Bild 1: Außenansicht Neue Heimat Moabit e.v., Jagowstr. 14, Moabit III
|
|
- Friederike Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name der Einrichtung Neue Heimat Moabit e.v. Adresse Jagowstr. 14 Untersuchungsgebiet Gastronomischer Typ Untersuchungszeitpunkt Einverständniserklärung Berlin Moabit Studentische, alternative Kneipe , Uhr mündlich erteilt worden Anzahl der Plätze ca. 30 Anzahl der Gäste ca. 25 Autorin Photo-Essay Christine Rüschenschmidt Bild 1: Außenansicht Neue Heimat Moabit e.v., Jagowstr. 14, Moabit III 1
2 Bild 2: Gesamtszenerie der Einrichtung mit Gästen und Anordnung von Tischen und Sitzgelegenheiten Bild 3: Gestaltung des Tresens mit Mitarbeiter Martin und Gästen 2
3 Bild 4: Einrichtungsgegenstände jenseits der Bestuhlung: Bücherregal Bild 5: Aushang von Angebot und Preisen 3
4 Bild 6: Typische Bewirtungssituation in der Neuen Heimat Moabit e.v. Bild 7: Bilder und Aushang 4
5 Die Kneipe Neue Heimat Moabit e.v. wird von jungen Erwachsenen und Studenten zwischen zwanzig und dreißig Jahren besucht (Bild 2, Bild 3 und Bild 6). Lediglich ein älteres Paar im Alter von ungefähr sechzig Jahren war anwesend (Bild 2). Allerdings waren die beiden Personen zufällig und zum ersten Mal dort. Die Besucher waren alle alternativ und leger, der Mode entsprechend gekleidet. In der Neuen Heimat werden ausschließlich Getränke und nur ab und zu bei Veranstaltungen Kuchen oder ähnliches angeboten. Es gibt die hauseigene Biermarke Lutz-Bier aus Flaschen (drei Euro), Wein aus Saftgläsern (zwei Euro) und verschiedene Schnäpse (zwei Euro) sowie anti-alkoholische Getränke für einen Euro fünfzig bis drei Euro. Es gibt keine Karte sondern lediglich zwei Tafeln auf denen das Angebot und die Preise angeschrieben sind (Bild 5 und Bild 7). Der Ausschank erfolgt am Tresen, wo das Getränk selbst geholt werden muss. Das Konsumverhalten der Gäste entsprach einem Donnerstagabend, es wurde Bier beziehungsweise Wein in Maßen getrunken (Bild 2 und Bild 6). Neben Retro-Sofas, Tischen und Stühlen gibt es ein Regal mit Büchern aus dem sich die Besucher Lesestoff nehmen können (Bild 4). Dies weist darauf hin, dass die Besucher kulturell interessiert sind. Die Tische und Stühle sind alle gleich, allerdings sind die Sofas verschieden. Insgesamt wirkt die Möblierung als wäre sie vom Flohmarkt oder aus dem Keller der Oma (Bild 2 und 6). Eine alte Lampe auf der Theke verstärkt diesen Eindruck zusätzlich (Bild 7). Die Einrichtung entspricht damit der derzeitigen Retro-Mode, weist aber auch darauf hin, dass Geselligkeit und nicht das Design im Vordergrund steht. Die Gäste untereinander kennen sich fast alle mit Namen, oder aber zumindest vom Sehen, da in der Kneipe meist die gleichen Leute verkehren. Daher war die Interaktion zwischen den Gästen offen und über die Tische hinweg in Kleingruppen (Bild 2, Bild 3 und Bild 6). Auch der Umgang mit dem Personal war familiär und freundschaftlich. Das Personal trug keine spezifische Kleidung und verhielt sich insgesamt nicht als wäre es auf der Arbeit, sondern bei sich zu Hause der Gastgeber (Bild 3). Während der Beobachtung wurde ein Kiez-Quiz durchgeführt bei dem die Teilnehmer in Gruppen einen Fragebogen beantworten und ein Gedicht mit vorgegebenen Wörtern verfassen sollten. Die Siegerehrung erfolgte durch einen der Organisatoren. Anschließend gaben alle Gruppen ihr Gedicht zum Besten. Hierbei agierten alle Gäste gemeinsam in einer großen Gruppe. Gegen Uhr verließen die meisten Gäste die Einrichtung. Die Neue Heimat Moabit e.v. war ursprünglich ein Getränkehandel der Biermarke Götz- Bier, das in Berlin jedoch Lutz-Bier heißt. Im Sommer 2011 hat sich eine Gruppe von jungen Erwachsenen mit dem Besitzer angefreundet und den Laden in einen Verein und damit 5
6 in eine Kneipe umgewandelt. Circa fünf junge Frauen und Männern führen den Laden in Eigenregie. Jeder von ihnen ist zuständig, das heißt übernimmt den Thekendienst oder organisiert kulturelle Veranstaltungen jeglicher Art. Da der Getränkehandel nach wie vor existiert ist das Lutz-Bier die hauseigene Marke. An der Außenwand gibt es keine Werbung dafür (Bild 1), nur im Innenraum hängt ein großes Werbebild auf dem Kein Bier eine Haltung steht und eine Flasche des Bieres abgebildet ist (Bild 7). Neben der Werbung fehlt an der Außenfassade ebenfalls der Name der Kneipe (Bild 1). Dies weist darauf hin, dass die Betreiber der Neuen Heimat Moabit e.v. die Kneipe nicht führen um Gewinn zu machen, sondern um sich dort mit ihren Freunden und Nachbarn zu treffen und einen Ort für kulturelle Veranstaltungen (Lesungen, Konzerte, Kiez-Quiz, Übertragung vom Tatort, Fußballspielen oder Ähnlichem) bereit zu stellen. Die Gäste kommen aus der Nachbarschaft beziehungsweise aus der näheren Umgebung der Kneipe in Moabit. Allerdings ist der Bezug zur Umgebung nicht in der Gestaltung und Einrichtung des Ladens wider zu finden. Da das Bier, das in dem Getränkemarkt vertrieben wird, aus Baden-Württemberg kommt, ist die Einrichtung mit Bildern von ehemaligen badenwürttembergischen Politikern gestaltet (Bild 6 und Bild 5). Aus diesem Grund wurde der Neuen Heimat auch schon vorgeworfen, am rechten Gedankengut orientiert zu sein. Die ausliegenden Flyer sind für Veranstaltungen wie ein Hobbykunstfestival oder Musikveranstaltungen und Partys, die jedoch außerhalb von Moabit liegen. Auf neue, unbekannte Gäste muss das Personal reagieren, da jeder Besucher, um in der Neuen Heimat Getränke kaufen zu können, Mitglied im Verein Neue Heimat Moabit e.v. werden und einen Aufnahmeantrag ausfüllen muss. Dadurch ist die Integration in die Interaktion sehr einfach. Durch die Selbstbedienung an der Theke ist diese ein guter Treffpunkt um ins Gespräch zu kommen. Zudem stehen die Stammgäste neuen Personen aufgeschlossen gegenüber und zeigen Interesse an ihnen. Insgesamt spricht die Kneipe junge und hippe Mitt-Zwanziger aus dem Bildungsbürgertum an, die die Einrichtung als eine Art zweites Wohnzimmer nutzen. Auf den ersten Blick scheinen sie einen ähnlichen Habitus, und damit auch einen ähnlichen Geschmack zu haben. Sie weisen ein relativ hohes kulturelles (Interesse an Kulturveranstaltungen und Büchern), soziales (Zugehörigkeit zu der Gruppe) und ökonomisches (relativ hohe Getränkepreise) Kapital auf. Laut der Einteilung Bourdieus können sie als Inhaber des legitimen Geschmacks betrachtet werden. 6
Foto-Essay. Anzahl der Gäste 5 Anmerkungen. 1. Außenansicht, Akasya Grill, Perleberger Straße 23, Moabit IV
Foto-Essay Name Akasya Gril Adresse Perleberger Str. 23,10559 Berlin Untersuchungsgebiet Moabit IV Gastronomischer Typ Imbiss (Dönerbude) Untersuchungszeitpunkt 22.11.12, Do, 11.30-12.00 Einverständniserklärung
MehrBerlin Mitte Gastronomischer Typ. Alternative Kneipe Untersuchungszeitpunkt(e) , Dienstag, :00 Uhr Einverständniserklärung
Foto Essay Name der Einrichtung Zosch Adresse Tucholskystraße 30 Untersuchungsgebiet Berlin Mitte Gastronomischer Typ Alternative Kneipe Untersuchungszeitpunkt(e) 20.11.12, Dienstag, 20.30-22:00 Uhr Einverständniserklärung
MehrHavelberger Str. 17, Berlin. Untersuchungszeitpunkte Montag 19:00h Dienstag 13:00h
Name der Einrichtung Gaststätte zum Kohlensack Adresse Havelberger Str. 17, 10559 Berlin Untersuchungsgebiet Moabit IV Gastronomischer Typ Eckkneipe Untersuchungszeitpunkte 26.11.2012 Montag 19:00h 27.11.2012
MehrAlt- Moabit 115, Berlin. Anzahl der Gäste insgesamt 9
Name der Einrichtung Adresse Untersuchungsgebiet Gastronomischer Typ Untersuchungszeitpunkt Einverständniserklärung Die Sonne Alt- Moabit 115, 10559 Berlin Moabit V Proletarische Eckkneipe 22.11.2012,
MehrDas Wohnzimmer Was ist das?
Das ist ein Wohnzimmer. Das Wohnzimmer Das ist... Das Schlafzimmer Die Küche Der Keller Das Esszimmer Das Badezimmer Das Arbeitszimmer Der Fernseher Das Messer Der Löffel Die Gabel Der Mixer Der Kühlschrank
MehrDeutsch ist ein Plus - Junge Dänen in Berlin Kurzfilm mit Kira
Deutsch ist ein Plus Junge Dänen in Berlin Aufgabe 1: Informationen über Kira. Was ist richtig oder falsch? Kreuze an. Kira ist 24 Jahre alt. Sie studiert an der Freien Universität Berlin. Sie lebt seit
MehrHausordnung / Organisationsstatut des Jugendraumes (JR) Klosterkumbd
Hausordnung / Organisationsstatut des Jugendraumes (JR) Klosterkumbd Träger (1) Der Träger, vertreten durch den Gemeinderat, unterhält die Räumlichkeiten. Die Ausgestaltung bleibt den Jugendlichen überlassen.
MehrTeilnehmende Beobachtung
Teilnehmende Beobachtung Name der Einrichtung Neue Heimat Moabit e.v. Adresse Jagowstr. 14 Untersuchungsgebiet 10555 Berlin Moabit III Gastronomischer Typ Studentische, alternative Kneipe Untersuchungszeitpunkt
MehrFÖRDERKREIS REEPSCHLÄGERHAUS E. V.
Wir suchen zum 1.9.2016 eine/n BetreiberIn Für die Teestube im Reepschlägerhaus in Wedel Objektbeschreibung Die Teestube wurde behutsam in das denkmalgeschützte Haus integriert. Die Räume der Teestube
MehrPhoto-Essay zu gastronomischen Aspekten der Gentrification anhand der Berliner Shisha-Lounge La Femme
Humboldt Universität Berlin Institut für Sozialwissenschaften 27.11.2012 Seminar: Qualitative Methoden der Stadtforschung Dozent: Andrej Holm Autor: Christian Flick, Matr.: 552911 Photo-Essay zu gastronomischen
MehrEIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER
EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER KOOPERATION Welcher Typ seid ihr? Esst ihr vor dem Fernseher, Frühstückt direkt in der Küche, habt ihr ein extra Esszimmer, oder eine Wohnküche?
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
70 Jahre hinterm Zapfhahn Wirtin Hildegard Schweinsberg ist schon 87 Jahre alt und steht trotzdem jeden Tag in ihrer Kneipe hinterm Tresen. Sie führt ihren Gasthof "Zur Börse" seit fast 70 Jahren und kann
MehrFeste feiern in Deutschland
Seite 1 von 9 Feste feiern in Deutschland WIESNZEIT Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Seite 2 von 9 UNTERRICHTSVORSCHLAG
Mehr3 WAS IST EINE BEIZ? 4 DIE SCHATZE DES STERN s 5 KONZEPT UND UMSETZUNG
1 DER AUFTRAG 2 DAS VORGEHEN 3 WAS IST EINE BEIZ? 4 DIE SCHATZE DES STERN s 5 KONZEPT UND UMSETZUNG DER AUFTRAG WIR WOLLEN EINE BEIZ! MODERN & ZEITGEMASS Traditionelle Schweizer Gerichte werden neu gekocht.
MehrDaF ist Spitze! A 1 1.2
DaF ist Spitze! A 1 1.2 TEST und ÜBUNGSBUCH 1 2 Auf Rädern Wohnen 1. Viele Leute Wohnen in.... a) Autos b) Häusern c) Discos d) Küchen 7. Im Badezimmer kann man.... a) kochen b) essen c) schlafen d) duschen
MehrKultur ǀ Gut ǀ Genießen. eine Initiative des Vereins Dipps lebt
Kultur ǀ Gut ǀ Genießen eine Initiative des Vereins Dipps lebt Dies war unser erster Aufruf: Keine Lust auf immer nur Volksfest oder Bierzelt? Auf Prosecco aus Plastebechern und immer wieder Oldie-Partys
MehrTeilnehmende Beobachtung
Humboldt Universität zu Berlin Institut für Sozialwissenschaft Qualitative Methoden der Stadtforschung Dr. phil. Andrej Holm Wintersemester 2012/2013 Field Report Teilnehmende Beobachtung Name der Einrichtung
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Kapitel 3: Auf dem Tisch. Kapitel 1: Rund ums Haus. Kapitel 4: In der Freizeit
Inhaltsverzeichnis Einleitung Vorwort............................... 4 Didaktisch-methodische Hinweise......... 5 Spiele zum Wortschatz mit Begleiter....... 6 Wo? Präpositionen in Bildern.............
MehrInterview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?
Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als
MehrEmpfehlungen und Tipps zur Umsetzung des Jugendschutzgesetzes bei öffentlichen Veranstaltungen: Garten- und Grillfeste, etc.
Die - Checkliste Empfehlungen und Tipps zur Umsetzung des Jugendschutzgesetzes bei öffentlichen Veranstaltungen: Garten- und Grillfeste, etc. www.jimm-jugendschutz.de Amt für Jugend und Familie Mühldorf
MehrKinder- und Jugendkommission Bad Säckingen. Zusammenstellung Befragung Kommerzieller Anbieter nach Frage Datum. 111.
Kinder- und Jugendkommission Bad Säckingen Zusammenstellung Befragung Kommerzieller Anbieter nach Frage 16.01.2006 Datum 101. befragte Person 11.30 Uhr 14.10.05 12.00 Uhr 14.10.05 14.10.05 23. 15 Uhr 14.10.05
MehrFragebogen Typisch Mann, typisch Frau?
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen Typisch Mann, typisch Frau? Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser
MehrKonzept Das Wohnzimmer
Alles wirkliche Leben ist Begegnung Konzept Das Wohnzimmer Breslauerstrasse 3, 69469 Weinheim Ein Projekt des Bürgervereines Weinheim West e.v. in Kooperation mit der Akademie für Vielfalt Kontakt: Marion
MehrJ wie Jugendschutzgesetz
Alkohol Filme (öffentliche Filmveranstaltungen) kein Erhalt, Erwerb oder Konsum alkoholischer Getränke (z. B. Bier, Wein oder Konsum alkoholischer Konsum alkoholischer Sekt) Getränke (z. B. Bier, Getränke
MehrDer Work Design Questionnaire (WDQ)
Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und
MehrDUISBURGER Duette im FRÜHLING... bis SOMMER!
DUISBURGER Duette im FRÜHLING... bis SOMMER! www.lokalkompass.de Duisburg: Die Säule... und EINIGES MEHR!!! LESUNG ZWEIER Duisburger Autoren in der "SÄULE" AUTOREN UNTERWEGS... stories, songs and smalltalk!
MehrHausordnung für den offenen Jugendtreff der Dorfjugend Kinheim-Kindel e. V. (Jugendraum)
Hausordnung für den offenen Jugendtreff der Dorfjugend Kinheim-Kindel e. V. (Jugendraum) Diese Hausordnung soll die Rahmenbedingungen für die Arbeit im Jugendtreff (Möglichkeiten und Beschränkungen) regeln.
MehrMAL ANDERS MEETEN. Außergewöhnliche Räume für außergewähnliche Menschen
MAL ANDERS MEETEN Außergewöhnliche Räume für außergewähnliche Menschen 02 Willkommen in der Coworkerei Tegernsee DIE BESONDERE MEETING-LOCATION AM TEGERNSEE Außergewöhnliche Meetingräume für 6 bis 25 Personen
MehrBeobachtung der Bibliotheken in zwei finnischen Schulen
Stephanie Frysch & Lina Striepecke Joensuu, 20. 23. September 2010 Beobachtung der Bibliotheken in zwei finnischen Schulen Die Bibliothek in der Grundschule wirkt beim ersten Eintreten sehr ruhig und in
MehrWir im Quartier in Schloss Neuhaus
Wir im Quartier in Schloss Neuhaus Auftaktveranstaltung zur Nachbarschaftsentwicklung Abschrift der Ergebnisse 11.10.2017, 18:00 Uhr AWO Begegnungsstätte, Schloßstraße 4, 33104 Paderborn Moderator und
MehrInhaltsverzeichnis. Lektion 1 Goro will nach Deutschland fahren. 1. Lektion 2 Anmeldung zum Sprachkurs 7 doch nicht (wahr)?
Inhaltsverzeichnis Lektion 1 Goro will nach Deutschland fahren. 1 Goro will nach Deutschland fahren. Lektion 2 Anmeldung zum Sprachkurs 7 doch nicht (wahr)? Anmeldung zum Sprachkurs Lektion 3 Im Studentenwohnheim
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrErgebnisse Herbstmarkt
1.11.1 1 Ergebnisse Herbstmarkt 1 Anonymer Fragebogen 1 x Wissensquiz 13 x 1.11.1 Teilnehmer nach Wochentag 1 1 1 1 1 Freitag Samstag Sonntag Gesamt 11 Jahre 1 Jahre 13 Jahre 1 Jahre 15 Jahre 1 Jahre 17
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrAnwendung DBS DBMS. Übungsblatt 1 Stephan Brumme 5. November 2001 Matrikelnr , 5.Semester. Aufgabe 1: Definition von Grundbegriffen
Aufgabe 1: Definition von Grundbegriffen ine Datenbank (DB, engl. data base ist eine systematische Sammlung von Daten. Zur Nutzung und erwaltung der in der Datenbank gespeicherten Daten benötigt der Anwender
MehrSanjay: Im Zuge des Mensaumzugs wird der Bezug von biologischen Essen verringert oder eingestellt.
TOP 3: Gäste Christine vom RSB war hier. RSB gerne Zylinderschlüssel austauschen. Wir machen einen Tausch, so dass die RSB-Räumlichkeiten wieder die Kontrolle haben, wer einen Schlüssel hat und wer nicht.
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
05 Kneipen und Bars Lehrerkommentar 1. Ziele: Kurzinfos zu Kneipen und Cocktailbars in Deutschland, Leseverstehen, Hörverstehen, Bestellen in einer Kneipe, Vokabular: Getränke in Kneipen, wichtige Begriffe
MehrWohn- und Geschäftsliegenschaft in Stein am Rhein
Wohn- und Geschäftsliegenschaft in Stein am Rhein Obergass 36 8260 Stein am Rhein Mitten im malerischen Städtchen 2 Stein am Rhein Als Hauptort des oberen Kantonsteils von Schaffhausen und Grenzstadt zum
MehrBürgertreff Altstadt miteinander leben. Kultur der Sinne. eine Veranstaltungsreihe im Quartiershaus Spital zum Heiligen Geist
Bürgertreff Altstadt miteinander leben 2019 Kultur der Sinne eine Veranstaltungsreihe im Quartiershaus Spital zum Heiligen Geist Donnerstag, 31.01.2019, ab 17.00 Uhr Wintergrillen Über den Dächern der
Mehrtur le? al Baukul für
Baukultur für alle? Impressum 1000 Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz wurden zum Thema Baukultur befragt. Sie äusserten sich zur bevorzugten Wohnsituationen, zur Bedeutung der Baukultur für ihren Alltag,
MehrCafé-Lounge im Foyer-Bereich
Hallo liebes Café-TEAM, wir hatten am 14.11.2016 unser erstes Teamtreffen mit einer Brainstorming-Runde. Auf einige Dinge konnten wir uns schon einigen, einige Sachen haben wir angedacht zum Weiterdenken,
MehrArchitekturprojekt. Schülerinterviews. Lukas H., Nina K., Mirijam B., Laura E., Emma B., Luise L. 2012
Architekturprojekt Schülerinterviews Lukas H., Nina K., Mirijam B., Laura E., Emma B., Luise L. 2012 1 Inhalt: 1. Allgemeines... 2 2. Fragebogen Schüler... 3 3. Auswertung des Fragebogens... 4-8 4. Verbesserungsvorschläge
MehrAktionen für den Förderverein
Aktionen für den Förderverein Freunde der europäischen Chormusik e.v. Vorschläge von Sebastian Weixler: Briefaktion Briefaktion an alle Mitglieder und Freunde in Deutschland, mit Flyer des Fördervereins
MehrProjektbeschreibung Name Unterrichtskontext Lerngruppe Idee des Projektes Lernszenario Zielsetzung: (Arbeitsblatt 1) Durchführung: (Folie 1)
Projektbeschreibung Name Unterrichtskontext Lerngruppe Idee des Projektes Lernszenario deutsch-russisches Email-Projekt Mensen in Deutschland und in Russland Thema Esskultur und Essgewohnheiten im studentischen
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrDie Fette Wutz in Mannheim Nachtrag vom
Die Fette Wutz in Mannheim Nachtrag vom 03.03.2018 Wir haben die fette Wutz noch einmal besucht, um zu schauen, was sich seit unserem ersten Besuch (der war ja vor der offiziellen Eröffnung) dort alles
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17
Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Bevor es losging Als erstes musste ich mich natürlich beim International Office der Hochschule Ansbach für ein Auslandssemester bewerben und alle geforderten
MehrAnzeige einer (Groß-) Veranstaltung
Absender:, den Stadt Könnern - Ordnungsamt - Markt 1 06420 Könnern Anzeige einer (Groß-) Veranstaltung 1. Angaben zum Veranstalter: 2. Verantwortliche(r) Ansprechpartner(in) während der Veranstaltung:
MehrThema: Nominativ und Akkusativ. Schwierigkeitsstufe: *
Thema: Nominativ und Akkusativ Schwierigkeitsstufe: * Inhalt Regeln zu Nominativ und Akkusativ Akkusativpronomen Akkusativpräpositionen * elementare Sprachverwendung (gemäß dem Europäischen Referenzrahmen
MehrSchöner wohnen mit. Möbel Merkur. Möbel Merkur. Schöner wohnen mit Möbel Merkur
Möbel Merkur Möbel Merkur GmbH Liststraße 8 87509 Immenstadt Tel: 08323 800 139 Fax: 08323 800 179 Schöner wohnen mit Möbel Merkur Schöner wohnen mit Möbel Merkur Andreas Schobert Einleitung. Hallo und
MehrUniversität Trier - Fachbereich IV -
Dipl.-Kfm. Martin Jager ERASMUS-Beauftragter des Fachbereich IV Universität Trier - Fachbereich IV - Fragebogen zum Auslandsstudium Ganz bestimmt geht Euch im Laufe Eures Auslandsaufenthaltes einige Male
Mehr1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben.
DER ERSTE KONTAKT DIE BEGRÜSSUNG WAS IST IN DEUTSCHLAND RICHTIG? 1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben. 3. Der Händedruck darf
MehrBereit zum Einzug? Ihre Wohnung im Herzen von Uhingen ist fertiggestellt
Bereit zum Einzug? Ihre Wohnung im Herzen von Uhingen ist fertiggestellt Schorndorferstr. 8 73066 Uhingen Kaufpreis 379.000,00 EUR Zimmer 3 Wohnfläche 119,09 m² Etage 3. OG Schlafzimmer 2 Badezimmer 2
MehrRÄUME. KÜCHE. KURSE. Seminar- und Tagungsräume zum Denken, Reden und Präsentieren. Willkommen im KLUTSCH.
RÄUME. KÜCHE. KURSE. Seminar- und Tagungsräume zum Denken, Reden und Präsentieren. Willkommen im KLUTSCH. RÄUME. KÜCHE. KURSE. UNSER ERFOLGSREZEPT FÜR IHRE MEETINGS, SEMINARE UND TAGUNGEN Wir laden Sie
MehrFragebogen für Eltern
TCP-D-01 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrModerne Maisonette-Wohnung in bester Lage in Fischlaken
Haustyp: Baujahr: Maisonettewohnung 1976 Zimmer: Wohnfläche ca.: Kaufpreis: 3 72.14,00m² 149.000,00 Objekt-Nr. 2015034 Ihr Ansprechpartner NEXT Immobilien Makler: E-Mail: Web: Wohnfläche ca Gäste-WC Anzahl
Mehr1 Ticketfahrt (8 Minuten) 12,00 2er Ticket (nicht übertragbar) 22,00
Normal Reduziert* 1 Ticketfahrt (8 Minuten) 11,00 9,00 3er Ticket (nicht übertragbar) 28,00 23,00 5er Ticket (nicht übertragbar) 39,00 34,00 10 Ticketfahrten 98,00 79,00 Tagesticket 85,00 *gültig für Kinder
MehrIch bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich
2 Schritte plus 1 Familie Polat Ich bin Demir Polat. Ich wohne in Stuttgart. Aber ich bin nicht hier geboren. Ich komme aus der Türkei, aus Ankara. Dort bin ich geboren. Seit zwanzig Jahren lebe ich in
MehrTranskulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?
Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,
MehrFragebogen. Generationenfreundliches Einkaufen. Seniorenbeirat Taunusstein Seite 1 von 7
Fragebogen Generationenfreundliches Einkaufen Seniorenbeirat Taunusstein Seite 1 von 7 Angaben zum Unternehmen Allgemeines Name Straße Postleitzahl Ort 65232 Taunusstein Ortsteil Betriebsform - Branche
MehrBeratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz
S t a d t D uisburg Am t f ü r S oz i a les und Wohnen WTG-Behörde Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung
MehrFotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend
MehrBUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST?
BUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST? Das 21. Jahrhundert ist die Zeit der schnellen Entwicklung und der häufigen Neuerscheinungen, aber das Buch existiert schon Jahrhunderte.
MehrCheckliste für Veranstaltungen. Help Hilfe zur Selbsthilfe
Checkliste für Veranstaltungen Haben Sie keine Angst vor dieser etwas längeren Planungsliste nicht abschrecken! Fangen Sie mit einer kleineren Veranstaltung an, bei der Sie nicht alle Punkte bedenken müssen.
MehrWIE DIE EINBINDUNG VON KUNDEN FEEDBACK ZU BESSERER SOFTWARE ENTWICKLUNG BEITRAGEN KANN: EINE STARTUP PERSPEKTIVE MAGALI BALAUD
WIE DIE EINBINDUNG VON KUNDEN FEEDBACK ZU BESSERER SOFTWARE ENTWICKLUNG BEITRAGEN KANN: EINE STARTUP PERSPEKTIVE MAGALI BALAUD CUSTOMER DEVELOPMENT Wie die Einbindung der Kundenperspektive durch moderne
MehrErfahrungsbericht Erasmus-Semester am Institute of Technology Tralee, Ireland
Erfahrungsbericht Erasmus-Semester am Institute of Technology Tralee, Ireland Erstellt am : 12 Mai 2011 Erfahrungsbericht ITT, Ireland Seite 1 Table of Content 1. Einleitung... 2 2. Institute of Technology
MehrAnleitung zum Fotografieren Ihrer Ferienunterkunft
Anleitung zum Fotografieren Ihrer Ferienunterkunft Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Der Kunde sieht zunächst Ihre Bilder und entscheidet sich dann weiterzulesen. Überzeugen ihn die Bilder des Objektes
MehrWir lieben Feiern Sie auch! Perspektive in den Raum
NEUERÖFFNUNG Wir lieben Feiern Sie auch! Perspektive in den Raum Offizielle Anlässe und rauschende Feste unsere Kulisse für Ihren besonderen Moment. Sie suchen das Besondere? Sie wollen Ihrer Familie oder
MehrGrößtes Kreativzentrum Thüringens
Zughafen: Erfurt am Zug: vom Güterschuppen zum Kulturbahnhof Z... https://www.zeit.de/angebote/thueringen/zughafen/index 4 von 5 07.10.2018, 16:01 Jan Schlennstedt steht an einem rustikalen Holztisch vor
MehrTAKE CARE Fragebogen für Einzelhändler und Verkaufspersonal (Kurzversion)
TAKE CARE Fragebogen für Einzelhändler und Verkaufspersonal (Kurzversion) TCR-D-short Wird durch TAKE CARE-Mitarbeiter/in ausgefüllt Datum des Ausfüllens:.. Geschäft Pub / Bar / Restaurant kleiner Laden
MehrMeinungsbild deutscher Lehrkräfte zur Einführung von Schulkleidung
Meinungsbild deutscher Lehrkräfte zur Einführung von Schulkleidung Inhaltsverzeichnis 1 Die Umfrage... 3 1.1 Einleitung... 3 1.2 Ergebnisse... 3 1.3 Untersuchungssteckbrief... 8 2 SchoolTeX, die erste
MehrHueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Nach dem Besuch 4 Der Ruf der Tagesfische Ist meine Frau bei Ihnen? 23 Was war
MehrHausBoden e.v. Rundbrief 5. Oktober Liebe Freundinnen und Freunde des HausBoden e.v.,
HausBoden e.v. Rundbrief 5. Oktober 2017 Liebe Freundinnen und Freunde des HausBoden e.v., am Samstag, den 16. September, fand das dritte Gartenfest im HausBoden statt. Das erste hatte es aus Anlass des
MehrInfobroschüre. Exklusives Feiern in der Birkenheide
Infobroschüre Exklusives Feiern in der Birkenheide Eventlocation Birkenheide Hochzeiten und private Feiern Sie planen Ihre Traumhochzeit oder wollen eine Privatfeier, Jubiläum oder Geburtstag veranstalten?
MehrTeil-renovierte 3.5-Zimmer Maisonette-Wohnung im Herzen von Reinach
Mefrimo AG Baselstrasse 25 CH-4153 Reinach 079 549 58 05 p.meyer@mefrimo.ch www.mefrimo.ch Teil-renovierte 3.5-Zimmer Maisonette-Wohnung im Herzen von Reinach Verkaufspreis: CHF 730 000.- Wohnung CHF 40'000.-
MehrÜbungen. unter dem Teppich. e) d a) Im Theater. Übungen zu Teil E LEKTION 7. Wo ist Otto? Wo oder wohin? Ergänzen Sie die Präpositionen.
Übungen Übungen zu Teil E LEKTION 7 21 Wo ist Otto? Ergänzen Sie die Präpositionen. an auf unter über zwischen vor hinter in neben a) Otto ist b) c) d) unter dem Teppich. e) der Waschmaschine. f) der Lampe.
MehrSOMMERGETRÄNKE. Eine quantitative Untersuchung. August 2017
SOMMERGETRÄNKE Eine quantitative Untersuchung August 207 STUDIENDESIGN METHODE Online-Interviews / CAWI (im Gallup Online-Panel gallupforum) ZIELGRUPPE / STICHPROBE 59 Personen, repräsentativ für die (webaffine)
MehrErfahrungsbericht: Master LL.M Europäischen Rechts Praxis Rechtswissenschaft Auslandssemester in Rouen Universität/ Frankreich Zeit Raum
Erfahrungsbericht: Master LL.M Europäischen Rechts Praxis Rechtswissenschaft Auslandssemester in Rouen Universität/ Frankreich Zeit Raum 03.09.2018 bis 10.01.2019 1- Vorbereitung des Auslandaufenthaltes
MehrProtokoll: Vorstand des Jugendbeirates sowie Jessica Jagusch, Ortsamt Neustadt/Woltmershausen Jessica Jagusch, Ortsamt Neustadt/Woltmershausen
Protokoll der öffentlichen Sitzung Nr. 08/11-13 des Jugendbeirates Neustadt am 1. Oktober 2012 Sitzungsort: Jugendfreizeitheim Buntentor, Geschwornenweg 11a, 28201 Bremen Beginn der Sitzung: 17:00 Uhr
MehrTeilnahmekarte für das Quiz
Teilnahmekarte für das Quiz Ich/Wir nehme/-n teil als Einzelperson Weiblich Männlich Team (Schulklasse, Sportmannschaft etc.) Ansprechpartner: Alter: Jahre Name, Vorname Ggf. Einrichtung Das Lösungswort
MehrALKOHOLPRÄVENTION MIT KERBBORSCHE. Christina Heil, M.Sc.-Psychologin
ALKOHOLPRÄVENTION MIT KERBBORSCHE Christina Heil, M.Sc.-Psychologin Aus professioneller Sicht: Die Zielgruppe 2 Aus professioneller Sicht: Die Zielgruppe 3 Aus professioneller Sicht: Die Zielgruppe 4 Als
MehrVeranstaltungsinformation. Casino
Veranstaltungsinformation Casino im Liebe Gastgeberinnen und Gastgeber! Sie haben etwas zu Feiern? Einen Geburtstag, ein Examen, ein Jubiläum? Dann freuen Sie sich auf Ihre Gäste und überlassen uns die
MehrGrußwort. Lassen Sie uns Ihren schönsten Tag im Leben gemeinsam planen. Liebes Hochzeitspaar,
Traumhochzeit im Grußwort Liebes Hochzeitspaar, so ein Tag wie der Ihrer Hochzeit ist etwas Einmaliges, an den Sie sich ein Leben lang gerne erinnern. Da ist es selbstverständlich, dass Sie und Ihre Gäste
MehrRallye im Toverland Einführung für die Lehrer
Rallye im Toverland Einführung für die Lehrer Im Vordergrund eines Klassenausflugs, oder eines Wandertags steht das gemeinsame soziale Erleben der Klasse. Die Schüler sollen bei solchen Ausflügen die Möglichkeit
MehrHaushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel
Seite 1 Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes
MehrFaktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren
Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen
MehrWelche Organe werden durch übermässigen Alkoholkonsum geschädigt? Alle Organe Leber und Gehirn Herz und Lunge
1 Wer hat nach einem Bier einen höheren Alkoholgehalt im Blut? Männer Frauen Beide gleich viel 2 Welche Organe werden durch übermässigen Alkoholkonsum geschädigt? Alle Organe Leber und Gehirn Herz und
MehrFaszinierendes Einfamilienhaus ganz in Weiß
EIn Bericht von: Sabrina Werner, 28. Juni 2016 Wer die Weissenhofsiedlung in Stuttgart kennt, kann von diesem Projekt nur begeistert sein. Dieses Haus ist von außen ein beeindruckendes Beispiel von moderner
MehrJugendschutz in der Steiermark Ergebnisse der Testkäufe bei den Steirischen Betrieben im Jahr 2017 (im Vergleich zu den letzten Jahren)
FA Gesellschaft Jugendschutz in der Steiermark Ergebnisse der Testkäufe bei den Steirischen Betrieben im Jahr 2017 (im Vergleich zu den letzten Jahren) Ziele des Jugendschutzes Förderung und Unterstützung
MehrMODERNE EIGENTUMSWOHNUNGEN IM ROSTOCKER NORDWESTEN ALTE WARNEMÜNDER CHAUSSEE
MODERNE EIGENTUMSWOHNUNGEN IM ROSTOCER NORDWESTEN ALTE WARNEMÜNDER CHAUSSEE HERZLICH WILLOMMEN in der Hansestadt Rostock MODERNE WOHNATMOSPHÄRE Vereint mit komfortabler Lage Ostsee Leuchtturm Warnemünde
MehrNächstes mal bekomme ich vielleicht ein Haus? Leben! Ich habe ein ganzes Zimmer zu meinem. Adel, Ungarn. Das ist das. beste Geschenk in meinem
Hallo! Ich bin Aurélie aus Frankreich (Lyon), 21 Jahre Alt. Ich spiele Fußball und ich liebe Kleidung nähen Thomas, 23 Jahre Alt, Frankreich. Noch ein Franzose.. Ich bin aus Grenoble, mag gern Ski laufen,
MehrIm Dorf für das Dorf: Die «Traube» in Rikon
Im Dorf für das Dorf: Die «Traube» in Rikon! 28. Februar 2017 " Melanie Henne- Issing # 0 Jacqueline und Reto Bundi brauchen kaum Personal, denn sie arbeiten als eingespieltes Team (Foto: mhi) Seit zwei
MehrWarum eine Ausstellung?
Warum eine Ausstellung? Warum eine Ausstellung? Möglichkeit Menschen mit Gott in Berührung zu bringen Warum eine Ausstellung? Möglichkeit Menschen mit Gott in Berührung zu bringen Den Weg in das Gemeindegebäude
MehrGab es eine Zeit in Ihrem Leben, in der Sie täglich Platt gesprochen haben? Ja Nein. Wie oft verwenden Sie das Platt heute?
Auch wenn Sie vielleicht das Gefühl haben, dass Ihr Platt nicht so "perfekt" ist wie das Ihrer Oma: Alle, die - wenigstens ab und zu - Platt sprechen, oder früher einmal regelmäßig Platt gesprochen haben,
MehrBerliner Impressionen beim Studienaufenthalt Von 12. bis 14. Mai 2011
Berliner Impressionen beim Studienaufenthalt Von 12. bis 14. Mai 2011 Treffpunkt am Paul-Löbe-Haus im Regierungsviertel Kurz vor dem Vortrag Gespräch mit Herrn Hirth, persönlicher Referent von Herrn Volker
Mehr