November In der DDR übertönte der Ruf Wir sind das Volk alles andere und gab die Anmaßung der einen Partei der Lächerlichkeit preis.

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1 Aus den Gesprächen in Warschau konnte Egon Krenz also entnehmen, dass ihm auch hier niemand helfen konnte. Aus Bonn wusste er, dass ihm niemand helfen wollte. Er konnte sich nicht mehr selbst helfen; dafür hatte das Land schon zu lange am Rande der Zahlungsunfähigkeit vor sich hin vegetiert. Auf dem Flug von Warschau nach Berlin dürfte er sich längst sicher gewesen sein, dass ihm jetzt nur noch die Flucht nach vorn blieb. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass er sich gedacht hat, Bonn hat immer gesagt, wir sollen doch nun endlich die Mauer öffnen Jetzt mache ich sie einfach auf. Als er am 3. November wieder in Ost-Berlin war, traf er eine wichtige vorsorgliche Bestimmung. Später gab er wieder: Mich bewegt: Was, wenn es in dieser Nacht auch nur einen Toten gibt? Ich denke nicht einmal daran, daß ein Grenzsoldat schießen könnte. Es gibt ja meinen Befehl vom 3. November 1989, der die Anwendung der Schußwaffe verbietet, wenn Demonstranten ins Grenzgebiet eindringen. Was aber, wenn irgendjemand provoziert? Am 4. November 1989 fand endlich jene denkwürdige Demonstration auf dem Berliner Alexanderplatz statt, an der wohl fast eine Million Menschen für demokratische Reformen in der D.D.R. eintraten. Endlich bekam man auf geübte Kritik hin nicht mehr zu hören Geh doch nach drüben, wenn es dir hier nicht gefällt! Ich habe darauf gern geantwortet Wie denn? In Hessen war ich in den neunziger Jahren ziemlich überrascht, zu hören, dass es den Spruch allen Ernstes gleichlautend auch in Westdeutschland gab. Dass nun aber nicht besonders viele Westdeutsche in die DDR übersiedelten, gab in der DDR auch nicht jedem zu denken. Auf der vom Fernsehen übertragenen Kundgebung sprechen u. a. Stefan Heym, Christoph Hein und Christa Wolf sowie - von Pfiffen begleitet - Markus Wolf und Günter Schabowski. Ich war damals schon ein Jahr Russisch- und Englischlehrer in Bautzen und verfolgte, wie ganz sicher Millionen anderer Leute auch, diese Übertragung im Fernsehen. In der DDR übertönte der Ruf Wir sind das Volk alles andere und gab die Anmaßung der einen Partei der Lächerlichkeit preis. Die Men- 1145

2 schen hatten sich ihrer Sache selber angenommen, in großer Selbstzucht, doch unüberhörbar. Sie bestanden auf ihrem Anspruch, endlich als Bürger ernst genommen und nicht mehr gegängelt zu werden. Den Nagel auf den Kopf getroffen hatte Willy Brandt mit seiner Einschätzung. Von Westdeutschen wird heute der ursprüngliche Ausruf Wir sind das Volk völlig unsinnig in einen Topf geworfen mit einer ganz anderen Losung, die von irgendwem später daraus gemacht wurde. In der BRD war es ja immer klar, dass es nicht um das Wohl des Volkes ging, sondern um das Wohl der Politiker - konjunkturunabhängig. Aber die DDR war ja nicht bloß hässlich, graubraun und bedrückend. Es gab wie zum Hohn auch noch die Losung, man würde alles für das Wohl des Volkes tun. Und endlich, im Jahr 1989, haben meine Mitmenschen die wohlmeinende Staatsführung darauf hingewiesen, dass sie das Volk sind, um die es in dieser leeren Worthülse ging. Und weil sie das mit dem Wohl des Volkes nicht hinbekamen, entschlossen sich ein paar Leute schließlich, den Leuten die Möglichkeit zu geben, dorthin zu gehen, wo es ihnen vielleicht besser gefällt. Ich halte ihnen auf jeden Fall die Ehrlichkeit zugute, dass sie schließlich einsahen, dass sie nicht auf dem besten Wege waren, eine bessere Gesellschaft auf die Beine zu stellen. Günter Schabowski, der seit 1985 der SED-Chef von Ost-Berlin war und nun auch unter den Planern der neuen Ausreiseregelung, empfing am 5. November Gregor Gysi in seinem Büro, um eine Begegnung mit dessen Mandantin, der Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley, zu vermitteln. Wir waren kaum ins Gespräch gekommen, als mir der vom Innenministerium verfaßte Entwurf des Reisegesetzes zugestellt wurde. Am nächsten Tag sollte er in der Presse erscheinen. Vier Wochen öffentliche Diskussion waren angesetzt. Im Dezember würde die Volkskammer das Gesetz beschließen, und zu Weihnachten sollten alle reisen können. So hatten wir uns das vorgestellt, demokratisch und volksbeglückend. Ich nutzte die Szene und gab Gysi den Entwurf. Er möge ein juristisches Auge darauf werfen. Gysi reagierte schnell. Gebt den Leuten Pässe und nicht Visa. Der Staat müsse sich von jedweder Ausreisege- 1146

3 nehmigung fernhalten. Sache der Bürger wäre es dann, sich Einreisevisa in andere Länder zu besorgen. Und es werde nicht gesagt, wie eine private Westreise ohne Westgeld zu bestreiten sei. Woher bekomme ich die Reisepfennige in Valuta? Ich informierte Krenz telefonisch über Gysis Einwände. Aber das blieb ohne Wirkung. Der Entwurf erschien mit den Schwachstellen. Wir gerieten in neue Turbulenzen. Die Menschen hatten ein Gespür für Falsches, Verlogenes. Aus den Betrieben erreichten uns Streikdrohungen erboster Arbeiter: Ohne D-Mark bleibe das Gesetz ein leerer Wahn. Am Abend demonstrierten die Leipziger gegen das Gesetz. Der Flüchtlingsstrom in die Prager Botschaft der Bundesrepublik ebbte nicht ab, er wurde stärker. Wir erhielten die Mitteilung, daß Prag die Grenze zur DDR schließen wolle. Der tschechoslowakische Parteichef Jakeš fürchtete, der Funke könne auf seine Bevölkerung überspringen. In dieser Lage verständigte sich Krenz mit mir und anderen telefonisch darüber, durch eine Regierungsverordnung, uneingeschränkt und umgehend jedem Bürger die Aus- und Einreise zu garantieren. Noch immer war also ungeklärt, wie die Leute eine Bahnfahrt in Westdeutschland oder ein Glas Tee zu Mittag bezahlen sollten. Eine gewiss peinliche aber die einzige legale Möglichkeit, um trotz dieses Hindernisses die Mauer für weitere Deutsche im Sinne des Grundgesetzes zu öffnen, bestand darin, noch einmal in Bonn zu betteln. Zu diesem Zweck wurde am 6. November Alexander Schalck-Golodkowski in die Spur geschickt. Er war für diesen Parteiauftrag geradezu prädestiniert, denn er kannte Bonn schon recht gut. Er war ja 1966 schon in das Geschäft eingestiegen. Da war ich so knapp zwei Jahre alt. Aber die Chancen für seine Sondierungsmission standen denkbar schlecht. Am Telefon hatte Kanzler Helmut Kohl schon am 26. Oktober seinem Statthalter in Ost-Berlin die Bitte um einen Kredit in Höhe von 20 (zwanzig) Milliarden DM ausgeschlagen. Im Kanzleramt bittet der Goldfinger der SED seine christdemokratischen Gesprächspartner um langfristige Kredite [...] bis zur Höhe von zehn Milliarden Verrechnungseinheiten, also D-Mark, außerdem um 1147

4 Bereitstellung zusätzlicher Kreditlinien in freien Devisen, die - beginnend im Jahre jährlich zwei bis drei Milliarden betragen könnten. Nun spätestens ist Seiters und Schäuble klar, in welch desolatem Zustand die DDR-Wirtschaft ist: Anders als noch 1983 und 1984 können einmalige Milliardenkredite die DDR nicht mehr retten. Der Ost- Berliner Unterhändler muss ohne Zusage heimreisen. Der Kanzleramtsminister hat den Kanzler über das Gespräch mit dem Bittsteller Schalck informiert, nun lässt Seiters sich mit dem SED- Mann verbinden. Das Telefonat mit Schalck-Golodkowski leitet eine neue Ära in der bislang weitgehend sozialliberal geprägten Ostpolitik ein: Erstmals verlässt Bonn die Linie der Nichteinmischung in DDR- Angelegenheiten. Von Kohl beauftragt, diktiert Seiters dem Ost-Berliner Devisenbeschaffer die Bedingungen, unter denen die DDR fortan mit westdeutscher Kapitalhilfe rechnen darf: Öffentlich müsse Krenz erklären, dass die SED bereits sei, die Zulassung von oppositionellen Gruppen und die Zusage zu freien Wahlen in zu erklärenden Zeiträumen zu gewährleisten. Außerdem, setzt Seiters nach, sei unabdingbar, dass die SED auf ihren absoluten Herrschaftsanspruch verzichtet, wenn sie Geld sehen will. In Ost-Berlin informiert Schalck kurz darauf Krenz über das Telefonat. Das ist Erpressung, empört sich der SED- Chef. [...] Dass Schalck auf Betteltour in Bonn war und Kohl auf der Anerkennung des Neuen Forums besteht, verschweigt Krenz den Genossen. Das Politbüro beschließt, die seit Wochen vorliegende Anmeldung des Neuen Forums entgegenzunehmen. Die Ereignisse sind im Grunde dadurch noch beschleunigt worden, daß die SED-Obersten die Bevölkerung hinzuhalten versuchten, notwendige Schritte nur halb und zu spät taten. Und Karl-Heinz Arnold sagte weiter: So war es mit den diversen Rücktritten, die kleckerweise erfolgten. Ein anderes Beispiel ist der Entwurf eines bürokratisch angelegten Reisegesetzes, am 6. November veröffentlicht. Das obrigkeitliche Gewährungsverfahren schimmert durch alle Paragraphen. Was soll das, sagen die meisten, entweder gibt s Reisefreiheit, oder das Ding taugt nichts. Es taugt nichts. 1148

5 Wie der Kanzler dem französischen Staatspräsidenten vorausgesagt hat, laufen SED-Generalsekretär Krenz bald die Ereignisse aus dem Ruder: Am 6. November tritt die Regierung Stoph zurück, am 8. November, zu Beginn der Tagung des Zentralkomitees, das gesamte Politbüro ein in der Nachkriegsgeschichte für eine kommunistische Partei einmaliger Vorgang. Bei der Neuwahl wird der SED-Bezirksvorsitzende von Dresden, Hans Modrow, ein Bewunderer des sowjetischen Generalsekretärs, in das Gremium gewählt. Er soll als Stophs Nachfolger den Vorsitz des Ministerrates, also die Position des Regierungschefs, übernehmen. Nachdenklich läßt der Kanzler die Bilder jener Herbsttage noch einmal an sich vorüberziehen: 'Man muß sich einmal vor Augen halten, daß sich diese ganze Entwicklung in einem Zeitraum von nur drei Monaten abgespielt hat. Die SED hat in dieser Zeit ihre Position ständig geändert, ständig korrigiert. Dennoch war sie der Entwicklung immer nur hinterhergelaufen. Weil sie nicht bereit war, ihren Führungsanspruch aufzugeben, wurde der Vertrauensverlust immer größer und größer. Hätte Honecker ein oder zwei Jahre vorher die gleichen Schritte wie jetzt Krenz getan, dann hätte sie die DDR-Bevölkerung sicherlich sehr beeindruckt. Doch nun war es zu spät. Die Menschen ließen sich nicht mehr mit halben Sachen abspeisen. Sie gingen jetzt aufs Ganze, sie wollten freie Wahlen und damit nicht nur Korrekturen am System, sondern eine Änderung des Systems selbst'. Am 7. November informierte DDR-Außenminister Oskar Fischer nun den Moskauer Gesandten Unter den Linden Maximytschew über eine geplante Ausreiseregelung und bittet um eine Reaktion aus Moskau bis zum 9. November. Diese Regelung sah einen Grenzübergang im Dreiländereck DDR-BRD- ČSSR vor. Am 8. November gab es eine Bundestagsdebatte, die unter anderem auch der medialen Vorbereitung des fünftägigen Staatsbesuchs einer Bonner Regierungsdelegation in der polnischen Hauptstadt Warschau gewidmet war. Bei Helmut Kohl kann man nachlesen, was die Bösen 1149

6 da gesagt haben: Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD, Hans-Jochen Vogel, warnt davor, jetzt 'die Frage der Staatlichkeit' in den Vordergrund der Debatte zu stellen. Er bekennt sich zwar zum Selbstbestimmungsrecht aller Deutschen und hebt hervor, daß es zunächst einmal Sache der Menschen in der DDR sei sobald sie dazu imstande seien -, darüber zu befinden, für welche Form des Zusammenlebens mit den Westdeutschen sie sich entscheiden wollten. Zur Begründung dieser Position beruft er sich jedoch auf das Bekenntnis zu einer eigenständigen DDR aus den Reihen der dortigen Opposition, die er offenbar mit der Mehrheitsmeinung gleichsetzt. Antje Vollmer von den Grünen bezeichnet die 'Rede von der Wiedervereinigung' als 'historisch überholter denn je'. Zum ersten Mal entstünde eine eigene DDR-Identität. 'Jetzt ausgerechnet in dieser Lage von Wiedervereinigung zu sprechen, heißt, das Scheitern der Reformbewegung vorauszusetzen.... Wenn aber die demokratische Reform in der DDR gelingt, dann kann die Mauer weg, und dann kann die DDR bleiben und ihren eigenen Weg zum europäischen Haus suchen'. Dummerweise sagte der BRD-Außenminister, Hans-Dietrich Genscher, während dieser neuerlichen Theaterveranstaltung im Wasserwerk zu Bonn am Rhein: Die 'Beseitigung von Mauer und Stacheldraht (werde) außer der Abhaltung freier Wahlen der Glaubwürdigkeitstest' für die Führung der DDR sein. Und auf diesen bodenlosen Zynismus des segelohrigen Ossis aus Halle an der Saale, ausgesprochen im vollen Bewusstsein, dass man die Mauer wegen der fehlenden Reisedevisen nicht einmal langfristig aufmachen konnte, fand der aus Kolberg im heutigen Polen seinerzeit vertriebene Egon Krenz eine Antwort, bevor der Mond ein zweites Mal aufging. Vom damaligen stellvertretenden Chefredakteur der Berliner Zeitung Karl-Heinz Arnold, wird ein weiterer Name ins Gespräch gebracht, der nur noch deutlicher macht, dass es sich hier um eine Entscheidung und nicht um ein Versehen handelte. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 wird in Berlin die Grenze der DDR zu Westberlin geöffnet, dann auch in den Bezirken die Grenze zur Bundesrepublik. Einer 1150

7 der faszinierendsten Vorgänge der Nachkriegszeit, viel beschrieben. Niemand kann die Tragweite dieses Schritts verkennen. Jeder, der nicht dabei ist, darf im Fernsehen miterleben, welche Emotionen sich da Luft machen nach 28 Jahren Mauer. Hans Modrow, faktisch drei Tage vor seiner Wahl zum Ministerpräsidenten, sieht in seinem Gästehauszimmer an der Spree die Szenen auf dem Bildschirm. Er erkennt auch die Hektik dieser unausweichlich gewordenen Entwicklung: Im Grunde ist der noch amtierende Innenminister Dickel dem explosiven Druck der Bevölkerung knapp zuvorgekommen, hat die Grenze öffnen lassen. An jenem 8. November wurde auch das Neue Forum als Vereinigung zugelassen. Das war ein klares Zeichen dafür, dass sich die Revoluzzer in der SED endlich gegen die Betonköpfe durchgesetzt hatten. Und nun unternahm auch einer der Nachfolger von Ernst Reuter und Willy Brandt in West-Berlin eine private außenpolitische Initiative. Es gibt doch immer wieder Nachahmungstäter: Der frühere Berliner Bürgermeister und CDU-Vorsitzende [Eberhard] Diepgen hatte am Mittwoch gesagt, es sei an der Zeit, das bisher Undenkbare zu denken und anzugehen. Alle Welt spekuliere auf die deutsche Einheit. Es sei erforderlich, dass Bonn alle Beteiligten zu einer Lösung der deutschen Frage zusammenführe. Er forderte deshalb eine Gipfelkonferenz des Bundeskanzlers, [ ], um so die sowjetische Interessenlage präzise zu erkunden. Daneben haben in diesen Tagen auch mehrere andere Politiker die Einberufung einer Vier-Mächte-Konferenz über Deutschland angeregt. Helmut Kohl hat das ohne Begründung abgelehnt. 1151

8 Anmerkungen November 1989 Die Ereignisse sind im Grunde / Arnold I, S Wie der Kanzler / Kohl, S. 113 f Der Partei und Fraktionsvorsitzende / Kohl, S Beseitigung von Mauer / Kiessler und Elbe, S In der Nacht vom 9. zum 10. November / Arnold I, S Der frühere Berliner Bürgermeister / FAZ,

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