Konzept zum Ausgleich und Entwicklung von Sandmagerrasen

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1 Anlage 5.8 Konzept zum Ausgleich und Entwicklung von Sandmagerrasen 1. Einführung Die Region entlang der Rednitz und der Pegnitz ist seit langer Zeit durch Sand geprägt. Dies spiegelt sich zum einen in den aus Sandstein gebauten Städten und Siedlungen und zum anderen in der Kulturlandschaft wider. Bebauung, Kultivierung und Intensivierung verdrängen jedoch die typischen Sandlebensräume, so dass diese heute selten geworden sind. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Sandspezialisten der Tier- und Pflanzenarten aus, von denen immer mehr als bedroht gelten. Auf potenziellen Flächen sollen daher Sandlebensräume geschaffen und gepflegt werden um die entsprechenden Arten zu erhalten. Für die vorliegende Planung des ehemaligen Quelle-Areals, in der Gemarkung Frauenaurach der Gemeinde Erlangen, werden Ausgleichsmaßnahmen entwickelt in Form von Sandlebensräumen als Habitat für entsprechende Tier- und Pflanzenarten. Im Planungsgebiet selbst befand sich vor den Abrissarbeiten und Bodenbewegungen eine Fläche mit Sandmagerrasen. Um für diese Flächen einen Ausgleich vor Ort zu schaffen und den Bestrebungen nach einer Ausweitung von Sandlebensräumen nachzukommen, sollen im Planungsgebiet entsprechende Lebensräume entwickelt werden. Die neu geschaffenen Flächen übernehmen damit zusätzlich eine Vernetzungsfunktion und können Korridore zwischen den einzelnen nachgewiesenen Aufenthaltsorten von benachbarten Pflanzen, Insekten und im speziellen der Zauneidechse schaffen. 2. Voraussetzungen Um solche Lebensräume zu schaffen, sind verschiedene Voraussetzungen notwendig: Sandlebensräume sind, wie oben beschrieben, typisch für die Region und deren sandige Böden. Zur Entwicklung dieses Lebensraumes sind dennoch einige Voraussetzungen erforderlich. Für das Projekt SandAchse Franken wurde daher eine Tabelle der Standortbedingungen für Sandmagerrasen erstellt. Abbildung 1 zeigt einen Auszug dieser Tabelle, der zunächst verdeutlicht, dass ein wesentlicher Faktor die Sonneneinstrahlung ist. Abbildung 1: Standortbedingungen von Sandmagerrasen, Sonneneinstrahlung (SANDACHSE FRANKEN (2004), 12) Die geplanten Ausgleichs- und Entwicklungsflächen sind eben und süd- und südostexponiert und zurzeit nur durch eingestreute bestehende Gehölzstrukturen beschattet. Nach Erstellung von Verschattungsstudien (siehe Anlagen und 5.4.2) wurde entschieden, die Gebäudehöhe am Rand 1

2 der Flächen (siehe B-Plan) auf 15m zu beschränken, um die Beschattung der zukünftigen Ausgleichsund Entwicklungsfläche so gering wie möglich zu halten. Abbildung 2 zeigt, dass außerdem bestimmte geologische Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Bei den vorliegenden Flächen in der Gemarkung Frauenaurach in der Gemeinde Erlangen handelt es sich damit aus geologischer Sicht um einen potenziellen Sandlebensraum, da das Bodengutachten pleistozäne Terrassensand feststellt mit Auffülllungen von Mittelsanden und teilweise sandigen Oberboden (siehe dazu Übersichtsplan Bodenprofile in Anlage 5.3). Abbildung 2: Standortbedingungen von Sandmagerrasen, Geologie (SANDACHSE FRANKEN (2004), 12) Bei den Auffüllungen unterschiedlicher Stärke handelt es sich um Mittelsand, der schluffige und kiesige Bestandteile in unterschiedlicher Menge enthält. Die Auffüllungen enthalten des weiteren Nebengemengeteile in unterschiedlichen Anteilen, wie z.b. Schotter, Schwarzdecken-, Schlacke-, Ziegel-, Beton- und Holzreste sowie Styropor und Plastikfolie. An gut der Hälfte der relevanten Bohrpunkten werden die Auffüllungen noch von einer bis zu 30 cm starken Schicht humosem, aber sandigem Oberboden überdeckt. Zwei weitere Bohrungen weisen eine bis zu 50 cm tiefe Kalkstein- Schotter-Schicht auf, die als Untergrund einer Schwarzdecke diente. 2

3 Abbildung 3: Standortbedingungen von Sandmagerrasen, Boden u. Korngrößenverteilung (SANDACHSE FRANKEN (2004), 12) Durch die hohen Mittelsandanteile und die mittlere Dichte sind jedoch zunächst einmal Vorrausetzungen geschaffen, die eine weitere Optimierung mit überschaubarem Aufwand zulassen. Hingewiesen sei hier noch einmal auf die entsprechende Tabelle der Sandachse Franken zu optimalen Bodenverhältnissen für Sandmagerrasen (Abbildung 3). Bei einer Begehung vorort am wurden die oben angesprochenen Flächen nochmals überprüft und sind im Plan Anlage 5.5, Bodenbestand, dargestellt. Diese Begehung bestätigt die in Anlage 5.3 dargestellten Bohrungen. Bei einer Begehung vorort mit dem Umwelt- und Stadtplanungsamt Erlangen am wurde darauf hingewiesen, dass das Auffüllmaterial, entsprechende Maßnahmen sind in Anlage 5.7 dargestellt, den oben angegebenen Bedingungen entsprechen muss. Als Beispiel eines idealen Materials wurde seitens der Stadt Erlangen das Aushubmaterial des Projekts Exerzierplatz des Max- Planck-Instituts dargestellt. Es wird zu gegebener Zeit (Frühjahr 2013) Kontakt mit der Bauleitung des Projekts hergestellt, um über die Möglichkeit der Nutzung zu diskutieren. Damit lässt sich zusammenfassend folgern, dass die Bedingungen zu Schaffung eines Sandmagerrasens auf den ausgewählten Flächen zwar nicht optimal, aber grundsätzlich positiv zu bewerten sind. 3. Allgemeine Ziele zur Pflege und Entwicklung von Sandmagerrasen Im Folgenden werden die einzelnen Ziele und Maßnahmen zur Entwicklung und Pflege des oben beschriebenen Lebensraumes Sandmagerrasen beschrieben. Durch die Erhöhung der Strukturvielfalt in diesem Lebensraum wird gleichzeitig ein neuer Lebensraum für z.b. Falter, Grashüpfer, Grillen, Schrecken, Zauneidechsen geschaffen. Ziele: Schaffung bzw. Erhaltung von geeigneten Bodenverhältnissen (Nährstoffarmut, Bodenreaktion, Trockenheit) 3

4 Schaffung und Erhalt optimaler Besonnung für die licht- und wärmebedürftigen Tier- und Pflanzenarten Förderung der Entstehung offener Bodenstellen zur Schaffung von Brutmöglichkeiten für zahlreiche Insektenarten sowie Ansiedlung neuer Pionierpflanzenarten (Oberbodenstörung) Erhalt kurzrasiger Vegetation Ansiedlung typischer Sandmagerrasenarten Erhöhung der Strukturvielfalt Diese Ziele werden in den folgenden Ausgleich- und Entwicklungsmaßnahmen aufgenommen und realisiert. Der Ausgleich und Entwicklung des Sandmagerrasens erfolgt in Abstimmung mit den zuständigen Behörden direkt im Planbereich und ermöglicht damit eine Fort- und Neuentwicklung der potenziellen Lebensraumstrukturen. 4. Ausgleich und Entwicklung von Sandmagerrasen Der Eingriff in vorhandene Biotopstrukturen wird mit der Verbesserung des verbliebenen Bestands sowie der Neuentwicklung von Sandmagerrasen ausgeglichen. Ein entsprechendes Konzept ist der Begründung in Anlage 5 beigelegt. Den Dokumenten sind detaillierte Angaben zum Vegetations- und Bodenbestand, zur Verschattung der Flächen, zur Aufbereitung des Bodens und zu den Maßnahmen auf den Ausgleichs- und Entwicklungsflächen zu entnehmen: Anlage 5.1: Bestandskartierung vom mit Baumbestands- und Unterwuchsliste Anlage 5.2: Bestandskartierung vom Anlage 5.3: Bodenprofile Anlage 5.4: Verschattung bei 15m bzw. 18m Gebäudehöhe Anlage 5.5: Bodenbestand Anlage 5.6: Bodenaufbereitung Anlage 5.7: Maßnahmen Ausgleichs- und Entwicklungsflächen Anlage 5.8: Texterläuterungen (dieses Dokument) 5. Maßnahmen In diesem Kapitel werden die Maßnahmen zum Ausgleich und Entwicklung von Sandmagerrasen, die Maßnahmen zur Erhöhung der Strukturvielfalt des Sandmagerrasens sowie Maßnahmen zur Schaffung von geeigneten Bedingungen für die Zauneidechse beschrieben 4

5 5.1 Bodenbezogene Maßnahmen zur Umsetzung der Entwicklung und Pflege eines Sandmagerrasens (siehe dazu Anlage 5.6) Maßnahmen zur Entwicklung A B C D E F G - Oberbodenmiete, wo vorhanden, entfernen - Maximal 30 cm Oberboden abschieben bis auf vorhandenen mageren Unterboden - Mageren Unterboden aufreissen - Geeigneten Sand bis max. 30 cm auftragen, ebene Flächen ohne Gefälle nach Norden herstellen cm Vegetationsschicht (mit leichtem Gerät) mit Egge aufreißen - oberste Grasschicht abrechen - kein Eingriff in vorhandene Topografie - Mageren Unterboden aufreissen - Geeigneten Sand bis max. 30 cm auftragen, ebene Flächen ohne Gefälle nach Norden herstellen - Schotter bis auf vorhandene Sand abschieben - Mageren Unterboden aufreissen - Geeigneten Sand je nach Abtragsdicke auftragen, ebene Flächen ohne Gefälle nach Norden herstellen - Bis auf vorhandenen sandigen Unterboden Schotter abschieben - Untergrund aufreißen - Geeigneten Sand bis max. 30 cm auftragen, ebene Flächen ohne Gefälle nach Norden herstellen - Böschung mit einer Steigung im Verhältnis 1:3 als Geländeübergang anlegen - Bewahrung vorhandener Vernetzungsstrukturen und Instandhaltung dieser Ansaat Ansaat der Flächen, ausgenommen geplante Sonnen- und Rückzugsplätze der Zauneidechse, mit Saatgutmischung "Sandmagerrasen SandAchse Franken aus Kräuter- und Gräser-Wildformen gebietsheimischer Herkunft. Schutzzaun Zum Schutz der Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft ist an der Grenze zu den bebauten Bereichen gemäß Zeichnung im Plan ein Schutzzaun mit einer Höhe von 1,20 m zu errichten und dauerhaft zu erhalten. Im Bereich des Leistungsrechtes nördlich der Wendeanlage in der Planstraße ist ein abschließbares Zauntor vorzusehen, um die Zugänglichkeit für Revisionszwecke am städtischen Kanal zu gewährleisten. 5

6 Maßnahmen zur Herstellung und Pflege Alle nachfolgenden Maßnahmen sind gemäß sap im Zeitfenster der Vermeidungsmaßnahmen für die Zauneidechse durchzuführen. Das Zeitfenster zur Herstellung beinhaltet den Zeitraum von Anfang Oktober bis Ende Februar. Die Pflege der Biotopflächen darf nur in den ersten beiden Maiwochen und von Mitte August bis Ende Oktober durchgeführt werden, synchron abgestimmt auf den Lebenszyklus der Zauneidechse. Ausgenommen vom Zeitfenster sind bestimmte Arbeiten, die zur Fertigstellung und Entwicklung der Pflanzung (Wässern, Lockern und Durchputzen) dienen. Mäharbeiten dürfen ausschließlich mit einem handgeführten Balkenmäher durchgeführt werden. Fertigstellungspflege Die Fertigstellungspflege dauert 2 Jahre und endet bei Frühjahrspflanzung am 30. Juni des übernächsten Jahres, bei Herbstpflanzung am 30. September des übernächsten Jahres und beinhaltet mehrere Pflegegänge pro Jahr. Sie beinhaltet: Wässern Pflanzung, Lockern und Durchputzen Pflanzflächen, Mahd, unerwünschten Aufwuchs entkusseln/entfernen, Sandflächen für Zauneidechsen, Steinschüttungen und Totholzhabitate sind von Aufwuchs freizuhalten. Entwicklungspflege Die Entwicklungspflege bis zur Abnahme dauert weitere 3 Jahre und beinhaltet mehrere Pflegegänge pro Jahr. Sie beinhaltet: Wässern Pflanzung, Lockern und Durchputzen Pflanzflächen, Mahd, unerwünschten Aufwuchs entkusseln/entfernen, Sandflächen für Zauneidechsen, Steinschüttungen und Totholzhabitate sind von Aufwuchs freizuhalten, wenn nötig sind Rückschnitte durchzuführen. Unterhaltungspflege Die Unterhaltungspflege der Maßnahmenflächen A - G ist auf Dauer angelegt, findet ab dem 6. Jahr statt und beinhaltet einen Pflegegang in den ersten beiden Maiwochen jeden Jahres. Sie beinhaltet: Mahd, unerwünschten Aufwuchs entkusseln/entfernen, Sandflächen für Zauneidechsen, Steinschüttungen und Totholzhabitate sind von Aufwuchs freizuhalten, wenn nötig sind Rückschnitte durchzuführen. 5.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Strukturvielfalt und zur Schaffung von geeigneten Bedingungen für die Zauneidechse (siehe dazu Anlage 5.7) Um die Strukturvielfalt des Sandmagerrasens zu erhöhen und geeignete Bedingungen für die Zauneidechse zu schaffen, sind neben der Entwicklung von Sandmagerrasen weitere Maßnahmen erforderlich. Durch den Gehölzbestand sind Strukturen zur Schutz vor Überhitzung und als Lebensraum für Beuteinsekten vorhanden. Ergänzend sind wo nötig kleinere Gehölzpflanzungen mit standorgerechten Sträuchern, wie z.b. Wildrose und Haselnuss, an den Sonnenplätzen und Rückzuggebieten der Zauneidechsen vorzunehmen. 6

7 Elemente wie Legesteinwälle und Totholzstämme dienen als Sonnenplätze und übernehmen gleichzeitig eine Funtion als Tagesversteck, Ruhe- und Rückzugsmöglichkeit. Zur Eiablage und Überwinterung ist es erforderlich, einen gut grabbaren Sandbereich mit einer Tiefe von 30 bis 50 cm anzulegen. Folgende Maßnahmen sind vorzusehen: Steinschüttungen als Reptilienquartier aus Sandstein-Bruchsteinen sind herzustellen sowie Sandflächen als Grabe-Areal für Eidechsen. Totholzablagerungen aus vorhandenem Schnittgut, Einzelflächen ca. 5 bis 10 m², Höhe ca. 50 cm sind anzulegen. Pflanzung von schützenden Gehölzgruppen (standortgerechte Sträucher wie z.b. Corylus avellana, Rosa arvensis, Rosa glauca, Rosa canina). Ein Sandmagerrasen mit den entsprechenden Strukturen bietet daher optimale Bedingungen für die Zauneidechse. 7

8 Quellenverzeichnis: DR. TILLMANNS CONSULTING GMBH (2006): Bodenluft- und Bodenuntersuchungen auf dem Grundstück Nr.:20, Karstadt Quelle, Graf-Zeppelinstraße 8-10 in Frauenaurach, Erläuterungsbericht - Gutachten vom DR. TILLMANNS CONSULTING GMBH (2012): Bodenluft- und Bodenuntersuchungen auf dem Grundstück Nr.:20, Karstadt Quelle, Graf-Zeppelinstraße 8-10 in Frauenaurach, Erläuterungsbericht - Gutachten vom SANDACHSE FRANKEN (Hrsg.)(2004): Naturnahe Grünflächen auf Sand Arbeitsmappe. Ausschreiben, Anlegen, Planen, Unterhalten. Selbstverlag Erlangen 8

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