Die Vereinszeitung des Flensburger Schwimmklubs v. von e.v. e.v. November Juni Ein Vereinsschwimmfest mit viel Spaß...

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1 Die Vereinszeitung des Flensburger Schwimmklubs v. von e.v. e.v. November Juni Ausgabe 1/2008 FSK-Aktuell Ausgabe 2/2006 Ein Vereinsschwimmfest mit viel Spaß......und das 34. Int. Fördepokal- Schwimmfest steht vor der Tür! Seite 32

2 Wi r Seite d a n ke n u n s e re n S p o n s o re n :

3 I n h a l t s ve r ze i c h n i s Inhalt dieser Ausgabe: Ein paar Gedanken... 4 Bericht über unsere Anfängergruppen... 6 Namen und Adressen der FSK Trainer, Übungsleiter, Trainingsassistenten und Trainingshelfer... 8 Geburtstage unserer Vereinsmitglieder... 9 Hallenbad-Neubau: Wie ist der Stand? Einsatz als Co-Trainer Terminplan bis Ende Eine Trainerin stellt sich vor Ihr habt mich gewählt!!! Und hier bin ich!!! Eine Schwimmschau für die Schwimmschule Eine Reise nach Cottbus hat sich gelohnt In die Geschäftsstelle zieht Ordnung ein Nur Geduld! Ein Erfahrungsbericht Unser Klubheim lebt! Der neue und zum Teil auch alte Vorstand FSK mit vielen Aktiven bei den SHSV-Kurzbahn- Landesmeisterschaften in Kiel Ein Tag im Fun-Park in Handewitt Viele Aktivitäten bei unserer FSK-Jugend Internationales Förde-Masters-Schwimmfest ACHTUNG: Wichtige Information für alle Aktiven Bericht über unsere diesjährige Jahreshauptversammlung Letzte Meldung: Vereinsschwimmfest Das 34. Internationale Fördepokal-Schwimmfest kommt! Unsere Aktiven-sprecherin hat das Wort! Trainingszeiten Eine große Satzungsnovellierung Die wichtigsten Änderungen.. 36 Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin! Unsere Anzeigenpreise Vorstandsadressen FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite

4 Ein paar Gedanken zu unserer Jahreshauptversammlung Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung hatte es wirklich in sich. Sie war eine richtige Arbeitstagung, denn wir hatten nicht nur eine sehr umfangreiche Satzungsänderung zu bearbeiten und zu beschlieflen, sondern es gab weitere Ordnungen zu erlassen und eine neue Klubheim- Umlage festzusetzen. Letzteres führte zu einer umfänglichen, zum Teil auch emotional geführten Diskussion. Was ich persönlich aber sehr schön fand war, dass sowohl die Befürworter als auch die Gegner der Klubheim-Umlage immer sehr fair mit den Argumenten der jeweiligen Gegenseite umgingen. Einen ausführlichen Bericht über die Jahreshauptversammlung findet Ihr in dieser FSK-Aktuell. zum Protokoll der Jahreshauptversammlung Durch die vielen Anträge und Beschlüsse ist schon ein ungewöhnlich langes und dickes Protokoll zusammengekommen. Alles in allem umfasst das Gesamtprotokoll immerhin 47 Seiten! Dieses Protokoll noch in diese FSK-Aktuell einzufügen, wie es eigentlich üblich ist, hätte den Rahmen gesprengt und für andere Mitteilungen aus dem Klubleben kaum Platz gelassen. Deshalb haben wir uns entschlossen, das Protokoll der diesjährigen Jahreshauptversammlung gesondert zu drucken. Ihr habt es bereits zusammen mit der Einladung zum Vereinsschwimmfest erhalten. Aufmerksam möchte ich machen auf die in der Satzung geregelte Einspruchsfrist von vier Wochen nach Zustellung (Datum des Poststempels). Wer also im Protokoll etwas nach seiner Meinung Unrichtiges oder Ungenaues findet, sollte mir dies innerhalb dieser Frist mitteilen. zum neuen Hallenbad Was wir lange nicht für möglich hielten, scheint jetzt doch Realität zu werden: Flensburg bekommt ein neues Hallenbad und sogar mit einem 50-m-Becken und 8 Bahnen. Ein Traum, der Wirklichkeit wird. Und dennoch gibt es immer wieder Leute, die gern Wasser in den Wein kippen - zum Teil sogar aus den eigenen Reihen. Schade eigentlich. Auch zu diesem Thema findet Ihr einen ausführlichen Bericht in der FSK- Aktuell. zum neuen Vorstand Ein sehr positives Ergebnis der Jahreshauptversammlung war, dass wir im Vor- Seite

5 stand praktisch mit derselben Besetzung kontinuierlich unsere erfolgreiche Arbeit fortsetzen können wie zuvor. Lediglich Stephanie Janke ist als Schriftwartin ausgeschieden, aber Britta Möller als ihre Nachfolgerin hat sich in der kurzen Zeit ihrer Tätigkeit schon hervorragend eingearbeitet und ist schon jetzt zu einer tollen Stütze unserer Arbeit geworden. zu unseren jungen Masters Die Entwicklung unserer jungen Masterstruppe ist wirklich außerordentlich erfreulich. Ob nun während der Trainingszeiten, ob danach beim Klubabend oder bei inzwischen recht häufig besuchten Wettkämpfen - man kann sehen, dass sich dort ein toller Mannschaftsgeist entwickelt hat. Es wäre aber noch schöner, wenn sich dieser Mannschaftsgeist eben nicht nur auf die eben angeführten Dinge beziehen würde, sondern insbesondere auch auf die eigenen Wettkämpfe und die dort dringend erforderlichen Helfertätigkeiten. So war gerade jüngst beim 27. Internationalen Förde-Masters-Schwimmfest bedauerlicherweise festzustellen, dass die junge Masterstruppe zwar toll geschwommen, aber danach nicht mehr wirklich zu sehen war. Abbauen und Aufräumen mussten danach andere FSK ler. Leider. zu unserem 27. Internationalen Förde- Masters-Schwimmfest Wieder einmal konnte Haide Klüglein halb Deutschland und Dänemark mobilisieren, um in Flensburg schwimmen zu können. Erneut war das 27. Internationale Förde- Masters-Schwimmfest ein herausragendes Datum in den Wettkampfkalendern der Vereine. Viele, viele Meldungen und - fast schon natürlich - eine ganze Menge neue Rekorde können sich gut sehen lassen. Schau n wir mal, wie das wohl erst in der neuen Halle wird. zur Masters-Weltmeisterschaft in Perth/ Australien Und wieder war unsere Seniorenwartin und wohl auch aktivste Mastersschwimmerin Haide Klüglein international für sich selbst, aber auch für den FSK unterwegs. Bei den in Perth/Australien stattgefundenen Masters-Weltmeisterschaften gelang es Haide, über 50 m Rücken den 18. Platz, über 50 m Brust den 17. Platz und über 3 km Freiwasserschwimmen den 14. Platz in ihrer Altersklasse zu erreichen. Hut ab und Glückwunsch, liebe Haide. zu guter Letzt In den letzten Jahren hat der FSK sich gut konsolidieren können, wir haben vieles neu angepackt und realisiert. Mit dem neuen Hallenbad werden wir uns ganz bestimmt erneut Herausforderungen gegenübersehen, die erst einmal gemeistert werden müssen. Aber wir werden uns nicht davor scheuen, sie auch in Angriff zu nehmen. Ich bin mir sicher, dass wir auf die Unterstützung von Euch FSK lern rechnen können. Soweit für heute Michael Draeger 1. Vorsitzender FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite

6 Bericht über unsere Anfängergruppen Kaulquappen/Enten, Frösche und Delfine Jeden Montag treffen wir uns im Hallenbad, am kleinen Schwimmbecken. Immer am gleichen Ort, immer zur gleichen Zeit. Wenn alle Kinder da sind, geht es los. Aufwärmen Dabei fallen den Kindern leckere Früchte ein, die sie vom Baum holen wollen oder aus der Erde kramen. Manchmal wird dann auch behauptet, dass Bananen nicht am Baum wachsen, sondern in der Erde. So noch die letzten Himbeeren vom Strauch pflücken, dann geht s ins Wasser. Brrr, ist das kalt, Ich will nicht aber auch mit einem Juhu dürfen sich alle Kinder ins kalte Nass stürzen. Samt Trainerin Katharina. Und dann geht s los Das sind unsere Enten, Frösche und Delfine: Das Training Erst einmal geht s für alle einmal mit dem Kopf unter Wasser. Alle bilden einem Kreis eins, zwei, drei rufen alle Kinder und runter geht s. Nun sind alle nass und können mit viel Spaß den Rest der 45 Minuten kräftig trainieren. Dabei wird gelernt wie man sich auf das Wasser legt, wie ein Seestern, dass man sich mit den Beinen so doll von der Wand abstoßen kann, dass man ganz weit gleitet, aber auch dass das Tauchen wirklich sehr viel Spaß bringt. Wenn das Kind dann noch ohne Probleme ins Wasser hüpft, darf es zu der nächsten Gruppe, den Fröschen. Die Frösche machen sich anders warm. Es geht gleich ins Wasser und dann wird gestrampelt. Bis alle nass sind und die Trainerin Maren Stopp ruft. Dann einmal auf den Bauch drehen und weiter geht s. Dabei sind Bretter, die die Kinder mit Hilfe der Wellen wegstrampeln sollen, ein super Hilfsmittel. Nun geht s in den tieferen Teil des kleinen Beckens. Bretter in die Hand und los geht s. Bahnen über Bahnen, mit Hilfe der starken Beine befördern sich die Kinder schon recht gut vorwärts. Auf dem Bauch und auf dem Rücken werden die Kinder schon zu echten Schwimmraketen. Besonders spannend für die Kinder wird es, wenn der Kopf bei Sprüngen als erstes ins Wasser eintaucht und sie dann die Mutsprünge ins 1,80m tiefe Wasser ausführen dürfen. Das Kind muss nun nur noch die Atmung am Brett meistern, dann darf es zu Kai und seinen Delfinen ins tiefe Becken. Seite

7 Dort gewöhnen sie sich recht schnell an das tiefe Wasser, wobei es für viele am Anfang eine echte Überwindung bedeutet und die Eltern zu Recht sehr stolz auf ihre Kinder sein können, wenn sie diesen Schritt beherrschen. Nun ist es ein ziemlich langer Weg, bis die 25m ohne Hilfsmittel zurückgelegt werden können. Diesen Weg gehen in Flensburg Kay und Christian mit den Kindern. Am Ende der Anfängerkurse oder Folgekurse ist die Freude dann umso größer, wenn die Kinder mit dem Seepferdchenabzeichen nach Hause gehen. Und hier noch einmal unsere Enten und Frösche: Ziele / Bedingungen für einen Wechsel in die nächsthöhere Gruppe: Kaulquappen (Gruppe 1) Geht das Kind ohne Probleme unter die Dusche? Geht das Kind ohne Angst in das Übungsbecken? Lässt sich das Kind mit Wasser bespritzen (z.b. die Niagarafälle spielen*)? Nimmt das Kind den Kopf unter Wasser? FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Macht das Kind die Augen unter Wasser auf? Lässt sich das Kind in Bauch- und Rückenlage durchs Wasser ziehen? Sind die Aufgaben erfolgreich durchgeführt worden, kann das Kind zu den Enten aufrücken. Enten (Gruppe 2) Gleitet das Kind selbständig durch das Wasser, Bauch- und Rückenlage? Springt das Kind vom Beckenrand und nimmt den Kopf unters Wasser? Kann das Kind einen Gegenstand aus halstiefem Wasser holen? Sind die Aufgaben erfolgreich durchgeführt worden, kann das Kind zu den Fröschen aufrücken. Frösche (Gruppe 3) Kann das Kind den Wechselbeinschlag in Bauch- und Rückenlage? Kann das Kind den Wechselbeinschlag mit Brett und Atmung? Springt das Kind kopfwärts vom Beckenrand? Springt das Kind kopf- und fußwärts in 1,80m Tiefe? Sind die Aufgaben erfolgreich durchgeführt worden, kann das Kind zu den Delfinen aufrücken. Delfine (Gruppe 4) Kann das Kind ohne Hilfsmittel 25m schwimmen? Ist auch diese Aufgabe erfolgreich durchgeführt worden, kann das Kind Seepferdchen machen. Anke Dobrowolski FSK-Beauftragte - Anfängerschwimmen Seite

8 Namen und Adressen der FSK Trainer, Übungsleiter, Trainingsassistenten und Trainingshelfer Name Adresse Telefon Handy -Adresse Michael Philippsen Blumenstraße 2, Flensburg 0461 / philippsen@moinmoin.de Markus Klinger Südermarkt 7, Flensburg 0461/ / markus.klinger82@googl .com Anke Dobrowolski Schilfbogen 1, Harrislee 0461 / DD25@freenet.de Judith Orth Voigtstr. 31, Flensburg 0461 / / judithorth@googl .com Mark Reimer Struvelücke 49, Flensburg 0461 / mreimer111@t-online.de Mona Kley Medelbyer Weg 49, Handewitt / 1406 mona-kley@web.de Lars Levsen Am Kirchberg 2, Gremmerup / LarsLevsen@googl .com Maik Ludwig Westerheide 1, Handewitt 04608/ / fam-ludwig@foni.net Sylke Jessen Stävenskoppel 1, Flensburg 0461 / / FAX Henrik Bahnsen An der Marienhölzung 34a, Harrislee 0461 / henrikbahnsen@web.de Kay Hempel Hohe Mark 19d, Harrislee 0461 / / kayhempel@web.de Christian Harder Kirkwrahe 59, Jarplund- Weding 0461 / christianharder@foni.net Lena Hansen Am Burgfried 5, Flensburg 0461 / hanlen2@web.de Kathrin Aust Unaften 14d, Handewitt / 7149 libero40@web.de Ines Kriza Westertoft 7, Harrislee 0461 / Ineskriza@freenet.de Jannik Rebenstorf Speckberg 23, Flensburg 0461 / amrum1@web.de Katharina Falk Burghof 1, Flensburg 0461 / Katharina.Falk@gmx.net Maren Petersen Unaften 14d, Handewitt / / maren_petersen88@web.de Rolf Michelis Fruerlundhof 2, Flensburg 0461 / rolf@mo-ro-mi.de Merle Hinz Jürgensgaarder Straße 20, Flensburg 0461 / merle.hinz@yahoo.de Alfons Mocko Fruerlundhof 4, Flensburg 0461 / Alfons.Mocko@t-online.de Dirk Dobrowolski Schilfbogen 1, Harrislee 0461 / DD25@freenet.de Stand Seite 8

9 5er und 10er Geburtstage unserer Vereinsmitglieder Wir Gratulieren! Tobias Dobrowolski wurde 15 Jahre alt Simon Draeger wurde 20 Jahre alt Katharina Falk wurde 20 Jahre alt Sabrina Franke wurde 10 Jahre alt Alina Groht wurde 10 Jahre alt Gunter Hansen wurde 50 Jahre alt Modje Hansen wurde 15 Jahre alt Klaus Himmerkus wurde 70 Jahre alt Björn Hoffmann wurde 10 Jahre alt Monja Monique Kirsch wurde 10 Jahre alt Eilika Kley wurde 20 Jahre alt Jan Malte Knutzen wurde 10 Jahre alt Christopher Kuhlen wurde 15 Jahre alt Claudia Leupolz wurde 30 Jahre alt Lars Levsen wurde 20 Jahre alt Gabriele Matthies wurde 45 Jahre alt Monika Michelis wurde 60 Jahre alt Maren Petersen wurde 20 Jahre alt Finja Petersen wurde 5 Jahre alt Ursula Schmidt wurde 65 Jahre alt Irmgard Schröder wurde 75 Jahre alt Sören Treppner wurde 20 Jahre alt Jörg Völkel Treppner wurde 45 Jahre alt FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite

10 Hallenbad-Neubau Wie ist der Stand? Am 20. März 2008 konnten wir alle endlich drei Kreuze machen und eigentlich feiern gehen. Denn am Nachmittag hatte die Ratsversammlung der Stadt Flensburg endlich den Beschluss über einen Hallenbad-Neubau gefasst. Und was für einen! Wir bekommen in Flensburg tatsächlich ein neues wettkampfgerechtes Schwimmbad mit einem 50-m-Becken mit 8 Bahnen und einer verschiebbaren Startbrücke, so dass das ganze Becken in zwei 25-m-Becken unterteilt werden kann. Mit ein wenig Phantasie können wir uns alle ganz tolle Sachen vorstellen, die wir im neuen Schwimmbad, das auf dem Campus entstehen soll, machen könnten. Von neuen grenzüberschreitenden Wettkämpfen über Landesmeisterschaften in Flensburg über gemeinsame Trainingsmaßnahmen bis hin zu unseren etablierten internationalen Wettkämpfen in neuen Dimensionen sind den Vorstellungen jetzt keine Grenzen mehr gesetzt. Aber wie geht es jetzt weiter? Der Beschluss ist gefasst, die Verträge geschlossen und immer noch gibt es leider Kritiker, die sich nicht damit abfinden wollen oder können oder möchten, dass Flensburg ein neues großes Schwimmbad braucht. Und leider befinden sich diese Kritiker auch zum Teil in den eigenen Reihen der Schwimmer. Und da ein solches Projekt sich natürlich auch gut für kommunalpolitische Scharmützel eignet, muss die neue Schwimmhalle auch dafür herhalten. Ich möchte mich nicht an solchen Diskussion beteiligen und habe es auch bislang nicht getan. Wichtig für uns Schwimmer ist der Teil des Schwimmbades, der uns interessiert und das ist nun mal das Sportbecken, das ideal für uns gemacht wird. Nun, nach meinem Kenntnisstand gibt es zum Zeitpunkt, da ich diesen Artikel schreibe, noch eine Nachprüfung des Vergabeverfahrens. Dem Vernehmen nach soll aber wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen sein, so dass ich keine Befürchtungen hege. Und so wird es denn hoffentlich in dem vorgesehenen Zeitplan weitergehen. Danach würde der Baubeginn im September 2008 sein und die Eröffnung im November Wir jedenfalls freuen uns darauf. Die IG Hallenbad, an der wir maßgeblich beteiligt sind, arbeitet mit Hochdruck an der Konkretisierung unserer gemeinsamen Vorstellungen. Das geht von der Frage Wo müssen welche Pausenuhren hin über Welche Nutzungszeiten werden uns zur Verfügung gestellt bis zur Frage Was wird uns Vereine das Ganze kosten?. Jede mögliche Kleinigkeit werden wir ver- Seite 10

11 suchen aufzuarbeiten und einzubringen in die weiteren Gespräche mit der Stadt und dem Investor. Natürlich werde ich Euch weiter auf dem Laufenden halten. Die Presse tut das Ihrige dazu - hoffentlich immer mit der gebotenen Neutralität. Ich - als stolzer Vater - bin so begeistert, dass ich sie dabei unterstützen möchte und helfe seit Januar 2008 der Trainerin Judith Orth. Vor dem Schwimmen werden Spiele gespielt und ein paar Trockenübungen gemacht, bevor das einstündige Training im Wasser beginnt. Die Vorbereitungen hierfür macht Judith. Ich unterstütze sie bei der Durchführung. Das bringt sehr viel Spaß und kostet wenig Zeit. Den Kindern gefällt es sehr gut. Vielleicht probiert das eine oder andere Elternteil auch mal sein Glück und hat dabei so viel Freude wie ich! Michael Draeger 1. Vorsitzender Einsatz als Co-Trainer Mark Reimer Mastersschwimmer und Co-Trainer S2 Ich heiße Mark Reimer, bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Seit 4 Jahren schwimme ich wieder beim FSK. Meine älteste Tochter Lucie (7 Jahre alt) hat auch vor 4 Jahren angefangen und ihren ersten Kurs mit dem Seepferdchen- Abzeichen abgeschlossen. Sie machte gute Fortschritte, so dass sie heute in der Sichtungsgruppe 2 fleißig trainiert. FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 11

12 Juni Te r m i n p l a n bis Ende / Deutsche Jahrgangsmeisterschaften Berlin FSK Nachmittagstreff Klubheim Kinderliga II Schleswig SHSV Offene Freiwasser Meisterschaften Malente FSK Nachmittagstreff Klubheim Wikingpokal Kiel Juli FSK Vorstand Klubheim Deutsche Masters Meisterschaften Kurze Strecke Sindelfingen Cocktailparty Klubheim Norddeutsche Masters Meisterschaften Traditionsschwimmfest SV Poseidon Goslar Hamburg Letzter Trainingstag Munkbrarup SHSV Sprint- und Staffelmeisterschaften Pinneberg FSK Nachmittagstreff Klubheim Deutsche Meisterschaften Freiwassser Prien/Chiemsee Letzter Trainingstag Flensburg Ferien in SH August Erster Trainingstag Flensburg September Erster Trainingstag Munkbrarup Rendsburger Eidercup Rendsburg FSK Vorstand Klubheim Mastersschwimmfest AWV 09 Hamburg FSK Nachmittagstreff Klubheim Letzter Trainingstag Munkbrarup Internationales Fördepokal- Schwimmfest Flensburg Seite 12

13 Oktober Te r m i n p l a n bis Ende Bezirksliga Niebüll 11./ SHSV-Kurzbahn-Meisterschaften Kiel FSK Nachmittagstreff Klubheim Ferien in SH FSK Vorstand Klubheim 25./ Heider Herbstschwimmen Heide FSK Nachmittagstreff Klubheim Erster Trainingstag Munkbrarup Danke-Schön-Abend Klubheim November DMS Vorkampf 08./ NOP Vorkampf FSK Nachmittagstreff Klubheim DMS Endkampf FSK Nachmittagstreff Klubheim Norddeutscher Jugendländervergleich Deutsche Kurzbahnmeisterschaften 29./ NOP Finale Dezember Berlin Essen FSK Vorstand Klubheim 13./ SHSV-Meisterschaften Lange Strecke Elmshorn FSK Nachmittagstreff Klubheim Ferien in SH FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 13

14 Eine Trainerin stellt sich vor Hallo, ich bin Katharina Falk und seit August 2007 Trainerin beim FSK. Ich trainiere die Kaulquappen in der Schwimmschule am Montag und Samstag und helfe Mona Kley bei der Sichtungsgruppe 1. Ich bin 20 Jahre jung und gelernte Verwaltungsfachangestellte. Zurzeit gehe ich bei der Handelslehranstalt zur Schule und mache da mein Abitur nach. Wenn ich dann noch neben meinem Nebenjob Zeit habe, lese ich, puzzle ich, mache Sport und wie jede Frau gehe ich gerne einkaufen An dem Job als Trainerin gefällt mir besonders, dass ich die Kleinen an eine wunderbare Sportart heranführen darf. Katharina Falk Trainerin Ihr habt mich gewählt!!! Und hier bin ich!!! Ich bin Lasse Bahnsen 15 Jahre alt und wohne im schönen Harrislee. Ich freue mich, hier in der Jugendarbeit als Aktivensprecher tätig zu sein. Ich schwimme seit 10 Jahren im FSK und seit einiger Zeit auch in der Leistungsgruppe. Ich besuche die 9. Klasse der Realschule in Harrislee. In meiner Freizeit, neben dem Schwimmen, spiele ich noch Gitarre, gehe segeln und treffe mich mit Freunden. Im Sommer kommen dann noch Wasserski oder Wakeboarden dazu. Das ist dann die schnelle Variante durch bzw. über das Wasser zu kommen. Manche kennen mich vielleicht schon und wissen auch, dass man mit mir viel Spaß haben kann!!!! Ich freue mich schon auf die Freizeit in Schwennau, wo viel Spaß eigentlich schon garantiert wird. Lasse Bahnsen Aktivensprecher Seite 14

15 Eine Schwimmschau für die Schwimmschule Am trafen sich Aktive, Trainer Eltern und Verwandte zur jährlichen Schwimmschau des Flensburger Schwimmklubs im Hallenbad. Eröffnet und moderiert wurde die Schau vom 1. Vorsitzenden, Michael Draeger. Zuerst konnten alle Anwesenden die Anfängergruppen bei ihren Trainingsprogrammen betrachten. Die Enten präsentierten im kleinen Becken Rücken-Beine am Brett. Betreut werden die Enten von Maren Petersen und Katharina Falk. Die Frösche, trainiert von Merle Hinz, zeigten einen Sprung vom Beckenrand ins tiefe Becken und legten anschließend eine Strecke Kraul-Beine am Brett zurück. Die Delphine zeigten im Folgenden eine Bahn Rücken in ganzer Lage. Der Fortschritt von den Fröschen über die Enten bis zu den Delphinen wurde den großen und kleinen Zuschauern anschaulich dargestellt. Trainer der Delphine ist Kay Hempel. Nach Beendigung der Anfängergruppen folgte der Sprung in die Schwimmschule. Hier zeigten die Kinder der Trainerinnen Judith Orth und Eilika Kley, was ihnen an weiteren Grundlagen beigebracht wurde. Die Schwimmer legten eine Bahn Kraul-Beine am Brett zurück, wobei der Schwerpunkt auf der korrekten seitlichen Atmung lag, die für die Kinder nicht leicht zu erlernen ist. Die nächste Herausforderung, die auf die Kinder wartet, ist der technisch richtige Brustbeinschlag, bei dem die Beine parallel auseinander und zusammen geführt werden müssen. Dies wurde von der Schwimmschulgruppe der Trainerinnen Pia Eileen Schönfelder und Lena Hansen vorgeführt. Anschließend stellte sich die Gruppe von Ines Kriza mit je einer ½ Bahn Brust und Kraul ganze Lage vor. Bei Ines werden alle 3 Lagen (Kraul, Rücken und Brust) im Stil verfeinert. Die Kindergruppe ist eine Breitensportgruppe und bietet damit allen Kindern die Möglichkeit, nach der Schwimmschule ihre schwimmerischen Fähigkeiten mit viel Spaß weiter aufzubauen. Die Kinder dieser Gruppe zeigten ihre Fähigkeiten in Kraul, Rücken und Brust. In der Kindergruppe wird in diesen Lagen auf längeren Strecken trainiert. Soweit es das Alter zulässt, bekommen die Kinder die Möglichkeit, das Schwimmabzeichen in Gold abzulegen. Für die Kinder, die Schwimmen zu ihrem Hobby machen wollen und ihre körperliche Fitness durch diesen Sport trainieren möchten, führt der Weg in die Sichtungsgruppen. Die Sichtungsgruppe 1 ist eine unserer Fördergruppen, hier werden die Kinder zweimal wöchentlich von Mona und Eilika Kley trainiert. Die Kinder erlernen in die- FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 15

16 ser Gruppe Kraul, Rücken, Brust und Delphinbeine, durch das zweimalige Training schaffen es die Kinder in 1 bis 1 ½ Jahren alle 3 Stilarten zu erlernen und diese dann auf längeren Strecken zu schwimmen. Die Kinder fahren regelmäßig auf Wettkämpfe. Die Gruppe zeigte entsprechend ihres Gruppenzieles die Lagen Brust, Kraul und Rücken in ganzer Lage und die Delphinbeine. Anschließend präsentierte die Sichtungsgruppe 2, die dreimal wöchentlich trainiert, alle Lagen (Kraul, Rücken, Brust und Delphin) in ganzer Lage. Der Unterschied zur Sichtungsgruppe 1 liegt in der Technik und im Streckenpensum, beides ist hier deutlich höher. Trainiert wird diese Gruppe von Anke Dobrowolski. Zum Abschluss präsentierten sich die letzten drei Gruppen gemeinsam. Die Nachwuchsgruppe, trainiert von Kay Hempel, die Wettkampfgruppe, trainiert von Markus Klinger und die Leistungsgruppe, trainiert von Michael Philipsen. Alle 3 Gruppen gingen parallel ins Wasser. Die Nachwuchsgruppe auf den Bahnen 1 und 2, die Wettkampfgruppe auf Bahn 3 und die Leistungsgruppe auf den Bahnen 4 und 5. Die Nachwuchsgruppe zeigte auf der Bahn 1 einige technische Übungen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten. Auf der Bahn 2 wurde eine lange Strecke zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Kondition geschwommen. Seite 16 Die Wettkampfgruppe auf Bahn 3 ist das Verbindungsglied zwischen Nachwuchsund Leistungsgruppe. Hier werden die technischen und konditionellen Fähigkeiten weiter aufgebaut und verbessert. Sie zeigte einige Tauchübungen zur Verbesserung der Lungenfunktion. In der Leistungsgruppe schließlich schwimmen die Schwimmer/innen, die den besten technischen und konditionellen Stand im Verein haben. Sie schwimmen auf den Landesmeisterschaften, Norddeutschen-Meisterschaften und sind teilweise Angehörige des Landeskaders des Schleswig-Holsteinischen Schwimmverbandes (SHSV). Die Leistungsgruppe demonstrierte ihr Können in Form einer Lagenstaffel, bei der alle Stilarten hintereinander praktiziert werden. Damit ging der feuchte Anteil der Schwimmschau zu Ende. Nach dem Umziehen stand zur Freude der Kinder der Nikolaus in der Vorhalle, um den sich schnell alle Kinder versammelten und seinen Worten aufmerksam folgten. Alle seine Fragen wurden prompt beantwortet, Gedichte wurden freiwillig vorgetragen und Lieder gemeinsam gesungen. Zur Belohnung bekam jedes Kind einen Weihnachtslebkuchen geschenkt. Damit endete die Schwimmschau Dirk Dobrowolski Schwimmwart

17 Eine Reise nach Cottbus hat sich gelohnt Für den Flensburger SK und auch im Interesse der IG Hallenbad, insbesondere veranlasst durch die vielen Querschüsse und Irritationen in den letzten Wochen bezüglich des Neubaus eines Hallenbades für Flensburg war es erforderlich, sich die Situation des Referenz- Schwimmbades Lagune in Cottbus anzusehen und gleichzeitig mit den Akteuren vor Ort zu sprechen. Die entsprechende Besichtigung sowie die Gespräche fanden am statt. Es wurden Gespräche geführt sowohl mit dem zukünftigen Betreiber, Herrn Tober, mit dem Betriebsleiter, Herrn Israel, verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Lagune als auch mit einer Vertreterin des dort ansässigen Schwimmvereins PSV Cottbus, Frau Petrov. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich die Reise wirklich gelohnt hat. Nur, wenn man sich das dort bestehende Schwimmbad angesehen hat, wird man sich auch ein Urteil darüber erlauben können. Gerade auch die Gespräche mit den Akteuren vor Ort waren hoch spannend. Die IG Hallenbad hatte ja schon vor langer Zeit ein gemeinsames Papier entwickelt über die Anforderungen an ein neues Hallenbad mit einem 50-m-Becken. Und genau auf der Basis dieser Anforderungen konnte ich natürlich in Cottbus gut vergleichen, worauf wir in Flensburg noch zu achten haben. Eigentlich kann ich sagen, dass die meisten harten Facts in Cottbus unseren Anforderungen entsprechen. Detailfragen wie herausnehmbare Startblöcke müssen wir natürlich direkt ansprechen. Interessanter waren aber andere Informationen, die ich sowohl vom Betriebsleiter als auch von der Vereinsvertreterin in Cottbus erhielt. So wurde deutlich, dass wir von Anfang an in Flensburg darum kämpfen müssen, ausreichende Trainingszeiten auch auf der 50-m-Bahn zu erhalten. Häufig ist der Sprungteil in Cottbus geöffnet und damit steht dann die Hälfte der Schwimmbahnen nicht zur Verfügung. Dies müssen wir rechtzeitig klären. Eine weitere Frage, die sich stellt ist, ob wir zukünftig noch bei unseren Wettkämpfen einen Kuchenstand öffnen können wie bisher. Oder müssen wir uns zukünftig der Cafeteria des Schwimmbades bedienen? Auch sind in Cottbus während der gesamten Ferienzeiten die Vereine vom Training FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 17

18 ausgeschlossen. Dies kann und darf natürlich in Flensburg gar nicht sein! Es wurde über die Größen der Umkleiden, die Anzahl von Handtuchhaltern, über Pausenuhren, die Schaffung separater Zugänge, Schaukästen und viele, viele weitere große und kleine Sachen diskutiert. Ich denke, es wäre nicht gut gewesen, hätten wir diese Gespräche nicht geführt. Und trotz der weiten Fahrt ist das Ergebnis eindeutig: Es war lohnend. Michael Draeger 1. Vorsitzender In die Geschäftsstelle zieht Ordnung ein Nach monatelangem Hinauszögern habe ich es mit Hilfe von Monika Michelis und Bärbel Andresen fast geschafft, das Geschäftszimmer auf Vordermann zu bringen. Alles hat seinen festen Platz, die Anordnung ist optimiert und die Wettkampfutensilien sind in Kisten vorsortiert. Viele Altbestände sind von uns aussortiert worden. Die Beschriftung der einzelnen Fächer steht leider noch aus, wird aber in naher Zukunft nachgeholt. Ich hoffe, dass sich die Optimierung positiv auswirkt und für alle hilfreich ist. Die vorsortierten Wettkampfutensilien sollen den Stress direkt vor einem von uns ausgerichteten Wettkampf etwas verringern. Für die tatkräftige Hilfe von Monika und Bärbel möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Anke Petersen 2. Vorsitzende Seite 18

19 Nur Geduld! Ein Erfahrungsbericht Im Herbst 2006 begann für Ann-Kathrin der Schwimmlernkurs beim FSK. Obwohl sie sich sehr gefreut hatte, endlich schwimmen zu lernen, wollte sie während der Stunden einfach nicht ins Wasser. Weinend saß sie am Rand und schaute den anderen zu. Fast zum Ende der Stunde ging sie von selbst ins Wasser und machte alles mit, das Eis schien gebrochen. Aber von da an hatten wir jeden Freitag Dann ging sie in die Schwimmschule, dort das gleiche Theater. Zu tief, zu kalt, zu viele so Annis Ausreden. Auch viel Zureden half meist nichts. Anni entschied allein, wann sie wollte und wann nicht. Dennoch hatte die Trainerin Anni für die Sichtungsgruppe empfohlen, denn wenn sie schwamm, war sie gut und lernte schnell. Leider brauchte Anni auch in der Sichtungsgruppe wieder eine lange Anlaufzeit. Aber wir brachten sie dennoch jeden Montag und Freitag in die Halle. Mit Geduld der Trainerinnen gewöhnte Anni sich ein, aber die Angst vor dem großen Becken blieb. Da die Plätze in der Sichtungsgruppe begrenzt sind und viele Kinder gern in die Gruppe wollen, wurde Anni ein Ultimatum gesetzt entweder sie würde jetzt ohne Zetern mitmachen, oder sie muss die Gruppe verlassen. Wir überließen Anni die Entscheidung - heute hängen vier Urkunden und zwei 1. Platz-Medaillen in ihrem Zimmer und freitags gibt es keinen Stress mehr, sie schwimmt einfach los! das gleiche Problem, Anni wollte nicht ins Wasser, egal ob wir Eltern da waren oder oben auf sie warteten. Immer erst in den letzten Minuten ging sie ins Wasser. Dennoch schaffte sie ihr Seepferdchen noch vor Weihnachten und war total stolz auf ihr erstes Abzeichen. Unsere und besonders die Geduld der Trainer hat sich gelohnt. Nun soll ihre kleine Schwester Charlotte in den Schwimmkurs, mal sehen, was kommt... Dörte und Gerd Jürgensen FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 19

20 Unser Klubheim lebt! Jeden Freitag nach dem freien Training treffen wir uns im Klubheim zu einem netten Klönschnack. Wo sitzt man schon mit 4 Generationen an einem Tisch?! Hier lernen wir uns näher kennen, sprechen über unsere Schwimm-Kinder, schmieden Pläne für die nächsten (Master-) Wettkämpfe, motivieren uns auch mal eine neue Strecke zu wagen. Kurzum: das Gemeinschaftsgefühl (-und vielleicht nicht zuletzt auch aus diesem Grund die Mitgliederzahl)- wächst! Dem Klubheim und insbesondere unserer Uroma Bärbel sei Dank! Fehlt irgendetwas an Schwimmkleidung, kann man kurzer Hand am Dienstag- oder Freitagnachmittag ins Klubheim fahren und sich dort das entsprechende heraussuchen. (Bärbels Mann hat extra dafür Regale gezimmert - man fühlt sich fast wie in einem Esprit-Laden! Toll organisiert, Bärbel!) Im Klubheim tagt regelmäßig der Vorstand. Unsere Trainerbesprechungen (Sportausschuss) finden ebenfalls im Klubheim statt. An diesen Terminen unterhalten wir uns über Trainingsabläufe, Konzepte, Termine und alles was für unsere Schwimmer wichtig ist. Nach den sehr erfolgreichen hauseigenen Internationalen Schwimmfesten wird für alle Helfer ein großzügiger Danke-Schön- Abend im Klubheim organisiert. Das Grillen vor dem Klubheim im Anschluss an unserer Vereinsmeisterschaft ist auch nicht wegzudenken. Das Klubheim kann gemietet werden. Carsten Hoffmann hatte hier im Februar seinen Geburtstag gefeiert. Und alle Gäste waren begeistert von der dort herrschenden Atmosphäre und etliche sagten: Nun verstehen wir, warum ihr so gerne schwimmen geht! (Aber das ist nun wirklich nicht alles, Leute!) Macht es doch auch mal so, wir können es nur empfehlen. Vor dem Förde-Masters-Schwimmfest fand ein Türkischer Abend statt. Das Essen war lecker und besonders. Danke, SEMA! Hierbei lernten wir einen netten Schwimmer aus Berlin kennen, der schon am Freitag angereist war. Er freute sich über die tolle Gemeinschaft und die herzliche Aufnahme. Verwundert und auch ein wenig erschrocken waren wir, als auf der letzten JHV die Frage in den Raum gestellt wurde: Wer will denn überhaupt das Klubheim? Brauchen wir überhaupt ein Klubheim? Hier antworten wir ganz klar: JA!! Den Hintergrund dieser Fragen verstehen wir schon. Und auf dem ersten Blick sind sie vielleicht auch gerechtfertigt: Das Klubheim trägt sich nicht. Vergleicht man also die Unkosten Miete und Nebenkosten mit den reinen Einnahmen (in Euro und Cent genannt), die in erster Linie durch Ge- Seite 20

21 tränkeverkauf zustande kommen, so ist das rein rechnerisch sicher korrekt. Eine Lösung wurde gesucht und nach lebhafter Diskussion gefunden. Eine Klubheimumlage von 1 Euro pro Mitglied wird erhoben. (Nachzulesen im Protokoll der JHV) Wir aber meinen, dass man den Wert des Klubheims nicht ausschließlich an den direkt zu ermittelnden Zahlen messen kann. Denn Gemeinschaftsgefühl, Motivation, Identifikation mit dem Verein sind durchaus Werte, auf die ein Verein nicht verzichten kann - auch wenn sie nicht in barer Münze messbar sind. So halten wir es für absolut in Ordnung, wenn Erlöse, die aus dem Kuchenverkauf zu Wettkämpfen erzielt wurden, dem Klubheim zugeschrieben werden! Wir nehmen damit den Schwimmern nichts weg. Wir sind selber Schwimmer. Zweitens zahlen wir eh für unsere Kinder, sollte etwas fehlen. Wir nehmen ihnen doch nichts weg. Wir geben, was wir können! Anderer Meinung? Lasst uns im Klubheim gemeinsam darüber sprechen. Und wer sind denn nun die WIR? Wir sind der neue gegründete Klubheimausschuss : Bärbel, Lena, Markus, Merle, Judith, Petra, Anne, Sema und Rolf. Wir haben uns zusammengetan, weil wir meinen, wir alle brauchen das Klubheim und dieses möchten wir auch allen Mitgliedern bewusst machen. Verbunden mit der Aufforderung und Hilfestellung, es mehr zu nutzen. Wir sammeln Ideen, fragen als Trainer unsere jungen Schwimmer (Hoppla, Pokerrunden sind in!) genauso wie die Masters. Helft uns dabei! Schön wäre es, wenn auch IHR zum WIR werden würdet. Unser nächstes großes Treffen im Klubheim ist die Cocktailparty am 05. Juli. Guckt Euch mal bewusst um. Wir freuen uns auf Euch. Eurer neuer Klubheimausschuss PS: Bringt doch bitte den beiliegenden Fragebogen bis zum 05. Juli mit. Kommentar des Vorstandes: Es ist toll, dass es auf der Jahreshauptversammlung gelungen ist, einen Klubheimausschuss zu gründen. Die Klubheim-Umlage ist nach demokratischen Grundsätzen beschlossen worden und wir werden alle damit leben müssen. Gut ist es, dass der Klubheimausschuss oder zumindest einige Mitglieder des Ausschusses die Diskussion um das Klubheim oder um die Klubheim-Umlage mit diesem Beitrag warm halten wollen. Beteiligen wir uns alle an dieser Diskussion - es kann nur gut sein für unser Klubheim. Und im nächsten Jahr werden wir ohnehin alle über unser Klubheim entscheiden müssen. Nutzen wir die Zeit. Der Vorstand FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 21

22 Der neue und zum Teil auch alte Vorstand Die Jahreshauptversammlung ist vorbei und die normale tägliche Vereinsarbeit hat uns wieder. In diesem Jahr konnten wir den seltenen Fall erleben, dass für alle zur Wahl anstehenden Posten auch Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung standen. Und so sieht der Vorstand jetzt aus: 1. Vorsitzender Michael Draeger (im Amt seit 2004) 2. Vorsitzende Anke Petersen (im Amt seit 2007) Kassenwartin Monika Michelis (im Amt seit 1988) Schwimmwart Dirk Dobrowolski (im Amt seit 2006) Schriftwartin Britta Möller (Neuwahl 2008) Seniorenwartin Haide Klüglein (im Amt seit 1989) Pressewart Maik Jaron (im Amt seit 2006) Klubheimwartin Bärbel Andresen (im Amt seit 2007) Kampfrichterobfrau Susanne Völkel (im Amt seit 2007) Jugendwartin Sema Rohde (im Amt seit 2007) Wir alten Häsinnen und Hasen wünschen Britta Möller als Newcomerin unter uns alles Gute und viel Spaß bei der Arbeit für unseren FSK. Michael Draeger 1. Vorsitzender Seite 22

23 FSK mit vielen Aktiven bei den SHSV-Kurzbahn- Landesmeisterschaften in Kiel Am 08. und wurden in der Universitätsschwimmhalle in Kiel die Landesmeisterschaften auf der 25-m-Bahn ausgetragen. Insgesamt qualifizierten sich 391 Aktive aus 37 Schwimmvereinen aus Schleswig-Holstein, sie starteten an den zwei Tagen 1652-mal. Gleich mit einem ganzen Dutzend Aktiven startete der Flensburger SK bei diesem Höhepunkt zum Abschluss des Jahres Unsere 12 Aktiven reihten sich hervorragend in diese hochklassige Veranstaltung ein. Die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften hatten erreicht: Matthias Haas Lars Levsen Svea Thietje Sören Levsen Christian Harder (krankheitsbedingt nicht am Start) Maximilian Janke Lasse Bahnsen Tobias Dobrowolski Christopher Kuhlen Sina Möller (krankheitsbedingt nicht am Start) Mishale Malaschewski Natalie Hennig Marcel Weiss Lukas Völkel Unsere Teilnehmer erkämpften sich, betreut von ihren Trainern Michael Philippsen und Kay Hempel, einen Landesmeistertitel, viermal den Vizemeister, fünfmal den 3. Platz, fünfmal den 4. Platz und weitere 14 Plätze unter den ersten 10. Herzlichen Glückwunsch unserem frisch gebackenen Landesmeister des Jahrgangs 1996 über 400m Freistil, Lukas Völkel, den Vizemeistern Svea Thietje und Tobias Dobrowolski und den Drittplatzierten Marcel Weiss und Lars Levsen. Insgesamt 7 Mal der undankbare vierte Platz mit hervorragenden Bestzeiten lässt für das nächste Jahr hoffen, auch hierfür Glückwunsch an die Schwimmer! weiter geht s auf der nächsten Seite... FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 23

24 Einige Wettkämpfe waren spannend wie ein Krimi und wurden nur durch Sekundenbruchteile entschieden. Dies äußerte sich zum einen in heftigen Anfeuerungen durch die Fans des FSK auf der Tribüne und zum anderen in noch heftigeren Gefühlsausbrüchen (Freude aber auch Enttäuschung) bei den Aktiven im Wasser. Insgesamt holten wir zwar nicht die meisten Titel, hatten aber die lautesten Fans und die schönsten Schwimmerinnen und Schwimmer, nämlich unsere Töchter und Söhne. Leider waren zwei unserer Trümpfe, Christian Harder und Sina Möller, krank und konnten im Kampf um die Medaillen nicht mitmischen. Ein Tag im Fun-Park in Handewitt Am Beginn des neuen Jahres 2008 trafen sich 47 Kinder von der Schwimmschule bis zur Leistungsgruppe am Funpark, um einen schönen Tag miteinander zu verbringen. Einige Eltern hatten sich bereit erklärt uns zu helfen, die blaue Rasselbande im Auge zu behalten. Vielen Dank noch mal. Dirk Dobrowolski Schwimmwart Eine kurze Pause wurde eingelegt und wir aßen dann alle gemeinsam Pommes rot/weiß, aber lange hielt es die Kids nicht am Tisch, sondern es ging wieder los. Entweder auf die Trampoline, auf die Hüpfburgen, auf das Fußballfeld oder auf das riesige Klettergerüst. Am Ende waren alle Kids müde und kaputt. Insgesamt war es ein schöner Tag und eine Wiederholung wert. Sema Rohde Jugendwartin Seite 24

25 Viele Aktivitäten bei unserer FSK-Jugend Ich blicke auf das Jahr 2007 der Jugendarbeit im FSK zurück und freue mich festzustellen, dass wir im Jahre 2007 erfolgreiche Aktionen und schöne Erlebnisse bieten konnten. Die lange und sehnsüchtig erwartete Jugendfreizeit auf Schwennauhof fand 2007 wieder statt. Wir haben an zwei Tagen gespielt, gebastelt, gegrillt, eine Nachtwanderung zum Wald gemacht und wir haben immer in der Schwennau-Disko abgetanzt sowie eine Modenschau vorgeführt. Mit unseren Leistungsschwimmern waren wir Bowlingspielen. Wir haben uns jeden Monat einmal im Klubheim getroffen und dabei gemeinsam Spiele gespielt und Kuchen gegessen. Bei unserem Julklapp- Abend haben wir zusammen Abendbrot gegessen, gewürfelt und Geschenke getauscht. Schwimmgruppen bei gemeinsamen Aktivitäten kennen lernen können. Und in diesem Sinne möchten wir dieses Jahr auch verschiedene Aktivitäten anbieten. Im Juni geht s in Schwennauhof wieder los. Ich warte auf viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Zum Saisonabschluss wollen wir gemeinsam Wasserski laufen gehen, danach wird gegrillt. Wenn ihr andere Vorschläge habt, was wir gemeinsam machen können, dann einfach anrufen oder schreiben. Ich freue mich, auch in Zukunft mit Euch weiter zusammenzuarbeiten. Sema Rohde Jugendwartin Am nach der Schwimmschau überraschte der Nikolaus Kinder und alle Eltern. Es wurde gemeinsam gesungen und auch Gedichte wurden aufgesagt. Als Belohnung bekam jedes Kind einen Lebkuchen. Der Jugendausschuss erarbeitet Aktionen, die nichts mit Training zu haben, um auch die Kinder und Jugendlichen kameradschaftlich einander näher zu bringen. Zusammen sorgen wir dafür, dass sich Kinder und Jugendliche aus den verschiedenen FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 25

26 27. Int. Förde-Masters-Schwimmfest Mit knapp über Starts war unser Schwimmfest einmal mehr nicht nur gut besucht, sondern für die 235 Aktiven von 52 Vereinen auch ein recht erfolgreicher Wettkampftag. Von Konstanz bis Kopenhagen und vom Rheinland bis zur Oder kamen unsere Gäste, um ihr Leistungsvermögen erneut unter Beweis zu stellen. Auch in diesem Jahr gab es wieder ganz besondere Highlights, d. h. zwei Europarekorde, einen von Ingeborg Fritze vom Düsseldorfer SC in der AK 85 über 200 m Brust in 5:55,47 und zum andern von Peter Bermel (AK 40) vom Swim- Team Elmshorn über 200 m Rücken in fabelhaften 2:12,33. Erika Lange (jetzt AK 80) von der SG Böhmetal überraschte sich fast selbst mit Deutschen Rekorden über 100 m Rücken in 2:08,03 und dann noch über 200 m Brust in 4:55,07. Die 22-jährige Elmshornerin Claudia Fink war zwar erstmals in Flensburg am Start, hatte aber durchaus keine Hemmungen, über 100 m Rücken und 100 m Schmetterling in 1:07,03 bzw. 1:03,90 ebenfalls zwei deutsche Bestmarken stoppen zu lassen. Peter Bermel konnte bei 100 m Lagen nicht nur die Minute knacken, sondern hat seinen im Vorjahr erreichten DSV-Rekord noch einmal auf 0:59,90 verbessert. Als Rückenspezialist nutzte der fast 70-jährige Hans-Peter Wedler vom TV Gut Heil Billstedt die Gunst der Stunde und schwamm über 200 m Rücken in 3:11,75 ebenfalls Deutschen Rekord. Unsere FSK-Masters zeigten sich ebenfalls von ihrer besten Seite und sorgten für vier ausgezeichnete Resultate: Klaus Himmerkus, jetzt ganz neu in der AK 70, brachte es gleich auf sage und schreibe 3 neue Landesrekorde: 100 m Schmetterling in 1:44,96 (alter Rekord 1:47,04), über 200 m Lagen in 3:47,67 (alt 4:12,70!!!) und über 100 m Lagen in 1:41,69 (vorher 1:45,76). Auf seiner Spezialstrecke 100 m Freistil glänzte erneut Rüdiger Kley (AK 50) mit neuem SHSV- Rekord von 1:05,63 und verbesserte seine eigene Bestmarke noch einmal um 0,21 Sekunden. Mit 14 Aktiven erkämpfte das FSK- Team bei z. T. erlesenen Teilnehmerfeldern 14 Goldmedaillen sowie 9 Silber- und 12 Bronzemedaillen in den Einzelwettkämpfen und gewann außerdem 4 Staffelpokale für den 1. Platz und je einen für den 2. und 3. Rang. Die Liste der Förde-Masters-Bestleistungen für viele Schwimmer eine besonders spannende Lektüre wurde erneut kräftig durcheinander gewirbelt, denn insgesamt wurden 80 neue Meet Records aufgstellt, Seite 26

27 an denen wir uns allerdings nicht beteiligen konnten. Den Pokal für die beste Mannschaft erkämpfte sich mit 294 Punkten unangefochten die SG Hamburg- West. Mit 203 Punkten auf den 2. Platz kam zwar der Flensburger SK, der aber als großzügiger Gastgeber auf den Heimvorteil verzichtete und den Pokal für den zweiten Platz (195 Punkte) der SG Wasserratten Norderstedt überließ. Somit kamen unsere dänischen Gäste aus Odense mit 187 Punkten auf den 3. Rang und zu einem Team-Pokal. Ich beglückwünsche alle Schwimmer zu ihren guten bis außerordentlichen Leistungen und freue mich, wenn Euch der Wettkampftag gefallen hat. In Anbetracht der Vielzahl an Starts und somit des äußerst knapp bemessenen Zeitrahmens ist es der Startdisziplin der Schwimmer, der souveränen Leistung der beiden Schiedsrichter Manfred Schröder und Rolf Michelis sowie aller Kampfrichter zu verdanken, dass wir das umfangreiche Wettkampfprogramm auch jetzt wieder so zügig abwickeln konnten. Dafür bedanke ich mich bei A L L E N Akteuren sehr herzlich und freue mich, wenn es auch weiterhin so gut klappt in Flensburg. PS: Das Kompliment einer Rekordschwimmerin aus Dänemark möchte ich an alle FSKer gern noch weitergeben: First of all, thank you for a great meet. Very professional. I am impressed. I will for sure come back to you next year. Haide Klüglein Seniorenwartin ACHTUNG: Wichtige Information für alle Aktiven S o m m e r p a u s e Hallenbad Flensburg Letzter Trainingstag Erster Trainingstag Hallenbad Munkbrarup Letzter Trainingstag Erster Trainingstag H e r b s t p a u s e Hallenbad Flensburg Keine Pause Hallenbad Munkbrarup Letzter Trainingstag Erster Trainingstag FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 27

28 Bericht über unsere diesjährige Jahreshauptversammlung Für den 6. März 2008 hatte der FSK- Vorstand alle Mitglieder zur jährlichen Jahreshauptversammlung geladen. Nach umfangreichen Umbauarbeiten stand uns in diesem Jahr wieder der Veranstaltungsraum der Flensburger Sparkasse zur Verfügung. Auch schon wie fast in jedem Jahr ließ die Beteiligung der FSK ler aus Sicht des 1. Vorsitzenden Michael Draeger zu wünschen übrig. Mit anfangs nur 53 stimmberechtigten Mitgliedern sahen wir gerade einmal 13 % der Gesamtmitgliedschaft - und das bei den gewichtigen Themen, die zu behandeln waren! Aber zunächst freute sich Michael Draeger darüber, dass erneut zahlreiche Ehrengäste und auch Ehrenmitglieder unserer Einladung gefolgt waren. So war die Stadt durch den Vorsitzenden des Sportausschusses Kai List, den Ratsherrn Christoph Meißner und den Leiter des Sportbüros Dieter Tetzlaff, der Sportverband durch seinen Vorsitzenden Ingo Diedrichsen und den stv. Vorsitzenden Werner Heidorn, der Kreisschwimmverband durch den Vorsitzenden und unser Ehrenmitglied Klaus- Dieter Ahnsel vertreten. Auch im vergangenen Jahr gab es leider zwei Todesfälle aus den Reihen des FSK zu beklagen. Unser langjähriger Vorsitzender Klaus-Dieter Kohn und unser erfolgreicher Masters-Schwimmer Dirk Kildentoft haben uns für immer verlassen. In einer Schweigeminute gedachte die Versammlung der Verstorbenen. In seiner Begrüßungsrede erinnerte Michael Draeger an die zahlreichen Anlässe und Ereignisse, die den FSK im vergangenen Jahr bewegten. Zuvorderst ging es dabei natürlich um die Planungen für ein neues Hallenbad. Leider gab es zum Zeitpunkt der Jahreshauptversammlung noch keine Entscheidung der städtischen Ratsversammlung über einen Neubau. Aber auch viele andere Dinge wie die Mitgliederentwicklung, die sportlichen Erfolge insbesondere im Rahmen der internationalen Wettkämpfe, unsere besondere Verantwortung für das Kinderschwimmen oder auch die immerwährende Trainerproblematik waren Punkte, die Michael Draeger ansprach. Die Grußworte der Ehrengäste waren natürlich auch geprägt von den Diskussionen um das neue Hallenbad, aber insbesondere auch von den sportlichen Erfolgen des FSK auch und gerade im Kinderbereich. Die Ehrungen aus den verschiedensten Anlässen nahmen wie gewohnt einen breiten Raum ein im Laufe der Jahreshauptversammlung. Folgende Ehrungen wurden vorgenommen: Seite 28

29 für 10-jährige Mitgliedschaft: Heike Bahnsen, Lasse Bahnsen, Michael Draeger, Nicole Clausen (abwesend), Levke Mikolajewicz, Tatjana Wentzky (abwesend), Susanne Levsen, Sören Levsen, Sven Levsen (abwesend), als beste Schwimmer/innen 2007: Mishale Malaschewski im Nachwuchsbereich Lukas Völkel im Nachwuchsbereich Celia Kley im Jugendbereich Tobias Dobrowolski im Jugendbereich Svea Thietje im Juniorenbereich Sören Levsen im Juniorenbereich Nicole Ziegler-Rode im Mastersbereich (abwesend) Rüdiger Kley im Mastersbereich für besondere sportliche Leistungen im Jahr 2007: für 15-jährige Mitgliedschaft: Thomas Kriesche (abwesend) für 25-jährige Mitgliedschaft: Liane Sying zum Ehrenmitglied wurde nach 50-jähriger Mitgliedschaft ernannt: Helga Jürgensen Sina Möller Tobias Dobrowolski Lukas Völkel Haide Klüglein Klaus Kureck Klaus Himmerkus Zur Überraschung fast aller Anwesenden übernahm dann der Vorsitzende des Sportverbandes Flensburg Ingo Diedrichsen das Wort und ging auf die zahlreichen und lang andauernden ehrenamtlichen Tätigkeiten unserer Kassenwartin Monika Michelis ein. In Würdigung dieser Tätigkeiten überreichte Ingo Diedrichsen ihr die Verdienstnadel des Landessportverbandes Schleswig-Holstein. Nachdem die Berichte aufgerufen und der Kassenbericht vorgetragen wurde, entlas- FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 29

30 und Jugendliche unter 16 Jahren vorsah. Dieses Stimmrecht kann nun zukünftig von den sorgeberechtigten Eltern gleich, ob sie im FSK sind oder nicht ausgeübt werden. Des Weiteren wurde durch die Satzungsänderung die Stellung der FSK- Jugend gestärkt und gefestigt. Weitere Anträge behandelten eher formale Durchführungsbestimmungen wie die Finanzordnung für den FSK oder auch die Geschäftsordnung für Jahreshauptversammlungen und Hauptversammlungen. tete die Versammlung sowohl die Kassenwartin als auch den Vorstand in der Gesamtheit. Michael Draeger bedankte sich im Namen des FSK mit einem Blumenstrauß bei der scheidenden Schriftwartin Stephanie Janke für ihre Tätigkeit und bei der Kassenwartin Monika Michelis, die mit der diesjährigen Jahreshauptversammlung auf eine 20-jährige Tätigkeit im FSK- Vorstand zurückblicken konnte. Der Vorstand hatte eine Reihe von Anträgen vorgelegt, die nun diskutiert und beschlossen werden sollten. Zunächst ging es um eine umfangreiche Satzungsänderung, die im Wesentlichen Änderungen bei den Vorschriften für die Jahreshauptversammlung mit sich brachte, aber inhaltlich insbesondere ein Stimmrecht auch für Kinder Zu einem heißen Thema wurde der Antrag für die Festsetzung einer Klubheim-Umlage. Der Vorstand hatte vorgeschlagen, eine Klubheim-Umlage von 1,00 Euro pro Monat und Mitglied einzuführen, um das Klubheim unabhängig von anderen fremden Einnahmen zu machen. Bislang konnten die Ausgaben des Klubheims nur dadurch gedeckt werden, dass beispielsweise alle Einnahmen aus dem Verkauf an den Imbissständen bei Wettkämpfen oder die Übernachtungserlöse bei den Internationalen Fördepokal-Schwimmfesten dem Klubheim zugerechnet wurden. Diese Einnahmen allerdings waren ursprünglich dazu gedacht, die Wettkampf- und Trainingsgruppen zu unterstützen. In einer sehr lange währenden Diskussion wurden zahlreiche Argumente pro und contra der Einführung einer Klubheim- Umlage vorgebracht. Letztendlich wurde die Einführung dann aber doch mit sehr großer Mehrheit beschlossen. Bei den dann folgenden Wahlen gab es keine Überraschungen. Schon im Vorfeld Seite 30

31 der Jahreshauptversammlung hatte sich für jedes Amt eine Kandidatin oder ein Kandidat gefunden. So wurden in den FSK-Vorstand folgende Personen gewählt: Michael Draeger als 1. Vorsitzender, Monika Michelis als Kassenwartin, Britta Möller als Schriftwartin und Maik Jaron als Pressewart. Außerdem wurde Peter Dubnack zum Kassenprüfer gewählt. Außerordentlich erfreulich war es, dass sich in der Diskussion über Klubheim- und sonstige Vereinsaktivitäten sofort einige FSK ler freiwillig meldeten, um einen Klubheimausschuss zu bilden. Die nachstehenden FSK ler werden demnächst mit Aktionen auf sich aufmerksam machen: Bärbel Andresen, Markus Klinger, Judith Orth, Lena Hansen, Merle Hinz, Rolf Michelis, Petra Hoffmann und Sema Rode Dem Klubheimausschuss wünschen wir viel, viel Erfolg. Vielleicht lässt sich ja durch die Aktivitäten des Ausschusses die Klubheim-Umlage auch wieder zurückfahren. Nach einem von heftigen sachlichen Diskussionen geprägten, aber dennoch harmonisch verlaufenden Abend konnte Michael Draeger gegen Uhr die Jahreshauptversammlung 2008 schließen. Unser Vereinsschwimmfest 2008 Draußen schien die Sonne, drinnen wurde gekämpft mit viel Ehrgeiz und noch mehr Spaß. Die Vereinsmeisterschaften 2008 gingen mit einer sehr großen Beteiligung über die Bühne. Mit zum Teil hervorragenden schwimmerischen Leistungen aller Beteiligten konnten alle sehr zufrieden sein. Viele unserer Jüngsten traten zum allerersten Mal zu einem Schwimmwettkampf an - und allen hat es Spaß gemacht. Bei der Siegerehrung am Klubheim bekam jeder eine Medaille, egal, ob man Erster wurde oder auf den Plätzen landete. Das Grillen und die anschließende Siegerehrung war schon sehenswert. Wohl an die 160 Menscen bevölkerten das Klubheim selbst und die davor liegende Straße. Diesjährige Vereinsmeisterin wurde Sina Möller, Jahrgang 1995, und Vereinsmeister wurde Tobias Dobrowolski, Jahrgang Euch beiden einen herzlichen Glückwunsch dazu. Die traditionelle Familienstaffel gewann in diesem Jahr die Familie Bahnsen mit den Schwimmern Knud, Henrik und Lasse. Auch Euch herzliche Glückwünsche. Michael Draeger 1. Vorsitzender FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 31

32 Das 34. Internationale Fördepokal-Schwimmfest kommt! Bereits zum 34. Mal werden wir am 27. und 28. September 2008 unser Internationales Fördepokal-Schwimmfest im Flensburger Hallenbad durchführen. Gerade in den letzten Jahren hat sich unser Fördepokal zu einer nicht mehr wegzudenkenden Veranstaltung unseres Vereinslebens, aber auch der Wettkampfkalender in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Berlin und Skandinavien gemausert. Und eins steht natürlich wieder fest: Wie schon in den letzten Jahren werden wir auch dieses Jahr unseren Gästen aus nah und fern nur dann wieder so ein tolles Erlebnis in Flensburg bieten können, wenn Ihr FSK ler wieder alle mit anpackt. Inzwischen nehmen uns die organisatorischen Vorbereitungen bereits ein halbes Jahr vor dem Wettkampf gefangen. Es gilt, die Übernachtungsmöglichkeiten zu beschaffen, die Ausschreibung an alle Vereine zu übermitteln, die Schiedsrichter einzuladen, die Verpflegungserfordernisse zu planen, Sponsoren und Spender zu finden - denn ohne die geht ein solches Großereignis leider gar nicht mehr - und und und. Auch in diesem Jahr bin ich wieder sehr froh, eine tolle Mannschaft zusammen zu haben, die gemeinsam unseren Fördepokal zum Laufen bringt. Die Verantwortung für die einzelnen Bereiche hat in diesem Jahr übernommen: Heike Bahnsen für die Helfersuche, -einteilung und -koordination Katja Wolf und Peter Prass für die Unterbringung der Gäste in der Löhmannschule und das Frühstück vor Ort Bärbel Andresen für das Catering im Hallenbad Stephanie Janke für alle Einkaufsplanungen und -besorgungen Klaus Borcherding für alle technischen Dinge vor, während und nach dem Wettkampf Monika Michelis für die Wettkampfeinrichtung und die Finanzen Susanne Völkel für den Kampfrichtereinsatz und die -betreuung Und ich selbst werde mich dann wie immer um die Gesamtkoordination, die Wettkampfplanung, die Spenden und das Sponsoring und alles, was nicht zugeordnet ist, kümmern. Gerade jetzt, noch weit im Vorfeld des Wettkampfes, ist es insbesondere für Heike Bahnsen ganz wichtig, dass Ihr Heike Seite 32

33 schon jetzt signalisiert, dass Ihr wieder dabei seid. In den nächsten Tagen und Wochen wird Heike bei den verschiedensten Anlässen auf Euch zukommen und ich hoffe sehr, dass Ihr uns und Euren FSK wieder so tatkräftig unterstützen werdet. und schwimmt in der Wettkampfgruppe bei Markus. Michael Draeger 1. Vorsitzender Unsere Aktivensprecherin hat das Wor t! Wenn ihr Probleme mit euren Trainern oder mit Schwimmkameraden habt, könnt ihr zu mir kommen und ich versuche euch dann zu helfen. Gute Ideen für Ausflüge oder andere Aktivitäten könnt ihr mir jederzeit mitteilen. Wenn ihr noch etwas von mir wissen wollt, dann fragt mich. Levke Hallihallo... ich heiße Levke Mikolajewicz, bin 15 Jahre alt und die Aktivensprecherin für die Jugend. Seit 10 Jahren bin ich im Flensburger Schwimmklub Mitglied und momentan schwimme ich in der Jugendausgleichgruppe bei Judith. Ich besuche die 9. Klasse des Fördegymnasiums und spiele nebenbei noch Handball. Mein kleiner Bruder Lasse ist ebenfalls Mitglied des Flensburger Schwimmklubs FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 33

34 Trainingszeiten Hallenbad Flensburg Sporthalle/Laufstrecke Tag Zeit Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn 4 Bahn 5 Lehrbecken Trockentraining Montag AK Fl 4 Kay H. Christian H. KG Ines K. Jannik R. SS Ines K. Jannik R. SS Lena H. Katharina R. SS Sylli J. Katrin A. AK FL1,2,3 Katharina F. Maren P. Nadine G SG 1 Mona K. Katharina F Laufen WK u. LG Dirk D LG Lars L. M-JG Judith O. M-LG Rolf M. M-Techn Rolf M. WK Markus M-A 2 Merle H. M-WK Rolf M. M Rolf M. Sen S M. Hinz DLRG - Aufs. Dienstag LG Michael P. NW Anke D Fitness S2 Judith O WK Markus K. LG Michael P. NW Anke D. SG 2 Judith O. Mark R. Mittwoch NW Anke D WK Markus K. LG Michael P LG Michael P. WK Markus K. Donnerstag LG Michael P. WK Markus K. NW Anke D. Kay H Trocken WK, LG, NW Lars L M-Techn Rolf M. M-LG Rolf M. M-JG Judith O. LG Michael P. WK Markus K. K/Jg A Veronika G M-A 1 Rolf M. M-LG Rolf M. M-A 2 Merle H. M-WK Rolf M. M Rolf M. Sen S Merle H. DLRG- Aufs. Freitag NW Anke D SG 1 Mona K. Katharina F LG Michael P. SG 2 Judith O. Mark R LG Michael P M-A 1+2 DLRG-Aufs. Judith, Merle u. Maik i. W. M-WK M Sen S Samstag Anf Fl 4 Katharina F. Maik L LG Maik L SG 2 Sylli J K/Jg A+B Sylli J. Sonntag FS FS FS FS FS FS Stand: Seite 34

35 Schulbad Munkbrarup Tag Zeit Lehrbecken ADS-Kindergarten Tag Zeit Hallenbad Freitag AK MB Sylli J. Henrik B AK MB Sylli J. Henrik B. Donnerstag 11:15-12:15 morgens 1 Std AK ADS Merle H. Abkürzungen SS Schwimmschule M-LG Mastersleistungsgruppe AK FL Anfänger-Schwimmkurs Flensburg M-WK Masterswettkampfgruppe AK MB Anfänger-Schwimmkurs Munkbrarup M-JG Masters-Jugendgruppe KG Kindergruppe M-Techn Masters-Technikgruppe SG 1 Sichtungsgruppe 1 M Masters SG 2 Sichtungsgruppe 2 M-A Mastersausgleichsgruppe NW Nachwuchsgruppe SenS Seniorenschwimmen WK Wettkampfgruppe FS Familienschwimmen LG Leistungsgruppe K/Jg A Kinder/Jugendgruppe 2x Training K/Jg B Kinder/Jugendgruppe 1x Training FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 35

36 Eine große Satzungsnovellierung Die wichtigsten Änderungen Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde die wohl umfangreichste Satzungsänderung seit vielen, vielen Jahren verabschiedet. Zur Vorbereitung auf die Beratungen hattet Ihr alle einen schriftlichen Antrag für die Satzungsänderungen inklusive einer entsprechenden Synopse erhalten, die aus drei Teilen bestand und ausführlich folgende Punkte darstellte: 1. die alte Fassung der jeweiligen Bestimmung, 2. der Vorschlag für die neue Fassung der Bestimmung und 3. die Begründung für den Änderungsoder Ergänzungsvorschlag. Nun gehe ich davon aus, dass jedes FSK- Mitglied den Antrag gelesen haben wird - zumindest diejenigen, die auf der Jahreshauptversammlung waren. Um es aber auch denjenigen, die dies vielleicht doch nicht getan haben, leichter zu machen, will ich nachstehend die wichtigsten Änderungen vorstellen: Eine Formalie zwar, aber eine, die Klarstellung bringt, ist die Auf- 1. zählung der verschiedenen Ordnungen und Regularien, die aufgrund der FSK-Satzung erlassen wurden oder werden können. Auf einen Blick sieht man, in welchen Regeln für das einzelne Mitglied wichtige Dinge stehen könnten. 2. Satzung zwar vorhanden, aber es Bislang waren die Regeln für die Jahreshauptversammlung in der gab immer wieder Zweifelsfragen. Durch die Umkrempelung des 11 der Satzung konnten wir Klarheit schaffen und haben strukturierte Abläufe eingeführt. Die auch erlassene Geschäftsordnung für die Jahreshauptversammlung ergänzt dies sinnvoll. 3. eingeführte Stimmrecht für Kinder Die wohl wichtigste und weitestreichende Änderung ist das neu und Jugendliche unter 16 Jahren. In einem ersten Schritt hatten wir bereits vor einigen Jahren das Stimmrecht für die 16- und 17-jährigen Mitglieder satzungsgemäß verankert. Mit der jetzigen Änderung erhalten aber alle sorgeberechtigten Eltern das Recht, ihre Kinder mit Stimme auf der Jahreshauptversammlung zu vertreten. Dies ist eine wegweisende Änderung, die lange überfällig und gewiss in anderen Vereinen nicht so häufig anzutreffen ist. Aber wir im FSK denken sehr demokratisch und es ist einfach wichtig, dass alle diejenigen, über deren Schicksal im Verein auf der Jahreshauptversammlung Entscheidungen Seite 36

37 getroffen werden, auch mitbestimmen können - und sei es durch ihre Eltern. 4. Ebenfalls erstmalig wirklich verankert in der Satzung wurde die Eigenständigkeit unserer FSK-Jugend. Bislang gab es zwar Hinweise auf eine FSK-Jugendordnung, aber die wirkliche Selbstständigkeit der FSK-Jugend war nirgendwo gewährleistet. Dies haben wir durch die Einfügung des neuen 16 nachgeholt. Immerhin gehören deutlich mehr als 50 % unserer Mitglieder der FSK- Jugend an und wir sind stolz darauf, dies jetzt auch in der Satzung dokumentiert zu haben. Neben diesen 4 für mich wichtigsten Änderungen wurden noch zahlreiche weitere formale Ergänzungen, Berichtigungen oder Änderungen beschlossen. Bei den meisten davon handelt es sich eben um formale Dinge, die zu erwähnen ich Euch und mir hier an dieser Stelle ersparen möchte. Dennoch glaube ich, dass uns mit der jetzt aufgrund der Änderungen neu gefassten Satzung ein großer Wurf gelungen ist. Dem Protokoll der Jahreshauptversammlung vom wurde eine Neufassung der Satzung beigefügt und auch im Internet ist sie bereits veröffentlicht worden. Inzwischen wurde die neue Satzung auch im Vereinsregister eingetragen. Michael Draeger 1. Vorsitzender Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin! So hieß es auch in 2008 für die FSK-Aktiven Sören Levsen, Lasse Bahnsen, Tobias Dobrowolski und Sina Möller den Trainer der Leistungsgruppe Michael Philippsen und den Fanclub bestehend aus Sven Levsen, Familie Möller und Dirk Dobrowolski. Gemeinsam reiste man zum ISM2008 ins Berliner Olympiabad. Medaillenchancen hatte der FSK bei diesem Internationalen Schwimm-Meeting (ISM) keine, aber gute Zeiten und das Flair der Olympiahalle. Wann kann man schon mal mit Thomas Rupprath gemeinsam einen Wettkampf bestreiten? Anschließend hat es sogar Autogramme auf Badekappen gegeben und das gemeinsame Gruppenbild als andauernde Erinnerung war der Höhepunkt im Schwimmstadion. Auch sonst hat Berlin sehr viel zu bieten. Zu Fuß ging es an der Mauer entlang auf der Suche nach dem Trabbi, der als berühmtestes Mauerbild dort aufgebracht ist. Mit dem Kleinbus wurden weitere Sehenswürdigkeiten erkundet: das Brandenburger Tor, die US- Botschaft, das jüdische Denkmal usw. Dirk Dobrowolski Schwimmwart FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 37

38 Anzeigenpreise FSK-Aktuell - Au f l a g e Stück 1/1 Seite Rückseite 200 Eu ro 1/1 Seite vo r l e t z te Seite 175 Eu ro 1/1 Seite Innenteil 155 Eu ro 1/2 Seite Innenteil 85 Eu ro 1/3 Seite Innenteil 65 Eu ro Fü r Au s k ü n f te und Buchungen steht jedem I ntere s s e nten unser Pre s s ewar t gern zur Ve r f ü g u n g: Maik Jaron St.-Jürgen-Straße 35a Flensburg Tel / maik.jaron@flensburger-schwimmklub.de Seite 38

39 1. Vorsitzender: Michael Draeger Flensburg, Moorbachwinkel 15 Tel / dienstl Fax michael.draeger@flensburger-schwimmklub.de 2. Vorsitzender (komm.): Anke Petersen Wallsbüll, Ellunder Straße 21, Tel anke.petersen@flensburger-schwimmklub.de Schwimmwart: Kassenwartin: Schriftwartin: Serniorenwartin: Pressewart: Kampfrichterobfrau: Klubheimwartin: Jugendwartin: Vereinsanschrift: Dirk Dobrowolski Harrislee, Schilfbogen 1, Tel / dirk.dobrowolski@flensburger-schwimmklub.de Monika Michelis Flensburg, Fruerlundhof 2, Tel / monika.michelis@flensburger-schwimmklub.de Britta Möller Flensburg, Saturnbogen 120, Tel / britta.moeller@flensburger-schwimmklub.de Haide Klüglein Flensburg, Beethovenstraße 28, Tel / haide.klueglein@flensburger-schwimmklub.de Maik Jaron Flensburg, St.-Jürgen-Straße 35a, Tel / maik.jaron@flensburger-schwimmklub.de Susanne Völkel Flensburg, Struvekoppel 16, Tel susanne.voelkel@flensburger-schwimmklub.de Bärbel Andresen Flensburg, Sonderburger Str. 6a, Tel / baerbel.andresen@flensburger-schwimmklub.de Sema Rohde Stenderupau, Englück 6, Tel / sema.rohde@flensburger-schwimmklub.de Flensburger Schwimmklub von 1930 e.v Flensburg, Am Bundesbahnhof 2 Tel / Fax 0461 / info@flensburger-schwimmklub.de FSK-aktuell Ausgabe 1/2008 Seite 39

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