Frage-Bogen in einfacher Sprache
|
|
- Swen Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frage-Bogen in einfacher Sprache Bürger-Haushalt Potsdam 2018/2019 Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger Sehr geehrte Potsdamerinnen und Potsdamer, wir wollen unsere Arbeit besser machen. Sie können uns dabei helfen: Wie kann die Landes-Hauptstadt Potsdam Geld sparen? Was soll die Landes-Hauptstadt Potsdam machen? Wo soll die Landes-Hauptstadt Potsdam Geld ausgeben? Bürgerinnen und Bürger der Landes-Hauptstadt Potsdam konnten dafür Vorschläge machen. Sie können die Vorschläge nun bewerten: Welchen Vorschlag finden Sie gut? Dafür können Sie die Vorschläge ankreuzen. Bitte füllen Sie diesen Frage-Bogen aus. Sie können die Fragen auch zu Hause ankreuzen Und den Frage-Bogen mit der Post zurück schicken. Bitte schicken Sie uns den Frage-Bogen bis zum 8. Oktober Die Teilnahme ist freiwillig. Teilnehmen dürfen alle ab 14 Jahren. Teilnehmen dürfen alle, die in Potsdam wohnen. Mit Ihren Antworten können Sie uns helfen. Die Vorschläge stehen auf den nächsten Seiten. 1
2 1. Bürger-Vorschläge zu EINSPARUNGEN Wie kann die Landes-Hauptstadt Potsdam Geld sparen? 1. Geld nutzen, um Schulden der Stadt zu bezahlen 2. Ausgaben-Kürzung um 2 Prozent 3. Mehr Parkplätze in Potsdam West und im Norden, für di eman bezahlen muss 4. Kein Geld für die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten 5. Kein Geld für den Aufbau der Garnison-Kirche 6. Kein Geld für Religions-Projekte 7. Kein Gitter-Rückbau im Potsdam Museum 8. Preise für die Nutzung der Bibliothek erhöhen 9. Zweit-Wohnungs-Steuer erhöhen 10. Hunde-Steuer erhöhen 2
3 2. Bürger-Vorschläge zur LAUFENDEN VERWALTUNG Was soll die Landes-Hauptstadt Potsdam machen? 11. Geld für neues Tier-Heim in Potsdam bereit stellen 12. Mietpreis-Bremse und Maßnahmen für sozialgerechtes Wohnen finanzieren 13. Fest-Anstellung und Honorar-Erhöhung für Lehrer der Volks-Hochschule 14. Bessere Betreuung für Jugendliche mit Behinderung 15. Anpassung der Kita- und Hort-Gebühren 16. Kostenfreie Kita- und Hort-Plätze 17. Kostenloser öffentlicher Nah-Verkehr 18. Fahrtkosten im öffentlichen Nah-Verkehr für Ehrenamtliche bezahlen 19. Modell-Versuch: 1 Euro für 30-Minuten-Ticket in Potsdamer Bussen und Bahnen 20. Bus-Linie 698 verlängern, 605/6 anpassen und Verbindung über Amundsen-Straße 21. Kurz-Strecke wieder für 6 Stationen oder Preis-Erhöhung zurück nehmen 22. Saubere Stadt durch weniger Hunde-Kot 23. Maßnahmen für Auto-freie Innen-Stadt 24. Verkehrs-Spiegel vor dem Landtag aufstellen 25. Mehr Geld für barriere-freie Wege einplanen 26. Weniger Fein-Staub durch Straßen-Nass-Reinigung 27. Freier Ufer-Weg für Groß Glienicke 28. Verein Kultür Potsdam fördern 29. Rechen-Zentrum erhalten (Kein Abriss) 30. Fachhoch-Schule in der Innen-Stadt erhalten 3
4 3. Bürger-Vorschläge zu INVESTITIONEN Wo soll die Landes-Hauptstadt Potsdam Geld ausgeben? 31. Wieder-Aufbau der Potsdamer Mitte umsetzen 32. Mehr Fahrrad-Freundlichkeit durch Weiter-Führung des Rad-Verkehrs-Konzepts 33. Verkehrs-Entlastung durch Umgehungs-Straße 34. Infra-Struktur im Norden verbessern und Bus-Spuren an der B2 bauen 35. Hockey-Sport: Sanierung Kunst-Rasen-Platz in der Templiner Straße 36. Sport-Platz Sand-Scholle in Babelsberg erhalten und ausbauen 37. Mehr Wohnort-nahe Schulen und bessere Schul-Ausstattung 38. Bürger-Radio FrRaPo : Zugang und Studio barriere-frei machen 39. Öffentliche Stege als Wasser-Zugänge für Freizeit-Paddler bauen 40. Ausbau von Hunde-Spiel-Plätzen und Bau neuer Gebiete 4
5 Bitte senden Sie den Frage-Bogen in einem Brief-Umschlag an: Landes-Hauptstadt Potsdam Projekt-Team Bürgerhaushalt Friedrich-Ebert-Straße 79/ Potsdam Oder schicken Sie ein Fax: FAX: Bitte schreiben Sie hier Ihre Adresse auf: Absender: Vorname: Nachname: Straße: Hausnummer: Postleitzahl: Stadt: Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,
Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrMENSCHEN MIT BEHINDERUNG
STADT CHEMNITZ MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist der Nachteils-Ausgleich? Wo gibt es den Schwer-Behinderten-Ausweis? Wie bekommen Sie den Ausweis?
MehrSeite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen
Seite 1 Einladung: Inklusion hat keine Grenzen Am 30.November gibt es ein Treffen in Berlin. Bei dem Treffen reden wir über Inklusion. Manche Menschen mit Behinderung brauchen sehr viel Hilfe. Wir reden
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrWettbewerb»Gute Praxis - Herausforderung Demenz«Ausschreibungs text in Leichter Sprache
Wettbewerb»Gute Praxis - Herausforderung Demenz«Ausschreibungs text in Leichter Sprache Hier wird in Leichter Sprache erklärt, wer den Wettbewerb veranstaltet, wie man bei dem Wettbewerb mitmachen kann,
MehrSeite 1 von 5. ja nein MUSTER
Bürgerumfrage zu den Welterbeparks in Potsdam Ausfüllanleitung: Bitte markieren Sie eine Antwort bitte mit einem dünnen blauen oder schwarzen Stift in der folgenden Weise:. Wenn Sie eine Antwort korrigieren
MehrLandesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg
Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg Leistungen und Hilfen für Im Sozial-Gesetzbuch 9 steht: können besondere Hilfen und Leistungen bekommen. Bei der Arbeit, beim Wohnen, in der Freizeit.
MehrBERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
MehrKurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg
Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrAnreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.
Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.
MehrBildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag?
Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Wohn-Geld? Oder Kinder-Zuschlag? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
Mehr1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.
1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen
MehrBildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie:
Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung bekommen. Diese
MehrBarriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland
Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland Wir sind die AG Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland. Wir sind eine Gemeinschaft aus Städten und Urlaubs-Regionen. Wir setzen uns für ein barriere-freies
MehrBildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie:
Informationen für Familien in Leichter Sprache Bekommen Sie Geld vom Job-Center? Dann ist diese Info wichtig für Sie: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können noch mehr Unterstützung bekommen. Wichtig:
MehrEinladung zu der Veranstaltung:
Einladung zu der Veranstaltung: Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen mit Behinderung in der Nazi-Zeit Am 1. September 2016 gibt es eine Veranstaltung. Die Veranstaltung ist im Kwadrat auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke
MehrLandes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.
Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrDie Kommunalwahl 2014
Die Kommunalwahl 2014 Am 25.5.2014 wählen die Menschen im Kreis Recklinghausen. Sie wählen auch einen neuen Kreistag. Der Kreistag ist eine Gruppe von Frauen und Männern. Sie heißen Kreistags Mitglieder.
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrRad-Fahrer. Straßen-Verkehr. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt
Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Rad-Fahrer im Straßen-Verkehr Im Straßen-Verkehr bewegen sich viele Menschen zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Rad. Alle müssen
Mehrsozial, engagiert Wichtige Informationen zu Stadt-Pass B und U
sozial, engagiert Wichtige Informationen zu Stadt-Pass B und U Wenn Sie wenig Geld verdienen oder ehren-amtlich arbeiten, Biberach dann können Sie einen Antrag für einen Stadt-Pass stellen. Es gibt den
MehrMannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben
Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben Der Text ist vom Mannheimer Bündnis. Das ist das Zeichen vom Mannheimer Bündnis. Das Zeichen bedeutet: Zusammen leben ist gut. Wir machen etwas gemeinsam.
MehrDer Schwer-Behinderten-Ausweis. Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen.
Der Schwer-Behinderten-Ausweis Wenn Sie eine Behinderung haben: Dann können Sie einen Schwer-Behinderten-Ausweis bekommen. Den Ausweis bekommen Sie nur: Wenn Sie einen Antrag stellen. Den Antrag gibt es
MehrDamit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache
Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München
MehrAntrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf
Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Bitte füllen Sie diesen Antrag aus. Dann schicken Sie den Antrag an diese Adresse: KISS Hamburg, SHG-Topf Wandsbeker Chaussee 8
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrInfos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist.
Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Familien. In dem Text geht es um eine Mutter. Sie ist nicht verheiratet. In dem Text
MehrJahresabschluss der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 2015
Erläuterungen zum Jahresabschluss der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. 2015 Der Jahres-Abschluss ist eine Zusammen-Rechnung am Ende des Jahres. Darin steht: Wie viel Geld eine Firma oder ein Verein bekommen
MehrDie Stadt-Bibliothek Aachen
Die Stadt-Bibliothek Aachen Informationen in Leichter Sprache Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Man spricht es so: Bi bli o tek. Die Stadt-Bibliothek Aachen besteht aus mehreren Teilen: 1.
MehrLiebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern,
Liebe Sport-Freunde, liebe Freizeit-Freunde, liebe Eltern, im Emsland bewegt sich was! Der Kreissportbund Emsland möchte, dass jeder im Emsland Sport machen kann. Deshalb gibt es beim Kreissportbund Emsland
MehrGRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN.
GRÜNES WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE ALLES AUF GRÜN. Impressum Dieses Wahlprogramm in Leichter Sprache wurde auf Grundlage des Grünen Wahlprogramms, das auf der Landesdelegiertenkonferenz am 16. April
MehrSPUREN MACHEN. Arbeit. Na klar! Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten - In Leichter Sprache -
SPUREN MACHEN Arbeit. Na klar! Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten - In Leichter Sprache - SPUREN MACHEN Fit für den Job? Broschüre für Arbeitnehmer mit Lernschwierigkeiten In Leichter Sprache
MehrHinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule
Sicher zur Schule Hinweise für Eltern Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Sicher zur Schule Wenn Ihr Kind in die Schule kommt ist vieles neu. Neu sind andere Kinder, die Lehrer, der Weg zur
MehrGemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.
Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPositions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrDie Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel. Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft
Die Erstellung von Aktions-Plänen Der Weg ist das Ziel Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft 28.10.2014 Empfehlungen an den Inhalt Dinge im Aktion-Plan Bekannt machen Mitbestimmen
MehrProgramm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015
Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDie Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes
Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes Das ist ein Büro für Menschen, die schlechter als andere behandelt werden. Obwohl sie nichts Schlimmes gemacht haben.
MehrDen Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Stadt Duisburg Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen. Schwanenstraße Duisburg
Den Wohn-Bericht in Leichter Sprache hat gemacht: Der Ober-Bürgermeister Amt für Soziales und Wohnen Schwanenstraße 5 7 47051 Duisburg Telefon (0203) 283 2328 Telefax (0203) 283 4108 E-Mail a.bestgen@stadt-duisburg.de
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrDer Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Wahl zum Land-Tag 2012 in Nordrhein-Westfalen Leichte Sprache Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Neufassung 2012 Viel erreicht! Viel vor!
MehrZusammen für ein gutes Miteinander. von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen
Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Zusammen für ein gutes Miteinander von Flüchtlingen und Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen haben oft
MehrHilfe bei der Erziehung
Hilfe bei der Erziehung Dieser Text ist vom Jugend amt Mannheim. In dem Text geht es um Hilfe bei der Erziehung. Was ist Erziehung? Erziehung ist: Die Eltern kümmern sich um ihr Kind. Die Eltern bringen
MehrAm Institut für berufliche Aus- und Fortbildung werden neue Dinge ausprobiert.
Neue Ideen und Projekte am Institut für berufliche Aus- und Fortbildung Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist ein Plan, der ausgeführt wird. Am Institut für berufliche Aus- und Fortbildung werden neue Dinge
MehrWAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE
WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehr11 Vorhaben Brandenburg
11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg Wahl-Programm in leicht verständlicher Sprache Inhalt 11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg 4 1. Wir wollen gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Wirtschaft!
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrLiebe Leserinnen! Liebe Leser!
Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Herzlich willkommen in Gotha! Die Stadt Gotha ist mitten in Thüringen. Sie gehört zu den 5 größten Städten von Thüringen und ist schon über 1000 Jahre alt. Die Stadt ist
MehrSo können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015
So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen DEZEMBER 2015 So können Menschen mit Behinderungen in der Politik mitmachen Das möchte die SPD im Bundestag Herr Müller hat einen Wunsch: Er
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrBericht zum Treffen in Stuttgart vom 27. Oktober 2007
Bericht zum Treffen in Stuttgart vom 27. Oktober 2007 Rückblick auf das Treffen in Stuttgart am 27. Oktober 2007 Am vergangenen Samstag trafen sich wieder Menschen, die alle dieselbe Behinderung haben.
MehrDann ist die Abstimmung: 29. November 2015.
In Leichter Sprache: Abstimmung über die Olympischen Spiele. Die Stadt Hamburg macht eine Abstimmung. Das Fremd-Wort für Abstimmung ist: Referendum. Die Abstimmung über die Olympischen Spiele heißt: Olympia-Referendum.
MehrDennis kann sich nur noch wenig bewegen, seit er einen Unfall hatte. Das ist nun 10 Jahre her.
Dennis kann alles machen Dieser Text ist über Dennis Winkens. Dennis ist 27 Jahre alt. Dennis kann seinen Körper nicht mehr bewegen. Dennis kann nur noch seinen Kopf bewegen. Das heißt dann auch: Dennis
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrDer Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:
Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist
MehrRegeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung
Leichte Sprache Regeln für die Förderung von Urlaubs-Angeboten für Menschen mit Behinderung Der Landschafts-Verband Rheinland gibt Geld für Urlaube für Menschen mit Behinderung. Was ist der Landschafts-Verband
MehrAufnahme in das Marien-Krankenhaus Informationen in Leichter Sprache
Aufnahme in das Marien-Krankenhaus Informationen in Leichter Sprache Inclusion Europe Der erste Schritt in unserem Haus ist die Aufnahme in die Klinik. Halten Sie dafür bitte Ihre Kranken-Versicherungs-Karte
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrIm K 21 Ständehaus gibt es eine neue Ausstellung. Und es gibt eine Hör-Führung in Leichter Sprache dazu.
Im K 21 Ständehaus gibt es eine neue Ausstellung. Und es gibt eine Hör-Führung in Leichter Sprache dazu. Über die Ausstellung Unsere neue Ausstellung hat einen englischen Namen: The problem of god. Das
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrGewalt im behinderten Alltag
Fachtagung Gewalt im behinderten Alltag 25. November 2013 PowerPoint Präsentation Wie erleben Opfer mit einer geistigen Behinderung das Strafverfahren? Seraina Caviezel Hochschule Luzern Soziale Arbeit
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrHier informieren wir dich über soziale Berufe.
Hier informieren wir dich über soziale Berufe. Sozialer Beruf bedeutet: Die Menschen in diesem Beruf unterstützen andere Menschen. Menschen mit einem sozialen Beruf machen zum Beispiel diese Arbeit: Sie
MehrDie VBG macht Ihr Leben sicher
Die VBG macht Ihr Leben sicher Eine Information in Leichter Sprache Die V B G macht Ihr Leben sicher V B G spricht man: Vau-Be-Ge. Das ist die Kurzform für: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Eine Berufs-Genossenschaft
MehrFrauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern
Einladung zu den Info-Veranstaltungen In Nürnberg am 8. Oktober 2014 In München am 13. Oktober 2014 Frauen-Beauftragte in Einrichtungen der Behinderten-Hilfe in Bayern Ein Projekt der LAG SELBSTHILFE Bayern
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrPatienten-Verfügung in Leichter Sprache
Patienten-Verfügung in Leichter Sprache Vorwort Senatorin für Soziales Lieber Leser, Liebe Leserin, jeder Mensch soll selbst entscheiden. Wenn man sehr krank ist, kann man manchmal nicht mehr selbst entscheiden,
MehrDieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. Für wen ist leichte Sprache?
Dieser Text ist von der Partei DIE LINKE. Dies ist unser Kurz-Wahl-Programm für die Europa-Wahl 2014. geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache
MehrDas sind die Aufgaben vom ZDF
ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die
MehrTÄTIGKEITSPROFIL FÜR FREIWILLIGE
TÄTIGKEITSPROFIL FÜR FREIWILLIGE A) Informationen über Ihre Einrichtung / Ihr Projekt 1. Allgemeine Angaben Angebotsbezeichnung:.. Name Ihrer Einrichtung / Ihres Projekts:..... Träger:... Kontaktperson
Mehrwillkommen im landtag Leichte Sprache
willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien
MehrWas macht die Stadt-Verwaltung?
Wermelskirchen Was macht die Stadt-Verwaltung? Ein Heft in Leichter Sprache Leichte Sprache Wir haben dieses Heft in Leichter Sprache geschrieben. So können es alle Menschen lesen und verstehen. Leichte
MehrAnkommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge
Ankommen in NRW Die Gesundheits-Versorgung für Flüchtlinge Bericht von der 25. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Plan von der Landes-Gesundheits-Konferenz...3
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
MehrIch ziehe um! Teil 1: Ich suche eine neue Wohnung. Ein Heft in Leichter Sprache
Ich ziehe um! Teil 1: Ich suche eine neue Wohnung Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung
MehrSmartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!
Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?
MehrDer Antrag für Grund-Sicherung
Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine
MehrLiebe Münchnerinnen und Münchner,
Text in Leichter Sprache Liebe Münchnerinnen und Münchner, ich heiße Sabine Nallinger. Ich möchte Münchens Ober-Bürgermeisterin werden! München ist eine wunderbare Stadt! Deshalb wächst München auch sehr
MehrInfos zur Bio tonne. Wie sieht die Bio tonne aus? Wo stelle ich die Bio tonne hin?
Infos zur Bio tonne Die Info gilt für den Landkreis Reutlingen, ohne die Städte Metzingen, Pfullingen und Reutlingen Wie sieht die Bio tonne aus? Die Bio tonne hat einen braunen Deckel. Oder die Bio tonne
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
Mehr