STUDIENFÜHRER SOMMERSEMESTER 2009

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1 Fakultät Architektur Masterstudiengang Denkmalpflege und Stadtentwicklung Masterstudiengang Denkmalpflege und Stadtentwicklung STUDIENFÜHRER SOMMERSEMESTER 2009 Arbeitsstand: Postadresse (Briefe) Technische Universität Dresden Dresden Postadresse (Pakete u.ä.) Technische Universität Dresden Besucheradress e Zellescher Weg 17 Internet

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Adressen Stundenplan WS 2008/2009 Lehrveranstaltungen 1 Lehrveranstaltungen 2 Lehrveranstaltungen 3 Lehrveranstaltungen 4 Lehrveranstaltungen 5 Lehrveranstaltungen 6 Exkursionen und übrige Lehrveranstaltungen Sommersemester 2009 ( bis ) Lehrveranstaltungen: Mo, bis Fr, sowie Mo, bis Sa, Vorlesungsfreie Zeiten/Feiertage: Ostern: Fr, Mo, Maifeiertag: Fr, dies academicus: Mi, Uni-Tag: Sa, Himmelfahrt: Do, Pfingsten: Sa, bis So, Vorlesungsfreie Zeit: Mo, bis Mi,

3 Liebe Studierende, mit erweitertem Team geht der Masterstudiengang in das Sommersemester. Wir blicken mit Freude auf ein Wintersemester zurück, das von der engagierten Arbeit der Studierenden des sechsten Jahrgangs ebenso geprägt war, wie von den vielseitigen und spannenden Beiträgen der Studentinnen des Projektsemesters. Acht Studentinnen werden ab April an Ihrer Masterthesis arbeiten. Für diese Vorhaben wünschen wir Ihnen schon jetzt die notwendige Konzentration, viele gute Ideen und Erfolg. Zum Masterkolloquium am 28. und 29. September sind dann wieder alle Studierende, Dozenten und sonstige Interessierte herzlich eingeladen. Das Programm wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Professur wird ab April durch das Forschungsprojekt "Denkmal-Werte-Dialog. Historischkritische Analyse und systematisch-praktische Konzeption denkmalpflegerischer Leitwerte" bereichert. Innerhalb eines größeren Forschungsverbundes widmet sich das Teilprojekt in den kommenden Jahren vor allem Fragen der historischen und aktuellen Theoriediskurse und der Geschichtsbilder, die darin zum Tragen kommen. Das Forschungsvorhaben wird vom Sommersemester an auch in die Lehre integriert; interessierte Studierende können sich u. a. im Rahmen des Wahlpflichtfaches mit einzelnen Fragestellungen auseinandersetzen. Einen weiteren Schwerpunkt des Sommersemesters bildet ein Workshop auf Rügen und in Wismar, der sich mit den Betonschalenbauten von Ulrich Müther an der Ostsee, mit einschlägiger Archivrecherche in Wismar und der Inventarisation ausgewählter Bauten auf Rügen beschäftigt. Dies soll der Auftakt sein für weitere Projektarbeiten, die die Akzeptanz dieser Bauten durch Architektur- und Denkmalkommunikation verbessern sollen und somit ein Beitrag darstellen können, sie vor Zerstörung oder entstellender Überformung zu bewahren. FUMDuS e.v. hat im Wintersemester durch finanzielle Unterstützung zum Gelingen unseres fünfjährigen Jubiläums beigetragen. Im bevorstehenden Sommersemester wird der Verein den Workshop in Wismar unterstützen. Er trägt wesentlich zum Kontakt unter den Absolventen bei und wir möchten Sie ermutigen, bald Mitglied zu werden und so auch über den Abschluss des Studiums hinaus den Kontakt zu Gleichgesinnten aufzubauen. Dr. Ingrid Scheurmann Vertretung der Professur Denkmalpflege und angewandte Bauforschung Olav Helbig M.A. M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Studienberatung 3

4 ADRESSEN: TELEFON* FAX* Dekan: Jäger, Wolfram, Prof. Dr.-Ing. Sekretariat: Zellescher Weg 17, BZW, Zi. B / Dekanatsrätin: Ludwig, Verena, Dipl.-Math. Sekretariat: Zellescher Weg 17, BZW, Zi. B / Sekretariat Masterstudiengang: Torau, Peggy Zellescher Weg 17, BZW, Zi. B 010 peggy.torau@tu-dresden.de Vorsitzende des Prüfungsausschusses: Ingrid Scheurmann, Dr. phil Zellescher Weg 17, BZW, Zi. B 011 Ingrid.Scheurmann@mailbox.tu-dresden.de Mitglieder des Prüfungsausschusses: Siedel, Heiner, Prof. Dr., Institut für Geotechnik Schmidt, Erika, Prof. Dr. rer. hort., Institut für Landschaftsarchitektur Sulzer, Jürg, Prof. Dr.-Ing., Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau Görlitz Zaschke, Kerstin, Dipl.-Ing., IBAD Schinker, Nils, Dipl.-Ing., IBAD Christina Teufer M.A., Vertreterin der Studierenden Beigeordneter (ohne Stimmrecht): Olav Helbig, M.A. M.Sc., IBAD (Studienberatung) Studienberatung: Olav Helbig M.A. M.Sc Zellescher Weg 17, BZW, Zi. B 009 olav.helbig@tu-dresden.de Prüfungsamt: Peggy Torau, Zellescher Weg 17, BZW, Zi. B 010 peggy.torau@tu-dresden.de Studienkommission: Dr. Ingrid Scheurmann, Studiendekan Olav Helbig, M.A. M.Sc. Prof. Thomas Will Prof. Dr.-Ing. Jürg Sulzer Christina Teufer M.A. N.B. Die Vertretungen der Studierenden im Prüfungsausschuss und in der Studienkommission sind im Sommersemester neu zu wählen. * Alle Telefonnummern für das TU-Netz. Die Einwahl erfolgt über

5 LEHRVERANSTALTUNGEN MODUL 1 Seminar Ungeliebt Unbequem Unerfreulich? Denkmale des 20. Jahrhunderts Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Dr. Ingrid Scheurmann Die Denkmalpflege der Gegenwart ist mit der Notwendigkeit konfrontiert, unter den Zeugnissen der jüngeren Vergangenheit auch solche Zeitschichten oder Überreste denkmalkundlich zu bearbeiten, die das tradierte Denkmalverständnis provozieren und deren Anerkennung als Denkmal der abwägenden Einschränkung zu bedürfen scheint. Seit Norbert Huses gleichnamiger Veröffentlichung von 1997 ist für solche Bauwerke und Stätten der Begriff des unbequemen Baudenkmals fachintern üblich geworden, nicht jedoch, ohne diese Zuschreibung immer wieder zu überprüfen und zu modifizieren. So spricht Marion Wohlleben vom ungeliebten, Leo Schmidt vom unerfreulichen, Florian Zimmermann vom lästigen, die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger vom umstrittenen und Udo Mainzer vom schwierigen Denkmal. Die aktuelle Theoriediskussion reflektiert die neuen Denkmalgattungen durch eine Inwertsetzung der Alterität des Denkmals (Hans-Rudolf Meier) bzw. seiner Fremdheit (Tilman Breuer). Der skizzierte Diskurs verweist auf die Schwierigkeiten der Denkmalpflege, die Zeugnisse der NS-Zeit oder etwa der DDR-Geschichte mit dem tradierten theoretischen und begrifflichen Instrumentarium zu erfassen. Den diskutierten neueren Definitionen wiederum fehlt die Eindeutigkeit, sie sind wie Huses Buch zeigt offen für unterschiedliche Konkretisierungen und damit auch für Missdeutungen. Vor dem Hintergrund der denkmalpflegerischen Theoriediskussion des 20. Jahrhunderts wird das Seminar Inhalt, Kontext und Problematik dieser Kategorienbildung erörtern, die Ausdifferenzierung in Denkmale, Gedenkstätten und Erinnerungsorte untersuchen und die Rückwirkungen auf die Theorie und Praxis der Denkmalpflege prüfen. Dies soll eingangs anhand ausgewählter Literatur, sodann anhand konkreter Beispiele und auch mit Blick auf Fragen der Denkmalkommunikation geschehen. Das Seminar gliedert sich in zwei theoretische und einen objektbezogenen Teil. Letzterer wird in drei Blockveranstaltungen zusammen mit Prof. Thomas Will und Architekturstudenten realisiert. Leistungsanforderung Referat und Seminararbeit SWS/ECTS Literatur, Themen, Termine finden Sie in einer separaten PDF-Datei auf der Lernplattform im Internet. M1 Kern: Grundlagen, Geschichte und Theorie der Denkmalpflege II 2 SWS, 3 cp Termin/Ort 5.4., 20.4., 4.5., 18.5., 22.6., Beginn BZW 007 Einschreibung In der Semestereinführung am Max. Teilnehmer 20 5

6 Seminar Gartengeschichte biografisch betrachtet. Karrieren bedeutender sächsischer Gartenfachleute Professur für Geschichte der Landschaftsarchitektur in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.v. Prof. Dr. rer. hort. Erika Schmidt, PD Dr. Martina Schattkowsky, Dipl.-Ing. Stefanie Melzer Während eines Kolloquiums zu offenen Fragen der sächsischen Gartengeschichte im Februar 2008, welches von der Professur für Geschichte der Landschaftsarchitektur der TU Dresden und dem Landesamt für Denkmalpflege Sachsen organisiert wurde, wurde auf das Forschungsdesiderat zu Persönlichkeiten der sächsischen Gartengeschichte hingewiesen. Häufige Anfragen zu einzelnen Persönlichkeiten an die Professur für Geschichte der Landschaftsarchitektur zeigen ebenfalls, wie groß das Interesse an den Lebenswegen und Leistungen der sächsischen Gärtner, Gartenkünstler und Gartentheoretiker ist. Parallel dazu ist am Institut für Sächsische Landesgeschichte eine Datenbank zur Sächsischen Biografie im Aufbau, die historisch bedeutsame Personen, die in der Mark Meißen, in Kursachsen bzw. im Königreich bis hin zum heutigen Freistaat Sachsen gewirkt haben, verzeichnen soll. Obwohl die sächsischen Gartenfachleute zweifellos zu dem hier umrissenen Personenkreis gehören, sind sie in der Datenbank bisher kaum zu finden. Das gemeinsame Seminar für Studierende der Geschichte und der Landschaftsarchitektur soll helfen, diese Forschungslücken zu vermindern. Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden die Lebenswege einzelner Persönlichkeiten der sächsischen Gartengeschichte erforschen, ihre Ergebnisse in einem mündlichen Referat zur Diskussion stellen und anschließend in einem schriftlichen Beitrag für die Sächsische Biografie zusammenfassen. Leistungsanforderung Regelmäßige Teilnahme, Referat & schriftliche Ausarbeitung in Form einer Biografie über eine Persönlichkeit der sächsischen Gartengeschichte M1 Vertiefung: Geschichte des städtischen Frei- und Grünräume II M6 Wahlpflicht: Gartendenkmalpflege SWS/ECTS 2 SWS 3 cr Termin/Ort Dienstag, 5. DS 13:00 14:30 Uhr Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer 20 Ab sofort! wöchentlich Raum: HÜL / O463 6

7 Vorlesung Aufbruch ins Industriezeitalter Industrielle Revolutionen in Europa Lehrstuhl für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte Prof. Dr. Thomas Hänseroth Die im 18. Jahrhundert einsetzende Industrialisierung, auf der die moderne Welt in umfassender Weise fußt, hat den Gang der Menschheitsgeschichte grundlegend verändert. An ihrem Beginn stand eine Phase tief greifender Umbrüche, die von den meisten Historikern als industrielle Revolution bezeichnet wird. Diese nahm ihren Anfang im 18. Jh. in Großbritannien und breitete sich im 19. Jh. in disparaten Prozessen über die Welt aus. Im Zuge dieser Umwälzungen stieg die heute freilich hinsichtlich ihrer Konsequenzen ambivalent verhandelte Verbindung von Technisierung, expansiver Produktion und Diffusion neuen Wissens sowie Wirtschaftswachstum zur treibenden Kraft sozialer Entwicklung und kulturellen Wandels sowie von Umbrüchen im Verhältnis von Technik, Wissen, Kultur, Natur und Gesellschaft auf. Die Vorlesung will Begriff, Voraussetzungen, Hauptprozesse, Ergebnisse und Konsequenzen dieser epochalen Umwälzung erörtern. Sie stellt dabei die vergleichende Behandlung der britischen und der durch regionale Muster charakterisierten deutschen Entwicklung in den Mittelpunkt. Einführende Literatur Chr. A. Bayly, Die Geburt der modernen Welt. Eine Globalgeschichte , Frankfurt/M. /New York 2006; F. Condrau, Die Industrialisierung in Deutschland, Darmstadt 2005; R. Floud / D. McCloskey (Hg), The Economic History of Britain since 1700, Vol. 1: , Cambridge 21994; H.-W. Hahn, Die industrielle Revolution in Deutschland, München 22005; Chr. Kleinschmidt, Technik und Wirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert (Enzyklopädie deutscher Geschichte 79), München 2007; J. Mokyr (Hg.), The British Industrial Revolution, Boulder 21999; J. Mokyr, Die europäische Aufklärung, die industrielle Revolution und das moderne ökonomische Wachstum, in: J. A. Robinson / K. Wiegandt (Hg.), Die Ursprünge der modernen Welt. Geschichte im wissenschaftlichen Vergleich, Frankfurt/M. 2008, S ; A. Paulinyi, Die Umwälzung der Technik in der Industriellen Revolution zwischen 1750 und in: A. Paulinyi/U. Troitzsch, Mechanisierung und Maschinisierung, 1600 bis 1840 (Propyläen Technikgeschichte 4), Berlin 21997, S ; T. Pierenkemper, Umstrittene Revolutionen, Frankfurt/M. 1996; T. Pierenkemper, (Hg.), Regionale Industrialisierung, Stuttgart 2000; F. Uekötter, Umweltgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert (Enzyklopädie deutscher Geschichte 81), München 2007; U. Wengenroth, Die Industrielle Revolution. Chancen und Risiken technischen Wandels (Deutsches Institut für Fernstudien), Tübingen 1994; U. Wengenroth, Science, Technology, and Industry, in: D. Cahan, (Hg.), From Natural Philosophy to the Sciences. Writing the History of Nineteenth- Century, Chicago 2003, S ; U. Wengenroth, Revolution oder Evolution in der Technik eine Frage der Perspektive, in: S. Buchhaupt et al. (Hg.), Gibt es Revolutionen in der Geschichte der Technik?, Darmstadt 1999, S ; D. Ziegler, Die Industrielle Revolution, Darmstadt Leistungsanforderung Mündl. Prüfung M1 Vertiefung: Technikgeschichte SWS/ECTS 2 SWS 3CP Termin/Ort Donnerstag, 4. DS ABS 002 Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer In der ersten Veranstaltung 7

8 LEHRVERANSTALTUNGEN MODUL 2 Seminar Leistungsanforderung Inventarisation Denkmal-, Quellenkunde und Inventarisation anhand der Betonschalenbauten von Ulrich Müther aus der DDR-Zeit Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Dr. Ingrid Scheurmann, Gudrun Schaarschmidt Bauten der DDR-Moderne sind erst seit kurzem Gegenstand denkmalkundlicher Bearbeitung. Das Seminar diskutiert die besonderen Schwierigkeiten und Herausforderungen dieser Aufgabe anhand des Umgangs mit Schalenbauten Ulrich Müthers. Zur Heranführung an die Aufgabenstellung findet eine Einführung in die Geschichte der Inventarisation statt, in deren Rahmen historische und aktuelle Inventare und Denkmaltopograpfien in der SLUB präsentiert und deren Besonderheiten diskutiert werden. Im Anschluss daran ist eine Überblicksveranstaltung dem Werk Müthers und dessen architekturgeschichtlicher Bedeutung gewidmet. Im Mittelpunkt des Seminars steht die praxisbezogene Auseinandersetzung mit der Inventarisation anhand der Betonschalenbauten von Ulrich Müther aus der DDR- Zeit, von denen einige, wie das Ruderzentrum in Dresden-Blasewitz, erst jüngst in die Landesdenkmalverzeichnisse aufgenommen worden sind allerdings erst nachdem wertvolle Zeugnisse dieser architektonisch und ingenieurtechnisch anspruchsvollen Bauweise abgerissen wurden, wie auch das wohl berühmteste Werk des Baumeisters das Ahornblatt auf der Berliner Fischerinsel im Jahr Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Müthers Bauten und deren Inventarisation sowie die Vermittlung ihres Wertes in der breiten Öffentlichkeit haben derzeit gerade erst begonnen. Ein einwöchiger Workshop in Wismar mit Exkursionsteil bildet den Kern des Seminars. Dessen Inhalt soll vor allem die Recherche zu ausgewählten Schalenbauten der Region im Müther-Archiv an der Hochschule Wismar und deren Bestanderfassung vor Ort sein. Ziel des Seminars ist die Erstellung von Inventarisationsblättern aus dem erarbeiteten Material, die als Grundlage für weitere Projekte des Masterstudiengangs zur Erforschung und Vermittlung der Müther schen Schalenbauten dienen sollen. Gudrun Schaarschmidt: Schalenbauten in der DDR-Zeit von Ulrich Müther und ihre Erhaltung, in: Stadt und Denkmal. Erforschen - Vermitteln - Gestalten (Schriftenreihe Stadtentwicklung und Denkmalpflege), Band 9, 2008, S Lämmler, Rahel / Wagner, Michael: Ulrich Müther. Schalenbauten in Mecklenburg- Vorpommern, Sulgen, Stiglat, Klaus: Bauingenieure und ihr Werk, Berlin, 2004, S Herwig, Oliver: Escaping from Slab Construction. Ulrich Müther's Shell Artworks, in: Featherweights. Light, Mobile and Floating Architecture, München, 2003, S Dechau, Wilfried: Ulrich Müther. Landbaumeister aus Binz, in: Ingenieurbaukunst in Deutschland. Jahrbuch 2001, S Dechau, Wilfried (Hrsg.): Kühne Solitäre. Ulrich Müther - Schalenbaumeister der DDR, Stuttgart / München, M2 Kern: Denkmal-, Quellenkunde und Inventarisation SWS/ECTS 2 SWS 3 cp, 3 Exkursionstage Termin/Ort und , DS, BZW 007 bzw. SLUB , Wismar Einschreibung In der Semestereinführung am Max. Teilnehmer 20 8

9 LEHRVERANSTALTUNGEN MODUL 3 Seminar Erinnerungsorte in der Moderne. Denkmale & Denkmäler, Geschichtszeugen & Architekturzeichen Professur für Denkmalpflege und Entwerfen Prof. Thomas Will, Nils Schinker In Verbindung mit d. Seminar Geschichte und Theorie (Doz. Dr. Scheurmann) In jüngerer Zeit sind zahlreiche Projekte für Gedächtnisorte oder Gedenkstätten entstanden, um die Erinnerung an wichtige, oftmals düstere Ereignisse der Geschichte wach zu halten. Man könnte von einer erneuerten Gedächtniskultur sprechen, in deren Folge vermehrt Denkmäler im öffentlichen Raum entstehen. Das Konzept für die Außenstelle eines ehem. KZ in Kamenz, für das im WS kleinere Studienprojekte entstanden sind, bietet Anlass, den Bedeutungsund Nutzungswandel von Bauwerken zu Erinnerungsorten zu untersuchen. Wie in Kamenz, wo es um Reste eines Textilwerkes geht, ist die kollektive Erinnerung oft an konkrete Orte gebunden. Authentische Denkmale der Geschichte sind jedoch nicht immer in dem Maße lesbar, wie es ihrer Bedeutung entspricht. Dann stellt sich die schwierige Frage nach Ergänzungen durch architektonisch-zeichenhafte oder didaktischinformative Interpretationen. Hinzu treten funktionale Erfordernisse der Erschließung und Vermittlung. Anhand einer Reihe in jüngerer Zeit gestalteter Erinnerungsorte, teils von namhaften Architekten oder Künstlern, soll die Beziehung zwischen authentischen Orten, den dort bewahrten historischen Resten und architektonisch-künstlerischen Interpretationen bis hin zur virtuellen Rekonstruktion betrachtet werden. Leistungsanforderung Bearbeitung eines Seminarthemas mit mündlichem Referat (ca. 20 Min.) und schriftl. Ausarbeitung, Abgabetermin für die schriftliche Ausarbeitung: letzter Seminartermin am M3 Kern: Nutzungsanpassung, bauliche Ergänzung, Integration SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Dienstag, 5. DS 14:50-16:20 Uhr Beginn BZW B007 BZW B 007 sowie 3 Blöcke montags Uhr (LV Denkmalkunde II) Integriert in das Seminar findet die gleichnamige Werkberichtreihe mit eingeladenen Referenten statt. (4 Termine, jeweils Di, 18.30) Einschreibung beim ersten Seminartermin, 7.4., , BZW 007 Max. Teilnehmer 9

10 Vorlesung/Seminar Termine Historische Baukonstruktionen und ihre Reparaturtechniken Professur für Denkmalpflege und Entwerfen, Architektengemeinschaft Milde & Möser, Pirna Dipl.-Ing. Jörg Möser Vorlesung Massive Baukonstruktionen I: Gründungen, Mauerwerk (Backstein, Naturstein) Exkursion Pirna Sonnenstein, Stadt und Kirche Vorlesung Massive Baukonstruktionen II: Gewölbe, Massive Wandbauweisen, Besonderheiten (Backstein, Naturstein) Exkursion Weesenstein - Keller, Gewölbe Vorlesung Holzkonstruktionen Deckenkonstruktionen, Dachwerke, Wandbauweisen, Handwerkliche und industrielle Reparaturen Exkursion Schloss Übigau, Friedrichstadt Vorlesung Ausstattungen I Bekleidungen und Ausstattungen am Außenbau Putze, Dachdeckungen, Natursteinbauteile Exkursion Lingnerschloss Vorlesung Ausstattungen II Fußböden, Fenster und Türen, Wandverkleidungen Exkursion Eschdorf Semperscheune Leistungsanforderung Regelmäßige Teilnahme, Praktische Aufgabe in der letzten Veranstaltung M3 Kern: Klassische Erhaltungs- und Reparaturmethoden II SWS/ECTS 1 SWS 1,5 cp, 2(3) Exkursionstage Termin/Ort Mittwoch, 5. u. 6. DS 14:50-18:10 Uhr Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer beim ersten Termin BZW B007 10

11 LEHRVERANSTALTUNGEN MODUL 4 Seminar Leistungsanforderung Integriert Stadt Planen. Kommunikation im Stadtumbauprozess - insbesondere zwischen Stadtentwicklung und Denkmalpflege Professur für Stadtumbau und Stadtforschung Prof. Jürg Sulzer, Dipl. Ing. MA Alexa Bodammer, Dipl.-Geogr. Benno Brandstetter Die Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt propagiert auf politischer Ebene eine Stärkung integrierter Ansätze in der Stadtentwicklung. Insbesondere der Stadtumbauprozess in den ostdeutschen Ländern bedarf eines integrierten Planens und Handelns. Dies wird nicht nur durch die im Rahmen des Stadtumbau- Ost-Programms geforderten Integrierten Stadtentwicklungskonzepte deutlich, sondern ergibt sich v.a. aus der schwierigen Situation, die in der Mehrzahl der Städte durch rückläufige demographische und ökonomische Entwicklungen hervorgerufen wird. Die wertvolle noch vorhandene Baustruktur der Städte, welche in den letzten 20 Jahren nicht oder nur teilweise wieder hergestellt werden konnte, ist von Leerstand und Verfall stark betroffen. Der Schutz von Denkmalen ist nicht ausreichend, um eine Sanierung und damit eine Revitalisierung der Gebäude zu gewährleisten. Aus Sicht der wohnungswirtschaftlichen Unternehmen lohnt sich ein Abriss mit Stadtumbaumitteln. Bei der Erstellung der Integrierten Stadtentwicklungskonzepte in den Jahren 2000 bis 2002 dominierten oftmals wohnungswirtschaftliche Sichtweisen. In den folgenden Jahren sollte mit einer Fortschreibung als Städtebauliche Entwicklungskonzepte eine stärker übergreifende Betrachtung der sektoralen Belange stattfinden. Mit der Verwaltungsvereinbarung 2007 fand eine Modifikation bezogen auf die Stärkung von Sicherungs- und Aufwertungsmaßnahmen gegenüber dem Abriss statt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit heute Denkmalpflege und Stadtentwicklung ihre Vorstellungen innerhalb des Stadtumbaus einbringen können. Welche Akteure sind in den Stadtumbauprozess eingebunden und welche Bedeutung haben sie für die Entwicklung von integrierten Strategien? Welche Kommunikationsformen zwischen den Akteuren haben sich als praktikabel erwiesen? Welche Strategien haben das Potential den gefährdeten Bestand der Städte zu revitalisieren? Welche programmübergreifenden Maßnahmen (z.b. SDS / STU) unterstützen eine am Bestand orientierte Entwicklung der Stadt? Zu beachten ist, dass sich die Fragestellungen nicht auf das Stadtumbauprogramm sondern auf den Stadtumbauprozess und ein damit verbundenes integriertes Handeln beziehen. Zu berücksichtigen ist daher auch, welche Bedeutung die Städtebauförderung des Bundes mit allen Programmen und die Eigeninitiativen von Kommune und Privaten sowie Kooperationen untereinander innerhalb des Prozesses haben. M4 Kern: Stadtsanierung, Stadtumbau, Stadterneuerung SWS/ECTS 3 SWS 4,5 cp Termin/Ort Mittwoch, 3. u. 4. DS , , , , , Beginn , 11:00 Uhr, BZW SG 06 Einschreibung Max. Teilnehmer 20 In der ersten Veranstaltung BZW SG 06 u. vor Ort 11

12 Vorlesung Stadtbauwesen Fak. Bauingenieurwesen, LS Stadtbauwesen Doz. Dr.-Ing. Mathias Werner, Dipl.-Ing. Lars Marschke Einführung in das Stadtbauwesen; das Grundstück und seine Nutzung; die räumliche Ordnung der Stadt; vorbereitende und verbindliche Bauleitplanung; Erschließungsplanung; stadttechnische Erschließungsanlagen; Erschließungskosten, Trägerschaft und Finanzierung; Planung von Wohngebieten und Wohnfolgeanlagen; Gewerbegebiete; städtische Grünflächen; Stadterneuerung; Stadtbaugeschichte Im zweiten Teil der Vorlesung werden behandelt: Bedeutung und Entwicklung der stadttechnischen Ver- und Entsorgung; stadttechnische Systeme im Überblick; der unterirdische Bauraum und seine Nutzung; Grundlagen der Bedarfs- und Anfallsermittlung, der Netzgestaltung und des Betriebs, der Bemessung und Anschlußgestaltung für die Systeme der Wasserversorgung und Abwasserableitung; dezentrale Regenwasserversickerung; leitungsgebundene Energieversorgung; Grundlagen der Leitungsverlegung. Skripte zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Lernplattform der Professur Stadtumbau und Stadterneuerung. Leistungsanforderung Schriftliche Prüfung M4 Kern: Seminar zur Stadtentwicklung I SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Dienstag, 4. DS 13:00-14:30 Uhr Bey 81 H Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer 12

13 Seminar Das REIHENHAUS als architektonisch-städtebaulicher Typus und als Wohn- und Lebensform Professur Architekturtheorie und Architekturkritik Prof. Hahn Das Reihenhaus ist eine typische vorstädtische Lebensform, die ein Wohnen jenseits des Etagenmiethauses wie des freistehenden Einfamilienhauses vorschlägt. Uns interessiert sein Vorkommen als eine architektonische Antwort auf die Suburbanisierungsprozesse in Westdeutschland in den 60er Jahren und auf die Randwanderungen in den ostdeutschen Städten und Berlin seit den 1990er Jahren. Zugleich legten diese Häuser und Siedlungen aber auch spezifische Vorstellungen eines Wohnens in Kleinfamilie mit Garten vor den Toren der Stadt aus. Für welches stadt-soziologische Leben und Wohnen wurde dieser Architekturtypus ausgedacht? Und noch spannender: Wie werden solche Reihenhäuser heute bewohnt, angeeignet, umgestaltet, passfähig gemacht? Denn zumindest für die frühen Reihenhäuser gilt, dass in sie mittlerweile neue Generationen eingezogen sind. Ein Reise also in die Mitte unserer privaten und halb-öffentlichen Lebensführung! Fragen, die sich uns stellen werden, betreffen das Bewohnen selbst hier und jetzt : den Bezug zu sich selbst ( Identifizierung ), zur Nachbarschaft, zur Stadt sowie zum Freiraum. Welche Qualitäten entdecken moderne Wohnentwürfe in diesen baulich-räumlichen Konstellationen? Was macht solche Haus- und Siedlungstypen heute überhaupt (noch) attraktiv? Welche Uminterpretationen (auch baulicher Art) sind vorgenommen worden, um sie für aktuelle Bedürfnisse und Begehrlichkeiten bewohnbar zu machen? Leistungsanforderung regelmäßige Teilnahme; Referat und Hausarbeit M4 Vertiefung: Stadt- und Wohnsoziologie AJ KG Hauptseminar SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Mittwoch, 2.DS 09:20-10:50 Uhr Beginn BZW B 505 Einschreibung Im Sekretariat des IBAD, 6.4. bis Max. Teilnehmer 20 13

14 Seminar Ort und Raum Professur Architekturtheorie und Architekturkritik Prof. Dr. Achim Hahn Wie entstehen Orte? - Indem der Mensch an einer Stelle sich aufhält und dieses Sich-aufhalten für ihn und seine Lebensführung bedeutsam wird. Haus und Stadt sind solche prominente Orte und Stätten, an denen der Mensch sein Leben führt. Mit Ort und Stadt bilden sich Räume, die der Offenheit des menschlichen Lebens Richtungen und Ziele geben, aber ihm auch Gefühle der Enge und Weite sowie Qualitäten wie Nähe und Ferne bescheren. Wir wollen zwei Fragen in den Mittelpunkt stellen: In welcher Beziehung stehen Ort und Raum und welches Verhältnis ist das von Mensch und Raum? Dabei werden wir diese Fragen nicht allein theoretisch angehen, sondern zusehen, wie solche Phänomene als Wohnerfahrungen empirisch greifbar sind und nur darauf warten, von uns richtig verstanden zu werden. Das an unserem Lehrstuhl derzeit durchgeführte Forschungsprojekt Erlebnislandschaft hat Beschreibungen solcher Raumgefühle und Raumbefindlichkeiten gesammelt, an denen studiert werden kann, was Ort und Stadt aber auch Landschaft lebensweltlich ihren Bewohnern bedeuten, wie sich daran (räumliche) Orientierungen und Identitäten aufbauen. Leistungsanforderung regelmäßige Teilnahme; Referat und schriftliche Ausarbeitung M4 Vertiefung: Stadt- und Wohnsoziologie AJ KG Hauptseminar SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Dienstag, 5.DS 14:50 16:20 Uhr Beginn BZW B 505 Einschreibung Im Sekretariat des IBAD, 6.4. bis Max. Teilnehmer 20 14

15 LEHRVERANSTALTUNGEN MODUL 5 Seminar Denkmalpflege im Internationalen Vergleich Professur Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Dr. Ingrid Scheurmann, Olav Helbig u.a. Im Seminar soll die Theorie und Praxis der Denkmalpflege in unterschiedlichen Teilen der Welt vorgestellt und miteinander verglichen werden. Dazu werden die Teilnehmer nach folgenden Schwerpunkten strukturierte Länderberichte erarbeiten: Herausbildung der Denkmalpflege im jeweiligen Land Einrichtungen der Staatlichen Denkmalpflege Denkmalverwaltung Private Initiativen zur Denkmalpflege Zu Beginn des Seminars wird wird Prof. Jäger am 20. April aus der Erfahrung der von ihm betreuten Projekte über Bauen, Konservieren und Enwickeln in Syrien sprechen. Einführungsliteratur Aufgabenstellung und Termine finden Sie auf der Lernplattform der Professur Stadtumbau und Stadterneuerung. Jokilehto, Jukka: A History of Architectural Conservation, Oxford u.a Leistungsanforderung Aktive Mitarbeit durch Länderbericht (Referat) M5 Kern: Denkmalpflege im internationalen Vergleich SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Montag, 3. DS BZW 007 Beginn Einschreibung In der Semestereinführung am Max. Teilnehmer 20 15

16 LEHRVERANSTALTUNGEN SPEZIALISIERUNGSMODUL 6 Seminar Grundlagen der Sanierung und Modernisierung von Bauwerken und Konstruktionen S Professur für Tragwerksplanung Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger, Dr.-Ing. Toralf Burkert Der methodische Umgang mit sanierungsbedürftiger Bausubstanz, die Planung von Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten sowie deren Ausführung und Kontrolle bilden den Schwerpunkt des Seminars. Die prinzipiellen Methoden werden vorgestellt und ihre Anwendung in Fallbeispielen besprochen. Anhand praktischer Beispiele sollen die Teilnehmer befähigt werden, eigene Lösungsansätze und -varianten zu entwickeln, um historische Bausubstanz behutsam an moderne Nutzungsanforderungen anzupassen bzw. geeignete Nutzungskonzepte unter Berücksichtigung der sehr speziellen Ausgangssituationen im Altbau zu erarbeiten. Mit der Zielstellung einer substanzschonenden und nachhaltigen Instandsetzung, gilt es Fragestellungen zur Reversibilität oder Eingriffstiefe besonders kritisch zu bewerten. Im Rahmen der Übungen sind Teilprobleme unter Anleitung zu lösen. Durch eine Seminararbeit sollen anhand eines ausgewählten Objektbeispiels aus dem Bereich gefährdeter Baudenkmäler, die Fähigkeiten der Teilnehmer zur eigenständigen Problemanalyse und zur Erarbeitung von Sanierungs- und Modernisierungskonzeptionen trainiert werden. Leistungsanforderung Seminararbeit M 6 WP: Sanierung und Ertüchtigung von Bau- und Tragkonstruktionen Semesterwochenstunden 2 SWS / 3 CP / ECTS Termin/Ort Montag 4. DS Beginn: Einschreibung: 13:00 14:30 Uhr Exkursion: Online unter BZW B407 Nach separater Bekanntmachung, Tragwerksplanung Die Übungen finden z. T. am Objekt statt. Max. Teilnehmer 25 16

17 Vorlesung Unter Dach und Fach. Stadt und Wohnen in der Vormoderne Professur Baugeschichte Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Lippert Architekturgeschichtslehre konzentriert sich meist auf besondere Beispiele aus den Bereichen des öffentlichen Bauens, des Sakralbaus, des Verkehrs und der Wirtschaft. Wohnhäuser werden nur betrachtet, wenn sie die Architekturentwicklung ihrer Zeit maßgeblich bestimmt haben, wie z. B. die Palazzi der Renaissance oder die Bauten der Weißen Moderne. Diese Vorlesung richtet den Blick deshalb bewusst einmal auf das Normale, d. h. den städtischen Wohnhausbau in der Zeit vor der Industrialisierung. Themen sind: Bürgerhaus und Bauernhaus, Stein- und Holzkonstruktionen (Blockbau, Fachwerk usw.), Wohnformen und Sozialtopografie - dies alles im Kontext der vormodernen europäischen Stadt. Die Vorlesung wird von einer Spielfilmreihe begleitet. Leistungsanforderung Prüfung M6 Wahlpflicht: Historische Hausforschung SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Dienstag, 6. DS HSZ 004 Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer unbegrenzt 17

18 Workshop Denkmal Werte Dialog. Zwischen Historie und Historisierung Theoriediskurse der Denkmalpflege Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Dr. Ingrid Scheurmann, Dr. Stefanie Warnke Denkmalpflegerische Werte sind heute fachintern ebenso umstritten wie ihre gesellschaftliche Akzeptanz unsicher geworden ist. Dessen ungeachtet artikulieren sich infolge von Globalisierung, Migration und europäischer Integration forciert Identitäts- und Identifikationsbedürfnisse oftmals aufs Engste verbunden mit Bauten und Orten der Erinnerung. Kritik wie Interesse an Denkmalen und Denkmalpflege erhellen gleichermaßen das gesellschaftliche Bedürfnis nach einer Diskussion und Definition kultureller Leitwerte. Während die Debatte des frühen 19. Jh. die Definition von Denkmalen überhaupt, ihre Anerkennung und Unterscheidung von anderem Gebautem als Grundlage von staatlicher Fürsorge reklamierte und das anbrechende 20. Jh. sich darauf konzentrierte, das Historische am Denkmalwert zu begründen und in Substanz und historischen Zeugniswert erhaltende Konservierungsstrategien zu überführen, ringt das noch junge 21. Jh. um die Realität oder Virtualität der Denkmale, um den Sinn konservierender Substanzerhaltung angesichts der Möglichkeiten des Rekonstruierens oder auch des Vergessens. Die Veranstaltung ist als Workshop organisiert, innerhalb dessen, die Frage nach Geschichtsbildern in der Denkmalpflege zunächst anhand ausgewählter Texte, sodann im Rahmen eines Stadtspaziergangs auch anhand ausgewählter Dresdner Bauwerke erörtert wird. Leistungsanforderung M6 WP: Aktuelle und besondere Fragen der Denkmalpflege SWS/ECTS 1 SWS 1,5 cp Termin/Ort Beginn Workshop in der zweiten Junihälfte, genaue Termine werden noch bekannt gegeben. Einschreibung In der Semestereinführung am Max. Teilnehmer 20 18

19 Vorlesung Technische Gesteinskunde Institut für Geotechnik Prof. Dr. rer. nat. Heiner Siedel Natursteine bilden durch ihre Besonderheiten in der Farbe und Struktur ein Gestaltungsmittel, dessen Einsatz vielfältiger Kenntnisse bedarf. Die bautechnischen Eigenschaften von Werk- und Dekorsteinen, Besonderheiten von Natursteinkonstruktionen und die Bearbeitungstechnologien von Natursteinwerkstücken werden erläutert. 1. Grundlagen der Mineralogie und Gesteinskunde 1.1. Gesteinsbildende Minerale und ihre Eigenschaften 1.2. Einteilung der Gesteine 1.3. Mineralbestand, Gefüge und technische Eigenschaften der Gesteine 2. Lagerstätten von Natursteinen, Gewinnung und Verarbeitung 2.1. Natursteinvorkommen in Deutschland (Übersicht) 2.2 Gewinnung und Verarbeitung von Naturstein 2.3. Verwendung von Naturstein im Bauwesen, Auswahl geeigneter Gesteine 3. Technische Eigenschaften der Gesteine und Prüfverfahren 3.1. Porenraum und hygrische Eigenschaften 3.2. Mechanische Eigenschaften 4. Verwitterung von Naturstein an Bauwerken 4.1. Probleme der physikalischen Verwitterung von Naturstein 4.2. Probleme der chemischen und biologischen Verwitterung von Naturstein Leistungsanforderung Schriftliche Prüfung 5. Probleme der Erhaltung von Bauwerken aus Naturstein 5.1. Technische und denkmalpflegerische Gesichtspunkte 5.2. Methoden der Steinkonservierung 6. Stadtexkursion zur Verwendung, Verwitterung und Konservierung von Naturstein in Dresden Scripte zur Veranstaltung unter: M6 Wahlpflicht: Technische Gesteinskunde SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort Mittwoch, 1. DS 7:30-9:00 Uhr Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer NEU 101 Heiner.Siedel@mailbox.tu-dresden.de 19

20 Seminar Klimaverhalten historischer Bauwerke II Dipl.-Ing. Uwe Meinhold Nachdem in der Vorlesungsreihe Klimaverhalten historische Bauwerke I die grundsätzlichen Kenntnisse über die wichtigsten Raumklimaparameter sowie die Wechselwirkung zwischen Raum- und Außenklima behandelt wurden, werden in der zweiten Vorlesungsreihe die bauphysikalischen Sachverhalte bzw. Probleme an konkreten Objekten untersucht. Es soll die Fähigkeit vermittelt werden, aus der Analyse der Gebäude gegebenenfalls Gefährdungspotenziale erkennen und beschreiben zu können. Den Studenten, die ihre Kenntnisse auf bauklimatischem Gebiet vertiefen wollen, wird die Möglichkeit geboten, durch Mitarbeit an konkreten Projekten spezielles Fachwissen (z. B. hygrothermische Bemessung und Simulation von Wandkonstruktionen) zu erwerben. Parallel zum laufenden Seminar ist durch die Studenten ein Semesterbeleg (Projektarbeit) zu bauklimatischen Problemstellungen an konkreten Objekten zu erarbeiten. Einführungsliteratur K. W. Liersch: Bauphysik kompakt, Verlag Bauwerk BBB Leistungsanforderung Seminararbeit M6 Wahlpflicht: Klimaverhalten historischer Bauwerke II SWS/ECTS 2 SWS 3 cp Termin/Ort nach Vereinbarung Beginn nach Vereinbarung Einschreibung Ab sofort durch an: uwe.meinhold@mailbox.tu-dresden.de Max. Teilnehmer 20

21 Kolloquium Erinnerungsorte in der Moderne. Werkberichte zur Denkmalpflege Denkmalpflege und Entwerfen Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Gastreferenten / Prof. Will, Prof. Dr. Scheurmann Ergänzend zum Hauptfach Denkmalpflege widmet sich die mit dem Masterstudiengang Denkmalpflege und Stadtentwicklung veranstaltete öffentliche Vortrags- und Diskussionsreihe aktuellen und besonderen Fragen der Denkmalpflege. Im Sommersemester werden Orte betrachtet, die nur noch als Spuren, in Erinnerungszeichen oder in einer virtuellen Welt fortdauern wie die dunklen Orte der Geschichte. Authentische Zeugen von Geschichte ( Denkmale ) sind nicht immer in dem Maße als Erinnerungsorte lesbar, wie es ihrer Bedeutung entspricht. Oft stellt sich die Frage, sie durch gebaute Zeichen zu ergänzen, die auf die Geschichte des Ortes verweisen ( Denkmäler ). In vier Einzelberichten von Architekten, Künstlern und Kuratoren von Gedenkstätten soll die Beziehung zwischen authentischen Orten, historischen Resten und architektonischen bzw. künstlerischen Interpretationen bis hin zur virtuellen Rekonstruktion angesprochen werden. Leistungsanforderung Regelmäßige Teilnahme, Protokoll einer Veranstaltung M6 WP: Aktuelle und besondere Fragen der Denkmalpflege SWS/ECTS 1 SWS 1 cp Termin/Ort Beginn Einschreibung Max. Teilnehmer Dienstag, 7. DS 18:30 20:00 Uhr In jeder Veranstaltung Termine nach Ankündigung (21.4., 19.5., 23.6., 7.7.) BZW B

22 Vorlesung Baugeschichte II Lehrstuhl für Baugeschichte Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Georg Lippert Die Vorlesung setzt den im Wintersemester begonnenen dreiteiligen Überblick über die europäische und nordamerikanische Architektur fort. Sie behandelt die Bauten der Gotik, der Renaissance (vor allem in Italien), des Barock und der Aufklärung sowie die Stildiskussion in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Leistungsanforderung Schriftliche Prüfung nach dem 3. Semester Semesterwochenstunden 2 SWS 3 cr / ECTS Termin/Ort Montag Beginn: Uhr HSZ 0002 Max. Teilnehmer Anpassungsmodul, Anpassungsjahr unbegrenzt 22

23 Vorlesung Das Erbe der Renaissance Barockarchitektur in Italien, Deutschland und Frankreich Lehrstuhl für Baugeschichte Dr.-Ing. habil. Mathias Haenchen Der europäische Barock des 17. und 18. Jahrhunderts ist als eigenständige Stil-Epoche erst das Ergebnis moderner Geschichtsschreibung. Gleichsam in der Rückschau wurden hier Erscheinungsformen der Kunst unterschieden, die sich im Bereich der Architektur mit dem Begriff der Regelgerechtigkeit einerseits und dem freien Umgang mit dem tradierten Regelwerk andererseits verbanden. Da Letzteres bereits vom Renaissance-Architekten Michelangelo theoretisch gefordert und praktisch umgesetzt wurde, gilt er seit dem 19. Jahrhundert als Vater des Barock ; und für die Architektur seiner Zeit wurde die Bezeichnung Manierismus als Unter-Epoche am Ende der Renaissance eingeführt. Die Zeitgenossen freilich sahen in all dem keinen Bruch zwischen zwei Epochen. Beide bezogen sich nämlich auf dieselbe römische Antike, als deren Erben man sich begriff. Allerdings entwickelte der Barock seit dem 17. Jahrhundert in Italien, Deutschland und Frankreich unterschiedliche Spielarten aus. Die Vorlesung versucht daher, diese unterschiedlichen Erscheinungsformen des Barock im Kontext mit der Architekturentwicklung des 15. / 16. Jahrhunderts und der gemeinsamen Wurzel in der Antike zu betrachten. Leistungsanforderung Semesterwochenstunden 2 SWS 3 cr / ECTS Termin/Ort Montag Beginn: 18:30 20:00 Uhr ASB 0028 Max. Teilnehmer Anpassungsjahr unbegrenzt 23

24 Vorlesung Zwischen Tradition und Moderne. Ornament und (Lebens-)Stil nach dem Zusammenbruch überkommener Ordnungen: Die Wiener Moderne und ihre Kritiker Lehrperson IBAD/Architekturtheorie und Architekturkritik Prof. Dr. Achim Hahn Das Beispiel der Wiener Moderne und seiner Kritiker ( ) steht für den Traditions- und Orientierungsverlust einer sozialen Lebensform und deren Wiederfindungsversuche im künstlerischen Schaffen im Übergang zweier Gesellschaftsformationen. Hermann Broch sprach vom Verlust des Zentralwertes und vom Wert-Vakuum und gleichzeitig von einem Un-Stil, der Wien beherrschte. In der Architektur, die sich vehement gegen den Historismus auflehnte, dachten und praktizierten Otto Wagner, Josef Hoffmann und Josef Maria Olbrich eine Heilung durch die Gewinnung eines künstlerischen modernen Ornaments, während Adolf Loos für die Trennung von Architektur und Kunst als Ausdruck eines modernen Lebensstils focht. Die Auseinandersetzungen und Diskussionen sprechen eine deutliche Sprache, wie eine verloren gegangene sinnhafte Weltorientierung durch eine neue ersetzt werden kann. Plötzlich werden Fragen des Stils und des Ornaments vor dem Hintergrund einer wahren Lebensform aktuell, die nichts an Aktualität eingebüßt haben. Wahrheit und architektonischer Stil prägten nicht nur die Diskussionen um die sog. Post-moderne Architektur, sondern sind ebenso relevant für Fragen der Sinnstiftung durch die Rekonstruktion historischer Bausubstanz sowie die Schaffung stimmungsvoller und atmosphärischer architektonischer Räume. mündliche Prüfung Leistungsanforderung Semesterwochenstunden / ECTS 2 SWS 3 cr Termin/Ort Dienstag Beginn: 11:10-12: ASB 028 Max. Teilnehmer unbegrenzt 24

25 DOZENTENLISTE Helmuth Albrecht, Prof. Dr. phil. habil., Institut für Wissenschafts- und Technikgeschichte, TU Bergakademie Freiberg Alexa Bodammer, Dipl.-Ing., Stiftungsprofessur für Stadtumbau und Stadtforschung Benno Brandstetter, Dipl.-Geogr., Stiftungsprofessur für Stadtumbau und Stadtforschung Toralf Burkert, Dr.-Ing., Professur für Tragwerksplanung Barbara Engel, Dipl.-Ing., Dozentur für Städtebauliches Entwerfen Klaus Graupner, Dr.-Ing., Institut für Bauklimatik Achim Hahn, Prof. Dr. rer pol. Dipl.-Ing., Professur für Architekturtheorie und Architekturkritik Thomas Hänseroth, Prof. Dr. rer. oec., Professur für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte Annegret Haseley, Dipl.-Ing., Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Olav Helbig M.A. M.Sc., Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Susanne Jaeger, Dr. phil., Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege Wolfram Jäger, Prof., Dr.-Ing., Professur für Tragwerksplanung Henrik Karge, Prof. Dr. phil. habil., Professur für Kunstgeschichte Michael Kirsten, Dr. phil., Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Bruno Klein, Prof. Dr. phil. habil., Stiftungsprofessur für Christliche Kunst der Spätantike und des Mittelalters Katja Krauße, Dipl.-Ing., Professur für Städtebau und Regionalplanung/Landesplanung und Siedlungswesen und Stadtforschung Hans-Georg Lippert, Prof. Dr.-Ing. habil., Lehrstuhl für Baugeschichte Uwe Meinhold, Dipl.-Ing., Professur für Klimagerechtes Bauen und Techn. Ausbau/Prof. für Bauklimatik Jörg Möser, Dipl.-Ing., Architektengemeinschaft Milde & Möser Pirna Anne Pfeil, Dipl.-Ing. Dipl.-Biol., Stiftungsprofessur für Stadtumbau und Stadtforschung Martin Pfohl, Dipl.-Ing., Professur für Städtebau und Regionalplanung/Landesplanung Rosemarie Pohlack, Dr.-Ing., Sächsische Landeskonservatorin Hartmut Ritschel, Dr. phil., Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Gudrun Schaarschmidt, Dipl.-Ing. M.Sc., Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Lars Scharnholz, Dr.-Ing., Geschäftsführer Institut für Neue Industriekultur Heiko Schellenberg, Prof. Dipl.-Ing., Professur für Städtebau Ingrid Scheurmann, Dr. phil., Professur für Denkmalkunde und angewandte Bauforschung Ulrich Schießl, Prof. Dipl. Rest. Dr., Professur für Restaurierung, HfBK Dresden Erika Schmidt, Prof. Dr. rer. hort., Professur für Geschichte der Landschaftsarchitektur Heiner Siedel, Prof. Dr.rer.nat., Institut für Geotechnik Jürg Sulzer, Professur für Stadtumbau und Stadtforschung Jürgen Tietz, Dr. phil., Journalist, Denkmalpflege und Öffentlichkeitsarbeit Bernhard Weller, Prof. Dr.-Ing., Lehrstuhl für Baukonstruktionslehre Thomas Will, Prof. Dipl.-Ing., Professur für Denkmalpflege und Entwerfen Gunther Wölfle, Dipl.-Ing., Professur für Denkmalpflege und Entwerfen 25

26 Beitrittserklärung: Hiermit trete ich dem Förderverein zur Unterstützung des Masterstudiengangs Denkmalpflege und Stadtentwicklung als Studentisches Mitglied (10 p. a.) Fördermitglied (30,00 p. a.) bei. Name Vorname Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Telefax Datum Unterschrift 26

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