Live-Chat mit Dr. med. Ronald Zabel, Ärztlicher Geschäftsführer der Uhlenhaus Group in Stralsund

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1 Live-Chat mit Dr. med. Ronald Zabel, Ärztlicher Geschäftsführer der Uhlenhaus Group in Stralsund Am 04. Juli 2012 fand im Rahmen der Familienbotschaft-MV ein weiterer LIVE-Chat für Familien in M-V statt. Das Thema dieses Mal lautete Alter, Pflege und Demenz was muss ich wissen?. Moderator: Liebe Chat-Besucherinnen und -Besucher, der Live-Chat mit unserem heutigen Chatpartner ist nun gestartet. Sie können jetzt Ihre Fragen stellen. A.Fahner: Hallo und guten Abend, wir haben leider einen Pflegefall bei uns zu Hause; meine Mutter benötigt eine Betreuung. Ein Heim kommt aber für uns nicht in Frage und die mobilen Hauskrankenpfleger sind zwar gut - reichen aber nicht. Nun habe ich gehört, dass man auf polnische Helfer zur Unterstützung zurückgreifen kann. Wie geht das? Wo gibt es Anlaufstellen? Wir wohnen in der Nähe von Güstrow. Vielen Dank! Guten Abend! Grundsätzlich kann man zur Pflegestufe auch sog. Betreuungsleistungen ( 45 SGB XI) beantragen. Hierfür stellen die Pflegekassen nach Begutachtung bis zu 200,- Euro monatlich zur Verfügung. Dieses Geld können Sie dann, auch wenn keine Pflegestufe besteht, für eine Betreuungskraft einsetzen. Eine direkte Vermittlungsstelle für polnische Betreuungs- und Pflegekräfte ist mir nicht bekannt. Häufig wird durch Angehörige einfach in der Presse inseriert. Es empfiehlt sich, dann Bewerbungsunterlagen (Qualifikationen etc.) anzufordern und eine Probearbeitszeit zu vereinbaren. Als Betreuungskräfte eignen sich aus unserer Erfahrung nicht nur Krankenschwestern, sondern oft auch Ergo-, Physiotherapeuten, Erzieher oder Sozialarbeiter. Mit freundlichen Grüßen! Dr. R. Zabel Heidrun K.: Hallo Herr Dr. Zabel, meine Frage ist folgende: Meine Tante ist wegen einer Demenz im Altenheim. Sie ist sehr personenorientiert. Die Vorsorgevollmacht haben leider ihre Söhne. Wir wollten nun meine Tante in ein Restaurant mitnehmen, was die Söhne mit dem Argument, dies wäre ihrer seelischen Verfassung abträglich, verboten haben. Wir hatten bisher bei unseren Besuchen stets den Eindruck, dass sie sich freut. Ich bitte Sie um einen Rat. Danke! Hallo Frau K.! Vielen Dank für diese Frage, die uns in der Gedächtnissprechstunde häufiger gestellt wird. Grundsätzlich sind soziale Kontakte für Menschen mit einer Demenzerkrankung wichtig und zu begrüßen.

2 Dies gilt natürlich umso mehr für den Kontakt zu Familienangehörigen. Dabei müssen allerdings der Schweregrad der Erkrankung und damit die Fähigkeit des Demenzkranken eine Umgebungsveränderung ohne Angst und Unruhe zu verarbeiten, beachtet werden. Dies lässt sich im Einzelfall nur bei einem Versuch herausfinden. Gelingt dies, kommt der Betroffene auch nach dem Ereignis (abends) wieder zur Ruhe, kann es natürlich wiederholt werden. Nach unserer Erfahrung kommt ein Großteil der Erkrankten bei fortgeschrittener Demenz nur sehr schlecht mit einer Umgebungsveränderung und anderen "fremden Menschen" zurecht. Aus diesem Grunde werden bei Fortschritt der Erkrankung auch Empfehlungen ausgesprochen nicht mehr zu verreisen bzw. nicht mehr an größeren Familienfeiern teilzunehmen. Ich hoffe, dass ich Ihnen damit etwas weiter helfen konnte. Mit freundlichen Grüßen! Dr. R. Zabel Paula: Hallo, meine Eltern sind seit 40 Jahren verheiratet und regeln alles gemeinsam. Das soll auch so bleiben, falls einer der beiden schwer erkranken sollte. Benötigen sie eine gegenseitige Vorsorgevollmacht oder reicht es, dass sie verheiratet sind? Was muss man noch darüber wissen? Danke... Hallo Paula! Vielen Dank für diese Frage. Grundsätzlich ist eine Vorsorgevollmacht zu empfehlen und sinnvoll. Dabei wäre darauf zu achten, dass festgelegt wird, unter welchen Umständen und wofür der/ die Partner die Vollmacht hat/ haben (Gesundheit, Wohnangelegenheiten etc.). Überdies wäre es zu empfehlen neben dem Partner/ Ehemann auch mindestens eine weitere Person des Vertrauens (z.b. Tochter) mit in den Kreis der Bevollmächtigten aufzunehmen, umso allen Risiken aus dem Weg zu gehen. Ferner muss darauf geachtet werden, dass die Vorsorgevollmacht zu einem Zeitpunkt erstellt wird, an dem die betreffenden Personen noch geschäfts- und urteilsfähig sind. Um auch hier mögliche Probleme auszuschließen ist es sinnvoll, den behandelnden Hausarzt um Unterschrift und Bestätigung zu bitten. Ein Notar oder Rechtsanwalt ist hier in der Regel nicht notwendig. Ich hoffe, dass ich Ihnen etwas helfen konnte. Mit freundlichen Grüßen! Dr. R. Zabel Claudia J.: Sehr geehrter Herr Dr. Zabel, mein Vater erkennt seine Demenz nicht an und weigert sich, einen Arzt aufzusuchen. Sein Langzeitgedächtnis ist noch einigermaßen o.k., aber was eben passierte, ist oft einfach weg. Wir sind alle hilflos. Was können wir tun, um ihn zu einem Arztbesuch zu bringen? Er weigert sich einfach ständig. Der Neurologe macht leider keine Hausbesuche. Auch ist das Leben in seiner Wohnung auch nicht mehr lange möglich. Was machen wir wenn er irgendwann nicht mehr nach Hause findet? Danke Hallo Frau J.! Leider kommen diese von Ihnen geschilderten Probleme nicht selten vor. In der Regel handelt es sich hier um Patienten mit einer Alzheimer Demenz, die selbst nicht der Meinung sind krank bzw. eingeschränkt zu sein. Überdies ist typisch, dass das Kurzzeitgedächtnis gestört, das Langzeitgedächtnis noch relativ gut erhalten ist. Bei weiterem Fortschreiten der Erkrankung kommt es leider immer wieder auch zu zeitlichen und örtlichen Orientierungsproblemen

3 (Verlaufen) bzw. zu Fehlhandlungen (Herd anlassen) und Störungen des Schlaf- Wachrhythmus (nächtliches Wachsein). Dies sind sehr problematische Situationen. Um hier etwas zu tun, ist es notwendig dem Betroffenen klar zu machen, dass man heute auch eine Demenzerkrankung behandeln, bessern oder zumindest aufhalten kann. Wichtig ist es dem Erkrankten die Angst vor einem Pflegeheim oder einer "Entmündigung" zu nehmen. Hier ist ein behutsames Vorgehen notwendig. Ggf. wäre der behandelnde Hausarzt mit ins Boot zu nehmen, der beim Hausbesuch auch Überzeugungsarbeit leisten könnte. Hilft dies alles nicht und ist der Betroffene weiter nicht bereit sich untersuchen bzw. helfen zu lassen, ist es leider erst notwendig, dass eine unmittelbare Gefahrensituation (für sich selbst oder für andere) auftreten muss. In diesem Fall ist es möglich den Sozialhilfeträger der Region (Gesundheitsamt) zu informieren, der dann tätig werden muss und eine Zwangsbehandlung anordnet. Dieser Weg ist in der Regel für alle Beteiligten nicht schön und sollte nur als letzte Option gesehen werden. Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen! Dr. R. Zabel Maja P.: Hallo Herr Dr. Zabel, welche Tipps gibt es für den Umgang mit Demenzkranken? Ich habe bei mir im Haus eine alte Dame wohnen die dement ist. Oft erzählt sie mir ziemlich verrückte Geschichten aus ihrem früheren Leben. Ich weiß immer nicht, wie ich mit ihr umgehen soll. Danke. Hallo Frau P.! Vielen Dank für diese Anfrage. Wichtig im Umgang mit Demenzerkrankten ist es, diese nicht auf ihre Defizite hinzuweisen bzw. die Fehlinterpretationen "gerade zu rücken". Dies führt im Regelfall eher zu Irritationen, Ängsten und zu starken Stress beim Erkrankten. Entsprechend geht es auch bei der Betreuung Demenzkranker in erster Linie darum, diese in ihrer Sicht auf die Welt abzuholen und zu bestätigen. Sollten sich Gefährdungssituationen einstellen (z.b. Herd anlassen etc.) bzw. erhebliche Störungen des Tag- Nacht- Rhythmus (z.b. starke nächtliche Unruhe) auftreten, sind Angehörige bzw. der Hausarzt zu informieren, der dann weitere Schritte einleiten kann. Ist bereits ein ambulanter Pflegedienst involviert, kann natürlich auch hier ein Kontakt hergestellt werden. Die tätigen Kollegen wissen dann, was zu tun ist und können in der Regel auch gut einschätzen, ob die aktuelle Wohnsituation des erkrankten Menschen noch ausreichend ist, um ihn gut und sicher zu versorgen. Mit freundlichen Grüßen! Dr. R. Zabel Daniela F.: Guten Tag Herr Dr. Zabel, ich überlege, eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Welche Leistungen sollte sie genau abdecken? Was muss ich beachten? Danke. Hallo Frau F.,

4 Wichtig bei Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung ist, dass Sie im Bedarfsfall über einen zusätzlichen Geldbetrag verfügen können. Dieses Geld kann dann für Leistungen ausgegeben werden (Zuzahlungen zu Hilfsmitteln, zu Versorgungs-, Pflegematerial, ergänzende Betreuungsleistungen etc.), die durch eine gesetzliche Pflegeversicherung nicht abgedeckt sind und sonst über Erspartes bezahlt werden müssten bzw. auf die sonst verzichtet werden müsste. Eine andere Option ist durch eine private Pflegezusatzversicherung höhere Leistungsbezüge in niedrigen Pflegestufen zu erhalten. Auch hier besteht das Prinzip darin, bei Notwendigkeit ergänzende Leistungen zu erhalten, die sonst privat bezahlt werden müssen. Ein weiterer Nutzen einer privaten Pflegezusatzversicherung erschließt sich mir aktuell nicht. Allerdings bleibt abzuwarten, welche neuen Angebote, z.b. auch für Demenzerkrankte, die privaten Anbieter hier zukünftig entwickeln werden. Ich hoffe, dass ich Ihnen etwas weiter helfen konnte. Mit freundlichen Grüßen! Dr. R. Zabel Theodor G: Hallo und guten Abend. Meine Frage: Kann man bei einer diagnostizierten Alzheimer Erkrankung testen, ob der Patient noch ausreichend gut auf unvorhergesehene Situationen z.b. beim Autofahren reagieren kann? Führt Alzheimer unausweichlich zum Tod? Danke Hallo Herr G., eine beginnende und diagnostizierte Alzheimer Demenz bedeutet nicht gleich Fahruntüchtigkeit. Um hier Gewissheit zu bekommen, kann man eine Untersuchung bei einer Medizinisch- Psychologischen- Untersuchungsstelle (MPU z.b. beim TÜV, DEKRA etc.) in Anspruch nehmen. Es gibt, wie Sie vielleicht wissen, auch Länder, in denen Menschen im höheren Lebensalter, unabhängig vom Leistungsvermögen, Gedächtnis etc., verpflichtet sind, sich testen zu lassen. Ist die Demenzerkrankung fortgeschritten und bereits mittelschwer ausgebildet (Einteilung nach Test: MMST), sollte grundsätzlich von der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr abgeraten werden. Ist ein Betroffener nach Hinweis und Dokumentation durch den Arzt (Patientenakte) nicht bereit auf ein aktives Fahren zu verzichten, macht er sich bei einem Unfallgeschehen strafbar (zumindest mitschuldig). Es ist auch möglich, dass Angehörige oder Bekannte einen Hinweis an die Führerscheinstelle geben. Die Folge ist dann auch hier ein Entzug der Fahrerlaubnis bis zur Aufklärung des Fahrvermögens im Rahmen einer MPU (siehe oben). Grundsätzlich führt eine Demenzerkrankung für sich nur sehr selten zum Tode. In der Regel versterben Erkrankte an den Begleiterscheinungen (Vergesslichkeit, Gangunsicherheit etc.), d.h. dadurch, dass sie zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen, zu wenig essen, damit eine Abwehrschwäche bei Eiweißmangel entwickeln, stürzen und bettlägerig werden etc.. Diese Dinge sind allerdings bei guter Betreuung und Pflege zu vermeiden. Auch sind die Verläufe einer Demenzerkrankung (Tempo des Fortschreitens) sehr unterschiedlich und variieren stark. Auch hier kommt einer guten Betreuung und adäquaten Behandlung (Medikamente, Rehabilitation) eine große Bedeutung zu. Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas weiterhelfen. Mit freundlichen Grüßen, Dr. R. Zabel

5 Bruno K.: Hallo, kann man sich eigentlich testen lassen, ob man an Alzheimer schon erkrankt ist, wenn man manchmal z.b. vergesslich ist? Hallo Herr K., wenn Sie in letzter Zeit vermehrt vergesslich sind, ist es gut möglich zu testen, wie ausgeprägt dies ist (z.b. MOCA- Test, MMST, SKT, CERAD- Test etc.) und ob bereits ein dementielles Syndrom vorliegt. Bestätigt sich der Verdacht, muss weiter abgeklärt werden, ob es sich um eine vollständig behebbare Ursache eines dementiellen Syndroms handelt (z.b. Vit.-B12- Mangel, Hydrocephalus internus, Obstruktives Schlafapnoesyndrom etc.) oder ob eine degenerative Demenz (z.b. vom Alzheimer Typ) vorliegt. Auch bei den degenerativen Demenzformen gibt es Unterschiede, die sich diagnostizieren lassen (z.b. vaskuläre Demenz, Lewy- Körperchen- Demenz, Alzheimer- Demenz etc.) und ein anderes therapeutisches Vorgehen erfordern. Zudem ist die weitere Prognose und der zu erwartende Rehabilitations-, Betreuungs- und Pflegebedarf jeweils unterschiedlich. Wie Sie bereits an diesen kurzen Ausführungen erkennen können, ist eine qualifizierte Diagnostik eine wesentliche Voraussetzung für alle weiteren Schritte. Hierzu haben die Fachgesellschaften der Nervenärzte übrigens Richtlinien erlassen (sog. S3- Richtlinien), die allerdings nur durch Zentren und entsprechende Spezialsprechstunden (z.b. Gedächtnissprechstunde) umgesetzt werden. Die Adresse entsprechender Zentren erhalten Sie bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v., übrigens auch im Netz. Ich hoffe ich konnte Ihnen weiter helfen! Mit freundlichen Grüßen Dr. R. Zabel Moderator: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Chat-Besucherinnen und -besucher, der Chat ist hiermit beendet, vielen Dank für Ihre Fragen. Ebenso vielen Dank an unseren Chatpartner für die Beantwortung der Fragen und die Zeit, die er dafür zur Verfügung stellen konnte. **************************************************************** Kontakt: Uhlenhaus Dr. med. Ronald Zabel Knieperdamm Stralsund Telefon: Telefax: info@zabel.uhlenhaus.de Web: Familienbotschaft-MV c/o Rügen tut gut e.v. Bahnhofstraße Bergen/Rg. Tel.: Fax: info@familienbotschaft-mv.de Web:

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