Die effiziente Installation und der Betrieb von Terminalserverfarmen
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- Margarete Frei
- vor 8 Jahren
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1 Whitepaper Die effiziente Installation und der Betrieb von Terminalserverfarmen Products
2 Whitepaper Die Installation Einführung in die Thematik Die Vorteile des server-based computing (SBC) Konzepts zur Konsolidierung, Standardisierung und Kostensenkung von IT-Umgebungen sind unbestritten. Eine Vielzahl von Unternehmen aus den verschiedensten Branchen bestätigen dies und heben vor allem die schnelle, effiziente und sichere Bereitstellung von Anwendungen als einen der Hauptvorteile hervor. Dieses Whitepaper beschreibt Probleme, die sich bei der Installation und dem Betrieb von Terminalserverfarmen ergeben und wie man diese auf effiziente Art und Weise löst. Anforderungen an die Installation von Terminalservern Die Installation von Terminalservern kann grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen: > manuell oder > automatisch. Die durchzuführenden Tätigkeiten bei der Installation sind bei beiden Installationsarten identisch. Während bei der manuellen Installation sämtliche Tätigkeiten per Hand durch einen Administrator durchgeführt werden, wird die automatische Installation vorbereitet und läuft anschließend vollautomatisch und ggf. zeitgesteuert ab. Der Aufwand für eine manuelle Installation mehrerer gleichartiger Terminalserver kann hierbei den Aufwand einer automatischen Installation schnell übersteigen. Darüber hinaus birgt die manuelle Installation das Risiko kleiner Abweichungen im Installationsprozess einzelner Terminalserver. In der Folge können sehr leicht Unterschiede zwischen Terminalservern einer Serverfarm entstehen. Die automatische Installation ist daher gerade in mittelgroßen und großen Terminalserverfarmen die nahe liegende Antwort auf die beschriebene Problematik. Es gibt jedoch eine Vielzahl wichtiger Punkte, die bei einer Automatisierung zu beachten sind, um nicht neue Probleme zu verursachen. Manuelle Installation Die manuelle Installation durch einen Administrator erfordert eine Vielzahl an Installations- und Konfigurationsschritten. Nach Partitionierung der Festplattensysteme und Installation des Serverbetriebssystems auf der Ziel-Hardware erfolgt die Aktivierung der Terminaldienste in der Rolle eines Anwendungsservers. Anschließend werden die erforderlichen Lizenzen eingespielt und die jeweiligen Parameter für die Terminaldienste, das Microsoft Windows-Basissystem, die Systemrichtlinien, das Dateisystem, die Registrierungsdatenbank, die Benutzerverwaltung und die Sicherheitseinstellungen konfiguriert. Im Anschluss erfolgt auf den meisten im Unternehmensumfeld eingesetzten Terminalservern die Installation von Citrix Presentation Server, um erweiterte Funktionalitäten (z.b. veröffentlichte Anwendungen, randlose Anwendungsfenster und hochskalierbare Lastenverteilung) verfügbar zu machen. Für die abschließende Einrichtung der Anwendungen ist es erforderlich, dass ein Terminalserver zunächst in einen speziellen Installationsmodus gebracht wird, in dem kein anderer Benutzer als der verantwortliche Administrator interaktiv auf dem Server arbeitet. Nach erfolgter Installation jeder einzelnen Anwendung muss das System zwingend wieder in den normalen Ausführungsmodus gebracht werden. Darauf folgen in der Regel wiederum Anpassungen an den Systemrichtlinien, am Dateisystem, an der Registrierungsdatenbank, am Sicherheitssystem, an den Benutzer- sowie Gruppeneinstellungen und zumeist auch an den Benutzerprofilen sowie an den Anmeldeskripten. Nicht vergessen darf man außerdem den Aufwand, der beim Einsatz von Citrix Presentation Server für die Konfiguration der zugehörigen spezifischen Parameter und das Veröffentlichen der installierten Anwendungen nötig ist. In der nachfolgenden Abbildung sind die beschriebenen Schritte und ihre Reihenfolge noch einmal zusammengefasst.
3 2 Abb. 1 Ablauf der Installation und Konfiguration eines Terminalservers auf Basis von Citrix Presentation Server 3 Installationsschritte 1 Partitionierung der Ziel-Hardware 2 Installation des Betriebssystems auf der Ziel-Hardware 3 Aktivierung der Terminaldienste in der Rolle eines Anwendungsservers 4 Konfiguration der Parameter für > die Terminaldienste, > das Microsoft Windows- Basissystem, > die Systemrichtlinien, > das Dateisystem, > die Registry, > die Benutzerverwaltung und > die Sicherheitseinstellungen 4 5 Installation von Citrix Presentation Server 6 Anlegen des Citrix Datastores auf einem Datenbankserver 7 Wechsel in den Installationsmodus 8 Installation einer Anwendung 5 9 Wechsel in den Ausführungsmodus (die Schritte 7-9 werden für jede einzelne Anwendung durchlaufen) 10 Anpassungen 8 10 > an den Systemrichtlinien, > am Dateisystem, > an der Registry, > am Sicherheitssystem, > an den Benutzer- sowie Gruppeneinstellungen, > an den Benutzerprofilen und > an den Anmeldeskripten 11 Konfiguration der spezifischen Parameter von Citrix Presentation Server 12 Veröffentlichen der installierten Anwendungen
4 Whitepaper Manuell oder automatisch Schlussfolgerung manuelle Installation Auch wenn man nicht im Detail weiß, welchen Hintergrund jeder einzelne Schritt beim vollständigen Einrichten eines Terminalservers hat, so ist doch ersichtlich, dass der Aufwand und die zugehörige Komplexität nicht zu unterschätzen sind. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, dass die Reihenfolge der Installationsschritte nicht geändert werden darf. Die Installation von Terminalservern erweist sich in der Praxis als extrem sensibel in Bezug auf die kleinsten Abweichungen von einer Referenzinstallation. Administratoren und Benutzer erfahren dies oftmals schmerzlich durch ein in der Regel nicht-deterministisches Verhalten von mehreren manuell duplizierten Terminalservern. Ist man jedoch auf ein absolut identisches Verhalten von mehreren Terminalservern in einer gemeinsamen Lastverteilungsfarm angewiesen, hilft zumeist noch nicht einmal die Erfahrung eines sehr versierten Administrators, um eine manuelle Farm-installation zu 100% erfolgreich und reproduzierbar durchzuführen. Dies wird umso kritischer, wenn nach einigen Tagen oder Wochen zusätzliche Softwarekomponenten wie Service Packs oder neue Anwendungen nachinstalliert werden müssen. Eine solche mehrstufige Installation manuell zu reproduzieren und sei es nur, um einen neuen Server zu einer bestehenden Farm hinzuzufügen ist auch mit einer möglichst vollständigen Dokumentation annähernd unmöglich. Die Disziplin, mehrere hundert oder gar tausend Installationsschritte manuell in exakt der vorgegebenen Weise für mehrere Zielserver durchzuführen, übersteigt nun mal die Fähigkeiten der meisten menschlichen Administratoren. Hier müssen eindeutig unterstützende Automatisierungsmethoden eingesetzt werden. Automatische Installation Eine automatische Installation umfasst zwangsläufig sämtliche zuvor beschriebenen Schritte einer manuellen Installation. Grundsätzlich existieren hierfür zwei Möglichkeiten, die bereits aus der Installation von Clients bekannt sind: > Cloning oder > Softwareverteilung. Während beim Cloning eine 1:1-Kopie einer Referenzinstallation auf sämtliche Zielsysteme kopiert wird, werden bei der Softwareverteilung Anwendungen oder Betriebssysteme in Form von Softwarepaketen auf die einzelnen Zielsysteme verteilt. Beide Varianten haben ihre Vorund Nachteile. Im Terminalserverumfeld sind außerdem zusätzliche Anforderungen zu beachten. 4
5 Cloning Wie bereits beschrieben, wird beim Cloning das Abbild einer Referenzinstallation auf sämtliche Zielsysteme übertragen. Die Vorgehensweise ist durchaus praktikabel, zumal diverse Cloning-Produkte wie PowerQuest DriveImage oder Symantec Ghost am Markt erhältlich sind und die zuvor geforderte Gleichheit der Terminalserver durch das Kopieren des Abbilds gewährleistet ist. Problematisch ist jedoch die nachfolgende Konfiguration der serverspezifischen Parameter wie Servername, spezifische IDs oder lokale Lizenzinformationen. Diese müssen weiterhin manuell gesetzt werden (Gefahr einer hohen Fehlerquote). Andererseits entstehen durch Abweichungen an der Hardwarebasis oder durch minimale Änderungen an der installierten Software sei es nur das Einspielen eines einfachen Patches Probleme, die in der Regel die Erstellung eines neuen Abbilds oder manuelle Nacharbeit erfordern. Umgebung ein Datenvolumen von deutlich über einem TB, sofern keine manuellen Aktivitäten gefordert sind. Als Alternative zur Sicherung mittels Cloning kann natürlich auch ein konventionelles Backup erfolgen, allerdings gelangt man auch hier schnell in eine logistische Sackgasse. Zusammenfassend stellt Cloning einen Ansatz für die Installation von Terminalservern dar, der trotz des zunächst einfach erscheinenden Ablaufs gravierende Schwächen aufweist. Eines der Hauptprobleme ist die Tatsache, dass die Server einer Terminalserverfarm (Konfiguration und Hardware) in den meisten Fällen zwar nahezu identisch sind, aber eben nicht zu 100%. Für die Installation des Betriebssystems bildet es jedoch eine Alternative zur Unattended Installation. Die nebenstehende Abbildung veranschaulicht noch einmal die Probleme des Clonings im Überblick. Weiterhin kann beim Cloning nicht zwischen den speziellen Parametern einer initialen Installation und den Parametern einer Folgeinstallation unterschieden werden, wie es für die Einrichtung des ersten Servers bzw. der weiteren Server einer Serverfarm auf Basis von Citrix Presentation Server notwendig wäre. Hierfür wäre ebenfalls eine Anpassung des Abbilds oder manuelle Nacharbeit erforderlich. Einen weiteren Aspekt stellt die Revisionssicherheit dar, d.h. die exakte Reproduzierbarkeit des Zustands eines Servers zu einem bestimmten Zeitpunkt. Ausgehend von einer Umgebung mit 100 Terminalservern, einer einzelnen Veränderung der Serverkonfiguration pro Monat, einem Datenvolumen von zwei bis vier GB pro Server und einem Zeitraum von 12 Monaten für die Reproduzierbarkeit, entsteht pro Server ein Datenvolumen von ca. 25 bis 50 GB und für die gesamte ABB. 2 Probleme beim Cloning 1 Keine Berücksichtigung serverspezifischer Parameter (Servername, spezifische ID, lokale Lizenzinformation etc.) 2 Probleme mit Abweichungen innerhalb der Hardwarebasis (neues Abbild erforderlich) 3 Änderungen an der installierten Software erfordern neues Abbild 4 Keine Berücksichtigung von Parameterunterschieden zwischen initialer Installation und Folgeinstallation (neues Abbild erforderlich) 5 Gewährleistung der Revisionssicherheit ist aufwendig und erfordert die Speicherung von hohen Datenvolumina 5
6 Whitepaper Softwareverteilung Eine Alternative zum Cloning für die Installation von Terminalservern ist der Einsatz von Produkten zur Softwareverteilung. Analog zum Cloning existieren zahlreiche Produkte wie Microsoft Systems Management Server, Citrix Installation Services, enteo NetInstall, Symantec OnCommand und Altiris Deployment Solution. Nachdem das Betriebssystem mittels Cloning, Unattended Installation oder eines weiteren Produkts wie bspw. die imagebasierten Microsoft Automated Deployment Services (ADS) auf der Zielplattform eingerichtet wurde, führen diese sämtliche Installationstätigkeiten automatisiert durch. Grundsätzlich adressieren sie einige der zuvor beschriebenen Probleme wie Veränderungen an der Hardwarebasis, da die Software nicht in Form eines Abbilds auf die Zielplattform kopiert sondern installiert wird. In der Regel wurden diese Produkte jedoch für das Ausrollen großer Clientumgebungen entwickelt und optimiert, so dass der Einsatz für Terminalserver nur am Rande vorgesehen ist. Die Besonderheiten einer Terminalserverumgebung, insbesondere beim Einsatz von Citrix Presentation Server, werden daher nicht bzw. nur eingeschränkt berücksichtigt. Folglich entstehen auch beim Einsatz von Produkten zur Softwareverteilung für die Installation von Terminalservern zahlreiche Probleme, die anhand der nachfolgenden terminalserverspezifischen Anforderungen verdeutlicht werden sollen. ABB. 3 Architektur für die automatisierte bereitstellung von anwendungen in einer WTS-/Citrix-Umgebung 6
7 Anforderungen an eine vollautomatisierte Terminalserverinstallation ABB. 4 1 Unterstützung der Umstellung in den Installationsmodus und wieder zurück in den Ausführungsmodus. 2 Abfragemöglichkeit des aktuell eingestellten Modus. 3 Unterstützung von Konzepten wie Registry-Mapping und.ini-datei-mapping zur Unterscheidung zwischen benutzerspezifischen und globalen Einstellungen auf dem Terminalserver. 4 Gewährleistung einer absolut verbindlichen Reihenfolge aller Installationsschritte. 5 Gruppierung von einer festen Folge von Installationsschritten zusammen mit zugehörigen Dateien in definierte Pakete und Einrichtung einer daraus abgeleiteten Installationshierarchie von mehreren Paketen. Dies ermöglicht die Wiederverwendung von bewährten Installationsmustern und -paketen, auch wenn verschiedene Zielausprägungen von Servern eingerichtet werden sollen. 6 Dynamisches Setzen frei wählbarer Parameter der Installationspakete während der individuellen Einrichtung eines Servers. Idealerweise lassen sich die spezifischen Parameter für jeden Zielserver in einer Datenbank verwalten. 7 Unterstützung von Konzepten wie Re-Paketierung und Nachinstallation, um kleinere Updates ohne vollständige Neuinstallation durchführen zu können. 8 Adressierung verschiedener Zielumgebunen mit exakt denselben, nicht modifizierten Paketen und einer zugehörigen festen Installationslogik nur durch externe Parameter, um z.b zwischen Entwicklungs-, Pilot-, Abnahme- und Produktivumgebungen zu unterscheiden. 9 Automatisiertes Verschieben einer Auswahl von Servern aus einer Installations- Organisationseinheit im Active Directory in eine Produktiv-Organisationseinheit mit unterschiedlichen Sicherheitsrichtlinien in Form von Gruppenrichtlinieneinstellungen. 10 Automatische Information und im Bedarfsfall schonende Abmeldung von Benutzern in ihren Terminalserversitzungen bevor die Neueinrichtung eines Terminalservers erfolgt. 11 Automatische Deaktivierung der Benutzer anmeldung an einem Server, wenn dieser neu eingerichtet wird sowie automatische Kontrolle des Lastverteilungsmechanismus. 12 Unterstützung der Einrichtung und Verwaltung des Microsoft Session Directory. 13 Vollständige und zentral verwaltete Protokollierung von Erfolg oder Misserfolg jedes Installationsschrittes. 14 Selektives Stoppen und erneutes Starten von Windows-Diensten zu bestimmten Zeitpunkten während der Einrichtung eines Terminalservers. 15 Angemessene Behandlung von Ausnahmen und Fehlersituationen, die spezifisch für Terminalserver sind. Dies kann z.b. das Unterbrechen einer Einrichtung bedeuten, wenn einzelne Installationsschritte nicht erfolgreich durchgeführt werden können. 16 Kontrolle der Zeitstempel für bestimmte Registry-Werte, um das inkonsistente Verhalten von nachträglich in eine Farm aufgenommene Server im Zusammenspiel mit bestehenden Benutzerprofilen zu vermeiden. 17 Unterstützung einer terminalserverspezifischen Vorinstallation von Druckertreibern. 18 Terminalserverspezifische Konfiguration von Benutzerprofilen und Anmeldeprozeduren. 19 Einspielen und Aktivieren benötigter Lizenzen für Terminaldienste und installierte Anwendungen. 7
8 Whitepaper ABB. 6 visionapp platform management suite leitstand für eine automatisierte Installation von WTS-/Citrix- Server-farmen Die beschriebenen Anforderungen zusammen mit den in zuvor genannten Installationsschritten (vgl. Abb. 1) zeigen die Komplexität der Einrichtung eines Terminalservers bzw. einer Terminalserverfarm. Umsetzung einer automatischen Installation Die automatische Installation eines Terminalservers (bzw. einer -farm) umfasst eine Vielzahl verschiedener Installationsschritte. Um eine hochverfügbare und stabile Systemumgebung zu erhalten, muss die Software in einer bestimmten Reihenfolge auf allen Zielsystemen (Serverhardware) installiert werden. Der optimierte Installationsverlauf gestaltet sich folgendermaßen: Zunächst wird das Terminalserver- Betriebssystem automatisiert auf den Zielsystemen installiert. Die dazu notwendige Betriebssystemsoftware wird in Form von zuvor erstellten Softwarepaketen, die in einer Datenbank oder einem Dateisystem vorgehalten werden, ohne menschliches Zutun auf die jeweiligen Zielsysteme kopiert und installiert. Im Anschluss wird das Gesamtsystem mit weiteren Softwarepaketen, wie Citrix Presentation Server bzw. verfügbaren Service Packs, Hotfixes, Patches, Security Packs erweitert und optimiert. Für den Einsatz von Citrix Presentation Server müssen die Anforderungen noch um fünf Punkte erweitert werden: 1 Automatisierte Anpassung der Citrix Parameter. 2 Veröffentlichung der installierten Anwendungen in der geforderten Weise. 3 Unterstützung für die Verwaltung mehrerer Serverfarmen und Option zum Farm-Splitting. 4 Automatisierte Einrichtung und Verwaltung des Citrix Datastore und der Citrix Data Collectors. 5 Durchführung der Abläufe für die korrekte Einrichtung der Lizenzierung. ABB. 5 Erweiterte Anforderungen beim Einsatz von Citrix Presentation Server Die notwendigen Sicherheitseinstellungen werden anschließend automatisiert auf den Zielsystemen gesetzt und das Gesamtsystem somit "gehärtet". Dieser Vorgang erfordert eine äußerst ausgeklügelte Ablauflogik und -steuerung. Der nächste Schritt besteht in der Konfiguration der terminalserverspezifischen Einstellungen wie Verwaltung der Registry-Mapping-Optionen, Kontrolle der Farmkonfiguration oder Umstellung der Zielsysteme in den Installationsmodus. Hierfür sind weitere Werkzeuge notwendig, die zusammen mit serverspezifischen Konfigurationsdateien durch ein weiteres Skript auf die Zielplattform kopiert werden. Durch Skript-Kommandos lassen sich diese dann aus der Ferne ausführen. Die Konfigurationsdateien der Werkzeuge werden dabei vor ihrer Ausführung mit den Daten aus einer Datenbank gefüllt in der sämtliche serverspezifischen Parameter enthalten sind. 8
9 Als Ergebnis erhält man nach einigen Installationsphasen und Neustarts der Zielsysteme ein betriebsbereites und optimiertes Basissystem. Abhängig von der Ausprägung der Skriptlogik und der entwickelten Ablaufsteuerung ist eine vollständige Automatisierung der Betriebssysteminstallation möglich. Auf jeder Zielplattform ist jetzt ein optimiertes und individualisiertes Basissystem installiert. Für jeden einzelnen Installationsschritt sollte in einer Protokolldatei oder in einer zentralen Datenbank ein Eintrag erzeugt werden, damit der Installationsverlauf nachvollziehbar bleibt. Anschließend werden die Anwendungen auf den Zielsystemen installiert. Auch hier kommen wieder Softwarepakete mit Platzhaltern für dynamische, serverspezifische Parameter zum Einsatz (vgl. Abb. 8). Eine dominante Rolle spielt bei dieser Form der Anwendungsinstallation oftmals das "msi-fomat" des Microsoft Windows Installers. Der exakte Ablauf bis zur vollständigen Einrichtung der Server sollte ebenfalls durch Skripte kontrolliert werden. Der letzte Schritt bei der Verwendung von Citrix Presentation Server besteht aus der automatisierten Ausführung der Anwendungsveröffentlichung, wofür ein weiteres Werkzeug erforderlich ist. Mit Hilfe der beschriebenen Werkzeuge und Skripte kann die Installation von Terminalserverfarmen vollständig automatisiert und revisionssicher erfolgen. Revisionssicherheit bedeutet, dass man frühere Versionen der Systemumgebung auf Basis der gespeicherten Konfigurationen wiederherstellen kann. Somit ist jederzeit ein Rollback auf eine funktionsfähige Systemumgebung möglich, sollten bspw. im Rahmen eines Updates oder der Nachinstallation weiterer Anwendungspakete Probleme auftreten. Veränderungen der Konfiguration während des Betriebs, das Hinzufügen von Servern zur Farm oder auch das Verschieben von Servern zwischen unterschiedlichen Umgebungen ist beim Einsatz von dynamischen Platzhaltern während der Installation ebenfalls problemlos möglich. Unternehmen, die den Betrieb ihrer Terminalserverfarm automatisiert und daher effizient organisieren wollen, können hierfür auf das Wissen weniger hochspezialisierter Anbieter zurückgreifen. Diese verfügen über vorgefertigte Installations- Frameworks oder vollwertige Produkte, die speziell für die effiziente Installation und den Betrieb von Terminalserverfarmen ausgelegt sind. Als besonders leistungsfähiges Produkt ist hier die visionapp Platform Management Suite (vpms) zu nennen (vgl. Abb. 6). Sie besteht aus einer Benutzerschnittstelle zur Konfiguration sämtlicher Farmund Serverparameter sowie zur Modifikation der Ablaufsteuerung. Hinzu kommen eine Datenbank und zentral konfigurierbare Zusatzwerkzeuge für spezifische Terminalservereinstellungen. Neben dem eigenen Softwareverteilungswerkzeug visionapp ICM enthält die vpms Schnittstellen zu Standardprodukten wie Microsofts Automated Deployment Services, Microsoft SMS, Altiris Deployment Solutions for Servers, Fujitsu Siemens Computers Remote Deploy, enteo OSD oder enteo NetInstall. Nicht zuletzt bietet die visionapp Platform Management Suite mehr als 300 Paketvorlagen zur automatisierten Installation und Konfiguration einer Terminalserverumgebung. Diese Paketvorlagen wurden im Projekt- und Betriebsumfeld von Terminalserver-Profis erstellt. Sie erleichtern die Arbeit massiv, verkürzen die Projektlaufzeit, verringern die Kosten und führen folglich zu einer enormen Reduktion des Projektrisikos. Die Paketvorlagen umfassen dabei die Terminaldienste unter Microsoft Windows 2000 Server, Windows Server 2003 sowie Citrix Presentation Server und beinhalten auch eine Vielzahl an gängigen Standardanwendungen. ABB. 7 Steuerung und Kontrolle von Terminalserverfarmen über den gesamten Lebenszyklus 9
10 Whitepaper ABB. 8 HIERARCHIE VON INSTALLATIONS- PAKETEN, DIE DURCH EINE ABLAUFSTEU- ERUNG MIT DYNA- MISCHEN PARAME- TERN GEKOPPELT WERDEN Die zugehörige Paketlogik ist dabei gekoppelt mit einer jahrelang erprobten Ablaufsteuerung für sämtliche Installationsschritte. Ein wesentliches Element der vpms ist die lückenlose Protokollierung sämtlicher Installationsschritte, was den Entwicklungsaufwand und nachträgliche Analysen deutlich erleichtert. Durch den Einsatz dieses Produkts kann jedes Unternehmen seine Terminalserverumgebung effizient installieren und auch betreiben, ohne selbst über jahrelange Erfahrung in diesem Umfeld zu verfügen. Es unterstützt den Administrator sowohl bei der Installation als auch bei der Durchführung wiederkehrender Tätigkeiten, also dem Betrieb der Terminalserverfarm über den gesamten Lebenszyklus (vgl. Abb. 7). Die visionapp Platform Management Suite wurde durch die Butler Group, ein international sehr renommiertes Marktforschungsinstitut, einem Technologie- Audit unterzogen. Das Technologie-Audit können Sie auf der Web-Site der visionapp GmbH ( downloaden. Fazit Der Einsatz von Terminalservern bildet heute in vielen Unternehmen die Grundlage für eine effiziente Bereitstellung der unternehmensinternen Anwendungen für die Benutzer. Mit Hilfe dieser Technologie lassen sich Anwendungen schnell und zentral zur Verfügung stellen. Kosteneinsparungen von bis zu 20% und Amortisationszeiten zwischen 12 und 36 Monaten fördern den Einsatz und Ausbau dieser Technologie in vielen Unternehmen. Zentralisierte Systeme haben jedoch auch Schwächen. So stellt die zentrale Serverfarm den Kern des Gesamtsystems dar und deshalb sind Stabilität und Verfügbarkeit zwei der wichtigsten Anforderungen für den erfolgreichen Betrieb einer Terminalserverumgebung. Gerade wenn Unternehmen strategisch, also mit einer großen Anzahl von Benutzern und Anwendungen, auf einer Terminalserverfarm arbeiten, sind neue Mechanismen und Prozesse für das Lifecycle-Management bei Installation und Betrieb der Systemumgebung anzuwenden. Während kleine Serverfarmen mit 1-5 Servern noch manuell bzw. per Cloning zu installieren und zu betreiben sind, ist der Einsatz von Automatisierungslösungen bei Umgebungen mit 5-10 Terminalservern durchaus sinnvoll. Systemumgebungen mit mehr als 10 Terminalservern sollten weder manuell noch im Cloning-Verfahren installiert und betrieben werden. Hier sind Automatisierungslösungen faktisch unumgänglich, sofern man Betriebsaufwand und -risiko verringern will. 10
11 Viele große und mittlere Unternehmen setzen heute bereits sehr erfolgreich Automatisierungslösungen ein und schaffen dadurch eine solide Basis, um die zentrale Terminalserverumgebung weiter ausbauen und unternehmensweit von den wirtschaftlichen und funktionalen Vorteilen profitieren zu können. visionapp zählt mit einer Vielzahl von großen und mittelgroßen Projekten im Terminalserver-/Citrix-Umfeld zu den internationalen Spezialisten. Die entwickelten Produkte für die Installationsautomatisierung und das Betriebsmanagement werden von vielen namhaften internationalen Unternehmen eingesetzt. ABB. 9 visionapp Platform ManageMENT SUITE Basiskonfiguration der Installationsumgebung ABB. 10 Konfiguration der Serverumgebung visionapp GmbH im April 2007 Die Autoren stehen Ihnen für weiterführende Fragen gerne zur Verfügung: > Christian Kehl, Product Manager christian.kehl@visionapp.de > Niklas Frangos, Manager Product Marketing niklas.frangos@visionapp.de Weitere Informationen zu den Produkten und Lösungen für die Automatisierung und das Betriebsmanagement von Terminalserverumgebungen mit Citrix Presentation Server finden Sie auf der Website ABB. 11 Analyse des Installationsvorgangs im reportmodul 11
12 visionapp Application Delivery Platform Die visionapp Application Delivery Platform ermöglicht Unternehmen ihren Anwendungszugriff zu konsolidieren und zu vereinfachen, gleichzeitig werden Produktivität erhöht und Kosten sowie Risiko reduziert. Das visionapp Control Center (vcc) integriert visionapp Platform Management Suite (vpms) und visionapp Access Portal (vap). Automatisierte Anwendungsbereitstellung Die hohe Veränderungsrate aktueller Geschäftsprozesse führt zu steigender Komplexität der IT-Infrastruktur und zu hohen Managementkosten. Viele Unternehmen konsolidieren daher ihre Serverlandschaft durch den Einsatz von SBC-Technologien. Um die Vorteile der Konsolidierung voll ausschöpfen und Kosten sowie Risiko minimieren zu können, müssen die zahlreichen manuellen Installations- und Managementprozesse reduziert werden. Der Einsatz von hochqualifiziertem Personal für grundlegende administrative Tätigkeiten ist dadurch nicht mehr notwendig. vpms bietet die Lösung durch eine Vollautomatisierung von Installation und Administration einer Terminalserverumgebung. Sicherer Anwendungszugriff Durch einen zentralen Anwendungszugriff erhalten Unternehmen größere Kontrolle, gewinnen mehr Flexibilität und können Kostenvorteile realisieren. Mit steigender Mitarbeitermobilität nimmt gleichzeitig die Notwendigkeit eines sicheren und konsistenten Anwendungszugriffs zu. Ein mobiler Zugriff ist jedoch nicht unproblematisch. In Kombination mit den zahlreichen und verschiedenartigen PCs/Laptops wird das Management sehr kosten- und zeitintensiv. Abhilfe schafft hier ein sicherer Zugriff auf Anwendungen in einer server-based computing-umgebung, da Daten das Rechenzentrum nicht verlassen und Benutzer problemlos von ihrem Arbeitsplatz, von zuhause oder unterwegs auf ihre Anwendungen zugreifen können. vap bietet die Lösung durch einen sicheren und konsistenten Zugriff auf Anwendungen in einer zentralisierten Umgebung. Head Office Frankfurt a. M. Theodor-Heuss-Allee 110 D Frankfurt am Main phone: fax: Office Karlsruhe/Ettlingen Ludwig-Erhard-Straße 2 D Ettlingen phone: fax: Office München Dachauer Straße 37 D München phone: fax: Office Hannover/Burgdorf Obershagener Straße 11 D Burgdorf phone: fax: Office London (UK) Fleet Street GB-London EC4A 2AB phone: fax: Office Washington (USA) 1776 I Street, NW, 9th floor Washington, DC phone: fax: Office Zürich Geschäftshaus Adlikerkreuz Wehntalerstraße 190 CH-8105 Regensdorf phone: fax: vap = visionapp Access Portal vpms = visionapp Platform Management Suite vcc = visionapp Control Center info@visionapp.com Über visionapp visionapp ist einer der führenden europäischen Lösungsanbieter im Bereich serverbasierter Lösungen auf Basis von Microsoftund Citrix-Technologien. Mit mehr als 130 Mitarbeitern und einem internationalen, qualifizierten Partnernetzwerk unterstützt visionapp weltweit eine Vielzahl großer und mittelständischer Unternehmen aus den verschiedensten Branchen. Im Fokus der Geschäftstätigkeit steht die Reduzierung der Kosten für den IT-Betrieb, die Erhöhung der Flexibilität und Verfügbarkeit der IT- Infrastruktur sowie die Erhöhung der Unternehmensproduktivität durch Einsatz serverbasierter Lösungen. visionapp verfügt über eine Vielzahl strategischer Partnerschaften mit Microsoft, Citrix und weiteren Herstellern.
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