Bild 1: Außenansicht Neue Heimat Moabit e.v., Jagowstr. 14, Moabit III

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1 Name der Einrichtung Neue Heimat Moabit e.v. Adresse Jagowstr. 14 Untersuchungsgebiet Gastronomischer Typ Untersuchungszeitpunkt Einverständniserklärung Berlin Moabit Studentische, alternative Kneipe , Uhr mündlich erteilt worden Anzahl der Plätze ca. 30 Anzahl der Gäste ca. 25 Autorin Photo-Essay Christine Rüschenschmidt Bild 1: Außenansicht Neue Heimat Moabit e.v., Jagowstr. 14, Moabit III 1

2 Bild 2: Gesamtszenerie der Einrichtung mit Gästen und Anordnung von Tischen und Sitzgelegenheiten Bild 3: Gestaltung des Tresens mit Mitarbeiter Martin und Gästen 2

3 Bild 4: Einrichtungsgegenstände jenseits der Bestuhlung: Bücherregal Bild 5: Aushang von Angebot und Preisen 3

4 Bild 6: Typische Bewirtungssituation in der Neuen Heimat Moabit e.v. Bild 7: Bilder und Aushang 4

5 Die Kneipe Neue Heimat Moabit e.v. wird von jungen Erwachsenen und Studenten zwischen zwanzig und dreißig Jahren besucht (Bild 2, Bild 3 und Bild 6). Lediglich ein älteres Paar im Alter von ungefähr sechzig Jahren war anwesend (Bild 2). Allerdings waren die beiden Personen zufällig und zum ersten Mal dort. Die Besucher waren alle alternativ und leger, der Mode entsprechend gekleidet. In der Neuen Heimat werden ausschließlich Getränke und nur ab und zu bei Veranstaltungen Kuchen oder ähnliches angeboten. Es gibt die hauseigene Biermarke Lutz-Bier aus Flaschen (drei Euro), Wein aus Saftgläsern (zwei Euro) und verschiedene Schnäpse (zwei Euro) sowie anti-alkoholische Getränke für einen Euro fünfzig bis drei Euro. Es gibt keine Karte sondern lediglich zwei Tafeln auf denen das Angebot und die Preise angeschrieben sind (Bild 5 und Bild 7). Der Ausschank erfolgt am Tresen, wo das Getränk selbst geholt werden muss. Das Konsumverhalten der Gäste entsprach einem Donnerstagabend, es wurde Bier beziehungsweise Wein in Maßen getrunken (Bild 2 und Bild 6). Neben Retro-Sofas, Tischen und Stühlen gibt es ein Regal mit Büchern aus dem sich die Besucher Lesestoff nehmen können (Bild 4). Dies weist darauf hin, dass die Besucher kulturell interessiert sind. Die Tische und Stühle sind alle gleich, allerdings sind die Sofas verschieden. Insgesamt wirkt die Möblierung als wäre sie vom Flohmarkt oder aus dem Keller der Oma (Bild 2 und 6). Eine alte Lampe auf der Theke verstärkt diesen Eindruck zusätzlich (Bild 7). Die Einrichtung entspricht damit der derzeitigen Retro-Mode, weist aber auch darauf hin, dass Geselligkeit und nicht das Design im Vordergrund steht. Die Gäste untereinander kennen sich fast alle mit Namen, oder aber zumindest vom Sehen, da in der Kneipe meist die gleichen Leute verkehren. Daher war die Interaktion zwischen den Gästen offen und über die Tische hinweg in Kleingruppen (Bild 2, Bild 3 und Bild 6). Auch der Umgang mit dem Personal war familiär und freundschaftlich. Das Personal trug keine spezifische Kleidung und verhielt sich insgesamt nicht als wäre es auf der Arbeit, sondern bei sich zu Hause der Gastgeber (Bild 3). Während der Beobachtung wurde ein Kiez-Quiz durchgeführt bei dem die Teilnehmer in Gruppen einen Fragebogen beantworten und ein Gedicht mit vorgegebenen Wörtern verfassen sollten. Die Siegerehrung erfolgte durch einen der Organisatoren. Anschließend gaben alle Gruppen ihr Gedicht zum Besten. Hierbei agierten alle Gäste gemeinsam in einer großen Gruppe. Gegen Uhr verließen die meisten Gäste die Einrichtung. Die Neue Heimat Moabit e.v. war ursprünglich ein Getränkehandel der Biermarke Götz- Bier, das in Berlin jedoch Lutz-Bier heißt. Im Sommer 2011 hat sich eine Gruppe von jungen Erwachsenen mit dem Besitzer angefreundet und den Laden in einen Verein und damit 5

6 in eine Kneipe umgewandelt. Circa fünf junge Frauen und Männern führen den Laden in Eigenregie. Jeder von ihnen ist zuständig, das heißt übernimmt den Thekendienst oder organisiert kulturelle Veranstaltungen jeglicher Art. Da der Getränkehandel nach wie vor existiert ist das Lutz-Bier die hauseigene Marke. An der Außenwand gibt es keine Werbung dafür (Bild 1), nur im Innenraum hängt ein großes Werbebild auf dem Kein Bier eine Haltung steht und eine Flasche des Bieres abgebildet ist (Bild 7). Neben der Werbung fehlt an der Außenfassade ebenfalls der Name der Kneipe (Bild 1). Dies weist darauf hin, dass die Betreiber der Neuen Heimat Moabit e.v. die Kneipe nicht führen um Gewinn zu machen, sondern um sich dort mit ihren Freunden und Nachbarn zu treffen und einen Ort für kulturelle Veranstaltungen (Lesungen, Konzerte, Kiez-Quiz, Übertragung vom Tatort, Fußballspielen oder Ähnlichem) bereit zu stellen. Die Gäste kommen aus der Nachbarschaft beziehungsweise aus der näheren Umgebung der Kneipe in Moabit. Allerdings ist der Bezug zur Umgebung nicht in der Gestaltung und Einrichtung des Ladens wider zu finden. Da das Bier, das in dem Getränkemarkt vertrieben wird, aus Baden-Württemberg kommt, ist die Einrichtung mit Bildern von ehemaligen badenwürttembergischen Politikern gestaltet (Bild 6 und Bild 5). Aus diesem Grund wurde der Neuen Heimat auch schon vorgeworfen, am rechten Gedankengut orientiert zu sein. Die ausliegenden Flyer sind für Veranstaltungen wie ein Hobbykunstfestival oder Musikveranstaltungen und Partys, die jedoch außerhalb von Moabit liegen. Auf neue, unbekannte Gäste muss das Personal reagieren, da jeder Besucher, um in der Neuen Heimat Getränke kaufen zu können, Mitglied im Verein Neue Heimat Moabit e.v. werden und einen Aufnahmeantrag ausfüllen muss. Dadurch ist die Integration in die Interaktion sehr einfach. Durch die Selbstbedienung an der Theke ist diese ein guter Treffpunkt um ins Gespräch zu kommen. Zudem stehen die Stammgäste neuen Personen aufgeschlossen gegenüber und zeigen Interesse an ihnen. Insgesamt spricht die Kneipe junge und hippe Mitt-Zwanziger aus dem Bildungsbürgertum an, die die Einrichtung als eine Art zweites Wohnzimmer nutzen. Auf den ersten Blick scheinen sie einen ähnlichen Habitus, und damit auch einen ähnlichen Geschmack zu haben. Sie weisen ein relativ hohes kulturelles (Interesse an Kulturveranstaltungen und Büchern), soziales (Zugehörigkeit zu der Gruppe) und ökonomisches (relativ hohe Getränkepreise) Kapital auf. Laut der Einteilung Bourdieus können sie als Inhaber des legitimen Geschmacks betrachtet werden. 6

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