Gütergotzer. Ein Winter-Weihnachtsbild von Jakob

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1 Nr. 75 Ruth Barthels: Am GÜTERGOTZER Golde hängt doch LANDBOTE alles Seite 9 Seite 1 Gütergotzer Wir in Brandenburg Landbote Nr. 75/ Dezember 2008 Güterfelde, Schenkenhorst, Sputendorf, Stahnsdorf Ein Winter-Weihnachtsbild von Jakob Ganz verdutzt schaut der Mensch auf Jakobs Zeichnung in die weihnachtliche Winterlandschaft, so als sei er in einer falschen Welt. Denn soviel aktive Schneemänner hat er noch nie gesehen, Schneemann-Engel, Schneemann-Weihnachtsmann, Schneemann-Musiker, Schneemann-Schlittschuhläufer und Schneemann-Skiläufer an den Hängen. Jakob ist zehn Jahre alt und malt seit drei Jahren in der Malgruppe von Eberhard Trodler. Phantasievoll, begabt aber auch eigensinnig sei er und er male Bildergeschichten, die er in sich trägt. Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2009 Die Redaktion und alle Mitarbeiter des GÜTERGOTZER LANDBOTEN

2 Seite 2 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Aufbruchstimmung - fern und nah - Das Jahr 2008 läßt viele optimistisch in die Zukunft blicken. Auf der anderen Seite des Atlantiks hat die Weltmacht USA den Wandel gewählt. Die Zeit war reif für einen jungen und schwarzen Präsidenten. Überkommene unbewegliche Machtstrukturen scheinen aufgebrochen zu werden und gegenwärtig geht von dem Land eine Welle der Hoffnung und Begeisterung aus, die auf andere Länder ausstrahlen kann. Der Weg zu einer friedlicheren Welt scheint sich zu öffnen. Auch in unserer Gemeinde ist eine Epoche zu Ende gegangen und eine neue angebrochen. Die Bürger hatten den Eindruck von erstarrten Fronten in der Gemeindevertretung bekommen und dementsprechend gewählt. Ein neuer Bürgermeister war ohnehin fällig, jedoch gaben die Wähler seinem Nachfolger eine neue Gemeindevertretung in weitgehend anderer Zusammensetzung zu Seite. Über Nacht schien die Luft in der ehemaligen Kaserne frischer und freier, als ob eine Last von den Mitarbeitern genommen sei. Man spürt einen frischen und unbefangenen Umgang untereinander. Als Gemeindevertreter öffnet man die Sendung mit den Beschlußvorlagen nicht mehr mit Befürchtungen, sondern mit Hoffnungen. Die Bürger können jetzt durch zusätzliche Internetinformation Einblick und Nähe zum kommunalen Geschehen erlangen. Die Parole: Wir haben keine Chance also nutzen wir sie können wir austauschen gegen: Wir haben eine Chance also nutzen wir sie In diesem Sinne möchte ich unsere Gemeindevertreter zu einer erfreulichen guten Zusammenarbeit ermuntern. Peter Ernst - Gemeindevertreter der Älteste von den Alten Stabilität für die Finanzmärkte - Hilfe für die Banken ist Hilfe für alle - Die weltweite Krise auf den Finanzmärkten hat Deutschland mit voller Wucht erreicht. Wir erleben derzeit eine der schwersten Krisen auf den Finanzmärkten, die es jemals gegeben hat. In dieser Krisensituation ist es Aufgabe des Staates, regulierend und beruhigend einzugreifen, um Vertrauen auf den Märkten wieder herzustellen und mit dazu beizutragen, dass die Krise auf den Finanzmärkten nicht zu einer Krise der Gesamtwirtschaft wird. Die Konjunktur wird trotzdem nicht den Höhenflug fortsetzen, den wir im letzten Jahr erlebt haben. Aber ohne staatliche Maßnahmen wäre der Einbruch weitaus größer. Ziel muß es sein, den Menschen in Deutschland zu helfen, den Arbeitnehmern, den Mittelständlern, den Selbstständigen und kleinen Unternehmen. Wir sorgen dafür, dass sie weiter Kredite erhalten, Spareinlagen sicher sind und so die Wirtschaft weiter laufen kann. Im Interesse der deutschen Wirtschaft, aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und aller Sparer hat die Große Koalition allen voran Bundesfinanzminister Steinbrück gehandelt. Als erstes haben wir im Eilverfahren das Finanzmarktstabilisierungsgesetz in Bundestag und Bundesrat beschlossen. Dabei ging es nicht darum, Managern und Bankern zu helfen. Den Banken wird nichts geschenkt. Die Bundesbürgschaften von 400 Mrd. Euro werden nur gegen eine Gebühr zur Verfügung gestellt, um den Kreditverkehr zwischen den Banken wieder in Gang zu bringen. Bei diesen Bürgschaften muss der Bund nur dann einspringen, wenn es bei den Krediten von Bank zu Bank tatsächlich zu Ausfällen kommt. 80 Mrd. Euro gibt der Bund den Banken für Kapitalhilfen und kauft problematische Kredite auf. Auch diese gibt es nicht geschenkt. Der Staat erhält im Gegenzug Aktien oder Wertpapiere der Banken, die er nach der Krise wieder verkaufen kann. Ebenso wird die Unterstützung an klare Bedingungen geknüpft, was die Kreditvergabe an kleine Unternehmen oder die Bonizahlungen an die Manager betrifft. Zu den harten Auflagen zählen außerdem eine Höchstgrenze für Managergehälter und ein Verzicht auf Gewinnausschüttungen. Neben dem Finanzmarktstabilisierungsgesetz haben wir konkrete Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger beschlossen. Wir werden den Arbeitslosenversicherungsbeitrag senken, die Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen ausweiten, die Förderung von Investitionen in der gewerblichen Wirtschaft um 200 Mio. Euro erhöhen, das CO2-Gebäudesanierungsprogramm ausdehnen und unsere Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur beschleunigen. Diese flankierenden Maßnahmen sollen das Wachstum fördern, die Rezession mildern und Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Die Auswirkungen der Finanzkrise werden uns auch weiterhin beschäftigen. Jedoch ist die deutsche Wirtschaft insgesamt in den letzten Jahren robuster und wettbewerbsfähiger geworden, sodass ich trotz der Krise optimistisch in die Zukunft blicke. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihre Andrea Wicklein Mitglied des Deutschen Bundestages

3 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 3 Neue Chancen für die bürgernahe Politik der SPD von Dietmar Otto ischon in der konstituierenden Sitzung der Stahnsdorfer Gemeindevertretung am 16. Oktober 2008 war zu erkennen, dass es dort ab sofort eine neue Art der Zusammenarbeit und Mehrheitsfindung gibt. Als Ergebnis der Kommunalwahl ist es nicht mehr möglich, dass eine von einem Bürgermeister dominierte Gemeindevertreter-Mehrheit Beschlüsse durchstimmt und Vorschläge anderer Parteien einfach abschmettert, weil es nicht die eigenen Ideen sind. Es muss nun diskutiert und immer wieder versucht werden, Mehrheiten zu finden. Dabei unterscheiden sich die von der Fraktion SPD/Grüne vertretenen Auffassungen zu den derzeit wichtigsten Vorhaben - Erstellung eines Flächennutzungsplans für Stahnsdorf, die Verbesserung der Raumsituation von Schulen und Horten, Maßnahmen zur Schul- und Radwegsicherung, die Aufstellung des Haushaltes 2009 sowie das dritte Gymnasium in der Region nach Stahnsdorf zu holen nicht wesentlich von den Ansichten der Fraktion Bürger für Bürger, bei denen die Vertreter der Links-Partei integriert wurden. Hieraus könnten notwendige Mehrheiten entstehen. Die von vielen Bürgern und der SPD seit Jahren geforderten Konzepte für Schulen, Sportstätten, Verkehr usw. werden nun erstellt. Unnötige Verzögerungen wie bei den Planungen für den u.a. von der SPD durchgesetzten Neubau des CLAB wird es vermutlich so nicht mehr geben. Den Bürgerinnen und Bürgern danken wir für die vielen Gespräche, Anregungen und die häufige Unterstützung, insbesondere bei der Kommunalwahl. Wir wünschen allen Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfern, Schenkenhorsterinnen und Schenkenhorstern, Güterfelderinnen und Güterfeldern sowie Sputendorferinnen und Sputendorfern ein friedliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins nächste Jahr und für 2009 viel Glück und Erfolg. Dietmar Otto ist Fraktionsvorsitzender der SPD/Grüne Der Förderverein Jagdschloss Stern -Parforceheide e.v. lädt ein zur Neujahrswanderung am 4. Januar 2009 um 10 Uhr Treffen zur ca. zweistündigen geführten Wanderung durch die Parforceheide am Jagdschloss Stern. Endpunkt ist der Kossatenhof in Stahnsdorf mit Möglichkeit zur Einkehr. Rückfahrmöglichkeit mit dem Bus 601 in alle Richtungen. Ergebnisse der Kommunalwahlen 2008 (In Klammern die Ergebnisse von 2003) Gemeindevertretung Stahnsdorf Wahlbeteiligung 50,77 % (50,94 %) Bürger für Bürger 29,28 % ( 4,94 ) - 6 Sitze (1) SPD 27,35 % ( 20,13 ) - 6 Sitze (4) CDU 16,63 % ( 39,94 ) - 4 Sitze (9) Die Linke 10,87 % ( 13,34 ) - 2 Sitze (3) FDP 4,26 % ( 3,08 ) - 1 Sitz (1) GRÜNE/B 90 4,64 % ( 6,61 ) - 1 Sitz (1) Wir Vier 6,96 % ( 11,50 ) - 2 Sitze (3) So wählten die Dörfer ihren Ortsbeirat Güterfelde Wahlbeteiligung 48,7% (46 %) Wir Vier Dietrich Huckshold 354 Stimmen Wolfgang Ihlefeldt 217 Stimmen SPD Angelika Enke 260 Stimmen CDU Mike Vester 155 Stimmen Die Linke Harald Mushack 180 St.nicht angenommen Nachrückerin: Rosemarie Kaersten (80 St.) Sputendorf Wahlbeteiligung 44,41% (53,2 %) Wir Vier Klaus-Peter Schöttler 206 Stimmen Klaus-Dieter Koch 154 Stimmen Jeanine Heinrich 116 Stimmen Schenkenhorst Wahlbeteiligung 52,87 % (58,2 %) Wir Vier Sven Püstow 149 Stimmen Karin Steingräber 133 Stimmen Marietta Thäle 111 Stimmen Sitzverteilung in den Ausschüssen Ausschuss für Bildung, Soziales, Kultur und Sport Regina Schwarz (257 St.) Vorsitzende, Bürger für Bürger Michael Burhenne (125 Stimmen) CDU Britta Engelmann-Hübner (244 Stimmen) SPD Dr. Gunnar Schilling (345 St.) Bündnis 90/ Die Grünen Beate Koch (269 Stimmen) Die Linken Karin Steingräber (106 Stimmen) Wir Vier Ausschuss für Bauen, Verkehr und Umwelt Claus-Peter Martensen (220 St.)Vorsitzender, CDU Peter Ernst (250 Stimmen) SPD Silke Kuck-Schellhammer (375 Stimmen) SPD Dr. Gebhard Lührs (574 Stimmen) Bürger für Bürger Karin Starke (371Stimmen) Bürger für Bürger Günter Wüstenhage (144 Stimmen) FDP Ausschuss für Finanzen, Wirtschaft und Vergabe Ruth Barthels (1302 Stimmen) Vorsitzende, SPD Dietmar Otto (764 Stimmen) SPD Gerhard Enser (1296 Stimmen) CDU Dietrich Huckshold (346 Stimmen) Wir Vier Karsten Jänicke (255 Stimmen ) Bürger für Bürger Harald Mushack (733 Stimmen) Die Linke Hauptausschuss Bernd Albers Bürgermeister, Bürger für Bürger Ruth Barthels (1302 Stimmen) SPD Angelika Enke (331 Stimmen) SPD Michael Grunwaldt (1167 Stimmen)Bürger für Bürger Gerold Maelzer (774 Stimmen) Bürger für Bürger Peter Weiß (185 Stimmen) CDU Günter Wüstenhagen (144 Stimmen) FDP

4 Seite 4 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Das neue Gesicht der Gemeindevertretung von Silke Kuck-Schellhammer Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, die es mit ihren Stimmen ermöglicht haben, das neue Denkansätze und generationenübergreifendes Handeln in Stahnsdorf Einzug halten können. Eine bürgernahe, transparente und dem Gemeinwohl verpflichtende Politik sollte die Maßgabe jedes einzelnen Gemeindevertreters sein. Die Menschen in Stahnsdorf haben klar entschieden, wie sie sich die Entwicklung ihrer Gemeinde vorstellen. Die in der Vergangenheit massiv ausgewiesenen Bauflächen haben zu einem stetig höheren Verkehrsaufkommen geführt. Schulen und Horte, Freizeiteinrichtungen, kulturelle Vielfalt blieben auf der Strecke. Hier besteht Nachholbedarf. Nicht nur ein mit den Nachbarkommunen sinnvoll abgestimmtes Verkehrskonzept, sondern auch eine maßvolle, den Bedürfnissen der Menschen hier in Stahnsdorf angepasste Ausweisung von Bauland muss erfolgen. Es bringt keinen Nutzen, weiteren unkontrollierten Zuzug nach Stahnsdorf zu zulassen, ohne den bereits hier Lebenden ein Umfeld zu bieten, in dem sie sich wohl fühlen. Nur so können Gemeinsinn und Zusammenleben geprägt werden. Einen ersten Ansatz zum Umdenken kann man derzeit hautnah in den Diskussionen zum Flächennutzungsplan im Ausschuss für Bau-Verkehr-und Umwelt erleben. Die vom Bürgermeister eingebrachten Vorschläge zur Nichtausweisung von Baugebieten spiegeln den Willen einer großen Anzahl von Bürgern wider. Deshalb ist es wichtig und gewollt, das Menschen sich engagieren und hinterfragen. Silke Kuck-Schellhammer(parteilos) ist für die SPD Mitglied im Ausschuss für Bau-, Verkehr- und Umwelt Schwamm in Sputendorfs alter Dorfschule Eine schlechte Nachricht hatte Ortsbürgermeister Schöttler aus Sputendorf im November zu verkünden. In einem Seitenteil der alten Dorfschule, wo sich ehemals das Lehrerzimmer befand, sei Schwamm und zwar der echte unangenehme Hausschwamm entdeckt worden, ein sehr zerstörerischer Pilz, der nicht nur Holz angreift, sondern auch durch das Mauerwerk wachsen kann. Wie man jetzt erst feststellte, war das Dach dieses leer stehenden Gebäudeteiles undicht, sodass Feuchtigkeit in das Gebälk einziehen konnte. Die Verwaltung hat auf Grund des Schadens einen Abriss vorgeschlagen, was die Sputendorfer aber ablehnen. Eine Schule ist neben der Kirche das identifikationsstiftende Gebäude eines Ortes, das man nicht so einfach abreist. Schließlich haben hier viele Dorfbewohner schreiben und lesen und singen gelernt, und auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Ludwig einen Bürgerverein gegründet, das nicht mehr als Schule genutzte Haus saniert und 2004 schließlich als Bürgerhaus für alle Einwohner eröffnet. Bürgermeister Schöttler will den Gebäudeteil auf alle Fälle erhalten. Der Ortsbeirat hat sich jetzt für die Schwammbeseitigung ausgesprochen. Finanzierbar sei dies z.b. durch den Verkauf eines ebenfalls sanierungsbedürftigen Hauses in der Wilhelm-Pieck-Str., das der gemeindlichen Wohnunggesellschaft gehöre. Eine neue Nutzung des bisher leerstehenden Gebäudeteiles ist auch schon geplant. Jugendliche des Dorfes, für die es kein vernünftiges Freizeitangebot gibt, möchten sich die Räumlichkeiten in Eigeninitiative selber herrichten, für Aktivitäten wie etwa Billard oder Dart oder anderes. Ein Nutzungskonzept wird nach Ausfforderung durch Bürgermeister Albers derzeit erarbeitet. Ortsbürgermeister Schöttler steht hinter dieser Idee und freut sich, wenn es im Dorf eine Anlaufstelle für die Jugendlichen gibt. (kal) Nachgelesen Im Gütergotzer Landboten 2. Ausgabe vom Oktober 1990 Unter der Überschrift Flächennutzungsplan für Güterfelde schrieb damals Günter Mielke: Für die weitere bauliche und gestalterische Entwicklung unserer Gemeinde schreibt das Bundesbaugesetz die Erarbeitung eines Flächennutzungsplanes vor. Darin wird festgelegt, wie die künftige Nutzung der einzelnen Flurstücke der Gemeinde erfolgen soll, ob und wieweit sie bebaut werden dürfen oder ob sie als Acker-, Weide- und Waldflächen bzw. als Landschaftsund Naturschutzgebiet erhalten werden sollen... Der Ausschuß für Dorfentwicklung und Bauwesen hat erste Vorstellungen für die Entwicklung von Güterfelde erarbeitet und sie in einem Grobflächennutzungsplan dargestellt. Dabei ist der Ausschuß von dem Grundsatz ausgegangen, keine Zersiedlung der Landschaft zuzulassen, Baugebiete zu konzentrieren und im wesentlichen nur eine Abrundung vorhandener Bebauung vorzusehen... Zur Information - derzeit wird in der Stahnsdorfer Gemeindevertretung ein Flächennutzungsplan für die Region erarbeitet. Wir schreiben das Jahr 2008.

5 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 5 Wunschzettel von Britta Engelmann-Hübner Jeder wird in diesen Tagen, wenn er das Weltgeschehen betrachtet, ganz oben auf seinem Wunschzettel wahrscheinlich eine friedlichere Erde und den Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes und Lebensstandarts stehen haben. Bezüglich unserer Heimatgemeinde gibt es da sicher auch den einen oder anderen Wunsch bei den Stahnsdorfern. Die großen Veränderungen im Ort durch einen neuen Bürgermeister und die neu Gewichtung von SPD/ Grüne und Bürger für Bürger in der Gemeindevertretung eröffnen die Möglichkeit gemeinsam einige dieser Wünsche anzugehen. So haben wir als SPD/ Grüne- Fraktion im Sozialausschuss angeregt, dass Stahnsdorf einen eigenen Streetworker erhält, der den Kontakt zu den jungen Leuten hält und als Ansprechpartner für Probleme fungiert. Wir wollen die Schulwegsicherung schnellstmöglich voranbringen durch den Bau von Bürgersteigen, Ampeln und Überwegen an den sensiblen Stellen. Treffpunkte mit Sprayerwänden für Jugendliche, Platz für Hobbynachwuchssportler und ein neuer Spielplatz für die Kinder im Bereich Boschsiedlung/ Musikerviertel sollen die Angebote erweitern. Gemeinsam mit der Verwaltung und den Stahnsdorfer Eltern wollen wir alles daran setzen, dass dritte Gymnasium der Region in Stahnsdorf anzusiedeln, um unseren Kindern zu ermöglichen in ihrem Heimatort eine weiterführende Schule zu besuchen. Was für uns als Fraktion vordringlich auf unserem Wunschzettel für die politische Arbeit steht ist der Dialog mit den Stahnsdorfer Bürgern, damit wir genau wissen, welche Probleme es in der Gemeinde gibt und welche Wünsche und Bedürfnisse bedient werden müssen. Einiges davon wird wohl Wunschdenken bleiben, nicht alles realisierbarsein. Aber gemeinsam sollten wir gewichten und zwischen Notwendigem und Wünschenswertem, Dringlichem und später Umsetzbarem unterscheiden und wo notwendig versuchen private Investoren zu finden. Daher bitten wir alle Stahnsdorfer den Kontakt zu uns zu halten, damit wir gemeinsam Politik machen können. Persönlich wünsche ich allen Menschen in Stahnsdorf ein gesegnetes Fest und ein hoffentlich friedliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Britta Engelmann-Hübner (parteilos) ist Gemeindevertreterin für die SPD Übergabe des Agenda-21 Preises 2008 Am 5. Oktober überreichten der stellvertretende Landrat Christian Stein und der Kleinmachnower Gemeindevorsteher Klaus Nitsche auf dem Markt der Möglichkeiten beim Teltower Stadtfest die diesjährigen Agenda-21-Preise. Bereits zum zehnten Mal wurden vom Landkreis Potsdam-Mittelmark mit diesem Preis Menschen geehrt, die besondere Leistungen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in der Region erbracht haben. Zwei Ehrungen gingen an Stahnsdorf. Der im August leider viel zu früh verstorbene Bert von Heydebreck erhielt posthum eine Anerkennung für das Projekt Renaturierung eines Toteisloches in Stahnsdorf. Gegen viele Widerstände war es ihm gelungen, dass ein von ihm erkanntes jahrtausend altes Toteisloch renaturiert wurde. Eine zweite Ehrung galt der Bürgerschaft Stahnsdorf für die Erarbeitung der Stahnsdorfer Deklaration, einem Leitbild für die Bürger von Stahnsdorf für das 21. Jahrhundert. Auch hierbei hat Bert von Heydebreck maßgeblich mitgearbeitet und viele Impulse gegeben. Die Urkunden nahmen die Ehefrau Vicky von Heydebreck und Tochter Vanessa und für die Bürgerschaft Martin Heiland entgegen. An- und Verkauf, Auflösungen Auflösungen und Entrümpelungen von Häusern, Wohnungen, Kellern, Dachböden, Garagen und Grundstücken Besichtigungstermin nach Vereinbarung, Angebot vor Ort, unverbindlich und kostenfrei verwertbare Gegenstände werden verrechnet wir arbeiten für Nachlassverwalter, soziale Einrichtungen, Sozial- und Arbeitsamt (Direktabrechnung), Wohnungs baugesellschaften bzw. -genossenschaften kurzfristige Termine und Diskretion sind garantiert persönliche Dokumente werden ausgehändigt oder direkt vernichtet weitere Unterstützung: z.b. Renovierungen, Abmeldungen, Ab- und Übernahmen vom Vermieter, Schlüsselabgabe Rufen Sie uns an Foto: Steffi Wiesner Besichtigungstermin / Anfragen Montag bis Freitag Uhr Tel.: Mobil Fax: Büro: Johannes-Niemeyer-Weg 9a-b Berlin - Steinstücken antik-steinstuecken@t-online.de

6 Seite 6 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Wandern und Radeln durch die Teltowkanalaue von Prof. Wolfgang Hirte Wanderwegewart für die Region Teltow Von Zehlendorf über Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf nach Kohlhasenbrück und Babelsberg am Ufer des Teltowkanals entlang, das ist eine beliebte Strecke, die wachsendes Interesse findet. Nach dem Fall der Grenze waren die Anforderungen an die Interessierten als Pfadfinder sehr hoch. Hilfestellung seitens der Anliegergemeinden kam sehr zögerlich in Gang. Das führte zur Bildung einer Interessengemeinschaft Teltowkanalaue, die ehrenamtlich Wegevorschläge erarbeitet, Führungen und Vorträge veranstaltet und zuständige Ämter zusammenführt und den allgemeinen Erwartungsdruck für Verbesserungen der Befahrbarkeit der Wege sichtbar macht. In diesem Zusammenhang war es auch bedeutungsvoll, dass es dem für unsere Region Teltow zuständigen Wanderwegewart gelungen ist, den Weg am Teltowkanal als überregionalen Wanderweg in das Förderprogramm der Wanderwege in unserem Kreis Potsdam - Mittelmark aufzunehmen. In diesem Sommer wurden unter Anleitung des Wanderwegewartes, mit Hilfe von ABM-Kräften der Gemeinnützigen Beschäftigungsgesellschaft (GBG) Teltow, alte Wege in der Kanalaue von Stahnsdorf wieder besser begehbar gemacht. Somit ist die Natur in diesem Areal des Landschaftsschutzgebietes Parforceheide wieder neu und sicherer erlebbar geworden. Dabei wurde eine neue örtliche Wanderroute geschaffen, die als Stahnsdorfer Uferrundweg beschildert und mit dem Symbol gelber Punkt in weißem Quadrat gekennzeichnet ist. Eine Teilstrecke davon ist der Kanalauenweg, auf einem anderen Teil kann man auf dem Hochufer des Kanals durch ein romantisches Waldgebiet über die Allee nach Potsdam in Richtung Schleusenbrücke zurück- wandern. Schwerpunkt der ABM Tätigkeit waren Wegearbeiten am Kanalauenweg unterhalb der Schleusenbrücke bis hin zur neuen Autobahnbrücke und weiterführend bis zur Berliner Stadtgrenze. Dieser schon mehrmals von der Gemeinde Stahnsdorf frei geschnittene Weg hatte sich aber in den Jahren auf Pfadesbreite so verschmälert, dass er nun auf 1.0 1,2 m verbreitert werden musste und jetzt von Fußgängern, von Jobbern, aber auch von Radfahrern besser genutzt werden kann. Die Verbreiterung mit Baggertechnik konnte aber noch nicht vollkommen bis zur Landesgrenze fertig gestellt werden, das ist fürs nächste Jahr vorgesehen. Diese Arbeit stellt zwar einen Anfang für den besseren Ausbau des Kanalauenweges dar, ist aber noch längst nicht der Zustand, der für die Nutzung dieses Weges als Rad - und Wanderweg in der Kanalaue von der IG Kanalaue und der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Teltow (KAT) angestrebt wird. Der Stahnsdorfer Uferrundweg und der verbesserte Kanalauenweg wurden durch eine Radwanderung der IG Kanalaue am 17. Oktober eingeweiht. Zur Zeit ist er für Radfahrer noch etwas holprig, wurde festgestellt. Genau dies zeigt, was noch zu tun ist! Mit Hilfe von Arbeitskräften der GBG Teltow (ABM, 1 Jobber) ist beabsich- Foto: Hirle tigt, auch weitere Wege in diesem Kanalauen-Areal und der Parforceheide zu verbessern und damit gut begehbar, größtenteils auch mit dem Rad befahrbar, zu gestalten. Von den überregionalen Wanderwegen in Stahnsdorf, dem Bugaweg und dem Fontaneweg F5 aus kann man dann auf den örtlichen Routen diese schöne und abwechslungsreiche märkische heimattypische Landschaft erleben und sich gemeinsam mit Freunden, Bekannten und der Familie erholen. Allen meinen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr verbunden mit Dank für das Vertrauen im vergangenen Jahr.

7 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 7 Weihnachtsrätsel Auch dieses Jahr wünschen wir unseren Lesern eine schöne Vorweihnachtszeit, möglichst ohne Stress und Hektik. Für die gemütlichen Stunden haben wir wieder ein Weihnachtsrätsel vorbereitet. Ein Begriff mit 15 Buchstaben ist zu suchen, der weihnachtliche Atmosphäre in unsere Stuben zaubert. Schicken sie uns eine Postkarte oder auch Mail mit dem gefundenen Begriff bis zum an: Gütergotzer Landbote, Waltraudstr. 20, Stahnsdorf-Güterfelde. Die Gewinner werden benachrichtigt und die Gewinne direkt zugestellt. 1. In vielen Familien steht zu Weihnachten der traditionelle Gänsebraten auf dem Tisch, manche bevorzugen aber Fisch, natürlich einen ganz besonderen. Vom Namen dieses Fisches den letzten Buchstaben an die 10.,11. und 15. Stelle des gesuchten Wortes setzen. 2. Von dem Getränk, das gerne an den langen Winterabenden getrunken wird, den 6. Buchstaben an die 6. und die 14. Stelle setzen 3. Den Kinder, die nicht ganz artig waren, wird vom Weihnachtsmann mit einem bestimmten Gegenstand gedroht. Den 2. Buchstaben dieses Wortes an die 3. Stelle setzen und den 1. Buchstaben an die erste Stelle. 4. Der 1. Buchstabe vom Vornamen der Mutter des Jesuskindes gehört an die 8.Stelle. 5. Neben Kugeln, Sternen, Lametta und anderen weihnachtlichen Gegenständen gehört an einen richtig schönen Weihnachtsbaum etwas ganz bestimmtes, dass erst die richtige gemütliche Atmosphäre zaubert. Der 3. Buchstabe gehört an die 7. Stelle. 6. Hier werden gleich zwei Buchstaben gemeinsam gesucht. Sie befinden sich im Namen der Person, die den Weihnachtsmann manchmal in besonderer Mission begleitet und zwar der 6. und 7. Buchstabe. Bitte an die 4. und 5. und an die 12. und 13. Stelle setzen. 7. Manche Menschen kaufen diese Leckereien fertig, andere, besonders junge Familien, stellen sie selber her, wobei sich besonders kleine Kinder eifrig beteiligen. Wenn Sie den 3. Buchstaben an die 2. und die 9. Stelle setzen, haben Sie das gesuchte Wort gefunden. Jetzt müssen Sie das gefundene Wort nur noch auf eine Postkarte schreiben ( oder per mail) und uns mit genauer Absenderangabe schicken. Kurzweilige Stunden und viel Spaß beim Raten wünscht Ihnen das Redaktionsteam des Gütergotzer Landboten. Der Gütergotzer Landbote ist an folgenden Stellen erhältlich: In Stahnsdorf: Blumen Angela Sieberg TBS-Tankstelle Schreib& Spielwaren Strutzkeund Friseur Heinrich - Lindenstr. Kaisers Kiosk Madee Zille Cafe Shell-Tankstelle Gärtnerei Jahreszeiten Gaststätte Kossatenhof Holzofenbäckerei Aux Delices Normands Am Dorfplatz 6 Hotel Sonneneck Pflanzenhof Café im Garten im Pflanzenhof In Sputendorf: Im Bürgerhaus Ortsvorsteher Schöttler In Schenkenhorst: Gaststätte im Reiterhof Physiotherapie Angela Breitenbach Saftoase In Güterfelde: Ihlefeldt - Hören und Sehen Imbiss Siegfried Hold Reisebüro Weiß Gasthof Zum kleinen Anger Friseur Sigrid Ihlenburg In Teltow TeeARt Foto - Studio Volkmar Schulze Schuhladen In Potsdam: Regine-Hildebrandt -Haus, Alleestr. Impressum GÜTERGOTZER LANDBOTE Herausgeber: SPD-Ortsverein Güterfelde Waltraudstr. 20, Güterfelde Tel.: (03329) guetergotzer@yahoo.de Redaktion: Peter Ernst, Gabriele Kallabis- Würzburg (verantwortlich), Helga Mandla Anzeigen: Angelika Enke angelika enke@t-online.de Druck: Druckerei Grabow, Teltow Taxiservice Erhard Lemke Auch Flughafentransfer und Kurierdienst Öffnungszeiten: Mühlenweg 6 Dienstag Freitag Uhr Güterfelde Sonnabend Uhr Tel.: 03329/ Montag geschlossen Funk Tel.:

8 Seite 8 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Eine gute Sache am falschen Platz ist eine schlechte Sache Bürger engagieren sich gegen geplante Windräder Unter dem Motto: eine gute Sache am falschen Platz ist eine schlechte Sache beurteilt der Gemeindevertreter Peter Ernst aus Güterfelde den Plan der Berliner Stadtgüter auf die ehemaligen Rieselfelder zwischen Schenkenhorst, Sputendorf und Güterfelde vorerst, wie es heißt, ca. 25 Windräder aufzustellen. Glücklich ist Peter Ernst, der sich den Erhalt und Schutz der Parforceheide und der Rieselfelder zur Lebensaufgabe gemacht hat und dafür 2007 den Umweltpreis des Landes Brandenburg erhalten hat, dass dieses Ziel jetzt endlich auch von der Verwaltung verfolgt wird. So soll für Stahnsdorf ein eigenständiger Grünplan erarbeitet werden. Um keine unumkehrbaren Fakten zu schaffen, hat die Gemeindevertretung eine vorläufige Veränderungssperre beschlossen ( siehe Kasten). Gegen die Windräder setzen sich besonders die Menschen in Schenkenhorst und Sputendorf ein. Allen voran Sven Püstow, der als neues Mitglied in den Ortsbeirat von Schenkenhorst gewählt wurde. Er ist angetreten, um zu helfen, den Dorfcharakter zu bewahren und die Landschaft rund um Schenkenhorst als Naherholungsgebiet zu retten. Er will nicht wie Don Quichotte gegen imaginäre Windmühlen kämpfen, sondern konkret die erneut geplanten Windkraftanlagen zwischen den Dörfern Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf verhindern. Der Ortsbeirat mit der Ortsvorsteherin Karin Steingräber und der neu gewählten Marietta Thäle sammelt gemeinsam mit der alten Schenkenhorster Bürgerinitiative Contra Windkraft Unterschriften gegen das Vorhaben. Die Berliner Stadtgüter, Eigentümerin der zur Debatte stehenden Fläche, haben eine Gesellschaft gegründet, um die alten Gebäude und das Land effektiver zu vermarkten. Was Sinnvolleres als das scheinbar lukrative Aufstellen von Windkrafträdern, wie vor vier Jahren schon mal vorgeschlagen, ist den Verantwortlichen aber wieder nicht eingefallen. Sven Püstow legt Wert darauf, klarzustellen, dass weder er noch die anderen Unterstützer gegen Windkraftanlagen sind, im Gegenteil, sie plädieren für regenerative Energie in den verschiedensten Formen. Dafür gäbe es in Brandenburg, wie bereits nachgewiesen, ausreichend Flächen, z.b. alte, Die Standorte wurden von einer Kopie der Plaungsunterlagen von Hand übertragen und geben den ungefähren Standplatz der geplanten Windräder wieder aufgegebene Militärgelände, nicht mehr genutzte Tagebaue oder große landwirtschaftliche Flächen in ausreichender Entfernung von Wohnbebauung. Abgesehen davon, dass große Abstandsflächen zur nächsten Bebauung vorgeschrieben sind, sei es eine Zumutung für die Menschen in Güterfelde, Sputendorf und Schenkenhorst, wenn in ihrer unmittelbaren Umgebung Windräder aufgestellt würden. Damit würde man ihr Umfeld und das Naherholungsgebiet für Berliner zerstören und die Pläne, mehr Tourismus in diese Gegend zu holen, zunichte machen. Sven Püstow und die anderen Mitstreiter hoffen auf große Unterstützung und haben bereits mit anderen Initiativen in Berlin und Brandenburg Kontakt aufgenommen.(kal) Der Schutz von Natur und Umwelt hat in der neuen Gemeindevertretung einen hohen Stellenwert erhalten. Deshalb wurde eine vorläufige Veränderungssperre beschlossen und damit der Handlungsspielraum für die Aufstellung eines eigenständigen Grünplanes geschaffen. Dazu heißt es im Protokoll: Problembeschreibung/Begründung: zur Drucksache Nr. 08/09 Die Gemeinde Stahnsdorf hat mit Beschluss Nr. 08/108 die Aufstellung eines eigenständigen Grünordnungsplanes Regionalpark Teltowpark der Gemeinde Stahnsdorf beschlossen. Der Grünordnungsplan soll gemäß 7 Abs.3 Brandenburger Natuschutzgesetz die Zweckbestimmung von Flächen sowie Schutz-, Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen festsetzen. Bei der Zweckbestimmung geht es um die Festsetzung von Flächen für Aufforstungsmaßnahmen und von Maßnahmeflächen zur Strukturierung der Landschaft durch Hecken, Alleen, Baumreihen und Einzelnbäume. Bestehende Hecken, Alleen, Baumreihen und Einzelnbäume sollen gesichert werden. Weiterhin sollen die noch vorhandenen Rieselfeldstrukturen als erhaltenswerte Zeitzeugen einer vergangenen Landnutzung gesichert werden. Darüber hinaus ist es Ziel, vorhandene Freizeit- und Erholungszielpunkte (z.b.) Aussichtsturm hinsichtlich ihrer Qualität zu verbessern und neue Einrichtungen festzusetzen. Gemäß 7 BbgNatSchG in Verbindung mit 14 Baugesetzbuch kann die Gemeinde zur Sicherung der Planung für den künftigen Planbereich eine Veränderungssperre beschließen.

9 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 9 Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen (Goethe, Faust I) von Ruth Barthels Schon zu Goethes Zeiten zeigte sich, das Geld (Gold) in der Gesellschaft der alles entscheidende Faktor ist. Ohne Geld geht nichts. Bis hinein in private Beziehungen. Wie uns die Finanzkrise deutlich vor Augen geführt hat, sind wir verlassen, wenn wir uns auf vermeintliche Experten und angeblich so kenntnisreiche Manager verlassen. Kontrolle ist eben doch besser. Deshalb hat sich die SPD Stahnsdorfs/Güterfeldes entschieden, den Vorsitz im Finanzausschuss der Gemeinde Stahnsdorf zu übernehmen. Nach unserer Kommunalverfassung ist es der Gemeindevertretung vorbehalten, über die Haushaltssatzung zu entscheiden ( 28 Abs. 2 Nr.15 BbgKVerf). Es ist unsere Pflicht als Gemeindevertreter die Verwaltung zu kontrollieren und die Gemeindevertreter tragen letztlich als Vorgesetzte des Bürgermeisters die Verantwortung dafür, was in der Gemeinde passiert oder auch nicht passiert. Politische Vorstellungen umzusetzen kostet in der Regel Geld. Jeder Bürger weiß selber, wie wichtig und auch schwierig es bereits in einer Familie ist, die Ausgaben zu steuern, vor allem wenn das Geld knapp ist. Jedes Familienmitglied hat andere Vorstellungen davon, was es dringend benötigt und es gilt Prioritäten zu setzen und sich zu einigen. Nicht anders ist es in einer Gemeinde. Gerade Stahnsdorf schiebt einen Wall unerledigter Probleme vor sich her. Unser Anteil der unter 18 jährigen Einwohner liegt bei 19,1 %, wir sind eine vergleichsweise junge Gemeinde mit einem Durchschnittsalter von 41,2 Jahren. 80,2 % unserer Einwohner sind unter 60 Jahre alt, das sind (von aktuellen Einwohnern). Die Infrastruktur für diese Einwohner ist aber nicht vorhanden. Weder ist dafür gesorgt, dass unsere Pendler ihren Arbeitsplatz oder gar Theater, Kino, Oper etc. ohne Auto erreichen können noch sind ausreichend Krippen- und Kindergärtenplätze vorhanden oder gibt es ein Angebot an weiterführenden Schulen sowie Freizeitangebote für Jugendliche. Der Club, die einzige Baumaßnahme für Jugendliche im Jahr 2009, ist kein Ergänzungs- oder Erweiterungsbau, sondern Ersatz für marode Altsubstanz. Es kommt also nichts hinzu. Auch kann es nicht so bleiben, dass ein sehr großer Teil der Ausgaben in den Straßenbau fließt, bzw. sollte dies wenn Schulwegsicherung sein, für die bisher nichts vorgesehen ist. Im Einzelplan 2 (Schulen) sind für 2009 ganze Euro für Baumassnahmen in Schulen angesetzt. Verwundern muss den Betrachter auch, dass die Zinsausgaben für Kredite der Gemeinde seit längerem die Zinseinnahmen aus Geldanlagen bei weitem überschreiten. Jede Familie würde sich sagen, dass ist aber ein schlechtes Geschäft, zahle ich doch statt Geld in die Rücklage zu legen lieber die Kredite ab. Immerhin hat Stahnsdorf im Laufe der Zeit 13,8 Mio Euro auf die hohe Kante gelegt. Damit hätten auch etliche Kredite getilgt werden können. Erstmalig soll nun 2009 nur der Pflichtbetrag in die Rücklage getan werden, das sind Euro, so wie vom Gesetzgeber vorgesehen. Zum Vergleich: 2005 wurden 7,4 Mio. Euro zurückgelegt, ,5 Mio. Euro, ,8 Mio. Wie Risikobehaftet solche Sparanlagen sein können, haben wir alle in den letzten Monaten erleben dürfen. Die Kämmerin hat allerdings beteuert, alle angelegten Werte seien noch vorhanden. Ruth Barthels (SPD) ist Vorsitzende des Finanzausschusses

10 Seite 10 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Süße Versuchungen im Café im Pflanzenhof Der im vergangenen Jahr in einem alten Bauerngehöft eröffnete Planzenhof in der Ruhlsdorferstraße in Stahnsdorf ist seit Oktober um eine Attraktion reicher geworden. In einem alten sanierten Stallgebäude, hat Marion Storm, bekannt durch ihr Geschäft TeeART in Teltow, ein wunderschönes Café eröffnet, in dem ihre Tochter Ann-Christin und Lars Knape die Gäste verwöhnen wollen. Dass dieser schöne große Raum, mit der Kombination aus roten Klinkersteinen, hellem Putz und warmen Holzfußboden in der Umgebung von Blumen und Pflanzen des Pflanzenhofes, sich bestens dafür eignet, hatte sich schon zu Beginn des Jahres bewiesen, beim Neujahrsempfang der SPD und der Veranstaltung für ehrenamtlich Tätige aus Stahnsdorf mit Ministerpräsident Mathias Platzek. Neben einem umfangreichen Frühstücksangebot, schmackhaften von der gelernten Konditorin Ann-Christin gebackenen Kuchen und einem großen Eisbuffet, z.b. jetzt den Winterbecher mit Marzipan-Eis, Bratapfel, Pflaume- Foto: Kallabis Walnuss und Zimt, gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Kaffee- und Teesorten. Dazu gehören so manche exotische Sorten, wie etwa den Grüntee Guangxi White Downy, ein handgearbeiteter weißer Tee aus China. Absolute Spitze aber sind die süßen Versuchungen aus feiner Schokolade, wunderbar cremig Schokolade Classica, aufregend Gianduia (Nougat) oder Peperoncino (Schokolade mit Chili). Und das ganze zu sehr moderaten Preisen. Neben den kulinarischen Genüssen ist, wie auch in Teltow, Kultur geplant. An den Wänden hängen derzeit Bilder von Wilfried Zoppa aus Berlin und der Blues-Abend im November mit Grey Wolf war ein voller Erfolg. Für die Adventszeit sind weihnachtliche Überraschungen vorgesehen und im Sommer kann man die schöne Atmosphäre auf der Terrasse mit Blick in die Natur genießen. (kal) Unser Tip: unbedingt hingehen! Geöffnet täglich, außer montags von 10 bis 18 Uhr. 15% Rabatt Sonderaktion Tel/Fax , Güterfelde, Gartenstraße 1 Garagen-Rolltoraktion bis 290x240cm 1499 inkl. Funk- u. Sicherheitselektronik Di +Do Uhr Rabatt bei Anzahlung von 60% auf: Wintergarten, Haustüren, Fenster, Rollladen, Terrassendächer, Vordächer, Schiebeverglasung, Klappladen, Markisen

11 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 11 Das Armenhaus vom kurzfristigen Kulturhaus zum Haus für Fachhandel mutiert Foto: P. Ernst Foto: P. Ernst Das Armenhaus in der Lindenstraße nach der Renovierung als Gebäude für Werkzeugfachhandel, November 2008 REISEBÜRO IN GÜTERFELDE SEESTR STAHNSDORF TEL: 03329/ Wir wünschen unseren Kunden, den Lesern des Gütergotzer Landboten und all denen, die beides noch werden wollen, ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Und falls Sie eine sichere Geldanlage suchen Reiseeindrücke kann Ihnen niemand nehmen! Die Kataloge Sommer 2009 sind da! Mo Do Fr Samstag und Uhr und Uhr Uhr Das Armenhaus (Nebengebäude) als Begegnungsstätte für Künstler und interessierte Stahnsdorfer im Juli 2008 Das sogenannte Armenhaus in der Lindenstraße in Stahnsdorf war nach Beurteilung des damaligen Gemeindevertreters Hans-Jörg Lunze in einem so desolaten Zustand, dass es unbrauchbar für die Nutzung durch den Heimatverein oder durch Stahnsdorfer Künstler war. Für den Sohn des Gemeindevertreters Peter Weiß wurde die Meßlatte nicht so hoch angesetzt. Jetzt ist das Haus z.t. durch die Wohnungsgesellschaft, z.t. durch den neuen Mieter saniert worden, steht sauber und strahlend weiß gestrichen, mit neuen Kunststoff-Fenstern und großer blauer Werbung in Stahnsdorfs Mitte, sein Charme als kleines Armenhaus ist verloren so kann man den gewachsenen Charakter eines Ortes zerstören.(kal) Super Computer-Kabinett im neuen ClaB dank des Sponsors Krone-ADC Der Neubau des ClaB geht seinem Ende entgegen und die Jugendlichen scharren schon mit den Füßen, wollen so schnell wie möglich ihr neues Domizil beziehen. Wenn alles gut geht, kann im Januar der Umzug aus dem Florencehort in Kienwerder zurück nach Stahnsdorf durchgeführt werden. Das alte Logo bleibt, freut sich die Leiterin Bärbel Severin, die Adresse wird allerdings nicht mehr Poststraße, sondern Bäkedamm 2 heißen. Besonderes Highlight wird aber das neue Computer Kabinett sein. Dank der großzügigen Spende der Firma Krone-ADC von Euro, die übrigens direkt vom Hauptsitz aus den USA angewiesen wurde, können jetzt neue Computer angeschafft und somit vielfältige Nutzungen, auch für andere Generationen, angeboten werden. Thomas Schwarzer sprüht im Gespräch vor Freude, kann doch mit dem neuen Haus für die oft nur halbherzig bedachten Jugendlichen in Stahnsdorf,aber auch für viele andere Interessenten, Alt und Jung, ein umfangreiches und spannendes Programm angeboten werden. Schicksal des Güterfelder Schlosses weiterhin ungewiss Im Juli 2006 berichteten wir im Gütergotzer Landboten, dass das Güterfelder Schloss als Seniorenpflegeeinrichtung endgültig zum aufgegeben werden würde. Im Juli dieses Jahres erklärte das Gesundheitszentrum Teltow GmbH, das immer noch Eigentümer des Schlosses ist, dass die Nutzung als Pflegeeinrichtung voraussichtlich noch bis Mitte 2010 verlängert werden würde, da der Ersatzbau nicht rechtzeitig fertig gestellt werden könne. Derzeit werden noch 35 Bewohner ohne Einschränkungen im Schloss betreut, Konzepte für eine Nachnutzung gibt es leider immer noch nicht, so dass das zukünftige Schicksal des Schlosses immer noch ungewiss ist, für Güterfelde keine gute Nachricht. Denn ein baulich so vernachlässigtes Schloss ist ja keine gute Visitenkarte für den Ort hatte der Förderverein Gütergotz-Kultur & Landschaft e.v. die Ausstellung 200 Jahre Schloß und Park Gütergotz initiiert und damit gezeigt, dass dieses nach Plänen von Gily erbaute Schloss 200 Jahre brandenburgische, preußische und deutsche Geschichte widerspiegelt. Immerhin wurde das Gebäude im FNP als Sonderbaufläche mit der Zweckbestimmung Hotel, Bildung und Kultur ausgewiesen, so dass für eine zukünftige Nutzung ein gewisser Spielraum gegeben ist. Die Gemeindevertreter werden die weitere Entwicklung aufmerksam verfolgen und sich für eine sinnvolle Nutzung zum Wohle des Ortes einsetzen. Angelika Enke

12 Seite 12 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Die Kirche zu Weihnachten Ev. Kirchengemeinde Güterfelde 3. Advent 14. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst Heiligabend Uhr Christvesper mit Krippenspiel Uhr Christmette 1. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst 1. So.n.Weihnachten Uhr Gottesdienst Silvester Uhr Abendmahlsgottesdienst Ev. Kirchengemeinde Sputendorf Heiligabend Uhr Christvesper mit Krippenspiel 1. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst Silvester 31. Dezember Uhr Abendmahlgottesdienst Güterfelder Kalenderblätter Ev. Kirchengemeinde Schenkenhorst 3. Advent 14. Dezember Uhr Gottesdienst Heiligabend Uhr Christvesper mit Krippenspiel 2. Weihnachtstag Uhr Weihnachtsgottesdienst Silvester Uhr Abendmahlsgottesdienst 2009 Von dem als Weihnachtsgeschenk beliebten Fotokalender Güterfelder Kalenderblätter sind noch einige Exemplare erhältlich bei Angelika Enke Tel.: Pauline Staegemann Preis verliehen Am 19. September wurde in der Filmhochschule Babelsberg von der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) zum dritten Mal der Pauline-Staegemann - Preis verliehen. Mit diesem Preis will die ASF frauenpolitisches Engagement würdigen und dokumentieren, wie wichtig das Wirken von Frauen für Politik und Gesellschaft ist. Die ersten Preisträgerinnen waren 2004 Prof. Gesine Schwan und 2006 Dr. Christine Bergmann. Aus ganz Brandenburg wurden in diesem Jahr 17 Frauen geehrt, Frauen, die sich sofort nach der Wende zur SPD bekannten und sich seitdem aktiv und mit unermüdlichem Einsatz für eine demokratische; menschenwürdige Entwicklung in Brandenburg eingesetzt haben. In seiner Laudatio sagte Steffen Reiche, der damalige Mitbegründer der SPD: Ihr wart wenige, aber Ihr wart gut Ihr habt Euch für die Gesellschaft und fürs Ganze eingesetzt mehr geschafft, als man damals erwarten konnte! Zu den Preisträgerinnen gehörten aus unserem SPD-Ortsverein neben Christel Dettmann auch Angelika Enke, die sich seit der Wende ehrenamtlich in verschiedenen politischen und kommunalen Funktionen für das Wohl der Menschen in Güterfelde und Stahnsdorf eingesetzt hat. Britta Stark, Angelika Enke und Susanne Melior v. li. nach re. vor dem Portrait von Pauline Staegemann Die Namengeberin des Preises: Pauline Staegemann stammt aus dem Oderbruch. Sie setzte sich im 19. Jahrhundert für die Rechte der Arbeiterinnen, besonders der unter schweren Bedingungen arbeitenden Wäscherinnen und Mantelnäherinnen ein, zu einer Zeit, als das für Frauenpersonen noch streng verboten war. Obwohl Frauen weder Vereine gründen noch sich politisch betätigen durften, war Pauline Staegemann Mitbegründerin des 1873 ins Leben gerufenen Berliner Arbeiterfrauen und Mädchenverein, der ersten sozialdemokratischen Frauenorganisation. Für ihr Engagement und ihre Überzeugung wurde sie mehrfach inhaftiert. Ihr Mut und ihre Zivilcourage sind auch heute noch beispielhaft. (kal)

13 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 13 Sanierung der alten Dorfkirche in Güterfelde Zur großen Freude der Gemeindemitglieder wurde im vergangenen Jahr die Innensanierung der Güterfelder Dorfkirche fertiggestellt. Bedenklich waren vor allem die elektrischen Anlagen gewesen. Jetzt sind sie erneuert und für die Nachtspeicherheizung ist ein Podest erstellt worden, das so angelegt ist, dass die Seitenpodeste den ursprünglich eingezogenen Chor (um 1887erweitert) markieren und somit die ursprüngliche dreistufige Form der Kirche (Schiff, Chor, Apsis) erahnen lassen. Eine neue schlichtere Beleuchtung wurde angeschafft und die Anstriche haben, nach restauratorischen Untersuchungen, die alte Farbe wiederbekommen. Nachdem die Innensanierung der Dorfkirche abgeschlossen wurde, steht jetzt die dringend notwendige Außensanierung an. Dazu gehören: Schwammbeseitigung, das Gebälk bearbeiten, Dachdeckung und vor allem die Fugen zwischen den alten Feldsteinquadern. Sie sind inzwischen so ausgewaschen, dass sich dort inzwischen Vögel eingenistet haben Das gönne ich den kleinen Vögeln ja! meint Pfarrer Kulla, aber die Fürsorgepflicht für die Gottesdienstbesucher ist ihm dann doch wichtiger. Vor einiger Zeit hatte sogar ein Spatzenpärchen, man glaubt es kaum, die Fugen so stark abgetragen, dass ein kräftiger Stein heraus zu fallen drohte, sodass die Feuerwehr zur Schadensabwendung geholt werden musste. Beinahe Euro sind für die Außensanierung angesetzt. Eine finanzielle Unterstützung durch die Kommune ist in den Haushalten für 2009 und 2010 eingestellt. Pfarrer Kulla hofft, dass die Dorfkirche, die für die Güterfelder ein identifikationsstiftendes Gebäude ist, spätestens zur 750 Jahr Feier von Güterfelde fertig gestellt ist. Immerhin ist diese Kirche nicht nur bis heute dorfbildprägend, sondern vor allem ein Zisterzienser-Bau aus dem 13. Jhdt. und damit das wichtigste Gebäude für die Geschichte von Gütergotz und später Güterfelde. Geschenkidee Gutschein Persönlich Wertvoll Vielseitig Raum für persönliche Grussbotschaft Neutraler, wertiger Umschlag Betrag frei wählbar (ab 20. ) ein Jahr gültig keine Zusatzkosten Rabatt auf den Nominalwert des Gutscheins bis 24. Dezember 2008: 5% bis % ab 100. Anruf genügt: Im Internet: Oder direkt bei Ihlefeldt in Stahnsdorf/ OT Güterfelde, Berliner Straße 8 Spenden für die Sanierung können überwiesen werden an: KKVB Berlin Süd-West/Pfarrsprengel Güterfelde Kto.Nr, BLZ Darlehnsgenossenschaft eg Verwendungszweck: 1024/ UK Allen unseren Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr, verbunden mit Dank für das Vertrauen im vergangenen Jahr.

14 Seite 14 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Neues von der AWO Sieglinde Sprzagala aus Güterfelde ausgezeichnet Foto: A. Enke Seit zehn Jahren organisiert Sieglinde Sprzagala mit nicht nachlassendem Elan die Seniorenarbeit der AWO in Güterfelde und Kienwerder. Mit ihren eifrigen Helferinnen, besonders Frau Gondkowski, Frau Anneliese Behnke, Frau Gisela Krause und Frau Riemann, werden die Seniorennachmittage im Bürgerhaus in Güterfelde liebevoll vorbereitet, Sommer- und Weihnachtsfeste mit viel Phantasie organisiert, oder auch Geburtstage, wobei die von ihr gestalteten Geburtstagsglückwunschkarten für die Mitglieder schon kleine Kunstwerke sind. Auch um erkrankte Senioren kümmert sie sich vorbildlich. Für dieses herausragende und jahrelange Engagement wurde Sieglinde Sprzagala beim Markt der Möglichkeiten in Teltow als verdiente Ehrenamtlerin von Bürgermeister Albers ausgezeichnet und erhielt eine Urkunde. Geburtstage Der Güt e r g o t z e r La n d b o t e und die AWO gratulieren allen Güterfelder Geburtstagskindern der Monate Januar, Februar und März 2009 und wünschen ihnen ein gesundes und glückliches neues Lebensjahr. Januar 2009 Hanna Penno am 2. zum 74. Ingeburg Petri am 2. zum 74. Günter Brock am 3. zum 78. Christian Enderlein am 3. zum 72. Genoveva Lorentz am 3. zum 85. Bozena Szablewska am 6. zum 82. Gisela Herbst am 9. zum 99. Gerhard Müller am 10. zum 75. Margot Liefeldt am 12. zum 81. Margret Freidank am 17. zum 71. Gerda Gebert am 17.zum 89. Brigitte Ligendza am 17. zum 74. Jürgen Kiekebusch am 19. zum 74. Monika Lüdecke am 20. zum 73. Ester Schwanke am 20. zum 76. Christa Dyhr am 21. zum 77. Joachim Siegel am 21. zum 73. Anita Weiß am 21. zum 71. Ursula Körner am 23. zum 80. Luise Schwanke am 23. zum 78. Renate Koppe am 25. zum 71. Dieter Pietzowski am 25. zum 70. Günter Ebert am 26. zum 76. Eva Micheel am 27. zum 70. Februar 2009 Walter Sprzagala am 1. zum 75. Wilhelm Hornemann am 5. zum 92. Karl-Heinz Pawski am 5. zum 77. Joachim Degenkolb am 7. zum 83. Hildegard Kieseling am 8. zum 84. Inge Deutschländer am 11. zum 73. Ursula Hubmann am 11. zum 76. Inge Roloff am 11. zum 86. Gisela Herrmann am 14. zum 78. Gerda Bogs am 15. zum 92. Brigitte Puhlmann am 16. zum 74. Horst Keller am 17. zum 77. Ingrid-Marie Fietkau am 18. zum 78. Rudolf Meyer am 18. zum 79. Inge Scholz am 18. zum 74. Edith Schurtzmann am 18. zum 73. Vera Engler am 19. zum 92. Christa Zinnow am 20. zum 71. Manfred Fietkau am 21. zum 80. Werner Schwanke am 23. zum 82. Hans Gellert am 24. zum 73. Magdalena Feder am 27. zum 84. Ilse Kloss am 28. zum 87. März 2009 Helga Bliese am 1. zum 80. Anna Schwarz am 5. zum 90. Gerhard Peters am 8. zum 71. Erika Febrow am 9. zum 90. Erna Kostoj am 10. zum 82. Jürgen Hitschke am 11. zum 73. Anna Wolter am 15. zum 98. Alexandra Kaleita am 15. zum 97. Gisela Krause am 15. zum 70. Vera Henning am 16. zum 75. Elfriede Kiekebusch am 16. zum 72. Peter Ernst am 24. zum 76. Aloisia Lauber am 26. zum 83. Horst Engel am 28. zum 89. Werner Bartsch am 29. zum 73. Siegfried Kopischke am 29. zum 74. Ralf-Jürgen Hauffe am 30. zum 74. Herta Birk am 30. zum 93. Kompetent in allen Versicherungs-, Bauspar- und Baufinanzierungsfragen, Fondsanlagen und der privaten Krankenversicherung. Geschäftsstelle Potsdam/Rehbrücke Geschäftsstellenleiter Gerold Hübner Büro: Tel / oder Fax: Arthur-Scheunert-Allee 134, Nuthetal (OT Bergholz-Rehbrücke)

15 Nr. 75 GÜTERGOTZER LANDBOTE Seite 15 Edition Steffen Trodler Siebdrucke aus Stahnsdorf Der Name Trodler, ob Vater Eberhard oder Sohn Steffen, wird in Stahnsdorf immer mit der Kunst assoziiert. Während Eberhard Trodler bekannt ist als Maler und ehrenamtlicher Kulturorganisator im Ort, verbindet sich der Name Steffen Trodler mit der ortsansässigen Druckwerkstatt. Gearbeitet, gelebt, unterrichtet wird in einem ehemaligen alten Bauerngehöft im Herzen Stahnsdorfs, in der Wilhelm Külz - Straße. Gleich nach dem Krieg verschlug es die Familie Trodler von der Neumark, östl. der Oder, über Umwege nach Stahnsdorf. Auf dem Bauerngehöft wuchs Steffen Trodler auf, in einer Großfamilie mit Cousins und Cousinen, Onkel, Tanten, Großeltern. Als die Berufswahl anstand, zeigte sich, dass Steffen Trodler nicht der Mensch war, der sich anpassen wollte. Die für die weiterbildenden Schulen unerläßliche Abiturzulassung scheiterte zunächst an seiner fehlenden Zusage für einen verlängerten Wehrdienst. Einen Ausweg sah er in dem damals begehrten Beruf des Keramikers. Ein kreativ handwerkliches Berufsbild mit der Aussicht auf eine selbstständige Arbeit fernab gesellschaftspolitischer Verpflichtung. Der Einstieg erwies sich ohne die richtigen Beziehungen als schwierig. So bewarb er sich für eine Berufsausbildung mit Abitur als Drucker bei der Märkischen Volksstimme Potsdam, mit Ausbildungsstätte Neues Deutschland in Berlin Mitte. Die großen Verlagsdruckereien jedoch, Alleinanbieter dieser weiterführenden Ausbildung, waren keine volkseigenen Betriebe, sondern sogenannte parteieigene Betriebe, welche fast ausnahmslos der SED gehörten und somit, zumindest im Bereich weiterbildende Einrichtungen, als Kaderschmiede für den politischen Nachwuchs fungierten. Hier prallten Welten aufeinander, so verzichtete er auf das Abitur und damit auch auf die Möglichkeit eines späteren Studiums. Nunmehr frei vom gesellschaftspolitischen Druck absolvierte Steffen Trodler seine Lehre zum Drucktechniker erhielt er den Facharbeiterbrief, nicht aber das eigentlich gesetzmäßig festgeschriebene Angebot eines Arbeitsvertrages von seinem Ausbildungsbetrieb. Im Nachhinein gesehen ein Glück für ihn, denn er fand Arbeit in der kleinen privaten Druckwerkstatt, der Streupresse in Berlin-Weißensee. Mit dem Status als Mitglied im Verband Bildender Künstler arbeiteten in dieser klassisch und exzellent eingerichteten Werkstatt, zwei freischaffende Drucker. In Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern fertigten sie Lithographien, Radierungen und Siebdrucke, es gab Ausstellungen, Lesungen, sogar Konzerte und man war überzeugt von der Reformierbarkeit des Systems. Angesichts der Verhältnisse in der DDR, wo das Vervielfältigen von Bildern und Texten nicht selbstverständlich war, wurde dies oft zu einer Gratwanderung der Initiatoren. Nicht zuletzt die schützende Hand Wolfgang Frankensteins, eines 1953 in die DDR übergesiedelten Malers und Kommunisten der ersten Stunde, dem diese Werkstatt eigentlich gehörte, bot selten erlebte Freiräume für unangepaßte Projekte. Die Zeit in der Streupresse, wo Begegnungen und Austausch einer Kulturszene abseits der verordneten Staatskultur stattfand, gehört für Steffen Trodler mit zu der schönsten seines Lebens. Als Belegdrucke aufbewahrte Plakate sind seltene Zeugen des Aufbegehrens jener Jahre. Mittelfristig jedoch war es Steffen Trodlers Ziel, sich seine Nische in einer neu zu schaffenden Druckwerkstatt für den Verband Bildender Künstler in Potsdam zu suchen. Mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstrukturierungen der Wende 1989 zerschlugen sich diese Pläne, aber der Weg in die Selbstständigkeit war nun einfacher als zuvor meldete er die Graphikdruckwerkstatt als Gewerbe an und hatte das Glück, Platz auf dem Hof der Großeltern zu bekommen.die alte Scheune wurde durch tatkräftige Hilfe von Vater und dem schon 70jährigen Großvater hergerichtet. Ein selbst entworfener Siebdrucktisch, zu kaufen gab es keine, wurde von der benachbarten Schlosserei Laabs gebaut und verrichtet noch heute gute Dienste. Er druckte Plakate für Potsdamer Kulturträger, Grafiken und Bücher für Künstler, aber auch Werbeagenturen und die Requisitenabteilungen der Babelsberger Film- und Fernsehstudios rufen bei ihm an. Spezifische Anforderungen an Werbemittel, wie Außenbeständigkeit oder die nahezu freie Auswahl des Bedruckstoffes, wurden lange Zeit nur vom Siebdruck erfüllt. Zunehmend erfüllt auch die Computerdrucktechnik diese Parameter und entläßt den Siebdruck Schritt für Schritt aus dem Alltagsgebrauch. Darin sieht Steffen Trodler eher eine Chance als den Abschied einer bewährten Technik. Zum einen wendet er sich wieder mehr dem künstlerischen Siebdruck zu, hat die Edition Steffen Trodler ins Leben gerufen und arbeitet hier mit Künstlern zusammen, um die selbstverlegten Grafiken über Galerien Kunstliebhabern anzubieten. Zum anderen wird es auch aus technischer Sicht immer ein kleines, aber spezielles Segment für die Siebdrucktechnik geben. Computerdruck, so sagt er, sei letztlich immer nur Tinte, Siebdruck aber ist Farbe. (kallabis)

16 Seite 16 GÜTERGOTZER LANDBOTE Nr. 75 Einladung zu Konzerten in der Kapelle des Südwestkirchhofs Stahnsdorf am 14. Dezember um 15 Uhr Ein literarisch-musikalischer Adventskalender am um 15 Uhr Festliches Weihnachtskonzert Eintritt 10 Euro Cornelia Nobis Heilpraktikerin / Astrologin Coaching Psychosomatische Energetik Radiästhesie / Radionik Bachblüten u. a. Essenzen Astrologische Beratung / Astromedizin Mucheweg Stahnsdorf NOBIS INGENIEURE FÜR TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Erklärtes Ziel unserer Arbeit ist die Integration der Planungs- Gemeindezentrum leistungen für die Gewerke Stahnsdorf - Heizung Umbau Kasernengebäude - Klima / Lüftung - Nachrichtentechnik zum Gemeindezentrum - Sanitär / Feuerlöschtechnik - Fördertechnik (Aufzüge) - Elektro- / Beleuchtungstechnik - Küchentechnik in die Objektplanung des Architekten und der übrigen fachlich Beteiligten (Medizintechnik, Statik, Akustik, Bauphysik). Ein Leistungsschwerpunkt unseres Büros liegt in der Sanierung / Modernisierung, dem Umbau und der Umnutzung bestehender Berlin-Zehlendorf Objekte in allen Planungsphasen. Spanische Allee 10 Referenzobjekte - Auswahl Alt - Lietzow Berlin (Charlottenburg) Tel. 030 / Fax 030 / Umbau Schwesternwohnhaus in Betreutes Wohnen

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