Treffpunkt Gemeinde. Juni I Juli I August Evangelische Kirchengemeinde Kettwig.

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1 Treffpunkt Gemeinde Juni I Juli I August 2016 Evangelische Kirchengemeinde Kettwig

2 Schön, dass du da bist! Da bin ich z.b. einer Geburtstagseinladung gefolgt, stehe nun vor der Haustüre und werde mit diesen Worten empfangen. Schön, dass du da bist. Fühl dich wie zu Hause. Manchmal bleiben das leere Worte. Denn man fühlt sich den ganzen Abend trotz dieser Begrüßung unbehaglich und steif. Weiß nicht, wie man sich verhalten soll; kommt nicht so recht ins Gespräch miteinander. Ich fühle mich fremd und fehl am Platz. Glücklicherweise passiert aber auch schon mal das Gegenteil. Sich zu Hause fühlen - das ist auch das Thema von Paulus, als er einen Brief an die Christen in Ephesus schreibt. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Epheser 2, 19) also in Klammern: Fühlt euch wie zu Hause! Aber: Ab wann kann man das sagen Hier bin ich zu Hause? Sich zu Hause fühlen kann mit einer Landschaft verbunden sein; vertraute Wege, die ich schon oft gegangen bin. 2

3 Sich zu Hause fühlen dazu gehören vertraute Gesichter. Auf der Straße Bekannte treffen und Hallo sagen zu können, mal kurz erzählen, wie es heute so geht. Und für die Kinder sind es die Freunde, die um die Ecke wohnen, mit denen sie spielen können. Wie ist es wohl unseren Besuchern aus Bwagura ergangen, die im Mai zwei Wochen hier bei uns zu Gast waren? Haben sie sich willkommen gefühlt? Und was empfinden die vielen Flüchtlinge? Ob sie das Gefühl in der Fremde zu leben irgendwann ablegen können und für sie ein neues zu Hause wächst? Paulus hat noch einen ganz anderen Gedanken, wenn er an sich zu Hause fühlen denkt. Er spricht davon, dass wir Hausgenossen Gottes sind, dass wir uns also bei Gott ganz zu Hause fühlen können. Ganz selbstverständlich haben wir bei Gott unseren Raum und sind dort willkommen. Als Hausgenossen Gottes haben alle ihren selbstverständlichen Platz in der Gemeinde. Keine muss sich entschuldigen und Ausreden erfinden. Keiner muss sich frömmer machen, als er ist. Das ist oftmals schwer auszuhalten. Es ist schwierig, diese Unterschiedlichkeit unter einen Hut zu bringen. All das soll Gemeinde Jesu Christi sein? Wer gehört denn nun eigentlich dazu? Und wer entscheidet das? Unsere Verbundenheit entsteht nicht dadurch, dass alle das Gleiche tun und denken - gleich häufig den Gottesdienst besuchen oder sich für die gleichen Fragen engagieren. Dass das nicht so ist, ist erst einmal von uns auszuhalten. Aber - was uns zusammenschließt, ist vielleicht dies: Wir alle suchen Antworten darauf, was unser Leben gelingen lässt. Wir brauchen Ermutigung für unsere Hoffnungen und Sehnsüchte. Wir wollen für Gerechtigkeit in dieser Welt eintreten und wir wollen an Schuld und unseren Sorgen und Zweifeln nicht ersticken. Darum suchen wir einen Zugang zu Gott. 3

4 Jesus Christus verschafft uns solch einen Zugang. Jesus Christus schafft uns diesen Raum vor Gott. Darum beginnt Paulus den Abschnitt seines Briefes so: Frieden euch, den Fernen und den Nahen. Christus kam und verkündete den Frieden, euch den Fernen und euch den Nahen. (Eph. 2,17) In solcher Hausgemeinschaft sind wir weltweit verbunden, sei es mit unseren Partnergemeinden in Tansania, Bwagura und Werneuchen, aber auch hier vor Ort in der Oekumene mit unseren katholischen und freien evangelischen Geschwistern; verbunden aber auch mit den unterschiedlichsten Menschen, die aus der weiten Welt zu uns kommen. So will Christus unser Friede sein. Es gilt uns die Verheißung, dass wir ein zu Hause bei Gott haben, und wir dürfen vertrauen, dass unsere Gemeinden ein Ort der Begegnung Gottes für viele Menschen werden können. Ihre Pfarrerin Silke Althaus 4

5 Frauenkirchentag Region Nord in Krefeld Den Himmel ins Leben weben Unter dem Motto Den Himmel ins Leben weben findet am Samstag, den 08. Oktober 2016 der erste regionale Frauenkirchentag statt. Veranstaltungsort ist der Kulturpunkt Friedenskirche in Krefeld. Eingeladen sind alle Frauen, die gerne mit anderen Frauen in Kontakt kommen, die gerne singen, tanzen, nachdenken, sich austauschen, einander stärken und miteinander feiern wollen. Die musikalische Gestaltung des Tages übernimmt die Künstlerin Bea Nyga. Es werden die unterschiedlichsten Workshops angeboten, vom Trommeln, Meditation, Bibelarbeit, Gesprächskreis, Malen, Singen bis zum Gebetsweg u.v.m. Jede Teilnehmerin hat die Möglichkeit, an zwei Workshops teilzunehmen. Gerahmt wird der Tag von einer Auftaktveranstaltung und einer Schlussliturgie. Vorbereitet und verantwortet wird der Tag von einem Planungsteam aus Frauen der evangelischen Frauenhilfe im Rheinland und Frauen aus verschiedenen Kirchenkreisen. In dem Teilnehmerinnenbeitrag von 20,- sind neben den Kosten für die Workshops auch das Mittagessen und die Getränke enthalten. Anmeldung unter de. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Regionaler Frauenkirchentag Den Himmel ins Leben weben Samstag, 08. Oktober 2016, 9:30-17:00 Uhr, Kulturpunkt Friedenskirche, Krefeld Tagungsbeitrag: 20,- bis zum , danach 25,- 5

6 Mit 20 schon im Rat der Ältesten Am Wahlabend des 14. Februar standen die neu gewählten Presbyterinnen und Presbyter der Kettwiger Kirchengemeinde fest, beim Festgottesdienst am 6. März wurden sie feierlich in ihr Amt eingeführt. Zuvor aber wurden Ulrich Göbels, Peter Krebs, Brigitte Kirchberg, Kai Marienberg, Yasmine Beyer und Frank Wieczorek verabschiedet. (Yasmine Beyer und Frank Wieczorek fehlen auf dem Foto). Alle hatten sich im Presbyterium und in verschiedenen Ausschüssen und Funktionen für die Gemeinde eingesetzt. Die Pfarrerinnen Silke Althaus und Gudrun Wessling-Hunder dankten ihnen mit persönlichen Worten herzlich für ihr Engagement und wünschten ihnen eine erfüllte Zeit ganz ohne Presbyteriumssitzungen. Das neue Presbyterium: 6

7 Zu dem neu gewählten Rat der Ältesten gehört auch der erst 20-jährige Niklas Schubert Rocha, der zusammen mit Andrea Fischer, Jutta Giersch, Marion Hüskes, Herbert Kaienburg und Jonathan Röricht neu in sein Amt eingeführt wurde. Gemeinsam mit den wiedergewählten Presbyterinnen und Presbytern erhielten sie den Segen für ihre künftige Aufgabe. Mittlerweile hat der Arbeitsalltag begonnen, jetzt wird wieder bei wichtigen Weichenstellungen für die Gemeinde um einen Konsens gerungen. Wir hoffen, dass Gottes guter Geist alle unsere Diskussionen begleitet. Christian Hündlings, Presbyter 7

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10 Evangelisches Seniorenzentrum Kettwig sucht starken Partner Wie geht es eigentlich weiter mit dem Evangelischen Senioren-Zentrum Kettwig? Bei der Gemeindeversammlung am 1. Advent wurde bereits darüber informiert und diskutiert. Für den 14. April hatte das Presbyterium zu einer weiteren Gemeindeversammlung eingeladen, um über die aktuelle Situation des ESZK zu berichten. Das ESZK hat eine lange Tradition in Kettwig. Es ist uns ein Anliegen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Seniorenzentrum ein gutes zu Hause finden. Das ESZK ist auf vielfältige Weise mit der Gemeinde verbunden: Unsere Pfarrerinnen betreuen die Bewohnerinnen und Bewohner seelsorgerisch und bieten im Haus Gottesdienste an. Sie sind auch für die Mitarbeitenden Ansprechpartner. Viele Ehrenamtliche aus der Gemeinde sind im Besuchsdienst engagiert und im Pavillon-Cafe tätig. Auch kommen Kinder der Kindertagesstätte Corneliusstraße regelmäßig zu Besuch - um nur einige Beispiele der Vernetzung mit der Gemeinde zu nennen. Umso bedauerlicher ist, dass das ESZK in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist: Die Jahresabschlüsse der letzten Jahre weisen hohe Defizite auf. Im Geschäftsjahr 2014 betrug der Verlust Euro. Die Gesellschaft ist außerdem stark verschuldet, weil erforderliche Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen die Aufnahme hoher Kredite erforderten. Im letzten Jahr hat sich die Lage weiter verschlechtert und es drohte die Zahlungsunfähigkeit. Die vom Aufsichtsrat eingeleitete Sanierung mit kompetenter externer Unterstützung hat erreicht, dass sich die Liquidität deutlich verbessert und die Situation stabilisiert hat. Im Zuge der Sanierung mussten sich ESZK und KSG von einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trennen, um eine refinanzierbare Personalstruktur zu erreichen. Dies war ein schmerzlicher, aber unvermeidlicher Prozess. Seit dem 1. März 2016 hat das ESZK einen neuen Geschäftsführer, Herrn Winfried Oepen, der den Weg der Sanierung konsequent fortsetzt. Abgesehen von den durch die Sanierungsmaßnahmen behobenen akuten Liquiditätsproblemen hat das ESZK weiterhin strukturelle Schwierigkeiten. Das Georg-Schriever-Haus, das sich im Eigentum der Kirchengemeinde befindet, entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und muss grundlegend saniert bzw. eventuell teilweise durch 10

11 einen Neubau ersetzt werden. Aufgrund der hohen Verbindlichkeiten ist die Aufnahme weiterer Darlehen durch das ESZK zur Finanzierung dieser Baumaßnahmen nicht realistisch bzw. nicht zu verantworten. Gleichzeitig sind sich die Gesellschafter, Kirchengemeinde und Stadt Essen einig, dass bei den heutigen regulatorischen und rechtlichen Anforderungen sowie dem aktuellen Wettbewerbsumfeld der Betrieb einer Senioreneinrichtung mit hohen wirtschaftlichen Risiken verbunden ist. Dies ist nur von einem starken, breit aufgestellten Träger mit mehreren Standorten zu leisten, der über entsprechende finanzielle und personelle Ressourcen verfügt. Die Kirchengemeinde, der das - durch die ESZK-Darlehen hoch belastete - Grundstück gehört, will keine weiteren Verbindlichkeiten aufnehmen, um die Sanierung des Georg-Schriever-Hauses zu finanzieren. Das würde die Kapitalkraft der Gemeinde überfordern. Das Presbyterium ist deshalb zu der Entscheidung gekommen, dass die Kirchengemeinde das wirtschaftliche Risiko des Betriebs des Seniorenzentrums nicht länger tragen sollte. Deshalb haben sich die evangelische Kirchengemeinde Kettwig und die Stadt Essen darauf verständigt, ihre Anteile an der Gesellschaft gemeinsam an einen neuen Träger zu veräußern. Bei diesem Investor wird es sich so legt es die Satzung der Gesellschaft fest - um einen kirchlichen Träger handeln, der das Haus im Sinne des diakonischen Auftrags weiterführen wird. Das Grundstück wird im Eigentum der Kettwiger Kirchengemeinde bleiben und mittels Erbbaurechtsvertrag an den neuen Träger langfristig verpachtet. Erste Gespräche mit potenziellen Investoren wurden geführt. Das Interesse an einem Engagement ist groß, da sich das ESZK seit Jahren an diesem hoch attraktiven Standort im Herzen Kettwigs gut etabliert hat. Zurzeit werden die Verkaufsverhandlungen vorbereitet. Der Aufsichtsrat hofft, bei erfolgreichem Verlauf der Gespräche im Herbst über den künftigen Träger entscheiden zu können. Das ESZK gehört zu Kettwig und das wird auch so bleiben. Es bleibt ein Haus unter evangelischer Leitung, es soll den Bewohnerinnen und Bewohnern weiterhin ein gutes zu Hause sein. Ebenso ist es unser Ziel, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Seniorenzentrums einen sicheren Arbeitsplatz zu erhalten. Die Kirchengemeinde wird mit dem Seniorenzentrum auch weiterhin eng verbunden sein, auch wenn sie die wirtschaftliche Verantwortung einem kompetenten und starken evangelischen Träger übergeben wird. Christian Hündlings, Finanzkirchmeister Dr. Jörg Fromme, Aufsichtsratsvorsitzender ESZK 11

12 Impressionen von der Osternacht

13 Fotos: Eva Küperkoch 13

14 Eine Bibel bunt wie das Leben Ein überraschendes Geburtstagsgeschenk erreichte mich Anfang Februar: Macht Euch ein Bild heißt die ungewöhnliche Bibel, die die evangelische Kirche im Rheinland herausgebracht hat im Hinblick auf das bevorstehende Lutherjahr. So stöbere ich durch das Buch im DinA4 Querformat. Es beinhaltet eine Sammlung von Bildern oder Kollagen, die beispielsweise Konfirmanden, SchülerInnen aus Religionskursen oder Gemeindegruppen kreiert haben. Sie alle haben einen Bibelvers dargestellt. Mich begeistert nicht nur die bunte Vielfalt der Exponate, sondern vielmehr die Menge an jungen und alten Menschen, die bereit sind, sich mit der Bibel auseinanderzusetzen. Dieses neue Buch verbindet mich mit den Menschen im Rheinland, die ihre Sichtweise auf eine biblische Geschichte im Bild zum Ausdruck bringen. Dem Aufruf, einen Bibelvers künstlerisch darzustellen, sind auch Vorschulkinder aus unserer KiTa Arndtstraße gefolgt. Sie gestalteten die Bibelstelle Lukas 2,17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Monika Hoffmann hat die Collage mit den Kindern erstellt: Wir haben diese Bibelstelle gewählt, weil die Kinder die Weihnachtsgeschichte sehr gut kennen. Unsere Überlegungen waren, wie die Botschaft der Weihnachtsgeschichte es wohl bis zu uns heute geschafft hat. So haben wir das Jesuskind in die Mitte gestellt, die erzählenden Hirten um das Kind herum und im dritten, blauen Kreis, die Menschen und Medien, die die Botschaft hinaus in die Welt tragen. Das Bild der Vorschulkinder ist Teil dieser bunten Sammlung, die zusammen eine Bibel ergeben bunt wie das Leben. Andrea Hündlings Sie möchten nach dem Lesen des Artikels auch so eine Bibel? Sie können sie bestellen bei Ingrid Daniel, ( ). Noch mehr Bilder von Kindern unserer KiTa s gibt es bei der geplanten Ausstellung im Gemeindezentrum Stadtmitte im Sommer zu sehen. 14

15 Musik pro musica I Endlich ist sie da: Die höhenverstellbare Orgelbank! Sie stand schon seit längerem auf der Wunschliste und konnte nun - dank einer großzügigen Spende - gekauft werden. Jetzt können große und kleine Organisten sehr viel bequemer den Dienst an der Orgel versehen. pro musica II Das neue Liederbuch "Lieder zwischen Himmel und Erde" wurde so erfreulich gut angenommen, dass bald feststand: Wir haben zu wenig Bücher. Durch pro musica konnten weitere 40 Exemplare erworben werden; 10 Großdruck- Bücher sind darunter. Also: Bei Sehproblemen bitte nachfragen! Musik Foto: Helmut Reichart Sonntag Cantate: Die Kantorei (Foto) singt die Kantate über Psalm 117 von G.Ph.Telemann in einem besonders ausgestalteten Gottesdienst mit Musik und Texten zum Thema "Singt dem Herrn alle Völker und Rassen". Musik Eine Aufführung der "Kindersinfonie" ist für Sonntag, den 12. Juni um Uhr in einem Familiengottesdienst in der Ev. Kirche am Markt geplant. Die Flötengruppe und unser Kinderchor (die "Rotkehlchen") werden gemeinsam die Ausführung übernehmen. Ob das Werk von Leopold Mozart oder Joseph Haydn oder von einem Schüler der beiden komponiert wurde, lässt sich heute nicht mehr feststellen. Schön ist es auf jeden Fall! Christiane Graßt 15

16 Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig Sonntag 2. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger mit Abendmahl Samstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen Sonntag 3. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Silke Althaus Familiengottesdienst mit den Rotkehlchen Sonntag 10:30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Kindergottesdienst und Kirchencafé 4. So. n. Trinitatis Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 5. So. n. Trinitatis Uhr Prädikantin Christel Merker Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag 6. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Silke Althaus mit Abendmahl Samstag Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Abendsegen Sonntag 7. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Sonntag 8. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Kirchencafé Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 9. So. n. Trinitatis Uhr Diakon Thorsten Schreiner Sonntag 10. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Prädikantin Christel Merker Kindergottesdienst und Kirchencafé Sonntag 11. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit Abendmahl Samstag Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Abendsegen Sonntag 12. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin mba Petra Gunkel Sonntag 13. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kirchencafé 16

17 Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 14. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft Kindergottesdienst Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags: , und Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum donnerstags: Johann-Grimhold-Haus / Georg-Schriever-Haus (Christel Merker), (Heiner Bredehöft mit Abendmahl), (Petra Gunkel), (Christel Merker mit Abendmahl), (Petra Gunkel), (Heiner Bredehöft mit Abendmahl) Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um Uhr, Pfarrerin mba Petra Gunkel , (Gudrun Weßling-Hunder), , , , , Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef montags um Uhr, Pfarrerin mba Petra Gunkel (Gudrun Weßling-Hunder), (mit Abendmahl),

18 Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil Ich wäre auch gerne Pfarrer geworden Christian von Gehren hat vor 20 Jahren seinen Zivildienst in unserer Gemeinde geleistet. Heute ist er Dirigent und lebt mit seiner Familie in Kettwig. Er engagiert sich bei den Johannitern und bereichert hin und wieder unsere Gottesdienste an Orgel und Klavier. Als Kind war es mein Berufswunsch zu dirigieren, Klavier und Orgel zu spielen. Ich bin dann tatsächlich Dirigent geworden. Auch Theologie hat mich immer sehr interessiert: Ich wäre auch gerne Pfarrer geworden. Den Tag beginne ich am liebsten zusammen mit meiner Familie und einem guten Tee. Wenn Zeit für Stille ist, lese ich gerne die Tageslosung. Mit Kirche verbinde ich ein tiefes Gefühl von geistlicher Heimat und Geborgenheit ähnlich wie in der Familie: Gemeinschaft, trotz individueller Verschiedenheit. Kirchenmusik, eine gute Predigt und Liturgie sind für mich stärkende Impulse fürs Leben. In der Bibel beeindruckt mich die klare Zusage Gottes, uns Menschen als seine Geschöpfe zu begleiten. Besonders eindrucksvoll wird das in den Psalmen und in der Bergpredigt deutlich: Jeder ist bei Gott mit seinem ganzen Wesen, mit seiner Freude, aber auch mit seinen Ängsten und Schwächen, geborgen. Der Psalmbeter jubelt, aber er schreit auch nach Gott. Das berührt mich zutiefst. In unserer Gemeinde fehlt mir manchmal mehr Miteinander der Generationen, Verständnis für unterschiedliche Standpunkte. Und mehr Festlichkeit in den Gottesdiensten, mehr äußerlich spürbare Freude an Gottes Verheißung, am Wort und an den Sakramenten. Die lutherischen Kirchen in Skandinavien machen das sehr gut. Ich träume davon dass der Mensch es schafft, sich zu besinnen: Nicht immer noch mehr und weiter so, sondern tatsächlich: Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung. Ich würde gern einmal Kaffee trinken mit Heinrich BedfordStrohm, dem derzeitigen EKD-Ratsvorsitzenden: Wie und wo positionieren wir uns als Evangelische Kirche in Deutschland angesichts einer sich schnell und radikal verändernden Welt? Wie bleiben wir als Kirche auch in Zukunft überzeugend und unverzichtbar? (Christian von Gehren im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 18

19 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde Margard Weidmann Auguste Sauerbier Christel Kallmann Luise Happel Margret Hahn Helga Becher Waltraud Hofmeister Heike Schwanitz Günter Heinz Grapentin Rudi Ferdinand Gluth Werner Gniffke 84 Jahre Jahre 92 Jahre Jahre 92 Jahre Jahre 90 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 91 Jahre Hildegard Sieh Manfred Hermann Luise Dörnenburg Hugo Ruthmann Dietmar Schulz Irmgard Schönau Elisabeth Bässler Jochen Willi Tödtmann Hans Wilhelm Kersken Anna Schellhorn Magdalena Mauell 93 Jahre Jahre 97 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 93 Jahre 93 Jahre 64 Jahre 83 Jahre Jahre 97 Jahre 19

20 Leider nicht in der Geburtstagsliste für Mai 2016 Aber nicht vergessen! Frau Edith Ehlig wurde am Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Wir gratulieren zur Taufe Benjamin Wortberg Maxime Peter Belocerkov Kyla Manaia Wolf Alexander Krol Miriam Rautenberg 20 Alexander Georgios Lecou Lucy Charlotte Kowalski Anneliese Käthe Bernadine Abert Tom Justus Behrendt Levy Rautenberg

21 Befreien Sie sich und helfen Sie durch Ihre Sachspende. Zwei gute Taten einem Streich! mit Die NEUE ARBEIT der Diakonie hilft! Wer begegnet nicht bei jedem Gang in den Keller oder auf den Speicher oder beim Blick in seine Schränke alten Bekannten? In Ehren ergraute Tischdecken, längst auswendig gelernte Bestseller, Omas Plattensammlung, das Kinderrad, dass sich geweigert hat, mitzuwachsen, der Blumenhocker, der nur noch alten Zeitschriften eine Heimat gibt und der Eierkocher, der auf die nächste Hochzeit wartet sind nur eine kleine Auswahl von Dingen, die nicht weggeworfen werden dürfen, weil sie eigentlich nützlich, aber nicht zu gebrauchen sind. Für die Diakonieläden der NEUE ARBEIT und dem damit verbundenen Praxisfeld Spendenlogistik und Lager wären sie wertvoll. Da sind wir kontinuierlich auf Sachspenden angewiesen, um sowohl unseren einkommensschwachen Kunden ein umfangreiches und attraktives Warenangebot in den Stadtteilen zu unterbreiten, als auch den langzeitarbeitslosen Beschäftigten arbeitsmarktnahe und sinnvolle Praxisfelder zu bieten. Thematisch konzentriert sich die NEUE ARBEIT auf folgende Warengruppen: Alles rund ums Kind Sportgeräte Bücher Tonträger Elektrokleingeräte Kleinmöbel Fahrräder Haushaltswaren Neben der angebotenen Second Hand Ware bieten wir in den Diakonieläden der NEUE ARBEIT auch die Produkte aus unseren Praxisfeldern Nähatelier sowie Kreativ- und Floristikwerkstatt zum Verkauf an. Entsprechend freuen wir uns auch über Sachspenden wie Stoffreste Lederreste Wolle Holz Bastelutensilien etc. Wir freuen uns, Ihre Spenden im Zentrum für Beschäftigung der NEUE ARBEIT in der Langemarckstraße 28 entgegenzunehmen oder nach Terminvereinbarung,Tel.: aus Ihrem Haushalt abzuholen. 21

22 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab Jahren zum Geburtstag Ickten /Auf der Höhe Pfarrerin Weßling-Hunder Dieter Nolte Elvira Jäger Günter Arntz Herbert Groß Wolfgang Rautenberg Ursula Gaßner Helmut Klusmann Hans-Werner Poerschke Hanna Ibach Hans Spingat Ursula Petznick Horst Simon Gerhard Wendt Christa Sonström Helga Howaldt Marianne Kirchniawy Dieter Deichmann Edith Klusmann Hanns-Peter Hüster Ernst Hermann Tübben Hans Sudrow Anna Beaujean Martin Kopplin Anneliese Sohn Johannes Roericht Klaus Weller Gerhard Frey Brigitte Wichert Maria-Luise Markhofer Artur Reitzer Ruth Gläser Wilma Schmitz Irmgard Haas Ruth Freundlieb Friedrich Schily Erika Wellmann Herbert Ludwig Hans Weise Eduard Norkus Herbert Blumenthal Friedhelm Klasen Hans-Joachim Kruse Ingrid Paech Helene Staffa Elly Rattay Brigitte Linck Gerd Hoops Helga Neumann Fritz Rubner Inge Boehm Hermann Baumann Rolf Seeske Hildegard Kallenberg Elfriede Hensche Ursula Brückner Hans Wolsing Gilsela Kaes Werner Neumann Manfred Köhler Gisela Jecht Karl Schlunken Helmut Sadowski Heide Grebe Dr. Rolf-Roderich Nemitz Friedhelm Müller Elfriede Willmes

23 Ruth Wagner Melitta Steinwachs Konrad Rumberger Irene Dörr-Giehler Wilma Lingenauber Michiko Fischer Horst Böttcher Frank Bauersfeld Wilhelm Knickmeyer Irmgard Platen Rudi Zaunig Paul Roth Albert Duddek Dr. Ina Reinwein Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger Margot Köster Sigrid Randolff Gertrud Weber Christa Hücker Eva Borchard Arnhild Knöpfel Anna Rohlender Ruth Zwer Inge-Lore Pfeiffer Ilse Wanja Louise Kirsch Gerti Giedrigkeit Lotte Frauendorf Kurt Hagemann Gerda Wilms Lieselotte Eßlinger Gisela Haagmans Herbert Masloch Ingrid Deja Ingrid Osterloh Heinz Coester Erika Scharfenberg Erhard Torner Gisela Bördeling Bruno Buzek Annegret Niehaus Elfriede Michalik Ursula Thoma Margarete Lindemann Gertrud Schörner Hannelore Richmann Heinz Gluth Sofie Niehaus Paul Wittkamp Elisabeth Hengge Frieda Wendt Gerda Wandtke Klara vom Berg Giesela Schmand Walter Christiansen Ursula Steinbach Marianne John Erika Böhm Inge Kehrmann Melany Wolf Frieda Drechsler Hildegard Mancke Stadtmitte Pfarrerin Althaus Anneliese Contzen Ingrid Hülsenbusch Ingrid Heinrich 92 23

24 Johanna Kemmann Elfriede Springer Hannelore Kraemer Ruth Hensle Elsbeth Ries Helmut Bernd Helene Schmitz Gisela Nothnagel-Meirose Adelheid Printz Marianne Kolbmüller Fritz Stollmann Ruth in der Wiesche Konrad Pfeifer Martha Biendara Joachim Brucksch Ursula Rutke Ilse Renneberg Eberhard Haase Helga Röder Brunhild Detering Dr. Raimond Birkhahn Lieselotte Krelke Helga Räuchle Gisela Dr. Baum-Köhler Edith Grönemeyer Werner Bredtmann Irene Fistarol Waltraud Michels Rolf Selbeck Günther Menzen Horst Linnenschmidt Ruth Siry Irmgard Hirsch Dr. Hans-Friedrich Bollmann Waltraud Schröder Marianne Müller Gisela Winkler Willi Pfundheller Manfred Bongards Hannelore Schroer Anna-Elisabeth Müller Siegfried Rutke Marie-Luise Siegemund Gerd Gadek Rudolf Merzenich Ursula Voormann Liesel-Adele Dr. FingerBrachvogel Martha Schulze-Braucks Karla Schmidt Helmut Springmann Margarethe Welz Reinhard Bötsch Margit Springorum Helga Huppertz Gisela Lütgens Brunhilde Grindau Lothar Szukala Hedwig Schulze-Braucks Ursula Loth Christine Möhlmann Luise Wilkening Hildegund Kryl Sigrid Korn Elisabeth Luhrenberg Joachim vom Dorp Irene Küchler Marianne Stiehler Hanna Lindner Gerd Lindner Margarete Eickler Gerda Schulte Helga Jung Erna Angenend Gertrud Gottschalk Karl Reese Wilhelm Leimkühler Dr. Margarethe Moayer Hildegard Jäger Ruth Liedtke Viel Glück viel Segen, Gesundheit und Freude!

25 Veranstaltungskalender für den Monat Juni 2016 Montag Uhr GZ Stadtmitte Montag Uhr GZ Stadtmitte Mittwoch Montag Uhr, Forum AdH Uhr GZ Stadtmitte Freitag Montag Uhr, Kirche am Markt Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Geselliger Kreis: Ausflug zu Bauer Kammesheidt Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Ökumenisches Abendgebet unter der Leitung der Kath. Gemeinde Kettwig Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm 25

26 Veranstaltungskalender für den Monat Juli 2016 Freitag Uhr GZ Mitte, 1.OG Montag Uhr GZ Stadtmitte Montag Mittwoch Uhr, GZ AdH Freitag Uhr, Kirche am Markt 26 Gesprächskreis für Frauen: Von der Freiheit, der Manipulation und dem König der Lüfte / eine Parabel aus Ghana Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Blauer Montag: Macht Ferien vom einschl. Geselliger Kreis: Neues aus Bwagura Pfarrerin Silke Akthaus erzählt u. zeigt Bilder aus unserer Partnergemeinde in Tansania Ökumenisches Abendgebet unter der Leitung der EFG

27 Veranstaltungskalender für den Monat August 2016 Mittwoch Uhr, GZ AdH Freitag Freitag Montag Uhr GZ Mitte, 1.OG Uhr, Kirche am Markt Uhr GZ Stadtmitte Geselliger Kreis: Ohne Krimmi geht die Mimi nie ins Bett Lesung mit Krimiautor Pfarrer Hunder Gesprächskreis für Frauen: Altes loslassen Neues zulassen Ökumenisches Abendgebet unter der Leitung der FeG Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm 27

28 VerteilerInnen für den Gemeindebrief gesucht Einfach in jeden Briefkasten werfen! Auf der Forst Felkestr./An der Nittlau Heinrich-Berns-Str. Bockhorstweg (Isenbügel) 75 Briefe 25 Briefe 30 Briefe 3 Briefe Viermal im Jahr Bewegung für eine halbe Stunde an der frischen Luft und für eine gute Tat. Vielleicht wäre das etwas für Sie. Bitte melden Sie sich bei: Christel Merker, T

29 NÄHKURS für Anfänger Was: Wann: Wer: Wo: Wir werden den richtigen Umgang an der Nähmaschine erlernen und euch verschiedene Nähte und Stiche zeigen. Am Ende des Kurses wirst du deine ersten eigenen Arbeiten angefertigt haben Montags von Uhr Start ab dem 30. Mai 2016 (5 Wochen lang) Alle Kinder ab 10 Jahren Ev. Jugendzentrum Auf der Höhe Rheinstraße Essen Tel.: (02054) Preis: 5 pro Teilnehmer Anmeldung bitte bis zum 20.Mai

30 30

31 Adressen und Kontakte Pfarrerinnen Kinder- und Familienzentrum Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Landsberger Straße Telefon Vor der Brücke & Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Tiegelstr. 19, Essen g.wessling-hunder@ev-kirchekettwig.de Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg 11 Hauptstraße 83 Mo, Di, Do, Fr : 9: mittwochs: geschlossen donnerstags: Gemeindebüro: Eva Küperkoch gemeindebuero@ev-kirche-kettwig.de Friedhofsverwaltung: Sabine Möllmann friedhofsbuero@ev-kirche-kettwig.de Gemeindezentren Stadtmitte Hauptstraße 83 Auf der Höhe Rheinstraße Küster Erik Viertler Hauptstraße 83 Gemeindebüro Jugendleiter/Jugendzentrum Torsten Schreiner Rheinstraße t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de Ev. Kindertagesstätten Stadtmitte Corneliusstraße kita-mitte@ev-kirche-kettwig.de Vor der Brücke Arndtstraße kita-vdb@ev-kirche-kettwig.de Auf der Höhe Rheinstraße kita-adh@ev-kirche-kettwig.de Presbyterium Jürgen Behmenburg Andrea Fischer Dr. Jörg Fromme Jutta Giersch Heike Hohendahl-Kuhlmann Christian Hündlings Marion Hüskes Herbert Kaienburg Birgit Kleekamp Eva Küperkoch Hans-Werner Löckenhoff Jonathan Roericht Niklas Schubert Rocha Annette Vogt Internet facebook.com/ev.kirchengemeindekettwig Diakoniestation

32 Treffpunkt Rätsel Biblische Figur gesucht: Wer predigte den Untergang? Ein Held ist er nicht gerade. Aber wer geht schon freiwillig in eine fremde, große Stadt, um dort eine Strafpredigt zu halten? Also sucht er sich ein Schiff und setzt sich ab. Aber Gott schickt ein Unwetter und die Schiffsleute werfen ihn ins Wasser. Nach einer wundersamen Rettung macht er sich dann doch noch auf und predigt der Metropole den Untergang innerhalb der nächsten vierzig Tage. Wer war es und wie hieß die Stadt, der er den Untergang predigte? Wer die richtige Lösung bis zum 19. Juni 2016 an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort Treffpunkt Rätsel oder per an sendet, nimmt an der Verlosung eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings Auflösung des Rätsels im letzten Heft: Mit Pfarrer Johann Grimhold trat die Kettwiger Gemeinde 1609 zum evangelischen Glauben über. Unter den wenigen richtigen Einsendungen fiel das Los auf Hans-Peter Görg. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank allen, die mitgerätselt haben!... Impressum: Erscheinungstermin, Redaktion: für den nächsten Gemeindebrief: für die Monate Sept.- Okt.- Nov Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 29, C. Hündlings, Tel.: (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: ) Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, Für Gemeindebrief BLZ Kto.-Nr BIC:GENODED1DKD IBAN:DE (Bei Überweisungen bitte immer Treffpunkt Kettwig angeben) Druck: 32

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