macht s möglich. Die Gruppe macht hier Pause, um abschließend dann von Wolkenstein aus auf dem Panoramaweg nach St. Christina zum Hotel zu wandern. Wir wollen noch was tun und marschieren über den Sellasattel, an der Comicihütte vorbei hier treffen wir auf eine Reitergruppe der Alpinis durch die Steinerne Stadt zum Sellajoch. Von dort geht s mit dem öffentlichen Bus zurück nach St. Christina. 40

41 Bericht Gruppe a von Rosemarie: Von Hermann wurden zwei sehr anspruchsvolle Wanderungen angeboten. Beide waren mehr für die Wandergruppe geeignet; und so entschieden sich einige der Gruppe, eigene Wanderungen zu unternehmen. Hermann bat nun Bruni, die sich im Wolkensteiner Gebiet und auf der Seiser Alm sehr gut auskennt, eine kleine Gruppe zu übernehmen und zu führen. Wir waren sieben fröhliche Wanderer, die sich freuten, heute einmal eine nicht so anspruchsvolle Tour zu unternehmen. Zuerst fuhren wir mit der Seilbahn von Wolkenstein zum Col ist vom Col Raiser aus die Regensburger Hütte. n steilen Serpentinen und zum Schluss steilem Schutt und Felsgelände führt der Steig durch die Pizascharte auf die Höhe von 2500 m. 200 Hm tiefer liegt dann die Steviahütte. Dem Abstieg durch die Sylvesterscharte folgt ein weiter Marsch hinunter nach Wolkenstein oder auch direkt nach St. Christina. Fr. 2. Juli. mmer noch herrscht zum Wandern das perfekte Wetter: strahlender Sonnenschein, jedoch angenehme Temperatur, genau richtig, um nicht gleich schweißgebadet zu schwächeln. zur Panascharte und ein Stück hoch zur kleinen Fermeda. Die Steigspuren sind kaum erkennbar, so kehren wir um, gehen den Felssteig zu Ende und steigen zur Malga Piera Longia ab. Ein zwar kleines, aber für uns doch recht abenteuerliches Unternehmen haben wir geschafft. Nach einer schönen Brotzeit mit Aussicht auf die nun schon bekannten Berge wandern wir wie schon am Sonntag hinunter zur Regensburger Hütte, die wir nicht auslassen, leisten uns auch noch einen Apfelstrudel mit Kurze Pause mit Aussicht auf die Sellagruppe Majestätisch grüßt der Langkofel Raiser, wanderten dann mit leichten Steigungen zur Fermedahütte; ein kleines Kirchlein oberhalb musste natürlich besucht werden. Unser nächstes Ziel war dann die Gamsbluthütte. Vorher rasteten wir auf der üppig blühenden Wiese (Bruni und ich) nahe eines kleinen Sees, wo Ulla und Günther ihre Pause verbrachten. Die restlichen Mitwanderer saßen im Schatten eines Holzstadels (Trudel, Friedel, Anni, Helmut). Auf der Gamsbluthütte wurde anschließend freudig gespeist: Kaiserschmarrn. Von dem jungen Burschen, der dort bediente, wurden wir über die ladinische Sprache unterrichtet, was sehr interessant war. Die Heimwanderung ging dank eines Gläschen Rotweins glatt und beschwingt von sich. Gruppe b mit Heinz Liegl: Eine weitere Gruppe, hauptsächlich Tischnachbarn von Heinz, haben sich auf seinen Vorschlag hin zu einer Tour auf dem Bindelweg entschieden. Gruppe : Einen weiteren Vorschlag macht Hermann mit der Überquerung der Stevia- Alpe. Diese Tour mit über 500 Hm schwerem Aufstieg traute sich wohl niemand so recht zu. So entschied sich Hermann kurz entschlossen, allein zu gehen. Ausgangspunkt Eine Gruppe von sechs Personen unter der Führung von Heinz Liegl bestreitet heute die Bergtour zur Steviahütte. Am Col Raiser beginnt die Tour. Es sind 450 Hm Aufstieg und insgesamt ca. 950 Hm im Abstieg über den Palotasteig zu bewältigen, sodass dafür nur gute Geher in Frage kommen. Alle anderen werden mit unserem Bus nach St. Ulrich gefahren, unklar ist offenbar, ob der Bus bis zur Seceda-Seilbahn fahren darf. So marschieren wir durch die Ortschaft, schaun auch mal kurz in die schöne Kirche und haben zu tun, um die Gruppe wieder einzuholen. Die Gruppe 2, geführt von Bert Kolb und Hermann Breitenbach, fährt bis zur Mittelstation und beginnt dort die Wanderung zur Raschötzhütte und zur Heilig- Kreuz-Kapelle. Der Rundweg über die Flitzerscharte führt wieder zurück zur Mittelstation, eine stramme Tour mit 500 Hm Aufund Abstieg bei etwa 10 km. Über die zweite Etappe der Seceda-Bahn ist die Col-Raiser-Bahn mit einem kurzen Abstieg zu erreichen, sodass dann nur noch ein kurzer Marsch zum Hotel ansteht. Die 3er und der Rest der Mannschaft fahren gleich weiter zur Bergstation. Dort trennen sich die Wege. Die meisten wählen den leichteren Weg direkt zur Station vom Col Raiser. Wir, Friedel, Oskar und ich, entscheiden uns für den Steig am Grat entlang. Erst mal die 60 Hm zum Seceda-Gipfel, dann Vanillesoße, wandern dann hoch zur Bergstation vom Col Raiser und ab ins Hotel. Am späten Abend bemerken wir vor dem Hotel aufgeregt blinkende Blaulichter da brennt s wohl irgendwo, doch weit gefehlt: wir bzw. unser Hotel steht unter Wasser und wir sitzen seelenruhig bei unserem Schoppen. Der wolkenbruchartige Regen hat vom steilen, dem Hotel vorgelagerten Hang Erde, Schlamm und Sturzbäche direkt ans Hotel gespült. Mit großer Anstrengung versucht die Feuerwehr, eine Ableitung zu schaffen sowie die Fenster und Türen im Keller- und Parterrebereich abzudichten bzw. gegen den Wasserdruck abzustützen. Sa. 3. Juli. Der Regen hat aufgehört, doch die Feuerwehr ist noch hart am Arbeiten. Bis die Straße vom hohen Schlamm gereinigt ist, müssen wir uns noch gedulden, doch dann können wir verladen und lassen den Hotelier mit seinen Problemen allein. Wir hatten wieder mal großes Glück, dass wir von dem Unwetter und dessen Folgen nur am Rande betroffen wurden. Punkt 9 Uhr können wir abfahren, nach Zwischenstopps in Vomp und Köschinger Forst halten wir den Schlusshock in Rehweiler ab. Eine schöne, ereignisreiche Wanderwoche hat hier ihr Ende. Lange noch werden wir im Alltag davon zehren. Dank gebührt vor allem dem Organisator Hermann Breitenbach, der sich immer wieder schöne und auch neue Ziele einfallen lässt. Walter Goldmann 41

42 Schluchten mit Meerblick Wandern auf der Kanareninsel La Gomera Bergwandern unter Palmen und mit Meerblick. Fotos: Birgit Speckle sern, vorbei an kunstvoll gebauten Terrassenmauern, die heute meist nicht mehr kultivierten Feldern und Weinbergen das Erdreich hielten, gespeist von ebenfalls steinernen Wasserkanälen. Die Wanderungen auf der kleinen Kanareninsel sind also von vielfältigen Eindrücken geprägt. Stets boten sich uns dabei beeindruckende Blicke auf den Atlantik. Wer den La Garajonay besteigt, den mit 1487 Metern höchsten Berg La Gomeras, hat an klaren Tagen sogar einen spektakulären Rundblick um die ganze nsel bis zu den Nachbarinseln Teneriffa, El Hierro und La Palma. Hochkultur oder Events gibt es auf La Gomera kaum: Beeindruckend war für uns jedoch eine Bootsausfahrt, auf der wir eine Tümmlerschule und Pilotwale aus nächster Nähe beobachten konnten ( Es gibt das nformationszentrum Centro de Visitantes nahe dem Nationalpark, in dem man sich in einer kleinen Ausstellung und einem großen Garten über Kultur, Flora und Fauna La Gomeras informieren kann. Nehmen wir noch einige kleinere Museen dazu, dann ist das Besichtigungsprogramm abgeschlossen. m Valle Gran Rey treffen sich Urlauber und Bewohner, von denen viele ausgewanschen den zahlreichen Dörfern sind zwar gut ausgebaut, verlaufen aber in einem kurvigen Auf und Ab. Wer nach La Gomera reist, braucht Zeit: zunächst im Flugzeug nach Teneriffa Sur Reina Sofia, vom Flughafen mit Bus oder Taxi hinunter zum Hafen Los Americanos und von dort mit der Fähre in einer Stunde hinüber nach La Gomera. Dort kann man sich entweder einen Mietwagen besorgen oder die nsel per Bus und per Anhalter erobern auf der nsel beides kein Problem. Die eingeschränkte Zugänglichkeit der nsel ist zugleich ihr Segen: Es gibt, verglichen mit den größeren Kanareninseln, weniger Touristen, keine Hotelburgen und die Ferienhaussiedlungen passen sich der Landschaft einigermaßen an. Wer es ruhig haben und lange, anspruchsvolle Wanderungen oder kleinere Spaziergänge machen möchte, ist auf La Gomera richtig. Wer etwa in der örtlichen Bar mittags für wenig Geld Kichererbsensuppe oder deftige Eintöpfe verzehren möchte, stets mit Mojo serviert, einer scharfen Chilipaste in vielen Variationen, wird auch von der Freundlichkeit der Gomeraner angetan sein. Wenn die Gäste ein paar Brocken Spanisch mitbringen, sind sie rasch in ein Schwätzchen mit den Wirts- Nur rund 25 Kilometer Durchmesser hat La Gomera und dennoch benötigt man im Auto eine gute Stunde, um vom Fährhafen in San Sebastian im Osten zur Wander- und Urlaubermetropole Valle Gran Rey im Südosten zu gelangen. Die Geographie der gesamten nsel ist nämlich von Schluchten und Bergmassiven geprägt. Straßen entlang der wilden Küste, die nur an wenigen kleinen Stränden zum Baden einlädt, gibt es kaum, und die Verbindungsstraßen zwileuten verwickelt. Deutsch oder Englisch allerdings sprechen allenfalls Kellner in den Touristenrestaurants der Küstenorte, wo man köstlichen Fisch probieren kann. Wandern auf La Gomera bedeutet: Schlucht rauf, Schlucht runter; mal auf gut ausgebauten Wegen, mal auf steilen Trampelpfaden, die auch Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erfordern. Wir bewegten uns in düsteren, weitgehend naturbelassenen Lorbeerwäldern, die den Wasserhaushalt der nsel mitbestimmen, oder in schattigen Palmenhainen. Wir wanderten durch halb verlassene Dörfer mit leeren Ställen und Häu- Beeindruckende Felsformationen derte Deutsche sind, allabendlich am Strand, um bei einem Bier den Sonnenuntergang zu bewundern und auch sonst kommt man in zahlreichen Cafés leicht ins Gespräch. n den Touristenorten auf La Gomera ist neben Spanisch Deutsch die Hauptsprache. Wer zwei Wochen dort ist, kann damit rechnen, dass man ihn kennt. Wir wanderten im November 2010 zwei Wochen auf La Gomera, meist stundenlang, ohne jemandem zu begegnen, und bei stabilen 23 Grad. Allerdings wird es um diese Jahreszeit bereits gegen Uhr dunkel. Dann ist man allein mit einem spektakulären Sternenhimmel und den Plänen für den nächsten Wandertag. Ein Tipp zum Schluss: Den Wanderkarten und -führern von La Gomera sollte man nur eingeschränkt trauen, das ist auch die Erfahrung von anderen Wanderern. Die Karten sind ungenau, die Tourenbeschreibungen über weite Strecken ebenfalls. Also die alten Tugenden aller Wanderer beachten: Kompass mitnehmen und wachsam sein! Dr. Birgit Speckle (Sektion Würzburg) Matthias Beier (Sektion München) Katzenglück gehört in den meisten Dörfern auf La Gomera dazu 42

43 Zuwendungen Stand Gans E., Lauda-Königshofen 19,- Herold R., Bamberg 38,- Schleier G., Haßfurt 14,- Kaiser H., Mundelsheim 14,- Weigand E., Reichenberg 14,- Braun-Müller W., Veitshöchheim 55,- Lang A., Scheinfeld 45,- Bürner Friedrich 55,- Kraft H., Gemünden 51,- Krebs M., Gerbrunn 55,- Popp W., Roden 15,- Hauswirth E., Wertheim 14,- Kallmeier Johannes 12,- Dr. Pritzl H., Ochsenfurt 50,- Dittrich G., Achberg 55,- Gassner V., Kitzingen 20,- Amthauer M., Wertheim 45,- Reiche U., Prichsenstadt 55,- Geiger R., Großrinderfeld 14,- Neumann C., Königsberg 19,- Hufschmidt Marianne 50,- Hufschmidt Marianne 24,- Lindner G., München 55,- Weimer H., Rosenberg 10,- Gessner Artur 20,- Krimmer G., Wertheim 55,- Schraut W., Estenfeld 30,- Dr. Zahn C., gersheim 55,- Feige A., Nürnberg 14,- Philipp Walter 60,- Diehm W., Wertheim 10,- Nescholta H.-J., Egloffstein 15,- ssing E., Hettstadt 70,- Schmitt Werner 13,- Kuhn Herbert 190,- Häfner O., Tauberbischofsheim 10,- Lowig M., Sulzfeld 31,- Geisler H., Tauberbischofsheim 34,- Markert E., Oberickelsheim 10,- Arnold W., Wertheim 50,- Hornig Klaus 14,- Rau G., Rosenberg 14,- Zwirner D., Lauda-Königshofen 55,- Baumeister E., Gerbrunn 14,- Schnauder T., Biebelried 50,- Schicks Heinz-Dieter 55,- Volpert M., Thüngersheim 14,- Dr. Porsch F., Höchberg 14,- Philipp Helmut 14,- Soucek O., Höchberg 10,- Rausch H., Gerbrunn 17,- Seitz W., Freudenberg 45,- Hammelbacher ngeborg 45,- Schleier G., Haßfurt 57,- Fersch Angela 25,- Lutz R., Waldbüttelbrunn 14,- Robanus H., Erlenbach 14,- Dorschky F., Marktbreit 38,- Hain Claus 14,- Schott Heinz 50,- Weigand B., Aschaffenburg 45,- Richter Adelgunde 100,- Ertel K., Höchberg 24,- Kürster Walter 18,- Schubertrügmer E., Lohr 45,- Sodenkamp Roman 55,- Brander J., Üchtelhausen 14,- Mezger Maria 30,- Rauch H., Freudenberg 200,- Friebe H., Tauberbischofsheim 50,- Lutsch G., Mainbernheim 15,- Petersen B., Erlangen 12,- Löhmer R., Bad Brückenau 20,- Reiß P., Hohenpeißenberg 15,- Holzheimer Jürgen 45,- Schimmert Herbert 14,- Schmitt M., Randersacker 10,- Müller H., Rottendorf 38,- Backmund Wilhelm 14,- Block P., Tauberbischofsheim 15,- Lezgus H., München 100,- Knorr Johannes 100,- Gintschel S., Haibach 14,- Burghart Wolfgang 15,- Schubert P., Randersacker 14,- Laub Hartmut 45,- Bär H., Estenfeld 10,- Hummler H., Reichenberg 10,- Höfle Rudolf 15,- Albert A., Höchberg 25,- Dill B., Dettelbach 14,- Schiedermair M., Sommerhausen 50,- Ahling R., Volkach 45,- Wischert A., Gemünden 24,- Markert R., Kirchheim 14,- Wiehl J., Ochsenfurt 25,- Kunz Wolfgang 54,- Zwirner D., Lauda-Königshofen 70,- Kistner O., Dettelbach 114,- Scheller H., Reichenberg 65,- Burkert J., gersheim 25,- Zimmermann C., Dorsten 45,- Block R., Tauberbischofsheim 10,- Kolb Bert 100,- Klopsch B., Veitshöchheim 55,- Weigt M., Ansbach 12,- Schmierlein R., Schweinfurt 45,- Dr. Jäger G., Buchen 55,- Krist Kilian 25,- Bauer Elmar 34,- Mützel ngeborg 100,- Braun Richard 20,- Dr. Zellner Johann 64,- Dr. Lips P., Hamburg 20,- Schirm P., Kleinwallstadt 30,- Schmitt E., Lauda-Königshofen 25,- Pfeuffer Karlheinz 45,- Amend K., Lohr 10,- Wüffert R., Segnitz 14,- Brückl Stefan 15,- Plail B., Nürnberg 15,- Jelinek J., Gerbrunn 10,- Binder Helmut 30,- Caspar ngrid 35,- Dr. Krenek H., München 85,- mhof R., Höchberg 100,- Lenz W., Kitzingen 100,- Storg W., Gauting 50,- Konrad R., Kürnach 20,- Jäger Helmut 1000,- Stöckel Christian, Höchberg 21,- Stöckel Christian, Höchberg 25,- Engelhardt Gerhard 30,- Keupp Marion 15,- Müller F., Mainbernheim 10,- Praxenthaler H., Gräfelfing 100,- Dr. Krenek H., München 90,- Seynstahl G., Kitzingen 15,- Wolfarth A., Buchbrunn 60,- Glaser Bernd 20,- Dr. Krenek H., München 95,- Wehner N., Rimpar 239,- Wolf G., Reichenberg 90,- Mörtel S., Schwabach 45,- Schwab Hermann 70,- Weigand E., Reichenberg 14,- Schneider G., Karlstadt 20,- Dr. Schenk G., Bergisch Gladbach 25,- Holzapfel Alfred 30,- Gohl M., Rettenberg 145,- Bergner Hedwig 44,- Reinhard S., Margetshöchheim 15,- Steglich P., Geroldshausen 20,- Gessner Artur 20,- Stöckel Christian, Höchberg 228,- Richter Werner 100,- Schneider W., Bad Mergentheim 55,- Härth D., Leinach 50,- Englert H., Tauberbischofsheim 45,- Herold R., Bamberg 38,- Lindner G., München 55,- Dr. Reiche U.-M., Prichsenstadt 55,- Adloff K., Fürstenfeldbruck 30,- Dr. Henschel K., Dietmannsried 45,- Weigand B., Aschaffenburg 145,- Pawlowsky W., Gräfendorf 25,- Lackner P., Marktsteft 15,- Wiegand K., Rottach-Egern 100,- Haaf E., Waldbüttelbrunn 95,- Heller A., Güntersleben 24,- Mensinger Ernst, Geiselwind 100,- Caspar ngrid 150,- Stöckel Christian 150,- Geiter Franz 18,- Eisenmann E., Veitshöchheim 10,- Elektro-Pfeuffer, Würzburg 3000,- Steinmann S., Sommerhausen 100,- Reinhard B., Reichenberg 150,- VR-Bank Würzburg 1000,- Horn Friedrich 100,- Ziegler Paul 40,- Wirsing Alfred 50,- Krafft + Franz ng. Büro 7000,- Lenz W. + G., Kitzingen 50,- Kerner C., Wolnzach 10,- Prof. Toyka K., Reichenberg 250,- Bittner A., Gemünden 20,- Stang Reinhold 30,- Markert Kurt 50,- Firsching W. + A., Höchberg 20,- Ulshöfer R., Bad Mergentheim 30,- Dr. Flux P., Tauberbischofsheim 100,- Braun Horst 25,- Metzler Wolfgang 50,- Gohl M., Rettenberg 200,- Kordowich F., Karlstadt 100,- Sagstetter C., Obernbreit 25,- Dolze S., Oberelsbach 50,- Kornes Anton 100,- Dr. Kurz Wieland 200,- Hofstätter J. + G., Randersacker 10,- Fuhren Willi 10,- Dr. Ower H., Ottobrunn 20,- Deppisch U., München 30,- Kress Oskar 50,- Schmider F., Oberasbach 50,- Ziegler E., Arnstein 50,- Rehbein Malte 50,- Füller-Zwerenz J. + L., Höchberg 60,- Dr. Wiegand K., Rottach-Egern 100,- Dr. Lieblein F.-J., Frickenhausen 50,- Pfeuffer C., Unterpleichfeld 100,- Pollak H. + P., Reichenberg 20,- Kühweg W., Weikersheim 20,- Götz G., Hettstadt 10,- Konecny E., Marktbreit 10,- Wolfarth J. + H., Kitzingen 10,- Rechnitzer P., Hardheim 10,- Lehn M., Dachau 20,- Kootz Renate 20,- Ment D., Ochsenfurt 20,- Herold R., Bamberg 30,- Braun Richard 40,- Ulbrich Sebastian 50,- Popp W., Roden 50,- Engelhardt Gerhard 50,- Urbasek-Lambers Michael 50,- Riedmann P., Güntersleben 100,- Helmerich J., Nürnberg 250,- Rauch H., Freudenberg 500,- Heer Hans 15,- Dr. Walter J., Gerbrunn 50,- Konrad W., Kürnach 30,- Hartlieb T., Mainbernheim 20,- Böhm W., Blankenbach 10,- Straub Fridl + Reis Christa 300,- Kreußer O. + S., Veitshöchheim 20,- Öhrlein H., Margetshöchheim 25,- Seubert D., Gerbrunn 50,- Schemmel M., Wasserlosen 50,- Zeissner A., Helmstadt 10,- Stobbies C., Wertheim 40,- Schrack-Teichmann Charlotte 20,- Wehner Norbert 30,- Wirsing W., Wiesentheid 50,- Reuss S., Prosselsheim 10,- Engelbrecht Arno 20,- Spitznagel E., Rimpar 20,- Karl J., Giebelstadt 20,- Lottig Kh., Bad Neustadt 50,- König M., Kitzingen 50,- Dr. Reichert K., Bad Kissingen 200,- Dr. Müller Justus 120,- Öchsner Thomas 20,- Schley B., Mespelbrunn 100,- Götz W., Röthlein 100,- Wagner P., Güntersleben 50,- Häusner T., Rottendorf 20,- Lutz R., Waldbüttelbrunn 20,- Dr. Hohmann Burkard 100,- 43

44 Höfner D., Lohr 20,- Amthauer M., Wertheim 50,- Miodecki M., Gemünden 50,- Pfeuffer Karl-Heinz 100,- Wundersee R., Külsheim 20,- Dürrnagel G., Waldbüttelbrunn 50,- Fischer M., Himmelstadt 10,- Bern Michael 50,- Bauer J., Kürnach 50,- Kaiser H., Mundelsheim 30,- Friebe H., Tauberbischofsheim 50,- Wiesmann Minnie 50,- Gehlert W., Ochsenfurt 50,- Hassold H., phofen 10,- Kaminski Joachim 15,- Gräf K.-H., Wiesentheid 15,- Düll Horst 20,- Haaf K., Höchberg 25,- Ruess Helmut 25,- Dr. Schneider Stephan 30,- Kieser H., Schwarzach 50,- Finsterbusch Florian 50,- Dotzer C., Theilheim 50,- Sessler Günter 50,- Schaub Andreas 50,- Graeff Cornelia 50,- Dieterich C., Pettendorf 50,- Dr. Loh W., Friedrichsdorf 100,- Henneberger B., Höchberg 100,- Pfeifer F., Darmstadt 100,- Siedler B., Hettstadt 20,- Ulshöfer F., Bad Mergentheim 20,- Bundschuh H.-P., Odenthal 30,- Teichmann K., Hameln 25,- Albert B., Frammersbach 100,- Prof. Gerlinger Hermann 250,- Gentner W., Gerbrunn 20,- Lechner Friedrich 50,- Kornberger H., Hettstadt 30,- Günther R., Eibelstadt 25,- Wüffert R., Segnitz 50,- Gaillard Eckhart 25,- Ufer Günter 100,- Michelbach D., Tauberbischofsheim 10,- Gaar R., Buchbrunn 15,- Raich M., Rimpar 20,- Schweizer G., Weikersheim 25,- Dr. Koch Gunter 25,- Klühr S., Großlangheim 25,- Dr. Krenek H., München 95,- Pietschker T., Obernbreit 10,- Egberts Karin Maria 15,- Keller Karola 20,- Zimmerei Weckbart, Estenfeld 50,- Dotzer K., Kitzingen 50,- Dr. Simank Peter 30,- Gans E., Lauda-Königshofen 50,- Schmitt C., Bad Mergentheim 50,- Oppenländer M., Kitzingen 50,- Hartmann B., Reichenberg 50,- Engert Paul 20,- Lechner M., gersheim 30,- Prof. Dr. Feige A., Nürnberg 100,- Heer W., Ochsenfurt 50,- Kalpen H., Kirchheim 20,- Häusler W., Bad Königshofen 50,- Reibel R., Bad Mergentheim 20,- Dr. Krebs Harald 25,- Blesch Karlheinz 25,- Sauer P., Haßfurt 30,- Breunig B., Ochsenfurt 40,- Wolf G., Dettelbach 40,- Eckert M., Zellingen 50,- Roth D., Thüngersheim 50,- Stamm Edeltrud 100,- Dimsat Volker 15,- Dr. Schliephake Konrad 30,- Müller H., München 50,- Göller P., Gronau 50,- Bauer Elmar 75,- Wördehoff Albrecht 100,- Döpfner H., Kirchheim 15,- Seitz C., Geiselwind 20,- Honeck W., Wertheim 20,- Weiß Helmut 20,- Müller B., Uettingen 10,- Volkmuth M., Wolfratshausen 50,- Schöderlein P., Dettelbach 15,- Albert A., Höchberg 20,- Dr. Vogel Johanna 30,- Dr. Beer M., Rimpar 50,- Prof. Dr. von Stockhausen Hans-B. 50,- Schwarz B., Ochsenfurt 50,- Kick K., Schwindegg 50,- Albrecht E., Lauingen 100,- Erauw Herwig 100,- Frenkle Viktor 100,- Schwartz Gerda 100,- Seufert M., Rottendorf 50,- Sebert M., Veitshöchheim 20,- Zeißner R., Willanzheim 20,- Walter F., Tauberbischofsheim 50,- Stolzer S., Reichenberg 10,- Hübler., Ochsenfurt 20,- Hüttel R., Meckenheim 20,- Berger Stefan 30,- Schweizer Leonhard 30,- Dr. Wördehoff M., Altmannstein 30,- Schmidts Heinrich 50,- Dr. Weber A., Lohr 50,- Dr. Heberlein Werner 100,- Dürer H., Reichenberg 50,- Köhler Peter 50,- Lang E., Theilheim 50,- Hummler H., Reichenberg 20,- Wilhelm R., Hettstadt 50,- Scheible R., Lauda-Königshofen 20,- Hochholzer Rudolf 50,- Gegner W., Gerolzhofen 20,- Schultes T., Werbach 100,- Donner Hubert 10,- Hoffmann K., Marktbreit 10,- Seynstahl G., Kitzingen 20,- Spahn Alois 20,- Halbig B., Höchberg 20,- Rügamer S., Zell 50,- Voll Rosemarie 50,- Herden A., Lohr 50,- Clarenbach E., Mellrichstadt 100,- Bergwelt R., München 100,- Koch Fred 50,- Bender M., Furth 100,- Schneider-Schikorr W., Weikersheim 25,- Kurz Heribert 20,- Hermann M., Gaubüttelbrunn 30,- Brand P., Lohr 30,- Öhrig N., Schweinfurt 20,- Stein Manfred 30,- Hermann Philipp 30,- Prof. Dr. Wagner Horst-Günter 50,- Zinssler W., Triefenstein 50,- Philipp Walter 100,- Weindel D., München 30,- Haag W., Lauda-Königshofen 25,- Roth A., Gaukönigshofen 25,- Dressel W., Winsen 30,- Foit Alfred 15,- Binder Helmut 20,- Fey T., Lohr 20,- Kirchner B., Reuchelheim 25,- Haaf E., Waldbüttelbrunn 30,- Mörtel S., Schwabach 50,- Genssler U., Kürnach 50,- Dr. Hartmann S., Eisenheim 50,- Dr. Rumpf Dieter 60,- Braun-Chaurasia R., Ochsenfurt 100,- Scholz Peter 10,- Pitz H., Veitshöchheim 20,- Frank Jürgen 50,- Retzbach J., Bad Mergentheim 50,- Kiefl H.-U., Puschendorf 100,- Kraft H., Gemünden 100,- Stamm A., Steinfeld 100,- Faulhaber Nikolaus 25,- Weimer H., Rosenberg 10,- Dr. Baier J., Höchberg 50,- Zimmermann E., Dorsten 50,- Dörfelt Heinz 50,- Meyer H., Rödelsee 20,- Knauer K., Eibelstadt 25,- Rüttinger D., Frickenhausen 25,- Brandt Veronika 25,- Dengel A., Waldbüttelbrunn 50,- Wehner B., Randersacker 20,- Weinberger K., Margetshöchheim 25,- Fischer S., Wittighausen 30,- Wagenbrenner H., Eisenheim 30,- Krieg H., Tauberbischofsheim 50,- Baumann A., Dettelbach 50,- Helmerich Eugen 20,- Kunkel W., Wertheim 25,- Czerwionka M., Eisenheim 25,- Hartmann Monika 30,- Hauck Peter 50,- Dr. Motsch Peter 100,- Dr. Pflughaupt K.-W., Randersacker 100,- Schweizer E., Rosenberg 20,- Holleber P., Thüngersheim 20,- Schäfer Robert 50,- Molinari Kurt 50,- Keller Josef 50,- Dr. Kunz Wolfgang 100,- Landeck R., Altertheim 10,- Liegl Heinz 20,- Hampel J., Veitshöchheim 20,- Gintner M., Höchberg 25,- Beckedahl-Macht M., Wertheim 30,- Schirm P., Kleinwallstadt 30,- Rohe M., Distelhausen 31,- Storbeck F., Bad Wörishofen 50,- Heller Waldemar 50,- Meurer A., Taunusstein 50,- Emmerich J., phofen 15,- Dr. Grässmann W., Lütjensee 40,- Prof. Dr. Höhn Holger 50,- Flander K., Castell 100,- Eusemann Elfriede 10,- Grein H., Rauenberg 15,- Dr. Wolpert E., Murnau 15,- Versl Martin 20,- Bader P., Bad Mergentheim 25,- Weber H., Eisingen 30,- Dr. Schupp J., Fürth 50,- Slawik G., Gemünden 100,- Müller H.-J., Oberaudorf 150,- Nohl E., Eisingen 10,- Oeltze B., Limeshain 10,- Schneider Dieter 10,- Dr. Escher-Vetter H., München 25,- Vogl Peter 50,- Schmitz B., Waldbüttelbrunn 100,- Müller Tobias 10,- Reichert Manfred 15,- Lochner K., Gerbrunn 30,- Arnold W., Wertheim 50,- Knött F., Kürnach 50,- Schenk H., Reichenberg 100,- Stobbies J., Wertheim 100,- Mai E., Freudenberg 100,- Scherer R., Bad Kissingen 95,- Reinhard B., Reichenberg 200,- Pflier Michael 300,- Jäger Helmut 500,- Lembach J., Lohr 15,- Margraf Friedrich 20,- Petri Robert 50,- Hellinger H., Bad Mergentheim 100,- Borst G., Kleinrinderfeld 10,- Hohnbaum K., Euerbach 15,- Riedel L., Lülsfeld 20,- Busigel W., Albertshofen 50,- Lein Ernst 50,- Brander J., Üchtelhausen 10,- Schneider Sigrun 15,- Riese Andrea 15,- Horlebein S., Kleinwallstadt 20,- Hink Elfriede 25,- Feeser K., Höchberg 25,- Dr. Reuter C., Bad Mergentheim 100,- Steinmann Sighild 100,- Spende Skiabteilung 55,- Stöckel Christian, Höchberg, 150,- Reinhard B., Reichenberg 195,- Fa. Danone 140,- Keck B., Berlin 50,- Spende Vernagthüttenfahrt 123,- (keine Ortsangabe = Würzburg) hre Sektion bedankt sich ganz herzlich für alle Zuwendungen, auch wenn Sie ungenannt bleiben möchten. Wir freuen uns selbstverständlich ebenso über Beträge unter 10,- Euro, auch wenn diese nicht namentlich veröffentlicht werden können. 44

45 Kleinanzeigen Neuwertige Kurzski (1,70 m) mit Bindung sowie Skischuhe (Gr. 38/39) zu verk. Tel. 0931/ BBLOTHEKSZETEN in der Kaiserstraße 13: Dienstag Uhr Änderungsmitteilung/ Einzugsermächtigung Füllen Sie bitte diese Mitteilung aus und senden Sie sie nur an DAV-Sektion Würzburg, Kaiserstraße 13, Würzburg. Die Mitteilung an den Hauptverein in München erledigen wir. Mitglied Name, Vorname: BÜROZETEN der Sektionsverwaltung Kaiserstraße 13, Würzburg Telefon / Dienstag Uhr Mittwoch 8 12 Uhr Freitag Uhr Wir bitten um Beachtung. SEKTONS-TERMNE Mitgliederversammlung 5. April Sommerfest 25. Juni Edelhüttenfahrt August Vernagthüttenfahrt September Herbstfest Falteshütte 17. September Weinprobe 5. November Zuwendungsbestätigung früher: Spendenbescheinigung!!! Bitte um Beachtung!!! $ Wie bereits berichtet, schicken wir bei Spenden bis 200 keine Zuwendungsbestätigung mehr an Sie. Auf Wunsch stellen wir hnen selbstverständlich auch bei geringeren Beträgen eine Zuwendungsbestätigung aus. Um etwaigen Nachfragen vom Finanzamt vorzubeugen, bitten wir Sie bei der Überweisung den Begriff:»ZUWENDUNG«zu verwenden und den gespendeten Betrag gesondert auszuweisen: Den nachfolgenden Text bitten wir Sie zu hrer Überweisung abzuheften und ggf. bei Abgabe hrer Steuererklärung beim Finanzamt mit einzureichen! $ Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Mitglieds-Nr.: ch bitte Sie davon Kenntnis zu nehmen, dass sich ab folgendes ändert: Meine neue Anschrift lautet: Mein neuer Familienname lautet: Meine neue Bankverbindung / ch erteile hiermit Einzugsermächtigung Kontonummer, BLZ sowie Kontoinhaber ist: Ort, Datum: Unterschrift: Aussteller: Sektion Würzburg des Deutschen Alpenvereins, Kaiserstraße 13, Würzburg Bestätigung über Zuwendungen im Sinne des 10 b des Einkommensteuergesetzes an eine der in 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuer - gesetzes bezeichneten Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen. Art der Zuwendung: Geldzuwendung Wir sind wegen der Förderung Sport, Naturschutz sowie Landschaftspflege durch Bescheinigung des Finanzamts Würzburg Steuer-Nummer 257/110/70160 vom vorläufig ab als gemeinnützig anerkannt/nach dem letzten Freistellungsbescheid des Finanzamtes für die Jahre 2002 bis 2004 nach 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit. 45 Es wird bestätigt, dass es sich nicht um Mitgliedsbeiträge, sonstige Mitgliedsumlagen oder Aufnahmegebühren handelt und die Zuwendung nur zur För derung begünstigter Zwecke im Sinne der Anlage 1 zu 48 Abs. 2 Einkommensteuer Durchführungsverordnung verwendet wird wie folgt: Abschnitt A Nr. 5 Förderung des Umweltschutzes Abschnitt A Nr. 5 Förderung Naturschutz + Landschaftspflege Abschnitt B Nr. 1 Förderung des Sports... Würzburg, Datum... Deutscher Alpenverein, der Vorstand

46 mpressum Herausgeber Sektion Würzburg des Deutschen Alpenverein e. V. Geschäftsstelle Stefanie Endres, Nicole Wesslowski, Alexandra Dillmaier-Richter Kaiserstraße 13, Würzburg Telefon 0931 / Fax 0931 / info@dav-wuerzburg.de Bürozeiten: Dienstag Uhr; Mittwoch 8 12 Uhr; Freitag Uhr. Sprechzeit des Vorstandes nach Vereinbarung Bankkonten Sparkasse Mainfranken Konto , BLZ VR-Bank Würzburg Konto , BLZ Bibliothekszeiten: Dienstag Uhr Betreuung Webseite Werner Neely; @neely.de Erscheinungsweise Mitteilungsheft 4x im Jahr Auflage: Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Schriftleitung: Herbert Erk Bachgasse 3, Wipfeld Telefon / 631 erkherbert@t-online.de Druck: Druckerei Kummor Lochweg 13, Kitzingen Tel / Layout: Valentin Schreiber Wörthstraße 23, Kitzingen Telefon 09321/ valentinschreiber@online.de REDAKTONSSCHLUSS für Sektionsmitteilungen /: Samstag, 7. Mai! Gesamtvorstand Geschäftsführende Vorstandsmitglieder 1. Vorsitzender Karlheinz Lang Postanschrift: Kaiserstraße 13, Würzburg Tel. 0931/ ; K.H.Lang@gmx.de 2. Vorsitzende Barbara Schleier Otto-Hahn-Straße 40 A, Gerbrunn Tel. 0931/ ; barbara@schleier-online.de Schatzmeister Hartmuth Leib Seinsheimstraße 1, Veitshöchheim Tel. 0931/ ; h.leib@t-online.de 1. Schriftführerin Sabine lle Am Galgenberg 25, Würzburg Tel. 0931/ Beirat Bauwesen (komm.) Kurt Markert Athener Ring 34, Würzburg Tel. 0931/ mail@kurt-markert.info Bergsteigergruppe (komm.) Heiko Kreuzinger Tel. 0931/ heiko.kreuzinger@web.de Bibliothek Eugen Helmerich Schlossgasse 8, Würzburg Tel. 0176/ Familienbergsteigen Stefanie Paulus Am Anger 44, Leinach, Tel / oliverstefaniepaulus@t-online.de Sprecher der Jugendleiter (komm.) Julian Lehmann Tel / julian@jdav-wuerzburg.de Kletterhallenwart Michael Franz Oberer Torweinberg 7, Würzburg Tel. 0931/ michael.franz@krafft-franz.de Hüttenwart Edelhütte Georg Herrmann Walther-Nernst-Straße 20, Würzburg Tel. 0931/ georg@herrmann-internet.de Hüttenwart Vernagthütte Herbert Bardorf Hessenstraße 173, Würzburg Tel. 0931/ herbert.bardorf@web.de Jugendreferentin (komm.) sabella Degen Moltkestraße 6, Würzburg, Tel. 0931/ isa@jdav-wuerzburg.de Ausbildungsreferent (komm.) Wilfried Schmidt-Bollmann Sonnenstraße 37, Veitshöchheim Tel. 0931/ ausbildungsreferent@dav-wuerzburg.de Naturschutzreferentin Sabine Hohmann Julius-von-Sachs-Platz 4, Würzburg Tel. 0931/ oder 0175/ mailto@sabine-hohmann.de Materialwart Hubert Gredel Riemenschneiderstraße 1, Würzburg Tel. 0931/ ; gredel.gmbh@t-online.de Mountainbiking Jürgen Graf Dr.-Maria-Probst-Straße 10, Würzburg Tel. 0931/ oder 0151/ juegraf@t-online.de Öffentlichkeitsarbeit Gabi Reupke Erthalstraße 4, Würzburg Tel. 0931/ oder 0160/ gabi.reupke@web.de Sektionsabende/Vortragswesen Herbert Brasch Steinlein 24, Würzburg Tel. 0931/ hebrasch@mnet-online.de Seniorenwandergruppe Horst Liebler Sandgrubenweg 2 A, Würzburg Tel. 0931/ Wintersportreferent Christian Stöckel Friedrich-von-Spee-Straße 8, Höchberg Tel. 0931/ ChrStoeckel@arcor.de Veranstaltungsreferentin ngrid Caspar Am Sand 14, Würzburg Tel. 0931/ Wanderwart Hermann Breitenbach Unterdürrbacher Straße 65, Würzburg Tel. 0931/ ; hermann.breitenbach@superkabel.de 2. Schriftführer Herbert Erk Bachgasse 3, Wipfeld Tel /6 31; erkherbert@t-online.de Ortsgruppe Geiselwind Detlef Schmitt Martin-Luther-Straße 36, Gerolzhofen Tel / 44 88; detrapack@gmx.de Beirat z.b.v. Karlheinz Dillmaier-Pfetscher Frankenstraße 14, Eisingen Tel / Rechnungsprüfer Josef Gram, Zeller Weg 31, Hettstadt Gerti Himmel, Neubergstraße 44, Würzburg Ehrenräte Karl Flander, Kirchbergstraße 1, Castell Robert Schäfer, Liebigstraße 9, Würzburg Walter Philipp, Sonnenstraße 8, Würzburg Pächter Vernagthütte Martin Scheiber A-6458 Vent, Wieshof 2 Tel /52 54 /81 28 Tel. Hütte 0043/6 64/ Tel. Hütte 0043/ info@wieshof.at Pächter Edelhütte Gabi und Siegfried Schneeberger A-6290 Mayrhofen, Ahornstraße 873e Tel. Hütte 0043/6 64/ Tel. privat 0043/52 85/ info@apart.schneeberger.at Kontakt/Betreuung Falteshütte Bitte wenden Sie sich bei Reservierungen und Buchungen der Falteshütte an die Geschäftsstelle. 46

47 WA T E R DEEP GR ANTO BERFL ÄCHE FELSR AUE BRUCHK ANTE N AT U R O B E R FL ÄCH E DAV Würzburg Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10% auf die Listenpreise. Auch für hre private Boulderwand zu Hause sprechen Sie uns an! BOULDERWÄNDE KLET TERGRFFE NATURE SPORTS DEEP WATER THERAPEWÄNDE KLETTERWÄNDE D V E N T U R E Molkereistr. 3 D Ochsenfurt Tel / Fax / info@simply-rock.com

48 Deutscher Alpenverein e. V., Sektion Würzburg, Kaiserstraße 13, Würzburg PVSt. Deutsche Post AG., Entgelt bezahlt. B 2904 Deutscher Alpenverein Sektion Würzburg Expeditionen weltweit Elbrus (5642 m) Russland 8 oder 11 Tage, 14 verschiedene Termine, ab 1640 Ararat (5156 m) Türkei 8 oder 12 Tage, 9 verschiedene Termine, ab 1490 Kasbek (5047 m) Georgien 10 Tage, 5 verschiedene Termine, ab 1890 Damavand (5671 m) ran 10 Tage, 5 verschiedene Termine, ab 1790 Chimborazo (6310 m) & Cotopaxi (5897 m) 19 Tage, 10 verschiedene Termine, ab 2750 Kasbek & Ararat & Damavand , , ab 3590 Carstensz Pyramide (4884 m) , , , ab 8350 Stok Kangri (6121 m) ndien , , ab 2890 Huayna Potosí (6088 m) & llimani (6439 m) , , ab 2990 Huascarán (6768 m) & Nevado Pisco (5760 m) , , ab 3890 Muztagh Ata (7546 m) Westchina , , ab 3990 Pik Lenin (7134 m) Kirgistan , , ab 3290 Himlung (7126 m) Nepal , , ab 4490 Mera Peak (6461 m) Nepal , , ab 3290 Lobuche East (6119 m) & sland Peak (6189 m) , , ab 3490 Aconcagua (6962 m) Argentinien , , ab 3690 Ojos del Salado (6893 m) Chile , ab 4390 Aconcagua (6962 m) & Ojos del Salado (6893 m) , , ab 5690 sowie viele weitere Gipfel und Trekkingziele auf allen Kontinenten! Katalogbestellung, Beratung und Buchung: Berthold-Haupt-Straße Dresden Tel. (0351) Fax (0351) info@diamir.de

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