PSA Körperschutz. Dr. Silke Kiesewetter Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS
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- Martha Messner
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1 PSA Körperschutz Dr. Silke Kiesewetter Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS
2 PSA RECHTLICHE GRUNDLAGEN
3 Grundsatz Durch das Benutzen von PSA ist zu verhindern, dass Arbeitnehmer verletzt oder in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden. Unfallversicherungsgesetz (UVG) Arbeitsgesetz (ArG) Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Bauarbeiterverordnung (BauAV) Verfügung des EDI über die technischen Massnahmen zur Verhütung von Berufskrankheiten, die durch chemische Stoffe verursacht werden (SR )
4 Verantwortung Der Arbeitgeber hat wenn notwendig den Arbeitnehmenden zumutbare PSA zur Verfügung zu stellen. Er muss dafür sorgen, dass die PSA jederzeit bestimmungsgemäss verwendet wird. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, die ihm zur Verfügung gestellte PSA zu benützen und ihre Wirksamkeit nicht zu beeinträchtigen
5 Anforderungen an PSA Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen müssen eingehalten werden Anforderungen definiert in - Verordnung über die Produktesicherheit (PrSV) - Europäische PSA-Richtlinie: 89/686/EWG Kennzeichnungsmerkmale - In Europa: CE - In Schweiz: Konformitätserklärung Käufer muss mit PSA Informationsbroschüre erhalten
6 PSA-KATEGORIEN
7 PSA Kategorien Kategorie I Einfache PSA Schützt gegenüber geringfügigen Risiken Kategorie II Alle PSA, die nicht in Kategorie I oder III fällt Schützt vor Risiken, deren Folgen die Gesundheit dauerhaft beeinträchtigen können z.b. Schutzbrillen, Gehörschutz, Handschutz etc. Kategorie III PSA, die gegen tödliche Gefahren oder ernste bzw. irreversible Gesundheitsschäden schützt
8 KÖRPERSCHUTZ
9 Definition Körperschutz Kopfschutz Schutzkleidung Fussschutz Augenschutz Atemschutz Gehörschutz Hand- und Armschutz
10 KOPFSCHUTZ
11 Gefährdungen Mechanische Einwirkungen Herabfallende, pendelnde, umfallende, wegfliegende Gegenstände oder Anstossen an Gegenständen Thermische Einwirkungen Hitze, Kälte, glühende Teilchen, Flüssigmetallspritzer, Flammen Elektrische Einwirkungen Berührungsspannung, Funkenbildung (auch elektrische Entladungen) Chemische Einwirkungen Säuren, Laugen, Lösemittel Nichterkennbarkeit von Personen Erfasst werden der Haare z.b. durch bewegte Maschinenteile
12 Produktarten Industrie-Schutzhelme Vollschutzhelme z.b. Sandstrahlhelme mit integriertem Atemschutz Industrie-Anstosskappen Feuerwehrhelme Bergsteigerhelme Kopfschutzhauben, Haarschutznetze
13 KENNZEICHNUNG
14 Kennzeichnung Schutzhelme Gegossene oder geprägte Kennzeichnung mit folgenden Angaben: Nummer der erfüllten Norm und allfälliger Zusatznormen Name oder Zeichen des Herstellers Helmtyp (Bezeichnung des Herstellers) Grösse oder Grössenbereich Herstellungsjahr und -quartal
15 Normen Kopfschutz Norm EN 397 EN 443 EN 812 Erklärung Industrieschutzhelme Feuerwehrhelme für die Brandbekämpfung in Gebäuden und anderen baulichen Anlagen Industrie- Anstosskappen EN Bergsteigerhelme
16 Produktanforderungen Auswahl entsprechend Gefährdung Benutzerfreundlichkeit Beeinträchtigungen oder Belastungen des Trägers bei der Arbeit so gering wie möglich Durchdringungsfestigkeit Stossdämpfung Verstellbarkeit des Kinnriemens (falls vorhanden) Sicherer Halt des Helms Tragkomfort Anpassung des Kopfschutzes an Kopfgrösse, leichtes Gewicht, Schutz vor Nässe
17 Industrie-Anstosskappen Schutz vor Verletzungen an fest- / vorstehenden Geräten / Maschinen (EN 812) Kein ausreichender Schutz gegen fallende Gegenstände Dürfen nicht eingesetzt werden, wenn Schutzhelm gemäss EN 397 vorgeschrieben ist
18 Industrie-Schutzhelme Helm schützt Gegen Herabfallende oder fortgeschleuderte Gegenstände Gegen Anstossen an festen Bauteilen / Einrichtungen Material Thermoplastische Kunststoffe Duroplastische Kunststoffe
19 Industrie-Schutzhelme Thermoplastische Kunststoffe Polyamid (PA) Polyethylen (PE) Polycarbonat (PC) Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) Glasfaserverstärktes Polycarbonat (PC-GF) Glasfaserverstärktes Polypropylen (PP-GF) Herstellung: Spritzgiessverfahren Geringe Formbeständigkeit bei Wärme ( C) Gute Bruchfestigkeit bei Kälte «PE-Helme» haben sehr grossen Marktanteil PE (HD-PE)
20 Industrie-Schutzhelme Duroplastische Kunststoffe Faserverstärktes Phenol-Formaldehyd-Harz (PF-SF) Glasfaserverstärktes ungesättigtes Polyesterharz (UP-GF) Herstellung: Stempelpresse Bessere Chemikalienbeständigkeit als Thermoplaste Sehr gute antistatische Eigenschaften Einsatz: Berg- und Tagbau Chemische Industrie Hitzearbeitsplätze Datenblatt%20INTEX%20 %20Datasheet%20INTEX/Intex_DE.pdf
21 Industrie-Schutzhelme Einflüsse auf Alterung In der Regel altern thermoplastische Kunststoffe schneller als duroplastische UV-Bestrahlung Witterungseinflüsse (Hitze, Kälte, Regen) Mechanische Beschädigungen Qualität Ausgangskunststoffe Art und Menge verwendeter UV-Stabilisatoren Fertigungstechnische Parameter
22 Industrie-Schutzhelme Gebrauchsdauer Massgebend Angaben des Herstellers Klar sichtbare Farbveränderungen, Beschädigungen Helm muss ausgetauscht werden Unfallgeschehen, starke Schlag-/Stossbeanspruchung Helm muss ausgetauscht werden, auch wenn äusserlich keine Beschädigung erkennbar «Faustregel» Helm aus thermoplastischem Material: Helm aus duroplastischem Material: 4 Jahre 8 Jahre
23 Industrie-Schutzhelme
24 Industrie-Schutzhelme
25 Arbeiten in der Höhe Bergsteigerhelme
26 Weiterer Kopfschutz
27 SCHUTZKLEIDUNG
28 Gefährdungen Mechanische Einwirkungen Spitze, scharfe Gegenstände, sich bewegende Teile von Maschinen Chemische Einwirkungen Säuren, Laugen, Lösemittel, Stäube, Öle Biologische Einwirkungen Bakterien, Viren, Pilze Thermische Einwirkungen Wärmestrahlung, Kontaktwärme, glühende Teilchen, Flüssigmetallspritzer, Flammen, Lichtbogen, Kälte
29 Gefährdungen Physikalische Einwirkungen Strahlung, Nässe, Stäube Elektrische Einwirkungen Berührungsspannung, Funkenbildung (auch elektrische Entladungen) Nichterkennbarkeit der Person Arbeiten im Strassen- bzw. Verkehrsbereich Einwirkung von Feuchte und Witterung Arbeiten im Freien
30 Produktarten Chemikalienschutzkleidung Hitze- und Brandschutzkleidung Kälteschutzkleidung Schweisserschutzkleidung Strahlenschutzkleidung Wetterschutzkleidung Warnkleidung Schnittschutzkleidung Funktionelle Unterbekleidung
31 KENNZEICHNUNG
32 Kennzeichnung Schutzkleidung CE-Kennzeichnung Kennzeichnung nach der jeweils geltenden europäischen Norm Kennzeichnung muss mindestens folgende Angaben enthalten: (Handels-)Name / andere Formen der Identifizierung des Herstellers / autorisierten Vertreters Typenbezeichnung, Handelsname oder Codes Grössenbezeichnung Nummer der Europäischen Norm Piktogramme und Leistungsstufen Textil- und Pflegekennzeichnung
33 Pflegekennzeichnung
34 Piktogramme Schutzkleidung 1. Zeigen die Gefährdung an, gegen die die Kleidung schützt (EN 340) Piktogramm Bedeutung Piktogramm Bedeutung Sich bewegende Teile Chemikalien Mikroorganismen Radioaktive Kontamination durch Teilchen Statische Elektrizität Hitze und Feuer Kälte Schlechtes Wetter Schnitte und Stiche Kettensägen
35 Piktogramme Schutzkleidung 2. Zeigen die vorgesehene Anwendung der Kleidung (EN 340) Piktogramm Bedeutung Schutzkleidung für Feuerwehrleute Deutlich sichtbare Warnschutzkleidung Schutzkleidung für Sandstrahler Schutzkleidung für Motorradfahrer
36 Normen Schutzkleidung Norm EN 340 EN 342, EN EN 343 EN bis 5, 7 bis 11 EN 469 EN EN 943-1und 2, EN ISO 13034, EN ISO , EN ISO EN Erklärung Schutzkleidung Allgemeine Anforderungen Kälteschutzkleidung Regenschutzkleidung Schutzkleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen Brandschutzkleidung Warnkleidung Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung und -anzüge Elektrisch isolierende Schutzkleidung
37 Normen Schutzkleidung Norm EN und 2 EN ISO EN EN ISO EN ISO EN ISO EN EN Erklärung Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination Schutzkleidung für Strahlenarbeiten mit körnigen Strahlmitteln Schutzkleidung Elektrostatische Eigenschaften Leistungsanforderungen Schweisserschutzbekleidung Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen Schutzschürzen beim Gebrauch von Handmessern Schutzkleidung gegen biologische Kontamination Schutzkleidung gegen thermische Gefahren eines elektrischen Lichtbogens
38 Produktanforderungen Keine universell einsetzbare Schutzkleidung Ausführung der Schutzkleidung entsprechend vorhandener Gefährdungen Bei Bedarf: Funktionelle Kleidung Material und Ausführung beeinflussen Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch des Körpers mit Umgebung Wichtig für Wohlbefinden Leistungsfähigkeit Akzeptanz
39 THERMISCHE RISIKEN
40 Hitze- und Brandschutzkleidung Schutzkleidung für hitzeexponierte Industriearbeiter Schutz gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und / oder Strahlungshitze, sowie gegen grosse geschmolzene Metallspritzer Schutz gegen Kombinationen davon NICHT bestimmt als Schutzkleidung für Feuerwehr und Schweisser Schwer- / nichtentflammbare Spezialfasern Reflektierende Beschichtung mit Aluminium verringert Einwirkung von Wärmestrahlung
41 Hitze- und Brandschutzkleidung Leistungsanforderungen (A, B, C, D, E) für Hitzeschutzkleidung Im Piktogramm durch zusätzliche Zahlen dargestellt (1 = niedrigste Leistungsstufe) A: begrenzte Flammenausbreitung Prüfung nach EN ISO und EN ISO (Stufen 1 3) B: Konvektionswärme Prüfung nach EN 367 (Stufen 1 5) C: Wärmestrahlung Prüfung nach EN ISO 6942 (Stufen 1 4) D: flüssige Al-Spritzer Prüfung nach EN ISO 9185 (Stufen 1 3) E: flüssige Fe-Spritzer Prüfung nach EN ISO 9185 (Stufen 1 3)
42 Hitze- und Brandschutzkleidung Norm EN ISO 11612: Muss Anforderungen nach A und mindestens eine weitere der angeführten Anforderungen (mindestens Leistungsstufe 1) erfüllen Kennzeichnungsbeispiel: EN ISO A1,B1,C1 Leistungsanforderungen D und E: Zusätzliche Kleidungsmerkmale, die Eindringen von geschmolzenem Metall in Kleidung verhindern Unterbekleidung muss aus Baumwolle, besser aus Wolle oder Spezialfasern sein Erhöht Schutzwirkung der Hitzeschutzkleidung Verbessert Tragekomfort
43 Schweisserschutzkleidung Bietet Schutz gegen Schweissperlen (kleine Metallspritzer) Kurzzeitigen Kontakt mit Flammen UV-Strahlung Ausführung Anzugsoberfläche möglichst glatt und geschlossen Taschen mit Patten verschliessbar Kein Eindringen / Ablagern heisser Teilchen Spezielle textile Flächengebilde, hitzebeständiges Leder Zusätzlich ggf. Schutzschürze, -ärmel, Gamaschen Prüfung Brennverhalten nach EN ISO
44 KÄLTE
45 Kälteschutzkleidung Umgebungstemperaturen unterhalb -5 C Schutz gegen extreme Kälteeinwirkung: Arbeiten in Kühlräumen Arbeiten im Freien bei sehr niedrigen Temperaturen Bewegungsarme Tätigkeiten im Freien (kalte Jahreszeit) Norm EN 342 enthält Anforderungen an Wärmeisolierung des gesamten Bekleidungssystems inkl. Unterbekleidung Luftdurchlässigkeit (drei Stufen: 1= hoch, 3 = niedrig) Wasserdampfdurchgangswiderstand (drei Stufen: 1= hoch, 3 = niedrig)
46 PHYSIKALISCHE RISIKEN
47 Wetterschutzkleidung Wird zusätzlich zur Oberbekleidung bei Arbeiten im Freien getragen Wichtigsten Eigenschaften: Wasserdicht Atmungsaktiv (Wasserdampfdurchgangswiderstand) Überprüfung Wasserdichtigkeit: Am Aussenmaterial An den Nähten 3 Klassen (beste Klasse ist 3) Atmungsaktivität 3 Klassen (beste Klasse ist 3) orange/index.htm
48 Empfehlung Tragedauer Wetterschutzkleidung Umgebungstemperatur Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 25 C 60 min 105 min 205 min 20 C 75 min 250 min * 15 C 100 min * * 10 C 240 min * * 5 C * * * * Keine Begrenzung der Tragedauer
49 Strahlenschutzkleidung Schutz vor radioaktiver Kontamination durch Kontakt mit flüssigen oder festen Substanzen durch atmosphärische Verschmutzungen (durch feste Partikel, Gase oder Dämpfe). Vergleichbar Chemikalienschutzkleidung nach EN 943, aber Zusatzanforderung zum Schutz gegen Tritium möglich
50 NICHTERKENN- BARKEIT
51 Warnkleidung Auffallen in gefährlichen Situationen Beim Anstrahlen mit Fahrzeugscheinwerfern bei variablen Lichtverhältnissen Leistungsanforderungen: An Warnfarbe und retroreflektierende Materialien An Mindestgrösse und Anordnung der Warnflächen Mögliche Farben Hintergrundmaterial: Fluoreszierendes Orangerot Fluoreszierendes Gelb Fluoreszierendes Rot 3 Klassen von Warnkleidung Je nach Mindestfläche Hintergrundmaterial und retroreflektierendes Material
52 Mindestflächen gemäss EN Material Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Hintergrundmaterial fluoreszierend Retroreflektierendes Material Material mit kombinierten Eigenschaften* 0.14 m m m m m m m * Kleidungsstücke der Klasse 1 dürfen aus Material gefertigt werden, das sowohl fluoreszierende als auch reflektierende Eigenschaften aufweist
53 Ausführungsformen Warnkleidung Klasse Kleidung Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Reflexgeschirr Weste, Jacke, Rundbundhose oder Latzhose Overall, Jacke oder Weste mit Rundbundhose oder Latzhose Arbeiten auf oder an öffentlichen Strassen Am Tag: mindestens Warnkleider Klasse 2 Bei Dämmerung, in der Nacht, in Tunnels, im Winterdienst: Warnkleider Klasse
54 Warnkleidung Zwei Klassen retroreflektierender Materialien Klasse 2 höchste Rückstrahlwerte EN legt u.a. auch fest: Anordnung Reflexstreifen Mindestwerte für Farbechtheit Atmungsaktivität x y Kennzeichnung von Warnkleidung: Obere Zahl (x): Klasse bzgl. Fläche eingesetzter Materialien Untere Zahl (y): Klasse des Rückstrahlwerts
55 MECHANISCHE RISIKEN
56 Schnittschutzkleidung Anforderungen an Schutzkleidung, die beim Benutzen von handgeführten Kettensägen getragen wird: Norm EN bis 5, 7 bis 11 Klassifizierung entsprechend der Kettengeschwindigkeit: Schutzklasse 1: Schutzklasse 2: Schutzklasse 3: 20 m/sec 24 m/sec 28 m/sec
57 CHEMISCHE RISIKEN
58 Chemikalienschutzkleidung Schutz gegen flüssige, teilweise auch gegen feste (feinkörnige) und gasförmige Chemikalien PSA Kategorie III 6 Schutzgrade (Typen) Schutztypen sagen aus, wie dicht ein Anzug ist gegenüber bestimmten Expositionsarten (Gas, Flüssigkeit oder Staub)
59 Chemikalienschutzanzüge Schutztyp 1 Typ 1: Gasdichte Chemikalienschutzanzüge (Norm: EN 943-1, EN 943-2) 1a. Gasdichter Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung, die im Schutzanzug getragen wird und von der Umgebungsluft unabhängig ist 1b. Gasdichter Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung, die sich ausserhalb des Schutzanzugs befindet und von der Umgebungsluft unabhängig ist 1c. Gasdichter Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung mit Überdruck (z.b. aus externer Leitung)
60 Chemikalienschutzanzüge Schutztypen 2 3 Typ 2: Nicht gasdichte Chemikalienschutzanzüge, Norm: EN Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung mit Überdruck Typ 3: Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien (flüssigkeitsdicht), Norm: EN Ganzkörper-Schutzanzüge oder Vollschutz-Anzüge mit flüssigkeitsdichten Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen der Kleidung, d.h. zwischen Schutzanzug und (wenn vorhanden) Stiefeln, Handschuhen, Haube, Atemschutz (z.b. Overalls mit oder ohne Handschuhe, Stiefel usw.)
61 Chemikalienschutzanzüge Schutztypen 4 5 Typ 4: Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien (spraydicht), Norm: EN Ganzkörper-Schutzanzüge oder Vollschutz-Anzüge mit spraydichten Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen der Kleidung, d.h. zwischen Schutzanzug und (wenn vorhanden) Stiefeln, Handschuhen, Haube, Atemschutz (z.b. Overalls mit oder ohne Handschuhe, Stiefel usw.) Typ 5: Schutzkleidung gegen Teilchen fester Chemikalien, Norm: EN ISO Ganzkörper-Schutzanzüge zum Schutz gegen feste Partikel und Aerosole Anzug muss sogenannte Minimum-Innenleckage- Werte erfüllen
62 Chemikalienschutzanzüge Schutztyp 6 Typ 6: Begrenzt sprühdichte Schutzkleidung, Norm: EN A. Ganzkörperschutz Ganzkörper-Schutzanzüge gegen Sprühnebel (flüssige Partikel) Anzug erfüllt Anforderungen der reduzierten Sprüh-Prüfung nach EN ISO B. Teilkörperschutz Kleidungsstücke, die nur einen Teil des Körpers bedecken Erfüllen Anforderungen der reduzierten Sprüh-Prüfung nach EN ISO
63 Chemikalienschutzanzüge Beispiel
64 Kurze Hosen und ärmellose Kleidung Normen zu Schutzkleidung sehen Tragen von kurzen Hosen nicht vor Viele Arbeiten erfordern Tragen von langen Hosen und Kleidung, die Arme und Oberkörper bedeckt Schutz gegen mechanische Einwirkungen (Kratz- und Schnittwunden) Schutz gegen thermische Einwirkungen (Verbrennungen) Schutz gegen Strahlung (Schweissarbeiten, Lichtbogen, Sonne, UV-Strahlung) Schutz gegen chemische Einwirkungen (Verätzungen)
65 Reinraumkleidung In Reinräumen oder Hygienezonen ist der Mensch die grösste Quelle für unerwünschte Partikel Partikelrückhalt für Ihren Reinraum Produkteschutz Tragekomfort Overalls Kittel Zweiteiler Hand-, Mund-, Kopfschutz
66 Reinraumkleidung
67 Labormantel Schützen bei kurzzeitigem Kontakt mit sehr giftigen, giftigen, mindergiftigen, ätzenden oder reizenden Flüssigkeiten geringer Menge (Tropfen, Spritzer) für eine begrenzte Zeitspanne Über Oberbekleidung tragen Richtige Grösse Knöpfe geschlossen, Ärmel nicht hochgekrempelt Regelmässige Reinigung
68 Labormantel Schutz gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen lässt sich mit den meisten Materialien, die Schutz gegen Chemikalien bieten, nicht erfüllen Empfehlung: In Laboratorien, in denen überwiegend die Gefahr des Kontaktes mit Flammen besteht, Schutzmäntel verwenden, die den Materialanforderungen gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen entsprechen
69 Funktionelle Unterbekleidung Auf Schutzbekleidung abzustimmen, damit deren Schutzwirkung voll zum Tragen kommt Beispiele: Umgang mit brennbaren Stoffen: Unterbekleidung darf kein gefährliches Schmelzverhalten zeigen Antistatische Schutzkleidung: Unterkleidung muss Ansprüchen der Antistatik ebenfalls genügen Kälteschutzkleidung: Unterkleidung aus wärmeisolierenden Materialien. Atmungsaktiver Bekleidung: schweisstransportierende Unterkleidung
70 FUSSSCHUTZ
71 Gefährdungen Mechanische Gefährdungen herabfallende oder rollende Gegenstände, am Boden liegende spitze oder scharfkantige Gegenstände, Nägel, Metallspäne, Scherben; spezielle Arbeiten z.b. im Forst Thermische Gefährdungen Kälte, Hitze, Funkenflug, Flüssigmetall, Schweissperlen, Dampf usw. Chemische Gefährdungen Säuren, Laugen, Lösemittel, Treibstoffe, Reinigungsmittel, Kühlschmierstoffe usw. Elektrische Gefährdung Spannungsführende Arbeitsmittel Stromschlag bei elektrostatischer Aufladung usw. Sonstige Gefährdungen Ausrutschen, stolpern, umknicken usw
72 Produktarten Sicherheitsschuhe Schuhe mit Zehenkappen Schutzwirkung gegen Stosseinwirkungen (Prüfenergie min. 200 J) und Druck (Druckbeanspruchung min. 15 kn) Schutzschuhe Schuhe mit Zehenkappen Schutzwirkung gegen mechanische Einwirkungen (Prüfenergie min. 100 J) und gegen Druck (Druckbeanspruchung min. 10 kn) Berufsschuhe Schuhe mit mindestens einem schützenden Bestandteil (z.b. durchtrittsichere Einlage) Zehenkappen müssen nicht vorhanden sein
73 KENNZEICHNUNG
74 Normen «Schuhe» Norm Erklärung EN ISO Persönliche Schutzausrüstung Sicherheitsschuhe EN ISO Persönliche Schutzausrüstung Schutzschuhe EN ISO Persönliche Schutzausrüstung Berufsschuhe
75 Kennzeichnung «Schuhe» Sicherheitsschuhe: S Schutzschuhe: P Berufsschuhe: O Dauerhafte Kennzeichnung durch Einstanzen oder Prägen mit folgenden Angaben: Schuhgrösse Zeichen des Herstellers Typenbezeichnung des Herstellers Jahr und mindestens Quartal der Herstellung Nummer der erfüllten Norm Symbol für Schutzfunktion, ggf. auch Ziffer der «Kategorie» (Schutzstufe)
76 «Schuhe» 2 Klassen Je 2 Klassen von Sicherheitsschuhen, Schutzschuhen, Berufsschuhen Klasse I: Schuhe aus Leder oder anderen Materialien Ausser: als Ganzes geformte oder vulkanisierte Schuhe Klasse II: Als Ganzes geformte oder vulkanisierte Schuhe (z.b. Gummi-, PUR- oder PVC-Stiefel)
77 «Schuhe» Kategorien Grundanforderung Kategorie SB S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 PB P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 Kraftstoffbeständigkeit (FO) X X X X X X Antistatik (A) X X X X X Geschlossener Fersenbereich X X X X X Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich (E) X X X X X Wasserdurchtritt / -aufnahme (WRU) X X Durchtrittsicherheit (P) X X Profilsohle X X
78 «Einsatzgebiete» - Schuhe SB S1 S2 S3 S4 S5 Grundanforderung Alle Grundanforderungen werden erfüllt (Höhe Schaft, Art und Ausführung Schutzkappe, Anforderungen an Materialien, Dicke Laufsohle) Für Bereiche, in denen mit der Einwirkung von Feuchtigkeit nicht zu rechnen ist. Geschlossener Fersenbereich, Antistatik, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich. Für Bereiche, in denen auch mit der Einwirkung von Nässe zu rechnen ist. Geschlossener Fersenbereich, Antistatik, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich, Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme. Für Bereiche, in denen auch mit der Einwirkung von Nässe zu rechnen ist und in denen die Gefahr des Eintretens spitzer und scharfer Gegenstände besteht (z. B. Bauwirtschaft). Geschlossener Fersenbereich, Antistatik, Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich, Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme. Durchtrittsicherheit (Stahlzwischensohle), profilierte Laufsohle. Bezeichnung für Gummistiefel mit Stahlkappe. Bezeichnung für Gummistiefel mit Stahlkappe und Stahlzwischensohle
79 Zusatzanforderungen Symbol WR M AN WRU CR HRO FO P E Keine Keine Zusatzanforderung Wasserdichtigkeit Mittelfussschutz Knöchelschutz Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme des Schuhoberteils Schnittfestigkeit des Schuhoberteils Thermisches Verhalten der Sohle Kraftstoffbeständigkeit der Laufsohle Durchtrittssicherheit Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich Konstruktion des Schuhoberteils Profilierte Flächen der Laufsohle, Profiltiefe, Dicke der profilierten Laufsohle
80 Zusatzanforderungen Symbol Elektrische Eigenschaften C A I Rutschhemmung SRA SRB SRC Zusatzanforderung Leitfähige Schuhe (elektrischer Durchgangswiderstand zwischen 10 2 Ohm und 10 6 Ohm) Antistatische Schuhe (elektrischer Durchgangswiderstand über 10 6 Ohm und kleiner gleich 10 9 Ohm) Elektrisch isolierende Schuhe (Zusatzschuhe! Ersetzen nicht primäre Massnahmen gegen Elektrisieren) Rutschhemmung auf Keramikfliesen mit SLS (Natriumlaurylsulfatlösung) Rutschhemmung auf Stahlboden mit Glycerol Erfüllt die Rutschhemmung nach SRA und SRB
81 Sicherheitsschuhe
82 Sicherheitsschuhe
83 Knieschutz
84 Produktanforderungen Benutzerfreundlichkeit Rutschfeste, trittsichere Laufsohle (Material und Profil) Passform (Verhältnis Fussbreite zur Fusslänge, Risthöhe) Dem Körpergewicht angepasste Trittdämpfung in der Sohle Schonung Gelenke und Bewegungsapparat Hochwertige Innenausstattung Leder oder Textilien Bequemlichkeit Angenehmes Klima (geringe Schweissbildung) ggf. geeignete Socken tragen Möglichkeit, Schuhe zu wechseln Leichte Pflege
85 KÖRPERSCHUTZ-BEZUG AN DER ETH
86 Beispiel: HCI Shop-Angebot
87 Sicherheitsschuhe
88
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