München und/oder Köln? BLOCKCHAIN-GRUNDLAGEN Die Rätselkette. SCHWERPUNKT Blockchains
|
|
- Bertold Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foto: Shutterstock / Zapp2Photo SCHWERPUNKT Blockchains BLOCKCHAIN-GRUNDLAGEN Die Rätselkette Hype oder Revolution? Über die dezentrale Datenbank, die das Rückgrat der digitalen Währung Bitcoin bildet, wird viel diskutiert. Was versteckt sich dahinter? U m zu verstehen, was Blockchains sind, welche Eigenschaften sie haben und was sie so besonders macht, schauen wir uns zunächst an, welche Probleme mit ihnen gelöst werden sollen. Heute speichern Unternehmen ihre Daten in der Regel in Datenbanken, die durch verschiedene Sicherheitsmechanismen vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. So wird zum Beispiel durch Benutzername und Kennwort sichergestellt, dass nur die Personen Zugriff auf die Datenbasis haben, die auch tatsächlich dazu berechtigt sind. Außerdem wird der Datenbankserver geschützt, das gesamte Netzwerk, in dem sich der Datenbankserver befindet, und so weiter. Die Datenbank wird also innerhalb von vertrauenswürdigen Grenzen gehalten und eine Überschreitung dieser Grenzen durch Externe ist nicht ohne Weiteres möglich. Für viele rein interne Anwendungsfälle ist das meist auch ausreichend, kompliziert wird es jedoch, wenn mit Externen zusammengearbeitet werden soll. 12 München und/oder Köln? Nehmen wir als Beispiel zwei Verkehrsbetriebe, einen in Köln und einen in München: Beide bieten grundsätzlich den gleichen Dienst an, nämlich die Personenbeförderung mit Bussen und Bahnen. Wenn ich als Kunde eine Monatskarte für die Busbeförderung habe, dann gilt diese meistens regional begrenzt, zum Beispiel nur in Köln. Als Kunde möchte ich aber vielleicht auch die Dienstleistung des Verkehrsbetriebs in München mit der Monatskarte in Anspruch nehmen. Lassen wir mal für einen Moment die unterschiedlichen Tarife, Strecken und Interessen der Verkehrsbetriebe außer Acht und überlegen uns einfach, was passieren müsste, damit ich mein Monatsticket deutschlandweit einsetzen kann. Der Verkehrsbetrieb in Köln hat alle Informationen über mich, die er braucht, um den monatlich fälligen Betrag von meinem Konto einzuziehen. Der Verkehrsbetrieb in München muss nur die von mir getätigten Fahrten melden und
2 könnte dann anteilig an dem von mir entrichteten Monatsbeitrag beteiligt werden. Da jeder Verkehrsbetrieb nun aber seine eigene Datenbank innerhalb der gezogenen Vertrauensgrenzen betreibt, ist der Datenaustausch zwischen den beiden nicht so einfach. Wenn ich zum Beispiel meine Fahrt in München antrete und meine Monatskarte präsentiere, müsste in der Datenbank in Köln nachgeschlagen werden, ob ich überhaupt berechtigt bin; vielleicht habe ich ja meinen Monatsbeitrag nicht bezahlt oder mein Vertrag ist ausgelaufen. Hinterher müsste gemeldet werden, wie weit ich gefahren bin, damit der Verkehrsbetrieb den richtigen Anteil an meinem Monatsbeitrag erhält. Hier müsste sichergestellt sein, dass auch wirklich die richtige Strecke gewählt wird, und nicht etwa eine, die etwas länger ist und den Verkehrsbetrieb in München begünstigt. Außerdem muss sichergestellt sein, dass nicht mehr Fahrten gemeldet werden, als tatsächlich durchgeführt wurden. Clearingstelle als Mittelsmann Bereits die anfängliche Überprüfung meiner Fahrberechtigung würde erfordern, dass man aus München auf den Datenbestand in Köln zugreifen kann. Und da natürlich jemand mit einer Monatskarte in München auch in Köln fahren möchte, muss das auch andersherum möglich sein. Außerdem möchte man vielleicht nicht nur in München oder Köln fahren, sondern auch in Hamburg, Berlin und so weiter. Kurzum: Immer nur einen bidirektionalen Datenzugriff zwischen zwei Verkehrsbetrieben einzurichten sprengt den Rahmen des Machbaren. Heute behilft man sich in solchen Szenarien üblicherweise dadurch, dass man sogenannte Clearingstellen einsetzt, die die notwendigen Daten regelmäßig über definierte Schnittstellen von allen beteiligten Stellen einsammeln und dann wiederum an alle Stellen bedarfsgerecht verteilen. In unserem Beispiel der Verkehrsbetriebe würde also die Clearingstelle die Fahrtberechtigung prüfen, anschließend den Datensatz über die durchgeführte Fahrt speichern und dann zum Beispiel am Monatsende das Geld zwischen allen Verkehrsbetrieben aufteilen. Wenn nun ein neuer Verkehrsbetrieb seine Dienste anbieten möchte, muss er nicht mehr die Schnittstellen mit allen anderen Unternehmen austauschen, sondern sich nur der Clearingstelle anschließen. Diese Clearingstelle genießt dabei das Vertrauen aller beteiligten Unternehmen, das heißt, sie stellt sicher, dass die dort verwalteten Daten auch korrekt sind, also zum Beispiel kein Abrechnungsbetrug möglich ist. Dazu führt sie eine Kopie der Daten, die für Abrechnung und Koordination benötigt werden. Solche Datenkopien haben natürlich den Nachteil, dass dezentral gespeicherte Daten konsistent gehalten werden müssen, die Datenbanken auch wieder abzusichern sind, separate Verfahren zur Einhaltung des Datenschutzes umgesetzt werden müssen und so fort. oder zentrale Datenbasis Ein Ansatz, diese Komplexität in den Griff zu bekommen, wäre es, wenn alle Verkehrsbetriebe nicht mehr verschiedene Datenbanken nutzen würden, sondern alle auf eine zent- Sind alle Transaktionen für die Beteiligten transparent, kann die Clearingstelle als Mittelsmann entfallen (Bild 1) rale Datenbasis zugreifen würden. Natürlich könnte man den gesamten Datenbestand unterteilen, sodass meine persönlichen Kontodaten beispielsweise nur bei meinem Verkehrsbetrieb liegen und alle Fahrberechtigungen und getätigten Fahrten pseudonymisiert in einer gemeinsamen, großen Datenbank abgelegt werden. Statt also viele einzelne Datenbanken mit unterschiedlichen Datenständen zu haben, nutzen immer alle die gemeinsame Datenbank. Die regelmäßige Synchronisation von Daten zwischen den einzelnen Stellen würde nun entfallen und damit auch die Komplexität, die mit der doppelten Datenhaltung einhergeht. Da immer alle die Datenbank der anderen Verkehrsbetriebe einsehen können, kann außerdem eine regelmäßige Buchprüfung aller beteiligten Unternehmen durchgeführt werden, sodass der Abrechnungsbetrug untereinander dadurch verhindert wird, dass alle Beteiligten jederzeit in die Bücher der anderen gucken könnten. Wenn ein neuer Verkehrsbetrieb hinzukommt, muss er sich nicht mehr mit allen anderen Beteiligten einzeln auseinandersetzen und Schnittstellen aushandeln, sondern er kann sich einfach der Datenbank anschließen. Wenn nun alle die gleiche Datenbasis besitzen, kein Datenaustausch mehr nötig ist und das Vertrauen dadurch entsteht, dass jeder jederzeit alle Transaktionen auf Korrektheit prüfen kann, dann kann man sich die Frage stellen, wozu man überhaupt noch die Clearingstelle als Mittelsmann braucht. Die intuitive Antwort darauf lautet: Irgendwer muss ja auch diese zentrale Datenbank betreiben und koordinieren. Die Antwort könnte aber auch lauten: Die Clearingstelle braucht man gar nicht mehr, wenn die zentrale Datenbank eine Peer-To- Peer-Datenbank wäre, bei der keinem die Datenbank allein gehört, sondern jeder Teilnehmer zu jeder Zeit eine vollständige, konsistente Kopie der Daten hat (Bild 1). Wie ein Distributed Ledger helfen kann Genau das ist die Idee hinter der sogenannten Distributed- Ledger-Technologie (DLT), also einem verteilten Transaktions protokoll. Da diese Peer-to-Peer-Datenbank so lange weiterexistiert, wie noch eine einzige Instanz aktiv ist, sie also keinem Einzelnen gehört, der die Kontrolle über den Lebenszyklus hat, spricht man manchmal auch von Shared Distributed Ledger, also einem gemeinsamen, verteilten Transaktionsprotokoll. Bei der DLT wird eine logisch zentrale Datenbank aller angefallenen Transaktionen aufgebaut, die aber technologisch über alle Knoten in einem Peer-to-Peer-Netzwerk verteilt ist. Alle Knoten in diesem Netzwerk besitzen den gleichen Da
3 tenbestand, und jede neue Transaktion wird immer an alle Knoten verteilt. Das hört sich sehr trivial an, jedoch muss man in einem solchen dezentralen System immer davon ausgehen, dass einzelne Knoten (bewusst oder unbewusst) Fehler produzieren. Man kann mathematisch zeigen, dass in einem dezentralen System eine Einigung über die Korrektheit von Transaktionen nur unter bestimmten Bedingungen erfolgen kann (wird oft als Problem der byzantinischen Generäle bezeichnet). Die Aufgabe der DLT ist nun, sicherzustellen, dass fehlerhafte Transaktionen erkannt werden und nicht den Weg in das Transaktionsprotokoll finden. Der gemeinsame Konsens Üblicherweise ist eine weitere Eigenschaft der DLT, dass das Transaktionsprotokoll unveränderlich ist, das heißt, einmal erfasste Transaktionen können nicht mehr gelöscht werden. Es muss, vergleichbar mit der ordentlichen Buchhaltung, immer eine dokumentierte Gegenbuchung erfolgen, um eine Transaktion rückgängig zu machen. Für unser Beispiel bedeutet das, dass jeder Verkehrsbetrieb eine Kopie aller Daten besitzt und neue Fahrten aber erst als gültig und abrechenbar akzeptiert werden, wenn es einen Konsens unter den Beteiligten gibt, dass diese auch gültig sind. Dieses Verfahren wird als Consensus bezeichnet, und später lernen wir noch kennen, wie verschiedene Systeme diesen Consensus umsetzen. Damit jetzt nur Verkehrsbetriebe auf die Datenbank zugreifen können und nicht etwa unbeteiligte Dritte, wird diese Datenbank wieder abgesichert. So wird zum Beispiel über übliche Methoden wie etwa Authentifizierung oder Verschlüsselung sichergestellt, dass nur berechtigte Parteien an dem Peer-to-Peer-Protokoll teilnehmen können. In einem solchen Fall spricht man häufig auch von einem Enterprise Consortium Network, das heißt einem Netzwerk, das explizit den Mitgliedern eines Konsortiums vorbehalten ist. Rund um das Thema DLT haben sich in den letzten Jahren und Monaten eine Menge solcher Konsortien gebildet, unter anderem das B3i-Konsortium verschiedener großer Versicherungen oder R3, in dem sich neben verschiedenen Banken auch Unternehmen wie Toyota und Microsoft wiederfinden. Wenn man also über DLT spricht, spricht man nicht über eine konkrete Implementierung einer dezentralen Datenbank, sondern eher von dem Konzept der Kombination aus Peer-to-Peer-Netzwerken, dem Consensus-Verfahren, der Unveränderlichkeit des Transaktionsprotokolls und der Tatsache, dass die Datenbank von keinem einzelnen Unternehmen kontrolliert oder betrieben wird, sondern gleichermaßen (und in der Regel gleichberechtigt) von allen Mitgliedern eines bestimmten Kreises. Die Implementierung erfolgt dann üblicherweise nicht auf Anwendungsebene, zum Beispiel für die Speicherung eines Monatstickets, sondern eher auf einer Protokollebene zum Austausch beliebiger Transaktionen. So kann die Datenbank auch für beliebige zukünftige Anwendungsfälle genutzt werden. Dies ist sicherlich ein großer Unterschied zu heutigen vergleichbaren Umsetzungen, wo bei der Zusammenarbeit von zwei oder mehr Unternehmen zum Beispiel konkrete Webschnittstellen für die Abwicklung bestimmter Geschäftsvorfälle definiert werden. Von der DLT zur Blockchain Der Aufbau eines Distributed Ledger innerhalb eines Konsortiums erscheint nun nicht so kompliziert, denn die Vereinbarung von Protokollen zum Datenaustausch und die Sicherung des Zugangs können zwischen den Mitgliedern abgestimmt werden. Man kennt sich, es können Verträge geschlossen werden und man vertraut sich bis zu einem gewissen Grad auch; immerhin möchte man gemeinsame Geschäfte abwickeln. Das Revolutionäre entsteht eigentlich, wenn man sich Szenarien vorstellt, bei denen Geschäftsprozesse abgewickelt werden können, bei denen sich die Beteiligten weder kennen noch vertrauen. Nehmen wir ein einfaches Beispiel mit dem Kauf von Musik: Wenn ich ein Smartphone besitze und ein Musikalbum kaufen möchte, habe ich einen Zwischenhändler, der zwischen mir als Käufer und dem eigentlichen Anbieter, dem Musiker, vermittelt. Dieser Zwischenhändler stellt sicher, dass ich nur dann auf die Musik zugreifen kann, wenn die Zahlung dafür erfolgreich abgewickelt wurde. Der Musiker und ich, wir müssen beide dem Zwischenhändler vertrauen, aber wir müssen uns selbst weder kennen noch vertrauen. Der Zwischenhändler erhält seine Provision also nur für die Vermittlung einer Leistung (natürlich macht er häufig noch mehr, zum Beispiel spricht er personalisierte Musikempfehlungen aus). Was wäre nun, wenn ich wie im Beispiel mit den Verkehrsunternehmen versuchen möchte, diesen zentralen Zwischenhändler herauszunehmen? Wie stellen wir dann sicher, dass der Musiker und ich ein sicheres Geschäft abwickeln können, ohne dass wir einander kennen oder vertrauen können? Mit einer Blockchain ist so etwas möglich, und die Krypto-Währung Bitcoin (ursprünglich konzipiert von Satoshi Nakamoto, von dem bis heute keiner weiß, wer das eigentlich ist) ist ein gutes Beispiel dafür: Hier können Teilnehmer, die sich nicht kennen oder vertrauen, relativ einfach weltweit Geld transferieren, ohne dass es dazu einer Bank oder eines anderen Mittelsmanns bedarf. Etwas Kryptografie Um zu verstehen, wie das bei Bitcoin (und vielen anderen Blockchains) umgesetzt wird, müssen wir etwas tiefer in die Kryptografie einsteigen. Fangen wir dazu mit einer einfachen Bitcoin-Transaktion an, bei der wir einen bestimmten Betrag, gemessen in Bitcoin (BTC) und Satoshi, an eine andere Person überweisen (ein Satoshi entspricht dabei 10-8 BTC, das heißt 0, BTC). Alles, was ich dafür kennen muss, ist die Adresse meiner sogenannten Wallet auf der Blockchain, das heißt des Portemonnaies, in dem ich meine Bitcoins aufbewahre, und die Adresse der Wallet, die die Bitcoins empfangen soll. Ich kann dabei nur dann Bitcoins aus meiner Wallet versenden, wenn ich vorher welche empfangen habe und
4 Zusammenfassung der Transaktionen in Blöcken (Bild 2) ich über einen geheimen Schlüssel verfüge, mit dem ich die Entnahme autorisieren kann. Diesen Private Key muss ich also ebenfalls kennen, und die Bezeichnung suggeriert schon, dass hinter Bitcoin asymmetrische Kryptografie steckt. Da Bitcoin vom Konzept her die Eigenschaft eines DLT teilt, bedeutet das auch, dass jeder Teilnehmer sehen kann, wie viele Bitcoins sich derzeit in der Wallet mit einer bestimmten Adresse befinden. Aber niemand kann ohne Weiteres darauf schließen, welche Person sich hinter einer Wallet verbirgt (es ist aber ein mittlerweile widerlegter Irrglaube, dass Bitcoin vollständig anonym sei). Eine einfache Transaktion, die wir nun unveränderlich in unserem Transaktionsprotokoll ablegen wollen, besteht im einfachsten Fall aus Quelladresse, Zieladresse und Betrag. Ich muss nun die Transaktion noch mit meinem privaten Schlüssel signieren und kann diese dann an alle Knoten im Netzwerk senden. Da jeder Knoten alle Transaktionen und Wallets kennt, kann jetzt jeder Knoten sehr einfach prüfen, ob sich in meiner Wallet noch ein ausreichend hoher Betrag befindet und ob die Signatur darauf schließen lässt, dass die Transaktion auch wirklich von dem Besitzer der Wallet autorisiert wurde. Wenn beides stimmt, kann die Transaktion als $ $ Hash-Funktionen Hash-Funktionen sind mathematische Funktionen, in denen Zeichenketten beliebiger Länge auf eine Zeichenkette mit definierter Länge abgebildet werden. Wenn man die Ausgabe dieser Funktion kennt, kann man allerdings nicht auf den Eingangswert schließen. Außerdem erzeugen zwei ähnliche Eingangswerte zwei komplett unterschiedliche Ausgangswerte, und zwei ähnliche Ausgangswerte entsprechen komplett unterschiedlichen Eingangswerten. Hash-Funktionen eignen sich daher in der Kryptografie gut für digitale Signaturen, mit denen zum Beispiel die Manipulation von Dokumenten und Transaktionen aufgedeckt werden kann. gültig in das Transaktionsprotokoll aufgenommen werden und das Geld wurde übertragen. Dadurch, dass die Transaktion dauerhaft und unveränderlich in der Blockchain erfasst wurde, wird ein grundlegendes Problem gelöst, nämlich das sogenannte Double-Spending- Problem. Anders als bei Geldscheinen, die sich nicht mehr in meinem Besitz befinden, wenn ich damit bezahle, kann ich Daten grundsätzlich weitergeben und dabei trotzdem eine Kopie davon behalten. Bezogen auf eine digitale Währung hieße das, dass ich mit einer digitalen Münze bezahle und zur gleichen Zeit diese digitale Münze auch an jemand Zweites geben könnte. Wenn das möglich wäre, könnte sich jeder Teilnehmer beliebig viel Geld erzeugen und die Währung hätte sehr schnell keinen Wert mehr. Organisation in Blöcken Wie aber wird verhindert, dass einmal gespeicherte Transaktionen nicht mehr verändert werden können? Dazu muss man sich die Art und Weise anschauen, wie Bitcoin die Transaktionen speichert und die der Blockchain auch ihren Namen gibt: Im Bitcoin-Netzwerk gibt es spezielle Knoten, sogenannte Mining Nodes, die Transaktionen in Blöcken zusammenfassen (Bild 2). Aufgrund der Verteilung der Knoten nimmt dabei nicht jeder Knoten die gleichen Transaktionen auf, wichtig ist nur, dass die Reihenfolge der Transaktionen ihren entsprechenden Zeitstempeln entspricht. Nur Transaktionen in abgeschlossenen Blöcken werden als unveränderlich angesehen. Solange sich eine Transaktion also nicht in einem solchen Block befindet, gilt sie nicht als ausgeführt. Damit der Mining Node nun einen Block abschließen und die Transaktionen darin als unveränderlich in das Netzwerk kommunizieren kann, muss er ein kryptografisches Rätsel lösen. Dazu muss der Hash-Wert aller Transaktionen in einem Block um einen weiteren Wert ergänzt werden, sodass der Hash-Wert des Gesamtblocks inklusive des gefundenen Werts innerhalb einer im Protokoll definierten Grenze liegt. Aufgrund der Eigenschaften von Hash-Funktionen (siehe Kasten Hash-Funktionen) bleibt den Mining-Nodes dafür nichts anderes übrig, als alle möglichen Werte so lange
5 auszuprobieren, bis sie einen Wert finden, der die Vorgaben des Rätsels erfüllt. Dieser Prozess wird im Allgemeinen als Proof of Work bezeichnet und bei Bitcoin und anderen Krypto-Währungen auch als Mining. Der allgemeine Name rührt daher, dass mit dem Ergebnis nachgewiesen wird, dass man einen bestimmten Anteil an Rechenleistung erbracht hat, um das Rätsel zu lösen. Warum ist das so wichtig? Das Erzeugen gültiger Blöcke soll so teuer sein (zum Beispiel in Form von Stromverbrauch), dass es sich nicht lohnt, Blöcke mit gefälschten Transaktionen zu erzeugen. Stattdessen wird man für das Erzeugen gültiger Blöcke belohnt, indem man einen gewissen Anteil an Bitcoins für die eigene Arbeit erhält. Dazu darf man eine eigene Transaktion in den neuen Block aufnehmen, die aus dem Nichts einen vorher definierten Betrag in die eigene Wallet überträgt (deswegen Mining, weil das virtuelle Geld geschürft wird). Außerdem darf man bei Bitcoin sogenannte Transaktionsgebühren einbehalten. Warum lohnt es sich dann nicht, zu betrügen? Jeder andere Knoten hat ja eine Kopie aller Transaktionen und kann sehr leicht feststellen, ob ein Block valide Transaktionen enthält. Wenn ein Knoten betrügen möchte, müsste er gefälschte Transaktionen in einem neuen Block zusammenfassen, das rechenintensive (teure) Rätsel lösen und dann den neuen Block den anderen Knoten als abgeschlossen und gültig präsentieren. Diese nehmen aber einen neuen Block nur dann auf, wenn zum einen das Rätsel richtig gelöst wurde und zum anderen auch alle Transaktionen in dem Block valide sind. Das bedeutet, dass man zwar einen neuen gefälschten Block in das Netzwerk schicken kann, aber niemand wird diesen Block als gültig akzeptieren. Und das bedeutet auch, dass man keine neuen Bitcoins erhält, die man nutzen könnte. Kurzum: Man bleibt auf den Kosten zur Lösung des Rätsels sitzen. Organisation als Kette Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass die Rechenleistung immer billiger wird und es sich dann doch irgendwann lohnen könnte, das Netzwerk so lange mit gefälschten Blöcken zu fluten, bis diese akzeptiert werden. Um das zu vermeiden, gibt es erst mal einen ganz trivialen Mechanismus: Das zu lösende Rätsel wird per Protokolldefinition immer schwieriger und die Belohnung pro abgeschlossenen Block immer geringer (bei Bitcoin wird alle Blöcke die Belohnung halbiert). Zusätzlich verkettet man die einzelnen Blöcke so, dass die Fälschung eines Blocks schwieriger wird, je älter er ist. Dazu wird einfach der Hash-Wert eines abgeschlossenen Blocks als erster Transaktionseintrag in den neuen Block übernommen. Wenn sich nun also der vorherige Block verändert, muss dieser einen neuen Hash-Wert erhalten und dieser muss dann wiederum im nachfolgenden Block enthalten sein. Das bedeutet, möchte man einen alten Block manipulieren, müsste man auch alle nachfolgenden Blöcke manipulieren. Dazu müsste man wiederum für den zu fälschenden sowie für sämtliche nachfolgenden Blöcke wieder das kostenintensive Rätsel lösen. Je älter also ein Block, desto unveränderlicher wird er. Daher ist es auch manchmal so, dass Transaktionen nur dann als unveränderlich beziehungsweise fälschungssicher angesehen werden, wenn diese mindestens drei Blöcke tief sind, das heißt, wenn es mindestens zwei nachfolgende Blöcke gibt, in denen der Hash-Wert durch die Verkettung ebenfalls eingeflossen ist. Vorher werden die Transaktionen in einem Schwebezustand gehalten. Im obigen Beispiel mit dem Kauf von Musik würde man also erst dann Zugriff auf das Musikstück erhalten, wenn die Transaktion mit der Zahlung in einem Block enthalten ist, auf den mindestens zwei weitere gültige Blöcke folgen. Da die Knoten im Blockchain-Netzwerk immer nur die längste Kette gültiger Blöcke (die längste Blockchain) als gültig ansehen, kann man auch nicht einfach eine neue Kette anfangen und im Netzwerk publizieren. Der gesamte Prozess ist jetzt sehr stark vereinfacht dargestellt und viele wichtige Aspekte fehlen noch, aber wer sich für die Details von Bitcoin interessiert, dem sei auf jeden Fall das Buch Mastering Bitcoin von Andreas M. Antonopoulos ans Herz gelegt [1]. Blockchain 2.0: Smart Contracts Mit Bitcoin und anderen Krypto-Währungen kann man also weltweit Geld zwischen Wallets übertragen. Im Beispiel mit den Verkehrsbetrieben könnte der eine Verkehrsbetrieb dem anderen den jeweiligen Anteil an der Monatskarte zukommen lassen. Und beim Kauf von Musik wäre die Zahlungsabwicklung ebenfalls geregelt. Das Transaktionsprinzip hinter Bitcoin wird dabei UXTO genannt und steht für Unspent Trans action Output. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass ich einen bestimmten Bitcoin-Betrag nur dann weitergeben kann, wenn ich vorher in einer oder mehreren Transaktionen eine ausreichende Anzahl an Bitcoins erhalten habe. Wenn man einen Betrag überweisen möchte, muss man in der Transaktion die Quell-Transaktion(en) angeben, über die man nachweisen kann, dass man über ausreichend Bitcoins verfügt. Mit jeder Transaktion werden also die vorherigen Transaktionen zu einer oder mehreren neuen Transaktion(en) verknüpft und die Blockchain repräsentiert den jeweiligen Zustand der Transaktionen; Bitcoin ist also ein Automat, der von Zustand zu Zustand überführt werden kann. Dazu gibt es auch eine einfache Skriptsprache, sodass auch komplexere Zustandsübergänge programmiert werden könnten, zum Beispiel, dass erst die Genehmigung verschiedener Personen erfolgen muss, bevor eine Transaktion durchgeführt werden kann. Diese Skriptsprache ist allerdings beschränkt und enthält beispielsweise keine Schleifen. Man hat sich also überlegt, ob man nicht die Vorteile der Blockchain mit einer Turing-vollständigen Programmiersprache kombinieren könnte, und ein Ergebnis war die Blockchain-Implementierung Ethereum und die sogenannten Smart Contracts. Das sind kurz gesagt Skripte, die einen beliebigen Sachverhalt abbilden können, auf der Blockchain abgelegt werden und daher alle bereits angesprochenen Eigenschaften haben und über eine Adresse aufgerufen werden können. Damit könnte man nun relativ einfach einen vollständigen
6 Geschäftsprozess abbilden, das heißt nicht nur die Abwicklung des Zahlungsverkehrs zwischen zwei Parteien, sondern auch die damit verbundene Gegenleistung. Im Beispiel mit dem Kauf von Musik können also Zahlung und Bereitstellung der MP3-Datei in der gleichen Transaktion erfolgen. Das bedeutet, sobald das Geld transferiert wurde, kann man auch unmittelbar auf die MP3-Datei zugreifen. Keine der beiden Parteien kann betrügen. Dazu muss natürlich die richtige Implementierung des Vertrags vorausgesetzt werden, aber da auf der Blockchain jeder eine Kopie von allem besitzen kann, kann auch jeder die Bedingungen des Smart Contracts vor der Ausführung überprüfen. Und ein einmal ausgeführter Programmcode ist unveränderlich auf der Blockchain gespeichert. Daher hört man auch manchmal Code is Law. Bei Ethereum wird der Programmcode meistens in der Hochsprache Solidity geschrieben, einer JavaScript-ähnlichen Sprache. Der Smart Contract wird dann in den Opcode für die Ethereum Virtual Machine (EVM) übersetzt, digital sig niert und auf der Blockchain gespeichert. Transaktionen, die diesen Smart Contract nutzen, rufen ihn unter einer bestimmten Adresse auf, sodass dieser von den Knoten im Ethereum-Netzwerk in der EVM ausgeführt wird. Da die Programmiersprache Turing-vollständig ist, gibt es das Problem, dass man nicht vorhersagen kann, ob und wann ein Smart Contract überhaupt vollständig ausgeführt wurde (als Halteproblem bekannt). Dieses Problem löst man, in dem jede Transaktion nicht nur die Adresse des Smart Contracts enthält, sondern auch, wie viel Gas (engl. also Sprit/Benzin) man der virtuellen Maschine mitgibt. Jede Operation kostet eine bestimmte Menge Gas, und wenn das Gas aufgebraucht ist, bevor der Smart Contract beendet ist, wird die Ausführung abgebrochen. Gas muss natürlich bezahlt werden (bei Ethereum gibt es die virtuelle Währung Ether mit dem Kürzel ETH) und hat einen Preis, den man aber pro Einheit selbst festlegen kann. Allerdings: Wählt man den Gaspreis zu gering, wird kein Knoten den Smart Contract ausführen und in den nächsten Block aufnehmen. Ethereum hat alle Eigenschaften, die schon für DLT und Blockchain genannt wurden, das heißt, im Prinzip hat man einen dezentralen Computer geschaffen, den keine Einzelperson kontrolliert, auf dem beliebige Programme ausgeführt werden können, von Teilnehmern, die sich weder kennen noch vertrauen müssen. Manche Konzepte bei Ethereum ähneln denen bei Bitcoin (Ethereum hat zum Beispiel einen etwas anderen Proof-of- Work-Algorithmus), andere sind grundlegend überarbeitet worden. Neben Bitcoin und Ethereum gibt es aber auch noch viele weitere Blockchain-Implementierungen, und der Markt unterliegt derzeit einem konstanten Wandel. Insbesondere technische Aspekte werden mit einer enormen Geschwindigkeit weiterentwickelt, sodass es sich lohnt, nah an dem Thema dranzubleiben. Microsoft und Blockchain Bei Microsoft hat man schon vor einiger Zeit angefangen, sich aktiv mit dem Thema Blockchain zu beschäftigen. Von außen hat man aber die Arbeit erst wahrgenommen, als Mitte 2016 ein Whitepaper zu Project Bletchley [2] veröffentlicht wurde. Darin wurde ein recht einfaches Problem von Blockchains beschrieben, dessen Lösung sich aber bisher als sehr schwierig herausgestellt hat: Sobald man die Blockchain verlässt und zum Beispiel Daten von außerhalb benötigt (Aktien kurse oder Ähnliches), kann die Vertrauenswürdigkeit nicht mehr sichergestellt werden. Niemand kann ohne Weiteres außerhalb der Blockchain prüfen, ob die externen Daten tatsächlich vertrauenswürdig sind. In dem Whitepaper wurde dazu ein viel beachtetes Konzept der Cryptlets vorgestellt, die es erlauben, eine vertrauenswürdige Brücke zwischen Blockchains (On-Chain) und der Außenwelt (Off-Chain) zu bauen. Hinter Project Bletchley stand aber auch eine wichtige strategische Richtung von Microsoft: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Whitepapers hatte sich bereits abgezeichnet, dass es nicht bei einer einzigen Blockchain-Implementierung bleiben würde. Entwickler werden möglicherweise von Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedliche Blockchains nutzen oder diese untereinander integrieren. Außerdem stellte sich heraus, dass viele Projekte noch Probleme im Produktivbetrieb hatten: Wenn man zum Beispiel immer einen privaten Schlüssel braucht, um Transaktionen zu autorisieren, wo bewahrt man als Unternehmen dann diesen Schlüssel auf? Welche Personengruppe darf ihn nutzen? Für welchen Anlass, und so weiter. Microsoft kündigte an, dass man sich genau dieser Aufgabe stelle, die Komplexität der Blockchain-Technologie für die Entwickler und Anwender reduzieren zu wollen. Mittlerweile findet man so zum Beispiel knapp 40 verschiedene Blockchain-Implementierungen und Werkzeuge im Microsoft Azure Marketplace, die man mit nur wenigen Mausklicks bereitstellen kann. Und im März 2017 wurde Microsoft Gründungsmitglied der Enterprise Ethereum Alliance mit dem Ziel, den Einsatz von Blockchain-Technologien zu vereinfachen. So offen wie Microsoft ist auch die.net Community, und in einem späteren Beitrag dieses Schwerpunkts wird mit Nethereum [3] ein Projekt vorgestellt, mit dem man.net und Ethereum zusammenbringen kann. [1] Andreas M. Antonopoulos, Mastering Bitcoin, O Reilly 2014, ISBN [2] Veröffentlichungen zu Project Bletchley, [3] Ethereum.NET Cross Platform Integration Library, Patrick Schidler ist Business Lead in der Cloud & Enterprise Group der Microsoft Deutschland GmbH und verantwortet unter anderem das Deutschlandgeschäft mit cloudbasierten Diensten rund um Blockchain. Zu erreichen ist er unter patschi@microsoft.com. dnpcode A1709BlockchainGrundlagen
Netzwerksicherheit. Teil 10: Krypto-Währungen. Philipp Hagemeister. Sommersemester 2017 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Netzwerksicherheit Teil 10: Krypto-Währungen Philipp Hagemeister Sommersemester 2017 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Netzwerksicherheit Krypto-Währungen 1 Krypto-Währungen Geld ohne physischen Kontakt
MehrBlockchain. Bitcoin, Altcoin, Ethereum, ZCash Juli 2017
Blockchain Bitcoin, Altcoin, Ethereum, ZCash Inhalt Bitcoin Transaktionen Blockchain Altcoins Ethereum Turingvollständige Transaktionen DAOs Proof of Stake ZCash Bitcoin - Online-Bezahlsystem ohne zentrale
MehrWie funktioniert Bitcoin?
Wie funktioniert Bitcoin? Prof. Dr. Konstantin Knorr knorr@hochschule-trier.de Vortrag beim Förderverein der Hochschule Trier am 13. Juni 2017 Download-Link der Folien: http://public.hochschule-trier.de/~knorr/bitcoin
MehrJahreskonferenz des Netzwerks Verbraucherforschung Entgrenzungen des Konsums! Fokussierung der Verbraucherforschung? Berlin, 27.
Jahreskonferenz des Netzwerks Verbraucherforschung Entgrenzungen des Konsums! Fokussierung der Verbraucherforschung? Berlin, 27. Oktober 2016 C2B statt B2C? Auswirkungen von Blockchain, Smart Contracts
MehrDas Konzept Blockchain Technische Grundlagen und Funktionsweise
Das Konzept Blockchain Technische Grundlagen und Funktionsweise ingo.fiedler@uni-hamburg.de Blockchain für Einsteiger wie die Technologie Ihr Unternehmen verändern kann Handelskammer Hamburg 29.05.2017
MehrDigitale Identitäten europaweit über die Blockchain managen Anwendungsszenarien, Lösungsansätze und eine kritische Betrachtung
Digitale Identitäten europaweit über die Blockchain managen Anwendungsszenarien, Lösungsansätze und eine kritische Betrachtung Die nächste Große Sache nach dem Internet? Digitalisierung Industrie 4.0 Internet
MehrTech Briefing BLOCKCHAINS. Univ.Ass. Dipl.-Ing. Florian Cech Centre For Informatics And Society
Tech Briefing BLOCKCHAINS Univ.Ass. Dipl.-Ing. Florian Cech Centre For Informatics And Society EINFÜHRUNG Themen 1. Blockchains 3. Weiterführende Konzepte a. Ledger / Transaktionen / Dezentralisierung
MehrMagic Internet Money. Bernhard Müller Hug,
Magic Internet Money Bernhard Müller Hug, 26.03.2015 bernhard@defico.org Erwartungen Register Adressen & Private Schlüssel Transak:onen Ich, Inhaber der Adresse 139FpKh63Vn4Y73ijtyqq8A6XESH8brxqs ordere,
MehrEINMAL BLOCKCHAIN ZUM MITNEHMEN BITTE! Prof. Arno Wacker, Dr. Olga Kieselmann Angewandte Informationssicherheit Universität Kassel
EINMAL BLOCKCHAIN ZUM MITNEHMEN BITTE! Prof. Arno Wacker, Dr. Olga Kieselmann Angewandte Informationssicherheit Universität Kassel NetComData IT Security Day, 20.09.2018 Inhalt Geld Technik Wert?! Profit
MehrWas ist die Blockchain-Technologie?
Was ist die Blockchain-Technologie? Blockchain (1) Unzählig viele Datenblöcke werden vom Computer aneinander gehängt. Eine Art digitales Logbuch entsteht. Blockchain ist ein Netzwerk innerhalb des Internets.
MehrBlockchain Technologie. Margarethe Rosenova & Stefanie Steinberger. Paris Lodron Universität Salzburg. 26. Januar 2018
Paris Lodron Universität Salzburg 26. Januar 2018 Die Enstehung von Bitcoin 2008 wurde das Konzept von Bitcoin in einem White Paper von Satoshi Nakamoto vorgeschlagen. Die Idee einer kryptographischen
MehrKryptowährung. startest. Workbook
Wie du als Newbie mit Kryptowährung einfach startest. Workbook Wie wäre es, wenn du Überweisungen auf der ganzen Welt tätigen könntest, mit der Versicherung, dass es nur 10 Minuten dauert und auch noch
Mehr_blockchain_fnd_de_sample_set01_v1, Gruppe A
1) Welche der folgenden Aussagen sind wahr? a) Die Transaktionen von Bitcoin basieren auf anonymen Identitäten. (0%) b) Die Transaktionen von Bitcoin basieren auf pseudonymen Identitäten. (100%) c) Jeder
MehrBlockchain-basiertes Föderiertes Identity Management am Beispiel von Ethereum Smart Contracts
Blockchain-basiertes Föderiertes Identity Management am Beispiel von Ethereum Smart Contracts 24. DFN-Konferenz Sicherheit in vernetzten Systemen 14.02.2017 Michael Grabatin Wolfgang Hommel Gliederung
MehrIdentity & Access managen über die Blockchain Anwendungsszenarien, verfügbare Lösungen und eine kritische Analyse
Identity & Access managen über die Blockchain Anwendungsszenarien, verfügbare Lösungen und eine kritische Analyse NET-WORK #13 von WKÖ und AUSTRIAPRO, 6. Dezember 2016 esatus AG 2016 Die nächste große
MehrBlockchain Gian Carle
Blockchain 25.01.2017 Gian Carle Agenda 1. Definition von Blockchain 2. Funktionsweise einer Blockchain 3. Vor- und Nachteile 4. Einsatzübersicht 5. Zusammenfassung Was bedeutet Blockchain? Das Wort Blockchain
MehrWorkshop. Merlin Thabe
BLOCKCHAIN IM EIN KAU F Workshop Merlin Thabe BigData Blockchain is like teenage sex: everyone talks about it, nobody really knows how to do it, everyone thinks everyone else is doing it, so everyone claims
MehrKryptographie und IT-Sicherheit
Kryptographie und IT-Sicherheit Bitcoin Christoph Schwengler, Dennis Strähhuber, Oliver Remy 10.06.2016 1 / 35 Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 2 / 35 1. Bitcoin - virtuelle Währung Dezentrale virtuelle Währung
MehrBitcoin: Digitales Gold? Stefan Huber /
Bitcoin: Digitales Gold? Stefan Huber / 18.05.2017 Was ist Bitcoin? Bitcoin ist ein technisches Experiment mit dem Ziel eine digitale und globale Internetwährung zu erschaffen ver 2008 öffe ntli ch t Was
MehrVeränderungspotential der Blockchain in der Energiewirtschaft»
Veränderungspotential der Blockchain in der Energiewirtschaft» Möglichkeiten & Herausforderungen Christian Sander c.sander@enbw.com Lead Blockchain, EnBW 19.02.2018 Hilft die Blockchain, die Herausforderungen
MehrVOM FRANKEN ZUM TOKEN HAT UNSERE WÄHRUNG AUSGEDIENT?
VOM FRANKEN ZUM TOKEN HAT UNSERE WÄHRUNG AUSGEDIENT? ALEKSANDER BERENTSEN CIF.UNIBAS.CH Efficiency Club Wirtschaft im Dialog 15 November 2018 THE DOLDER GRAND, Zürich STOP TRYING TO CREATE MONEY!!! ALEKSANDER
MehrBitcoin Fortgeschrittene
Sie haben sich über Bitcoin schon Gedanken gemacht und sind am Thema interessiert? Die Grundbegriffe sind Ihnen vertraut und Sie möchten mehr wissen? Dann sind Sie hier an der richtigen Stelle. Ohne allzu
MehrBlockchain. Johannes Kofler AKKT Forschungsgesellschaft
Blockchain Johannes Kofler AKKT Forschungsgesellschaft Eröffnungskonferenz LIT Lab Digitale Transformation und Recht Johannes Kepler Universität Linz 12. Januar 2018 Agenda Was ist Blockchain? Wie funktioniert
MehrBlockchain: Details & mögliche Usecases
Blockchain: Details & mögliche Usecases Beta 0.1 ;-) AUSTRIAPRO Dr. Christian Baumann 21.9.2016 1 Inhalt Konzept von Blockchains Usecases Bereiche Beispiele Typisierung Next Steps Mitarbeit bei TeleTrusT.de
MehrBSI CRM & Blockchain. Einführung & mögliches Einsatzszenario
BSI CRM & Blockchain Einführung & mögliches Einsatzszenario Technologie mit der wahrscheinlich größten Auswirkung auf die nächsten Jahrzehnte Blockchain stellt den Finanzsektor auf den Kopf sehr vielversprechend
MehrGefährliche Geliebte: Was Banken von Blockchain halten sollten
Gefährliche Geliebte: Was Banken von Blockchain halten sollten Keyfacts über Blockchain - Der Hype ist weltweit - Es ist ein dezentrales Buchungssystem - Die Verwaltung von digitalen Verträgen ist möglich
MehrZahlungsleitfaden. BioSensor ipak AG. All rights reserved Owned and managed by ipak AG Switzerland
1 BioSensor. Zahlungsleitfaden BactoAlarm BioSensor Zahlungsleitfaden 2017 ipak AG. All rights reserved Owned and managed by ipak AG Switzerland www.bactoalarm.com 2 Um am BactoAlarm ICO Event teilzunehmen,
MehrProf. Dr. Aleksander Berentsen Fabian Schär. Universität Basel. Bitcoin, Blockchain und Kryptoassets Eine kurze Einführung
Prof Dr Aleksander Berentsen Fabian Schär Universität Basel Bitcoin, Blockchain und Kryptoassets Eine kurze Einführung Einführung Interdisziplinarität und Komplexität Kryptografie Ökonomie Informatik Interdisziplinarität
MehrDieser Text ist größtenteils des englischen Whitepapers von Swirld.com übernommen
Was ist Hashgraph? Dieser Text ist größtenteils des englischen Whitepapers von Swirld.com übernommen Die Hashgraph-Datenstruktur und der Swirlds-Konsensus- Algorithmus bieten eine neue Plattform für verteilten/dezentralen
MehrBlockchain in wenigen Worten erklärt Kapitalmarktkonferenz Frankfurt/Main Stefan Roßbach
Blockchain in wenigen Worten erklärt Kapitalmarktkonferenz Frankfurt/Main 07.09.2016 Stefan Roßbach 1 Blockchain Entwicklung Innovationen der letzten 50 Jahre bilden die Basis für die nächste große Transformation
MehrKRYPTOWÄHRUNGEN EINFACH ERKLÄRT. Dr. Julian Hosp
KRYPTOWÄHRUNGEN EINFACH ERKLÄRT Dr. Julian Hosp INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13 WAS DICH ERWARTET 15 WARUM DIESES BUCH UND KEIN ANDERES? 19 KAPITEL 1 - VON GOLD ZU KRYPTO 26 Was ist Geld? 26 Was ist eine
MehrVon der Datenbank zur dezentralen Anwendung. Marcus Klüsener
Von der Datenbank zur dezentralen Anwendung Marcus Klüsener ITech Progress GmbH 2017 Agenda Grundlagen der Blockchain-Technologie Smart Contracs Dezentrale Anwendungen (Dapps) Architektur und Beispiele
MehrKMU Treuhand Wetzikon. Qualität und Preis stimmen
Inhalt Blockchain-Technik Blockchain für alle Bitcoin? Vor- und Nachteile von Bitcoin Alternativen Einfluss auf das Ökosystem (und die Schweiz) Fragen und Diskussion 2 Blockchain 3 Blockchain-Technik:
MehrBlockchain Chancen und rechtliche Risiken. Praxisupdate IT, München, 28. Juni 2018 Stefan C. Schicker LL.M.
Blockchain Chancen und rechtliche Risiken Praxisupdate IT, München, 28. Juni 2018 Stefan C. Schicker LL.M. . 2008 2 . 3 . 2018 4 7 x Blockchain 1 x Smart Contracts 5 Agenda 01 04 Was ist eine Blockchain?
MehrSeminar BlockchainTechnology
Seminar BlockchainTechnology Dr. Rachid El Bansarkhani Email: elbansarkhani@cdc.informatik.tu-darmstadt.de 18.04.2017 Fachbereich 20 CDC Dr. Rachid El Bansarkhani 1 Organisation Anmeldung über TUCAN Voraussetzung
MehrBlockchain, Smart Contract, Distributed Ledger Technology, Technische Grundlagen
Blockchain, Smart Contract, Distributed Ledger Technology, Technische Grundlagen Vorlesungsreihe Critical Legal Tech, Universität Luzern, 30. Oktober 2018 Jörn Erbguth, Consultant Legal Tech, Blockchain,
MehrEinführungs- und Orientierungsstudium Informatik, Teil 2. Digitales Geld: Bitcoin und Blockketten Günter Rote. Freie Universität Berlin
EinS@FU Einführungs- und Orientierungsstudium Informatik, Teil 2 Digitales Geld: Bitcoin und Blockketten Günter Rote Freie Universität Berlin Überblick Geld ohne zentrale Kontrolle Hashfunktionen zum Speichern
MehrBlockchain Anwendungen für IoT
Blockchain Anwendungen für IoT ECC2017 5.Sept 2017 Alain Brenzikofer Supercomputing Systems AG Vision trifft Realität. Supercomputing Systems AG Phone +41 43 456 16 00 Technopark 1 Fax +41 43 456 16 10
MehrBlockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich
Blockchain im Bankensektor Dr. Marcus Presich Bitcoin als erste digitale P2P Währung Implikationen 1) Eine Währung, als Alternative für das derzeitige Finanzsystem 2) Ein neuer Weg, um offene Services
MehrWELTNEUHEIT im Bereich
WELTNEUHEIT im Bereich Start von CryptoGold ist Mai 2017 Firmensitz Dubai Deutsche CEOs Michael Bauer, Sascha Senft, Mao Lal bereits mehrere erfolgreiche Groß-Unternehmen aufgebaut. (z.b: Deutsches Edelmetallhaus,
MehrBlockchain. Eine Idee verändert die Welt. Christoph Stock BTD11,
Blockchain Eine Idee verändert die Welt Christoph Stock BTD11, 2018-05-18 Übersicht Geschichte Vision Grundlagen Blockchain Bitcoin Entwicklung Anwendungen Übersicht Geschichte Vision Grundlagen Blockchain
MehrTrusted BlockChain Interfaces
Trusted BlockChain Interfaces Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de BlockChain-Technologie
Mehrdes Titels»Kryptowährungen«von Dr. Julian Hosp (ISBN ) 2018 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München
INHALT DANKSAGUNG.... 13 VORWORT.... 15 WAS DICH ERWARTET.... 17 WARUM DIESES BUCH UND KEIN ANDERES?.... 21 WAS MACHT DIESES BUCH ANDERS ALS ANDERE KRYPTO-BÜCHER?... 26 KAPITEL 1 VON GOLD ZU KRYPTO....
MehrPHOENIX MINING MAKE MINING GREAT AGAIN
PHOENIX MINING MAKE MINING GREAT AGAIN Über uns Wir sind ein innovativer Dienstleister im Bereich des Krypto-Minings. Durch ein in Deutschland einzigartiges Konzept, welches es uns ermöglicht regenerative
MehrSmart Contracts. Telemedicus Sommerkonferenz Berlin Jörn Erbguth, Law & IT Consultant
Smart Contracts Telemedicus Sommerkonferenz Berlin 2017 Jörn Erbguth, Law & IT Consultant joern@erbguth.net +41 787256027 1 Die Blockchain Speicherung von Daten Unveränderlich Bestehende Blöcke werden
MehrIdentity & Access managen über die Blockchain Anwendungsszenarien, verfügbare Lösungen und eine kritische Analyse
Identity & Access managen über die Blockchain Anwendungsszenarien, verfügbare Lösungen und eine kritische Analyse Internet Security Days, 22. September 2016 Referententeam Blockchain Identity & Access
MehrIn diesem Abschnitt stehen Transaktionen im Mittelpunkt. Hierbei geht es darum, wie bei Mehrbenutzerbetrieb die Integrität von Datenbanken
In diesem Abschnitt stehen Transaktionen im Mittelpunkt. Hierbei geht es darum, wie bei Mehrbenutzerbetrieb die Integrität von Datenbanken gewährleistet wird. 1 Im einzelnen geht es in diesem Abschnitt
MehrBlockchain im Gesundheitswesen
Dr. med. Christina Czeschik Blockchain im Gesundheitswesen Eine kurze Einführung Auftaktveranstaltung Initiative IT-Sicherheit im Gesundheitswesen 04.05.2017, Düsseldorf (Quellen: https://www.btc-echo.de/warum-die-blockchain-die-wohnungssuche-erleichtern-kann/,
MehrGrundlagen der Blockchain
Slide 1 Grundlagen der Blockchain Benno Luthiger (ID ETH Zürich), OBL /ch/open, 5. Okt. 2017 benno.luthiger@id.ethz.ch 5.10.2017 1 Slide 2 Was ist interessant an Bitcoin? Krytowährung schnell zuverlässig
MehrArbeitskreis Blockchain Arbeitsgruppe Technik
Arbeitskreis Blockchain Arbeitsgruppe Technik AUSTRIAPRO Dr. Christian Baumann 29.5.2018 1 Agenda Übersicht AK Blockchain AG Technik Einsatz von BC Eigenschaften Stärken/Schwächen Sinn/Unsinn BC-Lab Übersicht
MehrIgnition Coin und das Ignition Netzwerk
Ignition Coin und das Ignition Netzwerk Entwickelt für Werthaftigkeit, Nachhaltigkeit und Wachstum Erfahren Sie mehr auf https://ignitioncoin.org - Das Ignition Coin Projekt :: Einleitung :: Das Ignition
MehrBitcoin - Eine dezentrale Währung
13. Juni 2015 Disclaimer: Keine Anlageberatung! Was ist Geld? Austauschmedium Recheneinheit Wertspeicher Wichtige Eigenschaften: leicht erkennbar, schwer zu fälschen, teilbar, leicht transportierbar, transferierbar,
Mehr»Ich bin froh, in Julian einen neuen Freund und den besten Krypto-Mentor gefunden zu haben.«kool Savas
»Ich bin froh, in Julian einen neuen Freund und den besten Krypto-Mentor gefunden zu haben.«kool Savas KRYPTO WÄHRUNGEN Bitcoin, Ethereum, Blockchain, ICOs & Co. einfach erklärt DR. JULI %N HOSP Bekannt
MehrDeine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrBitcoin für Einsteiger
Bitcoin ist die Währung, die dem Internet bis vor kurzem fehlte. Sie ermöglicht pseudonymisierte Zahlungen ohne horrende Transaktionskosten und Wechselgebühren, vermeidet das Risiko von Kreditkartenbetrug,
MehrBlockChain - Sicherheit
- Sicherheit Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Sicherheits- und Vertrauensdienst (1/2)
MehrKünstliche Intelligenz und Blockchain- Technologie in der Praxis des EPA. Heli Pihlajamaa Direktion Patentrecht Europäisches Patentamt
Künstliche Intelligenz und Blockchain- Technologie in der Praxis des EPA Heli Pihlajamaa Direktion Patentrecht 27. September 2018 Inhalt Anwendung der Patentierungsvoraussetzungen auf Erfindungen im Bereich
MehrBlockchain Introduction
> November 2018 Praktikum Innovative Mobile Applications: Blockchain Applications Blockchain Introduction Andreas Sedlmeier LMU Munich Mobile and distributed systems group Blockchain Building Blocks Hash
MehrEthereum Flexible Market Connector. Ver Steven Kelly
Ethereum Flexible Market Connector Ver. 1.02 Steven Kelly (steven@ethereum.link) Einführung Ethereum.link ist eine wachsende Plattform, die traditionelle Märkte und Unternehmen mit der neuesten Technologie,
MehrANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING
Andere Fragen? Rufen Sie uns an unter 0848 111 444 oder schreiben Sie uns. Bitte Thema wählen TKB E-Banking Stichwortsuche (optional) 72 Einträge gefunden Treffer 31-45 von 72 1 2 3 4 5 31 Kann der CLX.Sentinel
Mehr2.4 Hash-Prüfsummen Hash-Funktion message digest Fingerprint kollisionsfrei Einweg-Funktion
2.4 Hash-Prüfsummen Mit einer Hash-Funktion wird von einer Nachricht eine Prüfsumme (Hash-Wert oder message digest) erstellt. Diese Prüfsumme besitzt immer die gleiche Länge unabhängig von der Länge der
MehrSchritt für Schritt Bitcoins selber minen Anleitung 2017
Anleitung 2017 Stand Mai 2017 2017 smartdigger@gmx.de Übersicht Anmeldung Anmeldungbei bei Bitclub BitclubNetwork Network Mining MiningPool Pool Wallet Walleteröffnen eröffnen selber selberminen! minen!
MehrBlockchain und Smart Contracts - Ein Gedankenexperiment - Dr. Sebastian Bürgel
Blockchain und Smart Contracts - Ein Gedankenexperiment - Dr. Sebastian Bürgel 1000 USD / Bitcoin 100 10 1 0.1 2010 2012 2014 2016 EIN GEDANKENEXPERIMENT Ziel: Protokollierung finanzieller Transaktionen
MehrAnwendungsbereiche der Blockchain Technologie eine komparative SWOT-Analyse
Anwendungsbereiche der Blockchain Technologie eine komparative SWOT-Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaften Fakultät
MehrDeine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax:
Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten
MehrWIE MAN AN VESTARIN PRE-ICO & ICO MIT ETHERIUM TEILNIMMT
WIE MAN AN VESTARIN PRE-ICO & ICO MIT ETHERIUM TEILNIMMT Die Adresse des Token-Verkaufs wird auf der offiziellen Website www.vestarin.io am Tag der Pre-ICO und ICO veröffentlicht. Es wird nur Ether (ETH)
MehrFUNKTIONSWEISE DER BLOCKCHAIN- TECHNOLOGIE UND GEEIGNETE ANWENDUNGSFELDER
FUNKTIONSWEISE DER BLOCKCHAIN- TECHNOLOGIE UND GEEIGNETE ANWENDUNGSFELDER PROF. FRANZ NEES HOCHSCHULE KARLSRUHE FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK 1. DAS KONZEPT Prof. F. Nees 2 von 24 AM
MehrBITCOIN MINING-PACKAGE
BITCOIN MINING-PACKAGE Bitcoin ist eine digitale Währung, gleichzeitig auch der Name des weltweit verwendbaren dezentralen Buchungssystems, sowie die vereinfachende Bezeichnung einer kryptografisch legitimierten
MehrMatchWare Datenschutzrichtlinie
MatchWare Datenschutzrichtlinie Letzte Änderung: 27. Februar 2018 Diese MatchWare Datenschutzrichtlinie beschreibt die Datenschutzpraktiken der Apps und Websites von MatchWare. Bitte beachten Sie, dass
MehrBlockchain. Christopher Weßels, , Make IT
Blockchain Christopher Weßels, 08.11.2018, Make IT Blockchain Christopher Weßels Öffentlich (C1) Fiducia & GAD IT AG 2 So funktioniert Zahlungsverkehr seit Jahrhunderten Anni Chris Blockchain Christopher
MehrDNSSEC. Was ist DNSSEC? Wieso braucht man DNSSEC? Für ein sicheres Internet
DNSSEC Für ein sicheres Internet Was ist DNSSEC? DNSSEC ist eine Erweiterung des Domain Namen Systems (DNS), die dazu dient, die Echtheit (Authentizität) und die Voll ständig keit (Integrität) der Daten
Mehr_blockchain_fnd_de_sample_set01_v1, Gruppe A. Fragebogen
Fragebogen Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Für den Erhalt des Blockchain Foundation Prüfungszertifikates muss die im Multiple-Choice-Verfahren gehaltene Prüfung erfolgreich bestanden werden. Sprache:
MehrWord, Excel, PowerPoint, & Co. in. OfficeWork. Informationen zu OfficeWork Ausgabe B22.
Word, Excel, PowerPoint, E-Mail & Co. in OfficeWork Informationen zu OfficeWork Ausgabe 620-0629-B22 www.denviso.de Ein Unternehmen der DESYS Gruppe E-Mails, Word & Co. OfficeWork erleichtert die Handhabung
MehrSie streben nach innovativer Wertschöpfung? Dann lassen Sie uns über Krypto-Mining reden.
Sie streben nach innovativer Wertschöpfung? Dann lassen Sie uns über Krypto-Mining reden. Bitcoin die finanzielle Zukunftsperspektive Kryptowährungen das Gold des digitalen Zeitalters Eine Kryptowährung
MehrTechnische Grundlagen der Blockchain. Prof. Dr. Christoph Sorge juris-stiftungsprofessur für Rechtsinformatik
Technische Grundlagen der Blockchain juris-stiftungsprofessur für Rechtsinformatik EDV-Gerichtstag: Blockchain 2 Hash-Funktionen h : * n NoZXJuZCBhw59lbiBNw6R4Y2hlbnMZCBhw59lFLDvGJlbiwgSm9naHVydCB1bm QgUXV4Y2hlbnMgVsOZCBhw59l2R4Y2hlbnMgVsOZ2R4bnMgVsOVsIFLDhcms=
MehrBlockchain. Eine Einführung in Funktionsweise und Nutzen
Blockchain Eine Einführung in Funktionsweise und Nutzen Martin Kreidenweis, TNG Technology Consulting 2018-07-06 Tag der Informatiklehrerinnen und -lehrer Was ist Bitcoin? Was ist Bitcoin Abstract. A
MehrBevor Du drangehst und dir NEM Coins kaufst, solltest Du Dir ein persönliches Wallet erstellen, auf dem Du Deinen NEM Coins sicher aufbewahrst.
NEM Wallet Du möchtest ein NEM Wallet erstellen, weißt aber nicht wo und wie? Hier erfährst Du Schritt für Schritt wie Du bei der Erstellung Deines NEM Wallet vorgehst und wie Du unkompliziert und schnell
MehrBlockchain erproben im AUSTRIAPRO Blockchain Test Lab
Blockchain erproben im AUSTRIAPRO Blockchain Test Lab Dr. Christian Baumann AUSTRIAPRO 27.9.2018 1 Inhalt Arbeitskreis Blockchain Arbeitsgruppe Technik & Lab Inhalte Lab Phasen Komponenten Beispiele Demos
MehrPatrick Rosenberger. Bitcoin und Blockchain. Vom Scheitern einer Ideologie und dem. Erfolg einer revolutionären Technik.
Patrick Rosenberger Bitcoin und Blockchain Vom Scheitern einer Ideologie und dem Erfolg einer revolutionären Technik Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Bitcoin ermöglicht Überweisungen
MehrWas ist "die Blockchain"? Strategien und Möglichkeiten
TeleTrusT-Informationstag "Blockchain" Frankfurt a.m., 13.07.2017 Was ist "die Blockchain"? Strategien und Möglichkeiten Volker Skwarek, HAW Hamburg DER VORTRAG ÜBERSICHT Ursprung Funktion im Überblick
MehrTeleTrusT-Informationstag "Blockchain" Aktuelle Entwicklungen im Bereich Blockchain und zukunftsorientierte Trend
TeleTrusT-Informationstag "Blockchain" Berlin, 27.06.2018 Aktuelle Entwicklungen im Bereich Blockchain und zukunftsorientierte Trend Volker Skwarek, HAW Hamburg BLOCKCHAINS THEMEN, ÜBER DIE WIR VOR EINEM
MehrFachkonferenz der Bundes-SGK Digitale Agenda in den Kommunen Infrastruktur für morgen heute gestalten!
Fachkonferenz der Bundes-SGK Digitale Agenda in den Kommunen Infrastruktur für morgen heute gestalten! Blockchain-Technologie Der nächste Innovationsschritt Dieter Rehfeld, 31.03.2017 Digitalisierung Internet
MehrVortrag zu digitalem INNOVATIONSforBANKS 2018
Vortrag zu digitalem Bargeld @ INNOVATIONSforBANKS 2018 Vortrag zu digitalem Bargeld @ INNOVATIONSforBANKS 2018 Entwicklung digitaler Währungen und Assets Steigerung der Marktkapitalisierung um 670% in
MehrANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING
Andere Fragen? Rufen Sie uns an unter 0848 111 444 oder schreiben Sie uns. Bitte Thema wählen TKB E-Banking Stichwortsuche (optional) 72 Einträge gefunden Treffer 31-45 von 72 1 2 3 4 5 31 Ich finde einen
MehrEinführung Smart Contracts
Einführung Smart Contracts Weiterbildungstage des Schweizerischen Anwaltsverbandes Stade de Suisse Bern, 31. August 2018 Dr. Andreas Glarner andreas.glarner@mme.ch 1 for all. Legal Tax Compliance Blockchain
MehrFragen & Antworten. Warum beträgt der Mindesttauschbetrag CHF 50? Liechtensteinische Post AG Seite 1 von 9
Fragen & Antworten Wie läuft der Kauf von Kryptowährungen am Postschalter ab? Sie kommen an den Postschalter von Vaduz und teilen mit, dass Sie beispielsweise CHF 100 in Bitcoin wechseln möchten. Der Schaltermitarbeiter
MehrVon Bitcoin zur Economy of Things. Digitales Rezept
Bild: Pexels; alle anderen: Method Park Von Bitcoin zur Economy of Things Digitales Rezept Die durch Bitcoin bekannt gewordene Blockchain-Technologie verspricht neue Möglichkeiten zur Automatisierung von
MehrBlockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich
Blockchain im Bankensektor Dr. Marcus Presich Marktveränderungen in drei Dimensionen postulieren digitale Transformation von Produkten und Geschäftsmodellen Marktveränderung wird durch Kunde, Regulatorik
Mehrxapo XAPO - Wallet Konto eröffnen Bitcoins kaufen Bitclub-Network einrichten Mining Pool kaufen
xapo XAPO - Wallet Konto eröffnen Bitcoins kaufen Bitclub-Network einrichten Mining Pool kaufen 3. - Seite 01 1.) Gehen Sie auf die Internetseite: www.xapo.com 2.) Klicken Sie auf SIGN-UP und eröffnen
MehrIn dieser Anleitung erfahren Sie alles rund um die Nutzung der Distribute Token, welche Sie mit Erwerb Ihres Konferenztickets zur freien Verfügung
In dieser Anleitung erfahren Sie alles rund um die Nutzung der Distribute Token, welche Sie mit Erwerb Ihres Konferenztickets zur freien Verfügung erhalten. 1. Installieren und einrichten der Smartphone
MehrANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN TKB E-BANKING
Andere Fragen? Rufen Sie uns an unter 0848 111 444 oder schreiben Sie uns. Bitte Thema wählen TKB E-Banking Stichwortsuche (optional) 69 Einträge gefunden Treffer 16-30 von 69 1 2 3 4 5 16 Wieso bekomme
MehrCargoDocs für Schiffsführer - Benutzeranleitung
CargoDocs für Schiffsführer - Benutzeranleitung Januar 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Anmelden... 3 Anmelden eines neuen Benutzers 3 Schleppkahn ändern 6 Passwort vergessen 7 Benutzername
MehrGemeinsam in Richtung Zukunft.
Gemeinsam in Richtung Zukunft. Ich finde die Tatsache, dass innerhalb des Bitcoin-Universums ein Algorithmus die Funktionen einer Regierung ersetzt tatsächlich ziemlich gut. AL GORE ehem. US-Vizepräsident
MehrBlockchaintechnologie als Plattform für Smart Contracts. Präsentiert von Thees und Christian
Blockchaintechnologie als Plattform für Smart Contracts Präsentiert von Thees und Christian 1 Gliederung 1. 2. 3. Grundlagen a. Smart Contracts b. Blockchain Smart Contracts mittels Blockchaintechnologie
MehrDatenbanksysteme. Donald Kossmann TU München
Datenbanksysteme Donald Kossmann TU München Übersicht Wie benutze ich ein Datenbanksystem? Datenmodellierung (ER, UML, Theorie) Datenbankprogrammierung (SQL) Wie baue ich ein Datenbanksystem? Anfrageoptimierung
MehrUrsprünglich war Blockchain in der Informatik der Begriff für eine bestimmte Art der
O:/Wiley/Reihe_Dummies/Laurence_9783527714391/3d/c01.3d from 29.09.2017 08:55:01 IN DIESEM KAPITEL Die neue Welt der Blockchains kennenlernen Verstehen, warum Blockchains so wichtig sind Die drei Typen
Mehr