ANFORDERUNGEN DER LOGISTIK AN DEN SCHIENENVERKEHR DER ZUKUNFT

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1 ANFORDERUNGEN DER LOGISTIK AN DEN SCHIENENVERKEHR DER ZUKUNFT??? Quo vadis? Joachim Kochsiek Fraunhofer IML Berlin, 19. Juli 2017 für die Bilder: Joachim Kochsiek Fraunhofer Seite 1

2 AGENDA Fraunhofer IML Was bisher geschah Trends in Produktion, Logistik und Gütertransport Schlüsse für den Schienengüterverkehr Fraunhofer Seite 2

3 Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland Itzehoe Rostock Bremerhaven Hamburg Lübeck Oldenburg Bremen 67 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hannover Braunschweig Münster Lemgo Gelsenkirchen Dortmund Goslar Oberhausen Paderborn Göttingen Duisburg Kassel Köln Schmallenberg Erfurt Euskirchen Bonn, Sankt Augustin Aachen Wachtberg Berlin Potsdam-Golm Wildau Teltow Magdeburg Cottbus Halle Schkopau Leipzig Leuna Dresden, Moritzburg Jena Freiberg Zittau Hermsdorf Chemnitz Ilmenau Sulzbach Remagen Frankfurt Darmstadt Wertheim/ Mannheim St. Ingbert Bronnbach Kaiserslautern Saarbrücken Karlsruhe Alzenau Würzburg Bayreuth Sulzbach-Rosenberg Erlangen, Nürnberg, Fürth Regensburg Institut/selbständige Einrichtung sonstiger Standort Pfinztal Ettlingen Stuttgart Freiburg Augsburg Weßling Freising München, Garching Straubing Zentrale Kandern Efringen-Kirchen Prien Holzkirchen Fraunhofer Seite 3

4 Profil des Fraunhofer IML Partner für alle Aufgaben rund um Materialfluss und Logistik Innerbetrieblich Außerbetrieblich Dienstleistungen von der Planung bis zur Realisierung logistischer Systeme (Warenfluss, Transport, Disposition ) Unternehmensspezifische, individuelle Lösungen Innovationsfähigkeit, Kreativität und wissenschaftliche Kompetenz Langjährige Erfahrung in Beratung, Projektierung und Realisierung Zukunftssichere Investitionen nach dem neuesten Stand der Technik Fraunhofer Seite 4

5 Abteilung Verkehrslogistik Themenbereiche Schienen(güter)verkehr gestalten, nutzen, optimieren Fraunhofer Seite 5

6 AGENDA Fraunhofer IML Was bisher geschah Trends in Produktion, Logistik und Gütertransport Schlüsse für den Schienengüterverkehr Fraunhofer Seite 6

7 Forschung und Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte Der Student Vor ¼ Jahrhundert: Joachim beginnt zu studieren Interesse an allen was rollt und schwimmt Was bewegen wollen Und nun: Praxisschock zu erwarten Praxisschock natürlich da Aber so tief und so lang. Fraunhofer Seite 7

8 Forschung und Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte Was ist aus den Entwicklungen geworden? Automatische Kupplung Selbstfahrender Güterwagen Telematik am Güterwagen Regionale Sammelund Verteilkonzepte Steuerwagen für Güterzüge Flex Cargo Rail X Versionen horizontaler Umschlagstechnik Cargo-Sprinter. Bibliotheken, Museum, Abstellgleise Fraunhofer Seite 8

9 Forschung und Entwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte Warum hoher Anteil in Bibliotheken, Museen, Abstellgleisen? Schwere Integration in ein langlebiges Umfeld Einigung auf Standard erforderlich für Nutzen Hohe Vorlaufkosten vor Wirksamwerden von Nutzen Lange Einführungszeiten bedeuten auch hohes Risiko Kostenträger ungleich Nutznießer Kosten einer Innovation tragen sich nicht selber Kann Innovator eine gewisse Zeit alleine Nutznießer sein oder alleine einen Marktvorteil verzeichnen? Fraunhofer Seite 9

10 AGENDA Fraunhofer IML Was bisher geschah Trends in Produktion, Logistik und Gütertransport Schlüsse für den Schienengüterverkehr Fraunhofer Seite 10

11 Industrie, Logistik und Verkehr im Wandel Globale Trends und Effekte Globalisierung Steigendes Güterverkehrswachstum Steigerung der Ressourceneffizienz durch Technik und flexibles Management Globale Trends Demografischer Wandel Urbanisierung Veränderungen der gesellschaftlichen Struktur Ausreichende und qualifizierte Arbeitskräfte trotz Bevölkerungsrückgang Komplexitätssteigerung in der City-Logistik Bewältigung des steigenden Transportaufkommens in Metropolregionen Nachhaltigkeit Vermehrte Forderung nach Nachhaltigkeit Nachhaltiges Handeln in den Bereichen Ökonomie, Soziales und vor allem Ökologie (CO 2,..) Ressourcenverfügbarkeit Erschwerter Zugang bei endlichen Ressourcen Nutzung erneuerbarer Energien und Unabhängigkeit vom Ressourcenmarkt Fraunhofer Seite 11

12 Industrie, Logistik und Verkehr im Wandel Globale Trends und Effekte Globalisierung Steigendes Güterverkehrswachstum Steigerung der Ressourceneffizienz durch Technik und flexibles Management Globale Trends Demografischer Wandel Güterstruktur- und Logistikeffekt nach wie vor wirksam und im Trend: Geringere Sendungsgrößen Urbanisierung Häufigere Sendungen Wachstum im Montan- und sonstigen Nachhaltigkeit bahntypischen Vermehrte Forderung Verkehren nach Nachhaltigkeit kaum erkennbar Ressourcenverfügbarkeit Veränderungen der gesellschaftlichen Struktur Ausreichende und qualifizierte Arbeitskräfte trotz Bevölkerungsrückgang Komplexitätssteigerung in der City-Logistik Bewältigung des steigenden Transportaufkommens in Metropolregionen Nachhaltiges Handeln in den Bereichen Ökonomie, Soziales und vor allem Ökologie (CO 2,..) Erschwerter Zugang bei endlichen Ressourcen Nutzung erneuerbarer Energien und Unabhängigkeit vom Ressourcenmarkt Fraunhofer Seite 12

13 Schlüsse für den Schienengüterverkehr Der Markt für lukrative Ganzzüge ist begrenzt, Wachstum muss vor allem in kleineren und näheren Sendungsgrößen gesucht werden Anteil Gesamtaufkommen Innerhalb eines Bundeslandes 9% 22% 10% 4% 55% Bundesland mit Nachbarbundesland oder -staat Innerdeutsche Langstrecke Weite Auslandsrelationen (über Grenzbundesland und Nachbarstaat hinaus) Transit Wichtige Fakten zum Schienengüterverkehr: 47% des SGV-Aufkommens unterhalb 250 km; 28% unter 100 km KV ca. 17% des Tonnageaufkommens des gesamten SGV Basis Verflechtungsprognose für den BVWP 2030 und DESTATIS Verkehr - Eisenbahnverkehr 2015 Fraunhofer Seite 13

14 Industrie, Logistik und Verkehr im Wandel Die 4.0-Familie Industrie 4.0 Zentraler Befähiger und wesentlicher Unterschied zu Computer Integrated Manufacturing (Industrie 3.0) ist die Anwendung der Internettechnologien zur Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen und Produkten. Projekt aus der High-Tech- Strategie des Bundes Industrie 4.0 bezeichnet die vierte Industrielle Revolution Technische Grundlage hierfür sind intelligente, digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird. Produktions- und Logistikprozesse zwischen Unternehmen im selben Produktionsprozess werden intelligent miteinander verzahnt, um die Produktion noch effizienter und flexibler zu gestalten. Fraunhofer Seite 14

15 Industrie, Logistik und Verkehr im Wandel Die 4.0-Familie Schiene 4.0 Infrastruktur 4.0 Mobilität 4.0 Arbeitswelt 4.0 Schalke 4.0 Logistik 4.0 Industrie 4.0 Güterverkehr 4.0 Aktueller zusätzlicher und verstärkender Trend: Autonomes Fahren Logistik 4.0 bezeichnet die Beiträge des Logistiksektors zu Industrie 4.0 Güterverkehr 4.0 bezeichnet die Beiträge des physischen, außerbetrieblichen Transportes zu Logistik 4.0 und Industrie 4.0 Prinzipien der Industrie 4.0 unterstützen, verwenden, integrieren Güterverkehr ist Enabler aber auch Getriebener durch Logistik 4.0 und Industrie 4.0 Fraunhofer Seite 15

16 Gütermobilität 4.0 und SGV Straße und Schiene im 4.0 Kontext Straße Dezentral geplant (noch) Flexibel überall verfügbar Leicht bestellt und kaum Vorbereitungsaufwand Atomistische Marktstruktur mit individuellen kleinen Einheiten Art eigene Intelligenz Datenverfügbarkeit am einzelnen Landungsträger leicht realisierbar oder schon realisiert Schiene Zentral geplant Erfordert lange Planung und Vorlaufzeit Hoher betrieblicher Vorbereitungsaufwand (Stichwort letzte Meile und Fahrtvorbereitung) Zentrale Betriebsführung und Planung, vorrangiges Ziel sind konsolidierte Mengen Güterwagen nur analog integriert Straße scheinbar gut vorbereitet, wenn auch nicht immer hoch technologisch Fraunhofer Seite 16

17 Gütermobilität 4.0 und SGV Anforderungen der Logistik Benchmark ist der LKW Kosten Zuverlässigkeit Flexibilität und Verfügbarkeit Wettbewerbsneutralität Information und Kommunikation Fraunhofer Seite 17

18 AGENDA Fraunhofer IML Was bisher geschah Trends in Produktion, Logistik und Gütertransport Schlüsse für den Schienengüterverkehr Fraunhofer Seite 18

19 Schlüsse für den Schienengüterverkehr Thesen Zugang muss gesichert, erweitert und vereinfacht werden Innovationen müssen sich selber tragen Innovationen müssen kleinteilig eingeführt werden können und dort auch Nutzen bringen Darüber hinaus gehende Innovationen müssen entweder durch eine konzertierte Aktion der gesamten Branche oder durch staatliche Unterstützung vorangebracht werden Fraunhofer Seite 19

20 Schlüsse für den Schienengüterverkehr Thesen Technologieupgrade muss in konzertierter Aktion erfolgen und langfristig durch staatliches Handeln abgesichert werden Standardisierung Zuverlässigkeit Automatisierung erste und letzte Meile Digitalisierung Güterwagen 4.0 Güterzug 4.0 Weitere Detailmaßnahmen technologischerseits Fraunhofer Seite 20

21 Schlüsse für den Schienengüterverkehr Thesen Eine wie auch immer garantierte Bereitstellung einer Bedienung auf Gleisanschluss- oder Terminalebene (Terminalbedienung) führt zu mehr Güterverkehr auf der Schiene Zugang sichern Daseinsvorsorge Zuverlässigkeit Angebotsseite im Einzelwagen- oder im kombinierten Verkehr benötigt Bedienzusagen für Investitionen in Terminals / Gleisanschlüsse etc. Dito für Investitionen in Technologien des Regionalverkehrs Hier auch noch F+E-Arbeit zu leisten Wie kommen wir dazu und wie realistisch ist es ein Konzept zu entwickeln, einen flächendeckenden Schienengüterverkehr zu realisieren? Wie kann ihr gezielt Förderung und Kooperation helfen? Fraunhofer Seite 21

22 Schlüsse für den Schienengüterverkehr Fazit Schienengüterverkehr wird Getriebener der Industrie 4.0, Benchmark ist der LKW Innovationsfüllhorn ist voll konzertierte Aktion zur Einführung Kombination aus schnell wirkenden Einzelmaßnahmen und konzertierte Aktion Technik Zugang Netzerhalt Gezielte Fördermaßnahmen entwickeln Fraunhofer Seite 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Joachim Kochsiek (Dipl.-Ing. TU Dipl.-Wirt.Ing FH) Welche Veränderungen müssen jetzt eintreten in unsrer Anschauungsweise und in unsern Vorstellungen? Sogar die Elementarbegriffe von Zeit und Raum sind schwankend geworden. Durch die Eisenbahnen wird der Raum getötet, und es bleibt uns nur noch die Zeit übrig. Mir ist, als kämen die Berge und Wälder aller Länder auf Paris angerückt. Ich rieche schon den Duft der deutschen Linden; vor meiner Türe brandet die Nordsee. Heinrich Heine Lutetia Berichte über Politik, Kunst und Volksleben Fraunhofer Seite 23

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