Aufbau der Vorlesung. Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 02/03. Netzwerke für Ubicomp Anforderungen.
|
|
- Werner Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbau der Vorlesung Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im W 02/03 Michael Beigl Universität Karlsruhe Institut für Telematik Telecooperation Office Grundlagen Geräte Vernetzung Netzwerke Middleware Kontext Anwendungen 6 Interaktion reale Welt Geräte Kontext Information Interaktion Anwendungen 2 4 (vorverarbeitete) Information 5 3 Vernetzung digitale Welt Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-2 Netzwerke Einleitung Kabelgebundene Netzwerke Kabellose Netzwerke IrDA Aktuelle Forschung Kontextnetze Body-Netzwerke Netzwerke für Ubicomp Anforderungen Anwendungsbezug Information Applicances? Einfachheit? Vielseitigkeit? Vergnüglichkeit -> Bedienbarkeit, Energieverbrauch, Administration Usability-Bezug Mache nutzbare Eigenschaften sichtbar Benutze natürliche Assoziationen zur Verdeutlichung Gib Feedback Affordances! Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-3 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-4
2 Netzwerke für Ubicomp Netzwerke für Ubicomp Charakteristika ggüber WLAN, Ethernet etc. Netzwerktypen: oft verschiedene durch breiten Anwendungsbereich? Multimedia / Information, Echtzeit, Kontext Ad-Hoc Ausprägung: pontanes Hinzukommen/Verlassen, keine/einmalige Administration, auf allen chichten Kommunikationsmodel: Anwendungsorientert (Peer-to-Peer) Dienstorientert (Master-lave) Medien: oft mobil und kabellos, für Haustechnik und Multimedia auch kabelgebunden Durchsatz, Latenz-, Einbuchzeiten: Multimedia: hoher Durchsatz, längeres Einbuchen, Kontext: niedriger Durchsatz, kurzes Einb. Energie und Preis: Oft Energiesparend und preiswert Routingfähgkeiten: Netzwerk-Routing oder Application Layer Bridges Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-5 Ausprägung kleine Zellen, Personal Area Networks Lokalität als Gewinn, Nutzung von Lokationsinformation Preiswert durch preiswerte Gerättechnologie... und durch verringerten Kabelaufwand: z.b. Nutzung vorhandener Infrastruktur: Telephonkabel, tromkabel... Und durch best-effort Verkabelung: Kabelgebundene Grobverkabelung sowie kabelloser letzter Meter Anwendungs- statt Technikorientiert Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-6 Netzwerke für Ubicomp Netzwerke Weitverkehrsnetze GM, DECT, UMT,... siehe Vorlesung Mobilkommunikation Kabelgebundene Netzwerke Insbesondere zur Unterstützung von Multimedia-Appliances Peripherie: UB, Firewire Power Line (PLC) / Phone Line Hausbussysteme: EIB, CEBus, BACNet, LONWorks Kabellose Netzwerke (Wireless Personal Area Networks WPAN) Kabelersatz für Zusatz-, Peripheriegeräte:, IrDA Forschung Kontextnetzwerke: martdust, POT Body-Netzwerke Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-7 Einleitung Kabelgebundene Netzwerke Peripheriebusse für Multimedia Hausbussysteme zu teuerung PowerLinie für Datenübertragung Kabellose Netzwerke IrDA Aktuelle Forschung Kontextnetze Body-Netzwerke Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-8
3 IrDA Infrarot-Datenübertragung IrDA Infrarot-Datenübertragung Infrarotkommunikation Richtcharakteristik Räume als natürliche Grenzen Bsp: ActiveBadge, ParcTab (ACHTUNG: kein IrDA) aber: Abschattungsprobleme Lsg: diffuses Infrarot, Nutzung von Reflektion Nachteil: niedrige Bandbreite IrDA: Infrared Data Association IrDA DATA: tandard für Punktzu-Punkt Infrarot-Kommunikation kurze Distanz (1,5m+), 30 (60) Kegel für gerichtete Kommunikation Gerät 1 Link-Länge m Ausrichtung erforderlich! Keine Ausrichtung erforderlich! Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-9 Gerät 2 IrDA als Beispiel für typ. Netzwerk in Ubicomp Rahmenbedingung IrDA gerichtete Kommunikation spezifizierte Ausbreitung: 30 Grad Halbwinkel, 2m Grund: Aufbau eines "Piconetzes" sollte ermöglicht werden unerwünschte Einflüsse, insbesondere Reflexion, mußten vermieden werden Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-10 IrDA Infrarot-Datenübertragung IrDA Infrarot-Datenübertragung IrDA Anwendung initiale Anwendung: Kommunikation zwischen Host und Peripherie (Drucker, Maus, Tastatur,...) Kabeleliminierung heute tandard in mobilen Rechnern / PDAs / Appliances Point-and-shoot -Anwendungen? z.b. von Digitaler Kamera auf den Drucker? z.b. von PDA zu PDA: Visitenkarten austauschen Nutzung der Richtcharakteristik zur Auswahl 2000: 170 Mio. Geräte IrDA Protokollarchitektur IrTran-P LM-IA IrObex IrLAN IrComm IrMC Tiny Transport Protocol Tiny TP Ir Link Management Protocol - MUX - IrLMP Ir Link Access Protocol - IrLAP Async erial Ir Kb/s ync erial Ir ync, 4 PPM / Mb/s 4 Mb/s Tiny-TP: Datensegmentierung, Flusskontrolle IrLMP: Multiplexing, mehrere log. Kanäle über eine Verbindung IrLAP: Device Discovery, zuverlässige 1:1-Verbindungen PHY (Physical ignaling Layer): verschiedene Codierungen für Über-tragung von 9.6 kbps bis 4 Mbps 2002 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-11 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-12
4 IrDA Physical Layer: low IR (IR) IrDA Physical Layer: Fast IR (FIR) Asynchron (oder ynchron) mit Kbps: IR basiert auf UART (serielle chnittstelle), ersetzt Kabel RZI-Modulation ( Return-to-Zero Inverted ): Pulskodierung mit Puls für 0 tart Bit tart Bit UART-Rahmen Daten-Bits top Bit IR-Rahmen Daten-Bits top Bit Pulslänge 3/16 weniger Energie, größerer Pulsabstand tart und top Bits im UART-Rahmen zur ynchronisation Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-13 ynchrone Übertragung mit / Mbps RZI-Pulskodierung, Pulslänge 1/4, d.h. 434ns bzw. 217ns ynchrone Übertragung mit 4 Mbps 4PPM-Codierung: Four Pulse Position Modulation Datenbit-Paare werden zusammengefaßt und in 500ms-Periode codiert Aufteilung der Periode in 4 Chips, Codierung durch Pulsposition VFIR HHH(1,13) Codierung 3 Chips für 2 Bit DBP 4PPM Code HDLC-ähnlicher Rahmen im Link Control Layer (IrLAP+IrPhy tandard!)? tart/top-felder, Bit tuffing in den Daten TA TA ADDR DATA FC TO Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-14 IrDA Verbindungsaufbau IrDA Verbindungsaufbau II Device Discovery Ir Link Access Protocoll (IrLAP) Discovery-Dienste: Request, Indication, Confirm Ad-hoc Übergang und Verbindungsaufbau, keine Admin., Einstellung etc. niff-modus: tromsparen, nur alle 2-3 sec. aufwachen und Antwort auf eventuell erfolgten Discovery-Request senden Adresskonflikt: wenn sich Geräte mit gleicher Adresse melden, werden alle aufgefordert, neue Adressen zu wählen Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-15 Umsetzung der Merkmale in IrDA 2 Optionen:? ehr niedrige endeleistung? Entsprechend unempfindliche Empfänger Gewählt wurde unempfindlicher Empfänger Pulse von A üblich Pulskodierung AIR: Energiesparen beim Codieren 1,41 µs oder 3/16 Kodierung beide Kodierungen müssen von jedem Empfänger verstanden werden 3/16 sind: 9,75µs bei ,4µs bei ,2µs bei bei Pulscodierung analoges Filtern unabhängig von der Baudrate möglich (613,5kHz) Kürzere Pulse werden von aller gängigen Hardware akzeptiert Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-16
5 IrDA Verbindungsauf III Netzwerke Folgeprobleme des Designs? Ausrichtung, da keine Nutzung der Reflektion? Teilnehmer können sich z.t. nicht sehen Lösung in IrDA? Master lave Verfahren. Bestehendes Problem: Hidden Terminal? Bei 4 Teilnehmern Abstimmung über Teilnetze nötig? IrDA fast immer Punkt zu Punkt Verbindung Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-17 Einleitung Kabelgebundene Netzwerke Peripheriebusse für Multimedia Hausbussysteme zu teuerung PowerLinie für Datenübertragung Kabellose Netzwerke IrDA Aktuelle Forschung Kontextnetze Body-Netzwerke Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-18 Drahtlose Kommunikation Drahtlose Kommunikation Infrarot Mobilfunk Infrastruktur- vs. Ad hoc-netzwerk billig (Transceiver für U$ 1) keine Lizenzen nötig einfache Abschirmung Gerichtet, point & shoot als IrDA in sehr weit verbreitet in Rechnern und Appliances erfordert freie icht (free line of sight) wird leicht abgeschattet Erfahrungen aus WAN/Telefonie Abdeckung größerer Flächen mit Durchdringung von Wänden nicht gerichtet: Multicast enger Frequenzbereich: heute meist Nutzung des 2,4 GHz lizenzfreien Bandes schwierige Abschirmung Interferenzen mit Elektrogeräten AP AP Festnetz AP Infrastruktur-Netzwerk AP: Access Points Infrarot-Bsp.: ParcTab Funk-Bsp: typisches Netz (WaveLAN) Ad hoc Netzwerk Direkte Kommunikation mit begrenzter Reichweite keine Basisstationen Infrarot-Bsp.: IrDA (Punkt-zu-Punkt) Mobilfunk: Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-19 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-20
6 Mobilkommunikation Mobilkommunikation Technologie Mobilfunktechnik für ad hoc Vernetzung kurze Reichweiten (10m) universell: prache und Daten primär für portable, persönliche Geräte niedrige Kosten: angestrebter Preis 5 U$ kleine Baugröße -Modul pecial Interest Group (IG) Februar 1998: Ericsson, IBM, Intel, Nokia, Toshiba aktuell über 1800 Firmen ( adopter companies ) Entwicklung der pezifikation als de facto tandard? erste Version Juli 1999? über 1500 eiten HW & W Protokollspezifikation? Interoperabilität mit anderen tandards, v.a. IEEE (Personal Area Networks) Warum? Harald Blåtand II: Blauzahn? König von Dänemark AC? brachte Christentum nach kandinavien? vereinigte Dänemark und Norwegen Technologie? Ursprung in kandinavien? Vereiningung multinationaler Konzerne Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-21 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-22 Mobilkommunikation Anwendungen Wesentliche Merkmale IM-Band, 2.4 GHz: lizenzfrei in fast allen Ländern? 79 Kanäle im Bereich 2,402 bis 2,480 GHz, je 1 MHz breit? frequency hopping : 1600 hops / s (d.h. Frequenzwechsel alle 625 µs) ca. 1 mw Übertragungsleistung 1 Mb/s auf dem Medium? Datenrate 432 kbit/s (full duplex) oder 723/57 kbit/s (asymmetrisch) imultan prache ( synchron ) und Daten ( asynchron ) icherheitskonzepte? Authentisierung, Verschlüsselung auf Verbindungsebene Flexible Netzwerktopologie? ad-hoc Netze ohne vorbestimmten Master Landline Universeller Zugang zu Daten/prache Kabelersatz Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-23 Persönliche Ad-hoc Netze Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-24
7 Anwendung: Kabelersatz Anwendung: Persönliche Ad-hoc Netze Mobiltelefone Miniaturisierung, kein Platz für Kabelanschlüsse Verkabelung schränkt Mobilität/Flexibilität ein Multimedia Drahtloser Transfer von Dokumenten ynchronisation verschiedener persönlicher Geräte (PC, Laptop, Organizer,...) Einfaches haring von Geräten wie Video beamer und Drucker ynchronisieren auch automatisch, spontan PC-Umfeld drahtlose Anbindung von Maus und Tastatur ohne Abschattungsprobleme Verbindung mobiler Geräte zum Drucker flexible Verbindung zu PDAs und Modems Drahtloses Headset Zugang zu verschiedenen Geräten? Telefon, PC, MP3 Player, Home Audio,... Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-25 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-26 Universeller Zugang Lösung für die letzten Meter Three-in-One Phone Universeller Zugang zu prachdiensten 1. chnurloses Telefon im Haus? -Verbindung zum Telefon-Festnetzzugang 2. Mobiltelefon im Außenbereich, z.b. GM 3. Walkie-talkie Kommunikation mit Telefonen in der Nähe? direkte -Verbindung kurze Reichweiten durchgängiger Zugang zu globalen Daten-/prachInfrastrukturen Heimbereich: mobile Verlängerung der Zugangsnetze zum Internet unterwegs: über mobile Internet-Appliances weitere Geräte anbinden 1 3 PTN, IDN, LAN, WAN, xdl Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-28
8 Hidden Computing Architektur Briefcase Trick Kommunikation mit Geräten in der Nähe, die unsichtbar sind z.b. Notebook versteckt in Aktentasche sendet Header eingehender s auf persönliches Display (z.b. in itzungen) Mobiltelefon in der Jackentasche als unsichtbares Modem für den PDA viele Anwendungen... automatische Identifizierung und Authentisierung Personalisierung von Geräten in der Umgebung Telefonieren mit fremdem Mobiltelefon... Handset Headset Notebook in Aktentasche UMT/ Internet Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-29 TCP/IP Audio Applications Data L2CAP Link Manager Baseband RF RFCOMM Control RF-chicht: physikalische Übertragung Anwendungsunterstützung L2CAP: logische Verbindungen, Protokollanpassung Link Management: Verwaltung von Piconetzen Baseband: Auffinden von Geräten, ynchronisation, Fehlerbehandlung Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-30 Physikalische chicht Frequency Hopping RF Radio Layer preizspektrumverfahren: Frequency Hopping pread pectrum (FH) 79 Frequenzbänder, 1 MHz breit: x MHz (x=0,..,78) 2,480 GHz Pseudozufällige Frequenzfolgen für jede - Zelle wird oberhalb der RF-chicht im Baseband bestimmt törfrequenzen wird automatisch wieder ausgewichen, Kollisionen lösen sich bei nächstem Hop auf frequency spectrum Frequenzmodulation GFK: Gaussian frequency shift keying Frequency Hopping 1600 Frequenzwechsel pro ekunde Einfluß von törfrequenzen minimieren (Elektrogeräte, andere -Links,...) freq freq 2,402 GHz 625 µs Kollision t Paket-endewiederholung bei Prüfsummenfehler und NAK Beitrag zur icherheit: nur Empfänger kennt richtige Hop-equenz Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-31 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-32
9 Verbindungsschicht -Verbindungen Baseband Layer: Master-lave Punkt-zu-Punkt Link Manager: Management von Piconet-Zellen (ein Master, mehrere laves) Baseband Auffinden anderer Geräte ynchronisation zwischen ender und Empfänger Paketformat, Verbindungsarten synchron/asynchron Fehlerbehandlung, endewiederholung L2CAP Audio Link Manager Baseband RF Link Manager Authentisierung und Verschlüsselung Piconet-Management: ignalisierung zwischen Link Managern zum Zustand von Geräten, Power modes usw. Netzwerktopologie Piconet: Kommunikationskanal für mehrere Geräte Geräte teilen sich einen Kanal, definiert durch gemeinsame Hop- equenz, alle Geräte ändern gemeinsam Kanal Ein Master, simultan verbunden mit bis zu 7 laves? weitere laves (insgesamt 255) können im Piconet geparkt sein? andere Geräte im endebereich im tand-by Zustand: nicht verbunden Master/lave-Rollen sind dynamisch Verbindungsaufbau? Master verteilt Takt u. Geräte-ID zur Bestimmung der Hop-equenz Kommunikation? Punkt-zu-Punkt Master-lave? Multicast vom Master an alle laves? nicht direkt slave-to-slave P P piconet proximity sphere M sb Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-33 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-34 ynchronisation und Adressierung catternet: Verbindung von Piconets 2-10 Piconets können ein catternet bilden? keine gemeinsame Hop-Frequenz? Verbindung über Knoten, die zwischen Piconets hin- und herspringen Optimierung von Bandbreite/Volumen? Piconet-Kapazität: 1 Mb/s? 10 Piconets im gleichen endebereich: aggregierte Bandbreite bis ~10 Mb/s? Datenrate nimmt bei 10 Piconets nur leicht ab (~10%) bis zu 80 aktive Geräte auf engem Raum ABER: keine Broadcast, deshalb nur eingeschränkt für Kontext-Netzwerke geeignet P sb P M IDb IDa A B IDe IDc IDd E D C IDa IDb IDa M IDe IDa IDc sb IDa IDd P ynchronisation Jedes -Gerät hat 48bit Geräte-Adresse/ID (komp. zu IEEE 802 MAC) ynchronisation: Master verteilt ID und Takt Master-ID bestimmt Hop-equenz, Takt bestimmt Hop-Phase Adressierung im Piconetz Active Member Address (AMA, 3-bits) für aktive Geräte? 1..7 für Adressierung einzelner laves, 0 für Broadcast an alle laves Parked Member Address (PMA, 8-bits)? für geparkte laves, d.h. Geräte die synchronisiert sind aber keine Datenpakete verarbeiten Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-35 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-36
10 Baseband Verbindungszustände Unconnected (low power) Connecting states Connected (full or reduced power) Detach niff AMA Low power connected states Inquiry T typical= 2 ms Park PMA tandby T typical=2s Active AMA Releases AMA Address tandby: nicht Teil des Piconet, d.h. nicht aufsynchronisiert Page T typical=0.6s T typical=2 ms Hold AMA Inquiry: Potentieller Master sucht Geräte in der Nähe Page: Master lädt Geräte in sein Piconetz ein; Verteilung von ID/Takt auf besonderer Hop-equenz; antwortende laves erhalten AMA Active: listening for data packets ; bei niff nicht durchgehend aber periodisch Hold: noch synchronisiert aber nicht mehr mithörend; bei Park auch Freigabe der AMA Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-37 Netzwerke Einleitung Kabelgebundene Netzwerke Peripheriebusse für Multimedia Hausbussysteme zu teuerung PowerLinie für Datenübertragung Kabellose Netzwerke IrDA Aktuelle Forschung Kontextnetze Body-Netzwerke Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-38 Routing in Ubicomp Routing in Ubicomp II Routing in Ad-hoc Netzwerken Allgemeine Problematik? Zwei tationen können nicht direkt über ihr Medium Nachrichten austauschen Lösung? Verbindung über Zwischenstationen (Router) Ansatz? uche kostengünstigste Möglichkeit, Nachrichten zu routen Kostengünstig? Preis, Verbindung mit meister Bandbreite, Verbindung mit aktuell am wenigsten Auslastung,... Probleme und Charakteristika in Ubicomp Problem: keine Basisstation, ständiges Hinzukommen/Verlassen, große Anzahl Knoten, Instabilität, Topologie nicht bekannt Charakteristik: viele, kleine Pakete (<255 byte), lokale Bedeutung der Pakete Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-39 Kosten Energieaufwand, verfügbare Energie in potentiellen Routern, törungsfreiheit der Verbindung, zeitliche tabilität der Verbindung verwendte Routingtypen Typen Weiterentwicklung von Verfahren für Festnetze, auch Flooding! Ad-Hoc Generierung von Routen z.b. Dynamic ource Routing Cluster-bildende Algorithmen: Annahme innerhalb der Gruppe nicht so viel Bewegung Oft Multipfad-Routing Lösungsansätze Verwendung von Domänenwissen: Lokation, truktur der Umgebung/Einsatzbereich,... Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-40
11 Netzwerke mart-its Netzwerk POT network Einleitung Kabelgebundene Netzwerke Peripheriebusse für Multimedia Hausbussysteme zu teuerung PowerLinie für Datenübertragung Kabellose Netzwerke IrDA Aktuelle Forschung Kontextnetze Body-Netzwerke 125 kbit/s Bandbreite MHz IM band Time division, slotted concurrent access, collision avoidance Energiesparend auf chicht 1 durch fixe Kommunikationspunkte Energiesparend auf chicht 4 durch allgemeines Verstehen der Pakte Optimiert für Kontextübertragung in Ad-Hoc Netzwerken Etwa 20 ms durchschnittliche Verzögerung für enden / Empfangen nach Neustart/Aufwachen Abstract Communcation Layer Communication Layer LL Communication Layer PL Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-41 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-42 POT POT Kontext Kommunikation Abstract context communication in ACL ensordaten werden zu Kontexten verarbeitet Kontext wird als Tupelfolge übertrage Empfänger entscheidet aufgrund des Inhaltes über Annahme von Daten Fast-switch-off spart Energie ohne Daten zu verlieren Kommunikation für Verbreitung von Kontexten optimiert Infrastrukturlos Ad-hoc chnell Energiesparend Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-43 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-44
12 POT Kontext Kommunikation Infrastrukturlos Ad-hoc chnell Energiesparend POT Kontext Kommunikation Infrastrukturlos Ad-hoc chnell Energiesparend Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-45 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-46 POT Kontext Kommunikation POT vs. mart-dust Mit Infrastruktur Routing Backend-Integration Internet Integration Lokationsdienste Erweiterung Ausbreigunsbereich Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-47 POT 125 kbit/s TD/lotted Access Arbitration Methode vermeidet Hidden Terminal kaliert bis 1024 Knoten ohne Backoff <12 % Verlust bei 256 Knoten Kommunikationsreichweitenregulierung kein Routing COT Dust (mart-dust) ~10 Kbps. Einfaches CMA Keine Hidden Terminal Behandlung kein Komm. Reichweitenregulierung Appl.Layer Routing Weitere Versionen: z.b. Laser- Kommunikation integrierte olarzelle! Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-48
13 Netzwerke Intra-Body Kommunikation Einleitung Kabelgebundene Netzwerke Peripheriebusse für Multimedia Hausbussysteme zu teuerung PowerLinie für Datenübertragung Kabellose Netzwerke IrDA Aktuelle Forschung Kontextnetze Body-, Oberflächen-Netzwerke Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-49 Zimmerman s Personal Area Network Tom Zimmerman, MIT MediaLab 1996 (jetzt Watson/IBM) Übertragung von Daten durch den menschlichen Körper? Visitenkarte beim Händeschütteln übertragen Kleine tröme, hohe pannungen (~15V) Welle bewegt sich am Körper entlang, Körper ist Masse Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-50 Intra-Body Kommunikation Networked urfaces Vorteile berührungskontrollierte Verbindung energieeffizient Kopplung virtuelle/reale Welt Anwendungen Datenaufnahme durch Berührung Verbindung zwischen Mensch und Werkzeug bei mobiler Arbeit Historie der Interaktion mit Dingen? z.b. automatisches lückenloses Protokoll für Laborexperimente: (automatische) Reproduzierbarkeit Personalisierung von Geräten sobald sie in die Hand genommen werden? z.b. hared Appliances in Arbeitsgruppen U.Washington: 56kbit Quelle: Portalano-Projekt University of Washington Oberflächen als Übertragunsgmedium Projekt an der University of Cambridge z.b. chreibtischoberfläche zur Vernetzung darauf abgestellter Geräte? Kabeleliminierung PC + Peripherie? ynchronisation mitgebrachter mobiler Geräte? tromversorgung abgestelleter Geräte Physikalische Verbindung Aufbau der Oberfläche aus Kacheln Runde Kontaktfläche als universelle chnittstelle am Gerät Wahl der Geometrie sichert erforderliche Anzahl von Pins Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-51 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-52
14 Networked urfaces urface Pads urface Manager (keeps track of objects, allocates resources, controls tiles) To other networks F U N C T I O N B U E T I L E C O N T R O L B U Tile Controller Tile Controller Power for Tile Controllers Function Busses Tile Control Bus PCI Interface to PC acting as urface Manager Tile Controller Object Pads Object Controller Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-53 Ubiquitous Computing W 02/03 Michael Beigl, TecO 7-54
Bluetooth. Eine Einführung. Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1
Bluetooth Eine Einführung Copyright Fachhochschule Solothurn 10.Okt. 2000 D. Binggeli 1 Themen Motivation und Zielsetzungen Prinzipien Funksystem Protokolle und Netzwerktopologie Dienste Sicherheit Ausblick
MehrUbiquitous Computing. (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 02/03
Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 02/03 Michael Beigl Universität Karlsruhe Institut für Telematik Telecooperation Office www.teco.uni-karlsruhe.de Aufbau der Vorlesung
MehrWireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik
Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)
MehrLNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms
LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996
MehrDas Bluetooth Handbuch
Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?
MehrWireless Personal Area Networks Spezielle Techniken der Rechnerkommunikation
Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik Wireless Personal Area Networks Spezielle Techniken der Rechnerkommunikation Jörg Pohle, pohle@informatik.hu-berlin.de Daniel Apelt, apelt@informatik.hu-berlin.de
MehrWLAN Drahtloses Netzwerk
WLAN Drahtloses Netzwerk Florian Delonge & Jürgen Thau AUGE e.v. 18. Dezember 2004 WLAN (F. Delonge, J. Thau) (1) Wireless LAN, das drahtlose Netzwerk Inhalt: Überblick WLAN Vergleich WLAN / Bluetooth
MehrGenereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN)
L apto p L apto p L apto p Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) weltweite Funktion möglichst geringe Leistungsaufnahme wegen Batteriebetrieb Betrieb ohne Sondergenehmigungen bzw. Lizenzen möglich
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
MehrIT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 26. Januar 2016 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 26. Januar 2016 Wiederholung Biometrie - Vorteile/Nachteile Firewall
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrWireless LAN. Goodbye Kabelsalat!
Wireless LAN Goodbye Kabelsalat! Übersicht - Einführung Einführung Verwendungszweck Geschichtliches Übersicht - Theoretische Grundlagen Einführung Theoretische Grundlagen Standards Modulation Topologie
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrUbiquitous Computing. (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 07/08
Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 07/08 Christian Decker Universität Karlsruhe Institut für Telematik Telecooperation Office www.teco.uni-karlsruhe.de Übersicht
MehrDrahtlose Netze: WLAN 802.11, Bluetooth, HIPERLAN, WATM
Drahtlose Netze: WLAN 802.11, Bluetooth, HIPERLAN, WATM Quelle: Prof. Dr. Alexander Schill TU Dresden, Lehrstuhl Rechnernetze http://www.rn.inf.tu-dresden.de 13.02.2002 1 Drahtlose lokale Netze, WLAN 13.02.2002
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen vieweg Inhaltsverzeichnis 1 GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrVS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS3 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrAufbau der Vorlesung. Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im WS 02/03. ParcTab Info-Infrastruktur und Netzwerk
Aufbau der Vorlesung Ubiquitous Computing (Ubiquitäre Informationstechnologien) Vorlesung im W 02/03 1 2 3 4 Grundlagen Geräte Vernetzung Kontext 5 6 7 Information Interaktion Anwendungen Michael Beigl
MehrGrundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kornrnuni kationssysterne Von UMTS, GSM und GRPS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen Inhaltsverzeichnis GSM... 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung.....
MehrChapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 Ethernet-Switching CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert
MehrWireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu
Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004
Mehr3 Infrarot-Schnittstelle
3 Infrarot-Schnittstelle Einige PCs und insbesondere Notebooks verfügen über eine Infrarot- Schnittstelle, die sich für die drahtlose Datenübertragung zu/von geeigneter Peripherie eignet. Im Gegensatz
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrGrundkurs Mobile Kommunikationssysteme
Martin Sauter Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme Von UMTS, GSM und GPRS zu Wireless LAN und Bluetooth Piconetzen Mit 173 Abbildungen 2. Auflage Vieweg GSM 1 1.1 Leitungsvermittelnde Datenübertragung
MehrBluetooth. Ein Standard für die drahtlose Kommunikation im Nahbereich. Januar 2007
Bluetooth Ein Standard für die drahtlose Kommunikation im Nahbereich Januar 2007 Bluetooth ist eine Technologie für die Verbindung von Mobiltelefonen, Headsets, Freisprecheinrichtungen im Fahrzeug, PDA,
MehrSystemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394
Systemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394 von Jens Brocke 26.10.2000 FH Braunschweig/Wolfenbüttel Inhalt der Präsentation Herkunft und Anwendungsgebiete Gemeinsame Eigenschaften
MehrAlways Best Connected: Das ABC der drahtlosen Kommunikation an der Universität Karlsruhe
Always Best Connected: Das ABC der drahtlosen Kommunikation an der Universität Karlsruhe Vortrag zum Stadtgeburtstag 2004 der Stadt Karlsruhe Prof. Dr. Hannes Hartenstein und Dipl.-Ing. Willi Fries Universität
Mehr5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick
5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5.1 Schnittstellen für Computerperipherie speziell: USB, FireWire 5.2 Drahtgebundene Netztechnologien z.b. Ethernet, ATM 5.3 Drahtlose Netztechnologien
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I USB Universal serial bus (USB) Serielle Datenübertragung Punkt-zu-Punkt Verbindungen Daten und
MehrEinführung in die Informationstechnik
2 Überblick Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk
Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Wintersemester 2000/2001 Folie 1.2
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 9. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/10) i Rechnernetze
MehrQuelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002
Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung
MehrBluetooth mit Linux. Ein Erfahrungsbericht. von und mit Ralf Fischer
Bluetooth mit Linux Ein Erfahrungsbericht von und mit Ralf Fischer Agenda Was ist Bluetooth eigentlich? Kernelmodule Systemdienste Userland-Tools Dateien übertragen Datenbackup Ausblick Was ist Bluetooth
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrEnergieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten
Energieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten Jachen Bernegger Institute of ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften berj@zhaw.ch For information contact: info.ines@zhaw.ch Ablauf
MehrProf. Dr. Dirk Timmermann Dipl.-Ing. Marc Haase FB Elektrotechnik u. Informationstechnik Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik
Prof. Dr. Clemens Cap Dipl.-Ing. Igor Sedov FB Informatik Institut für Technische Informatik Prof. Dr. Dirk Timmermann Dipl.-Ing. Marc Haase FB Elektrotechnik u. Informationstechnik Institut für Angewandte
MehrAdressauflösung. IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18
Adressauflösung IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.1 57:FF:AA:36:AB:11 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 IP Adresse Physikalische Adresse 128.96.34.15??? 128.96.34.16 85:48:A4:28:AA:18 128.96.34.15
MehrManchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung
Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...
MehrEinleitung Grundlagen Protokollumsetzung Implementierung in ns-2 Zusammenfassung. Diplomverteidigung
Diplomverteidigung Adaption of Cluster-Tree Routing Protocol to IEEE 802.15.4/ZigBee Standard 11. Dezember 2007 Adaption of Cluster-Tree Routing Protocol to IEEE 802.15.4/ZigBee Standard Folie 1 Gliederung
MehrComputeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012. Workshop. auf das Internet
Computeria Urdorf «Sondertreff» vom 7. November 2012 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 7. November 2012 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrInfiniBand Low Level Protocol
InfiniBand Low Level Protocol Seminar Ausgewählte Themen in Hardwareentwurf und Optik HWS 08 17.12.2008 Andreas Walter Universität Mannheim Inhalt Motivation InfiniBand Basics Physical Layer IB Verbs IB
MehrWireless IP: WLAN versus UMTS/GPRS
Talk No. 4 Wireless IP: WLAN versus UMTS/GPRS Stefan Mehr Stefan Schlegel Thomas Mazhuancherry Supervisor: David Hausheer WLAN - Übersicht WLAN Übersicht Standards Erweiterungen von 802.11 Physical Layer
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
1. Access Point im Personal Mode (WEP / WPA / WPA2) 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Access Point Modus gezeigt. Zur Absicherung der Daten werden die verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen
MehrThemen. Bitübertragungsschicht. Kabel. Glasfaser. Funk / Satellit. Modem / DSL / Kabelmodem. Multiplexverfahren
Themen Kabel Glasfaser Funk / Satellit Modem / DSL / Kabelmodem Multiplexverfahren OSI-Modell: TCP/IP-Modell: Physical Layer Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Umwandlung von Bits in Übertragungssignale
MehrDas OSI-Modell. Die Schichten des OSI-Modells
Das OI-Modell - Vergleich mit Architekturmodell es sind viele kleine Teilaufgaben nötig - Bis auf kleine Abweichungen hat sich das OI Modell bis heute durchgesetzt - Protokoll: klare Verabredung, klar
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrDienstgüte in Mobilen Ad Hoc Netzen
Dienstgüte in Mobilen Ad Hoc Netzen KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Oliver Wellnitz 1 Was ist Dienstgüte? Einleitung The collective effect of service performance which determine the degree
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrDigitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC
Digitale Betriebsarten von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Agenda Digitale Modulationen Ein- und Mehr-Träger Systeme Codierung und Faltung Ausbreitung versus Datendurchsatz Gegenüberstellung Auswahl der Technik
Mehrkollaborative Kontexterkennung und Schlussfolgerung in Ad hoc Funknetzwerken
Praktikum Ubiquitous Computing 2010 kollaborative Kontexterkennung und Schlussfolgerung in Ad hoc Funknetzwerken Telecooperation Office, Institut für Telematik IEEE802.15.4 Grundlagen 1 5/6/10 KIT Universität
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrWireless LAN. nach IEEE 802.11
Wireless LAN nach IEEE 802.11 Entstanden im Rahmen der Vorlesung LNWN II im Sommersemester 2002 INHALTSVERZEICHNIS 1 WIRELESS LAN NACH DEM IEEE 802.11 STANDARD 3 1.1 IEEE 802.11 3 1.2 IEEE 802.11B 3 1.3
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrHerzlich Willkommen. Wireless Automatisieren. Möglichkeiten und Grenzen. Dipl. Ing. Jürgen Weczerek
Herzlich Willkommen Wireless Automatisieren Möglichkeiten und Grenzen Dipl. Ing. Jürgen Weczerek Warum Wireless? Signalübertragung über Kabel ist Kostengünstig Sicher Zuverlässig Vorteile der Wireless-Technologie?
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
MehrDavid Indermühle 25.November 2012
1.Was ist ein WLAN WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network auf Deutsch drahtloses lokales Netzwerk. Es ist ein Funknetz. In einigen Ländern wird auch der Begriff WI-FI dafür verwendet. Im
MehrFunkLAN an der Uni des Saarlandes. Alfred Neisius
FunkLAN an der Uni des Saarlandes Alfred Neisius FunkLAN Überblick und Technik Das FunkLAN Projekt an der UdS Sicherheit im FunkLAN Funkstrahlung Neue Techniken Funklan an der Uni des Saarlandes Folie
MehrKap. 4. Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht)
Kap. 4 Sicherungs-Schicht ( Data Link Schicht) Sicherungs-Schicht (Data-Link-Schicht) Rolle: Beförderung eines Datagramms von einem Knoten zum anderen via einer einzigen Kommunikationsleitung. 4-2 Dienste
MehrEthernet Switching und VLAN s mit Cisco. Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.
Ethernet Switching und VLAN s mit Cisco Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de Der klassische Switch Aufgaben: Segmentierung belasteter Netzwerke
MehrIndustrielle Bussysteme : EtherNet/IP
Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell
MehrKommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit. Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09.
Kommunikationsinfrastrukturen mit der Herausforderung: Mobilität, Multimedia und Sicherheit Claus Meergans claus.meergans@nortel.com 12.09.2006 Die Trends im Netzwerk Die multi- mediale Erfahrung Freiheit
MehrProseminar Kryptographische Protokolle: WLAN. Danilo Bürger 07.07.2009
Proseminar Kryptographische Protokolle: WLAN Danilo Bürger 07.07.2009 Gliederung MoEvaEon WLAN Standard WLAN Sicherheit 2 MoEvaEon Warum sprechen wir über WLAN? Seit Q3 2007 mehr Notebooks als Desktops
MehrKNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces
WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle
MehrDie Wireless Innovation: Mehr Sicherheit durch neue Generation von Cisco Access Points. Wolfram Maag Consulting Systems Engineer Mobility
Die Wireless Innovation: Mehr Sicherheit durch neue Generation von Cisco Access Points Wolfram Maag Consulting Systems Engineer Mobility 1 Session Objectives Nach dem Webinar sollen Sie die Vorteile von
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrVon Bluetooth zu IEEE 802.15.4/Zigbee
Standards drahtloser Übertragung: Von Bluetooth zu IEEE 802.15.4/Zigbee Seminar Smart Environments SS04 Michael Bürge 1.Juni 2004 Betreuer: Christian Frank Agenda Einleitung Motivation Drahtlose Datenübertragungsverfahren
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
Mehrnetzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD
netzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD Was ist ein Netzwerk? Zweck? N. stellen innerbetriebliche, zwischenbetriebliche und überbetriebliche Datenverbindungen zwischen mehreren IT- Systemen her. Es werden
MehrWas ist Mobilkommunikation
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik I 1. Mobilitätsunterstützung im Internet 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere drahtlose Zugangstechniken
MehrSeite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung
3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk
MehrSeminar Mobile Computing Drahtlose lokale Netze
Seminar Mobile Computing Drahtlose lokale Netze 30.11.2004 Sven Bohnstedt (WI4199) Agenda Einleitung drahtlose Übertragungsarten Infrarot Funkübertragung Grundlagen drahtloser Netze Technik IEEE802.11x
Mehr57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien
57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich
Mehr3.7 Wireless Personal Access Network (WPAN)
Mehr Informationen zum Titel! 3 Mobile und drahtlose Kommunikation 53 3.5 Wireless MAN (WMAN) Aufgabe 86) Was verstehen Sie unter den Akronymen WiMAX und MBWA? 3.6 IP-Datenverkehr über WiMAX Aufgabe 87)
MehrSicherheitsanforderungen in naher Zukunft
Willkommen zur Fachtagung Sicherheitsanforderungen in naher Zukunft Roger Auinger (roger.auinger@adverum.ch) adverum ag (www.adverum.ch) www.digicomp.ch/fachtagungen Seite 1 Zu meiner Person Managing Partner
MehrVorläufiges. Handbuch
1 Vorläufiges Handbuch Datenfunkmodul OPC 1430 Stand August 2004 AMBER wireless GmbH Albin-Köbis-Straße 18 51147 Köln Tel. 02203-369472 Fax 02203-459883 email info@amber-wireless.de Internet http://ww.amber-wireless.de
MehrInfrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing
diskurs1.fm 1 Infrastrukturen I Kommunikationsdienste für Ubiquitous Computing Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf Universität Karlsruhe (TH) Zirkel 2, D-76128 Karlsruhe, Germany Lars.Wolf@rz.uni-karlsruhe.de Traditionelle
MehrEthernet Applikation Guide
Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100
MehrCorinex Communication
PL Corinex Communication CHeimvernetzung und Zugang ins Internet Neue Breitband-Anwendungen Internet Zugangs-Verteilung VoIP Telefon Technik Heim-Video und -Audio Verteilung Sicherheitstechnik Video und
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Grundkonfiguration des Routers. - Ein Bootimage ab Version 7.4.x.
7. PPPoE Server 7.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialin Verbindung über PPPoE zum Router beschrieben, um eine zusätzliche Authentifizierung durchzuführen. Bei der Einwahl eines
MehrWas ist Mobilkommunikation
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik I 1. 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere drahtlose Zugangstechniken WLAN, WIMAX, Bluetooth,
MehrPierre-Marcel. Barkhoff
Pierre-Marcel Barkhoff Inhalt 1. Was ist WLAN? 2. Geschichtliche Entwicklung 3. IEEE 802.11x Standards 4. Geschwindigkeit und Reichweite 5. Verwendete Technologien 6. Topologien 7. Hardware 8. Sicherheit
MehrFallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39
Fallstudie Ethernet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 IEEE 802.3 MAC 1 persistent CSMA/CD mit Binary Exponential Backoff Auch in geswitchten Netzen in denen es keine Kollisionen gibt
Mehr6. Peripheriegeräte und Schnittstellen
Abb. 6.1: Tastatur und Tastaturschnittstelle Abb. 6.2: Tastatur-SDU und Belegung der Stecker Abb. 6.3: Die Scan-Codes der MF-II-Tastatur Tastatur Tastaturkontaktmatrix Tastaturprozessor Tastaturkabel 11
MehrPCI VME Interface SIS1100/SIS3100
PCI VME Interface SIS1100/SIS3100 Peter Wüstner Forschungszentrum Jülich, Zentrallobor für Elektronik (ZEL) Designprinzip der im ZEL entwickelten Datenaufnahmesysteme ist es, preiswerte PC Technik mit
MehrNetzwerke als Kommunikationswege
Netzwerke als Kommunikationswege 22.06.08 ihk Technischer Fachwirt 1 Local Area Networks (LAN) Eigenschaften: lokal in einem Gebäude oder benachbarten Gebäuden begrenzte Anzahl von Knoten durch Administration
MehrElektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen
BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz
MehrNetzwerkperformance 2.0
Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041
Mehr38 kbit/sek * 60 ------------------- = 22,8 kbit/sek 100
1.1.: Sie haben von zuhause eine Verbindung über die serielle asynchrone Schnittstelle des PC via Modem ins Internet aufgesetzt. Es wird angezeigt das die DÜ mit einer Baudrate von 38 kbit/sek durchgeführt
MehrFlash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE)
Flash-OFDM FMC FOMA Flash-OFDM, FMC, FOMA das Team B. Krbecek (DCS, DCP) T. Schwarz (DCS) Flash-OFDM - Definition Fast Low-latency Access with Seamless Handoff Orthogonal Frequenzy Division Multiplexing
MehrNetworking Basics. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at
Networking Basics Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at Why Networking? Communication Computation speedup (Parallelisierung von Subtasks) Load balancing ardware preference
MehrInhalt. ===!" Deutsche
Self-managed Systems Gerhard Kadel, T-Systems Technologiezentrum Mobile & Wireless Solutions 17 January 2005 Deutsche AG Inhalt Einordnung Ausprägungen und Anwendungsbereiche Vorteile Herausforderungen
MehrIngentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks
Ingentive Fall Studie LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve Februar 2009 Kundenprofil - Mittelständisches Beratungsunternehmen - Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrBluetooth. Funktionsweise und Anwendungen PGP, VIII/05
Bluetooth Funktionsweise und Anwendungen Historie Erdacht etwa 1997 wurde das Prinzip 1998 serienreif Kurzstreckenfunk Ursprünglich: Ersatz für Peripherieanschlüsse Bluetooth-SIG SIG-Gründer: : Ericsson,
MehrVerbindungslose Netzwerk-Protokolle
Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete
Mehr