Kinder und Jugendforum Kassel am 13. Juni 2017 Protokoll

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1 Kinder und Jugendforum Kassel am 13. Juni 2017 Protokoll Kinder und Jugendbüro der Stadt Kassel in Zusammenarbeit mit dem Spielmobil Rote Rübe e.v. und der Kinder und Jugendförderung 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Anliegen Kinder- und Jugendforum 2017 Verkehrssituation Südstadt Schulhof der Schule Am Wall Skateplatz Marbachshöhe Finanzamt-Wand als kuratierte Graffiti-Fläche Vorstellung Konzeptprozess Jugendgremium Impressionen Kinder- und Jugendforum 2017 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2016 Verkehrssituation Friedrich-Wöhler-Siedlung Freibad Wilhelmshöhe Jugendtreffpunkt und Basketballplatz Waldau Sitzgelegenheiten Jugendräume Fasanenhof Wetterschutz / Team-Unterstand Oberzwehren (Bolzplatz Brückenhof) Proberäume & Veranstaltungsräume für junge Bands Bildungsmöglichkeiten für junge Geflüchtete Stadtschüler*innenrat zum Thema Jugendparlament Ballspielfläche Weidestraße (Anliegen 2015) Verkehrssituation Brückenhof (Anliegen 2015) Skatebowl im Nordstadtpark (Anliegen 2015) Öffentliche Parkour-Trainingsfläche für Kassel (Anliegen 2015) Fazit & Ausblick Teilnehmer*innen Kinder- und Jugendforum

3 Einleitung Einmischen! Einmal im Jahr findet gemäß der Verfügung des Oberbürgermeisters zur Regelung der projektorientierten Kinder- und Jugendbeteiligung das Kasseler Kinder- und Jugendforum statt. Kinder- und Jugendgruppen können ihre Anliegen der Jugenddezernentin, Politiker*innen und Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung vortragen und um Unterstützung bitten. Die anwesenden Erwachsenen geben erste Rückmeldungen zu den Anliegen und für jede Kinder- und Jugendgruppe wird eine Projektpatin bzw. eine Projektpate gesucht. In den Wochen und Monaten nach dem Forum geht es für Verwaltung und Politik darum zu prüfen, wie die einzelnen Projekte und Anliegen voran gebracht bzw. umgesetzt werden können. Das Kinder- Jugendforum wird vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt Kassel und dem Spiel- und Beteiligungsmobil Rote Rübe e.v. in Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendförderung organisiert. Bei jedem Kinder- und Jugendforum erfolgt ein Rückblick auf die Anliegen aus dem letzten Jahr. Auch in 2017 hat Daniela Ritter vorgestellt, was seit dem letzten Forum passiert ist, was die nächsten Schritte sind und an welchen Stellen es ggf. noch Klärungs- oder Unterstützungsbedarf gibt. Der Projektstand der Anliegen von 2016 und teilweise 2015 wird im Folgenden nach den Anliegen der Gruppen von 2017 etwas ausführlicher dargestellt als es bei dem Forum selbst möglich war (ab S. 10). Wie geht s weiter? Dieses Protokoll wird den Teilnehmer*innen des diesjährigen Kinderund Jugendforums, den Dezernaten und Amtsleitungen der betreffenden Fachämter, allen Ortsvorsteher*innen und den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses zugeschickt. In einem ersten Schritt treffen sich die Paten und Patinnen mit ihren Gruppen, um sich (am besten vor Ort) die Situation noch einmal ausführlicher schildern zu lassen. Gemeinsam wird überlegt, was die nächsten Schritte sind und wer noch einbezogen werden muss, um das Anliegen umzusetzen. Ggf. auch im Hinblick auf Genehmigungen, Finanzierungsmöglichkeiten oder auch politische Beschlüsse. In der Regel wird das Anliegen in einer der nächsten Ortsbeiratssitzungen vorgestellt. 3

4 Anliegen Kinder- und Jugendforum 2017 Verkehrssituation Südstadt Wer hat das Anliegen eingebracht? Kinder vom Spielhaus Landaustraße Projektpatin Ulrike Brunnengräber (Ortsbeirat Südstadt) Was ist euer Anliegen? Wir wünschen uns sichere Wege in der Südstadt. Darum sollen die Autos langsamer fahren und die Überwege über die Straßen sicherer werden. Denn es gibt zu viel Verkehr, besonders an den Kreuzungspunkten ist es unübersichtlich. Die Autos fahren zu schnell und nehmen wenig Rücksicht. Für viele Kinder ist besonders die Kreuzung Heckerstraße / Philosophenweg chaotisch und sie fühlen sich dadurch unsicher und gestresst. Außerdem ist die Menzelstraße eine Fahrradstraße, was bedeutet, dass wir nochmal besonders auf Fahrradfahrer achten müssen. Wenn sich an der Verkehrssituation in der Südstadt an diesen Punkten etwas ändern könnte, könnten sich mehr Kinder sicher zu Fuß im Stadtteil bewegen. Wir haben schon einen Rap-Song und einen Film über unser Anliegen gemacht und uns mit dem Thema Sicherer Schulweg beschäftigt. Wir haben kleine Briefe an den Ortsbeirat geschrieben und es gab ein Treffen mit der Straßenverkehrsbehörde. Außerdem haben wie uns an einer stadtteilweiten Mahnwache beteiligt. Obwohl wir schon einige Dinge gemacht haben, brauchen wir noch mehr Unterstützung. Unsere Ideen Ampel oder ein Zebrastreifen (langfristig), Übergänge mit Sprühkreide markieren (kurzfristig), Kinderhaltestelle einrichten und Eltern finden, die sich als Lotsen an bestimmte, schwierige Verkehrspunkte stellen. Rückmeldungen / nächste Schritte Der Ortsbeirat will sich dafür einsetzen, dass die Halteinsel an der Kreuzung vergrößert werden kann. Ortstermin mit Fachämtern, Kindern und Ortsbeirat um Ideen zu besprechen Ideen auf Umsetzung prüfen 4

5 Anliegen Kinder- und Jugendforum 2017 Schulhof Schule Am Wall Wer hat das Anliegen eingebracht? Mädchen der Kinderkonferenz Schule Am Wall Projektpatin Sabine Wurst (SPD-Fraktion, Stadtverordnete) Was ist euer Anliegen? Wir wollen, dass die Spielmöglichkeiten auf dem Schulhof der Schule Am Wall verbessert werden. Es gibt eine Sprunggrube, die niemand für den Sportunterricht benutzt, die wir als Sandkasten benutzen wollen (bisher aber nicht dürfen). Außerdem wurde auf dem Schulhof ohne eine Erklärung die Schaukel abgesperrt. Wir wünschen uns eine Antwort, warum die Schaukel weg ist, ob und wann sie wiederkommt. Es gibt auch noch eine Kletterwand, die ist allerdings beschmiert und an vielen Stellen kaputt. Die Kletterwand soll repariert werden und wir möchten sie anschließend bemalen. Rückmeldungen / nächste Schritte Herr Batscheider erklärt sich bereit, wegen der Sprunggrube nachzufragen. Meistens werden Spielgeräte abgebaut, wenn sie kaputt sind und die Benutzung gefährlich ist. Für Spielgeräte ist das Umweltund Gartenamt zuständig. Da kein Vertreter anwesend ist, soll nach den Sommerferien ein Nachtreffen stattfinden. Evtl. gibt es Fördermittel für den Schulhof (Soziale Stadt); dann wird es auch eine Kinderbeteiligung geben. Die Kletterwand kann aus Mitteln des KiJuBüros repariert werden (inkl. Mitmachbaustelle). Welche Unterstützung wünscht ihr euch? Wir brauchen jemanden, der /die für oder mit uns bei der Stadt wegen der Schaukel nachfragt Wir brauchen auch jemanden, der uns hilft eine Genehmigung zu kriegen, dass wir die Sprunggrube als Sandkasten benutzen dürfen. Für das Reparieren der Kletterwand und das Bemalen brauchen wir Geld. 5

6 Anliegen Kinder- und Jugendforum 2017 Mini-Ramp für den Skateplatz Marbachshöhe Wer hat das Anliegen eingebracht? Zwei Jugendliche stellvertretend für den 1. Skateboardverein Kassel Mister Wilson e.v. Projektpatin Mirjam Hagebölling (Ortsbeirat Bad Wilhelmshöhe) Was ist euer Anliegen? Auf dem Skateplatz Marbachshöhe gibt es noch viel unbebauten Platz, den wir gerne für eine Miniramp nutzen würden. Diese würde stark die Attraktivität des Platzes erhöhen. Der Platz ist für viele Kinder und Jugendliche gut erreichbar, da er recht zentral liegt, er ist anfängerfreundlich und gut zu befahren, auch BMXer könnten die Miniramp nutzen. Eine Miniramp besteht aus zwei Quaterpipes, so eine Miniramp gibt es sonst nicht in Kassel. Sie wäre verhältnismäßig kostengünstig, da wir den Aufbau ehrenamtlich machen können und es vor allem um Materialkosten geht. Da die Rampe aus Beton errichtet würde, gäbe es nur geringe Instandhaltungskosten und eine geringere Lärmbelästigung, da Betonrampen leiser sind als Holzrampen. Rückmeldungen / nächste Schritte Thema Lärmschutz muss geklärt werden, da es sich um ein Erweiterung handelt (und nicht Änderung im Bestand) Mirjam Hagebölling nimmt das Anliegen mit in die OBR-Sitzung Klärung Finanzierung, wenn Erlaubnis/Genehmigung vorliegt, Kosten ca

7 Anliegen Kinder- und Jugendforum 2017 Finanzamt-Wand als kuratierte Graffiti-Fläche Wer hat das Anliegen eingebracht? Marcel de Madeiros stellvertretend für Raum für urbane Experimente e.v. Projektpaten Boris Mijatovic (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Stadtverordneter) Tobias Hartung (Kulturamt) Was ist euer Anliegen? Unterhalb vom Finanzamt gibt es am Fuß-/Fahrradweg eine Wand, die bisher nur durch illegale Graffiti genutzt wird. Die Idee ist, diese Wand dem Verein Raum für urbane Experimente (R.u.E.) als weitere kuratierte Graffiti-Fläche zur Verfügung zu stellen. Das würde dazu führen, dass die Graffitis mit mehr Aufwand und Mühe gestaltet werden können und dadurch auch ansprechender aussehen. Die Wand ist im Stadtbild sehr gut sichtbar (wichtige Fuß- und Radverbindung, aber auch von der Fuldabrücke und vom Wasser gut zu sehen). Aus Graffiti-Sicht daher sehr reizvoll und attraktiv. Im Unterschied zu einer legalen Fläche ist eine kuratierte Fläche betreut und die Gestaltung erfolgt geplant und ggf. in Abstimmung mit den Wandbesitzern. R.u.E. betreut bisher zwei Unterführungen (Weinberg und Holländischer Platz). Dort finden regelmäßig Veranstaltungen mit und für junge Menschen statt Auf diese Weise kann Graffiti in Kassel auf eine gute d.h. künstlerische Weise präsentiert werden. Die Wand könnte dann natürlich auch im Rahmen von Workshops und Aktionen mit Schüler*innen und Studierenden genutzt werden. Legale Flächen schützen vor Vandalismus. Wenn es eine Möglichkeit gibt, legal zu Malen/Sprayen, sind auch illegale Sprayer*innen eher bereit, sich an einen Kodex für kuratierte Flächen bzw. legale Flächen zu halten, um die Arbeit der Künstler*innen zu respektieren. In Kassel gibt es derzeit fünf legale Graffitiflächen. Im Graffiti-Stadtplan sind die legalen Flächen, aber auch kuratierte Flächen wie auch bereits entstandene gelungene Wandgestaltungen, eingezeichnet. Rückmeldungen / nächste Schritte zuständig ist das Straßenverkehrs - und Tiefbauamt (Abteilung Brückenbau) das Kulturamt unterstützt das Vorhaben, es gibt bereits eine gute Zusammenarbeit mit R.u.E. nach der documenta Treffen mit zuständigen Fachämtern 7

8 Vorstellung Konzeptprozess Jugendgremium Auf Wunsch der Politik wurde der Magistrat gebeten, ein Konzept für ein Jugendparlament oder ein vergleichbares repräsentatives Jugendgremium für Kassel zu erarbeiten. An diesem Konzeptprozess sollen nicht nur Fachämter und Multiplikator*innen, sondern natürlich auch Jugendliche beteiligt werden. Das Jugendamt hat folie8 beauftragt, diesen Konzeptprozess und die Beteiligung durchzuführen. Jugendliche in Kassel sollen darin gestärkt werden, ihre Themen einzubringen und ihre Ideen für eine jugendgemäße Stadt umzusetzen. Bis Frühjahr 2018 soll informiert, diskutiert und ausprobiert werden, um ein starkes und für Kassel passendes Jugendgremium zu entwickeln. Vielleicht ein Jugendparlament, einen Jugendrat, Stadtteilräte,? Alle Kasseler Jugendliche sind eingeladen mitzudenken und zu entwickeln. Kontakt: Änderungen aller Art Lange Str. 51, Kassel nächste Schritte: Beteiligungsaktionen in Einrichtungen/auf öffentlichen Plätzen Fertigstellung Internetseite und Aktivierung über digitale Medien Durchführung eines Fachtages zum Thema Jugendgremium zusammen mit dem Kinder- und Jugendbüro am 28. September im Haus der Jugend Für Kassel besteht nun die große Chance in Ergänzung zu dem projektorientierten Verfahren zusätzliche Strukturen aufzubauen, die die Beteiligungsmöglichkeiten von Jugendlichen verbessern und stärken. Wichtig ist hierbei, dass ein Jugendgremium so konzipiert wird, dass sich Synergien mit den bestehenden Strukturen (z.b. SSR, Beteiligungsprojekte, Kinder- und Jugendforum etc.) ergeben und keine Doppelstrukturen geschaffen werden. Bei dem diesjährigen Kinder- und Jugendforum haben Christoph Plümpe (folie8) und Johannes Kühn (Kommunikationsdesign Kühn) vorgestellt, wie sie den Konzeptprozess gestalten wollen. 8

9 Impressionen Kinder- und Jugendforum

10 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2016 Verkehrssituation Ideenwerkstatt Friedrich-Wöhler-Siedlung Nachtreffen mit Projektpate und Heiko Lehmkuhl (Straßenverkehrs -amt) im August Vorstellung im OBR (September) Prüfauftrag an -66- für Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung Geschwindigkeitsmessungen im Januar 2017 Aufnahme der Friedrich-Wöhler- Straße als Standort für Dialog- Displays Vorschlag von -66- mit Hilfe von Verkehrsinseln den Verkehr zu beruhigen wurde im OBR diskutiert und beschlossen (Mai 2017) Straße als verkehrsberuhigte Zone festgelegt werden kann (siehe OBR-Sitzung Mai 17) Anschaffung einer Fahne für die Ideenwerkstatt als Hinweis auf spielende Kinder Umsetzung der Verkehrsinseln (Planung, Bau und Finanzierung über -66-) Prüfung, ob Friedrich-Wöhler- Freibad Wilhelmshöhe Vorstellung im OBR am Beschluss OBR aus Dispositionsmitteln bereitzustellen Anschubfinanzierung Kinder- und Jugendbüro Mehrere Runde Tische im Freibad Auftragserteilung für Kletterspielgerät, Sitzpodest, Trampolin u. Hängematteninsel im Januar Bau der Spielgeräte im März/ April, teilweise Mitmachaktionen mit Kindern und Eltern Einweihung OBR und Förderverein werden sich weiterhin für die Verbesserung der Spiel- und Aufenthaltsflächen des Freibads einsetzen. 10

11 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2016 Jugendtreffpunkt und Basketballplatz Waldau Nachtreffen mit Projektpate und Gerd Saalfeld (Umwelt- und Gartenamt) im Oktober 2016 Vorschlag Tor-/Korb- Kombinationen aufzustellen Anfrage an Abteilung Umweltschutz (bzgl. Lärm- u. Naturschutz) Einigung Fachämter im November Finanzierung Tor-/Korb-Kombi über Anschubfinanzierung Ki-Ju- Büro (4.500 ), Aufbau über OBR (2.500 ) Auftrag im März 2017 Lieferung im Mai, Aufbau Ende Juni (Einweihung 30.6.) Finanzierung zum Thema Solar-Beleuchtung (Zustimmung UNB liegt vor, Jugendliche recherchieren im KennenLernLaden Modelle und Kosten) Klärung, ob Ballfangnetz zur Straße hin erforderlich ist Lösungsvorschläge und Klärung Sitzgelegenheiten Jugendräume Fasanenhof Mehrere Treffen/Absprachen zwischen Markus Batscheider (Hochbauamt) und Einrichtung Zusage von -65- die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen Herwig Thol wurde beauftragt gemeinsam mit Jugendlichen die Planung und Umsetzung durchzuführen Zwei Planungsworkshops im Mai/ Juni 2017 stelle vorauss. letzte Sommerferienwoche Lösungsidee für Sonnensegel o.ä. entwickeln Regenablauf / Entwässerung installieren (Schutz vor weiteren Überschwemmungen) Rückkopplung Planungsentwurf mit dem Hochbauamt Baumaßnahme als Mitmachbau- 11

12 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2016 Wetterschutz/Team-Unterstand Oberzwehren (Bolzplatz Brückenhof) Nachtreffen mit Jugendlichen auf dem Bolzplatz mit Projektpatin, OBR und Fachämtern (Oktober 2016) Erneuerung Zaun durch das Umwelt- und Gartenamt geplant Einigung: Wetterschutz im Zuge der Zaunerneuerung installieren Finanzierung Wetterschutzkabine über Fördermittel (ca ), Zuschuss aus Anschubfinanzierung KiJuBüro (3.000 ) Planungsrückkopplung im JUZ (März 2017) Baumaßnahme Zaun und Aufbau Wetterschutz im Frühsommer Installation einer Zufahrtssperre, so dass der Bolzplatz nicht mehr mit Autos befahren werden kann (war ein Wunsch im Rahmen der Beteiligung von Anwohner*innen) Eine Einweihung der Wetterschutz -Kabine ist für den 25. August im Rahmen eines Bolzturniers angedacht. Proberäume und Veranstaltungsräume für junge Bands Nachtreffen im Kulturamt (Tobias Hartung, Herbst 2016), um Ideen, Bedarfe und Rahmenbedingungen des Anliegens zu konkretisieren Die Beteiligten suchen nach geeigneten Räumlichkeiten und Standorten im Stadtgebiet Die Beteiligten haben erste Eigentümer- und Standortgespräche geführt (Erkundungsphase) Kulturamt und Jugendamt sind im Konzeptdialog mit Klang-Keller e.v. und Rockbüro e.v., um Modelle für die Organisation und Trägerschaft von Probe-/ Veranstaltungsräumen für Jugendliche zu entwickeln Für Trägerschaftsmodelle werden inhaltliche und finanzielle Betriebskonzepte entwickelt (Untervermietung von Proberäumen, Workshop- Angebote, Nachwuchsförderung) Mit Eigentümern werden Gespräche über konkrete Mietkonditionen geführt 12

13 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2016 Bildungsmöglichkeiten für junge Geflüchtete Nachtreffen mit Jugendlichen, Juri Kilian, Sabrina Händel (beide Hephata), Stadträtin Anne Janz, Daniela Ritter, Laura Herbst (beide Jugendamt) und Nathalie Dettmar (Jugendmigrationsdienst Caritas) Gespräch Anne Janz mit Schulleitern zwecks Einzelfallklärung Anliegen war Thema in der AG Asyl & Zuwanderung (Herbst 2016) Treffen mit Schulleiter*innen von Berufsschulen auf Einladung von Anne Janz, bei dem die Anliegen der jungen Männer durch sie vorgestellt wurden weiteres Treffen in größerer Runde ohne Jugendliche im Dezember 2016 zum Thema Nebentätigkeiten (Anne Janz mit Vertreter*innen von Hephata, Caritas, Jugendamt, Zukunftsbüro, Wirtschaftsförderung, Piano e.v./gwg) Vereinbarung, dass die Themen, die durch das Kinder- und Jugendforum angestoßen wurden, zukünftig in die Arbeit des Dezernats V integriert werden (kein Beteiligungsverfahren über Kinderund Jugendbüro) im März 2017 fand eine Veranstaltung von GWG, Wirtschaftsförderung und Dialog-Institut statt, bei der in Kassel lebende Flüchtlinge mit Kasseler Firmen in Form eines Speed-Datings zusammenkamen Einzelfallklärung bzw. Unterstützung kann bei Bedarf über Jugend stärken im Quartier erfolgen Anne Janz sieht es weiterhin als ihre Aufgabe, sich sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene dafür einzusetzen, dass junge Menschen mit Flüchtlingshintergrund bessere Bildungschancen erhalten und die Verfahren transparenter werden. Stadtschüler*innenrat zum Thema Kinder- und Jugendparlament Diskussion des Antrags zur Einrichtung eines Kinder- und Jugendparlaments im Ausschuss Schule, Jugend Bildung am wurde aufgrund des Anliegens vom SSR beim Forum vertagt Änderung des Antrags in Jugendparlament oder vergleichbares repräsentatives Gremium, wobei Stadtschülerrat, Kasseler Jugendring und Die Kopiloten e.v. explizit als zu beteiligen genannt sind Beschluss STAVO am Beschluss über Bereitstellung Mittel für Konzeptprozess am im Ausschuss FiWiGru und schließlich in der STAVO im Dez. die beiden Projektpaten haben bei dem SSR Seminartag im Dezember eine Arbeitsgruppe zum Thema Jugendparlament und SSR moderiert (Teilnahme von ca. 15 Schüler*innen) Aufnahme des SSR als zu beteiligendes Gremium in das Anforderungsprofil für die externe Vergabe des Konzeptprozesses Treffen folie 8 mit dem Vorstand SSR am 23. Mai zur Abstimmung der weiteren Zusammenarbeit Workshop beim letzten großen SSR am 21. Juni zum Thema Jugendgremium Teilnahme von Vorstandsmitgliedern SSR an der Projektgruppe jugendmachtkassel nächstes Projektgruppentreffen am 17. August Neuwahl SSR nach den Sommerferien - Vorstellung des Konzeptentwurfs in einem großen SSR im Herbst 13

14 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2015 Ballspielfläche Weidestraße mehrere Treffen und Absprachen mit Gerd Saalfeld (Umwelt- und Gartenamt) Ortsbeirat stellt für die Sanierung der Ballspielfläche zur Verfügung, das KiJuBüro und das Gartenamt ) Wunsch nach einem Kletterturm konnte auf benachbartem Spielplatz umgesetzt werden (die Kinder wurden an der Auswahl der Geräte beteiligt und entschieden sich für einen Leuchtturm) Mit Kindern wurden neben der Ballspielfläche Obststräucher (Naschgarten) gepflanzt Planungsrückkopplung mit Spielhaus und OBR am Sanierung Ballspielfläche voraussichtlich im Herbst/Winter 2017 Verkehrssituation im Brückenhof Einige Themen/Anliegen von 2015 wurden bereits in 2016 umgesetzt. In Ergänzung zu dem Verkehrsprojekt hat die Grundschule Brückenhof-Nordshausen zusammen mit dem Kinder- und Jugendbüro und dem Spielmobil Rote Rübe im Februar 2017 ein Schulwegprojekt begonnen. Bis zu den Sommerferien fanden mehrere Kinderräte statt. Die Ergebnisse wurden bei dem Runden Tisch im Mai vorgestellt. Nun gilt es, die vielen Vorschläge und Maßnahmen mit den Fachämtern auf Umsetzung zu prüfen und weiter voranzubringen. 14

15 Rückblick und Update der Anliegen vom Forum 2015 Skatebowl im Nordstadtpark Nachtreffen mit Fachämtern und Mr. Wilson im Juli 2016 Treffen mit Herr Sausmikat (Uni Kassel) im Oktober - Freiflächenplanung erst in 5-10 Jahren Anliegen Skate-Bowl war Thema in der Dezernentenkonferenz im November erneutes Treffen der Fachämter im Februar 2017 Beschluss Dezernentenkonferenz Mai 2017, dass die Skate Bowl- Fläche in der Nordstadt gegebenenfalls im Nordstadtpark liegen wird. alternativen Fläche in Nordholland Treffen nach den Sommerferien mit Umwelt- und Gartenamt zur Abstimmung der Flächen (Ergebnisse Prüfung) sobald Standort feststeht, Klärung der Finanzierung Leitungsprüfungen und Klärung Lärmschutzfragen für Nordstadtpark sollte der Nordstadtpark nicht in Frage kommen, Suche nach einer Öffentliche Parkour-Trainingsfläche für Kassel Portfolio mit Flächenbedarf wurde an alle Fachämter verschickt mehrere Flächen/Standorte wurden besichtigt (Größe, Anbindung, soziale Kontrolle etc.) Aus Sicht der Beteiligten kämen in Frage: Mühlhäuser Platz (oberhalb Klinikum), Oberzwehren Wendeschleife, Park vor dem Anne Frank Haus / Marburger Straße, Wiese bei Tribüne CSC 09 Unterneustadt favorisiert wird derzeit eine Fläche in der Unterneustadt, da es hier perspektivisch Aussicht auf Fördermittel (Stadtumbau West) gibt und zudem durch Nähe zur Innenstadt ein stadtweit genutztes Angebot in der Unterneustadt sinnvoll wäre Prüfung Fläche Unterneustadt Klärung mit Verein CSC 09 15

16 Fazit & Ausblick Rund 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kamen am 13. Juni zum diesjährigen Kinder- und Jugendforum in den Innenhof der Skatehalle von Mr. Wilson. Bei dem jährlich stattfindenden Forum haben Kinder und Jugendliche aus Kassel die Möglichkeit, ihre Anliegen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Stadtverwaltung vorzustellen und um Unterstützung zu bitten. Das Kinder- und Jugendforum wurde von Stadträtin Anne Janz, Dezernentin für Jugend, Schule, Frauen und Gesundheit, eröffnet und begleitet. Dieses Jahr haben deutlich mehr Kinder als Jugendliche den Weg zum Forum gefunden, um ihre Themen und Anliegen einzubringen. Und wie bereits in den letzten zwei Jahren spielt bei Kindern zunehmend das Thema Verkehr eine Rolle. Lösungen für die aus Kindersicht problematische Verkehrssituation in der Südstadt zu finden, wird eine große Herausforderung sein. Denn die Vorgaben der Straßenverkehrsordnung im Hinblick auf Zebrasteifen und Ampeln in 30er Zonen lassen weitaus weniger Spielraum als es aus Kindersicht wünschenswert wäre. Ganz zu schweigen von den Kosten, die durch einen Straßenoder Kreuzungsumbau entstehen. Manchmal gilt es daher nach kleinen oder kurzfristigen Lösungen zu suchen, so wie es beispielsweise in der Friedrich-Wöhler-Siedlung erfolgt ist (Anliegen Kinder- und Jugendforum 2016). Die Jugendthemen des diesjährigen Forums passten zum Veranstaltungsort: Der Wunsch nach einer Erweiterung des Skateplatzes Marbachshöhe und die Idee einer weiteren kuratierten Graffiti-Fläche. Die Kesselschmiede mit dem Skate- Park und dem Unity Shop ist die wichtigste Anlaufstelle für die Kasseler Skate-Szene und Sprayer*innen. Vor zwei Jahren hatte Mr. Wilson den Wunsch nach einer Skate-Bowl im Nordstadtpark eingebracht - auch hier gilt es die Umsetzung weiter voranzutreiben und dabei sind die Fachämter gefragt. Das gilt auch für das neue und zweite Anliegen von Mr. Wilson, die Mini-Ramp für den Skateplatz Marbachshöhe. Die eigentliche Arbeit beginnt also nach dem Forum: Nun gilt es, Genehmigungen einzuholen, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden oder konkrete Vereinbarungen mit den zuständigen Fachämtern zu treffen. Manche Themen und Anliegen müssen stadtweit angegangen werden, andere wiederum auf Stadtteilebene. Das Kinder- und Jugendbüro unterstützt nun die einzelnen Gruppen, wenn es darum geht, die nächsten Schritte in die Wege zu leiten und Treffen mit den zuständigen Fachämtern zu initiieren. Bis zu den Herbstferien sollten alle Gruppen eine erste Rückmeldung erhalten, wie es weiter geht bzw. sollte ein Treffen mit den Projektpaten und Patinnen erfolgt sein. Zudem werden in der Moderatorenkonferenz (monatlich statt findendes Treffen von Kinder- und Jugendbüro, Rote Rübe und Kinder - und Jugendförderung) Ansprechpartner*innen für die einzelnen Gruppen festgelegt. Herzlicher Dank gilt allen Kindern und Jugendlichen, die dieses Jahr ihre Anliegen eingebracht haben, aber auch allen Vertreter*innen aus Politik & Verwaltung, die am Forum teilgenommen haben.. 16

17 Kinder- und Jugendforum

18 Teilnehmer*innen Kinder- und Jugendforum 2017 Teilnehmer*innen aus Politik, Verwaltung und Vereinen/Gäste: (alphabetisch nach Nachnamen) Tarik Amal Markus Batscheider Anke Bergmann Violetta Bock R. Bock Joachim Bonn Ulrike Brunnengräber Ann-Kathrin Credé Simone Dieling Oliver Emde Jan Grahlmann Zora Grote Maria Grüning Mirjam Hagebölling Tobias Hartung Mortesa Houssani Petra Meyer Sylvia Hildebrandt Lotte Höfert Katja Itter Anne Janz Julia Jaentsch Juri Kilian Simone Koldewey-von Roden Johannes Kühn Martin Lüer Theresa Maiwald Boris Mijatovic Stefan Markl Sebastian Meier Petra Meyer Karsten Onderka Judith Osterbrink Christiane Plaha Christoph Plümpe Thomas Reuting Daniela Ritter Claudia Roth Hans Roth Roland Ruhnau Johannes Schade Joachim Schleissing Michael Schwarm Hannes Volz Josh Vukman Wilfried Waldmann Stephanie Wehse Matze Weiland Jens Wende Kati Werkmeister Sabine Wurst Mohammed Yousufi Diese Kinder- u. Jugendgruppen/ Initiativen waren vertreten: Spielhaus Landaustraße Schule Am Wall Mr. Wilson Raum für urbane Experimente Diese Fachämter waren vertreten: Amt für Stadtplanung, Bauaufsicht und Denkmalschutz Amt für Hochbau und Gebäudebewirtschaftung Frauenbüro Jugendamt Kulturamt Sportamt Straßenverkehrs- und Tiefbauamt Diese Ortsbeiräte waren vertreten: Südstadt Forstfeld Nord-Holland Waldau Wehlheiden Rothenditmold Wilhelmshöhe Unterneustadt Mitte Philippinenhof Diese Freien Träger waren vertreten Spielmobil Rote Rübe e.v. Die Kopiloten e.v. Kasseler Jugendring Freestyle Änderungen aller Art (folie8) Stadtjugendring Bad Hersfeld Klang-Keller e.v. Hephata Wellbeing Stiftung Sportjugend Mr. Wilson Raum für urbane Experimente 18

19 Impressum Herausgeber: Stadt Kassel Jugendamt/Kinder- u. Jugendbüro Mühlengasse Kassel Telefon: kinderjugendbuero@kassel.de daniela.ritter@kassel.de In Zusammenarbeit mit dem Spielmobil Rote Rübe e.v. und der Kinder- und Jugendförderung. Redaktion: Daniela Ritter, Zora Grote Layout: Daniela Ritter Fotos Forum 2017: Ronny Engelmann Fotos Forum 2015 & 2016: Zora Grote 19

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