St. Bruno. Nr. 90 Sommer Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung

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1 St. Bruno Nr. 90 Sommer 2016 Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung t.brun

2 2 Sommerfest Eine Zeit der Begegnung Traditionell wurde am Fronleichnamstag im Innenhof und den Räumlichkeiten der Stiftung zunächst der gemeinsame Gottesdienst der Stiftung sowie der Pfarreien St. Beatus und St. Hedwig gefeiert. Im Anschluss an die Prozession war die Zeit der Begegnung beim Sommerfest. Wieder einmal hat sich gezeigt, wie Menschen freiwillig und ehrenamtlich zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Im Vorfeld wurden Blumenblüten von den Helfern der Pfarreien gesammelt und ein kreatives Motiv vor dem Altar gezaubert. Fleißige Kuchenbäckerinnen, die vielen Helferinnen und Helfer an den Ständen und zur Betreuung der hilfebedürftigen Senioren trugen dazu bei, dass am Ende des Tages wieder ein positives Resümee gezogen werden konnte.

3 Senioren verzaubern mitkunst Bewohner der Wohnheime genießen in der Aquarellmalstunde unter der ehrenamtlichen Leitung von Dirk Blutke Entspannung, sammeln neue Erfahrungen und gehen auf Reise in ihre Gedankenwelt. Die Teilnehmer hatten vorher keinerlei Erfahrungen, entdeckten jedoch eine neue Leidenschaft. Dirk Blutke steht dabei immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Gruppe trifft sich regelmäßig alle zwei Wochen, dienstags von bis Uhr, im Schulungsraum im Untergeschoss. Die so seit 2013 entstandenen Exponate wurden nun in einer Vernissage in der Einrichtung ausgestellt und mit viel Lob und Anerkennung von den zahlreich erschienenen Besuchern bedacht. Die Künstlerinnen und Dirk Blutke gaben gerne Auskunft und freuten sich über das große Interesse. Die Exponate sind nun im Foyer als Dauerleihgabe zu bewundern. sozialer Dienst Petra Abraham Dorothee Traub 3 Hörgenuss der besonderen Art Der mehrfach ausgezeichnete tschechische Gitarrenvirtuose Dušan Oravec präsentierte Donnerstag, 31. März 2016, Uhr, sein Konzert-Programm Klassik Solo in der Hauskapelle St. Bruno. Der Künstler spielte klassische Musik von J. S. Bach bis L. Brouwer sowie Stücke mit rhythmisch und melodisch starker Prägung. Zu diesem musikalischen Hörgenuss waren neben den Bewohnern unseres Hauses auch die Karthäuser Bevölkerung eingeladen. Zum Abschluss gab es noch eine besondere Zugabe, Ännchen von Tharau, bei der alle begeistert in das Lied mit einstimmten und den Künstler mit stürmischem Beifall bedachten. Sozialer Dienst Petra Abraham/Dorothee Traub

4 4 FIT FÜR DIE PFLEGE DIE GESCHWISTER DE HAYE SCHE STIFTUNG GRÜßT IHRE LÄUFER Der Münz-Firmenlauf in der 14. Auflage wurde wegen schlechter Wetterprognosen in diesem Jahr kurz vor dem Start abgesagt. Unsere 16 gemeldeten Teilnehmer und die Fan- Gruppe waren über diese Entscheidung im ersten Moment sehr enttäuscht. Kurzentschlossen haben wir umdisponiert und sind gleich zum gemütlichen Teil übergegangen. Wir haben gut gegessen und getrunken in unserem Restaurant an der Rheinpromenade. Die Wirtin hat uns alle mit einen Glas Sekt begrüßt. Anschließend sind wir gemeinsam mit der gesamten Gruppe die Firmenlauf-Strecke stramm gegangen. Es hat richtig Spaß gemacht bei unserer 11. Teilnahme. An der Wegstrecke wurden wir angefeuert und sogar mit Getränken versorgt. Letztendlich war es für uns ein sehr schöner Betriebsausflug mit gutem Ausgang. Ein großes Dankeschön an unsere Teilnehmer und treue Fan-Gruppe (Bewohner, Kollegen und Freunde). Wir hoffen auf eine Neuauflage in Weiterhin haben wir regelmäßige Trainingszeiten jeden Dienstag um 16:45 Uhr (Treffpunkt ALDI-Parkplatz, Schlachthofstraße). Wir freuen uns über jeden neuen Teilnehmer. Heidrun Weise Für mich soll s rote Rosen regnen unter diesem Motto stand der Filmnachmittag, zu dem unsere Bewohner zahlreich erschienen sind. Die Biografie der Hildegard Knef hatte viele neugierig gemacht, Erinnerungen geweckt und führte im Anschluss zu einem angeregten Gedankenaustausch. Sozialer Dienst Petra Abraham/Dorothee Traub

5 Demenzwochen In der Zeit vom 06. bis 17. Juni 2016 fanden die Demenzwochen des Netzwerk Demenz Koblenz statt. Die Stiftung hat sich - wie auch in den vergangenen Jahren - aktiv daran beteiligt. Wir waren bei der Auftaktveranstaltung in den Räumlichkeiten der EVM vertreten und auch beim sogenannten Memory mobil. Das Memory mobil bot Interessierten die Möglichkeit, sich anonym über das Thema Demenz zu informieren. Es standen Ärzte des Brüderkrankenhauses zur Verfügung, die qualifizierte Demenztests durchführten und dazu beraten hatten. Public Viewing de Haye 5 Da in der Regel die Bewohner unserer Einrichtung nicht zu dem Personenkreis gehören, welche sich mit anderen auf Plätzen oder in Lokalen zum gemeinsamen Fernsehschauen treffen, wurde wieder, wie bei den vergangenen Fußball-WM und -EM, ein WM-Studio im Restaurant eingerichtet. Gemeinsam wurde mit der deutschen Mannschaft mitgefiebert, angefeuert, gejubelt und bei der Halbfinalniederlage getröstet. Die Begeisterung war nahezu genauso groß wie auf den vielen öffentlichen Plätzen unseres Landes. Außerdem fanden in unserer Einrichtung zwei Veranstaltungen statt: an den zwei Freitagen informierte Dorothee Traub, Leitung der Sozialen Betreuung, wie das mobile Snoezelen bei uns im Haus (siehe Bild) durchgeführt wird und was gerade bei an Demenz erkrankten Bewohnern damit erreicht werden kann. Christine Antrack Leiterin des Tageszentrums Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der Nähstube 1. Etage St. Josef Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Aushang. werbe- & internetagenturtur 15 JAHRE WEBDESIGN & PROGRAMMIERUNG SOCIAL-MEDIA- & FACEBOOK-MARKETING LOGO PROSPEKTE FLYER MAILINGS KATALOGE WERBEBANNER KFZ-BESCHRIFTUNG SCHILDER fon kaltenengers

6 6 Geburtstage der Mitarbeiter August Wilcke, Christiane Bollenbacher, Aileen Amir-Ali, Schaima Zillig, Andrea Maier, Karina Ho, Jasmin Pierron, Marion Allahverdiev, Emma Mannebach, Christine Boppard, Ruth Biernacki, Rachida Nispel, Heidi Orlovic, Iva Bogadelshchikova, Marina Lewizki, Irene Puidokiene, Birute Moritz, Elena Arzdorf, Cäcilie Egorov, Marina September Quirmbach, Ingeborg Doroudian, Soheila Bulut, Songül Nikulina, Viktoria Sadiki, Besim Pustul, Elisabeth Langen, Silvia Claussen, Betty Fomitschenko, Jutta Schubert, Ludmilla Fink, Anna Grab, Maria Tkaczyk, Magdalena Semuschkin, Janna Mwangale, Macklyne Oktober Renke, Olesja Zirwes-Fuchs, Birgitta Koletzko, Margarete Zepik, Margarita Konczak, Angela-Maria Oppermann, Pascal Sabadasch, Lilia Winholz, Lena Möbius, Petra Berghoff, Mathilde Pampuch, Maria Schell-Kovacevic, Diane Kastens, Edeltrud Drexler, Oxana Schiller, Olga Trueson, Alexandra November Weidel, Katharina Rotgang, Irina Zietek, Elisabeth Ulrich, Natalia Baier, Gudrun Kostic, Daniela Prochnau, Katherina Mbeka, Raissa Heumann, Jasmina Balzer, Linda Kustanovich, Larysa Wisniewska, Elzbieta Hinson, Marzena Katharina Osiecka, Kamila Trittin, Jutta Dezember Domashenko, Olesya Hariri, Azita Sikora, Janus Orthen, Klaus Gerber, Elena Mayer, Susanne Roth, Gabriele Weber, Thomas Gonzalez, Raul Wunder, Sina Demand, Marike Mees, Christa Mieszczanin, Danuta Winholz, Ludmila Roehl-Hoffmayer, Birgit Taranov, Galina Ruppert, Latifa

7 7 Geburtstage der Bewohner August Miesen, Monika Holl, Karl Weber, Edmund Kühl, Irma Schriefers, Ruth Plattner, Heinrich Bittner, Edelgard Hansen, Karl Portugall, Margarete Schulz, Irene Stach, Annemarie Ott, Erja Mikler, Maria Peppmöller, Lisel Siebenborn, Amalie Haugwitz, Dietlind Schitkowski, Gertrud Großstück, Hildegard Boehncke, Maria Lippmann, Isolde Maurer, Trudel Meyer, Gertrud Skoda, Renate Weise, Theresia September Reif, Lieselotte Theves, Arno Koiv, Hilde Theves, Gertrud Kröber, Lieselotte Koch, Maria Hulshof-Zachmann, Anneliese Schäfer, Elisabeth Schmid, Johanna Kleye, Ingrid Opp, Christa Kraus, Gerti Schäfer, Irmgard Nadolski, Rosemarie Johann, Marianne Löhr, Hildegard Oktober Dreier, Alma Maria Möbius, Hedwig Reisen, Irmgard Hevelke, Klara Hahn, Ursula Schleim, Helga Dehl, Martha Amend, Isolde Gerhards, Annemarie Stiber, Emilia Regel, Helmut Strauß, Hartmut Berg, Erika Böge-Reuter, Rosemarie Sesterhenn, Thekla Breidbach, Maria Boppard, Ruth Weidlich, Annelotte Linke, Hildegard Wehrmann, Horst Müller, Margarete November Gerhold, Irmgard Kölgen, Maria Cordes, Maria Schein, Anneliese Brockmüller, Hildegard Neubeiser, Dr Edith Weber, Karl Heinz Reis, Maria-Elisabeth Langner, Christa Sievers, Karoline Fox, Erika Scholz, Josef Engel, Johanna Schmitt, Maria-Magdalena Bach, Marlies Schöne, Marlene Schmidt, Martha Manderscheid, Hermann-Josef Precking, Ingrid Adrian, Ursula Packy, Annelies Joost, Helga Wehner, Gerda Traband, Eleonore Weidemann, Erna Nigbur, Brunhilde Kaiser, Anneliese Lause, Ingeborg

8 8 Geburtstage der Bewohner Dezember Heuermann, Hildegard Jax, Harald Nicknig, Manfred Wada, Edeltraud Cichorius, Christel Burghardt, Gertrud Peruche, Marie Therese Ott, Dieter Müller, Rosemarie Lausch, Hildegard Luft, Gisela Engelhard, Hans Weber, Else Annen, Käthe Martini, Annemarie Schwenzer, Martha Thum, Annemarie Neuer Bewohnerbeirat gewählt Zahlreiche Teilnehmer beim Frühstücksbuffet für die Wohnheimbewohner Im 2-Jahresrhytmus, fand am wieder die Wahl des Bewohnerbeirates statt. Dank der guten Vorbereitung seitens des Wahlausschusses (Peter Sailer, Hans Collisi, Hugo Peters) und der Unterstützung von Tanja Klein (Verwaltung), verlief die Wahl routinemäßig. Die inzwischen geübten Mitglieder des Wahlausschusses, welche bereits im Jahr 2014 die Wahl leiteten, meisterten die Aufgabe mit Bravour. Die Wahlbeteiligung lag bei 38,2 %. Als neue Vorsitzende wurde seitens des neuen Bewohnerbeirates Irmgard Schäfer und Antje Sailer zur Stellvertreterin gewählt. Den ausgeschiedenen Mitgliedern dankte die Einrichtungsleitung und den gewählten wünschte sie ein gutes Händchen für eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Sebastian Lilis Verwaltung

9 9 Jubilare Jahre Nikulina, Viktoria Vogt, Daniela Trittin, Jutta Jahre Giza, Edith Pitschugoff, Viktoria Bulut, Songül Doroudian, Soheila Jahre Mannebach, Christine Jahre Diekmann, Gabriele Die Redaktion von St. Bruno wünscht eine schöne Sommerzeit! Neue Bewohner Alten- und Altenpflegeheim Brauner, Charlotte Klein, Gisela Kröber, Lieselotte Lausch, Hildegard Letzel, Erhard Peter, Irmagard Poetz, Sigrid Wetzlar, Margarete Altenwohnheim Bourmer, Gisela Kapelle, Ruth Kroll, Frauke Künster, Elisabeth Langner, Christa Weiß, Manfred Seniorenwohnungen Drachenfels, Irmhild Ott, Marlies Weller, Gisela Das Warten erleichtert! Neue Sitzbank an der Bushaltestelle Evangelische Gottesdienste Die Termine der evangelischen Gottesdienste entnehmen Sie dem aktuellen Gemeindebrief. Katholische Gottesdienste Dienstag Mittwoch: Krankengottesdienst Donnerstag, Freitag: Hl. Messe Samstag: Vorabendmesse Sonntag: Hochamt 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.30 Uhr Die Stadt Koblenz hat auf dem Gelände der Stiftung unmittelbar bei der Bushaltestelle eine zusätzliche Sitzgelegenheit durch das Aufstellen einer Bank (siehe Bild) geschaffen. Hierdurch soll das Warten oder das Verweilen und Beobachten erleichtert werden.

10 10 Feste Gruppen Stand Medizinisches Aufbautraining Montags, Uhr Mittwochs, Uhr Freitags, Uhr Ort: Bäderabteilung Leitung: Andreas Thielen Tanzkreis Donnerstag, Uhr bis Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Elfriede Erben Spieleabend Erster Mittwoch im Monat, Uhr Ort: Restaurant EDV-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene einmal monatlich donnerstags Termine finden Sie im Schaukasten Ort: Schulungsraum Leitung: Dieter Hampf und Joachim Flach Wandergruppe Letzter Dienstag im Monat, Uhr Treffpunkt: Eingangshalle St. Elisabeth weitere Informationen finden Sie im Schaukasten Malgruppe Malen mit Aquarellfarben 14tägig, jeweils dienstags von Uhr bis Uhr Ort: Schulungsraum Leitung: Dirk Blutke Gymnastikgruppe dienstags 1. Gruppe: bis Uhr 2. Gruppe: bis Uhr Ort: Gruppenraum St. Josef II Leitung: Gisela Weller Kartenspielgruppe Rommé Dienstag, bis Uhr Ort: Tageszentrum Frisch Fromm Fröhlich Frei Getreu nach diesem Motto begann, , die erste Gymnastikstunde unter Leitung von Gisela Weller. Im Gruppenraum St. Josef II treffen sich jeden Dienstag ab 10:00 Uhr sportbegeisterte Bewohner, um sich gemeinsam zu betätigen und ganz nebenbei neue Kontakte zu knüpfen, oder alte aufzufrischen. Mitstreiter sind jederzeit herzlich willkommen. Gisela Weller zog im März 2016 ins Wohnheim St. Josef. Während ihrer aktiven Berufstätigkeit praktizierte sie als selbständige Krankengymnastin. Wir freuen uns sehr, dass nach so langer Vakanz wieder eine Gymnastikgruppe stattfindet. Sozialer Dienst Petra Abraham/Dorothee Traub

11 11 Veranstaltungen Grillabend ab Uhr Innenhof/Restaurant Kleider-Verkaufsausstellung ab Uhr Fa. Modemobil mit Modenschau Restaurant Schiffsausflug ab Uhr mit den Rotariern Frühstücksbuffet ab Uhr Restaurant Volksliedernachmittag der Stadt ab Uhr Koblenz, Rhein-Mosel-Halle Herbstliches Konzert ab Uhr mit dem Männerchor Rhein-Mosel-Sänger Kapelle St. Bruno Hauskirmes St. Bruno Uhr Gottesdienst Kapelle St. Bruno ab Uhr Hauskirmes mit Bayrischem Abend im Restaurant Herbstkonzert 20 Jahre Uhr MA-Chor, Kapelle St. Bruno Frühstücksbuffet ab Uhr Restaurant Fa. Fischer Kleiderverkauf ab Uhr Foyer St. Martinfeier für Wohnheime ab Uhr in den Wohnbereichen und im Tageszentrum ab Uhr für die Wohnheime im Restaurant Abendbuffet ab Uhr Restaurant St. Nikolaus kommt ab Uhr in die Wohnbereiche und im Tageszentrum ab Uhr für die Wohnheime im Restaurant Mitgestaltung Gottesdienst Uhr Männerchor, Cäcilia Moselweiß, Kapelle St. Bruno Adventliches Konzert ab Uhr mit dem Männerchor Rhein-Mosel-Sänger, Kapelle St. Bruno Heilig Abend Uhr Weihnachtsfeier auf den Wohnbereichen Uhr Christmette Kapelle St. Bruno Uhr Festliches Abendessen im Restaurant für die Wohnheimbewohner Bücherei Öffnungszeiten: jeweils Montags Uhr Ort: Erdgeschoss neben Haupteingang Es gibt viele neue Bücher! Frau Tannenberg freut sich auf Ihren Besuch! In dankbarer Erinnerung an Dieter Siefarth Im Juni verstarb für uns alle völlig unerwartet das Ehrenmitglied des Stiftungskuratoriums Dieter Siefarth. Über viele Jahre war Dieter Siefarth in unserem Redaktionsteam von St. Bruno und als letzter Korrekturleser vor der Druckfreigabe eine wichtige Unterstützung. Er wird uns sehr fehlen. Das Redaktionsteam

12 12 Ausbildung zur Hauswirtschafterin Arthur Schnitzler sagte einmal: Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange auf ihn freut. Ich habe die letzten 3 Jahre auf diesen Moment hin gearbeitet. Ich trat die Ausbildung zur Hauswirtschafterin an mit dem Ziel, diese im Sommer 2016 erfolgreich beenden zu können. Der Sommer lässt zwar auf sich warten, ich jedoch halte mein Zeugnis in der Hand und bin sehr stolz auf mich. Als ich die Realschule in Polch besuchte und in der 9. Klasse verschiedenste Praktika absolvierte, aber immer noch nicht das optimale gefunden hatte, schlug meine Mutter, selbst Hauswirtschaftsmeisterin, vor, ich solle mal in die Hauswirtschaft schnuppern. Na ja, damals war ich nicht so angetan von dieser Idee, wollte ich doch nicht die gleiche Ausbildung machen wie sie. Aber dann habe ich doch ein Praktikum gemacht, dort, wo ich später auch die Ausbildung absolviertein der Geschw. De Haye`schen Stiftung. Ich habe mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt. Es war die richtige Entscheidung. Gleich nach dem Praktikum unterschrieb ich den Ausbildungsvertrag. Mit dem neuen Lebensabschnitt begann auch die Zeit, in der ich stark sein und zu meinem Ausbildungsberuf stehen musste. Ich bin bestimmt nicht die einzige, die schräg angeschaut wurde, wenn ich erzählte, dass ich eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin mache. Manche fragten: Ach so, also als Putzfrau? oder Was kann man denn damit erreichen? Auch wurde ich gefragt, ob ich in der Schule so schlecht war und deswegen nichts anderes bekommen habe. Klar, da musste ich manches Mal schlucken. Aber ich stand und stehe immer noch dazu, Hauswirtschafterin zu sein. Nicht nur der Beruf ist klasse, sondern auch die Ausbildungsstätte. Ich habe vieles gelernt und beigebracht bekommen. Meine Ausbilderin - Frau Marx und alle Mitausbilder- haben in jedem Bereich alles gegeben, bis ich alles nahezu einwandfrei beherrschte. Danke, für die 3 Jahre, die ich sicher nicht vergessen werde! Antonia Hett Hauswirtschafterin Antonia wurde als Landesbeste bei der Überregionalen Zeugnisvergabe geehrt. Nun wird sie die 3-jährige Weiterbildung zur Hauswirtschaftlichen Betriebsleiterin in Verbindung mit einer Anstellung in unserem Haus absolvieren. Christine Marx Ausbilderin Ausbildungsabschluss noch lange kein Ende Im vergangenen Jahr schloss die kaufmännische Auszubildende Hannah Röcker als eine der besten ihres Ausbildungsjahrgangs ab (wir berichteten). Anfang diesen Jahres wurde sie bei ihrem Vorhaben, sich im Rahmen einer Online-Weiterbildung bei der IHK auf die Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) vorzubereiten, zeitlich und finanziell unterstützt. Die Förderung hat sich gelohnt und Hannah Röcker wird künftig die Auszubildenden und Praktikanten entsprechend geschult bei deren Aufgaben anleiten und begleiten.

13 13 Meisterbrief Liebe Leserinnen, liebe Leser, in der letzten Ausgabe von St. Bruno berichtete ich von meinem ausgeführten Arbeitsprojekt mit dem Thema Überprüfung und Reduzierung des Speisenrücklaufs bezüglich meiner Weiterbildung als Hauswirtschafts-Meister. Nun freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich die 2 langen und harten Jahre des fleißigen Lernens erfolgreich überstanden habe und mich nun Meister der Hauswirtschaft nennen darf. Das Arbeitsprojekt brachte mir, natürlich auch durch die Unterstützung aller daran beteiligten Mitarbeiter und Leitungspositionen, viele wertvolle Punkte zum Erreichen des Meisterbriefs ein und war in meiner Prüfung ein großer Erfolg. Die feierliche Übergabe der Meisterbriefe fand am 28. Juni in Worms im Lincoln Theater statt. Dort wurden alle meine fleißigen Kolleginnen (es waren 21 Meisterinnen und 1 Meister) und ich für die harte Arbeit der Weiterbildung belohnt. Zu aller Freude wurde mir noch eine große Ehre zuteil. Mein Projekt wurde als herausragendes Arbeitsprojekt vom Berufsverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH, Landesverband Rheinland-Pfalz e.v., zusätzlich ausgezeichnet. Deshalb auch nochmal an dieser Stelle: Vielen lieben Dank an ALLE Beteiligten. Andreas Mayer, stellv. Küchenleiter Fordern und Fördern Weiterbildung kennt kein Alter Im September 2000 reiste ich, aus Kasachstan kommend, als deutsche Aussiedlerin in Deutschland ein. Als Berufsfremde wurde ich schon ein Jahr später als Pflegehelferin eingestellt und absolvierte von 2003 bis 2006 die Ausbildung mit gutem Abschluss zur staatlich anerkannten Altenpflegerin. Damit jedoch noch nicht genug. Als zum Teil für manche, als akkribisch bekannte Fachkraft, war ich stets auch als Mentorin für Auszubildende in der Altenpflege tätig. Nun hatte ich es auch noch auf mich genommen, das Wisssen von 10 Jahren Fachkrafttätigkeit in einer Weiterbildung zur Praxisanleitung über mehrere Monate zu vertiefen. Bei der Weiterbildung zur Praxisanleiterin in der Pflege bestand für mich die Möglichkeit, die berufspädagogische Zusatzqualifi- kation zu erhöhen, um die Auszubildenden adäquat anzuleiten und sie im Ausbildungsprozess qualifiziert zu unterstüzten. Für eine geplante und einheitliche Anleitung von Auszubildenden empfehle ich allen, diese Weiterbildung zu machen, um danach in regelmäßigen Evaluierungstreffen Anleitungen gemeinsam strukturiert zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Hierdurch können wir Mitarbeiter als wesentliches in der Altenpflege noch stärker motivieren und die Qualität in unserem Hause noch verbessern. Meinem Arbeitgeber möchte ich danken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, dass ich für die Weiterbildung von meiner Arbeit freigestellt und die Seminarkosten übernommen wurden. Tatjana Mehl Altenpflegerin

14 14 Erfahrungsbericht Als ich noch die Grundschule besuchte, kam mir ein komplettes Schuljahr wie eine halbe Ewigkeit vor. Die Sommerferien schienen, egal zu welchem Zeitpunkt, immer unglaublich fern. Heutzutage vergeht ein Jahr für mich förmlich wie im Fluge. Ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Lea und ich habe mich im Winter 2014 für die dreijährige Altenpflegeausbildung bei der Geschwister de Haye sche Stiftung beworben, die für mich am 01. August 2015 endlich begann. Wenn ich meinen Freunden und Bekannten von meinem Beruf erzähle, reagieren sie entweder mit Unverständnis oder Erfurcht, doch in einem sind sie sich alle einig: Ich könnte das ja nicht!. Auch Bewohner, Mitarbeiter und Lehrer haben mich schon desöfteren gefragt, warum ich mich gerade für die Altenpflege entschieden habe. Oft hört man dieselben Antworten: Ich arbeite gern mit Menschen oder Leute werden immer alt. Meine Beweggründe haben einen anderen Ursprung. Neben meinem Interesse für den psychologischen und medizinischen Anteil der Pflege, der Verantwortung für ein Menschenleben und den oftmals lustigen Situationen, war es nicht das Säubern von Zahnprothesen, was mir den Beruf der Altenpflege so schmackhaft gemacht hat. Es waren die Geschichten, die Erinnerungen, die Erlebnisse, die in den Köpfen der Menschen schlummerten und darauf warteten, erzählt zu werden. Meine Mutter ist ebenfalls gelernte Altenpflegerin, und so besuchte ich sie als kleines Mädchen öfter auf ihrer Arbeit, wenn nach Schulschluss noch keiner zu Hause war. Ich setzte mich zu den verschiedensten Bewohnern und bekam als kleines Kind schon die vielseitigsten, traurigsten und herzlichsten Erinnerungen erzählt. Für mich schien der alte Mensch wie eine Schatztruhe voll Lebenserfahrung und noch heute bin ich der Meinung, das der Austausch der Generationen ein wichtiger Bestandteil für unser Miteinander in der Gesellschaft ist. Nach meinem ersten Ausbildungsjahr blicke ich nun zurück auf eine informative, ereignisreiche und spannende Zeit, in der ich die unterschiedlichsten Charaktere kennenlernen durfte und immer wieder vor neue Aufgaben gestellt wurde. Ich selbst bin zum Beispiel durch schlechte Erfahrungen im Krankenhaus als Kleinkind, unglaublich ängstlich. was Injektionen betrifft und somit war die erste Spritze, die ich einem Bewohner setzte, für mich ein absoluter Meilenstein! Meine Praxisanleitung Fr. Mann und meine stationären Praxisanleiterinnen, sowie sämtliche diensthabende Fach- und Pflegekräfte standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite, erkannten meine Schwächen und Stärken und führten mich vorbildlich in die Altenpflege ein. Bei jedem Problem fand ich ein offenes Ohr und Verständnis. Probleme die sich bei mancher Pflege stellen können, wurden mir erklärt, Krankheitsbilder und deren Unterschiede wurden mir erläutert. Jede meiner abertausend Fragen wurde ernstgenommen. Von den vielen Lektionen, die ich in diesem Jahr zu lernen hatte, hat mich eine doch am allermeisten beschäftigt: Die Selbstverständlichkeit, mit der man, besonders als junger Mensch durch das Leben schreitet. In diesem Jahr habe ich viele Lebengeschichten kennenlernen dürfen, von schönen bis zu tragischen Erlebnissen, von spitzbübischen Anekdoten der Kindheit bis hin zum Abschied eines geliebten Menschens und letztendlich dem Umgang mit veränderten Lebenssituationen. Einige Tränen, ob aus Freude oder Mitgefühl, haben den ein oder anderen Weg ins Taschentuch gefunden - und keine einzige davon war verschwendet. Es waren Momente des Vertrauens, Erfahrungen des Lebens, die mir hierbei geschenkt wurden, und jede einzelne war wertvoll. Bewohner erzählen mir, dass sie aus ihrem Freun-

15 deskreis die einzigen sind, die übrig geblieben sind; dementiell erkrankte Menschen fragen mich wann ihre Mama denn endlich kommt und ich lächele sie an, halte ihre Hand und erkläre ihnen, dass ihre Mutter bald da ist und ich solange mit ihnen warten werde. Wenn ich also heutzutage auf meine Freunde treffe, von denen ein Großteil mittlerweile kreuz und quer auf dem Erdball verteilt ist, lege ich wert drauf, jede Sekunde zu genießen. Wann immer ich meine Eltern sehe, lasse ich sie 15 wissen, wie dankbar ich bin ihre Tochter zu sein. Denn nichts ist für uns so wertvoll und gleichzeitig so selbstverständlich, wie die Menschen, die uns das Leben lebenswert gestalten und nichts ist so vergänglich, wie das Leben selbst. Doch auch bei all der Ernsthaftigkeit, die der Beruf der Altenpflege und der Umgang mit Menschen mit sich bringt, sollte man eins nie verlieren: das Lachen, denn dies ist bekanntlich die beste Medizin. Lea Rubröder werbe- & internetagenturtur 15 JAHRE WEBDESIGN & PROGRAMMIERUNG SOCIAL-MEDIA- & FACEBOOK-MARKETING LOGO PROSPEKTE FLYER MAILINGS KATALOGE WERBEBANNER KFZ-BESCHRIFTUNG SCHILDER Ausbildung in der Stiftung Neun junge Menschen haben es sich zur Aufgabe gemacht, in unseren Einrichtungen (ambulant und stationär) eine Ausbildung zum/ Altenpfleger/ in und Altenpflegehelferin zu beginnen. Am Einführungstag wurden sie durch die Zentrale Praxisanleitung Malika Mann über die künftigen Regelungen und Planungen informiert und ins zum Teil fon kaltenengers neue Berufsleben aufgenommen. Auch im Verwaltungsbereich begann Margareta Ipgefer ihre 3-jährige Ausbildung zu Kauffrau im Büromanagement. Wir wünschen allen, dass die Entscheidung für diesen Lebensabschnitt die richtige war und sie sich mit viel Freude, Engagement und Empathie den neuen Aufgaben stellen. Margareta Ipgefer V.l.n.r. Michelle Schunk, Jasmin Stecker, Klara Karbach, Ilunga Tshikuta, Marzena Härtling, Malika Mann (zentrale Praxisanleiterin), Martin Sayin, Olesya Domashenko, Elena Doetsch. Cynthia Kamp fehlt.

16 Ihr regionaler Draht zu mehr Service! Internet Telefon KEVAG Telekom GmbH Cusanusstraße Koblenz info@kevag-telekom.de Mobilfunk Digital-TV Jetzt informieren: 0261 / Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Thomas Weber Anschrift: Geschwister de Haye sche Stiftung Karl-Härle-Straße Koblenz-Karthause Telefon: Internet: info@dehaye.de Hausredaktion: Sebastian Lilis, Maria Dasbach Layout & Produktion: Haberkorn Mediendesign Sylvesterstraße Kaltenengers Telefon Internet Stabwechsel an der Spitze der Stiftung Peter Maywald (re.) hat nach 10 Jahren den Vorsitz des Stiftungskuratoriums abgegeben. In der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde Justizrat Matthias Karst (li.) einstimmig zum Nachfolger gewählt. In einer Feierstunde für die Bewohner, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit referierte der ehemalige Vorsitzende Prälat Hans Lambert über die Entwicklungen in den vergangenen Jahrzehnten seit der Errichtung der Einrichtung auf der Karthause. Seht her meine neuen Kleider fesche Frühlings-Modenschau im Restaurant der Fa. Mode-Mobil, vorgeführt von Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen aus unserem Haus

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