Platz in der Jungenwohngruppe Hüingsen (Intensivangebot)
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- Jesko Norbert Graf
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1 Seite 1 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Inhaltsverzeichnis Zuordnung des Angebotes Seite Allgemeine Beschreibung der Hilfeform 2 Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen 2 Grenzen der Grundleistungen/Zusatzleistungen 3 Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlage 3 Zielgruppe/Indikation 3 Ziele 3 Grundleistungen Leistungsbereiche Prüfung der Indikation 4 Diagnostische Abklärung der Situation und des Entwicklungsstandes des Jugendlichen 4 Notwendige Aufsicht und Betreuung 4 Gestaltung der Gruppenatmosphäre 5 Alltägliche Versorgung 5 Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen 5 Freizeitgestaltung 5 Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung 6 Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten 6 Förderung der Persönlichkeitsentwicklung 6 Förderung des Sozialverhaltens 6 Schulische und berufliche Förderung 7 Erziehungsplanung, Hilfeplanung 7 Ggf. Arbeit mit der Herkunftsfamilie 7 Ggf. Aufdeckungsgespräche 7 Mögliche Zusatzleistungen Leistungsbereiche Besondere zusätzliche Betreuung im Alltag 8 Besondere Elternarbeit/intensiverer Einbezug der Familie 8 Ausstattung und Ressourcen Anzahl der Plätze 9 Personalschlüssel 9 Mitarbeiterqualifikation 9 Räume 9 Außengelände 9 Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung 10 Qualitätssicherung durch Teamentwicklung 10 Qualitätssicherung durch Personalentwicklung 10 Dokumentation von Prozessen und Leistungen 10
2 Seite 2 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Zuordnung des Angebotes Hilfen zur Erziehung Lebensfeldersetzende erzieherische Hilfen Platz in der Jugendwohngruppe Hüingsen Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Zur erzieherischen Hilfe leben die Jugendlichen in der Intensivgruppe. Die Gruppe befindet sich in dezentraler Lage (Außengruppe) in Menden-Hüingsen. Versorgende und sozial-emotionale Zuständigkeiten übernimmt die Wohngruppe. Dem Jugendlichen wird ein neues pädagogisch-therapeutisch wirkendes Lebensfeld angeboten. Die Beziehung zur Herkunftsfamilie ist in der Regel hochgradig gestört und ambivalent. Dennoch bleibt sie emotional ein wesentlicher Bezugspunkt. Demnach werden in Abstimmung mit dem Jugendamt Rückkehrmöglichkeiten überprüft. Ein Platz in der Intensivgruppe bietet alle notwendigen Grundleistungen: Prüfung der Indikation Planung von Psychotherapie und heilpädagogischen Maßnahmen Einleitung jugendpsychiatrischer Diagnostik Notwendige Aufsicht und Betreuung Gestaltung von Gruppenatmosphäre und Wohnumfeld Alltägliche Versorgung Freizeitgestaltung Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Auseinandersetzung mit Wert- und Glaubensfragen Ggf. Familienberatung; Hausbesuche und Beratungsgespräche der Familien durch Mitarbeiter/innen; Einbindung der Herkunftsfamilie sowie anderer bedeutsamer Bezugssysteme Hilfeplanung, Erziehungsplanung Ggf. Arbeit mit der Herkunftsfamilie Klientenbezogene Verwaltungsarbeiten
3 Seite 3 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Grenzen der Grundleistungen/ Zusatzleistungen Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlage Zielgruppe/Indikation Ziele Bei erhöhtem pädagogischen oder therapeutischen Bedarf, der durch die Grundleistungen nicht abgedeckt wird, können Zusatzleistungen vereinbart werden. Grund für das Vorhalten des Angebotes und für die Umsetzung der unten beschriebenen Leistungen/Leistungsempfänger 27 SGB VIII Voraussetzung einer erzieherischen Hilfe / 36 SGB VIII Hilfeplanung / 34, 35a SGB VIII Hilfe zur Erziehung oder Eingliederungshilfe in einer Heimgruppe In die Wohngruppe werden nur Jungen im Alter von Jahren aufgenommen. Die Maßnahme ist nötig und geeignet, wenn die hohe Problembelastung des Herkunftsmilieus bei den Jugendlichen zu vielfältigen und gravierenden Entwicklungsstörungen geführt hat Jugendliche als verhaltensauffällig zu bezeichnen sind oder dissoziale Verhaltensweisen zeigen Jugendliche besondere Probleme mit der Impulssteuerung haben Jugendliche verstärkt zu Grenzüberschreitungen neigen (innerhalb der Wohngruppe, in Schule, Beruf, Öffentlichkeit, Peergruppe) sie einen engen pädagogischen Rahmen und eine feste Tages- und Zeitstruktur benötigen Jugendliche eine sehr geringe Leistungsmotivation zeigen ihre Erziehung und Entwicklung auch mit stützenden und ergänzenden Hilfen im Herkunftsmilieu nicht sichergestellt werden kann der Jugendliche eine überschaubare Wohngruppe mit intensiverer und Betreuung und hoher Kontinuität braucht Die Maßnahme ist nicht geeignet, wenn eine jugendpsychiatrische Einrichtung oder eine Spezialeinrichtung für Behinderte angezeigt ist eine - zumindest minimale - Bereitschaft des Jugendlichen zur Zusammenarbeit nicht gegeben ist ein vorübergehendes Leben in dieser Wohnform nicht möglich und sinnvoll erscheint Schutz der Jugendlichen vor Gewalt, sexuellem Missbrauch, Verwahrlosung und Bedrohung Aufbau und Stärkung der personalen und sozial-emotionalen Kompetenz der Jugendlichen Aufbau und Verbesserung der individuellen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten Zur Ruhe kommen lassen, insbesondere nach traumatischen Vorerfahrungen Entlastung der Jugendlichen und der Herkunftsfamilie, um neue Entwicklungen zu ermöglichen
4 Seite 4 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Entwicklung eines Verständnisses der individuellen Biographie mit ihren Traumata und Konflikten einerseits und den existierenden Fähigkeiten und Ressourcen andererseits Nachholen von Entwicklungsschritten Entwicklung einer langfristigen Lebensperspektive Ggf. Lösung von der Beziehung zur Herkunftsfamilie Vorbereitung auf weitere Verselbstständigungsprozesse - hierfür sind 3 Plätze vorgesehen für Bewohner, die sich aus der intensiven individuellen und gruppenorientierten Förderung sowie aus den verpflichtenden Sozial- und Verhaltenstrainingseinheiten aufgrund erfolgreicher und verlässlicher Mitarbeit lösen konnten; dieses Stufenmodell dient der Eigenmotivation der BewohnerInnen, mittel- und langfristig den Intensivcharakter ihres Gruppenaufenthalts zu verändern. Die damit verbundene reduzierte Betreuungsintensität schlägt sich im Entgeltsatz nieder. Ggf. Rückkehr in die Herkunftsfamilie Grundleistungen Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Für diese Leistungen sind Ressourcen vorhanden, die durch den Entgeltsatz abgedeckt sind. Leistungsbereiche Häufigkeit/Umfang Beschreibung Prüfung der Indikation bei Anmeldung Bearbeitung von Anfragen fallführender Stellen und/oder Personensorgeberechtigten sowie Institutionen mindestens einmal Vorstellung der Einrichtung und der Angebote für die Jugendlichen und die Personensorgeberechtigten bei Bedarf Mitwirkung im Hilfeplanverfahren/Aufnahme/Auftragsklärung Pädagogische Abklärung der Situation und des Entwicklungsstandes des Jugendlichen Notwendige Aufsicht und Betreuung In den ersten 4 Monaten während der Anwesenheitszeiten der Jugendlichen ständig Verhaltensbeobachtung im Gruppenalltag und bei speziellen Anlässen, Schwerpunkte: Beziehung zur Herkunftsfamilie, Entwicklungsstand, Sozialverhalten gegenüber anderen Jugendlichen und den Betreuern/innen, lebenspraktische Fähigkeiten, Schlafverhalten, Sexualverhalten Vorhalt mindestens einer pädagogischen Fachkraft Überprüfen eventueller Gefährdungen, entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen Wahrnehmung der Aufsichtspflicht
5 Seite 5 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Gestaltung der Gruppenatmosphäre und des Wohnumfeldes Alltägliche Versorgung Auseinandersetzung mit Wertund Glaubensfragen Freizeitgestaltung Planung von individuellen Aktivitäten und Gruppenaktivitäten Innerhalb desselben Tages kurze Gespräche und pädagogische Interventionen Innerhalb einer Woche grundsätzliche pädagogische und psychologische Abklärung des weiteren Vorgehens mit dem Jugendlichen ständig Bereitstellen eines Wohnumfeldes, in dem sich die Jugendlichen sicher vor bedrohlichen Situationen und Personen fühlen können Bereitstellen eines altersentsprechenden pädagogisch gestalteten Wohnbereiches und des dazugehörigen Umfeldes Bereitstellen eines persönlichen Wohnbereiches in einem Einbettzimmer und dessen individuelle Gestaltung Instandhaltungsmöglichkeiten auch bei erhöhten Bedarf an Reparatur, Renovierung usw. Bereitstellen vielfältiger Freizeitmöglichkeiten Gestaltung des Lebensbereiches, soweit möglich zusammen mit den Jugendlichen ständig täglich auf Wunsch regelmäßig täglich auf Wunsch bei Bedarf Bereitstellen einer entwicklungsförderlichen Atmosphäre Bereitstellen mehrerer Sanitär- und Waschbereiche Regelmäßige, dem Entwicklungsstand, den Vorerfahrungen und den ethnischen bzw. religiösen Besonderheiten angepasste Mahlzeiten Reinigung des gesamten Hauses Pflege der Wäsche und Kleidung Einzel- und Gruppengespräche Feier kirchlicher Feste Bereitstellen von Spiel- und Werkmaterial und entsprechende Anleitung Bereitstellen von Medien und Anleitung zum altersangemessenen Medienkonsum Ausflug in die Umgebung/Stadtgänge erlebnispädagogische Angebote für die Gruppe oder Einzelne
6 Seite 6 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens ständig Allgemeine Gesundheitserziehung Regelmäßige Gesundheitskontrolle bei Bedarf Körperliche und gesundheitliche Eingangsdiagnostik Sicherstellung notwendiger Therapien (Medikamente, Diäten, Krankengymnastik usw.) und Benutzung notwendiger Hilfsmittel (z. B. Brille, Zahnspange usw.) Durchführung der notwendigen Schutzimpfungen Häusliche Krankenpflege Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege und Sexualhygiene bei psychosomatischen Erkrankungen wie Essstörungen besondere Ernährungs- und Gesundheitsplanung in Abstimmung mit dem therapeutischen Dienst/Arzt Dokumentation aller Erkrankungen; Einbezug und Beratung der Eltern/Vormünder bei gravierenden Krankheiten (Therapien/Eingriffe) Regelmäßig Einüben des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einkaufen Einüben des Umgangs mit Geld (Taschengeld, Bekleidungsgeld, Gruppengeld, eigener Verdienst) Gemeinsames Kochen/Backen mit den Betreuern/innen Einüben lebenspraktischer Fähigkeiten wie Wäsche waschen, Reinigung von Räumen etc. Auswahl wetterangemessener Kleidung Regelmäßig Gezielte Gespräche und/oder Aktivitäten mit der/dem Bezugserzieher/in Gezielte pädagogische Angebote und Förderangebote in Gruppe und Einzelkontakt Persönliche Ansprache Strukturierte Einzelkontakte In Krisensituationen oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen: Hinzunahme des therapeutischen Dienstes erlebnispädagogische und den Einzelnen fordernde Angebote täglich Vermitteln und Einüben der Umgangsregeln in der Gruppe und im öffentlichen Leben (Schule, Ausbildungsstätte, Beruf) regelmäßig Rückmeldung über das Sozialverhalten des Einzelneneinzelnen
7 Seite 7 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Rückmeldung in Einzelgesprächen und Gruppengesprächen Trainingsprogramme im Alltag (z. B. Verhaltenstraining, Konfliktvermeidungstraining) Einüben von sozial verträglichem Konfliktverhalten verbindliche Freizeitaktivitäten Freizeitpädagogische Gruppenfahrt nach Wales Schulische und berufliche Förderung Erziehungsplanung, Hilfeplanung Ggf. Arbeit mit der Herkunftsfamilie Mögliche Zusatzleistungen bei der Aufnahme bei Bedarf bei Aufnahme mind. 1x/Monat regelmäßig Klärung der Schul- und Ausbildungsform In diesem Fall regelmäßiger Kontakt mit der Schule und Ausbildungsstätte und Abstimmung gemäß der Erziehungsplanung Ist ein Regelschulbesuch möglich, Gespräche mit Lehrern/Teilnahme an Elternsprechtagen und Klassenpflegschaften; ebenso wird mit Ausbildungsstätten verfahren feste tägliche Lernzeiten mit Hilfestellungen bei Beurlaubung bzw. Schulausschluss erfolgt Betreuung in der Wohngruppe regelmäßige Kontrolle des Schulbesuchs kurzfristiger Informationsaustausch mit der Schule nach besonderen Vorkommnissen Vermittlung in Praktika, berufsvorbereitende Maßnahmen oder Belastungstrainings Festlegung der Ziele und des Auftrags an die Einrichtung Teaminterne Erziehungsplanung unter Hinzuziehen des/der Teamberaters/in Vor- und Nachbereitung von Hilfeplangesprächen Für das Jugendamt vorab: schriftliche Zusammenfassung des Entwicklungsverlaufs seit dem letzten Hilfeplangespräch (orientiert an den dort festgelegten Zielen) Teilnahme an Hilfeplangesprächen bei Bedarf Einbeziehung der Eltern/Sorgeberechtigten und Abstimmung mit ihnen in grundsätzlichen erzieherischen Fragen und bei besonderen Vorkommnissen Begleitete Besuchskontakte innerhalb oder außerhalb der Einrichtung Hausbesuche durch pädagogische Mitarbeiter/innen Vorbereitung der Entlassung mit den Eltern Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen (nach individueller Hilfeplanung gesondert
8 Seite 8 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / berechnet). Leistungsbereiche Beschreibung Preis Besondere zusätzliche sozialpädagogische Betreuung im Alltag Einzelbetreuung ergänzend zum Gruppendienst Einzelbetreuung außerhalb des Gruppenrahmens reale zusätzliche Personalkosten + 15% Sach- und Regiekosten Besondere Elternarbeit oder intensiverer Einbezug der Familie Sozialpädagogische Familienhilfe, intensive Familienbetreuung und -unterstützung, Familientherapie Fachleistungsstunden Psychologische Leistungen Psychotherapie, Beratung etc. Fachleistungsstunden Sozialtraining Antiaggressionstraining, Keep-Cool-Training o. Ä. Fachleistungsstunden
9 Seite 9 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Ausstattung u. Ressourcen Anzahl der Plätze Personalschlüssel Mitarbeiterqualifikation Räume Außengelände 7 für männliche Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren (Aufnahmealter), davon 3 für Bewohner mit erfolgreichem Entwicklungs- und Erziehungsverlauf (Regelentgelt) Betreuungsintensität intensiv: 1:1,18 Anteilig: Leitung/Beratung Hauswirtschaftskraft 0,5 Anteilig Verwaltung sozialpädagogische und heilpädagogische Fachkräfte mindestens mit Fachschulabschluss und mehrjähriger Erfahrung in der stationären Jugendhilfe 7 Einzelzimmer Küche, Wohnzimmer mit Essbereich, Freizeitbereich im Souterrain Garten, Grillplatz, Garage
10 Seite 10 von Gültigkeitsbereich: Ev. Jugendhilfe Menden Droste-Hülshoff-Str Menden Tel / Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung Qualitätssicherung durch Teamentwicklung Qualitätssicherung durch Personalentwicklung Dokumentation von Prozessen und Leistungen Indirekte Leistungen zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) Jährliche Überprüfung der Konzeption (Team, Teamberater/in, Leitung) Umkonzeptionieren, wenn der Bedarf sich grundlegend ändert oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden (Team/Leitung, mit oder ohne externen Berater) Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung durch Strukturieren des Alltags, Kommunikationsstile und Haltungen im Team Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung Bei Bedarf Team- und Fall-Supervision durch externen Supervisor Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Gezielte, auf das konkrete Arbeitsfeld bezogene, interne und externe Teamfortbildung Fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben Tagesjournal über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen Vollständige und übersichtliche Aktenführung
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