Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen

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1 BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz Börner LVBG-TdA 03_2005

2 Büroarbeitsplatz Quellen für elektromagnetische Felder Energieanlagen Elektrogeräte Kabel und Freileitungen Mobilfunk (Basisstationen, Handys) DECT-Anlagen (schnurlose Telefone) WLAN Bluetooth Monitore Mikrowellenkochgeräte

3 Energieanlagen Energieanlagen f = 50 Hz: Trafostationen, Schaltanlagen und Niederspannungsverteilungen Räumliche Trennung bzw. große Abstände zu Büroräumen Elektrisches Feld vernachlässigbar (Netzspannung von 400 V/230 V, schirmende Wände) Magnetisches Feld meist nur relevant Die zulässigen Werte werden eingehalten (Grund: große Abstände). CRT-Bildschirme (Röhrenbildschirme) können ab 2 bis 3 µt beeinflusst werden.

4 Elektrogeräte Es werden nur netzfrequente Felder erzeugt. Elektrische Felder sind vernachlässigbar, E < 500 V/m. Geräte mit hohen Leistungen erzeugen nicht zu vernachlässigende magnetische Felder. Bei den meisten Geräten werden die zulässigen Werte bei geringen Abständen von ca. 3 cm eingehalten. Im normalen Gebrauch werden bei allen Geräten die zulässigen Werte eingehalten. Personen mit aktiven Implantaten müssen beim Gebrauch bestimmter Geräte die Hinweise der Hersteller beachten.

5 Kabel und Freileitungen Felder werden bestimmt von: der Anordnung der Leiter von der Höhe der Spannung und des Stromes vom Abstand zur Leitung Art der Verlegung (Erde, Luft) Umgebung (Bebauung) Bereich EG-Richtlinie/BGV B11 Auslösewert Expositionsbereich 2 Expositionsbereich 1 Bereich erhöhter Exposition Zulässiger Wert der elektrischen Feldstärke E in kv/m 10 6,66 21,22 30 Bei erdverlegten Kabeln und Freileitungen werden die zulässigen Werte aufgrund der einzuhaltenden Mindestabstände bzw. des gewählten Abstandes eingehalten.

6 Mobilfunkanlagen Komponenten: Mobilgeräte, Basisantennen, Richtfunk (Kabel), Controller GSM Global System for Mobile Communications UMTS Universal Mobile Telecommunication System Basisstationen: Arbeitsplätze liegen außerhalb der Sicherheitsabstände. Exposition liegt unter den zulässigen Werten des Expositionsbereiches 2. Mobilgeräte: Alle handelsüblichen Mobilgeräte erfüllen die Anforderungen an die maximale Sendeleistung. Neue Geräte liegen aufgrund von Energiereduktion oftmals deutlich unter den genannten Werten (geringere Senderleistung, weniger Akku-Kapazität).

7 WLAN Wireless Local Area Network Reichweite zwischen 30 bis 300 m PC-Einsteckkarten ermöglichen die direkte Kommunikation zwischen Geräten. Über zentrale Zugangspunkte ( Access Points, Hot Spots ) sind Verbindungen mit einem Festnetz möglich. Frequenzbereich bei 2,4 GHz und zwischen 5 und 6 GHz Sendeleistung 100 mw bei 2400 MHz 200 mw bei 5150 bis 5350 MHz bei einer Nutzung innerhalb geschlossener Räume 1000 mw bei 5470 bis 5725 MHz bei einer Nutzung innerhalb und außerhalb geschlossener Räume Untersuchungen zeigen, dass eine WLAN-Einsteckkarte für Notebooks bei minimalem Abstand zum Körper Teilkörper-SAR-Werte von nur circa 0,1 W/kg erreichen.

8 Bluetooth Bluetooth arbeitet im Frequenzbereich zwischen 2,402 und 2,480 GHz. Frequenzsprungverfahren, 1600 Frequenzwechsel bei 79 Frequenzen und 1 MHz Bandbreite Reichweite je nach Sendeleistung zwischen 10 und 100 m Die Sendeleistung wird in drei Klassen unterschieden: Klasse 1/100 mw Klasse 2/2,5 mw Klasse 3/1 mw Abstand zwischen den Sendemodulen und Menschen beträgt ca. 0,5 m und mehr. Expositionswerte liegen weit unterhalb des Grenzwertes: In 0,5 m Abstand ergibt sich ein Wert von 0,0002 W/m² bei einem Grenzwert von 10 W/m².

9 DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunication DECT: Ist ein Standard für den Zugang ins Mobilfunknetz. DECT-Anlagen bestehen mindestens aus einer Basisstation und einem Mobilteil. DECT-Anlagen arbeiten im Frequenzbereich von 1880 bis 1900 MHz. Reichweite je nach Aufstellort 50 bis 300 m Spitzenleistung 250 mw, mittlere Leistung 10 mw Basisstation sendet ständig, Mobilgerät während des Gepräches. Sendeleistung der Basisstation im Ruhezustand ca. ¼ der Gesprächssendeleistung Zulässige Leistungsflussdichte nach 26. BImSchV ca. 10 W/m 2 Expositionswerte liegen weit unterhalb der zulässigen Werte.

10 Monitore Bauarten: CRT- und LCD-Bildschirmgeräte Feldarten: Statische Felder zur Ablenkung der Elektronen auf der Bildschirminnenseite Niederfrequente magnetische Felder durch die Stromversorgung Hochfrequente Felder aufgrund interner Schaltkreise Felder CRT- Bildschirm LCD- Bildschirm Zul. Werte Statische elektrische Felder (0 Hz < f < 30 khz) Magnetische Flussdichte (30 MHz < f < 300 MHz) Magnetische Feldstärke Elektrische Feldstärke 7000 V/m V/m 0,75 µt A/m 0,18 V/m Wegen der geringen Netzanschlussleistung werden geringe elektrische und magnetische Feldstärken erzeugt µt BGV B µt 26. BImSchV 0,073 A/m 27,5 V/m

11 Mikrowellenkochgeräte Anwendung: Erwärmung von Lebensmitteln durch Hochfrequenzenergie Frequenzbereich bei 2,455 GHz Anschlussleistung ca. 0,5 bis 4 kw Emissionsgrenzwerte nach DIN EN in 5 cm Abstand 50 W/m 2 Die zulässigen Werte der BGV B 11 für den Expositionsbereich 2 betragen 10 W/m 2. Gute Schirmung bei Neugeräten Messungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zeigen, dass die Leistungsdichte unter 10 W/m 2 liegt.

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