Ihr Heim bekommt ein Innenleben

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1 Ihr Heim bekommt ein Innenleben 197 Altbausanierung und ihr großes Potenzial in Sachen einsparung Die richtige Wahl des Heizsystems Heizversorgungssysteme Photovoltaik Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der einsparung. In 100 Jahren haben wir so viele fossile Brennstoffe verbraucht, wie in unzähligen Millionen gewachsen sind. Wir konsumieren wirtschaftlich ausgedrückt also stetig unser Kapital. Auf diese Weise wurden die Ressourcen unwiederbringlich aufgebraucht und das Weltklima nachhaltig belastet.

2 B A U F U C H S 198 Altbausanierung und ihr großes Potenzial in Sachen einsparung Bei Altbausanierung denken wir in erster Linie daran, in die Jahre gekommene Häuser und Wohnungen zeitgerecht zu gestalten und deren Wohnqualität zu verbessern. Wie das Wort schon sagt, geht es dabei um Sanierung, sprich um Gesundung einer Bausubstanz. Dabei nimmt der energetische Aspekt einen wichtigen Stellenwert ein; wird der bestehende Baubestand energetisch angemessen saniert, kann der verbrauch eines Hauses erheblich vermindert und der Wert einer Immobilie aufgewertet werden. Da verbirgt sich, angesichts des hohen Anteils an Altbauten in Südtirol, eine wahre Schatzkammer. Der Schlüssel dazu heißt energetische Sanierung. Unsere Altbauten sind schlucker. Dem energetischen Aspekt kommt bei der Altbausanierung in Südtirol eine wichtige Rolle zu. Es muss geradezu ein Anliegen sein, bei der Altbausanierung auch ganz besonders auf die Reduzierung des Heizenergieverbrauchs zu achten, denn _ der Woh-

3 PR-Text 199 effiziente Altbausanierung durch Undichtheiten, Tauwasser oder Schimmelpilz. Zudem erhöht er dessen Wert bei Verkauf oder Vermietung. Denn effizienz wird zu einem zunehmend relevanten Auswahlkriterium für eine Immobilie. Auch bietet die energetische Sanierung die Möglichkeit, einem Gebäude ein modernes Erscheinungsbild zu verleihen. Der größte Teil des verbrauchs der Südtiroler Haushalte geht auf das Heizen zurück. Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass drei Viertel der Gebäude vor 1981 gebaut wurden. Damals war effizienz kein Thema, und es standen entsprechend wenig Erfahrung und Technik zur Verfügung, um ein Gebäude energiesparend zu gestalten. Heute ist die Niedrigenergie-Bauweise Stand der Technik. Aber auch für Altbauten gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, das Gebäude den heutigen Herausforderungen anzupassen und zukunftsfähig zu machen. Spätestens wenn ohnehin größere Arbeiten am Gebäude anstehen, sollten zeitgemäße Maßnahmen zur Steigerung der effizienz in Erwägung gezogen werden. Die Volkswirtschaft gewinnt in vielerlei Hinsicht: zum einen schaffen die Sanierungsarbeiten qualifizierte Arbeitsplätze, zum anderen sinken die Brennstoff-Importe, wenn der Verbrauch abnimmt. Zudem bedeuten weniger verheizte fossile Brennstoffe auch weniger Treibhausgase, weniger Rauchgase und weniger Feinstaub. Ein ausweis zeigt klar, wie es um die effizienz des Gebäudes steht: je nach Heizwärmebedarf wird das Gebäude einer Wärmeschutzklasse von A (sehr gut) bis G (sehr schlecht) zugeordnet, in Südtirol gilt derzeit die Klimahaus-Klassifizierung. Ein typisches unsaniertes Gebäude aus den 1970er Jahren hat einen Heizwärmebedarf von ca. 200 kwh/m 2 a und fällt somit in die Klasse G. Durch Sanierungsmaßnahmen lässt sich dieser Verbrauch auf 70 kwh/m 2 a (Klasse C) oder gar 50 kwh/m 2 a reduzieren, dies entspricht KlimaHaus-Klasse B. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Bewohner eines energetisch sanierten Gebäudes profitiert durch deutlich höheren Komfort und stark reduzierte Heizkosten. Der Eigentümer schützt sein Gebäude vor Schäden INFOS: Amt für einsparung Wärmeschutz im Wandel der Zeit: typischer Heizwärmbedarf für ein unsaniertes Gebäude aus dem entsprechendn Zeitraum

4 B A U F U C H S 200 Wohnungen in Südtirol nach Alter Norbert Lantscher nungen in Südtirol sind älter als 25 Jahre. Sie weisen einen Heizenergieverbrauch von ca. 20 l/m 2 a (Liter pro m 2 im Jahr) auf, während ein neues Klimahaus C nur mehr 7 l/m 2 a verbraucht. Ehrgeizig bemühen wir uns, in möglichst vielen Fällen auf Klimahaus B Niveau zu bauen. Doch genauer betrachtet beträgt der Unterschied zw. Klimahaus C und B gerade mal 2 l/m 2 a. (bei einem Klimahaus B - Heizenergieverbrauch von 5 l/ m 2 a), während die meisten Altbauten immer noch 13 l/m 2 a mehr verbrauchen. Hier liegt also ein großes Potenzial, um den Heizenergieverbrauch in ganz Südtirol drastisch zu senken. Weder Staat noch Land schreiben einen niedrigen verbrauch bei Altbausanierungen vor Während für Neubauten in Südtirol die Klimahausregelung gilt, ist der Bauherr bei Sanierung eines Altbaus hingegen nicht verpflichtet, die Klimahausregelung und die damit verbundenen energiesparenden Maßnahmen einzuhalten. Er muss daher die nationalen Vorschriften einhalten, welche jedoch vor allem für kleine Häuser einen recht hohen verbrauch zulassen. Deshalb ist hier das Verantwortungsbewusstsein jedes Bauherrn selbst gefordert, will er wirklich zeitgemäß sanieren. WARUM ist der Verbrauch in unseren alten Häusern so hoch? Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Hauptursachen: 1. Verluste im Haus über den Baukörper 2. Verluste der Heizung

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6 202 Wir wissen, dass 80% der verluste über die Bauhülle verloren gehen. Mit einem besonders teuren Heizkessel allein macht man den Unterschied also noch nicht wett. Damit erreicht man nur etwa 20% des Einsparungspotenzials. Gute Gründe, um in die Bauhülle zu investieren 7 gute Gründe für die energetische Gebäudesanierung Norbert Lantscher Geringere Heizkosten Steigerung des Wohnkomforts Gesundes Wohnklima Umweltschutz und Klimaschutz Steigerung des Gebäudewertes Regionale Wertschöpfung Stärkung der Kaufkraft Wenn man beim Sanieren in die Außenhülle investiert, steigt zugleich der Komfort im Haus und Problemen wie etwa Schimmelpilz wird damit der Garaus gemacht. Die Investition in die Bauhülle bringt also mehrfache Vorteile. Siehe dazu folgende Grafik: Die Entwicklung des Heizenergieverbrauchs in Südtirols Baubestand während der letzten Jahrzehnte: Altbauten brauchen durchschnittlich 25 l/m 2 a, die Häuser aus den 70er-80er Jahren brauchen 17 l/m 2 a und Bauten aus den 90er Jahren an die 14 l/m 2 a. Häuser, die nach aktuellem Stand der Technik gebaut werden, kommen hingegen mit 7 l/m 2 a aus (Klimahaus C oder auch Niedrigenergiehaus NEH genannt). Am allerwenigsten verbrauchen die sog. Passivhäuser PH, von denen es in Südtirol schon mehr als 100 gibt. Sie konsumieren 1,5 l//m 2 a, d.h. knapp zwanzigmal weniger als ein Altbau! Aus diesen Fakten können wir ablesen, dass die aktuelle Bautechnik heute mit verschiedenen Materialien und technischen Möglichkeiten große Chan- Heizenergieverbrauch Entwicklung Peter Erlacher, Naturns Okt 06

7 Einsparung durch Außendämmung 203 Peter Erlacher, Naturns cen bietet, um den verbrauch sehr stark zu reduzieren. Bei einem Neubau ist die Grenze nach unten offen. Beim Altbau gestaltet sich die Reduzierung des Heizenergieverbrauchs nicht immer so einfach, und es ist auch nicht in jedem Fall möglich oder sinnvoll, den Verbrauch unbedingt auf PH- Standard zu drücken. Hier geht es in erster Linie darum, die verluste so gut als möglich zu senken. Die Außenwanddämmung als wichtigster Faktor zur Reduzierung der Heizenergieverluste im Altbau. Das folgende Diagramm zeigt anhand eines alten Steinmauerwerks, dass schon 2 cm Außendämmung die Verluste um mehr als 50% reduziert. Mit 6 cm Dämmung lässt sich bereits eine Reduzierung um 70% erreichen. Darüber allerdings wird der Einsparungseffekt geringer, d.h. eine sinnvolle Dämmstärke im Mauerwerk bei Altbausanierungen beträgt zw. 8 und 18 cm. Ein grafisches Beispiel dokumentiert die Reduzierung der Heizenergieverluste bei einem typischen Altbau-2-Familienhaus aus den 70er Jahren. Es hat insgesamt Heizölverluste von 2300 lt. im Jahr (2300 l/a). Am sinnvollsten ist es, mit den reduzierenden Maßnahmen am Mauerwerk anzusetzen, da hier die Verluste am höchsten sind. verluste - Altbau (2- Fam.Haus)

8 B A U F U C H S 204 Außendämmung Deckendämmung Dachdämm ng Dämmung Fenster 1. Maßnahme: Dämmung an der Außenseite der Wand Durch die 8 cm starke Dämmung der Außenwände können die Verluste der Wand von 1200 um 800 auf 400 l/a reduziert werden: 2. Maßnahme: Eine Dämmung des Daches: Eine Verbesserung der Dämmstärke im Dach bringt in der Regel eine Reduktion der Verluste um 2/3, im Beispiel hier also von 300 auf 100 l/a: 3. Maßnahme: Deckendämmung zum unbeheizten Keller Auch durch eine gute Deckendämmung zum unbeheizten Keller hin können die Verluste in diesem Bereich auf 1/3 reduziert werden. 4. Maßnahme: Austausch der Fenster (als letzte Maßnahme in der Reihenfolge!) Erst an dieser Stelle ist es sinnvoll, auch die Fenster auszutauschen und damit weitere 380 lt. Heizöl im Jahr einzusparen.

9 Zu 1) Sanierung der Außenwand: 205 Bereits durch die Dämmung der Bauhülle kann der gesamtverlust bei einem herkömmlichen Altbau auf rund 1/3 gesenkt werden! Sollte es außerdem nicht möglich sein, alle vier Maßnahmen auszuführen (Außenwand, Dach, Decke, Fenster), dann ist es jedenfalls mit Nachdruck anzuraten, NICHT die FENSTER auszutauschen, BEVOR die BAUHÜLLE gedämmt worden ist, denn durch den ungenügenden Luftaustausch kann es zu einer unerwünschten Erhöhung der Luftfeuchte im Hausinnern führen. Da bei fehlender Dämmung der Außenwand kalte Oberflächen entstehen, kann es zu Schimmelbildung kommen. Fazit: Der jüngste Stand der Erkenntnisse lehrt uns demnach: zuerst die Bauhülle dämmen, dann die Fenster wechseln. Materialien für die Außendämmung. Es werden möglichst ökologische Dämmstoffe empfohlen, da sie gegenüber synthetischer Materialien meist diffusionsoffener als sind und später ohne einen hohen Kostenaufwand entsorgt werden können. Die drei wichtigsten ökologischen Dämmstoffe sind: Korkplatten, Mineralschaumplatten, Holzfaserplatten. Wärmebrücken vermeiden und/oder dämmen. Durch die Dämmung der Außenwand können Wärmebrücken vermieden beziehungsweise entsprechend gedämmt werden (z.b. Balkone). Wärmebrücke Balkon Spezialsituationen bei der Außenwanddämmung. Es kann in Ausnahmefällen vorkommen, dass eine außenseitige Dämmung der Außenwand aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist: z.b. Denkmalpflege/Denkmalschutz/wertvolle ästhetische Fassaden Altbau Fassade Denkmalgeschützt wertvolle Materialien (Steinmauern, Relief.) mangelnder Grenzabstand Uneinigkeit im Kondominium

10 206 Innendämmung + Dämmung des Deckenanschlusses Nachträgliche Dämmung des Daches Innenseitige Dämmung der Außenwand. In oben genannten Fällen ist es prinzipiell möglich, die Dämmung auf der Innenseite der Außenmauern anzubringen, allerdings sollte dabei unbedingt der RAT eines FACHMANNES eingeholt werden. An den Verbindungsstellen zwischen Decke und Innenwände mit der Außenwand kommt es leicht zu Wärmebrücken mit folgendem Schimmelproblem. Werden auch die Oberflächen der Decken und angrenzenden Innenwände bis zu einer bestimmten Breite gedämmt, lässt sich Schimmelbildung mit großer Wahrscheinlichkeit vermeiden. Materialien für die Innendämmung Besonders gut geeignet für die Innendämmung von altem Mauerwerk sind spezielle Holzfaserplatten oder Kalziumsilikatplatten. Holzfaserplatten haben zudem den Vorteil, dass man sie mit Lehm verputzen kann, womit man ein besonders angenehmes Raumklima erreichen kann. Zu 2) Dachsanierung: Wenn die Tragstruktur eines Hauses statisch in gutem Zustand ist, genügt es meist, mindestens den Sparrenhohlraum voll mit Dämmstoff zu füllen. Wichtig dabei ist, dass die Dämmung (außen oder innenseitig) so ausgeführt wird, dass die gesamte Dachfläche am Ende absolut luftdicht ist. Materialien zur Dämmung des Daches. Auch hier eignen sich besonders natürliche Dämmstoffe, weil sie im allgemeinen diffusionsoffen sind und eine genügend hohe Wärmespeicherfähigkeit haben, um vor sommerlicher Überhitzung zu schützen. Es ist dabei nicht ratsam eine Dampfsperre einzubauen. Im Zweifelsfall empfiehlt sich, den Rat eines Fachmannes heran zu ziehen. Zu 3) Dämmung der Decke zum unbeheizten Keller: Die Decke zum unbeheizten Keller sollte idealerweise auf ihrer Unterseite gedämmt werden. Die dafür geeigneten Dämmstoffe sind dieselben wie für die Außendämmung.

11 Zu 4) Fensteraustausch: 207 Es ist nicht grundsätzlich immer notwendig, die Fenster komplett auszutauschen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass sie luftdicht sind. Vorausgesetzt, der Fensterstock ist noch in gutem Zustand, kann es genügen, die alten Glasscheiben gegen Wärmeschutzverglasung auszutauschen. Lüftung. In Sonderfällen kann es notwendig sein, eine Lüftungsanlage einzubauen. Damit können mehrere Ziele erreicht werden: 1. die regelmäßige Abfuhr der Feuchte 2. die dauernde Zufuhr von Frischluft, ohne die Fenster öffnen zu müssen. 3. Wärmerückgewinnung. Wählt man eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, können Wärmeverluste durch den Luftaustausch vermieden werden. Solche Geräte gibt es als ZENTRALE LÜFTUNGSAGERÄTE. Sie haben eine Größe von einem zweitürigen Kühlschrank und werden häufig im Keller bzw. im Heizraum positioniert. Die Luft wird durch Rohre in der ganzen Wohnung verteilt. DEZEN- TRALE LÜFTUNGSGERÄTE hingegen brauchen keine Rohre und werden direkt an die Wand montiert. Sie belüften allerdings nur den Raum, den sie bedienen. Solche dezentralen Geräte stellen oft eine sehr einfache Lösung zur Vermeidung von Schimmelpilz dar, weil sie durch den ununterbrochenen Luftaustausch die Luftfeuchte nicht zu hoch ansteigen lassen. Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung MELTEM

12 208 Wie steht es um den Heizenergieverbrauch Ihrer Wohnung? So können Sie den Heizenergieverbrauch Ihres Hauses ermitteln: Kennen Sie Ihren Heizenergieverbrauch? So könne Sie ihre Gesamt-kennzahl ermitteln: Strom (für Heizzwecke) Verbrauch/Jahr Umrechnungsfaktor Fernwärme Heizöl Liter x 10 Erdgas m3 x 10 Flüssiggas kg x 12,8 Holz rm* x Kohle kg x 7,5 Gesamt kwh/jahr Dividiert durch die beheizte Wohnfläche NGF (m 2 )* Ergibt die kennzahl in kwh pro m 2 und Jahr kwh/jahr *) Raummeter 10 kwh entsprechen z. B. 1 Liter Heizöl Extra Leicht (EL) oder 1 m 3 Erdgas oder 2,5 kg Holz Quelle: Tirol agentur Regio Freiburg GmbH

13 Dezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung 209 Ein Beispiel für die besonders effiziente Sanierung eines Altbaus ist das Landhaus im ehemaligen Gebäude der Post in Bozen: Der Heizölverbrauch wurde von 20 l auf 2 l/m2a reduziert. Peter Erlacher, Naturns Bauphysik & Nachhaltiges Bauen

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