WLAN Best Practice. Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden Willi Bartsch. Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService

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1 WLAN Best Practice Von der Anforderung bis zum Betrieb in Gebäuden Willi Bartsch Netze BW GmbH Teamleiter NetzwerkService Ein Unternehmen der EnBW

2 Agenda WLAN Anforderungen Umfeldanalyse Ausblick Zusammenfassung WLAN Bartsch Rotenburg Public 2

3 Störer? Videokamera WLAN Bartsch Rotenburg Public 3

4 Netze BW Dienstleister Telekommunikation LH Stuttgart Klinikum Stuttgart Stadt Ludwigsburg EnBW-Konzern NetzwerkService ISO zertifiziert ISO 9001 zertifiziert NOC Willi Bartsch Netze BW Teamleiter NetzwerkService Securitymanager Cisco CCIE #6045 Auditor ISO Auditor ISO 9001 WLAN Bartsch Rotenburg Public 4

5 WLAN-Netze LH Stuttgart WLAN Bartsch Rotenburg Public 5

6 WLAN Bartsch Rotenburg Public 6

7 Wo? WLAN Bartsch Rotenburg Public 7

8 Welche Dienste? Anforderungen für VoIP bei 802.1n WLAN Bartsch Rotenburg Public 8

9 Roaming WLAN Anzahl AP Die Anzahl an Access Points gibt die Anzahl der empfangsbereiten Access Points an jeder Position an. WLAN Bartsch Rotenburg Public 9

10 Vor Ort WLAN Bartsch Rotenburg Public 10

11 Roaming WLAN AP-Standort verbesserungswürdig Punkt A Mit AP1 verbunden Bis Punkt B AP2 in der Verbindungsliste AP3 noch nicht bekannt Punkt C Abbruch der Verbindung WLAN Bartsch Rotenburg Public 11

12 Roaming WLAN AP-Standort Punkt A: Mit AP1 verbunden, AP2 wird gescannt Eingang in Verbindungsliste Punkt B: Verbunden mit AP2 Scannen während dem Gehen Punkt C: genügend Zeit um AP3 jetzt in der Verbindungsliste zu haben und sich schnell verbinden zu können WLAN Bartsch Rotenburg Public 12

13 Funkzelle Funkzelle Überlappung der Zellen: mind. 20% WLAN Bartsch Rotenburg Public 13

14 Funkzelle Anzahl User Signalstärke mind. -62 dbm WLAN Bartsch Rotenburg Public 14

15 Signalstärke - Abdeckung - WLAN Bartsch Rotenburg Public 15

16 Dämpfungen WLAN Bartsch Rotenburg Public 16

17 WLAN Umfeldanalyse Störeinflüsse Bluetooth Nachbar Wasser Metall 2,4 GHz Andere WLANs 5 GHz Babyphone Jammer Radar WLAN Bartsch Rotenburg Public Kapit el 2 Seite 17

18 WLAN Umfeldanalyse Frequenzbereich Babyphone WLAN Bartsch Rotenburg Public 18

19 WLAN Umfeldanalyse Fremde entdeckte AP Fremde AP Benutzung Standard z.b g Benutzter Kanal z.b. 10 Erkannte MAC-Adresse Ausgestrahlte SSID WLAN Bartsch Rotenburg Public 19

20 Signalrauschabstand WLAN Bartsch Rotenburg Public 20

21 AP-Platzierung WLAN Bartsch Rotenburg Public 21

22 AP-Platzierung WLAN Bartsch Rotenburg Public 22

23 Nachträgliche Messung Kabel durch Bauträger, als QM WLAN Bartsch Rotenburg Public 23

24 Sicherheit / Monitoring Infrastruktur Sicherheit Accesspoints und Controller werden durch ein zentrales WLAN Management System konfiguriert und überwacht Konfiguration durch einheitlich Vorlagen 24/7/365 Überwachung Anbindung der Accesspoints am LAN (Switchport) wird ebenfalls überwacht und bei Änderung (Link Up / Down) an das zentrale LAN Management System gemeldet. WLAN Bartsch Rotenburg Public 24

25 Managementsystem WLAN Bartsch Rotenburg Public 25

26 Weitere Tools WLAN Bartsch Rotenburg Public 26

27 Ausblick IEE ac Consumer-Produkte sind die treibende Kraft Optimierung von n für den 5 GHz-Bereich Beamforming WLAN Bartsch Rotenburg Public 27

28 Beamforming Das Antennenarray lässt sich pro Datenpaket auf eine andere Richtung einstellen. Dies geschieht elektrisch über Phasen-verschobene Speisung WLAN Bartsch Rotenburg Public 28

29 Ausblick IEE ac Consumer-Produkte sind die treibende Kraft Optimierung von n für den 5 GHz-Bereich Beamforming Neues Modulationsverfahren (QAM-256) WLAN Bartsch Rotenburg Public 29

30 QAM-256 Höhere Bitrate Geringerer Störabstand Zustandsunterscheidung wird schlechter WLAN Bartsch Rotenburg Public 30

31 Ausblick IEE ac Consumer-Produkte sind die treibende Kraft Optimierung von n für den 5 GHz-Bereich Beamforming Neues Modulationsverfahren (QAM-256) Verdoppelung der Kanalbandbreite von 40 MHz auf 80 MHz bei Wave 1 Wave 2 Weitere Verdoppelung der Kanalbandbreite auf 160 MHz Parallele Datenübertragung (mehrere Streams) auf einer Frequenz Multi-User MIMO (Multiple Input Multiple Output): Möglichkeit mehrere Stationen auf dem gleichen Kanal im gleichen Zeitslot zu unterstützen -> von 150 Mbit/s bis zu Mbit/s möglich (8 Antennen) WLAN Bartsch Rotenburg Public 31

32 Kanalwahl bei IEE ac Nutzung der Kanalbündelung nur im 5 GHz-Band Bei 80 MHz Kanalbandbreite gibt es noch 3 überschneidungsfreie Kanäle Eine Zellplanung mit 160 MHz Kanalbandbreite? WLAN Bartsch Rotenburg Public 32

33 Kanalwahl bei IEE ac WLAN Bartsch Rotenburg Public 33

34 IEE ac - Schlussfolgerungen - Endgerät muss sehr nahe am AP sein für eine hohe Geschwindigkeit Funktioniert nur in einem Raum WLAN-Verkabelung je Raum Mehr AP sind notwendig Anbindung AP mit 10 GBit notwendig? Stromversorgung über PoE? Das 5 GHz-Band nur für ac nutzen (Geschwindigkeit) Die alten WLAN-Standards verbleiben im 2,4 GHz- Band IEE 802.1ac Wave 1 kann implementiert werden Wave 2 nicht wirklich im Betrieb => Markt beobachten WLAN Bartsch Rotenburg Public 34

35 Welcher Störer? Funkmaus WLAN Bartsch Rotenburg Public 35

36 Schlechte Beispiele WLAN Bartsch Rotenburg Public 36

37 Was man so sieht WLAN Bartsch Rotenburg Public 37

38 Ein Unternehmen der EnBW Zusammenfassung

39 Zusammenfassung 1. Gebäudepläne elektronisch notwendig Gibt es bauliche Herausforderungen? 2. Wo genau soll das WLAN funktionieren? 3. Was soll funktionieren? (VoIP ) 4. Wie viele User gleichzeitig? 5. Welche Endgeräte sollen teilnehmen? 6. Welche Bandbreite je User ist notwendig? 7. Wie sieht die Funkumgebung aus? 8. Mit ac Wave 1 starten, mit Wave 2 noch warten! 9. Zukünftig für ac je Raum ein Kabel in der Mitte vorsehen 10. Simulationsmessungen sind erforderlich 11. Abnahmemessungen sehr sinnvoll Das WLAN entwickelt sich weiter Es bleibt spannend! WLAN Bartsch Rotenburg Public 39

40 WLAN It Herzlichen Dank WLAN Bartsch Rotenburg Public 40

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