1 Veranlassung und Aufgabenstellung Bedarfsanalyse Methodik Datenerhebung... 2
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- Meike Walter
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2 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung Bedarfsanalyse Methodik Datenerhebung Struktur des Versorgungsraumes und Entwicklungsperspektiven Versorgungsstruktur Bevölkerung, Fremdenverkehr und Flächennutzung und raumplanerisches Entwicklungspotential Bisheriger Wasserbedarf Entnahmen Analyse - Ermittlung der spezifischen Bedarfswerte und Spitzenfaktoren Spezifische Bedarfswerte (mittlerer Tagesverbrauch) Tagesspitzenfaktoren Prognose der strukturellen Entwicklung Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Recherchen... 2 Tabelle 2: Entwicklung der Einwohnerstände in der Planungsregion Vorpommern [RREP 2010]... 6 Tabelle 3 : Touristische Betriebe im Versorgungsraum der Wasserfassung Levenhagen... 7 Tabelle 4: Tabelle 5: Landwirtschaftliche Betriebe im Versorgungsraum der Wasserfassung Levenhagen... 8 Öffentliche Einrichtungen im Versorgungsraum der Wasserfassung Levenhagen [statistisches Landesamt]... 8 Tabelle 6: Wasserabgabe in der Wasserfassung Levenhagen seit Tabelle 7: Möglicher Zuwachs an Einwohnern und Gewerbe im Versorgungsbereich Levenhagen... 15
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Bevölkerungspyramide der Planungsregion Vorpommern (Prognose 2030)... 5 Abbildung 2: Bevölkerungsentwicklung in den an die Wasserfassung Levenhagen angeschlossenen Gemeinden und deren Zuwachs/Schwund zum Vorjahr... 5 Abbildung 3: Monatsgang der Wasserabgaben der Wasserfassung Levenhagen seit Abbildung 4: Gemessene und berechnete Bedarfsganglinie Abbildung 5: Berechnete Tagesspitzenfaktoren nach DVGW W Abbildung 6: Bevölkerungsentwicklung im Versorgungsbereich Levenhagen Abbildung 7: Prognose der mittleren und maximalen Tagesentnahmen bis Anhang Blatt-Nr. Bezeichnung Maßstab 1 Übersichtskarte mit Wasserschutzzonen und Versorgungsbereich... 1 : Struktur des Versorgungsraumes und Entwicklungskonzepte... 1 : Bevölkerungsentwicklung in den zu versorgenden Gemeinden 4 Blatt
4 1 Veranlassung und Aufgabenstellung Für die Wasserfassung Levenhagen sind im Jahr 2007 die Wasserschutzzonen neu bemessen worden. Die Beantragung der Neufestsetzung dieser neuen Schutzzonenausweisung erfolgte durch den Zweckverband Wasser und Abwasser Boddenküste (ZWAB). Mit Schreiben des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern vom werden zusätzliche oder zu aktualisierende Unterlagen gefordert. Diese betreffen unter anderem die Erarbeitung einer Wasserbedarfsprognose des durch die Wasserfassung Levenhagen zu versorgenden Gebietes entsprechend folgender Regelwerke: Arbeitsblatt W Wasserbedarf - Kennwerte und Einflussgrößen Arbeitsblatt W Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung Die GmbH Stralsund, Außenstelle Greifswald, wurde mit Datum vom durch Zweckverband Wasser/Abwasser Boddenküste mit der Erstellung der Wasserbedarfsprognose für die Wasserfassung Levenhagen beauftragt. 1
5 2 Bedarfsanalyse 2.1 Methodik Bei der Bearbeitung war zunächst eine Analyse der bisherigen Entwicklung der Gebietsstruktur und des Wasserbedarfs erforderlich. Diese bildet dann die Grundlage für die Prognose des zukünftigen Wasserbedarfs. Die Rechercheergebnisse wurden hinsichtlich der demographischen und der wirtschaftlichen Entwicklung ausgewertet und der Entwicklung des Wasserverbrauchs gegenübergestellt. Aus dem Vergleich der Struktur des Versorgungsbereiches der öffentlichen Wasserversorgung und der Wasserabgabe durch den Wasserversorger werden gebietsspezifische Bedarfszahlen und Spitzenfaktoren in Anlehnung an das DVGW-Regelwerk W 410 abgeleitet. In Auswertung der Entwicklungstendenzen der Vergangenheit und der bestehenden Planungen erfolgt eine Prognose der strukturellen Entwicklung des Versorgungsraumes der Wasserfassung Levenhagen: demographische Entwicklung, wirtschaftliche Entwicklung touristische Entwicklung (Bauvorhaben, mögliche Obergrenzen der Touristenzahlen), Aus den gebietsspezifischen Bedarfszahlen und Spitzenfaktoren sowie der prognostizierten strukturellen Entwicklung wird der künftige Wasserbedarf berechnet. 2.2 Datenerhebung Die durchgeführten Recherchen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst dargestellt: Tabelle 1: Recherchen Thema der Recherchen Wasserversorgung Versorgungsbereich Grundwasserentnahme, Wasserabgabe an die Gemeinden (Förderzahlen der vergangenen Jahre, bisherige Förderspitzen, saisonale Schwankungen) Institutionen Zweckverband Wasser und Abwasser Boddenküste 2
6 Thema der Recherchen Struktur des Raumes Wohngebäude öffentliche Einrichtungen (z.b. Krankenhäuser, Schwimmbäder, Schulen, Verwaltungsgebäude) Bevölkerung Tourismus Landwirtschaftsbetriebe Gewerbe Anzahl der Einwohner, Altersstruktur Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung Institutionen Amtsverwaltungen Landhagen, Lubmin, Züssow Statistisches Landesamt Zweckverband Wasser und Abwasser Boddenküste statistisches Landesamt Bettenkapazitäten saisonale Schwankungen der Touristenzahlen Entwicklung in den letzten Jahren Bauleitplanungen weiterer touristisch relevanter Einrichtungen Der Zweckverband Wasser und Abwasser Boddenküste stellte die Versorgungsnetzstruktur (zu versorgende Gemeinden/Ortschaften) sowie die im Wasserwerk Levenhagen geförderten Wassermengen als Monatsabgaben seit 2003 zur Verfügung. Die Angaben zur Bevölkerungsentwicklung wurden ebenfalls vom ZWAB bereitgestellt. Die Amtsverwaltungen Landhagen, Züssow und Lubmin unterstützten die Arbeiten mit infrastrukturellen Hinweisen und einer Zusammenstellung der im jeweiligen Amtsbereich laufenden Bauleitplanungen wirtschaftlich und touristisch relevanter Einrichtungen sowie den nach gegenwärtigem Kenntnisstand geplanten Bettenkapazitäten. Vom Statistischen Amt Mecklenburg-Vorpommern wird seit Mai 1991 monatlich eine Tourismusstatistik erhoben. Erfasst werden dabei Ankünfte und Übernachtungen der Gäste mit Wohnsitz aus dem In- und Ausland, die Aufenthaltsdauer sowie die Zahl der Gästebetten und bei den Betrieben der Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen) einmal jährlich - im Berichtsmonat Juli - die Zahl der Gästezimmer sowie deren Belegung. Die Übermittlung dieser Daten ist jedoch nur unter Einhaltung des Datenschutzes möglich, weshalb im Fall Levenhagen wegen der geringen Anzahl touristischer Einrichtungen nur eine Herausgabe der Betriebszahl möglich war. 3
7 2.3 Struktur des Versorgungsraumes und Entwicklungsperspektiven Versorgungsstruktur Die Wasserfassung Levenhagen versorgt nachfolgende Gemeinden mit Trinkwasser: Gemeinde Neuenkirchen Ortsteile Neuenkirchen, Kieshof Ausbau, Leist 1 u. 2, Oldenhagen, Wampen Mesekenhagen Mesekenhagen, Frätow, Groß Karrendorf, Klein Karrendorf, Kowall, Insel Koos Wackerow Hanshagen Dersekow Wackerow, Dreizehnhausen, Groß Kieshof, Klein Kieshof, Immenhorst, Steffenshagen, Groß Petershagen, Klein Petershagen, Jarmshagen Hanshagen Dersekow, Dersekow Hof, Alt Pansow, Friedrichsfelde, Subzow Levenhagen Levenhagen, Alt Ungnade, Boltenhagen, Heilgeisthof, Levenhagen Hof 1 Hinrichshagen Groß Kiesow Weitenhagen Karlsburg Züssow Hinrichshagen-Chausseesiedlung, Hinrichshagen-Feldsiedlung, Hinrichshagen-Heimsiedlung, Hinrichshagen-Hof 1, Hinrichshagen-Hof 2, Neu Ungnade Groß Kiesow, Klein Kiesow, Kessin, Krebsow, Sanz, Schlagtow Weitenhagen, Grubenhagen, Helmshagen, Klein Schönwalde, Potthagen Karlsburg, Steinfurth, Moeckow, Zarnekow Züssow, Nepzin, Radlow, Thurow, Ranzin, Oldenburg Diedrichshagen Diedrichshagen, Guest Behrenhoff Müssow In der Übersichtskarte (Anlage 1) ist die Wasserfassung Levenhagen mit den dazugehörigen Förderbrunnen sowie deren Versorgungsgebiet dargestellt Bevölkerung, Fremdenverkehr und Flächennutzung und raumplanerisches Entwicklungspotential Die strukturelle Analyse des Versorgungsraumes ist Voraussetzung für die Bedarfsermittlung nach DVGW-Regelwerk, welches grundsätzlich zwischen häuslichen, öffentlichen und gewerblichen Bereichen unterscheidet. Daher wurden folgende potentielle Verbrauchsgruppen näher betrachtet: Bevölkerung Tourismus (Schlafgelegenheiten, Gästeübernachtungen) 4
8 Büro- und Verwaltungsgebäude (Beschäftigte) Krankenhäuser, Kur- und Rehakliniken (Bettenzahlen) Schulen/Kindertagesstätten (Schüler-, Kinderzahlen) Gewerbe/Industrie/Landwirtschaft (Beschäftigte, Großabnehmer) Bevölkerung Für den häuslichen Bedarf sind die aktuellen Bevölkerungszahlen maßgeblich, wobei rückwirkend bis 2003 der Bevölkerungsstand ausgewertet wurde. Dem in Mecklenburg-Vorpommern aufgrund geringer Geburtenraten und arbeitsplatzorientierter Abwanderung anhaltend rückläufigen Trend in der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, wie er in der nebenstehenden Grafik abgebildet ist [RREP Vorpommern 2010], folgen die an die Wasserfassung Levenhagen angeschlossenen Gemeinden. Der durchschnittliche Bevölkerungsrückgang beträgt hier in den letzten 10 Jahren -0,65% jährlich. Abbildung 1: Bevölkerungspyramide der Planungsregion Vorpommern (Prognose 2030) Einwohnerzahl Neuenkirchen Mesekenhagen Wackerow Hanshagen Dersekow Levenhagen Hinrichshagen Groß Kiesow Weitenhagen Karlsburg Züssow Diedrichshagen Behrenhoff 2,50% -2,50% -7,50% -12,50% 0,19% 0,07% -0,57% -0,17% -0,51% -1,17% -0,36% -1,79% -0,44% -1,69% -1,42% 1,46% -2,03 Abbildung 2: Bevölkerungsentwicklung in den an die Wasserfassung Levenhagen angeschlossenen Gemeinden und deren Zuwachs/Schwund zum Vorjahr In der Abbildung 6 sind die Bevölkerungszahlen mit den prozentualen Abweichungen zum Vorjahr erfasst. Dabei sank die Bevölkerungszahl absolut zwischen 2009 und 2012, 5
9 dem für die Wasserbedarfsprognose angesetzten Zeitraum, um 2,79%. Das liegt im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung in Ostvorpommern (Tabelle 2), die in den Jahren 2007 bis 2010 einen Rückgang um 3% zu verzeichnen hatte, etwas niedriger. Allerdings zeigt sich, dass mit zunehmender Entfernung von Greifswald in den Gemeinden Groß Kiesow, Karlsburg und Züssow der Bevölkerungsschwund deutlich größer ist. Tabelle 2: Entwicklung der Einwohnerstände in der Planungsregion Vorpommern [RREP 2010] Der bis 2030 prognostizierte Rückgang um 14 % landesweit und um 13 % in der Planungsregion Vorpommern wird als zu hoch für den Versorgungsbereich Levenhagen angesehen. Bedingt durch die Nähe zur Universitäts- und Hansestadt Greifswald als Hochtechnologie-, Forschungs- und Bildungsstandort, der einen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen hat, lässt sich auch eine auf die angrenzenden Gemeinden sich auswirkende positive Entwicklung erhoffen. Fremdenverkehr Der Tourismus, der in Mecklenburg-Vorpommern und insbesondere auch im Landkreis Vorpommern-Greifswald einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige darstellt, konzentriert sich vor allem auf die Insel Usedom und die Küstenregionen. Im Regionalen Raumentwicklungsprogramm Vorpommern sind die Tourismusentwicklungsräume erfasst, wie sie in der Anlage 2 dargestellt sind. Hinsichtlich der Wasserbedarfsprognose spielt dieser Wirtschaftsfaktor in den an die Wasserfassung Levenhagen angeschlossenen Gemeinden, die abseits touristisch stark frequentierter Regionen liegen, nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich die an Greifswald angrenzenden Gemeinden Neuenkirchen, Mesekenha- 6
10 gen und Levenhagen werden als Entwicklungsräume aufgefasst, die unter Nutzung ihrer spezifischen Potenziale als Ergänzungsräume für Tourismusschwerpunkträume entwickelt werden sollen (RREP 2010). Gegenwärtig ist eine Umsetzung der raumplanerischen Vorgaben nicht absehbar. Aktuell sind acht Einrichtungen mit >10 Übernachtungsmöglichkeiten für den Versorgungsraum Levenhagen statistisch erfasst, deren Bettenzahl und saisonale Auslastung aus Gründen des Datenschutzes nicht recherchiert werden konnte. Aus der rückläufigen Anzahl der Übernachtungsmöglichkeiten bietenden Betriebe seit 2011 wird der untergeordnete Stellenwert deutlich. Bei den Berechnungen für den Wasserbedarf wurden pro Betrieb durchschnittlich 15 Übernachtungsmöglichkeiten bei einer sommerlichen Auslastung von 75% und in den Übergangs- und Wintermonaten von 30% angenommen. Tabelle 3 : Touristische Betriebe im Versorgungsraum der Wasserfassung Levenhagen Gemeinde Anzahl der geöffneten Betriebe *) ) ) ) ) ) ) ) Behrenhoff Dersekow Diedrichshagen Groß Kiesow Hanshagen Hinrichshagen Karlsburg Levenhagen Mesekenhagen Neuenkirchen Wackerow Weitenhagen Züssow SUMME *) Bis 2011 Betriebe mit 9 und mehr Schlafgelegenheiten bzw. 3 und mehr Stellplätzen (Camping); ab 2012 Betriebe mit 10 und mehr Schlafgelegenheiten bzw. 10 und mehr Stellplätzen (Camping). 1) ohne Campingplätze 2) mit Campingplätzen Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft In der Anlage 2 sind bestehende, für den Wasserbedarf relevante Nutzungen [Bodennutzungskarte] sowie deren raumplanerische Entwicklungsziele dargestellt. Deutlich wird dabei, dass der Schwerpunkt auf der landwirtschaftlichen Nutzung liegt. Vornehmlich finden dort Ackerbau und Stalltierhaltung statt. In Tabelle 4 sind die hinsichtlich des Wasserverbrauchs relevanten Verbrauchsgruppen in der Landwirtschaft in Summe dargestellt. Auch hier konnten gemeindebezogene Daten aus Gründen des Datenschutzes nicht recherchiert werden. 7
11 Tabelle 4: Landwirtschaftliche Betriebe im Versorgungsraum der Wasserfassung Levenhagen Jahr der Erhebung 2010 Schlüssel Gemeinde Landwirtschaftliche Betriebe Arbeitskräfte- Einheiten Rinder darunter insgesamt Milchkühe Viehbestand Schweine Behrenhoff Dersekow Diedrichshagen Groß Kiesow Hanshagen Hinrichshagen Karlsburg Levenhagen Mesekenhagen Neuenkirchen Wackerow Weitenhagen Züssow Schafe Summe Die industriellen und gewerblichen Nutzungen spielen im Versorgungsraum Levenhagen nur eine sehr untergeordnete Rolle. In den Gemeindezentren existieren lediglich kleine Gewerbegebiete (siehe auch Anlage 2), die nach Auskunft der Amtsverwaltungen bis auf die an Greifswald angrenzenden Gemeinden Wackerow, Hinrichshagen und Weitenhagen kaum eine Entwicklung erwarten lassen. Öffentliche Einrichtungen Nach Recherchen beim Landkreis befinden sich im Versorgungsbereich der Wasserfassung Levenhagen drei Schulen sowie zehn Kindertagesstätten. Die Zahlen der in diesen Einrichtungen versorgten Kinder und Jugendlichen, veröffentlicht für die Jahre 2009 und 2011 beim statistischen Landesamt Mecklenburg-Vorpommern, sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst. Tabelle 5: Gemeinde Dersekow Diedrichshagen Hinrichshagen Levenhagen Mesekenhagen Neuenkirchen Wackerow Weitenhagen Hanshagen Groß Kiesow Karlsburg Züssow Öffentliche Einrichtungen im Versorgungsraum der Wasserfassung Levenhagen [statistisches Landesamt] Kindertagesstätten im März 2009 Bildungswesen im Oktober 2010 Bildungswesen im Oktober 2011 Kitas Kinderzahl Schulen Schülerzahl Schulen Schülerzahl Summe
12 Die Amtsverwaltungen Landhagen und Züssow beschäftigen 21 bzw. 12 Mitarbeiter An Klinik- und Pflegeeinrichtungen ist laut Krankenhausbedarfsplan des Landes Mecklenburg-Vorpommern das Klinikum Karlsburg - Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg- Vorpommern - mit 216 Betten zu versorgen. 2.4 Bisheriger Wasserbedarf Entnahmen Die Analyse der Versorgungsstruktur ergab, dass sich der Trinkwasserbedarf schwerpunktmäßig aus dem Verbrauch im häuslichen Bereich sowie der Landwirtschaft generiert. Die Bevölkerungsentwicklung, die im vorangegangenen Kapitel dargestellt ist, zeigt leicht rückläufige Tendenzen. Die Wasserabgaben an gewerbliche bzw. industrielle Einrichtungen werden nicht gesondert behandelt, da sie nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen und daher im einwohnerbezogenen Tagesverbrauch mit erfasst werden können. Der vom Zweckverband aufgezeichnete Wasserverbrauch in Form wöchentliche Zählerstände wurde für die weiteren Berechnungen als Monatswerte zusammengefasst. Für den Versorgungsbereich der Wasserfassung Levenhagen wurden in den letzten 7 Jahren die nachfolgenden Trinkwassermengen bereitgestellt: Tabelle 6: Wasserabgabe in der Wasserfassung Levenhagen seit 2007 Jahr Jahresmenge Q a mittlere Tagesentnahme Bemerkungen Q m³ m³/d 02/07 bis 12/ m³ m³/d m³ m³/d m³ m³/d m³ m³/d m³ m³/d m³ m³/d 01/13 bis 09/13 Der in der Abbildung 3 dargestellte Monatsgang der Wasserabgaben des Wasserwerkes Levenhagen seit 2007 zeigt relativ konstante mittlere Tagesentnahmen (Q 365 ). Im ersten Jahr nach der Übernahme der Wasserfassung Levenhagen durch den Zweckverband Boddenküste 2007 lag der Jahresdurchschnitt noch bei ca m³/d (ohne Januar). Da ein Teil des ehemaligen Versorgungsbereiches Dersekow durch Levenhagen übernom- 9
13 men wurde, steigerten sich die Wasserabgabemengen auf über m³/d. Zwischen 2009 und 2011 pegelten sich die Verbrauchsmengen auf rund m³/d ein. Der leichte Rückgang der mittleren Tagesentnahme im laufenden Jahr 2013 steht im Zusammenhang mit der Fahrweise der Wasserfassung Dersekow. Nach Aussagen des ZWAB wurde in den letzten Jahren durch verschiedene Fahrweisen der Wasserfassungen Dersekow und Levenhagen ein optimal den Druck-, Filterungs- (Enteisenung, Entmanganisierung) und Leitungsverhältnissen angepasstes Förderregime angestrebt. Die aktuell betriebene Fahrweise 2013 hat sich dabei bewährt, so dass damit zu rechnen ist, das die Wasserfassungen Dersekow und Levenhagen zukünftig in diesen Dimensionen fördern werden. In der Wasserfassung Dersekow erhöhte sich die mittlere Tagesentnahme im laufenden Verbrauchsjahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um ca. 120 m³/d. Dies entspricht annähernd dem Rückgang in der Wasserfassung Levenhagen. In der grafischen Darstellung der Wasserabgaben zeigt sich weiterhin ab 2009 ein deutlicher Jahresgang mit gesteigerten Entnahmen im Sommer, wobei in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen (extreme Trockenperioden) einzelne Verbrauchsspitzen hervortreten können, deren Einfluss bei der Ableitung der Spitzenfaktoren berücksichtigt ist. Für die Ermittlung der für die Wasserfassung Levenhagen spezifischen Bedarfswerte flossen erst die Daten nach 2009 ein, da diese die aktuellen und perspektivisch erwarteten Bedingungen annähernd repräsentieren Monatsabgabe [m³] Tagesabgabe [m³/d] Feb. 07 Mai. 07 Aug. 07 Nov. 07 Feb. 08 Mai. 08 Aug. 08 Nov. 08 Feb. 09 Mai. 09 Aug. 09 Nov. 09 Feb. 10 Mai. 10 Aug. 10 Nov. 10 Feb. 11 Mai. 11 Aug. 11 Nov. 11 Feb. 12 Mai. 12 Aug. 12 Nov. 12 Feb. 13 Mai. 13 Aug. 13 Nov. 13 monatliche Wasserentnahme Tagesentnahme Qd [m³/d], berechnet mittlere Tagesentnahme Q365[m³/d], berechnet Abbildung 3: Monatsgang der Wasserabgaben der Wasserfassung Levenhagen seit
14 2.5 Analyse - Ermittlung der spezifischen Bedarfswerte und Spitzenfaktoren Spezifische Bedarfswerte (mittlerer Tagesverbrauch) Die Untersuchungen zur Struktur des Versorgungsraumes (Abschnitt 2.3) zeigten, dass der Gesamtwasserbedarf vor allem durch die Zahl der Einwohner und die Landwirtschaft bestimmt wird. Die Einwohnerzahlen der einzelnen Gemeinden wurden über das Jahr als konstant angenommen und flossen kumulativ für alle Gemeinden in die Bedarfsermittlung ein. Der Wasserbedarf industrieller/gewerblicher sowie kleinerer touristischer Einrichtungen kann aufgrund der Geringfügigkeit und der Abwesenheit wasserverbrauchsintensiver Einrichtungen über den einwohnerbezogenen Tagesverbrauch mit erfasst werden. Der Verbrauch touristischer Einrichtungen mit >10 Übernachtungsmöglichkeiten, öffentlicher Einrichtungen (Schule, Kita) sowie der Landwirtschaft wurde mit berücksichtigt. Der Gesamtwasserverbrauch kann näherungsweise aus den spezifischen Bedarfswerten berechnet werden: Q d = E q de + G q dg + P q dp + GV q dgv + SL q dsl mit Q d Gesamttagesbedarf [m³/d] E q de G q dg P q dp GV q dgv SL q dsl Anzahl der Einwohner durchschnittlicher Tagesbedarf pro Einwohner [m³/e/d] Anzahl der Gästeübernachtungen durchschnittlicher Tagesbedarf pro Gast in hotelähnlichen Einrichtungen [m³/g/d] in der Landwirtschaft Beschäftigte durchschnittlicher Tagesbedarf der in der Landwirtschaft Beschäftigten [m³/p/d] Großviehanzahl durchschnittlicher Tagesbedarf pro Großvieh [m³/gv/d] Anzahl der Schüler, Lehrer und Beschäftigten durchschnittlicher Tagesbedarf in öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kitas) [m³/sl/d] Diese Gleichung wurde für die Monatsmittelwerte der Jahre 2009 bis 09/2013 für den Versorgungsbereich der Wasserfassung Levenhagen aufgestellt. Der Tagesbedarf q der einzelnen Verbrauchsgruppen wurden unter Nutzung automatischer Optimierungsmetho- 11
15 den so bestimmt, dass die Abweichung zwischen berechnetem und gemessenem Wasserbedarf möglichst gering ist. Nebenbedingungen waren: die Schwankungsbreiten für die spezifischen Tagesbedarfe aus der DVGW-W410 für den häuslichen Bedarf sowie Bedarfszahlen für die Landwirtschaft nach dem Großviehvergleichswert entsprechend DVGW-W410 Bedarfszahlen für Schulen und öffentliche Einrichtungen entsprechend DVGW W410 die Schwankungsbreiten für die spezifischen Tagesbedarfe für Krankenhäuser entsprechend DVGW W410 Nachfolgend ist das Berechnungsergebnis dokumentiert. Versorgungsbereich Levenhagen gemessene Tagesentnahme (Zähler Q30/dMonat) mittlere Tagesentnahme Q365 (Qa/365) berechnete Tagesentnahme Qdm aus den analysierten Verbrauchsgruppen Mittelwert von gemessene Tagesentnahme mittlere Tagesentnahme Q 365 (Qa/365) berechnete Tagesentnahme Q dm aus den analysierten Verbrauchsgruppen 1765 m³/d 1697 m³/d / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /09 Trinkwasserbedarf [m³/d] Abbildung 4: Gemessene und berechnete Bedarfsganglinie Eine detaillierte Anpassung der berechneten und gemessenen Verbrauchsganglinie war nicht möglich, da die im Bereich Levenhagen auftretenden Verbrauchsgruppen nahezu konstante Verbrauchswerte haben. Die Schwankungen der gemessenen Verbrauchsganglinie ist vor allem an saisonale Witterungsereignisse (sommerliche Trockenheit mit verstärkter Außenbewässerung im ländlichen Wohnumfeld) geknüpft und kann bei den Berechnungen nicht nachgerechnet werden. Der Mittelwert der gemessenen Wasserabgaben des Wasserwerkes Levenhagen seit 2009 entspricht annähernd dem über die Verbrauchgruppen und deren statistisch ermittelten Verbrauchswerten berechneten Wasserbedarf. Die Abweichung des aus den einzelnen Verbrauchsgruppen berechneten Tagesbedarfs vom tatsächlichen Verbrauch 12
16 beträgt ca. 11%. Somit ergibt sich gegenwärtig ausgehend von den relevanten Verbrauchsgruppen ein mittlerer Wasserbedarf Q 365 von rund m³/d. Die abweichend von der berechneten Bedarfslinie auftretenden Überschüsse bzw. Defizite werden über das druckgesteuerte Leitungssystem zwischen Levenhagen und Dersekow entsprechend dem Bedarf ausgeglichen Tagesspitzenfaktoren Aus den gemessenen Tagesganglinien des Wasserverbrauches können Tagesspitzenfaktoren f d abgeleitet werden. Sie beschreiben das Verhältnis zwischen dem höchsten Tagesbedarf Q dmax und dem mittleren Bedarf Q 365 : Q dmax = f d *Q 365 Tagesganglinien lagen für die Berechnung des Tagesspitzenfaktors f d jedoch nicht vor, so dass die Tagesmaxima aus den Monatsmaxima berechnet wurden. Nach DVGW- Regelwerk W410 gilt für den Spitzenfaktor: f d = 3,9*E -0,0752, wobei E die Anzahl der Einwohner ist. Der so ermittelte Tagesspitzenfaktor liegt in Levenhagen bei rund 1,9 und damit im Bereich der im DVWK-Regelwerk W410 aufgeführten plausiblen Grenzen. Versorgungsbereich Levenhagen gemessene Tagesentnahme (Zähler Q30/dMonat) berechnetes Tagesmaximum nach fddvgw maximale Tagesentnahme Q dmax f ddvgw 1, m³/d langjähriges Maximum von Qmax / / / / / / / /03 Trinkwasserbedarf [m³/d] 2010/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /09 Abbildung 5: Berechnete Tagesspitzenfaktoren nach DVGW W410 13
17 Bezugnehmend auf die Aussage des ZWAB, dass die Fahrweise des aktuellen Verbrauchsjahres zukünftig so fortgeführt wird, entsprechen die mit einem Spitzenfaktor von 1,9 berechneten maximalen Tageswerte von rund m³ den realen und erwarteten Bedingungen der Wasserfassung Levenhagen. Einfluss auf Tagessspitzen können temporäre Ereignisse, wie die Bereitstellung von Löschwasser im Bedarfsfall, haben. Die Löschwasservorhaltung ist nach landesgesetzlichen Regelungen eine pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe der Gemeinden. Der ZWAB gewährt den Gemeinden lediglich, die öffentlichen Trinkwassernetze für die Erstbekämpfung zu nutzen. Dabei muss die Trinkwasserversorgung weiterhin gesichert sein und der Versorgungsdruck darf nicht unter 1,6 bar absinken. Schon aus sich eventuell ergebenen Haftungsgründen übernimmt der ZWAB keine Verpflichtung zur Löschwasserbereitstellung. 2.6 Prognose der strukturellen Entwicklung Die Prognosen des statistischen Landesamtes gehen in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt von einer weiter sinkenden Bevölkerungszahl aus. In der Planungsregion Vorpommern wird im Prognosezeitraum bis 2030 mit einem Rückgang um 13% gerechnet, der vor allem auf die geringen Geburtenraten und die selektive Abwanderung jüngerer Menschen zurückzuführen ist. Die Einwohnerzahlen im Versorgungsbereich der Wasserfassung Levenhagen folgen diesem allgemeinen Trend. Der mittlere Rückgang von 2003 bis 2012 liegt bei -0,65% jährlich. Unter dieser Maßgabe bestätigt sich der für die gesamte Planungsregion Vorpommern berechnete Trend Einwohner Abbildung 6: Bevölkerungsentwicklung im Versorgungsbereich Levenhagen Allerdings ist nicht auszuschließen, dass dieser sich durch die fortschreitende Entwicklung des Universitäts- und Technologiestandortes Greifswald etwas abschwächt. Berücksichtigt man die in den Amtsbereichen Landhagen, Lubmin und Züssow vorliegenden Bauleitplanungen (siehe Tabelle 7), deren stetige Umsetzung bei der Prognoserechnung bis 2030 berücksichtigt wurde, reduziert sich der Bevölkerungsrückgang auf 11 %. Der Bedarf in den öffentlichen Einrichtungen wird sich nicht wesentlich verändern. Beim landwirtschaftlichen Bedarf ist ebenfalls von einer weitestgehenden Konstanz auszugehen. 14
18 Angesichts dieser Entwicklung wird davon ausgegangen, dass in den kommenden Jahren der Rückgang der Bevölkerungszahlen geringer als erwartet ausfällt und durch einen Zuzug stabilisiert wird, insbesondere in Anbetracht der dem Amt Landhagen und Züssow vorliegenden Bauleitplanungen (Tabelle 6). Gemeinde Bauleitplanungen max. Zuwachs [EW] Neuenkirchen B-Plan Nr. 9 "Am Felde" 1 unbebautes Grundstück für EH/DH 6 bebaubare Fläche [m²] B-Plan Nr. 15 "Am Kohlgraben 1" 2 freie Grundstücke für EH 6 Mesekenhagen B-Plan Nr. 6 "Ortskern Mesekenhagen" 1 unbebautes Grundstück für EH/DH 24 6 unbebaute Grundstücke für EH B-Plan Nr. 8 "Am Mühlendamm" 10 freie Grundstücke für EH 30 Wackerow B-Plan Nr. 10/1 "Altes Dorf" 1 unbebautes Grundstück als 851 Mischgebiet für Gewerbe und Wohnräume Hanshagen Dersekow Levenhagen B-Plan Nr. 1 "Am Jarmshäger Damm" 17 unbebaute Grundstücke für EH/ 51 DH Hinrichshagen B-Plan Nr. 1 "Chausseesiedlung" 6 unbebaute Grundstücke für EH unbebaute Grundstücke als Mischgebiet für Gewerbe Groß Kiesow Weitenhagen B-Plan Nr. 1 "Gewerbegebiet 10 Bauplätze für Gewerbe Helmshagen" Karlsburg B-Plan Nr. 1 5 freie Grundstücke für EH/DH 15 B-Plan Nr. 1 5 freie Grundstücke für ein Reihenhaus 15 B-Plan Nr. 2 Begegnungspark Wildacker (angedachte Planung, noch kein Verfahrensstand) ca. 40 Wohneinheiten für altersgerechtes Wohnen Züssow B-Plan Nr. 3, 12 freie Grundstücke für EH/DH 36 Diedrichshagen 3 unbebaute Grundstücke für EH/DH 18 B-Plan Nr. 3 "Am Soll" B-Plan Nr. 7 "Gutshof Guest" 2 unbebaute Grundstücke für EH 12 1unbebaute Grundstücke für DH Behrenhoff Tabelle 7: Summe Möglicher Zuwachs an Einwohnern und Gewerbe im Versorgungsbereich Levenhagen Weiterhin wurden in der Prognose längerfristige Planungen zur Erweiterung des Versorgungsbereiches der Wasserfassung Levenhagen berücksichtigt, die eine mögliche Überleitung von rund m³/d Trinkwasser auf die Insel Usedom vorsehen. Auf der Insel Usedom besteht auf Grund der steigenden Besucherzahlen eine angespannte Versorgungssituation. Über die bestehende Überleitung aus der Wasserfassung Lodmannshagen ist eine stetig steigende Abnahme von Trinkwasser zu verzeichnen. Derzeit werden Planungen zu einem zweiten Peene-Düker zur Trinkwasserüberleitung vom Festland nach Usedom vorbereitet. Konkrete Lieferverträge über die bisherige Überleitung hinaus bestehen derzeit noch nicht. Zudem wird dem Schutz der Ressource Trinkwasser in der Wasserfassung Levenhagen für langfristige Entwicklungen eine hohe Bedeutung beigemessen. Dementsprechend ergibt sich, wie in der Abbildung 7 dargestellt, ein zukünftiger Wasserbedarf von rund m³/d. Zuzüglich eines 20%-igen Sicherheitszuschlages entspricht das einer mittlere Tagesentnahme Q 365 von m³/d. Unter Ansatz eines f d -Faktors von 1,9 bei einem berechneten Wasserbedarf von m³/d beträgt die maximale Tagesentnahme rund m³/d. 15
19 Versorgungsbereich Levenhagen Q365 (Zähler Q30/dMonat) Prognose Q365 aus den analysierten Verbrauchsgruppen Q365 aus den analysierten Verbrauchsgruppen Prognose Q365 aus den analysierten Verbrauchsgruppen Qmax nach fddvgw Prognose von Qmax / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /12 Trinkwasserbedarf [m³/d] 2030/12 Abbildung 7: Prognose der mittleren und maximalen Tagesentnahmen bis 2030 In der wasserrechtlichen Nutzungsgenehmigung Reg.-Nr /GW/EN/050/73/06 vom wurden als Entnahmeumfang gestattet: Q d mittl = Q d max = Q a max = m³/d m³/d 3,3 Mio m³/a Der Prognoserechnung zur Bemessung der Wasserschutzzonen Levenhagen wurden mittlere hydrologische Bedingungen und eine Entnahme von Q 365 = m³/d zugrunde gelegt. Die Bemessung der Wasserschutzzone II beruht auf einer maximalen Tagesentnahme Q dmax von m³/d. Die in der vorliegenden Wasserbedarfsprognose ermittelten Bedarfszahlen entsprechen den der Wasserschutzzonenbemessung zugrunde liegenden Daten. Nach der vorliegenden Wasserbedarfsprognose ist von folgenden Entnahmemengen auszugehen: Q m³/d Q dmax m³/d Q a m³/a 16
20 Quellenverzeichnis DVWK W410 (2008): Wasserbedarf - Kennwerte und Einflussgrößen. Technische Regel W410, DVWK (HRSG.), Bonn, Eschborn REGIONALER PLANUNGSVERBAND VORPOMMERN: Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern Greifswald, STATISTISCHES LANDESAMT MECKLENBURG-VORPOMMERN Datenbank SIS-online (Statistisches Informationssystem) STATISTISCHES LANDESAMT MECKLENBURG-VORPOMMERN MV im Spiegel der Statistik - Tourismus und Gastgewerbe. (Auszug) - Ausgabe 2011 STATISTISCHES LANDESAMT MECKLENBURG-VORPOMMERN ( ) Statistische Berichte: Bevölkerung, Haushalte, Familien, Fläche - Bevölkerungsstand. - STATISTISCHES LANDESAMT MV ( ) Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe - Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern STATISTISCHES LANDESAMT MECKLENBURG-VORPOMMERN (2009) Statistische Hefte, 4. Landesprognose zur Bevölkerungsentwicklung in Mecklenburg- Vorpommern bis Heft 1/
21 Brunnen Vorfeldmessstelle Versorgungsgebiet ZWAB Mesekenhagen Versorgungsgebiet Wasserfassung Levenhagen Versorgungsbereich Wasserfassung Dersekow Neuenkirchen,ubmin I.PEr.nrultrtde Versorgungsbereich anderer Wasserfassungen Wackerow Levenhagen JFSWALD, ",..t<u2.0,2,.i_ e tvifi: toieein I je Wüste r hu s - Amt Lubmin Rabefit:1w Amtsgrenze Gemeindegrenze Kemmtz Neu Balterelleuctl Hinrichshagen Dersekow Amt Landhagen A:1- WOLGAST Weitenhagen Diedrichshagen r / flehendarf S ar,ten Tran ow Groß Klesow [ Amt Peenetal/Loitz Gör min Karlsburg Züssow Amt Züssow E crem km ARMEN ' --r- ZVVAlli Zweckverband Wasser/Abwasser Boddenküste P: / VVBP An11_1Jebersicht mxd.111 idlui tommlulile P.1,21a, Grort Polio! I Ziehen ' GeoBasis-DE/M-V ' GmbH Stralsund Projekt Hauptsitz ommmee Trlbseer Demman2.de Stralsund Tel 03831/ Fax -49 Niederlassung Speicherstraße 1b Güstrow Tel 03843/ Fax -29 Außenstelle Bahnhofstraße Greifswald Tel 03834/ Fax -99 info@umwellplan.de Wasserfassung Levenhagen, Übersichtskarte mit Neufestsetzung der Wasserschutzzonen und Wasserschutzzonen Versorgungsbereich Wasserbedarfsprognose Anlage; 1 Maßstab: 1 : bearbeitet Andreas Proj.-Nu gezeichnet Kerslan Datum November 2013 geprüft Ahlmeyer
22 Brunnen vorhandene Vorfeldmessstelle empfohlene Vorfeldmessstelle EE perspektivisch geplanter Brunnen Versorgungsgebiet Vorbehaltsgebiet Trinkwasser Vorbehaltsgebiet Landwirtschaft Vorbehaltsgebiet Tourismus Nutzung Ackerbau Gewässer Moor Grünland Wald Bebauung Gewerbe- und Industriegebiet Tierproduktion Verkehrsflächen km P: / WBP AnI2 Entwicklungskonzept mxd... ZWAIB Zweckverband Wasser/Abwasser Boddenküste Projekt Pro].-Nr.: Datum UmwettPlan GmbH Stralsund Hauptsitz Tribseer Damm Stralsund Tel.: 03831/ Fax -49 Niederlassung Speicherstraße lb Güstrow Tel / Fax -29 Außenstelle Bahnhofstraße Greifswald Tel.: 03834/ Fax-SO info@umweltplan.de Wasserfassung Levenhagen, Neufestsetzung der Wasserschutzzonen Wasserbedarfsprognose November 2013 Struktur des Versorgungsraumes und Entwicklungskonzepte Anlage: 2 Maßstab: bearbeitet gezeichnet geprüft Andreas Kerstan Ahlmeyer
23 Anlage 3 Bevölkerungsentwicklung in den zu versorgenden Gemeinden Gemeinde Ortschaften Mittelwert Neuenkirchen Kieshof Ausbau Leist 1 u Oldenhagen Wampen Neuenkirchen Summe Abweichung zum ,4 Vorjahr absolut % 0% 0,48% 2,15% -0,39% 0,26% 0,13% -0,61% -0,96% 0,61% 0,22% 0,00% 0,19% Mesekenhagen Frätow Groß Karrendorf Klein Karrendorf Mesekenhagen Kowall Insel Koos 1 Summe Abweichung zum ,6 Vorjahr absolut % 0% -1,06% 1,05% -0,53% 1,17% -0,13% 1,54% -0,90% -0,91% 0,39% 0,13% 0,07% Wackerow Dreizehnhausen Groß Kieshof Klein Kieshof Immenhorst Steffenshagen Groß Petershagen Wackerow Klein Petershagen Jarmshagen Summe Abweichung zum ,9 Vorjahr absolut 0% 1,48% 2,24% -3,12% -2,15% -1,41% 1,59% -2,05% -2,68% 0,36% 0,00% -0,57% Seite 1 von 4
24 Anlage 3 Bevölkerungsentwicklung in den zu versorgenden Gemeinden Gemeinde Ortschaften Mittelwert Hanshagen Hanshagen Abweichung zum ,4 Vorjahr absolut % 1,74% 1,71% -2,18% 0,76% -2,55% 2,06% -1,88% 0,22% -1,57% 0,00% -0,17% 0% Dersekow Dersekow Hof Alt Pansow Friedrichsfelde Dersekow Subzow Summe Abweichung zum ,4 Vorjahr absolut % 0% -2,04% 0,45% 0,11% -3,25% 1,15% -1,99% 1,04% -0,23% -0,35% 0,00% -0,51% Levenhagen Alt Ungnade Boltenhagen Heilgeisthof Levenhagen Hof Levenhagen Summe Abweichung zum ,7 Vorjahr absolut 5'4 0% 0,90% -1,84% 0,68% 1,79% -2,29% -6,34% -3,02% 1,24% -2,81% 0,00% -1,17% Hhg.-Chausseesiedlung Hhg.-Feldsiedlung Hhg.-Heimsiedlung Hhg.-Hof Hhg.-Hof Hinrichshagen Neu Ungnade Summe Abweichung zum ,9 Vorjahr absolut % 0% 2,17% -2,58% 1,39% -3,35% -0,36% -0,48% 0,12% 0,60% -1,09% 0,00% -0,36% Seite 2 von 4
25 Anlage 3 Bevölkerungsentwicklung in den zu versorgenden Gemeinden Gemeinde Ortschaften Mittelwert Groß Kiesow Klein Kiesow Kessin Krebsow Sanz Groß Kiesow Schlagtow Summe Abweichung zum Vorjahr absolut % 0% -1,97% -3,17% -1,99% -3,43% -2,19% -1,24% 0,79% -2,25% -2,49% 0,00% -1,79% Weitenhagen Grubenhagen Helmshagen Klein Schönwalde Potthagen Weitenhagen Summe Abweichung zum ,8 Vorjahr absolut % 0% 2% 0,55% -1,44% -1,84% -1,16% -0,65% -0,65% -0,59% -0,33% 0,00% -0,44% Karlsburg Steinfurth Moeckow Zarnekow Karlsburg Summe Abweichung zum Vorjahr absolut % 0% 0,40% -2,16% -6,23% 1,41% -1,36% -2,72% -2,41% -1,06% -2,73% 0,00% -1,69% Seite 3 von 4
26 Anlage 3 Bevölkerungsentwicklung in den zu versorgenden Gemeinden Gemeinde Ortschaften Mittelwert Züssow Nepzin Radlow Thurow Ranzin Züssow Oldenburg Summe Abweichung zum ,1 Vorjahr absolut % 0% -1,70% -1,53% -2,96% -1,13% -4,08% -1,90% -1,94% 1,83% -0,78% 0,00% -1,42% Diedrichshagen Guest Summe Diedrichshagen Abweichung zum Vorjahr absolut % 0% 2,25% 4,09% 2,93% 1,85% 1,81% -0,40% 2,95% -3,46% 2,57% 0,00% 1,46% Müssow Behrenhoff Abweichung zum ,6 Vorjahr absolut % 0% 0,00% -5,75% -3,57% -1,20% 1,19% -12,00% 5,06% 1,25% -5,26% 0,00% -2,03% mittlerer Bevölkerungsrückgang -0,65% Seite 4 von 4
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