Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten

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1 Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten

2 Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern telefonieren mobil. Mobilfunk soll immer und überall funktionieren insbesondere in Notfällen. Doch dafür bedarf es eines flächendeckenden Mobilfunknetzes. Wie das funktioniert, warum Handymasten am besten nahe beim Nutzer stehen und wie hoch die Mobilfunkfelder sind, darüber gibt die vorliegende Broschüre mit vielen Bildern Aufschluss. Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 3 2 Geringe Sendeleistung durch Regelung 4 3 Messwerte von Mobilfunk-Immissionen im Alltag 5 Ausbreitungsverhalten der Mobilfunkfelder 6 Das Ausbreitungsverhalten von Funkwellen im Detail 7 Was haben mobile Kommunikation und Straßenlaternen gemeinsam? 8 Warum Funkzellen unterschiedlich groß sind 9 Übertragungswege mobiler Kommunikation 10 Was ist ein Handover? 11 Zellatmung bei UMTS 12 Mobilfunkantennen senden mit Hilfe elektromagnetischer Wellen Sprache Was ist Site-Sharing? 13 und Daten an Mobiltelefone. Umgekehrt senden Mobiltelefone genauso Spektrum elektromagnetischer Felder und Wellen 14 Sprache und Daten zurück zur Mobilfunkantenne.

3 Geringe Sendeleistung durch Regelung Messwerte von Mobilfunk-Immissionen im Alltag 0,3 WATT 2 WATT 3 österreichweiten TÜV- 4 5 höchster 2 gemessener Wert 0,004 W/m 2 Je näher ein Mobiltelefon bei einer Mobilfunkstation ist, desto geringer ist die erforderliche Sendeleistung, um zur Mobilfunkstation zurückzusenden. Der Regelbereich der Sendeleistung eines GSM-Handys reicht von 0,02 Watt bis maximal 2 Watt. Watt/m Grenzwert 4,5 W/m 2 (GSM 900) Nur noch mit der Lupe sichtbar sind die höchsten laut Norm gemessenen Mobilfunk-Immissionen (GSM 900) der aktuellen Messreihe unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Der Grenzwert wird dabei nur zu 0,09% ausgeschöpft. Broschüre: Mobilfunk in Österreich: Messwerte und Information (2009) /media/pdf/pdf805.pdf

4 Ausbreitungsverhalten der Mobilfunkfelder Das Ausbreitungsverhalten von Funkwellen im Detail MOBILFUNKSTATION Abstand von der Mobilfunkstation in Metern Ähnlich dem Leuchtkegel eines Leuchtturms werden elektromagnetische Wellen einer Mobilfunkantenne in eine Hauptsenderichtung gesendet. Deshalb können in größerem Abstand von der Mobilfunkstation auch höhere Immissionen auftreten als in unmittelbarer Nähe. Grundsätzlich sinkt aber die Intensität elektromagnetischer Felder mit dem Quadrat der Entfernung. 1 2 Ungehinderte Ausbreitung Absorption 3 4 Reflexion und Dämpfung Streuung 5 Beugung

5 Was haben mobile Kommunikation und Straßenlaternen gemeinsam? Warum Funkzellen unterschiedlich groß sind Kleine Zellen für städtisches Gebiet 8 Große Zellen 9 für dünn besiedeltes Gebiet Mobile Kommunikation arbeitet mit sehr geringen Sendeleistungen, deshalb ist ein relativ engmaschiges Netz an Mobilfunkstationen notwendig, um in Gebieten mit vielen Kunden eine gute Netzqualität sicher zu stellen. Das funktioniert ähnlich wie bei Straßenlaternen, die in kurzen Abständen stehen müssen, um eine Straße vollständig auszuleuchten. In Ballungsräumen mit vielen KundInnen werden zahlreiche Mobilfunkstationen gebraucht. Sie versorgen, im Gegensatz zu Mobilfunkstationen im ländlichen Raum, viele kleine so genannte Funkzellen.

6 Übertragungswege mobiler Kommunikation Was ist ein Handover? STADT LAND 10 Andere 11 Richtfunk- oder Telefonnetze Kabelverbindung Vermittlungsrechner Internet Wenn man z.b. während einer Autofahrt telefoniert, wechselt man unbemerkt von einer Funkzelle in die nächste. Dabei wird das geführte Telefonat von der Vermittlungszentrale von einer Mobilfunkstation zur nächsten weitergegeben. (Bitte beim Autofahren nur mit Freisprecheinrichtung telefonieren!)

7 Zellatmung bei UMTS Was ist Site-Sharing? Versorgungsbereich Sektorantenne Ein Betreiber mit GSM und UMTS Ein Betreiber mit GSM Site-Sharing: zwei Betreiber mit GSM und UMTS Je mehr TeilnehmerInnen (hier als Punkte dargestellt) in einer UMTS-Funkzelle online sind, desto kleiner wird der Bereich, in dem ein Mobiltelefon eine Verbindung aufbauen kann.

8 Hochspannungsleitungen Computerbildschirme und Fernsehgeräte Rundfunk, TV Mobiltelefon Satelliten Spektrum der elektromagnetischen Felder und Wellen 0 Hz 10 Hz 100 Hz 1 khz 10 khz 100 khz 1 MHz 10 MHz 100 MHz 1 GHz 10 GHz 100 GHz 1 THz FREQUENZ Gleichstrom Funkwellen Infrarot Sichtbares Ultraviolette Extrem niedrige 100kHz - 300GHz Licht Strahlung Frequenz (ELF) Sehr niedrige Frequenz (VLF) km Züge und Straßenbahnen km 100 km 10 km 1 km 100 m 10 m Sicherheitssysteme auf Flughäfen, Diebstahlsicherung in Geschäften 1 m 10 cm 1 cm Richtfunk Radar 1 mm Mikro wellenherd 100 µm 10 µm 1 µm NICHTIONISIERENDE STRAHLUNG 100 mm WELLENLÄNGE IONISIERENDE STRAHLUNG

9 Forum Mobilkommunikation FMK 1060 Wien, Mariahilfer Straße Tel. (01) Fax (01) Jänner 2010 Ein Netzwerkpartner des

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