Auch im Urlaub: August/September Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Obermichelbach, Tuchenbach, Veitsbronn

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1 August/September 2017 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Obermichelbach, Tuchenbach, Veitsbronn Auch im Urlaub: Genießen und bewahren Neustart in der Jugendarbeit Neue Hüterinnen im Hause Gottes Neues aus der Erlenstraße Unsere beiden Titelbilder wurden gemalt von Marlen Prochaska (Eisbild) und Elisabeth Wachsmuth (Strandbild), Kinderhort Obermichelbach

2 2 Aus der Gemeinde Musik ist ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes;..sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergisst über sie alle Laster. Gemäß diesem Motto Luthers, der Musik und Gesang liebte, fand am 5. Juli ein Konzertgottesdienst in der Tuchenbacher Friedenskirche statt. Dieses Chorkonzert wurde vom Landfrauenchor unter der Leitung von Hanna Conradi und dem Gesangverein Liederkranz unter der Leitung von Hans-Jürgen Beyer veranstaltet. Vorgetragen wurden bekannte Kirchenlieder von Martin Luther. Luther schuf mit dem Lied Ein feste Burg eine deutsche Nachdichtung dazu. Dieses Lied galt schon früh als das Reformationslied schlechthin. Er schrieb es gegen Ende der 1520er Jahre, wann genau, ist unklar. Luther wähnte sich in der apokalyptischen Endzeit, in der sich Gott und Teufel einen kosmischen Kampf liefern. Gott und Christus streiten für das Gute, Christus bringt den "altbösen Feind" zu Fall - "ein Wörtlein kann ihn fällen". Der Gläubige bleibt passiver, staunender Beobachter. Mit seinem Lied rief In ihrer Predigt ging dann Pfarrerin Uli Luther den Kirchgängern zu: Bleibt Weeger auf den Psalm 46 ein, Gott ist ehrbar, haltet die Füße still und verunsere Zuversicht und Stärke. Martin traut allein auf Gott. Vor und nach dem Gottesdienst hatte man noch die Gelegenheit, die älteste Bibel Tuchenbachs zu bestaunen. Diese wurde 1560 in Frankfurt gedruckt und war eine Leihgabe von Fritz Landauer, der dieses seltene und wertvolle Stück auf dem Dachboden seines Hauses fand. Anmerkung: Am 27. August um Uhr gestaltet der Landfrauenchor mit dem Bauernverband den NiederfallGottesdienst in der Friedenskirche Tuchenbach. Elisabeth Bosch, FORUM Tuchenbach Der Poet der kleinen Dinge : Literaturgottesdienst der Bücherei Der inzwischen 5. Literaturgottesdienst der Bücherei Tuchenbach trug in diesem Jahr den Titel Der Poet der kleinen Dinge. Der Roman von Marie-Sabine Roger beschäftigt sich mit vier jungen Menschen, von denen einer schwer behindert ist. Wie diese Personen zueinander finden und gegenseitig ihren Lebensweg beeinflussen, schildert der Roman auf gefühlvolle und anschauliche Weise. Das Büchereiteam verstand es, die Personen und die Handlung den Gottesdienstbesuchern nahe zu bringen, auch wenn man das Buch nicht gelesen hatte. Wer nun neugierig geworden ist, kann sich das Buch gerne zu den Öffnungszeiten ausleihen oder vormerken, falls es ausgeliehen ist. Bücherei Tuchenbach Schulplatz Tuchenbach Dienstag, 16 bis 18 Uhr Freitag 17 bis 19 Uhr Silvia Hußnätter Einladung zum Kindergottesdienst in Tuchenbach Wann? Wo? Für wen?, 24. September, von bis Uhr KuLiBo-Raum im Götz nstadel, Schulplatz 1 Alle Kinder von 5 bis 10 Jahren sind herzlich eingeladen! Was machen wir? Lieder singen, Geschichten hören, beten, malen, basteln und vieles mehr. Kommt einfach vorbei und lasst euch überraschen! Wir freuen uns auf euch! Im August findet kein Kindergottesdienst statt! Wir wünschen euch schöne Sommerferien! Euer Kigo-Team Eva, Marion, Nicole und Steffi

3 3 Das Haus Gottes und seine Hüterinnen Wenn Sie zum Gottesdienst kommen und in der Bank Platz nehmen, dann ist eine Person schon lange da: die Mesnerin. Sie hat die Kirche aufgesperrt, wenn nötig, Liedblätter verteilt, hat die Lichter eingeschaltet und Kerzen angezündet. Und am Tag vor dem Gottesdienst hat sie schon die Lieder an die Tafel gesteckt und den Blumenschmuck gestaltet. Sie kümmert sich um das Haus Gottes. Mesner kommt vom lateinischen mansionarius und bedeutet Haushüter. Bereits seit 1998 wurde unser Gotteshaus von Brigitte Gömmel gehütet. Sie hat das Mesneramt von ihren Eltern übernommen und damit die Familientradition weitergeführt. Mit Freude und aus vollem Herzen hat sie Verantwortung für die Veitskirche getragen, hat sie für Gottesdienste vorbereitet und geschmückt, hat die Gottesdienste im Hintergrund begleitet. Dafür danke ich ihr im Namen der Kirchengemeinde ganz herzlich! Aus gesundheitlichen Gründen hat sich Frau Gömmel dazu entschlossen, die Verantwortung künftig abzugeben. Sie hat sich aber bereit erklärt, einzuspringen, wenn sie gebraucht wird. Ich freue mich, dass wir mit Sigi Schilmeier und Brigitte Sulzer zwei ebenfalls sehr engagierte Nachfolgerinnen gefunden haben, die ihren Dienst auch aus vollem Herzen tun. Allen drei wünsche ich für die Zukunft Gottes spürbare Nähe und seinen Segen. Pfr. Johannes Meisinger Aus der Gemeinde Schöne Welt trotz Umweltkatastrophen? Gott hat die Welt mit sehr viel Liebe zum Detail geschaffen. Die einen lieben den weißen Strand, grünblaues Meer, Palmen, ein Korallenriff mit bunten Fischen. Die anderen die Berge. Die frische Luft. Den kilometerweiten Blick über massive Felsen, das Gefühl von Freiheit. Auch eine Streuobstwiese kann ein Bild von optimaler Natur abgeben. Mit alten Apfelbäumen, Bienen und Schmetterlingen darauf - einer Grillstelle und dem Duft von frischem Heu und gebratenen Würstchen. In der schönen Welt ist für jeden von uns etwas dabei, wir können uns an der Schöpfung freuen. Trotzdem ist da die Angst vor dem Klimawandel! Wir stoßen zuviel CO2 aus, haben Umweltkatastrophen, zerstören immer mehr von Gottes schöner Schöpfung. Jeden Tag wird in Deutschland die Fläche von 106 Fußballfeldern (allein in Bayern 24 ) mit neuen Gebäuden, Straßen, Schienen oder anderen Verkehrswegen zubetoniert und bebaut. Die Sünde trennt uns von Gott. Wir müssen umkehren, uns einsetzen für den Erhalt der Schöpfung, für einen besseren Umweltschutz. Gott, der Herr, setzte den Menschen in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. (1. Mose 2.15).Mit Bebauen ist auch der Ackerbau gemeint und weniger das Zubauen. Gott hat uns die verantwortungsvolle Aufgabe gegeben, diese Welt zu gestalten und auf sie aufzupassen! Das fängt im Kleinen an, beim Stromsparen, beim Autofahren, beim Kauf von regionalen und gerecht gehandelten Produkten (Fair Trade) und vieles mehr. In unserer Kirchengemeinde ist durch den tollen Einsatz des Umweltteams schon viel passiert, aber unsere ökologische Umwelterklärung muss immer wieder neu beachtet und in die Praxis umgesetzt werden. Trotzdem dürfen - sollen! - wir als Motivation die schöne Schöpfung genießen und auf die Erlösung hoffen, die Jesus uns in Joh. 16,33 zugesagt hat: In der Welt da habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Genießen Sie den Sommer und Gottes wunderbare Schöpfung, wo immer Sie sind! Ihr Diakon Reinhold Netz Brigitte Gömmel und ihre Veitskirche

4 4 Aus der Gemeinde Ein besonderer Tag: Konfirmation in Tuchenbach Die Tuchenbacher Konfirmanden mit Pfrin. Weeger, von links nach rechts: Luca Troccoli, Emily Kapeller, Tobias Wagner, Paul Schreiner. Am, 7. Mai, wurde in der Friedenskirche der diesjährige Konfirmationsgottesdienst gehalten. Zusammen mit den Familien, Verwandten Freunden und Gästen feierten wir im Rahmen der Gemeinde die Konfirmation von Emily Kapeller, Luca Trocolli, Tobias Wagner und Paul Schreiner. Der Gottesdienst wurde gehalten von unserer Pfarrerin Frau Weeger. Bereits vor der Kirche wurde die Festgemeinde stimmungsvoll vom Posaunenchor Veitsbronn empfangen. Während des Gottesdienstes übernahm die Jugendband die musikalische Gestaltung mit viel Können und Ausdruck. Grußworte wurden gesprochen von Frau Gerda Schönleben für den Kirchenvorstand und Nicklas Förster für die Jungschar. Herzlichen Dank!? auch an unsere Mesner, Ehepaar Brunk, sowie alle ungenannten Beteiligten und Helfer. Foto: Margit Landauer Im Namen der Eltern wurde Wolfram Schreiner gebeten, ebenfalls Grußworte an unsere Konfirmanden zu richten. An diesem Tag, der für Euch persönlich und auf ganz individuelle Weise etwas Besonderes ist, möchte ich gerne ein paar Gedanken über die Gemeinschaft formulieren. Über ein Jahr hinweg habt Ihr, liebe Konfirmanden, in Euren Zusammenkünften die christliche Gemeinschaft in vielen Facetten erlebt, darüber nachgedacht und diskutiert. Vermutlich war es das erste Mal außerhalb Euer Familien, daß Ihr in dieser Ausführlichkeit in einer Gemeinschaft zusammengekommen seid, die einen gleichzeitig so formalen wie aber eben auch emotionalen Zusammenhalt bietet. Schon in der Vergangenheit habt Ihr uns daran teilhaben lassen. Sehr beeindruckend fand ich dabei den von Euch komplett gestalteten Gottesdienst rund um das Thema Freundschaft. Als wir als Familie erst vor kurzem im Januar nach Tuchenbach gezogen sind, ergab sich für unseren Sohn die angenehme Situation gleich im Kreis der Konfirmanden aufgenommen zu werden. Dieser Vertrauensvorschuss im beiderseitigen Aufeinanderzugehen ist Ausdruck einer gelebten Gemeinschaft und auch Ausdruck der christlichen Nächstenliebe. Für die Zukunft wünsche ich Euch, dass Ihr diese Erfahrungen in Erinnerung behaltet und auch wieder in neuen Varianten erleben werdet. Sei es als neu Hinzukommende oder als Teil einer bestehenden Gemeinschaft. Gleich die nächste Gelegenheit dazu habt Ihr schon bei der Nachkonfirmandenfreizeit diesen Sommer im Juli. So markiert der heutige Tag nicht das Ende, sondern die Möglichkeit zur Fortsetzung Eurer Gemeinschaft und diese sogar noch zu erweitern. Und auch wir alle können uns von Euren Erfahrungen, liebe Konfirmanden, ermutigen lassen, Gemeinschaft, die christliche zumal, aktiv zu suchen, zu leben und zu gestalten. Unser ganz besonderer Dank, und ich denke, ich spreche im Namen aller Eltern, gilt unserer Pfarrerin Frau Weeger: Liebe Frau Weeger, Sie haben mit viel Engagement, Fürsorge und Entschlossenheit unsere Konfirmanden hier aus Tuchenbach und aus Obermichelbach durch ein intensives Jahr der christlichen Erfahrungen geführt, in den Gottesdiensten, dem Konfirmanden Unterricht, der Konfirmandenrüstzeit und zahlreichen weiteren Aktivitäten. Vielen, herzlichen Dank! Und nun wünsche ich Euch, liebe Konfirmanden, und uns allen in den jeweiligen Familien mit allen Gästen einen feierlichen und fröhlichen Konfirmations-! Wolfram Schreiner DRINGEND GESUCHT Liebe Weihnachtsspielkinder, und solche, die es gerne werden möchten! Auch in diesem Jahr werden wieder Mädchen und Jungen zwischen 7 und 13 Jahren gesucht, die gerne beim Weihnachtsspiel 2017 mitwirken möchten. Es werden mindestens 18 Kinder benötigt. Etwas Zeit für das Lernen der Rollen und viel Spaß an einem Weihnachtsspiel müsst Ihr mitbringen, alles andere schaffen wir schon gemeinsam!!!! Zur Besprechung, der Verteilung der Rollen und zu einer ersten Probe lade ich Euch am, 7. Oktober um Uhr ins Evang. Gemeindehaus Veitsbronn ein. Ich freue mich auf Euch! Herzlichst, Jürgen Seitz, Tel (ab ca. 19 Uhr) oder Mobil:

5 5 Aus der Gemeinde Hallo Veitsbronn, Obermichelbach und Tuchenbach, ich heiße Kevin Schmidt, bin Diplom- Religionspädagoge sowie Systemischer Berater und werde ab dem bei Ihnen in der Gemeinde als Jugendreferent arbeiten. Ich bin mit Sabine verheiratet und wir haben zwei Kinder, Robin, vier Jahre und Anton, ein Jahr. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit den Jugendlichen und Kindern in Ihrer Gemeinde, weil mein Herz für die kirchliche Arbeit mit jungen Menschen brennt. Durch meine Qualifikation und meinen Glauben will ich in der evangelischen Jugendarbeit etwas bewegen. Junge Menschen einladen, Kirche für sich als etwas Wertvolles zu entdecken und diese mitzugestalten. Nachdem ich mit meinen Eltern 1991 aus der ehemaligen DDR nach Geiselwind gezogen war, wurde ich relativ schnell in die Jugendarbeit des CVJM Haag und der Kirchengemeinde Rehweiler einbezogen und war im Dekanat Castell in der Dekanatsjugendkammer Kevin Schmidt ist der neue Jugendreferent aktiv. Für meinen Zivildienst 2003/2004 ging ich, nach meiner abgeschlossenen Schreinerlehre, nach Rummelsberg, um körperlich behinderte Menschen zu betreuen. Danach entschied ich mich, Religionspädagogik zu studieren: Mich reizte die Verbindung von theologischem und pädagogischem Arbeitsfeld. So studierte ich von in Nürnberg Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit. Danach ging es direkt in den Vorbereitungsdienst, den ich bis Sommer 2010 in Schwand bei Schwabach absolvierte. Ab September 2010 habe ich bis jetzt in der Friedenskirche Eichenau und Alling (Oberbayern) die Jugend- und Konfirmandenarbeitet verantwortet. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, mit Menschen jeder Altersgruppe ins Gespräch zu kommen. Mit ihnen über Gott, die Herausforderungen unserer Welt sowie die Fragen des Lebens nachzudenken. Mein Bestreben ist es, möglichst auch die Menschen anzusprechen, die nicht zur klassischen Kerngemeinde gehören und diese durch Aktionen und besondere Formen kirchlichen Lebens an Kirche heranzuführen. Kirche ist für mich, wenn wir den Blick über den Tellerrand nicht vergessen und verschiedene Bedürfnisse und Strömungen ihren Platz finden. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit, den vielen Begegnungen mit Ihnen und wünsche Ihnen bis dahin einen gesegneten und erholsamen Sommer. Ihr Kevin Schmidt Foto: Stephan Kohler Die Veitsbronner KonfirmandInnen mit Pfr. Meisinger, jeweils von links: Hinten: Matteo Schnell, Ben Stottok, Matti Weghorn, Lukas Schwarz, Jens Röhrer, Moritz Schraml, Niklas Achtermann, Lukas Ultsch, Luis Rottner, Nico Broy; Mitte: Clara Ehrmann, Nele Billenstein, Lena Steinlein, Ida Sulzer, Emilie Potyra, Nena Pecher, Romy Ell, Nadine Bieber, Sabrina Ziegler; Vorne: Hannah Gräß, Isabell Holl, Jana Eisenack, Annika Theil, Lara Memmel Es fehlen: Kim-Larissa Winkler, Thomas Winkler

6 6 Gruppen und Kreise Veitsbronn / Tuchenbach Veranstaltungen im Haus der Diakonie Jungschar Veitsbronn, Ev. Gemeindehaus Vbr.: Do., Uhr: Kinder der Klasse Jungschar Tuchenbach, Kulibo-Raum: Mi., Uhr: Kinder der 1. bis 4. Klasse Mi., Uhr: Kinder der 4. bis 6. Klasse Jugend Veitsbronn, Teestube, Erlenstr. 13: Fr., Uhr Krabbelgruppe Die Maikäfer, Ev. Gem.haus Vbr.: Mo., Uhr; Infos: Thorsten Beck, Tel oder Nina Oks, Tel Altenkreis Veitsbronn, Ev. Gem.haus Vbr., 14 Uhr: Mi., : Gedächtnistraining: Singen und Geschichten Mi., : Die Athos und Meteora-Klöster in Griechenland, Pfr. i. R. Gerhard Nemec) Altenkreis Tuchenbach, Bürgerhaus, 14 Uhr Mi., : Was bewegt uns? Gibt es Antworten aus der Bibel, Diskussionsrunde Mi., : Hausnotruf, mit Frau Rübing vom BRK Fürth Frauenkreis Veitsbronn, Ev. Gemeindehaus Vbr.: Nach Absprache Senioren-Literatur-Café im Container, Tuchenbach; 3. Dienstag im Monat, Uhr Morgengebet, Kapelle der Teestube Jeden Dienstag um 8 Uhr (außer Ferien) Meditationsabend, Ev. Gemeindehaus Veitsbronn, Mi., Uhr: im August und September nicht Meditation des Tanzes, Ev. Gemeindehaus Vbr.: 2. und 4. Mittwoch im Monat (außer Ferien/Feiertage), Uhr; Info: Barbara Meder, Tel.: Bücherei Tuchenbach, Öffnungszeiten: Dienstag: Uhr/Freitag: Uhr In allen Schulferien geschlossen! Posaunenchor Veitsbronn-Obermichelbach Probe: Do. ab Uhr im Ev. Gemeindehaus Vbr. Umweltteam Grüner Gockel : Derzeit nur themenbezogene Treffen. Bei Interesse bitte Kontakt mit Wolfgang Siebert aufnehmen: Tel / 2547 Kirchenvorstandssitzungen Veitsbronn Dienstag, 19. September, Uhr, Evang. Gemeindehaus Veitsbronn Überkonfessioneller, offener Gesprächskreis für Trauernde: Auf Anfrage; bitte kontaktieren: Leitung: Ursel Müdsam,Tel.: Tanztee mit Livemusik mit Birgit Netz und Juliane Müller Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat im Seniorenzentrum Phönix (außer Ferien und Feiertage), Uhr; , Musik: Jonny Wash, Einmannband Meditatives Tanzen: Jeden 2. Montag im Monat, Uhr: Leitung: Barbara Meder, Tel.: Spielenachmittag: Jeden 2. und 4. Freitag im Monat, Uhr; Info: Siglinde Ell, Tel Schachtreff Jeden Mittwoch, 9 Uhr. Wir freuen uns über neue Mitspieler. Info: Hr. Messerer, Tel.: Weight Watchers Jeden Dienstag; Leitung: Andrea Korn, Info: akorn@wwcoach.de MS-Selbsthilfegruppe Jeden 1. Donnerstag im Monat, Uhr; Leitung: Gert Jahnsmüller, Tel.: , Ria Strobel, Tel.: Kaffee, Klatsch und Unterhaltung So., , Uhr, mit einem Theaterstück zum Lutherjahr: Käthe lädt zu Tisch Frauen der Reformation. Neben Katharina von Bora sind es Argula von Grumbach und Caritas Pirckkeimer, drei mutige Frauen die sich austauschen über ihren Beitrag zur Reformation, der in einer patriarchalischen Welt leicht vergessen wird. Durch die Nürnbergerin Caritas erhält das Stück Lokalkolorit und eine Schilderung aus der Sicht einer Katholikin. Neu: Ma(h)l nicht allein - Mittagstisch nicht nur für Senioren! (Helfer willkommen!) Warmes Essen mit kleiner Nachspeise für 3,50 Euro im Haus der Diakonie, Waldstr. 2f, Siegelsdorf. Termine Mittwoch, 12 Uhr: , Wir bitten um telefonische Anmeldung bis zum Montag davor im Büro des Diakonievereins oder im Pfarramt.

7 Gottesdienste im August und September Erläuterungen: V= St.-Veit Veitsbronn; O=Heilig-Geist-Kirche Obermichelbach; T=Friedenskirche Tuchenbach Samstag :00h V Predigtgottesdienst Pfrin. Weeger 8. So n. Trinitatis :00h V Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Weeger 10:15h O Gottesdienst mit dem Chor "Vielharmonie"; mit Taufe Pfrin. Weeger 18:00h V Konzert mit CoroCantiamo Marco Schneider Dienstag :30h V Seniorengottesdienst im Altenheim Prädikant Iser Mittwoch :00h O Kindergartenabschluss-Gottesdienst Pfrin. Weeger Samstag :00h V Predigtgottesdienst Pfrin. Weeger 9. So n. Trinitatis :00h V Gottesdienst Pfrin. Weeger 10:15h O Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Weeger 10:15h T Gottesdienst Prädikantin Heuckeroth 11:30h O Taufgottesdienst Pfrin. Weeger Samstag :00h V Abendgottesdienst: Kraftquelle Pfr. Meisinger 10. So. n. Trinitatis :00h V Kirchweihgottesdienst mit Abendmahl; Kirchenführung mit Hans Feder um 16 Uhr Pfr. Meisinger 10:15h O Gottesdienst Pfr. Meisinger Dienstag :30h V Seniorengottesdienst im Altenheim Diakon Netz Samstag :00h V Traugottesdienst Pfr. Rucker 19:00h V Abendgottesdienst: Kraftquelle Pfr. Meisinger 11. So. n. Trinitatis :00h V Gottesdienst Pfr. Meisinger 10:15h O Gottesdienst Pfr. Meisinger 11:30h V Taufgottesdienst Pfr. Meisinger "Niederfall": Gottesdienst, gestaltet durch die Landfrauen, den Landfrauenchor und den Bauernverband 19:30h T Pfr. Meisinger Samstag :00h V Kraftquelle Pfr. Meisinger 12. So. n. Trinitatis :00h V Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Meisinger 10:15h O Gottesdienst Pfr. Meisinger 11:30h V Taufgottesdienst Pfr. Meisinger Samstag :00h V Predigtgottesdienst Diakon Netz 13. So. n. Trinitatis :00h V Gottesdienst Diakon Netz 10:15h O Gottesdienst mit Abendmahl Diakon Netz 10:15h O Kindergottesdienst im Gemeindehaus KiGo-Team 10:15h T Gottesdienst Prädikant Iser Dienstag :30h V Segnungsgottesdienst 1. Klassen Vbr. + Hortkinder Diakon Netz 10:30h O Segnungsgottesdienst 1. Klassen Tub. und Omb. Pfrin. Weeger 15:30h V Seniorengottesdienst im Altenheim Prädikant Iser Mittwoch V Schulanfangsgottesdienst Grundschule 2. Klassen Team V Schulanfangsgottesdienst Grundschule 3. Klassen V Schulanfangsgottesdienst Grundschule 4. Klassen Freitag :00h O Kindergartenanfangs-Gottesdienst Pfrin. Weeger Samstag :00h V Abendgottesdienst entfällt wegen Gemeindeabend (s. S. 8) Pfr. Nemec Team Team

8 Gottesdienste im August und September 14. So. n. Trinitatis :15h O Gottesdienst Lektor Seitz 10:30h V Familiengottesdienst Pfr. Meisinger/Team 11:45h V Taufgottesdienst Pfr. Meisinger Samstag :00h V Predigtgottesdienst Pfrin. Weeger 15. So. n. Trinitatis :00h V Ökumenischer Gottesdienst mit der Kath. Gemeinde in der Kath. Heilig Geist Kirche Veitsbronn 10:15h O Kindergottesdienst im Gemeindehaus KiGo-Team 10:15h T Kindergottesdienst im Götz nstadel KiGo-Team Dienstag :30h V Seniorengottesdienst im Altenheim Diakon Netz Pfr. Meisinger/Pfr. Goller Freitag :00h O Erntedankgottesdienst Kindergarten Pfrin. Weeger Samstag Lobpreisgottesdienst mit Einführung von Jugendreferent Kevin :00h V Schmidt und FSJ Nefeli Xiggos Pfr. Meisinger Mein Herze singt und spielt dem Herrn Kantaten und Motetten der Hoffnung von Christoph Graupner ( ), Gottfried Heinrich Stölzel ( ) und Johann Sebastian Bach ( ), 6. August Uhr Evang.-Luth. Kirche St. Veit, Veitsbronn CoroCantiamo mit Solisten und Mitgliedern der Capella Regnensis 15,- Euro (Kirchenschiff; Empore 1 erste Reihe) Schüler/Studenten erhalten 50% Ermäßigung 11,- Euro (Empore 1, zweite Reihe; Empore 2) Getränkeverkauf in der Konzertpause Im Vorverkauf jeweils mit 3,- Euro Ermäßigung. Vorverkauf über das Pfarramt und Elektro Förster in Siegelsdorf Dieses Bild auf dem Einladungsprospekt war für mich, Gerhard Nemec, der Anstoß zu einer wunderbaren Osterreise. Bei einem Gemeindeabend am Samstag, 16. September, um 19 Uhr im Gemeindehaus, werde ich davon berichten. Die Klöster auf der Athos-Halbinsel sowie auf den Meteora-Felsen haben uns 13 Männer (davon drei aus unserer Kirchengemeinde!) ganz in ihren Bann gezogen. Eine andere Welt mitten in unserer Welt! Es ist eine faszinierende Mischung: Einerseits sehr menschlich, wie der Mönch in der Klosterküche (Foto), aber zugleich auch dem Geheimnis Gottes ganz nahe. Lassen Sie sich mit uns entführen in die einzige Mönchsrepublik der Welt mit manchem Blick hinter die Kulissen. Es wird ein Abend, zu dem auch Frauen Zutritt haben, mit vielen Bildern, etlichen mit Musik unterlegten Kurzfilmen, mit einem Gläschen griechischen Wein (und vielleicht einer kleinen griechischen Kostprobe für den Gaumen). Herzliche Einladung, Ihr Gerhard Nemec, Pfarrer i. R. Bereits mit dieser Ausgabe des Gemeindebriefes laden wir herzlich zu den Erntedankgottesdiensten am 1. Oktober 2017 ein. In Veitsbronn um 9 Uhr, Obermichelbach um Uhr mit dem (im Anschluss gemeinsames Mittagessen) und in Tuchenbach um Uhr (mit Mitarbeiterdank, im Anschluss gemeinsames Mittagessen). Abgabe der Erntedankgaben, (dankend nehmen wir auch Gaben für die Bahnhofsmission entgegen wie Männerkleidung, Schuhe, Bettwäsche, Decken, Kissen, Schlafsäcke, Rucksäcke, Koffer, usw.): Veitsbronn: Freitag, , Taufkapelle St.-Veits-Kirche, bis 18 Uhr Obermichelbach: Samstag, , Heilig-Geist-Kirche, ab 14 Uhr Tuchenbach: Samstag, , Friedenskirche, ab 14 Uhr Bitte vormerken! Gemeindewochenende 2017 Herzliche Einladung zum Gemeindewochenende 2017! Es wird sicher ein richtig schönes Wochenende, das wir diesmal wieder in den Bildungshäusern Vierzehnheiligen verbringen. Ich freue mich, wenn wir als bunte Mischung aus alten Hasen und Neulingen gemeinsam unterwegs sind. Termin: Freitag, 10. bis, 12. November 2017 Genauere Informationen und das Anmeldeformular gibt es im nächsten Gemeindebrief.

9 Termine und Kreise Obermichelbach :00 After Eight-Hauskreis :00 Altenkreis im Dorfgemeinschaftshaus :00 Kindergartenabschluss-Gottesdienst :30 Ausflug des Offenen Frauentreffs nach Burgfarrnbach zur Ausstellung aufgetischt. Der in der Druckversion des Gemeindebriefs genannte Termin am entfällt :00 Spielenachmittag im Dorfgemeinschaftshaus :00 Männer reden :00 Altenkreis im Dorfgemeinschaftshaus :00 After Eight-Hauskreis :15 Kindergottesdienst :30 Segnungsgottesdienst für die Schulanfänger in Obermichelbach :30 Seniorengeburtstagsfeier im Gemeindehaus :00 Kindergartenanfangs-Gottesdienst :00 Spielenachmittag im Dorfgemeinschaftshaus :15 Kindergottesdienst :00 Offener Frauentreff, Thema: Bücherherbst (siehe unten) :00 Männer reden :00 Erntedankgottesdienst des Kindergartens Herzlich willkommen zum Bücherherbst des Offenen Frauentreffs Wann? Wo? Wie? Wer? Dienstag, 26. September um 20 Uhr Im Evang. Gemeindehaus Obermichelbach Lassen Sie sich anregen von eben gelese nen Büchern anderer Frauen oder bringen Sie ein interessantes Buch mit und stellen es kurz vor. Alle interessierten Frauen Wir freuen uns, dass ab September Nefeli Xiggos aus Obermichelbach die neu geschaffene FSJ-Stelle in unser Gesamtkirchengemeinde besetzt. Sie wird den neuen Jugenreferenten Kevin Schmidt unterstützen. Für die vor ihr liegenden Aufgaben wünschen wir Nefeli alles Gute und Gottes Segen. Kindergottesdienst in Obermichelbach: Komm mit uns ins Boot! Wann:, 10:15 bis 11:15 Uhr Wo: Gemeindehaus Obermichelbach (1. Stock), neben der Kirche Das machen wir: Gemeinsam feiern, singen, beten, Geschichten hören, basteln und ganz viel Spaß haben! Eingeladen sind alle Kinder, die Lust haben, mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen. NächsterTermin: 10. September Wir freuen uns auf DICH und bring gerne eine Freundin/einen Freund mit! Dein KiGo-Team Mini-Clubs Eltern-Kind-Gruppen: 1. Gruppe: Do., 9 bis ca. 11 Uhr 2. Gruppe: Fr., 9.30 bis ca Uhr Neue Teilnehmer sind immer willkommen; Kontakt: Ute Voigt, Tel Ofenrohr: Mo., Uhr Jugend in unserer Gemeinde Jungschar, Klasse: Mittwoch, Uhr (außer Ferien) im Gemeindehaus Obermichelbach Kirchgeld 2017 Unter den ersten 100 Einzahlern des diesjährigen Kirchgeldes wurden für Veitsbronn und Obermichelbach je drei Eisgutscheine im Wert von jeweils 10 Euro ausgelost. Gewinner der Kirchengemeinde Veitsbronn: Else Gebhardt aus Veitsbronn Hermann Sämann aus Veitsbronn Roland Schiller aus Veitsbronn Gewinner der Kirchengemeinde Obermichelbach: Dr. K.-H. Buttstädt aus Obermichelbach Susanne Riegler-Sainsbury aus Rothenberg Andrea El Kudsi aus Obermichelbach Die Gutscheine werden zugeschickt. Pfr. Johannes Meisinger und Pfrin. Ulrike Weeger Jugendandacht: nach Vorankündigung

10 Aus der Gemeinde Obermichelbach Am 21. Oktober 2018 findet die Wahl des Kirchenvorstands statt....ein guter Anlass, um über den Kirchenvorstand nachzudenken. Wer hat ihn eigentlich erfunden? In der Frühzeit des Christentums wurde die Gemeinde durch ein gewähltes Gremium geleitet, so steht es jedenfalls in der Apostelgeschichte. Es handelte sich dabei um "Älteste" oder Presbyter" natürlich allesamt Männer. So nannte man die Gemeindeleitung auch Presbyterium". In manchen Landeskirchen heißt der Kirchenvorstand noch immer so. Die Ältesten hatten das Recht, Prediger zu berufen und genossen höchste Autorität. Eine solche Gemeindeleitung durch gewählte Laien beendete der Apostel Paulus. Schon im 1. Jahrhundert wurden die Ältesten nicht mehr gewählt, sondern berufen. Und bald gab es für eine Gemeinde nur noch einen "Hirten". Daraus entwickelte sich der Priester. Erst Luther entdeckte das "Priestertum aller Gläubigen" neu. Er wetterte gegen die "Pfaffenkirche" in seiner Schrift Das hatte jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Verfassung der lutherischen Kirchengemeinden. Die Reformation wirkte in eine ganz andere Richtung. Es entstand eine obrigkeitliche Kirchenverfassung: Der politische Machthaber war gleichzeitig Oberhaupt der Kirche. Der Fürst bestimmte die Pfarrer, wachte über die verkündete Lehre und regelte die finanzielle Ausstattung der Gemeinde. Erst mit den politischen Reformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts kamen auch im Luthertum vermehrt "Presbyterien" und "Synoden" auf erreichte dieser Trend auch Bayern. Es wurden in allen evangelischen Kirchenwahljahr 2018 Gemeinden Bayerns Kirchenvorstände eingeführt. Noch wurden die Kirchenvorsteher von der Obrigkeit ausgewählt. Sie hatten auch nicht so viel zu sagen. Die Hauptaufgabe war die Vermögensverwaltung für die Gemeinden. In Deutschland wurde 1918, also nach dem Ersten Weltkrieg, die Trennung von Kirche und Staat umgesetzt. In den Auseinandersetzungen mit den "Deutschen Christen" im Dritten Reich begannen viele Kirchenvorstände, das Gemeindeleben in allen Belangen selbstbewusst zu gestalten - ähnlich den Ältesten der Urgemeinde. Das ist bis heute so geblieben. Wie ist die Situation heute? Die Basis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sind die Kirchengemeinden. Derzeit gibt es Kirchengemeinden mit 2,4 Millionen Gemeindemitgliedern. Die Evangelisch-Lutherische Kirche ist eine Volkskirche. Kirche will mitten in der Öffentlichkeit und Lebenswelt der Menschen präsent sein. Daher ist es erwünscht, dass Haupt- und Ehrenamtliche gemeinsam das kirchliche Leben mit Engagement, Kreativität, Spiritualität und Gemeinschaftssinn - gestalten. Die Verantwortung hierfür trägt der Kirchenvorstand. Die Kirchengemeindeglieder bestimmen alle sechs Jahre in einer allgemeinen und demokratischen Wahl ihre Vertreterinnen und Vertreter in die Leitungsgremien der Gemeinde. Ich bin zufrieden. Zuerst eine Aussage: Kunst gehört (auch) in die Kirche. Das war seit Jahrhunderten so. Das sollte man auch weiter pflegen. So geschehen am Luther-Weekend Mitte Juli in Obermichelbach. Zuerst die Ausstellung. Lutherzitate verwandeln sich in Bilder. Dazu Statuen, die Menschen ähneln. Bei der Vernissage erhalten wir einen Eindruck in den Prozess der Bildentstehung. Eigentlich ist dieser Prozess die Kunst. Kultur in der Kirche offeriert Kim Barth mit seiner Gruppe, die lateinamerikanische Rhythmen präsentieren. Zu Luthers Zeiten wurde diese Neue Welt entdeckt. Auch Brasilien. Das feiern wir. Das Wetter hielt stand, aber es war reichlich kalt. Alle Decken wurden gebraucht. Aber die Caipirinhas waren vorzüglich, die Kultursuppe erwärmte, und der Kulturteller war ein Gedicht. Von der Tischdekoration bis zum Abschiedsgeschenk ist diese Veranstaltung Kultur gepaart mit Kreativität pur. Und dann am noch Der Andere Gottesdienst. Wir gehen der Reformation auf den Grund, wie sie sich in den einzelnen Ländern entwickelt 10 Der Kirchenvorstand ist das Team, das die Kirchengemeinde leitet. Pfarrerinnen und Pfarrer haben in der Regel den Vorsitz (kann auch aus dem Gremium gewählt sein). Sie arbeiten mit Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher darin gemeinsam an der Umsetzung der vielfältigen Aufgaben, von der Gestaltung der Gottesdienste und des Konfirmandenunterrichts über das Ortskirchenvermögen und die kirchlichen Gebäude bis hin zur Förderung des Gemeindeaufbaus. Die Zahl der Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen richtet sich nach der Anzahl der Mitglieder in der Gemeinde, von mindestens sechs bis maximal 15 Vertretern. Dieses Leitungsgremium trägt die Verantwortung und trifft verbindliche Entscheidungen für alle Aufgaben und Aktivitäten, für rechtliche und geistliche Fragen im Leben der Gemeinde. Und wie bereits erwähnt, am findet die Wahl des Kirchenvorstands für die nächste Sechs- Jahres-Periode statt. Was in Obermichelbach im Kirchenvorstand konkret beraten, umgesetzt und wer welche Aufgaben übernommen hat, das erfahren Sie in einer der nächsten Ausgaben des Gemeindebriefs. Der Oktober 2018 scheint ja noch weit aber wie wir alle wissen, geht einer Wahl ja immer ein Wahljahr voraus und das beginnt schon im Oktober. Wenn Sie konkrete Fragen an den Kirchenvorstand haben, dann kommen Sie doch in die immer öffentliche monatliche Sitzung ins Gemeindehaus Obermichelbach. Termine erfahren Sie gerne im Pfarramt Veitsbronn. Herzliche Sommergrüße, Werner und Susanne Schwanfelder hat. Das waren sehr authentische, bewegende Berichte. Eine absolute Überraschung war das Trio Weidenberg, das in der Lage war, uns in jedes Land zu begleiten. Warum ich nun zufrieden bin? Weil ich mit engagierten Menschen zusammenarbeiten durfte. Das beflügelt mich. Weil wir Besucher erfreuen konnten, die beschwingt die Veranstaltungen verlassen haben. Weil wir auch gezeigt haben, dass Kirche, Religion und Glaube in unterschiedlichster Art auch heute noch eine Bedeutung haben. Werner Schwanfelder

11 Aus der Gemeinde In den Hort kommen ist schön! - Ich bin jetzt bald ein Kindergarten- Kind! - Als Eltern nehmen Sie die Funktion des 'sicheren Hafens' ein! Diese Sätze werden wir ab September in unserem Hort, in unseren beiden Kindergärten und in unserer Krippe von 58 Kindern hören und zu deren Eltern sagen. Für die Kinder ist die Eingewöhnung eine bedeutsame Zeit, egal ob sie erstmals aus dem Elternhaus oder von einer unserer Einrichtungen in die Nächste wechseln. Deshalb ist es uns wichtig, dass diese Zeit des Übergangs sowohl von den pädagogischen Kräften als auch von den Eltern gut begleitet wird. In unserer Vitus-Krippe orientieren wir uns am Münchner Modell, d.h. wir möchten den Eltern und ihrem Kind eine weitgehend sanfte Eingewöhnung ermöglichen. Die Eingewöhnungszeit dauert im Durchschnitt 8 Wochen und das Kind wird dabei überwiegend von einer Bezugsperson betreut. Das Kind soll sich entspannt und selbständig mit der neuen Umgebung und den neuen Personen vertraut machen. Die Eltern haben dabei eine möglichst passive Haltung, sie nehmen Eigentlich sollte in der Erlenstraße ja schon gebaut werden. Eine neue KiTa mit 4 Kindergartengruppen und Hort war ursprünglich dort geplant. Die Gemeinde Veitsbronn hat nun nochmals den Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen überprüft und nach oben korrigiert. Der Kirchenvorstand hat einstimmig beschlossen, sowohl das Thema Fairtrade in der Kirchengemeinde als auch die parallelen Aktivitäten Fairtrade Town der Kommune zu unterstützen. Warum? Fairtrade heißt gerechter Handel und gerecht Handeln ist eine urchristliche Einstellung. Was tun wir? Wir bevorzugen bei Aktivitäten der Gemeinde Produkte mit dem FairTrade- Logo, aber auch gerecht gehandelte, Neustart in den Kindertagesstätten die Funktion des 'sicheren Hafens' ein, den das Kind bei Bedarf ansteuern kann. Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn sich das Kind von den Eltern verabschieden kann, sich von den Betreuerinnen trösten lässt und sich in unserer Einrichtung wohl fühlt. Im Kindergarten benötigen die Kinder ebenfalls ausreichend Zeit sich an ihre neue Umgebung und die neuen Bezugspersonen zu gewöhnen. Auch hier wünschen wir uns eine Begleitung durch die Eltern, um den Kindern einen guten Übergang zu ermöglichen. Eine große Herausforderung für die Kinder ist hier sicher die Kindergruppe von 20 bis 25 Kindern im Alter von 2 ½ bis 6 Jahren mit deren altersbedingt unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen. Neues aus der Erlenstraße Wir sind fairtrade lokal hergestellte Produkte mit einem gerechten Preis Aber auch unsere Großen, die vom Kindergarten in den Hort wechseln, erleben diese Zeit als Herausforderung. Sie sind jetzt mit einer Altersgruppe von 6 bis 10-Jährigen konfrontiert. Der Tagesablauf wird strukturiert vom Unterricht am Vormittag und Hausaufgaben und Freizeit am Nachmittag. 11 Um unseren zukünftigen Hortis einen positiven Übergang zu ermöglichen, starten wir bereits im April mit der Eingewöhnung. Die zukünftigen Erstklässler besuchen mit einer Bezugsperson aus dem Kindergarten unsere Einrichtung. Während der Ferien gibt es bei gemeinsamen Ausflügen auch die Möglichkeit, sich mit den anderen Kindern der Hortgruppe bekannt zu machen. Nach der Schließzeit im August starten die Kinder dann gleich im Hort und können am Ferienprogramm teilnehmen. Höhepunkt unseres Ferienprogrammes ist dann unsere viertägige Ferienfahrt. Spätestens dort hat dann jedes Kind seinen Platz bei uns gefunden. Wichtig ist uns als pädagogisches Personal in dieser wichtigen Zeit der Eingewöhnung die folgende Grundhaltung: Kinder und Eltern sind bei uns alle herzlich willkommen. Eltern werden als Partner gesehen, deren Wünsche und Bedürfnisse mit in das pädagogische Angebot einfließen. Wir selbst wollen in dieser Zeit den Kindern Raum, Zeit und Impulse geben, Gesprächspartner und Tröster sein, soziales Lernen und Gruppenleben fördern. Beate Köferler-Rupp Das Gelände in der Erlenstraße war jedoch mit den ursprünglichen Planungen bereits ausgereizt. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, eine zusätzliche Einrichtung an anderer Stelle zu errichten. Die Kindertagesstätte in der Erlenstraße wird also in der gleichen Größe wie bisher (d.h. 2 Kindergartengruppen + Hort) neu gebaut. Als Kirchengemeinde freuen wir uns besonders darüber, dass die Teestube für die Jugend erhalten werden kann. Was besagt das Fairtrade Siegel? Das Fairtrade-Siegel steht für fair angebaute und gehandelte Produkte: alle Zutaten eines Produktes, die unter Fairtrade- Bedingungen erhältlich sind, müssen Fairtrade-zertifiziert sein. Dies gilt auch für Mischprodukte (z. B. Schokolade oder Eiscreme). Dies ermöglicht den Kleinbauernkooperativen stabilere Preise sowie langfristigere Handelsbeziehungen. Sowohl Bäuerinnen und Bauern, als auch Beschäftigte auf Plantagen erhalten eine zusätzliche Prämie für Gemeinschaftsprojekte. Die Standards enthalten darüber hinaus Kriterien zu demokratischen Organisationsstrukturen, Umweltschutz und sicheren Arbeitsbedingungen. Noch Fragen?...ganz bestimmt! Wenden Sie sich gerne an das Umweltteam oder das Pfarramt. Peter Scharf, Umweltbeauftragter der Kirchengemeinde Vbr.

12 12 Aus dem Diakonieverein Diakonieverein Veitsbronn-Tuchenbach-Obermichelbach e.v. Vorstand, Diakon Reinhold Netz, Heidi Matz, Wolfgang Siebert Büro: Elena Kulik; MO, MI u. FR 10 bis 12 Uhr und MI von 14 bis 16 Uhr Waldstr. 2 f, Siegelsdorf; Tel.: ; Fax: Mail: dv-veitsbronn@diakonie-fuerth.de; Homepage: Herzliche Einladung zu unserer Radlfahrt zum Gasthaus in Obermembach Am, 10. September Treffpunkt am Dorfplatz Veitsbronn um 12 Uhr Nach einer gemütlichen Fahrt mit dem Rad nach Obermembach kehren wir im Gasthaus Gumbrecht ein. Gerne können Sie sich uns auf dem Weg anschließen. Anmeldung im Büro unter Tel Herbstwanderung für alle und bei jedem Wetter! kommen Sie auch mitm? Mit Pkws geht es zunächst nach Obermichelbach. Über Hauptendorf laufen wir nach Burgstall. Mittagseinkehr im Gasthof Bär. Insgesamt sind es 11 km. Wann? Donnerstag, 21. September um 9:30 Uhr Treffen am Haus der Diakonie Leitung: Adolf Achtermann, Tel Melden Sie sich schon jetzt zu unserem Herbstausflug nach Burgthann und Altdorf an; auch beliebt als Geschenkidee Altdorf b. Nürnberg - Busfahrt mit Abholung um 9 Uhr am Dorfplatz Veitsbronn, danach auch in Obermichelbach und Tuchenbach - Rundgang im Wichernhaus in Altdorf, Stadtführung in Altdorf, - Mittagessen in der Burgschänke (Selbstzahler) - Fahrt mit dem berühmten Treidelschiff Elfriede auf dem alten Ludwig-Donau-Main-Kanal Preis 29,- Euro pro Person Treidelschiff Elfriede Ausführliche Informationen und Anmeldung zu den Ausflügen im Büro des Diakonievereins oder im Pfarramt. Mitte Juni flogen etwa 30 Veitsbronner mit dem Diakonieverein auf die Grüne Insel. Viele hatten vorher schon vom wunderschönen und wilden Irland gehört. Die Franken wollten es selbst sehen und den Charme und die Freundlichkeit der Iren erleben. Diakon Reinhold Netz, der fast 3 Jahre in Irland gearbeitet und ein irisches Patenkind hat, zeigte der Gruppe gerne die berühmtesten und spektakulärsten Sehenswürdigkeiten. Von dem berühmten Ring of Kerry über die Cliffs of Moher, lustigen Pubabenden, einer beeindruckenden Riverdance - Aufführung bis hin zum Hochseefischen auf dem rauhen Atlantik war alles dabei. So wurde aus der Gruppe bei irischen Wind und Wetter eine tolle Gemeinschaft im Alter von 9 bis 80 Jahren. Alle sind auf dieser faszinierenden Reise Ein Bus voller Irland-Fans! zu Irland-Liebhabern geworden und dem Reiz der Grünen Insel erlegen. Bald wird wieder ein irischer Abend für die Gruppe/Freunde und Interessierte organisiert und für die geplante Nordirland Reise 2019 gibt es schon Voranmeldungen.

13 Aus der Gemeinde Ev.-Luth. Pfarramt Veitsbronn-Obermichelbach Obermichelbacher Str. 5, Veitsbronn Öffnungszeiten: Montag und Freitag, 8 bis 11 Uhr, Donnerstag, 14 bis 18 Uhr Wer Telefon Telefax Mail Pfarramt Veitsbronn Pfr. Johannes Meisinger pfarramt.veitsbronn@elkb.de Pfrin. Ulrike Weeger ulrike.weeger@elkb.de Diakon Reinhold Netz reinhold.netz@elkb.de Vertrauensfrau KV Veitsbronn: annestri@gmx.de Anne Strickstrock Vertrauensfrau KV Obermichelbach: susanne.schwanfelder@elkb.de Susanne Schwanfelder Diakonieverein Büro: Elena Kulik dv-veitsbronn@diakonie-fuerth.de Zentrale Diakoniestation, Mob. Soz. Hilfsdienst, Monika Weiß ds-veitsbronn@diakonie-fuerth.de KiTa Regenbogen, Siegelsdorf kiga.regenbogen.veitsbronn@elkb.de Ltg. Fr. Köferler-Rupp; Stellv. Ltg. Fr. Meier KiTa Pusteblume, Veitsbronn Fr. Köferler-Rupp kiga.pusteblume.veitsbronn@elkb.de Hort Pusteblume, Veitsbronn Fr. Nina Eberle Vitus-Krippe, Veitsbronn Fr. Köferler-Rupp krippe.vitus.veitsbronn@elkb.de KiTa Sonnenschein, Obermichelbach, Ltg. Fr. Höfler; Stellv. Ltg. Fr. Sehatschek kita.obermichelbach@elkb.de KiTa Sonnenschein, (Erweiterungsbau) Kinderhort Obermichelbach, Fr. Höfler kita.obermichelbach@elkb.de Geschäftstelle für alle KiTas kita.geschaeftsstelle-veitsbronn@elkb.de Waldstr. 2 f, Siegelsdorf Wir im Internet: Veitsbronn Obermichelbach Tuchenbach KiTas Veitsbronn KiTas Obermichelbach Diakonieverein Diakoniestation Kultur in der Kirche Spendenkonten Kirchengemeinde Veitsbronn-Obermichelbach Sparkasse Fürth, BIC: BYLADEM1SFU 13 Veitsbronn IBAN: DE Obermichelbach IBAN: DE Diakonieverein IBAN: DE Förderkreis Jugendref. Vbr. und Tub. IBAN: DE Förderkreis Jugendref. Obermichelbach Raiffeisenbank Fürth, BIC: GENODEF1NEA IBAN: DE Impressum Redaktion: Pfr. Johannes Meisinger (V.i.S.d.P.), Pfrin. Uli Weeger, Ulla Schwarte, Matthias Kronau Herausgeber: Evang. Luth. Kirchengemeinde Veitsbronn-Obermichelbach; Erscheinungsturnus: 2-monatlich; Auflage: Druck: NOVA Druck Nbg.; Der Umwelt zuliebe auf 100 % Altpapier gedruckt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Wir bitten um Verständnis, wenn Artikel, die nach diesem Termin eingehen, ggf. nicht mehr berücksichtigt werden können.

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