Sicherheitslabor Einführung
|
|
- Margarethe Amsel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Faculty of Computer Science Institute of Systems Architecture Chair of Privacy and Data Security Sicherheitslabor Einführung Dr.-Ing. Stefan Köpsell
2 Lehrveranstaltung Sicherheitslabor Überblick Ziel: Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen auf dem Gebiet des Penetrationstest Penetrationstest: Prüfung der Sicherheit möglichst aller Systembestandteile mit Mitteln und Methoden, die ein Angreifer anwenden würde, um unautorisiert in das System einzudringen (Penetration) [Wikipedia: Penetrationstest_(Informatik)]
3 Lehrveranstaltung Sicherheitslabor Überblick Vorgehen: Vorlesungen zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen Übungen zur praktischen Anwendung des Erlernten jeweils wöchentlich wechselnd Unterstützung durch externe Experten T-Systems Multimedia Solutions mgm security partners
4 Organisatorisches Web-Seite Mailing-Liste Einschreiben um aktuelle Informationen zur LV zu erhalten mit den Kommilitonen zu diskutieren Fragen zu stellen
5 Prüfung mündliche Prüfung Voraussetzung: erfolgreiches Absolvieren der Übungen Umfang: gemäß Modulbeschreibung üblicherweise: ca. 25 Minuten Inhalt: Abprüfen der erlangten Kenntnisse im Gespräch keine Durchführung eines praktischen Penetrationstests Anmeldung: im Sekretariat (APB 3070) Prüfungszeit individuell vereinbar
6 Lehrveranstaltung Sicherheitslabor Übungen Übungen: individuelles Lösen praktischer Aufgaben empfohlen: betreut während der Lehrveranstaltungszeit alternativ: zwischen den Vorlesungen mittels Remote-Zugriff angelehnt an Capture the Flag -Wettbewerbe vorgegebene Opfer-Rechner müssen erfolgreich angegriffen werden Erlangen eines Lösungswortes Lösungswort muß im Auswertungsserver (Scoreboard) hinterlegt werden jeweils zu lösende Aufgabe ist im Scoreboard hinterlegt Freischaltung der jeweiligen Aufgabe erfolgt für die Zeit zwischen den Vorlesungen jeder Teilnehmer hat Zugriff auf eine individuelle Angreifer-VM Konsole mittels SSH Graphische Benutzungsschnittstelle mittels VNC
7 Lab Übersicht Scoreboard IP: Opfer VM IP: Web / Access Server public IP: Port-Fowarding: 2250 à : à : à : Opfer VM IP: x Opfer VM IP: Attacker VM Kali-Linux IP: Attacker VM Kali-Linux IP: x Attacker VM Kali-Linux IP:
8 SSH-Zugriff SSH-Client unter Windows viele Möglichkeiten beispielsweise: kostenfrei Verbindung: Host: Port: x (konkrete Portnummer gemäß persönlichen Login-Informationen) Username: root Password: *** (gemäß persönlichen Login-Informationen) Port-Forwarding (für Remote Desktop / VNC) Menü Connection SSH Tunnel (Options controlling SSH port forwarding) Source Port: 5900 (frei wählbar) Destination: :5900 IPv4
9 SSH-Zugriff SSH-Client unter Windows viele Möglichkeiten beispielsweise: kostenfrei Verbindung: Host: Port: x (konkrete Portnummer gemäß persönlichen Login-Informationen) Username: root Password: *** (gemäß persönlichen Login-Informationen) Port-Forwarding (für Remote Desktop / VNC) C2S (Client-to-Server) bei Bitvise SSH-Client Listen Interface: (localhost) Listen Port: 5900 (frei wählbar) Destination Host: localhost Destination Port: 5900
10 Remote-Desktop VNC-basiert Achtung: unsicher (unverschlüsselt) daher: nur über SSH-Tunnel Start: von Kommandozeile: startvnc lauscht standardmäßig an Port: 5900 beenden: vncserver kill :0 Remote-Zugriff: mittels VNC-Client viele Möglichkeiten für Windows beispielsweise: UltraVNC ( Verbindung: :5900 SSH-Tunnel vorher etablieren Password: pentestlab
11 Remote Zugriff mit TightVNC TightVNC Java Client (Viewer) enthält Unterstützung für SSH-Tunnel
12 Geplanter zeitlicher Ablauf Datum Thema Einführung in die LV / Pentests Einführung in Kali-Linux / Pentest-Werkzeuge Bruteforce-Angriffe: Laufzeiten, Rainbow Tables Praktische Übung zu Bruteforce-Angriffen Angriffe durch fehlerhafte Ein-/Ausgabe-Überprüfung Praktische Übung zu XSS, SQL-Injection etc Diss Academicus Angriffe auf Web-Anwendungen Praktische Übung zu Angriffen auf Web-Anwendungen Pfingsten Computer-Forensik Angriffe auf unsichere Programme, Buffer Overflows Praktische Übungen zum Ausnutzen von Buffer Overflows Ausnutzen von bekannten Schwachstellen / CERTs Praktische Übung zu bekannten Schwachstellen
Praktikum IT-Sicherheit SS Einführungsveranstaltung
Praktikum IT-Sicherheit SS 2016 Einführungsveranstaltung Allgemeines Webseite: http://www.nm.ifi.lmu.de/secp Alle Informationen zum Praktikum -Per Email -Auf der Webseite Mailinglisten: -Organisatorisches:
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
MehrAnleitung: Verbindung mit der Datenbank
Anleitung: Verbindung mit der Datenbank Der Zugriff auf die MySQL-Datenbank selbst kann mit sämtlichen dafür erhältlichen Tools (Beispielsweise SquirrelSQL, Toad für MySQL, EMS SQL Manager, TOra oder ähnliches)
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Gliederung
MehrMit PuTTY und WinSCP an der Pi
Mit PuTTY und WinSCP an der Pi arbeiten (Zusammenfassung) Stand: 08.10.2016 Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Mit PuTTY arbeiten... 2 2.1 Kopieren und Einfügen... 2 2.2 Eine Sitzung mit PuTTY... 2 2.3 Verbindung
MehrSicherheitsanalyse der Private Cloud Interfaces von
Sicherheitsanalyse der Private Cloud Interfaces von Emanuel Durmaz Ruhr-Universität Bochum 1 Emanuel Durmaz 10/16: Bachelor of Science IT-Sicherheit, Ruhr-Universität Bochum Thesis: Sicherheitsanalyse
MehrVerbindung auf eigenen PC (Windows 2000)
Verbindung auf eigenen PC (Windows 2000) im Explorer 5. Im Menu Remote Steuerung von PC s wählen 6. Schnellverbindung PC-Duo zum eigenen PC am Arbeitsplatz (Domänen-Benutzer) 7. Zum verlassen: PC Abmelden,
MehrFernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC
Fernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC Inhalt: Was ist VNC, und was bringt es uns? Vorraussetzungen Welche Schwierigkeiten warten auf uns IP- Adresse, per Mail, DynDNS Wie installieren wir VNC Server, Client
MehrScharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding?
Port Forwarding via PuTTY und SSH Was ist Port forwarding? Eine Portweiterleitung (englisch Port Forwarding) ist die Weiterleitung einer Verbindung, die über ein Rechnernetz auf einen bestimmten Port eingeht,
MehrWebsites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen
Websites mit Dreamweaver MX und SSH ins Internet bringen 1. Vorüberlegungen Dreamweaver stellt Funktionen bereit, um Websites im Internet zu veröffentlichen. Um diese Funktionen auf Servern des Rechenzentrums
MehrRemote Tools. SFTP Port X11. Proxy SSH SCP. christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de
Remote Tools SSH SCP Proxy SFTP Port X11 christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de Grundlagen IP-Adresse 4x8 = 32 Bit Unterteilung des Adressraumes in Subnetze (Uni: 129.69.0.0/16) 129.69.212.19
MehrSSH und VNC unter Raspbian
SSH und VNC unter Raspbian Michael Kofler Oktober 2015 SSH und VNC unter Raspbian 1 SSH und VNC SSH SSH mit Schlüssel VNC VNC-Server automatisch starten VNC mit SSH SSH und VNC unter Raspbian 2 SSH SSH
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrKey-basierte SSH Login mit PuTTY
Key-basierte SSH Login mit PuTTY Diese Anleitung veranschaulicht, wie man ein private/public Key Paar generiert und verwendet um sich auf einem entfernten System mit SSH unter Verwendung von PuTTY einzuloggen.
MehrVTX FTP-PRO. Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP. Benutzerhandbuch. 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren
VTX FTP-PRO Übermittlung von Geschäftsdateien per FTP Benutzerhandbuch 1 FTP-PRO Bedienungsanleitung für Administatoren Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Zweck des Dokuments... 3 1.2 Zielpublikum...
MehrKomFIT 2018 DS-GVO Konformität durch Zwei-Faktor-Authentifizierung
KomFIT 2018 DS-GVO Konformität durch Zwei-Faktor-Authentifizierung Vorstellung Thomas Holst Geschäftsführender Gesellschafter BT NORD Systemhaus (Bürotechnik Nord GmbH 1986) Standorte in Husum und in Flensburg
MehrLehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken
Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.
MehrPraktikum IT-Sicherheit
IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben Angriffstechniken In diesem Versuch werden verschiedene Angriffstechniken anhand von Beispielen vorgestellt. Die Ausarbeitung der Übungen
MehrLive Hacking: : So brechen Hacker in Ihre Netze ein
Live Hacking: : So brechen Hacker in Ihre Netze ein Security Consultant Micha Borrmann SySS GmbH Friedrich-Dannenmann-Str. 2 D-72070 Tübingen Agenda 1. Einleitung 2. Netbios-Angriffe
Mehr(Distributed) Denial of Service
December 9, 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Die Ereignisse im Überblick 2 Definition Techniken 3 Mirai Botnet Mirai Botnet II Besonderheiten IOT 4 Opfer Täter 5 Die Ereignisse im Überblick In den letzten Wochen
MehrRemote Tools SFTP. Port X11. Proxy SSH SCP. christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de
Proxy Remote Tools SFTP SSH X11 Port SCP christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de Inhalt Grundlagen SSH Remote-Login auf marvin Datentransfer Graphische Anwendungen Tunnel VPN SSH für Fortgeschrittene
MehrCheck Point VPN Client Die notwendige Software und diese Anleitung finden Sie auf der Webseite
Check Point VPN Client Die notwendige Software und diese Anleitung finden Sie auf der Webseite http://it.feneberg.de/. Installation 1. Den Check Point VPN Client über die Webseite http://it.feneberg.de/
MehrVirtuelle Private Netzwerke in der Anwendung
Virtuelle Private Netzwerke in der Anwendung Dr. Andreas Steffen Professor für Sicherheit und Kommunikation Zürcher Hochschule Winterthur andreas.steffen@zhwin.ch - günstig aber unsicher! sichere IP Verbindung
MehrApplication Note. ipad. ipad Remote Desktop & WEB myhomecontrol. myhomecontrol Application Note: ipad Remote Desktop & WEB
Application Note extends your EnOcean by a new dimension ipad Remote Desktop & WEB myhomecontrol ipad Stand: 22JAN2013 BootUp_mHC-ApplNote_iPad_RemoteDesktop.doc/pdf Seite 1 von 7 Einleitung Dieses Dokument
MehrSchwachstellenanalyse 2013
Schwachstellenanalyse 2013 Sicherheitslücken und Schwachstellen in Onlineshops Andre C. Faßbender Schwachstellenforschung Faßbender 09.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Abstract... 3 2. Konfiguration der getesteten
MehrSchwachstellenanalyse 2012
Schwachstellenanalyse 2012 Sicherheitslücken und Schwachstellen in Onlineshops Andre C. Faßbender Schwachstellenforschung Faßbender 13.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Abstract... 3 2. Konfiguration der getesteten
MehrCheck Point VPN Client
Check Point VPN Client Folgende Windowsplattformen werden unterstützt. Windows Version Edition Architektur 10 Enterprise, Pro 32/64 Bit 8.1 mit Update 1 Enterprise, Pro 32/64 Bit 7 mit / ohne SP 1 Enterprise,
MehrBetriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client
Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client... 1 Download... 2 Installation... 2 Funktionen... 3 Verbindung aufbauen... 3 Verbindung trennen... 4 Profile...
MehrZehn SSH Tricks. Julius Plen z
Zehn SSH Tricks Julius Plenz Interaktive Kommandos Steuerung von ssh direkt, nicht dem darin laufenden Programm Escape Sequenzen beginnen mit einer Tilde (~), sind aber nur nach CR wirksam Mögliche Kommandos:
MehrIT - Sicherheit und Firewalls
IT - Sicherheit und Firewalls C. Lenz, B. Schenner, R. Weiglmaier 24. Jänner 2003 IT-Sicherheit & Firewalls C. Lenz, B. Schenner, R. Weiglmaier Seite 1 TEIL 1 o Grundlegendes o Cookies o Web-Log o Spoofing
MehrVirtuelle Desktop Infrastruktur
Virtuelle Desktop Infrastruktur Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund 2. VMware Horizon View Clients 3. Installation VMware Horizon View Client 3.1. Installation für Windows 3.2. Installation für OS X 3.3.
MehrEinrichten des Fernzugriffs auf den Server der VU Datenverarbeitung für TPH V1.0,
Einrichten des Fernzugriffs auf den Server der VU Datenverarbeitung für TPH V1.0, 28.12.2017 Helmut Hörner helmut.hoerner@hoerner-consult.at Diese Anleitung beschreibt, wie man seinen Windows-Computer
MehrMailserver Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG
Mailserver Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 23. Februar 2015 Mails von außen von wem werden E-Mails von außen angenommen? inet_interfaces inet_protocols mynetworks authentifizierte Clients
MehrAndroid VPN. Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System (DNS) 1 Andiodine - Android DNS-VPN
Android VPN Am Beispiel eines Netzwerktunnels für das Domain Name System () 1 Inhalt VPN Framework in Android Übersicht zu Iodine Funktionsweise Demonstration 2 VPN und Android Verfügbar seit Android 4.0
MehrÜbung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen
Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen Topologie Lernziele Teil 1: Wireshark für das Erfassen von Paketen vorbereiten Auswahl einer geeigneten Netzwerk-Schnittstelle, um Pakete zu
MehrZur Arbeit mit DB2 in der Arbeitsgruppe Technologie der Informationssysteme
Zur Arbeit mit DB2 in der Arbeitsgruppe Technologie der Informationssysteme Die SQL-Aufgaben, die in den Übungen zu den Vorlesungen der Arbeitsgruppe bearbeitet werden, können (und sollten auch) anhand
MehrBest Practices WatchGuard Accessportal - Grundlagen und Konfiguration
1 Best Practices WatchGuard Accessportal - Grundlagen und Konfiguration Thomas Fleischmann Senior Sales Engineer, Central Europe Thomas.Fleischmann@watchguard.com 2 Agenda Voraussetzung Was ist das WatchGuard
MehrMS121 IPv6 Grundlagen und Migration für Microsoft Systeme
MS121 IPv6 Grundlagen und Migration für Microsoft Systeme Kurzbeschreibung: Vermittlung von Kenntnissen IPv6 in Windows Netzwerken Zielgruppe: IT-Professionals, Administratoren, Entscheider und Netzwerkplaner
MehrOpen Source Open Mind Way of Life
Open Source Open Mind Way of Life FOSS-Group AG, Hauptstrasse 91, CH-4147 Aesch FOSS-Group GmbH, Bismarckallee 9, 79098 Freiburg Die FOSS Group ist ein Zusammenschluss von hochkarätigen Free Open Source
MehrSicherheit im Internet Typische Angriffsszenarien
Sicherheit im Internet Typische Angriffsszenarien Dipl.-Ing. Erich H. Franke, DK6II erich.franke@afusoft.com 52. UKW-Tagung Weinheim 2007 Motive potentieller Angreifer Romantik / Neugier / Vandalismus
MehrAutor: Uwe Labs Stand: 21.03.2008. 1.PuTTY in der paedml 3.0 Novell...1
. PuTTY in der paedml 3.0 Novell Autor: Uwe Labs Stand: 2.03.2008 Inhaltsverzeichnis.PuTTY in der paedml 3.0 Novell..... Übersicht....2. Installation und Einstellungen....3. Benutzung von PuTTY...3.. Übersicht
MehrNAT Network Adress Translation
FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 IP Adressbereiche im privaten Netzwerk: FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 IP Adressbereiche
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
MehrTools für DBA s und Cloud-Nutzer: ssh die Secure Shell
Tools für DBA s und Cloud-Nutzer: ssh die Secure Shell 11. August 2017 Robert Marz Robert Marz Kunde Technical Architect mit datenbankzentrischem Weltbild its-people Portfoliomanager Datenbanken Blogredakteur
MehrIhre Zugangsdaten (extern) für den sicheren Datenaustausch über SFTP
Ihre Zugangsdaten (extern) für den sicheren Datenaustausch über SFTP Inhaltsübersicht: 1. Ihre persönlichen Zugangsdaten... 2 2. Server Zugangsdaten... 2 3. Empfohlener Client für Datenübertragung mit
MehrPraktikum IT-Sicherheit SS 2015. Einführungsveranstaltung
Praktikum IT-Sicherheit SS 2015 Einführungsveranstaltung Allgemeines Webseite: http://www.nm.ifi.lmu.de/secp Alle Informationen zum Praktikum -Per Email -Auf der Webseite Mailinglisten: -Organisatorisches:
MehrVernetzung von Linux und Windows
Vernetzung von Linux und Windows Rechnern Installation, Konfiguration, Benutzung und Anwendungsbeispiele Referent: Andre Dibowsky andre@dibowsky.net Linux User Group Datteln Vernetzung von Linux und Windows
MehrDockerbank II. Block 2: Komplexbeispiel. Benjamin Baum 1, Christian Bauer 1
Dockerbank II Vertiefungsworkshop zum Container-basierten Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen Block 2: Komplexbeispiel Benjamin Baum 1, Christian Bauer 1 1 Universitätsmedizin Göttingen Dockerbank
MehrTagesordnung Security
14.30 Uhr - 16.30 Uhr Neues aus dem DFN-CERT (Andreas Bunten, DFN-CERT) Tagesordnung Security 43. BT- Dienstag, 18. Oktober 2005 Der neue DFN-PKI Dienst, mit Vorführung der DFN Test-PKI (Mitarbeiter der
MehrGeleitwort 17. Vorwort 19. Kapitel 1: Die Testorganisation 21
Geleitwort 17 Vorwort 19 Kapitel 1: Die Testorganisation 21 1.1 Der Auftrag 22 1.1.1 Testtypen 22 1.1.2 Methodik 26 1.1.3 Audit 31 1.2 Die Dokumentation 35 1.3 Der Vertrag 39 1.3.1 Vereinbarungen 39 1.3.2
MehrDas Handbuch zu Desktop Sharing. Brad Hards Übersetzung: Frank Schütte
Brad Hards Übersetzung: Frank Schütte 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Das Remote Frame Buffer -Protokoll 6 3 Verwendung von Desktop Sharing 7 3.1 Das Hauptfenster von Desktop Sharing.........................
MehrWSHowTo - DNS Amplification Attack vs. DNS Response Rate Limiting Windows Server Inhalt. Der Angriff eine DNS Amplification Attacke
Inhalt Der Angriff eine DNS Amplification Attacke... 1 DNS als gutgläubiger Netzwerkdienst... 1 Schema einer DNS Amplification Attacke... 2 Beispielszenario eines Angriffes... 4 Ein Schutz - Response Rate
MehrIn diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon.
Pi-Star für lokale Benutzung einrichten In diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon. Lade das aktuelle Pi-Star Image herunter und schreibe es auf
MehrX2Go in Theorie und Praxis. LIT 2015 Augsburg Richard Albrecht, LUG-Ottobrunn Stefan Baur, Heinz Gräsing, X2Go
X2Go in Theorie und Praxis über uns Richard Albrecht Physiker / Uni Halle-Wittenberg 1988-2000 am MPI für Biochemie Martinsried, Bildverarbeitung, C/C++ Entwicklung bis 2011: Middleware, Datenbanken,.NET,
MehrPenetrationstests mit Metasploit
Michael Kohl Linuxwochenende 2011 24 September 2011 Outline 1 Einleitung 2 Penetration Testing 3 Metasploit 4 Demo 5 Ressourcen Über mich Früher: Linux/Unix Admin / Systems Engineer Jetzt: Rails-Entwickler,
MehrHowTo für sicheres VNC mittels SSH unter Windows oder Wie tunnelt man VNC über SSH?
HowTo für sicheres VNC mittels SSH unter Windows oder Wie tunnelt man VNC über SSH? Letzte Änderungen: 7. Oktober 2006: Nutzung von Nicht-Standard-Ports im VNC-Viewer korrigiert, betrifft 10. 11. Oktober
MehrVerbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver
Verbindung zu WRDS über SAS auf dem Terminalserver Michael Surkau IVV 2 Universitätsstr. 14-16 D-48143 Münster Version 1.0 Datum: 2014-09-18 WRDS-Daten mit SAS auf dem Terminalserver bearbeiten Der Terminalserver
MehrHD-Pool und Remote Tools
HD-Pool und Remote Tools Kleine Hausapotheke gegen poolbedingte Klaustrophobie Ina Becker Inhalt Hauptdiplomspool Arbeiten in der Universität Arbeiten von zu Hause aus Internetzugang durch Informatik/Uni
MehrSECURE YOUR DATA KASPERSKY ONLINE TRAINING PLATTFORM
SECURE YOUR DATA 25.04.2017 KASPERSKY ONLINE TRAINING PLATTFORM Wolfgang R. Rheinwald & Wolfgang Grois Kaspersky Labs GmbH Austria PORTFOLIO AUFBAU für Senior Management /Geschäftsführung KIPS Kurzes Unternehmens-
Mehr5 Virtual Network Computing
Features, Hacks, Gadgets: Teil 5 Dieser Artikel ist ein Teil des Extra-Kapitels»Features, Hacks, Gadgets«aus dem»praxisbuch Mac OS X Tiger«. Das Kapitel wurde in einzelne Artikel aufgeteilt, die in sich
MehrMindbreeze InSpire. Management Center ... Support : Tel.:
Mindbreeze InSpire... Management Center Support : Tel.: +43 732 606162 620 E-Mail: support@mindbreeze.com 1 Vorbereitung Im Mindbreeze InSpire Management Center werden Administrations- und Managementaufgaben
MehrWALL&KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE AVVOCATI BARRISTER-AT-LAW MÜNCHEN INNSBRUCK BOZEN
WALL&KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE AVVOCATI BARRISTER-AT-LAW MÜNCHEN INNSBRUCK BOZEN Die 7 häufigsten Fehler im IT-Security- Management bei Webanwendungen (nach OWASP) München, 11.10.2011 c1 Folie 3 c1 Ich habe
MehrA new Attack Composition for Network Security
A new Attack Composition for Network Security Autoren: Frank Beer Tim Hofer David Karimi Prof. Dr. Ulrich Bühler 10. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Motivation Welche Eigenschaften muss ein Dataset
MehrVertraulichkeit für sensible Daten und Transparenz für ihre Prozesse
Vertraulichkeit für sensible Daten und Transparenz für ihre Prozesse Christian Kreß General Manager SSH Communications Security christian.kress@ssh.com WE ENABLE, MONITOR & MANAGE ENCRYPTED NETWORKS Agenda
MehrSystemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus
Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,
Mehri-net HelpDesk Erste Schritte
1 Erste Schritte... 2 1.1 Wie geht es nach dem i-net HelpDesk Setup weiter?... 2 1.2 Desktop- oder Web-Client?... 2 1.3 Starten des Programms... 2 1.4 Anmelden (Einloggen) ist zwingend notwendig... 3 1.5
MehrIT-Sicherheit auf dem Prüfstand Penetrationstest
IT-Sicherheit auf dem Prüfstand Penetrationstest Penetrationstest IT-Sicherheit auf dem Prüfstand Risiken erkennen und Sicherheitslücken schließen Zunehmende Angriffe aus dem Internet haben in den letzten
MehrIntrusion Detection Basics
Intrusion Detection Basics Ziele von Angriffen Formen von Angriffen Vorgehensweise von Eindringlingen Überwachungsmöglichkeiten Tools: tripwire, iptraf, tcpdump, snort Ziele von Angriffen (Auswahl) Sport:
MehrKursübersicht act-academy Kloten - 2. Halbjahr 2015
Access 1 (Office 2007/2010/2013) 2 22.07.2015 09:00 23.07.2015 16:30 1100 2 09.09.2015 09:00 10.09.2015 16:30 1100 2 28.10.2015 09:00 29.10.2015 16:30 1100 2 09.12.2015 09:00 10.12.2015 16:30 1100 2 03.08.2015
MehrVorlesung Unix-Praktikum
Vorlesung 3. Remote-Zugriff Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 03. November 2015 1 / 29 Willkommen zur dritten Vorlesung Was gab es von mir beim letzten Mal? Login im Einrichten
MehrRemote Tools. SFTP Port X11. Proxy SSH SCP. christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de
Remote Tools SSH SCP Proxy SFTP Port X11 christina.zeeh@studi.informatik.uni-stuttgart.de Grundlagen SSH Inhalt Remote-Login auf marvin Datentransfer Graphische Anwendungen Tunnel VPN SSH für Fortgeschrittene
MehrInstallation des Spectrum Protect Backup-Client unter dem Betriebssystem Mac OSX
Installation des Spectrum Protect Backup-Client unter dem Betriebssystem Mac OSX TSM-Service 03.01.2018 1 Inhaltsverzeichnis Installation des Spectrum Protect Backup-Client unter dem Betriebssystem Mac
MehrSecure Authentication for System & Network Administration
Secure Authentication for System & Network Administration Erol Längle, Security Consultant Patrik Di Lena, Systems & Network Engineer Inter-Networking AG (Switzerland) Agenda! Ausgangslage! Komplexität!
MehrDie Shell. [prompt]> <command> <flags> <args>
Die Shell Die Shell ist ein einfaches Interface, um dem Betriebssystem Kommandos zu übermitteln Andere Interfaces verwenden Grafische Elemente (z.b. Windows Explorer) Kommados werden beim sogenannten Prompt
MehrSSH. Die Secure Shell am Beispiel von OpenSSH. Dirk Geschke. Linux User Group Erding. 26. Oktober 2011
SSH Die Secure Shell am Beispiel von OpenSSH Dirk Geschke Linux User Group Erding 26. Oktober 2011 Dirk Geschke (LUG-Erding) SSH 26. Oktober 2011 1 / 18 Gliederung 1 Historisches 2 Details 3 Keys 4 SSH-Optionen
MehrVorlesung Linux Praktikum
Vorlesung Linux Praktikum Netboot und SSH Dorian Lehmenkühler Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 17. Oktober 2018 Willkommen zur zweiten Vorlesung Was machen wir heute? Arbeiten
MehrInhaltsverzeichnis ERWEITERUNG. 26. Januar 2014 RECORDTIME ENTERPRISE (LINUX) BENUTZERANLEITUNG-
Inhaltsverzeichnis Installation... 2 Installation Microsoft SQL Server... 2 Installation Wine... 2 Installation FreeTDS und unixodbc... 2 Installation RecordTime... 3 Konfiguration... 3 Konfiguration Microsoft
MehrTechnical Solutions & Consulting
Technical Solutions & Consulting CSPI Kurzvorstellung 2 CSPI Kurzvorstellung 3 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Was ist eigentlich APT? Cyber Kill Chain? SIEM Detection Erkennung und Klassifizierung von Phasenbasierten
MehrHL-Monitoring Module
HL-Monitoring Module Datenbank und Infrastruktur Überwachung, das Wesentliche im Blick, einfach implementierbar, einfach nutzbar, einfach genial Peter Bekiesch Geschäftsführer H&L Solutions GmbH 18. April
MehrHacking mit Metasploit
Hacking mit Metasploit Das umfassende Handbuch zu Penetration Testing und Metasploit von Michael Messner 2., akt. u. erw. Aufl. dpunkt.verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86490
MehrAutomatische Warnmeldungen. 17. Oktober 2006
Automatische Warnmeldungen 45. DFN-Betriebstagung 17. Oktober 2006 Andreas Bunten, DFN-CERT Vorfallsbearbeitung im DFN-CERT: Das CERT wird durch Betroffene, ein anderes CERT oder Dritte kontaktiert Koordination
MehrZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+
ZyXEL Ethernet Switch Security Switching in Layer 2+ und Layer 3+ Ulrich Eska ZyXEL Deutschland GmbH Oranienburg, 11. Oktober 2006 ZyXEL im Überblick Gegründet: August 1989 von Dr. Shun-I Chu Mitarbeiter:
MehrDeskOperate Benutzerhandbuch
DeskOperate Benutzerhandbuch Version 1.1.0.8 Min. Systemvoraussetzungen: -Betriebssystem: Windows XP pro SP3, Windows 7 Prof., Business od. Ultimate 32/64 Bit -100MBit Netzwerk m. Firewallfreigabe f. Port
MehrWhen your browser turns against you Stealing local files
Information Security When your browser turns against you Stealing local files Eine Präsentation von Alexander Inführ whoami Alexander Inführ Information Security FH. St Pölten Internet Explorer Tester
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrEinrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows. Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows
Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows v. 1.0 Mai 2017 1 Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Konfiguration... 7 Einrichtung der TSM-Dienste zur automatischen Sicherung...
MehrMobile Konsole von NetSupport DNA Erste Schritte. Copyright 2011 NetSupport Ltd alle Rechte vorbehalten
Mobile Konsole von NetSupport DNA Erste Schritte Copyright 2011 NetSupport Ltd alle Rechte vorbehalten Einführung...3 Installation...3 Web Server Installation...3 Webserver Installation...3 Lizenzvertrag
MehrSicherer Remote Support über das Internet mit UltraVNC
Sicherer Remote Support über das Internet mit UltraVNC Diese Dokumentation beschreibt die Lösung eines abgesicherten Zugriffs auf einen über das Internet erreichbaren Windows Systems unter Verwendung des
MehrInformatik am Heinrich-Böll-Gymnasium
Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Konzept Organisation Inhalte Fachgruppe Informatik HBG Troisdorf Stand: 21. Januar 2017 Fachgruppe Informatik (HBG Troisdorf) Informatik am HBG Stand: 21. Januar 2017
MehrModul 11: Sicherer Remote-Zugriff über SSH
Modul 11: Sicherer Remote-Zugriff über SSH 14.09.2017 13:48:03 M. Leischner Netze, CS, 2. Semester Folie 1 Security-Mgmt Sicherheit im Internet-Protokollstack pp SSH/TLS TCP IPSEC IP Schicht 1/2 System
MehrMobile Web-Technologien. Interaktionen und
Mobile Web-Technologien Interaktionen und Mobile Blockseminar Medien 02.-05. Januar 2005 11.07.2005 Man-in-the-middle Angriffe Research Group Embedded Interaction www.hcilab.org Victor Czenter Research
MehrAI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb
AI WEBLAUNCHER Installation und Betrieb Version: 1.0.3 Projekt: AI WEBLAUNCHER Datum: 2. April 2019 Dokumentinformation: Erstellt von: E-Mail: Administration Intelligence AG produktmanagement@ai-ag.de
MehrDockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen
Dockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen Praktische Übung 2: Erstellung eigener Container, Orchestrierung von Containern Benjamin Baum 1, Sebastian Stäubert² 1 Institut
MehrSicherheitslücken in Webanwendungen -
Manuel Ziegler Web Hacking Sicherheitslücken in Webanwendungen - Lösungswege für Entwickler Mit Playground im Internet HANSER Vorwort IX 1 Sicherheitsprobleme im Internet und deren Folgen 1 1.1 Sicherheitsprobleme
Mehr