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1 AUSGABE 4 / 2011 DEZEMBER FEBRUAR 3 Ökumene Kinder Kirrberg Gemeinde leben 7 12 Beeden Musik 8 Auf einen Blick 22 23

2 2 Kontakte Dekan Fritz Höhn Pfarramt 1 Kirchenstraße Pfarrerin Ulrike Wahl-Risser Pfarramt wahl-risser@gmx.de Pfarrer Winfried Anslinger Pfarramt 3 Emilienstraße winfried@anslinger.de Pfarrerin Petra Scheidhauer Diakoniezentrum Haus am Schlossberg, Fasanenweg 22; Altenpflegeheim und pro seniore Residenz Helga Himjak-Lang Gemeindebüro im Kirchenstraße 8, werktags , Uhr, freitags bis 13 Uhr helga.himjak-lang@evkirchepfalz.de Anja Schley-Linnebacher Gemeindediakonin schley-linnebacher@gmx.de Stefan Ulrich, Bezirkskantor stefan.ulrich@evkirchepfalz.de Reinhard Grub Vermietung des es Kindertagesstätte Arche Noah Isolde Rumpf-Dahl Lagerstraße Kindertagesstätte Sonnenfeld Isolde Rumpf-Dahl Emilienstraße Protestantische Jugendzentrale Kirchenstraße info@jugendzentrale-homburg.de Diakonisches Werk Sozial- und Schwangerenberatung St. Michael-Str slb.homburg@diakonie-pfalz.de Ökumenische Sozialstation Richard-Wagner-Str Ev. Klinikseelsorge Universitätsklinikum Gebäude evkhlau@uniklinik.saarland.de Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst Saarpfalz Mainzer Straße AHPB-Saarpfalz@caritas-speyer.de Telefonseelsorge Ev. Studierendengemeinde Pfarrer Stefan Mendling esg.homburg@evkirchepfalz.de Internet: Titelbild: Aus: Christian Butt, Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei? Calwer Verlag Impressum: Der Siebenpfeiffer Protestantisch in Homburg wird herausgegeben von den Protestantischen Kirchengemeinden Homburg mit Kirrberg und Beeden. Redaktion: Thilo Armbrust (Layout, ta) thilo.armbrust@evkirchepfalz.de, Renate Barthold, Ute Dort, Doris Heidrich, Ursula Thilmany-Johannsen, Ruth Wagner, Ulrike Wahl-Risser (v.i.s.d.p.). Hergestellt von der Blattlaus GmbH, Saarbrücken. Bankverbindung: Kreissparkasse Saarpfalz Kontonummer Bankleitzahl

3 3 Liebe Leserinnen und Leser, Advent, für die meisten Kinder beginnt er mit dem Nikolaus. Der Nikolaus kommt von draus, vom Walde her. Er poltert und grantelt, bevor er ins Zimmer tritt. Die Kleinen werden schnell auf den Arm genommen die Größeren lauschen gespannt, wenn es an der Tür klopft. Der Nikolaus trägt einen roten Mantel mit weißem Pelzbesatz und spricht durch seinen weißen Rauschebart hindurch. Man erfährt zunächst, dass es derzeit sehr weihnachtet, dann zieht er ein dickes Buch hervor, in welchem man die Taten der Kinder verzeichnet findet, solche, die belohnender und solche, die tadelnder Würdigung wert sind. Ob der finstere Knecht Ruprecht hinzu gehört, ist umstritten. Ebenso die Frage, ob der Nikolaus auf einem Rentierschlitten kam und in welchem Verhältnis er zum Weihnachtsmann steht, der erst 18 Tage später mit dem Bescheren dran ist. Die Unsicherheiten erklären sich aus gegensätzlichen regionalen Traditionen, die erst seit kurzem globalisiert verschmolzen sind. Ursprünglich gab es nur den Bischof Nikolaus von Myra, der ein guter Mann war, indem er Hungernde speiste und Kinder vor Kannibalen rettete. Von ihm kommen Bischofsmütze und Stab. Der strafende Knecht Ruprecht entwickelte sich im amerikanischen Raum zum Santa Claus, der mit Rentierschlitten durch die Luft fährt und an Heiligabend durch den Schornstein die Kinder beschert. Von ihm kommen roter Mantel mit Pelz, Rute und Buch. Heute konkurriert der Weihnachtsmann mit Nikolaus und Christkind. Aus den Schaufenstern ist letzteres inzwischen verschwunden, weil ihm der Schlitten zum Transport der ganzen Umsatz fördernden Geschenke fehlt. Man kann sogar Briefe an den Weihnachtsmann schicken, adressiert ans Postamt Himmelspfort. Doch kommen die an? Einmal hat ein kleines Mädchen namens Virginia O Hanlon einem Brief an eine New Yorker Zeitung geschrieben mit der Frage: Gibt es einen Weihnachtsmann? Bitte sagen Sie mir die Wahrheit. Der Redakteur antwortete: Liebe Virginia! Ja, es gibt den Weihnachtsmann. Er existiert so zweifellos, wie Liebe, Großzügigkeit und Zuneigung bestehen. Wie öde wäre die Welt, wenn es ihn nicht gäbe! Sie wäre so öde, als wenn es dort keine kleinen Virginias gäbe. Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das heißt nichts. Die wirklichsten Dinge der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Niemand kann die ungesehenen und unsichtbaren Wunder der Welt begreifen oder sie sich vorstellen.

4 4 Kinder Da kann man ihm nur recht geben. Die ungesehenen und unsichtbaren Wunder sind s, die Weihnachten erst ausmachen. Ich wünsche schöne Adventstage und lassen Sie sich ruhig ein wenig verzaubern. Weihnachtsgeschenk-Aktion Im Dezember findet zum ersten Mal in unserer Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Zweibrücken initiiert vom Besuchsdienstkreis eine Weihnachtsgeschenk-Aktion statt. Kinder und Jugendliche können hierbei mit Eltern oder Großeltern Päckchen packen für Kinder, die an Weihnachten nicht so reich beschenkt werden, wie es bei vielen Kindern in unserem Land üblich ist. Ihr W. Anslinger Mögliche Geschenke können sein Weihnachtsgebäck, Selbstgestricktes, z.b. Schal, Handschuhe, auch Gekauftes wie Spielsachen, Kuscheltiere oder Selbstgebasteltes, z.b. Weihnachtsschmuck. Weihnachtsgeschenke-Aktion Mi 7. Dez Uhr Wir wollen an einem gemütlichen Nachmittag bei Lebkuchen und Tee gemeinsam Päckchen packen (bitte Schuhkarton, leere Päckchen und Pakete mitbringen!), vielleicht noch eine nette Weihnachtskarte oder einen Brief dazulegen und alles in Geschenkpapier einpacken. Bitte für eine der Altersklassen entscheiden: 2-4 Jahre, 4-6 Jahre, 6-8 Jahre, 8-10 Jahre. Also, Geschenke, Pakete und Adventsstimmung mitbringen und am Mittwoch, 7. Dezember, ins kommen. Anmeldungen sollten bis 2. Dezember unter eingehen. Anja Schley-Linnebacher

5 Kinder 5 Adventskalender Weihnachten steht bald vor der Türe. Wir öffnen die Türen des Adventskalenders vom 12. bis zum 16. Dezember Adventskalender Dez Uhr von Uhr bis Uhr, Beginn im. Jeden Tag eine schöne Überraschung! Ute Dort und Team Wir laden euch ein zum Kindergottesdienst mit Frühstück Wir freuen uns auf euch! Ute Dort, und Team Kindergottesdienst mit Frühstück 15. Januar 5. Februar 4. März 22. April 13. Mai 17. Juni Uhr

6 6 Kinder Adventsnachmittag Fr 2. Dez Uhr Weihnachtsgottesdienst Sa 3. Dez Uhr Stadtkirche Unsere Kindertagesstätten Es weihnachtet Die Kita Arche Noah lädt am Freitag, dem 02. Dezember um Uhr zu einem Adventsnachmittag ins ein. Nach einem kleinen Programm findet ein gemütliches Beisammensein statt. Auch dazu sind Gäste recht herzlich eingeladen. Die Kita Sonnenfeld feiert am Samstag, dem 03.Dezember um 17:00 Uhr in der ev. Stadtkirche Homburg zusammen mit Pfarrerin Wahl-Risser Weihnachtsgottesdienst. Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein im statt. Gäste sind herzlich willkommen. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne... Am 8. und 9. November feierten die Kitas in den Einrichtungen Arche Noah und Sonnenfeld ihr Laternenfest. Die Kinder gingen stolz mit ihren selbst gebastelten Laternen durch die Vorstadt. An verschiedenen Stationen sangen Kinder, Erzieherinnen und Eltern die eingeübten Laternenlieder. Zum Schluss stärkten sich alle vor dem Kindergarten mit leckeren Martinsbrezeln und Kinderpunsch. In geselliger Runde hatten die Eltern noch Zeit für einen kleinen Plausch.

7 Gemeinde leben 7 Klinikkirche Adventsmatinée in der Klinikkirche Die Evangelische Klinikseelsorge lädt ein zu einer Adventsmatinée mit dem Saarländischen Frauenchor unter Leitung von Marion Wildegger am 3. Adventssonntag, 11. Dezember um 10 Uhr in der Klinikkirche (Gebäude 55/Universitätsklinikum). In Anschluss an die Veranstaltung gibt es einen Umtrunk mit Christstollen und warmen und kalten Getränken. Heiligabend Christvesper Gottesdienste über Weihnachten/Silvester Uhr (Pfrn. Massar) 1. Weihnachtsfeiertag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Silvester Uhr (Pfrn. Massar) Esther Massar Seniorentreffen im Haus am Schlossberg Auch in der Winterzeit finden die gut besuchten Seniorentreffen im Diakoniezentrum Haus am Schlossberg ihre Fortsetzung, jeweils dienstags von Uhr. Folgende Themen sind vorgesehen: 13. Dezember: Mache dich auf und werde Licht Lieder und Texte zur Adventszeit 17. Januar: Wie schön leuchtet der Morgenstern Lieder und Texte zur Epiphaniaszeit 14. Februar: Generationen im Gespräch Anja Schley-Linnebacher Adventsmatinée 11. Dez Uhr Gottesdienste 24. Dez Uhr 25. Dez Uhr 31. Dez Uhr Seniorentreffen Di 13. Dezember Di 17. Januar Di 14. Februar Uhr Haus am Schloßberg

8 8 Musik Gemeinde leben Adventsmusik So 4. Dezember Uhr Orgelkonzert So 22. Januar Uhr Matinée So 12. Februar Uhr Aus tiefer Not Sa 3. März Uhr Stadtkirche Kirchenmusikalische Veranstaltungen ADVENTSMUSIK Das Homburger Vokalensemble singt Lieder und Motetten zum Advent (Der Erlös ist für die Aktion Brot für die Welt bestimmt). Sonntag, 4. Dezember, Uhr ORGELKONZERT Christoph D. Minke (Schönberg) spielt Werke von Johann Sebastian Bach. Sonntag, 22. Januar, Uhr MATINÉE Thomas Girard (Saxophon), Stefan Ulrich (Orgel) Der Verein zur Förderung der Kirchenmusik in der Stadtkirche Homburg e.v. lädt ein. Sonntag, 12. Februar, Uhr AUS TIEFER NOT SCHREI ICH ZU DIR Geistliche Abendmusik im Rahmen der Aktion Kirche klingt 2012 mit Werken von Bach, Mendelssohn und Rheinberger Homburger Vokalensemble, Leitung: Carola Ulrich, Orgel: Bezirkskantor Stefan Viegelahn Samstag, 3.März, Uhr Bei der Visitation des Kirchebezirkes Homburg stand auch ein Besuch der Karlsbergbrauerei auf dem Programm. Hier im Bild: Kirchenpräsident Christian Schad und der geschäftsführende Karlsberg-Gesellschafter Dr. Richard Weber. Foto: Karlsberg. Doris Heidrich Visitation September Stefan Ulrich

9 Gemeinde leben 9 Auf s Dach gestiegen Renovierung am Kirchendach abgeschlossen Das Gerüst ist verschwunden. Endlich ist das Dach der Stadtkirche wieder in Ordnung. Auch die Kreuzblumen konnten restauriert werden. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern für ihre Unterstützung! ta Einen guten Grund Erster Zukunftskongress in Kaiserlautern Unter dem Motto einen guten Grund für die Zukunft legen... hat die Evangelische Kirche der Pfalz am 3. September in Kaiserlautern um Fruchthalle und Stiftskirche erstmals einen Zukunftskongress mit mehr als 650 Teilnehmern veranstaltet. Wie beim Markt der Möglichkeiten bei den großen Kirchentagen präsentierten Vertreter aus den Kirchengemeinden den Besuchern in sieben Foren 80 Good-Practice -Projekte zu den Bereichen Taufe, Jugendarbeit, Bildung, Kultur, Medien sowie Bauen und Finanzen: Neue Formen der Gemeindearbeit, aber auch Beispiele guter, bewährter kirchlicher Praxis. Kirchenpräsident Christian Schad wandte sich bei seiner Eröffnungsansprache gegen jede Resignation und forderte stattdessen Zuversicht und Gestaltungswillen: Wir sind eine Kirche im Wandel. Wir brauchen Menschen, die ihre Hoffnungen und Visionen miteinander teilen, die zu ihrer Kirche stehen, gut von ihr reden, sie mittragen und mitformen. Auch zahlreiche Bezirkssynodale aus dem Kirchenbezirk Homburg haben an diesem Tag den Austausch über ihre Arbeit gesucht. Der Kirchenbezirk Homburg hat das Homburger Modell zur Vergabe der Baumittel präsentiert.alle Projekte sind dokumentiert im Internet auf der Praxis-Plattform der EKD. Ursula Thilmany-Johannsen

10 10 Gemeinde leben Um des Glaubens willen Die Hugenotten in Frankreich, ihre Flucht und ihre Aufnahme in deutschen Landen Unter diesem Titel referierte Roland Paul beim Frauenfrühstück am 27. Oktober. Der stellvertretende Direktor des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde zeichnete eine Linie vom ersten Auftreten protestantischer Gemeinden in Frankreich im Jahr 1525 bis ins 19. Jahrhundert. Dabei waren die Hugenotten einem Wechselbad zwischen Verfolgung, wie der Bartholomäusnacht 1572, und Akzeptanz ausgesetzt. In mehreren Wellen wanderten französische Protestanten nach Deutschland und anderen Ländern aus. Dabei bildete das Gebiet der Pfalz und Saarpfalz eine wichtige Durchgangsstation. Viele siedelten auch hier. Unter anderem bildeten sich französische Gemeinden in Frankenthal, Lambrecht, Otterberg und Annweiler. Gaspard Bouttats: Bartholomäusnacht, Kupferstich Noch heute weisen Familiennamen auf ihren Ursprung im Nachbarland zurück. Namen wie Cherdron, Leppla, Croissant, Hussong, Agne sind weit verbreitet. Manche Familiennamen wurden auch übersetzt, wie Renard zu Fuchs, Bois in Wald oder verändert: So wurde aus Remarque Marx. Allerdings weist nicht jeder französisch klingende Name auch auf Hugenotten hin. So siedelten sich gerade in Homburg katholische Arbeiter an, die im Zuge des Festungsbaus durch Vauban ins Land kamen. Roland Paul gelang es, eine Fülle von Einzelheiten zu einer interessanten Reise durch wechselhafte Zeiten erlebbar zu machen. Musikalisch wurde das Frauenfrühstück von Bezirkskantor Stefan Ulrich umrahmt. ta

11 Ökumene 11 Das Einende tun. Der neue katholische Pfarrer für Homburgs Süden stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser, in wenigen Zeilen einen kleinen Eindruck von sich zu vermitteln, ist denkbar schwer. Ich möchte es daher auch gar nicht erst versuchen. Ich möchte mit diesen Zeilen Ihnen, den protestantischen Schwestern und Brüdern in Homburg, zunächst ein herzliches Hallo schreiben. Mein Name ist Markus Hary und ich bin seit 1. September diesen Jahres der katholische Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Homburg 2, was nun wirklich keine schöne Bezeichnung ist. Bezeichnend für meine Situation dagegen ist, dass ich erst Schritt für Schritt meine Pfarreiengemeinschaft kennen lernen muss. So fehlte es mir bisher an Gelegenheiten, meine Kolleginnen und Kollegen zu besuchen, um einen ersten Kontakt herzustellen. Ich hoffe jedoch, dass mir dies in der kommenden Zeit gelingt. Was könnte Sie, als Leserin und Leser, an meiner Person interessieren? Ich bin Saarländer und erblickte das Licht der Welt in St. Ingbert. Hier liegen auch meine Wurzeln. Umso dankbarer bin ich, dass ich nun in der Stadt wirken kann, aus der mein Heimatpfarrer Karl-Josef Lindemann stammt. Um zu schreiben, dass sich so ein Kreis schließen kann, ist es vielleicht noch zu früh. Was könnte noch von Interesse sein? Nun, ich koche gerne. Dies ist eine große Leidenschaft von mir, die nur weniger größer ist, als mein Interesse und meine Begeisterung für das Theater. Ich schätze vor allem klassische Literatur, wenn mir auch die wunderbaren Landschaften der Poesie und die weite, vielfältige Welt der Gedichte Mühe bereiten. Es könnte Sie noch interessieren, an welcher Universität ich studiert habe, kommt mir gerade in den Sinn. Es waren die herrlichen wenn auch sehr unterschiedlichen - Städte München, Trier und Saarbrücken. Gerade in München wurde die große Tradition ökumenischer Theologie gepflegt. Sie durchzog daher mein ganzes systematisches Studium. Gottlieb Söhngen, Heinrich Fries, Karl Rahner und Peter Neuner, bei dem ich meine Diplomarbeit schrieb, verstanden und verstehen ihre Theologie stets als ein Nachdenken über das Einende der Konfessionen, den Glauben an den sich dem Menschen zuwendenden Gott. Das Einende tun. Dieser Satz bildet die Grundlage, die ich meinen Lehrern verdanke und nach dem ich in der Ökumene zu handeln versuche.

12 12 Ökumene Ich freue mich daher, wenn es in Zukunft Gelegenheit geben wird, nicht nur das Einende, sondern auch einiges gemeinsam zu tun. Ich denke, ich habe Ihr Interesse an meiner Person genügend strapaziert. Ob ein besseres (?), wohl aber lebendigeres Bild von mir zu erlangen, wird sich in den persönlichen Begegnungen ergeben. Ich freue mich auf diese Begegnungen. Ich wünsche Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, eine gnadenreiche Zeit. Gottes Segen möge Sie zu ihm und durch ihn zu Ihrer Mitte führen. Aus dieser zu leben und gemeinsam von ihr Zeugnis zu geben, ist unsere gemeinsame Aufgabe und Profession. Markus Hary Ökum. Hausgebet Mo 12. Dez Uhr Elisabethenkapelle Ute Dort Frühschichten Do 8. Dez. Do 15. Dez. Do 22. Dez Uhr St. Michael Montag 12. Dezember Uhr Ökumene im Advent Ökumenisches Hausgebet im Advent Elisabethenkapelle Ute Dort Gasstraße Donnerstag Dezember 6.30 Uhr Frühschichten St. Michael Ute Dort

13 zu Grabe getragen: Leid und Freud 13 In unseren Gemeinden wurden Anna Elisabeth Imschweiler geb. Heidenfelder, Homburg-Erbach, 57 Jahre Herbert Schmidt, Homburg-Erbach, 72 Jahre Brigitte Sieglinde Klein geb. Sachs, Homburg, 75 Jahre Willi Gerhard Noack, Zweibrücken-Mörsbach, 85 Jahre Heinz Friedrich Müller, Homburg, 88 Jahre Hilde Maria Rzeznik geb. Löffler, Homburg-Beeden, 82 Jahre Hans Fischer, Homburg, 85 Jahre Karl Heinrich Otto Triem, Homburg, 82 Jahre Georg Ludwig Wilhelm König, Bruchmühlbach-Miesau, 87 Jahre Luise Erika Schattauer, Homburg, 88 Jahre Gisela Hahn geb. Rixecker, Homburg, 87 Jahre Irene Wilhelm geb. Blum, Homburg-Beeden, 79 Jahre Irene Calabrese-Mayer geb. Großklos, Dillingen, 56 Jahre Norbert Wilhelm Meyer, Homburg, 77 Jahre Ruth Ida Braun geb. Haag, Homburg, 91 Jahre Gustav Braun, Homburg, 95 Jahre Valentin Schwarz, Homburg, 82 Jahre Elfriede Maria Henle geb. Scherer, Homburg, 85 Jahre Emil Ludwig Fuchs, Homburg-Beeden, 80 Jahre Rolf Adalbert Metzkow, Homburg, 88 Jahre Heinz Bender, Herschweiler-Pettersheim, 80 Jahre Helga Christine Gertrud Kirsch geb. Fremgen, Homburg, 89 Jahre Erwin Siegfried Karl Schmidt, Homburg-Beeden, 91 Jahre Emma Magdalena Maas, Homburg, 89 Jahre Anneliese Christa Ruth Günther geb. Böttner, Homburg-Erbach, 85 Jahre Karl Hermann Schaper, Homburg-Beeden, 81 Jahre Helmuth Wolfgang Wolff, Homburg, 81 Jahre Ich will auf den Herrn schauen und warten auf den Gott meines Heils. Micha 7,7 getraut: Pascal Kretschmer und Michèle Theresia Kretschmer geb. Meleschko, Bexbach Thorsten Müller und Britta Müller geb. Knerr, Homburg Philipp Alexander Burger und Christina Elisabeth Burger geb. Schmitt, Homburg

14 14 Leid und Freud Jan Hoffmann und Kerstin Ulrike Hoffmann geb. Klein, Homburg-Beeden Hagen Bernd Schaumlöffel und Christiane Schaumlöffel geb. Höhn, St. Ingbert Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. Psalm 36,6 es wurden getauft: Janus Eckhardt, S. v. Guido Eckhardt und Sandra Eckhardt geb. Pahler, Homburg-Reiskirchen Lea Sophie Rothhaar, T. v. Carsten Rothhaar und Annette Rosinus geb. Peglau, Homburg-Schwarzenbach Maja Heininger, T. v. Christopher Helmut Heininger und Diana Christine Heininger-König geb. Schäfer, Homburg Jaden und Tyler Manyeki, S. v. Andreas Oliver und Mary Manyeki, Pirmasens Yannis Schank, S. v. Axel Klumpp und Nadine Schank, Homburg Paula Geiß, T. v. Stefan Geiß und Anke Seegmüller, Homburg Lotta Eckstein, T. v. Cristof Eckstein und Miriam Eckstein geb. Klein, Homburg Julian Hahmann-El-Miniawy, S. v. Silke Hahmann-El-Miniawy geb. Hahmann, Homburg Gero Magnus Böhm, S. v. Dr. Marc Otto Böhm und Adelheid Böhm geb. Braumann, Homburg-Beeden Daria Angelina Raffael, T. v. Christian Lupi und Melanie Raffael, Homburg Mache dich auf, werde Licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Jesaja 60,1

15 Kirrberg 15 Bericht aus Kirrberg Der Ewigkeitssonntag liegt hinter uns, es beginnt das neue Kirchenjahr mit Vorfreude auf Weihnachten. Im Dezember trifft sich der Frauenkreis am und am Pfarrer Bechert besucht uns am Donnerstag, Am laden wir mit Pfarrerin Wahl-Risser zum Adventskaffee ein. Diese Einladung gilt besonders den Helfern des Basars. Ab Januar wird unser Kirrberger Frauenkreis von Frau Stuber-Ruffing vertreten, da ich in den Ruhestand gehe. Die Treffen des Frauenkreises bleiben aber wie gehabt: immer am Donnerstag in den geraden Kalenderwochen. So findet der 1. Frauenkreis am 12. Jan. unter der Ägide von Herrn Gaertig statt, Herr Gaertig spricht über die Jahreslosung Die Gottesdienste im Dezember feiern wir am Sonntag, dem 4.12 um 9 Uhr und am Samstag, dem um 18 Uhr. Am , dem 2. Weihnachtsfeiertag, treffen wir uns zu einem Abendmahlsgottesdienst um 10 Uhr in unserem Gemeindehaus. Der 1. Januar ist ein Sonntag, an diesem Tag ist die ganze Gemeinde zum Neujahrsgottesdienst in die Stadtkirche eingeladen. In Kirrberg ist der 1. Gottesdienst am Samstag, dem 21. Januar, um 18 Uhr, danach ist die Gemeinde zu einem Neujahrsumtrunk eingeladen. Renate Barthold Veränderungen in Kirrberg K i r r b e r g Frauenkreis Do 1. Dezember Do 15. Dezember Do 12. Januar Uhr Gottesdienst mit Neujahrsumtrunk Sa 21. Januar Uhr Abschied von Renate Barthold als Vorsitzende des Frauenkreises Zum Ende des Jahres wird Renate Barthold den Vorsitz des Frauenkreises abgeben. Sie übernahm die Leitung dieser für das Kirrberger Gemeindeleben wichtigen Gruppe vor 10 Jahren. Sie organisierte die Termine, kümmerte sich um Referentinnen und Referenten, war eine äußerst zuverlässige Ansprechpartnerin in allen Belangen rund um den Frauenkreis und wird uns fehlen! Als Kirchengemeinde danken wir Renate Barthold ganz herzlich für ihr überaus großes Engagement! Außerdem freuen wir uns, dass sie dem Kreis als Teilnehmerin erhalten bleiben will. Und es wäre nicht Renate

16 16 Kirrberg Brot für die Welt Barthold, hätte sie nicht auch für ihre Nachfolge und damit für den Fortbestand des Frauenkreises gesorgt: Im Neuen Jahr übernehmen Karla Ruffing-Stuber und Gemeindediakonin Anja Schley-Linnebacher die Leitung des Kreises auch ihnen herzlichen Dank! Am Donnerstag, dem 15. Dezember, verabschieden wir Renate Barthold als Vorsitzende des Frauenkreises im Rahmen der alljährlichen Weihnachtsfeier. Ulrike Wahl-Risser

17 Beeden 17 Kirchenfest 2011 wieder ein großer Erfolg Lange und zeitintensive Vorbereitungen haben sich gelohnt Auch wenn unser Kirchenfest schon ein paar Monate zurück liegt, ist es allen Verantwortlichen ein großes Bedürfnis Danke zu sagen. Was nützen die größten Anstrengungen, wenn am Ende kein Erfolg steht. Und dass es ein Erfolg wurde, haben wir vielen zu verdanken: Der großen Helferschar (teilweise noch freitags vor dem Fest angeworben), den Bäckerinnen und Bäckern der schönen und schmackhaften Kuchen und Torten, den Akteurinnen und Akteuren des Programms an zwei Tagen, den Sponsoren für ihre schönen Präsente zu unserer reichhaltigen Tombola und den Geschäften, die unsere Plakate ausgehängt und die Handzettel ausgelegt haben. Ganz besonders danken wir Gott, dass er immer, wenn es drauf ankam, uns das Wetter bescherte, das bei den Darbietungen auf dem Kirchengelände gebraucht wurde. Ruth Wagner Auch im Saarland wird Käse hergestellt Jahresausflug des Frauenbundes Seinem Vorsatz, die saarländische Heimat zu erkunden, blieb der Frauenbund auch in diesem Jahr treu: Nach St. Wendel und Ottweiler stand in diesem Jahr Illingen und der Stadtteil Hirzweiler auf dem Programm des Jahresausfluges. Die Frauen und auch ein einzelner Herr wollten sehen, wo und wie seit einem Jahr im Saarland ein qualitativ hochwertiger Käse hergestellt wird. Die Busfahrt führte zur Dorf- und Schaukäserei Hirztaler, die auch Mitglied im Bioland-Verband Ökologischer Landbau ist. Die Käserei bezieht ihre Milch von heimischen Bauern zu fairen Preisen und produziert jährlich aus Litern Milch kg Käse der Marken Goldstück, Dorfwälder, Illsiter und Hexenbergkäse. Ein Film zeigte Interessantes rund um die Kunst der Käsezubereitung, und durch Glasschei-

18 18 Beeden ben konnten im Anschluss die hochmodernen Fertigungsanlagen besichtigt werden, wobei eine Mitarbeiterin der Käserei detaillierte Informationen gab. Der Besuch wurde abgerundet durch Kostproben frischer Buttermilch und aller Sorten Käse. Im Hofladen bestand dann Gelegenheit zum Käsekauf. Wer weiterhin diesen guten Käse verzehren will, hat Gelegenheit, diesen im Globus Einöd einzukaufen. Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen in einem Café in Hirzweiler führte uns die Fahrt zur Bergkapelle in Illingen, einer Wallfahrtskapelle im spätgotischen Stil. Hier konnte stille Einkehr gehalten und ein kleiner Spaziergang auf dem Kirchengelände gemacht werden. Danach wurde am Brückweiher in Jägersburg zum Abendessen Rast gemacht. Und mit einem gemütlichen Beisammensein fand der Ausflug seinen Abschluss. Dank an unseren Busfahrer Hans Dahmer, der uns wie immer sicher und verlässlich kutschiert hat, verbunden mit einem herzlichen Glückwunsch zu seinem 70. Geburtstag. Ruth Wagner Globus-Werbung zeigte an: Wir wollen es wissen Auch der Frauenbund wollte es wissen Die Frauen des Frauenbundes nahmen gerne eine Einladung zur Besichtigung bei Globus in Einöd an. Als erste Station schauten wir uns die Meisterbäckerei an, die schon viele Auszeichnungen erhielt. Von morgens in aller Frühe bis spät abends um 19 Uhr wird alles frisch gebacken. Was nach Betriebsschluss übrig bleibt, geht an die Tafeln. Die Brötchen werden noch mit Hand verpackt. Dann wurden wir in die Fachmetzgerei geführt. Hier konnten wir uns selbst davon überzeugen, wie unter strengster Kontrolle und Hygiene über 100 Fleisch- und Wurstspezialitäten täglich verarbeitet werden, bevor sie in die Ladentheken gelangen. Selbstverständlich konnten wir auch eine Kostprobe genießen. Dann durften wir uns im großen Lager umsehen, wo uns genau erklärt wurde, wann welche Waren in den Verkauf gelangen. Im Konferenzraum informierte uns ein Film über den Vertrieb, die Niederlassungen und Tochterunternehmen in Deutschland und Europa. Wir wurden mit Essen und Getränken bewirtet und durften noch eine schöne Einkaufstasche mit einem Glas Marmelade mit nach Hause nehmen. DANKE an Ernestine Cit, die die Besichtigung organisiert hatte! Ruth Wagner

19 Beeden 19 Kleidersammlung für Bethel Erfolgreich wie im vergangenen Jahr Und wieder konnte ein ganzer LKW gefüllt werden mit Kleiderspenden aus der Sammlung der Prot. Kirchengemeinde Beeden. Dank der weit verbreiteten Veröffentlichung in der Presse sowie mit Plakaten und Handzetteln in Geschäften und gut besuchten Stellen in Homburg und Umgebung wurden Kleider- und Schuhspenden nicht nur aus Beeden, sondern auch aus umliegenden Ortschaften abgegeben. Gerne geben wir den Dank aus Bethel weiter und bitten um Unterstützung auch im nächsten Jahr. Ruth Wagner Unsere Kirche hat einen Defibrillator Dank an unsere Inserenten Der Defibrillator, auch Schockgeber genannt, ist ein medizinisches Gerät, das durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern (Defibrillation) beendet und im Notfall zur Lebensrettung beiträgt. Ein solches Gerät wurde inzwischen im Eingangsbereich (Turm) unserer Kirche kostenlos installiert. Im Gegenzug wurde vom Lieferanten des Gerätes eine Lebensrettungstafel neben den Defibrillator aufgehängt mit Werbung verschiedener Firmen. Diese Firmen haben für ihre Werbung dem Gerätelieferanten einen ansehnlichen Geldbetrag bezahlt und somit den Defibrillator gesponsert. Es ist uns ein großes Anliegen, ein herzliches DANKE zu sagen unseren Inserenten: Bauunternehmung Behringer, Homburg-Beeden Burgard Heizung-Sanitär, Homburg-Beeden Homburger Bedachungs-GmbH, Homburg Hornung Installation und Heizungsbau, Homburg-Beeden Wolfgang Lambert, Stukkateurmeister, Homburg-Beeden Orthopädie Blieskastel & Homburg, Dr. med. Ute Münch, Stefan Grünwald, Dr. med. Hans-Heinrich Krehbiel SKT Krankentransport G. Zimmer, Homburg Stadtwerke Homburg Die Prot. Kirchengemeinde Beeden dankt noch einmal aufs herzlichste. Ruth Wagner

20 20 Beeden Adventskonzert am vierten Advent In diesem Jahr zeitnah zu Weihnachten Um die Konzertbesucher nicht nur mit Liedern zur B e e d e n Adventszeit, sondern auch mit Weihnachtsliedern zu erfreuen, die sie mitsingen können, findet das Adventskonzert diesjährige Adventskonzert zeitnah zu Weihnachten am vierten Advent, dem 18. Dezember um So 18. Dezember Uhr 17 Uhr, turnusgemäß in der Prot. Kirche in Beeden statt. Bis zum Redaktionsschluss lag die Zusage zur Teilnahme am Programm vor vom Chor Kirche Taktlos, dem Zitterverein Homburg und dem ev. Kirchenchor. Voraussichtlich darf auch mit der Teilnahme des Chores Zwischentöne und des neu gegründeten Kinderchores von St. Remigius gerechnet werden. Das aktuelle Programm wird in der Tagespresse bekannt gegeben. Es ergeht herzliche Einladung! Ruth Wagner Auch in diesem Jahr wieder eine Tannenbaumspende Herzlichen Dank an Heike und Peter Fuchs aus Beeden, die auch jetzt wieder wie im vergangenen Jahr den Tannenbaum für unsere Kirche zu Weihnachten kostenlos zur Verfügung stellen! Ruth Wagner facelifting für die Beeder Kirche Wochenlang stand ein Gerüst vor unserer Kirche. Der Eingang war überbaut, Netze hingen herab, es wurde gearbeitet, manchmal auch nicht. Seit Jahren wurde immer wieder festgestellt, dass unsere Fassade mit der Zeit unansehnlich geworden war. Die Löcher im Putz wuchsen, die schwarzen Flecken rechts und links stachen hässlich ins Auge. 75 Jahre lang hat die Fassade gehalten, überstand dabei den Krieg und manches Wetter. Jetzt wurde es Zeit für eine gründliche Renovierung. Im Juni 2010 beschloss das Presbyterium die Maßnahme. Nach gründlicher Prüfung wurden im April 2011 die Gewerke vergeben, wir standen nicht unter Zeitdruck. Der alte Putz musste weitgehend entfernt werden, der Gipser brachte eine neue Schicht auf, danach wurde das Ganze frisch gestrichen. Dabei sollte kein Unterschied erkennbar werden zwischen neu und alt, etwa durch störende Übergänge. Das ist heute durch moderne, computergestützte Mixverfahren bei der Farbherstellung möglich. Da wir ein teures Gerüst benötigten, ließen wir auch gleich nach dem Zustand des Turmdachs sehen. Dort standen zum Glück nur kleine Reparaturen an.

21 Beeden 21 Auch die Zifferblätter der Uhr wurden bei dieser Gelegenheit in Ordnung gebracht. Die Malerarbeiten und das Entrosten der Zifferblätter bekamen wir geschenkt. Herr Sascha Lederer, der vor Jahren schon unseren Kirchenraum innen geschmackvoll renoviert hat, verlangte keinerlei Honorar. Aus diesem Grund blieben die Kosten relativ niedrig. Etwa müssen wir aufbringen, Anfang Dezember soll alles fertig sein. Es gibt nicht mehr viele Menschen, die so großzügig sind wie Herr Lederer. Ihm sprechen wir unseren besonderen Dank aus!! Eine Spendenaktion in der Gemeinde erbrachte im Jahr 2011 eine Summe von Auch die Einnahmen aus den Kirchenfesten 2010 und 2011 werden für die Maßnahme verwendet. Allen die geholfen haben, möchte ich an dieser Stelle ebenfalls danken. Wir bitten um weitere Spenden unter der Kontonummer: bei der Kreissparkasse, Kontoinhaber: Evangelisches Verwaltungsamt, Stichwort: Beeden Turmsanierung. W. Anslinger

22 22 Auf einen Blick H o m b u r g Kindergruppe Grundschulalter nach Einladung Ute Dort Kindergottesdienst siehe Gottesdienstplan Ute Dort und Team Präparand(inn)en Pfarrei 2 dienstags 15 Uhr Pfrin. Wahl-Risser Präparand(inn)en Pfarrei 3 donnerstags 16 Uhr Jugendbüro Sonnenfeld Pfarrer Armbrust Konfirmand(inn)en Pfarrei 2 dienstags 16 Uhr Pfrin. Wahl-Risser Konfirmand(inn)en Pfarrei 3 donnerstags 15 Uhr Jugendbüro Sonnenfeld Pfarrer Anslinger Frauenfrühstück zwei- bis dreimal jährlich Eva Höhn Philosophencafé am 3. Sonntag im Monat ab 11 Uhr Pfarrer Anslinger Gruppen und Kreise Kontakte finden Sie auf Seite 2 Ökumenischer Stammtisch jeden 2. Dienstag im Monat ab Uhr Ristorante LA BROCCA Saarbrücker Str. 27 Ute Dort Wolfgang Peifer Ökumene-Ausschuss Ute Dort Redaktion Der Siebenpfeiffer Pfrin. Wahl-Risser Pfarrer Thilo Armbrust Musik Kinderchor von 6-10 Jahren dienstags 16 Uhr Bez.kantor Stefan Ulrich Kleine Kantorei ab 10 Jahren dienstags 17 Uhr Bez.kantor Stefan Ulrich Jugendchor nach Absprache Bez.kantor Stefan Ulrich Kantorei dienstags Uhr Bez.kantor Stefan Ulrich Förderverein Kirchenmusik Andreas Adolph

23 K i r r b e r g Frauenkreis zweimal monatl. donnerstags 16 Uhr Gemeindehaus Renate Barthold Auf einen Blick 23 Gruppen und Kreise Kontakte Bibelkreis Familie Gaertig Pfarrerin Ulrike Wahl-Risser Gemeindediakonin Anja Schley-Linnebacher Für Vermietung des Gemeindehauses zuständig Johannes und Svetlana Schönwald ab Uhr Leiterin des Frauenkreises Renate Barthold B e e d e n Kinderchor (ökumenisch) dienstags z. Zt. keine Chorproben! Sälchen Werner Cappel Gruppen und Kreise Jugendgruppe (Ex-Konfis) donnerstags 17 Uhr Jugendraum Mirjam Schweizer Präparand(inn)en dienstags Uhr Jugendraum Pfarrer Anslinger Frauenbund mittwochs 14-tägig Uhr Sälchen Ingeborg Oberkircher Konfirmand(inn)en im laufenden Jahr findet keine Konfirmandengruppe statt. Pfarrer Winfried Anslinger Emilienstraße Lektor Werner Cappel Remigiusstraße Kontakte Kirchenchor montags 19 Uhr Sälchen Werner Cappel Hausmeisterei Innenbereich und Vermietung Gemeindesaal Waltraud Knerr Blieskasteler Straße Hausmeisterei Außenbereich Peter Roth

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