Rahmenkonzeption. Inklusive Wohngruppe Südkirchen (IWS)

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1 Rahmenkonzeption Inklusive Wohngruppe Südkirchen (IWS)

2 2 Ansatz Die Inklusive Wohngruppe Südkirchen widmet sich der mittel bis langfristigen Betreuung von Kindern mit erzieherischem Bedarf. Dabei ist das Setting vom Personal über die Strukturbis zur Prozessqualität darauf ausgerichtet, sowohl Kindern mit Einschränkungen wie auch Kindern ohne Einschränkungen ein möglichst heilsames Aufwachsen zu ermöglichen. Unsere Haltung ist geprägt von der Wertschätzung der Unterschiedlichkeiten von Kindern und ihren Eltern und orientiert sich an der Definition von Inklusion der Aktion Mensch: Jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter. 1 Unser Ziel ist die Stärkung jedes Kindes nach seinen oder ihren Möglichkeiten, um ein möglichst hohes Maß an gesellschaftlicher Teilhabe während des Aufenthaltes bei uns, nach einer Rückkehr in die Familie oder in der eigenen Wohnung zu ermöglichen. Wir gehen also explizit nicht von unterschiedlichen Zielgruppen aus sondern von Kindern oder Jugendlichen, die unterschiedliche erzieherische Bedarfe haben und möglicherweise über zusätzliche Handycaps verfügen, die einer erhöhten Aufmerksamkeit bedürfen. Dabei passen wir uns den jeweiligen Erfordernissen, Schwierigkeiten und Ressourcen der (möglicherweise auch wechselnden) Belegung über die Wahl von Methoden und Fortbildungen an. In der Ausformung des Gruppenalltages greifen wir auf bewährte Gestaltungselemente wie ein Bezugsbetreuungssystem, hohe partizipative Elemente (s.u.) bei klaren Regeln und Grenzen innerhalb derer jederzeit Aushandlungsprozesse möglich sind, Delegation als Zeichen von Vertrauen bei fortlaufender Erfolgskontrolle (z.b. im schulischen Bereich oder bei Gruppenämtern), die Gestaltung des Wohnumfeldes als wirkliches Zuhause, emotionale Versorgung, die Einbindung in vorhandene Strukturen vor Ort, eine enge Kooperation mit allen Beteiligten und die Gestaltung von Übergängen zurück. Zielgruppe/Platzzahl Inklusion schließt per Definition eine verengte Zuschreibung aus. Trotzdem gibt es unseres Erachtens strukturelle Gegebenheiten, die nicht für jedes Kind passend sind. Die IWS befindet sich im ersten Stock eines leider nicht komplett barrierefreien Gebäudes, was uns die Betreuung von Kindern 1 mensch.de/inklusion/inklusion.php?et_cid=28&et_lid=86206

3 3 mit starken körperlichen Einschränkungen leider nicht erlaubt. Der Bundesverband katholischer Erziehungshilfe formuliert in seinem Positionspapier: Die Erziehungshilfe unterstützt Eltern und Kinder in schwierigen Lebenssituationen und bereitet junge Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vor. Kinder und Jugendliche, denen Schutz, Teilhabe und Förderung verwehrt blieben, stehen in der Gefahr der dauerhaften Benachteiligung. Auf hiermit verbundene Ausgrenzungsprozesse antwortet der BVkE mit individuellen und systemischen Maßnahmen, die bereits in ihrer Struktur partizipativ und inkludierend angelegt sind 2. Die IWS bietet Platz für acht Kinder ab sechs Jahren mit einem Übergangsplatz. Über das Aufnahmealter entscheidet neben anderen Faktoren auch eine ausgeglichene Balance zwischen Altershomogenität und heterogenität, so dass letztlich die Entscheidung, ob ein Kind vom Alter her in dies Gruppe passt, von der Altersstruktur der anderen Kindern mitbestimmt wird. Körperlich und geistig gesund entwickelte Kinder mit erhöhtem erzieherischem Bedarf (nach Vernachlässigung, erlebter (sexueller) Gewalt oder anderen Traumatisierungen) mit Kindern mit geistigen (Retardierungen, FAS, Intelligenzminderungen, etc.) und/oder körperlichen Einschränkungen (leichtere körperliche Behinderungen, chronische Krankheiten wie Diabetes etc.) zusammenleben. Eine Abklärung des erzieherischen Bedarfs, der Förderbedarfe, möglicher gesundheitlicher Einschränkungen und vorhandener Ressourcen kann im Vorfeld aber auch nach Aufnahme in die Gruppe erfolgen. Eine kindzentrierte Diagnostik kann auf Wunsch durch unseren Diagnostikdienst erfolgen, bei Fragen zu möglichen Behinderungen kooperieren wir mit entsprechenden Diensten. Bei Aufnahmeanfrage für Kinder, die einer speziellen Pflege bedürfen (z.b. Diabetes) kooperieren wir eng mit den bisherigen Betreuenden und schulen unsere Mitarbeiter_innen im Vorfeld über Kooperationen mit der Gemeinschaftsklinik Herdecke und Diese Schulungen werden dann laufend aktualisiert. Für alle gesundheitlichen Belange arbeiten wir primär mit einer Kinderärztin im sechs Kilometer entfernten Werne zusammen, mit der bereits eine jahrelange Kooperation auch in der Behandlung behinderter Kinder besteht. Für eine Abschätzung möglicher mentaler Einschränkungen hat sich die Kooperation mit dem Gesundheitszentrum Haus Walstedde bewährt. darüber hinaus kooperieren wir mit unseren bewährten Praxen für Logo oder Ergotherapie, von denen einige auch mobile Termine in der Einrichtung anbieten. 2 Positionspapier des BVkE, Inklusion in der Erziehungshilfe, Freiburg 2012

4 4 Personal/Betreuungsschlüssel Die IWS arbeitet mit einem Betreuungsschlüssel von 1:1,6. Diese im Vergleich zu Regelgruppen verbesserte personelle Ausstattung wird den erzieherischen wie pflegerischen Bedürfnissen der Kinder gerecht und ermöglicht im Gegensatz zu einer Regelwohngruppe einen erhöhten Personaleinsatz in Kernphasen des Tagesablaufes oder in den Ferien. Es handelt sich um ein multiprofessionelles Team von Erzieher_innen, Sozialpädagog_innen, Rehabilitationspädagog_innen, sowie Praktikant_innen, duale Auszubildende und Menschen im Freiwilligen sozialen Jahr. Partizipation Wirkliche Partizipation kann nur im Zusammenspielaller beteiligter erfolgen. Wenn es um die Partizipation von Kindern in der Heimerziehung der Jugendhilfe Werne geht, stellen wir als Träger Methoden und Möglichkeiten zur Verfügung, die in jedem Angebot mit den Kindern/Jugendlichen neu gedacht, den Bedürfnissen und Möglichkeiten angepasst und etabliert werden. Im Einzelnen sind dies: schriftlich niedergelegte und altersentsprechend aufbereitete Information über Kinderrechte (Bilderbuch für Kinder, Jugendlichenrechtebuch) Information hierüber, Aushändigung und gemeinsame Durchsicht mit Betreuerinnen bei Aufnahme, erste Erwähnung des Beschwerdemanagements (gewünschte Etablierung über externe Ansprechpartner im Frühjahr 2013) Beteiligung im Hilfeplan: o durchgehen der Gesprächsvorlage als Teilschritt im Kernprozess Hilfeplanung o alleiniges oder gemeinsames Ausfüllen eines Beteiligungsbogens (Versionen für Kinder und Jugendliche) o verbindliche Teilnahme am Hilfeplangespräch wöchentliche Gruppensitzungen Wahl eines Gruppensprechers Fixierte Beteiligung an Entscheidungen wie Essensplänen, Freizeitaktivitäten, Ferienfahrten etc. Information über den Kinderrat der Einrichtung inkl. passivem und aktivem Wahlrecht (Wahl Frühjahr 2013) Möglichkeit zur Teilnahme an Qualitätsmanagementprozessen in diesem Bereich (gemeinsame (Weiter )entwicklung und Evaluation der Methoden und Prozesse)

5 5 aktiver Hinweis auf das Kinderbeschwerdemanagement dialogische Erziehungsplanung Kind/Jugendlicher mit Betreuerin) mit standardisierten Bögen Beteiligung an der schulischen und beruflichen Perspektive Mitausgestaltung von Gruppenregeln, Gruppenämtern und ggf. Sanktionen Mitausgestaltung von Verstärkerplänen Leistungen Im Rahmen der Hilfe zur Erziehung leben die Kinder in einer dezentralen Wohnform. Die Mitarbeiteri_nnen der IWS übernehmen versorgende und sozial emotionale Zuständigkeit für die Kinder der Wohnform. Die Herkunftsfamilie wird entlastet und dem Kind wird ein neues Lebensfeld (zweites Zuhause) angeboten, wobei eine aktive Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem über die gesamte Dauer der Maßnahme angestrebt wird. Eine Rückkehr in die Herkunftsfamilie kann aus der IWS heraus erfolgen. Ein Platz in der IWS bietet altersabhängig alle notwendigen Grundleistungen: Aufsicht und Betreuung Alltägliche Versorgung Pflegerische und gesundheitliche Versorgung Medikamentenvergabe Anwendung von Heilmitteln etc. Gestaltung der Lebensfeldatmosphäre Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Sozial emotionale Förderung und die Anregung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung des Sozialverhaltens und der Umgangsformen Förderung in der Schulentwicklung und Berufsausbildung Freizeitgestaltung Religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Werte und Glaubensfragen Prozessdiagnostik, Hilfeplanung, Erziehungsplanung, Dokumentation Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie Vorbereitung einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie, eines Wechsels der Betreuungsform oder der Verselbstständigung klientenbezogene Verwaltungsarbeiten Aufsicht und Betreuung

6 6 Wahrnehmung der Aufsichtspflicht Vorhalt pädagogischer Fachkräfte im Rahmen des Betreuungsschlüssels Planung individueller Aktivitäten mit den Kinder, räumlich zeitliche Strukturierungshilfen Überprüfung eventueller Gefährdungen/entwicklungsangemessene Reaktionen auf Gefährdungen, d.h. sofort kurze Gespräche und kurze pädagogische Interventionen baldmöglichst grundsätzliche pädagogische Abklärung und Interventionen Alltägliche Versorgung Bereitstellung eines persönlichen Wohnbereiches in einem Ein oder Zweibettzimmer und Unterstützung bei der individuellen Gestaltung Bereitstellung eines Sanitär und Waschbereich Bereitstellung eines gemeinsamen Wohn und Küchenbereiches Bereitstellung eines Freizeitbereiches Regelmäßige Mahlzeiten Reinigung der Gemeinschaftsräume; altersangemessene Anleitung und Unterstützung bei der Reinigung des persönlichen Bereiches Pflege der Wäsche und Kleidung Gestaltung der Lebensfeldatmosphäre Bereitstellung eines kind /jugendgerechten Lebensbereiches und des dazugehörigen Umfeldes, also kindgerechte Ausstattung der Räumlichkeiten, altersentsprechende Freizeitangebote etc. Visualisierung der Abläufe in der Gruppe (Foto Dienstplan, aushängender Essensplan etc.) Gestaltung des Lebensbereiches zusammen mit den Kindern/Jugendlichen Bereitstellen einer entwicklungsförderlichen und enttraumatisierenden Atmosphäre des Miteinander Lebens Schaffung von Voraussetzungen für eine körperlich gesunde Entwicklung Allgemeine Gesundheitserziehung Körperliche und gesundheitlich Eingangsuntersuchung(en) Regelmäßige Gesundheitskontrolle Sicherstellung notwendiger Therapien (Medikamente, Diäten, Krankengymnastik usw.) und Benutzung notwendiger Hilfsmittel (z.b. Brille, Zahnspange usw.) sowie Dokumentation Häusliche Krankenpflege Anleitung und Unterstützung regelmäßiger Körperpflege und Sexualhygiene

7 7 Dokumentation besonderer Erkrankungen; Einbeziehung und Beratung der Eltern/Vormünder bei gravierenden Krankheiten (Therapien/Eingriffe) laufende Kontrolle bei behinderten Kinder, Statuserhebung, Überprüfung von Förderplänen sowohl ambulant als auch stationär (individuell) Einübung lebenspraktischer Fertigkeiten Verkehrserziehung Einübung des Umgangs mit öffentlichen Verkehrsmitteln Einübung des Umgangs mit öffentlichen Einrichtungen Einkaufen Einübung des Umgangs mit Geld (Taschengeld, Konto, Sparbuch) Zubereitung einfacher Mahlzeiten, Kenntnisse gesunder Ernährung Pflege und Aufbewahrung von Wäsche und Kleidung, einfache Reparaturen Auswahl dem Wetter angemessener Kleidung Sozial emotionale Förderung und die Anregung der Persönlichkeitsentwicklung informelle Kontakte mit der/dem Bezugserzieher/in gezielte Gespräche mit der/dem Bezugserzieher/in persönliche Ansprache strukturierte Einzelkontakte Reflexionsgespräche in der Gruppe in Krisensituationen oder bei situationsübergreifenden Schwierigkeiten, die sich einem pädagogischen Einfluss entziehen Herbeiführung externer Beratung und/oder sonstiger Hilfen Abklärung eines Bedarfs therapeutischer oder heilpädagogischer Leistungen und deren Beantragung und Organisation (Zusatzleistungen) Förderung des Sozialverhaltens und der Umgangsformen Erklärung und Verabredung von Umgangsregeln Einübung der Umgangsregeln in der Gruppe und im öffentlichen Leben Rückmeldung über problematisches Verhalten Allgemeine Rückmeldung in Einzelgesprächen und Gruppengesprächen Übernahme von Diensten, Ämtern und Pflichten für die Gemeinschaft Trainingsprogramme im Alltag (z.b. Verhaltensmodifikation, Verhaltenstraining)

8 8 Förderung in der Schulentwicklung und Berufsausbildung Auswahl geeigneter Schulformen in Abstimmung mit Eltern, Vormund, Schule (ggf. durch Einbezug schulrelevanter Diagnostik) Bereitstellung notwendiger Schulutensilien Anleitung, Unterstützung und Kontrolle bei den Hausaufgaben (spezielle schulische Trainings oder sonderpädagogische Betreuung über Zusatzleistungen) Gespräche mit Lehrern/Teilnahme an Elternsprechtagen und ggf. Klassenpflegschaften Entwicklung einer beruflichen Perspektive Unterstützung bei der Berufswahl Unterstützung bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz Kooperation mit Arbeits, Ausbildungsstätten Freizeitgestaltung Bereitstellung von Spiel, Bastel und Werkmaterial und entsprechende Anleitung Bereitstellung von Medien und Anleitung im Umgang mit den Medien Sport und Spielangebote Anmeldung und Unterstützung bei örtlichen Vereinen, auch Fahrten Ausflüge in die nähere Umgebung/Stadtgänge Urlaubsfahrt mit der Gruppe oder Nutzung spezieller Angebote von Verbänden oder Gemeinden Einübung einer verantwortungsvollen Mediennutzung

9 9 Religionspädagogische Angebote und Auseinandersetzung mit Werte und Glaubensfragen Gottesdienste (als Angebot) Einzelgespräche Feier kirchlicher Feste Prozessdiagnostik, Hilfeplanung, Erziehungsplanung, Dokumentation Fortlaufende Prozessdiagnostik und deren Dokumentation Teaminterne Erziehungsplanung, ggf. unter Hinzuziehung von Fachleuten und Beratern und deren Dokumentation Gesprächsvorlage zum Hilfeplangespräch Vor und Nachbereitung der Hilfeplangespräche mit denkindern/ Heranwachsenden Teilnahme an Hilfeplangesprächen Organisation zusätzlicher interner (Zusatzleistungen) oder externer Hilfen, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Dokumentation relevanter, einzelfallbezogener Informationen Methodische Arbeit mit der Herkunftsfamilie Einbeziehung der Eltern/Vormünder und Abstimmung mit ihnen in grundsätzlichen erzieherischen Fragen und bei besonderen Vorkommnissen Vor und Nachbereitung von Besuchen und von Beurlaubungen nach Hause Einbindung der Eltern in das Lebensfeld: Einladungen zu Festen und besonderen Anlässen Hausbesuche durch pädagogische MitarbeiterInnen Beratungsgespräche mit den Eltern (therapeutische Elternarbeit, Familiendiagnostik, Familienberatung/ therapie können als Zusatzleistung erfolgen) bei Rückführung in das Herkunftssystem Vorbereitung und Begleitung der Beteiligten, ggf. unter Einbeziehung von geeigneten Methoden (Zusatzleistung) Vorbereitung einer Rückkehr in die Herkunftsfamilie, eines Wechsels der Betreuungsform oder der Verselbständigung Vorbereitung der Kinder/Jugendlichen auf Entlassung oder Verlegung (Hospitationen, Gespräche, Verabschiedung) vorbereitende Information der Familie oder anderen Einrichtungen bei Rückführung in das Herkunftssystem: Vorbereitung und Begleitung der Beteiligten, ggf. unter Einbeziehung von geeigneten Methoden (Zusatzleistung) Übergabe aller relevanten Dokumente in Original (Zeugnisse, Impfbuch, etc.)

10 10 Klienten bezogene Verwaltungsarbeiten Dokumentation (pädagogische Entwicklung, besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit, Verwaltungsvorgänge, Schriftverkehr) Beschaffung von Unterlagen, Bescheinigungen, Ausweisen usw. Ausfertigung von Bescheinigungen, Berichten usw. Sicherstellung des Versicherungsschutzes; Abwicklung von Versicherungsfällen Verwaltung Klienten bezogener Gelder (Taschengeld, Bekleidungsgeld) Erstellung eines Abschlussberichts Das Haus Die IWS befindet sich in einem 2012 errichteten Gebäude, das im Erdgeschoss eine unserer Kindertageseinrichtungen beherbergt, deren Außengelände die Kinder der IWS mit nutzen. Die Räume der IWS befinden sich im ersten OG. Die Mindestgröße der Zimmer beträgt 16qm, großzügige Gemeinschaftsräume und mehrere Sanitärräume sowie eine 40qm große Dachterrasse runden die Ausstattung ab. Südkirchen als Teil der Gemeinde Nordkirchen hat ca Einwohner, liegt im ländlichen Teil des Münsterlandes und bietet zusammen mit dem ca. vier Kilometer entfernten Nordkirchen alle nötigen Infrastrukturen (Grund und Gesamtschule, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten etc.). Das Haus liegt zentral, alle Dinge des täglichen Lebens sind fuß läufig zu erreichen. In Nordkirchen ist die Kinderheilstätte Nordkirchen ansässig, die sich auf die Förderung behinderter Kinder und Jugendlicher spezialisiert hat. Eine Kooperation vor allen Dingen in den Bereichen der Werkstätten wird angestrebt. Ihre Ansprechpartner_innen Nadine Nater Thomas Kißmann Gruppenleitung Bereichsleitung Wohnformen Jugendhilfe Werne, Fürstenhof 27, Werne Fon: , Fax: , werne.de

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