Sozialstrukturatlas 2005

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1 Sozialstrukturatlas 2005 Demographische und soziale Struktur der Stadt Dortmund, ihrer Stadtbezirke und Sozialräume Stadt Dortmund Dezernat für Arbeit, Gesundheit und Soziales

2 Inhalt 1 Vorgeschichte und Konzept des Sozialstrukturatlasses Datengrundlage und Indikatorenauswahl Räumliche Gliederung Demographische und soziale Struktur Demographische und soziale Struktur - Stadt Dortmund, Gesamtstadt Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsbewegung Arbeitslosigkeit Leistungsempfänger/-innen nach SGB II Dortmund, Stadtbezirke Demographie Kinder und Jugendliche Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Jugendquotient Altenquotient Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen Geburten- und Sterberate Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerungsentwicklung insgesamt Entwicklung der Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren Entwicklung der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen Jugendarbeitslosenrate Langzeitarbeitslosenrate Soziales Leistungen nach SGB II Grundsicherungsdichte Einkommen Einkommensindex Wohnen

3 Inhalt Wohnfläche je Einwohner/-in Entwicklung der Wohnfläche je Einwohner/-in Sozialwohnungen Bildung Anmeldequote zur Hauptschule Anmeldequote zur Realschule Anmeldequote zur Gesamtschule Anmeldequote zum Gymnasium Erziehungshilfen Hilfen zur Erziehung für junge Menschen Kindergesundheit Kinder mit Normalgewicht Stadt Dortmund, Sozialräume Demographie Kinder und Jugendliche Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Jugendquotient Altenquotient Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen Geburten- und Sterberate Bevölkerung mit Migrationshintergrund Entwicklung der Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren Entwicklung der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate (SGB II und SGB III) Arbeitslosenrate (SGB II und SGB III) der Nichtdeutschen Jugendarbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Soziales Leistungen nach SGB II Grundsicherungsdichte Einkommen

4 Inhalt Einkommensindex Wohnen Wohnfläche je Einwohner/-in Entwicklung der Wohnfläche je Einwohner/-in Sozialwohnungen Bildung Anmeldequote zur Hauptschule Anmeldequote zur Realschule Anmeldequote zur Gesamtschule Anmeldequote zum Gymnasium Erziehungshilfe Hilfen zur Erziehung Kindergesundheit Kinder mit Normalgewicht Stadt Dortmund, Einzeldarstellung der Stadtbezirke Stadtbezirk Innenstadt-West Stadtbezirk Innenstadt-Nord Stadtbezirk Innenstadt-Ost Stadtbezirk Eving Stadtbezirk Scharnhorst Stadtbezirk Brackel Stadtbezirk Aplerbeck Stadtbezirk Hörde Stadtbezirk Hombruch Stadtbezirk Lütgendortmund Stadtbezirk Huckarde Stadtbezirk Mengede Glossar

5 Vorgeschichte und Konzept des Sozialstrukturatlasses 1 Vorgeschichte und Konzept des Sozialstrukturatlasses Um die Ziele des Berichtes zur Sozialen Lage transparent und informativ umzusetzen und die Ergebnisse übersichtlich zur Verfügung zu stellen wird der Bericht von einem Informationssystem, dem Dortmunder Regionalatlas (kurz DORA ) begleitet. Dabei handelt es sich um eine interaktive graphische Datenbank, in der alle Daten, die Basis des Berichtes zur sozialen Lage der Stadt Dortmund sind, bereitgestellt werden. Einen weiteren Teil des Berichtes zur sozialen Lage bildet der Sozialstrukturatlas, der mit dem hier vorliegenden Dokument vorgestellt wird. Ziel ist es, die räumlichen demographischen und sozialen Disparitäten herauszustellen und so einen Überblick über die Lebenslagen in der Stadt Dortmund zu bekommen. Die wesentlichen Strukturen sowie Auffälligkeiten in den Themenbereichen Demographie, Sozialhilfebezug, Arbeitslosigkeit, Wohnungswesen und Bildung werden anschaulich in Form von Tabellen, Graphiken und thematischen Karten sowie Kurzkommentaren aufgezeigt. Die Kommentierung konzentriert sich ausschließlich auf die Deskription der Tabellen und Graphiken. Es erfolgt keine Interpretation der Daten. Abgerundet wird das Dokument durch ein Glossar, das Definitionen und Erläuterungen zu den Indikatoren enthält. Grundlage sind ausgewählte Indikatoren aus dem Dortmunder Regionalatlas. Es werden Daten aus dem Berichtsjahr 2005 sowie einige Veränderungsraten zu 2000 berücksichtigt. Zunächst erfolgt ein Gesamtüberblick über die demographische und soziale Struktur der Stadt Dortmund. Daran schließt sich ein regionaler Vergleich zunächst auf der Ebene der Stadtbezirke und auf der Sozialraumebene an. Abschließend werden alle Stadtbezirke mit ihren jeweiligen Sozialräumen anhand ausgewählter Indikatoren einzeln dargestellt. Mithilfe von so genannten Profildiagrammen werden die Sozialräume der einzelnen Stadtbezirke zu den Durchschnittswerten des jeweiligen Stadtbezirkes sowie der Gesamtstadt in Beziehung gesetzt. 6

6 Datengrundlage und Indikatorenauswahl 2 Datengrundlage und Indikatorenauswahl Die kleinräumige Analyse der Stadt Dortmund basiert auf einer Vielzahl prozessproduzierter Daten, beispielsweise aus dem Wohnungswesen, der Lohn- und Einkommensstatistik und der Schulstatistik, die vom Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Dortmund bereitgestellt wurden. Zudem sind Daten unter anderem aus dem Bereich der Schuleingangsuntersuchung und ausgewählte Daten zu den veränderten Rahmenbedingungen des Sozialgesetzbuches II und XII Bestandteil des Datenkranzes. Folgende Indikatoren werden im Folgenden für die unterschiedlichen räumlichen Ebenen der Stadt Dortmund dargestellt. Tabelle 1: Indikatoren für die Darstellung der Dortmunder Gesamtstadt Themenbereich Indikator Bevölkerung insgesamt Bevölkerung nach Geschlecht (in % der Gesamtbevölkerung) Nichtdeutsche Bevölkerung (in % der Gesamtbevölkerung) Demographie Bevölkerung insgesamt/deutsch/nichtdeutsch nach Altersgruppen (unter 18 Jahre, 18 bis unter 65 Jahre, 65 Jahre und älter) (in % der Gesamtbevölkerung) Bevölkerungsbewegung 2000/2005 Minderjährige Bevölkerung nach Altersgruppen (unter 3 Jahre, 3 bis unter 6 Jahre, 6 bis unter 10 Jahre, 10 bis unter 14 Jahre, 14 bis unter 18 Jahre) (in % der Gesamtbevölkerung) Geburtenrate und Sterberate Arbeitslosigkeit Grundsicherungsleistung Arbeitslosenquote (Arbeitslose in % der abhängig zivilen Erwerbspersonen) Arbeitslosenquote der nichtdeutschen Bevölkerung (nichtdeutsche Arbeitslose in % der nichtdeutschen abhängig zivilen Erwerbspersonen) Arbeitslosenquote der 15- bis unter 25-Jährigen (15- bis unter 25-jährige Arbeitslose in % der altersgleichen abhängig zivilen Erwerbspersonen) Langzeitarbeitslose (in % der Arbeitslosen) SGB II Quote (Leistungsempf. nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren) 7

7 Datengrundlage und Indikatorenauswahl Tabelle 2: Indikatoren 1 auf der Ebene der Dortmunder Stadtbezirke und Sozialräume Themenbereich Indikator Bevölkerung unter 18 Jahre (in % der Gesamtbevölkerung) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren (in % der Gesamtbevölkerung) Jugendquotient (unter 18-Jährige in % der 18- bis unter 65-Jährigen) Demographie Beschäftigung Altenquotient (65- und mehr Jährige in % der 18- bis unter 65-Jährigen) Minderjährige Bevölkerung nach Altersgruppen (vgl. Tabelle 1) Geburtenrate und Sterberate Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2 (in % der Gesamtbevölkerung) Bevölkerung 2005/2000 (Veränderungen in %) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren 2005/2000 (Veränderungen in %) Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren 2005/2000 (Veränderungen in %) Beschäftigtenquote (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der 18- bis unter 65-Jährigen) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2005/2000 (Veränderungen in %) Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der 15- bis unter 65-Jährigen) Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen (Nichtdeutsche Arbeitslose in % der nichtdeutschen 15- bis unter 65-Jährigen) Arbeitslosenrate der 15- bis u. 25- Jährigen (15- bis unter 25-Jährige Arbeitslose in % der altersgleichen Bevölkerung) Langzeitarbeitslose (in % der Arbeitslosen) SGB II Quote (Leistungsempf. nach SGB II in % der Bev. im Alter von unter 65 Jahren) Grundsicherungsdichte der 65-Jährigen und älteren Einkommen Einkommensindex Sozialwohnungen (in % der Wohnungen) Wohnungswesen Wohnfläche je Person in m² Grundsicherungsleistungen Intervention Schuleingangsuntersuchung Bildung Erziehungshilfe für junge Menschen (je der unter 21-Jährigen) Untersuchte Kinder mit Normalgewicht 3 (in % aller untersuchten Kinder) Anmeldequote zur Hauptschule Anmeldequote zur Realschule Anmeldequote zur Gesamtschule Anmeldequote zum Gymnasium 1 Vgl. Indikatorendefinitionen im Glossar 2 Vgl. Glossar Bevölkerung mit Migrationshintergrund 3 Vgl. Glossar Kinder mit Normalgewicht 8

8 Datengrundlage und Indikatorenauswahl Tabelle 3: Indikatoren 4 für die Einzeldarstellung der Stadtbezirke Themenbereich Demographie Beschäftigung Beschäftigtenquote (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der 18- bis unter 65- Jährigen) SGB II Quote (Leistungsempf. nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren) Grundsicherungsdichte der 65-Jährigen und älteren Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der 15- bis unter 65-Jährigen) Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen (Nichtdeutsche Arbeitslose in % der nichtdeutschen 15- bis unter 65-Jährigen) Arbeitslosenrate der 15- bis u. 25-Jährigen (15- bis unter 25-Jährige Arbeitslose in % der altersgleichen Bevölkerung) Langzeitarbeitslose (in % der Arbeitslosen) SGB II Quote (Leistungsempf. nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren) Grundsicherungsdichte der 65-Jährigen und älteren Einkommensindex Wohnfläche je Person in m² Grundsicherungsleistungen Arbeitslosigkeit Einkommen Wohnungswesen Bildung Indikator Bevölkerung unter 18 Jahre (in % der Gesamtbevölkerung) Jugendquotient (unter 18-Jährige in % der 18- bis unter 65-Jährigen) Altenquotient (65 und mehr Jährige in % der 18- bis unter 65-Jährigen) Bevölkerung mit Migrationshintergrund (in % der Gesamtbevölkerung) Minderjährige Bevölkerung nach Altersgruppen (vgl. Tabelle 1) Sozialwohnungen (in % der Wohnungen) Anmeldequote zur Hauptschule Anmeldequote zur Realschule Anmeldequote zur Gesamtschule Anmeldequote zum Gymnasium Intervention Grundsicherungsleistungen Schuleingangsuntersuchungen Erziehungshilfe für junge Menschen (je der unter 21-Jährigen) Untersuchte Kinder mit Normalgewicht (in % aller untersuchten Kinder) 4 vgl. Indikatorendefinitionen im Glossar 9

9 Räumliche Gliederung 3 Räumliche Gliederung Die Stadt Dortmund gliedert sich räumlich in 3 Innenstadtbezirke und 9 Außenbezirke. Die Stadtbezirke setzen sich aus zwei (z.b. Huckarde) bis vier (z.b. Innenstadt-West) Sozialräumen zusammen. Insgesamt können in Dortmund 39 Sozialräume unterschieden werden. Abbildung 1: Dortmund, Stadtbezirke und Sozialräume Ziffern und Abkürzungen: 1. Innenstadt-West 7. Aplerbeck 01/1 Cit City 07/1 Apl Aplerbeck 01/2 Wes Westfalenhalle 07/2 Ber Berghofen 01/3 DoBr Dorstfelder Brücke 07/3 Sch Schüren 01/4 Dor Dorstfeld 07/4 SöSö Sölde/Sölderholz 2. Innenstadt-Nord 8. Hörde 02/1 Haf Hafen 08/1 BHWW Benninghausen/Hachney/Wellinghofen/Wichlinghofen 02/2 Nor Nordmarkt 08/2 Hör Hörde 02/3 Bor Borsigplatz 08/3 HHS Höchsten/Holzen/Syburg 3. Innenstadt-Ost 9. Hombruch 03/1 KKnG Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstadt 09/1 BBH Barop/Brünninghausen/Hombruch 03/2 sgrw südl. Gartenstadt/Ruhrallee/Westf.-damm 09/2 Men Menglinghausen 09/3 KLL Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg 4. Eving 10. Lütgendortmund 04/1 BrH Brechten/Holthausen 10/1 Lüt Lütgendortmund 04/2 LiEv Lindenhorst/Eving II 10/2 Mar Marten 04/3 EvKe Eving I/Kemminghausen 10/3 BöWe Bövinghausen/Westrich 10/4 KlOe Kley/Oespel 5. Scharnhorst 11. Huckarde 05/1 DHKG Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 11/1 DeHu Deusen/Huckarde 05/2 HKL Husen/Kurl/Lanstrop 11/2 RaKi Rahm/Kirchlinde 05/3 AlSc Alt-Scharnhorst 05/4 ScOs Scharnhorst-Ost 6. Brackel 12. Mengede 06/1 Ass Asseln 12/1 BoWe Bodelschwingh/Westerfilde 06/2 Bra Brackel 12/2 MOS Mengede/Oestrich/Schwieringhausen 06/3 Wam Wambel 12/3 Net Nette 06/4 Wic Wickede 10 Stadtbezirke Sozialräume

10 Demographische und soziale Struktur 4 Demographische und soziale Struktur Im Mittelpunkt der aktuellen sozialpolitischen Diskussion stehen insbesondere die Auswirkungen des demographischen Wandels. Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung sind nur zwei der Stichworte, die in diesem Zusammenhang diskutiert werden. Dabei sind die Auswirkungen des demographischen Wandels regional unterschiedlich. Besonders spürbar sind sie in den Großstädten, vor allem in altindustriellen Regionen wie dem Ruhrgebiet, wo zusätzlich die Auswirkungen des Strukturwandels zum Tragen kommen. Daneben kommt es innerhalb dieser Städte zu ungleichen Strukturen und Entwicklungen. Der Strukturwandel seit den 1970er Jahren hat zu einem massiven Arbeitsplatzabbau geführt, der durch die neu geschaffenen Arbeitsplätze im tertiären Sektor nur teilweise kompensiert werden konnte. Vor allem gering qualifizierte Arbeiternehmer/-innen führte diese Entwicklung in die Arbeitslosigkeit und in die Abhängigkeit von sozialen Transferleistungen. Heute sind es vor allem deren Kinder und Kindeskinder, die mit den Folgen konfrontiert sind und in sozial benachteiligten Milieus aufwachsen. Parallel zum Strukturwandel hat sich die städtische Bevölkerung verringert; in Dortmund konnte diese Entwicklung abgefedert werden. Es werden immer weniger Kinder geboren, was bei einer zugleich alternden Bevölkerung zu einem verringerten Anteil der Kinder und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung führt. Ein Grund für den Geburtenrückgang seit Mitte der 1960er Jahre ist die Möglichkeit einer gesicherten Geburtenkontrolle durch die Pille. Zum anderen ist die anhaltend geringe Geburtenrate aber auch auf gesellschaftliche Veränderungen wie Bildungsexpansion und die veränderte Rolle der Frau, sowie auf die Pluralisierung von Lebensformen zurückzuführen. Während die Schrumpfung und Überalterung der Bevölkerung durch Zuwanderung lange Zeit weitestgehend verdeckt geblieben ist, sind diese Entwicklungen heute und für die Zukunft unübersehbar. Ein Großteil der Kinder und Jugendlichen ist bereits heute nichtdeutsch bzw. hat einen Migrationshintergrund. Die Bevölkerung rückt zugleich soziokulturell immer weiter auseinander. Arm und Reich, Familien mit und ohne Kinder bewegen sich auseinander und leben zunehmend sozialräumlich polarisiert. Aktuelle Analysen belegen, dass ein immer größerer Teil der Kinder und Jugendlichen in sozial benachteiligten Vierteln lebt. 5 In den Großstädten vor allem im Ruhrgebiet ist eine zunehmende Kombination sozialer, demographischer und ethnischer Segregation zu beobachten. In Stadtteilen, wo heute die meisten,ausländer leben, leben auch die meisten armen,inländer, und dort gibt es mittlerweile auch die meisten Kinder 6. Es kristallisieren sich demnach Teilräume in Städten heraus, in denen sich Problemlagen häufen, denen mit bestehenden Möglichkeiten nicht immer angemessen begegnet werden kann. Damit stellen sich neue, insbesondere strategische Anforderungen an die Politik. 5 Heidbrink; Kersting et al. (2003): Sozialraumanalyse - Soziale, ethnische und demografische Segre-gation in den nordrhein-westfälischen Städten. Gutachten für die Enquetekommission Zukunft der Städte in NRW des Landtags Nordrhein-Westfalen. Dortmund und Bochum, Strohmeier et al. (2003): Segregierte Armut in der Stadtgesellschaft. Problemstrukturen und Handlungskonzepte im Stadtteil. In: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hg.): Soziale Benachteiligung und Stadtentwicklung. Bonn, S.231 (=Information zur Raumentwicklung, H.3) 11

11 Demographische und soziale Struktur Grundlage für die Strategieentwicklung ist eine detaillierte Auseinandersetzung sowohl mit den bereits aktuell spürbaren Auswirkungen als auch mit den zukünftigen Entwicklungen, um sich mit adäquaten Handlungsanleitungen und Maßnahmen auf die veränderten Rahmenbedingungen einzustellen. Die Stadt Dortmund hat sich dieser Herausforderung angenommen. Der Sozialstrukturatlas soll einen ersten Überblick über Verteilungen, Ausprägungen und Disparitäten entlang des ausgewählten Merkmalskatalogs und im Hinblick auf die oben genannten räumlichen Ebenen liefern. Aufgabe ist es, Teilräume zu identifizieren, in denen sich soziale Probleme konzentrieren, die Problemlagen zu untersuchen und auf den Potenzialen dieser Teilräume aufzubauen. Zunächst erfolgt eine Situationsbeschreibung der Stadt Dortmund. Im Anschluss wird ein räumlicher Vergleich auf der Ebene der Stadtbezirke dargestellt. Abschließend erfolgt eine differenzierte Analyse der demographischen und sozialstrukturellen Situation auf der Sozialraumebene im innerstädtischen Vergleich und eine Analyse der Sozialräume, die auf den jeweiligen Stadtbezirk und die Gesamtstadt Bezug nimmt. 12

12 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt 5 Demographische und soziale Struktur - Stadt Dortmund, Gesamtstadt Bevölkerungsstruktur Tabelle 4: Bevölkerungsstruktur 2005 Raum insgesamt Bevölkerung zum Stichtag davon. männlich weiblich deutsch nichtdeutsch absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Dortmund , , , ,6 Nordrhein-Westfalen* , , , ,7 Deutschland** , , , ,8 *) Fortschreibung der Bevölkerung: Landesamt für Datenverarbeitung und Statstik NRW (LDS NRW) **) Fortschreibung der Bevölkerung: Statistisches Bundesamt (DESTATIS) Am leben Menschen in Dortmund. Nach Angaben des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NRW (LDS NRW) ist Dortmund hinter Köln die zweitgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens. Der Anteil der Frauen liegt bei 51,5% Personen und damit 12,6% der Bevölkerung haben ausschließlich eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit 7. Der Anteil der Nichtdeutschen in Dortmund liegt damit um 1,9 Prozentpunkte über dem Wert von Nordrhein- Westfalen und 3,8 Prozentpunkte über dem bundesweiten Wert. 7 Personen, die sowohl die deutsche als auch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, werden als Deutsche erfasst; (differenzierte Daten liegen hierzu leider zurzeit nicht vor). Vgl. auch Glossar: Staatsbürgerschaftsgesetz 13

13 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt Abbildung 2: Bevölkerung nach Altersgruppen 2000 und 2005 (in % der Bevölkerung; ) Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen 2000 und 2005 Bevölkerung (Hauptwohnung) Stichtag davon im Alter von Jahren Jahr insgesamt unter u u. m. absolut in % ,0 17,3 64,4 18, ,0 16,9 63,0 20,1 Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, also der Dortmunder/-innen unter 18 Jahren beträgt , das entspricht einem Anteil an der Bevölkerung von 16,9%. 63,0% der Bevölkerung sind 2005 im erwerbsfähigen Alter (18- bis unter 65-Jährige) und 20,1% im Rentenalter (65 und mehr Jahre). Seit 2000 hat die Zahl der Kinder und Jugendlichen leicht abgenommen (-2,4%) und ebenso die Zahl der Personen im Alter von 18 bis unter 65 Jahren (-2,1%). Im Gegensatz dazu hat die Gruppe der 65-Jährigen und älteren einen Zuwachs von mehr als 10% zu verzeichnen. 14

14 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt Abbildung 3: Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen 2000 und 2005 (in % der Bevölkerung; ) Tabelle 6: Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen in Dortmund 2000 und 2005 Jahr insgesamt Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag davon im Alter von Jahren u u u u u. 18 absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , ,1 Die unter 3-Jährigen haben 2005 einen Anteil von 2,5%. Die größte Gruppe bilden die 14- bis unter 18-Jährigen. Zu dieser Gruppe zählen ,1% der Bevölkerung. Im Zeitraum von 2000 bis 2005 hat sich der Anteil jeder Altersgruppe verringert, mit Ausnahme der 14- bis unter 18- Jährigen. Letztere haben einen Zuwachs von Jugendlichen zu verzeichnen. Das entspricht einer Zunahme von 8,7%. 15

15 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt Abbildung 4: Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen 2005 (in % der jeweiligen Bevölkerung; ) Tabelle 7: Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Altersgruppen 2000 und 2005 Jahr Bevölkerung (Hauptwohnung) Stichtag davon davon davon im Alter von Jahren davon im Alter von Jahren nichtdeutsch deutsch unter u u. m. unter u u. m. absolut absolut in % in % ,0 16,3 63,5 20,2 100,0 24,5 70,9 4, ,0 16,5 61,5 21,9 100,0 19,2 73,6 7,2 Bei den Nichtdeutschen liegt der Anteil der Kinder und Jugendlichen 2005 mit 19,2% weit über dem Anteil der 65- Jährigen und älteren (7,2%). Bei den Deutschen beträgt der Anteil der Kinder und Jugendlichen 16,5% und der 65-Jährigen und älteren 21,9%. Seit 2000 ist der Anteil der unter 18-Jährigen bei der deutschen Bevölkerung leicht gestiegen (+0,3%) und bei den Nichtdeutschen um 5,2 Prozentpunkte gesunken. Hier spiegelt sich das geänderte Staatsbürgerschaftsgesetz 8 von 2000 wider. 8 vgl. Glossar: Staatsbürgerschaftsgesetz 16

16 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt Bevölkerungsbewegung Gegenüber 2000 hat sich die Bevölkerungszahl kaum verändert (+0,1%) stehen in Dortmund Geburten Sterbefälle gegenüber. Das führt zu einer natürlichen Bevölkerungsbilanz von -2,8 Promille. Diese negative Entwicklung wird durch Wanderungsgewinne relativiert. Arbeitslosigkeit Abbildung 5: Großstadtvergleich 9 Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Merkmalen 2005 (in % der jeweiligen abhängig zivilen Erwerbspersonen; September) 9 Es wurden die Städte Nordrhein-Westfalens mit über Einwohnern berücksichtigt (Stand: 2005, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik). 17

17 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt Tabelle 8: Arbeitslosigkeit 2000 und 2005 Raum Jahr (September) Arbeitslosenquoten (in % der abh. ziv. Erwerbspersonen) unter 25 insgesamt Ausländer Jahren Langzeitarbeitslos (1 Jahr u. länger) in % der Arbeitslosen Dortmund, Stadt ,6 26,8 13,3 51,4 Düsseldorf Stadt 10,5 17,5 9,1 48,0 Duisburg Stadt 13,8 20,3 13,9 47,9 Essen Stadt 11,8 21,5 10,5 46,6 Köln Stadt 11,7 20,7 8,8 45,5 Nordrhein-Westfalen 9,5 18,4 8,4 44,6 Deutschland 10,0 15,8 9,6 38,4 Dortmund, Stadt ,4 40,6 18,1 46,6 Düsseldorf Stadt 13,8 25,8 7,6 43,4 Duisburg Stadt 18,7 34,1 16,9 43,0 Essen Stadt 18,1 42,7 16,1 41,7 Köln Stadt 15,1 28,3 10,1 41,5 Nordrhein-Westfalen 13,0 28,9 11,7 41,0 Deutschland 12,5 25,0 12,7 38,7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Die amtliche Arbeitslosenquote 10 der Bundesagentur für Arbeit liegt in Dortmund im September 2005 bei 19,4%. Das sind anteilig 6,4 Prozentpunkte mehr als in Nordrhein-Westfalen (13,0%). Im Vergleich der Städte Düsseldorf (13,8%), Essen (18,1%), Köln (15,1%) und Duisburg (18,7%) hat Dortmund (19,4%) die höchste Quote. Der Anteil an Arbeitslosen im Alter von 15 bis unter 25 gemessen an den altersgleichen abhängig zivilen Erwerbspersonen ist in Dortmund ebenfalls am höchsten (18,1%). Bei der Arbeitslosenquote der Nichtdeutschen belegt Dortmund mit 40,6% den zweiten Rang (Essen:42,7%). Während die Arbeitslosenquoten im Vergleich zu 2000 in allen Städten gestiegen sind (Ausnahme: Jugendarbeitslosigkeit in Düsseldorf ist leicht gefallen), ist der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen in allen Städten gefallen. In Dortmund sind im September ,6% der Arbeitslosen ein Jahr oder länger ohne Arbeit. Das sind anteilig 5,6 Prozentpunkte mehr als im nordrhein-westfälischen Durchschnitt (41,0%). Im Vergleich zu den Städten belegt Dortmund auch hier den ersten Rang. 10 Arbeitslose in % der zivilen abhängigen Arbeitslosen 18

18 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Gesamtstadt Leistungsempfänger/-innen nach SGB II 11 September Abbildung 6: Großstadtvergleich12 SGB II-Quote September 2005 (SGB II-Leistungsempfänger/-innen in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren) Tabelle 9: Großstadtvergleich SGB II-Quote September 2005 Raum SGB II-Quote (Leistungsempf. in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 J.) Dortmund 17,5 Düsseldorf 12,7 Duisburg 17,6 Essen 16,2 Köln 14,2 Nordrhein-Westfalen* 11,0 Deutschland** 10,5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Menschen im Alter von unter 65 Jahren und somit nahezu jeder sechste Dortmunder dieser Altersklasse erhält im September 2005 existenzsichernde Leistungen nach SGB II (17,5%). im Großstädtevergleich belegt Dortmund nach Duisburg (17,6%) den zweiten Rang, gefolgt von Essen (16,2%), Köln (14,2%) und Düsseldorf (12,7%). In allen betrachteten Städten mit mehr als Einwohner/-innen liegt die SGB II-Quote auf einem höheren Niveau als im Landes- (11,0%) bzw. im Bundesdurchschnitt (10,5%). 11 Sozialgesetzbuch II; vgl. SGB II im Glossar 12 Es wurden die Städte Nordrhein-Westfalens mit über Einwohnern berücksichtigt (Stand 2005: LDS NRW) 19

19 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6 Dortmund, Stadtbezirke Dortmund, Stadtbezirke 20

20 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.1 Demographie Kinder und Jugendliche Abbildung 7: Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren 2005 (in % der Bevölkerung; ) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 16,9 01 Innenstadt-West 13,5 02 Innenstadt-Nord 21,3 03 Innenstadt-Ost 12,1 04 Eving 19,2 05 Scharnhorst 19,7 06 Brackel 16,2 07 Aplerbeck 16,9 08 Hörde 15,9 09 Hombruch 14,7 10 Lütgendortmund 17,3 11 Huckarde 19,5 12 Mengede 19,1 In Dortmund sind 16,9% ( Personen) der Bevölkerung unter 18 Jahre alt. Die geringsten Anteile an Kindern und Jugendlichen haben die Stadtbezirke Innenstadt-Ost (12,1%) sowie Innenstadt-West (13,5%) und Hombruch (14,7%). Die Stadtbezirke Innenstadt-Nord (21,3%) sowie Scharnhorst (19,7%) und Huckarde (19,5%) weisen die höchsten Werte auf. 21

21 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Abbildung 8: Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren 2005 (in % der Bevölkerung; ) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 20,1 01 Innenstadt-West 17,5 02 Innenstadt-Nord 12,8 03 Innenstadt-Ost 22,2 04 Eving 20,1 05 Scharnhorst 20,5 06 Brackel 23,3 07 Aplerbeck 22,1 08 Hörde 21,7 09 Hombruch 22,4 10 Lütgendortmund 19,0 11 Huckarde 19,7 12 Mengede 18,7 Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren beträgt gesamtstädtisch 20,1% ( Personen). Den geringsten Anteil weist der Stadtbezirk Innenstadt-Nord mit 12,8% auf, gefolgt von Innenstadt-West (17,5%) und Mengede (18,7%). In Brackel leben mit 23,3% prozentual die meisten Personen im Rentenalter dicht gefolgt vom Stadtbezirk Hombruch (22,4%) und dem Stadtbezirk Innenstadt-Ost (22,2%). 22

22 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Jugendquotient Abbildung 9: Jugendquotient (unter 18-Jährige in % der 18- bis unter 65-Jährigen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 26,8 01 Innenstadt-West 19,6 02 Innenstadt-Nord 32,0 03 Innenstadt-Ost 18,4 04 Eving 31,5 05 Scharnhorst 32,8 06 Brackel 26,7 07 Aplerbeck 27,8 08 Hörde 25,5 09 Hombruch 23,3 10 Lütgendortmund 27,2 11 Huckarde 32,0 12 Mengede 30,7 Dortmund weist einen Jugendquotienten von 26,8% auf. In den Stadtbezirken Innenstadt-Ost (18,4%), Innenstadt-West (19,6%), und Hombruch (23,3%) leben anteilig die wenigsten unter 18-Jährigen im Verhältnis zu den 18- bis unter 65- Jährigen. Im Stadtbezirk Scharnhorst kommen mit 32,8% die meisten Jugendlichen auf 100 Personen im mittleren Alter 14, gefolgt von den Stadtbezirken Huckarde und Innenstadt-Nord (beide 32,0%). 13 vgl. Glossar: Jugendquotient 14 Bevölkerung im Alter von 18 bis unter 65 Jahren 23

23 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Altenquotient Abbildung 10: Altenquotient (65-Jährige und Ältere in % der 18- bis unter 65-Jährigen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 31,8 01 Innenstadt-West 25,4 02 Innenstadt-Nord 19,4 03 Innenstadt-Ost 33,7 04 Eving 33,0 05 Scharnhorst 34,2 06 Brackel 38,4 07 Aplerbeck 36,3 08 Hörde 34,7 09 Hombruch 35,7 10 Lütgendortmund 29,7 11 Huckarde 32,4 12 Mengede 30,1 In Dortmund liegt der Altenquotient bei 31,8%. Der geringste Altenquotient ist im Stadtbezirk Innenstadt-Nord mit 19,4% festzustellen. Außerdem liegt der Altenquotient in den Stadtbezirken Innenstadt-West (25,4%), Lütgendortmund (29,7%) und Mengede (30,1%) unter dem städtischen Wert. Den höchsten Wert weist der Stadtbezirk Brackel (38,4%) auf, gefolgt von Aplerbeck (36,3%) und Hombruch (35,7%). 15 vgl. Glossar: Altenquotient 24

24 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen Abbildung 11: Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen 2005 (in % der Bevölkerung) Gesamtstädtisch betrachtet sind 2,5% der Bevölkerung unter 3 Jahre, 2,7% 3 bis unter 6 Jahre, 3,8% 6 bis unter 10 Jahre, 3,8% 10 bis unter 14 Jahre und 4,1% 14 bis unter 18 Jahre alt. Die höchsten Anteile der Kinder in den Altersgruppen von unter 3 Jahren, 3 bis unter 6 sowie 6 bis unter 10 Jahren hat der Stadtbezirk Innenstadt-Nord (3,9%; 3,6%; 4,6%). Der Anteil der 10- bis unter 14-Jährigen ist in Huckarde (4,8%) und der Anteil der 14- bis unter 18-Jährigen ist in Mengede (5,0%) am höchsten. Mit Ausnahme der unter 3-Jährigen sind die Anteile der übrigen Altersgruppen in Innenstadt-Ost am geringsten. Den geringsten Anteil der unter 3-Jährigen weist der Stadtbezirk Brackel (2,0%) auf. 25

25 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 10: Bevölkerung nach ausgewählten Indikatoren 2005 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag im Alter von Jahren 6 - u u u. Jugendquotienquotient Alten- Stadt / u u unter 18 ID Stadtbezirk in % der Bevölkerung in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 26,8 31,8 01 Innenstadt-West 2,2 2,2 2,9 3,0 3,2 13,5 19,6 25,4 02 Innenstadt-Nord 3,9 3,6 4,6 4,7 4,4 21,2 32,0 19,4 03 Innenstadt-Ost 2,3 1,9 2,5 2,6 2,8 12,1 18,4 33,7 04 Eving 2,7 3,1 4,4 4,3 4,7 19,2 31,5 33,0 05 Scharnhorst 2,6 3,0 4,6 4,6 4,9 19,7 32,8 34,2 06 Brackel 2,0 2,3 3,6 3,9 4,3 16,2 26,7 38,4 07 Aplerbeck 2,3 2,8 4,0 3,8 4,1 16,9 27,8 36,3 08 Hörde 2,4 2,6 3,5 3,6 3,9 15,9 25,5 34,7 09 Hombruch 2,1 2,4 3,4 3,2 3,5 14,7 23,3 35,7 10 Lütgendortmund 2,4 2,6 3,9 3,9 4,5 17,3 27,2 29,7 11 Huckarde 2,7 3,1 4,3 4,8 4,6 19,5 32,0 32,4 12 Mengede 2,4 2,8 4,2 4,6 5,0 19,1 30,7 30,1 26

26 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Geburten- und Sterberate Abbildung 12: Geburten- und Sterbrate 2005 (je der Bevölkerung) Die Sterberate liegt in den Stadtbezirken über der Geburtenrate. Einzige Ausnahme ist Innenstadt-Nord. Hier liegt die Geburtenrate um 4,6 Promillepunkte über der Sterberate. Den höchsten negativen Saldo zwischen Geburten- und Sterberate weist Hombruch auf. Hier ist ein Sterbeüberschuss von 7,2 Promillepunkten zu konstatieren. Danach folgen Brackel und Innenstadt-Ost mit jeweils 4,5 Promillepunkten. 27

27 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 11: Geburten- und Sterberate ID Geburtenratrate Sterbe- Stadt / Stadtbezirk je Saldo Dortmund 8,4 11,2-2,8 01 Innenstadt-West 7,6 11,6-4,1 02 Innenstadt-Nord 13,8 9,2 4,6 03 Innenstadt-Ost 8,3 12,8-4,5 04 Eving 9,5 11,4-1,9 05 Scharnhorst 8,6 11,0-2,3 06 Brackel 6,7 11,2-4,5 07 Aplerbeck 7,6 10,4-2,8 08 Hörde 8,3 10,1-1,9 09 Hombruch 6,7 13,9-7,2 10 Lütgendortmund 7,9 10,6-2,7 11 Huckarde 8,8 10,6-1,8 12 Mengede 8,0 12,0-4,0 28

28 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Bevölkerung mit Migrationshintergrund 16 Abbildung 13: Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2005 (in % der Bevölkerung) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 22,9 01 Innenstadt-West 25,1 02 Innenstadt-Nord 57,5 03 Innenstadt-Ost 18,9 04 Eving 26,4 05 Scharnhorst 26,7 06 Brackel 15,0 07 Aplerbeck 11,7 08 Hörde 18,0 09 Hombruch 13,3 10 Lütgendortmund 16,5 11 Huckarde 24,1 12 Mengede 24,2 Am Ende des Jahres 2005 haben (22,9%) der Dortmunder/-innen einen Migrationshintergrund. Im Stadtbezirk Innenstadt-Nord trifft dies auf mehr als die Hälfte der Einwohner/-innen, zu (57,5%) Weitaus geringer aber dennoch überdurchschnittlich fallen die Anteile in Scharnhorst (26,7%) und Eving (26,4%) Den geringsten Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund haben Aplerbeck (11,7%), Hombruch (13,3%) und Brackel (15,0%). 16 Vgl. Glossar: Migrationshintergrund 29

29 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Bevölkerungsentwicklung insgesamt Abbildung 14: Bevölkerung 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 0,1 01 Innenstadt-West -1,5 02 Innenstadt-Nord -0,5 03 Innenstadt-Ost 0,1 04 Eving 2,3 05 Scharnhorst -1,4 06 Brackel -1,2 07 Aplerbeck 0,1 08 Hörde 0,7 09 Hombruch 3,6 10 Lütgendortmund -0,1 11 Huckarde 0,4 12 Mengede -1,0 Im Vergleich zum Jahr 2000 ist der Bevölkerungsbestand 2005 gesamtstädtisch nahezu unverändert (+0,1%). Auf die einzelnen Stadtbezirke trifft dies nicht zu, ebenso wenig auf die Entwicklung in den verschiedenen Alterssegmenten der Bevölkerung. Die größten Verluste haben die Stadtbezirke Innenstadt-West (-1,5%), Scharnhorst (-1,4%), Brackel (-1,2%) und Mengede (-1,0%) zu verzeichnen. Ausgeglichen werden diese Verluste besonders durch die weit überdurchschnittlichen Bevölkerungsgewinne in Eving (+2,3%) und Hombruch (+3,6%). 30

30 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Entwicklung der Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren Abbildung 15: Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund -2,4 01 Innenstadt-West -8,4 02 Innenstadt-Nord -0,4 03 Innenstadt-Ost -3,6 04 Eving 3,6 05 Scharnhorst -4,0 06 Brackel -6,1 07 Aplerbeck 0,1 08 Hörde 0,0 09 Hombruch 3,2 10 Lütgendortmund -6,0 11 Huckarde -2,0 12 Mengede -5,3 Gegenüber dem Jahr 2000 hat die minderjährige Bevölkerung im Jahr 2005 abgenommen (-2,4%). In acht von 12 Stadtbezirken leben 2005 weniger Minderjährige als noch im Jahr Weit überdurchschnittlich hat die Zahl in Innenstadt-West (-8,4%) abgenommen, mit Abstand gefolgt von Brackel (- 6,1%), Lütgendortmund (-6,0%) und Mengede (-5,3%). Widerrum werden diese Verluste durch Zuwächse dieser Altersgruppe in Eving (+3,6%) und in Hombruch (+3,2%) ausgeglichen. 31

31 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Entwicklung der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Abbildung 16: Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 10,1 01 Innenstadt-West -1,8 02 Innenstadt-Nord 2,4 03 Innenstadt-Ost 2,9 04 Eving 11,5 05 Scharnhorst 17,5 06 Brackel 15,3 07 Aplerbeck 18,9 08 Hörde 11,5 09 Hombruch 13,6 10 Lütgendortmund 10,9 11 Huckarde 7,2 12 Mengede 7,6 Im Gegensatz zu der Bevölkerungsgruppe der Minderjährigen hat die Gruppe der Bevölkerung im Rentenalter von 2000 bis 2005 gesamtstädtisch stark zugenommen (+10,1%). Verluste in dieser Altersgruppe sind auf der Bezirksebene nur in Innenstadt-West zu verzeichnen (-1,4%). Die geringsten Zuwächse der 65-Jährigen und Älteren finden sich in Innenstadt-Nord (+2,4%)und Innenstadt-Ost (+2,9%). Weit überdurchschnittlich hat die Zahl in Aplerbeck (+18,9%), Scharnhorst (+17,5%) und Brackel (+15,3%) zugenommen. 32

32 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 12: Entwicklung der Bevölkerung 2000/2005 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag Stadt / Stadtbezirk insgesamt unter 18-Jährige Veränd. in % Jährige und Ältere Veränd. in % Veränd. in % Dortmund , , ,1 Innenstadt-West , , ,8 Innenstadt-Nord , , ,4 Innenstadt-Ost , , ,9 Eving , , ,5 Scharnhorst , , ,5 Brackel , , ,3 Aplerbeck , , ,9 Hörde , , ,5 Hombruch , , ,6 Lütgendortmund , , ,9 Huckarde , , ,2 Mengede , , ,6 33

33 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.2 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Abbildung 17: Beschäftigtenquote (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in % der Bevölkerung (18 bis unter 65 Jahre)) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 44,2 01 Innenstadt-West 43,6 02 Innenstadt-Nord 31,7 03 Innenstadt-Ost 46,2 04 Eving 44,0 05 Scharnhorst 44,9 06 Brackel 49,2 07 Aplerbeck 47,8 08 Hörde 43,6 09 Hombruch 43,8 10 Lütgendortmund 46,3 11 Huckarde 46,6 12 Mengede 44,8 Die Beschäftigtenquote liegt gesamtstädtisch bei 44,2% ( Personen). Die mit Abstand geringste Beschäftigtenquote weist der Stadtbezirk Innenstadt-Nord mit 31,7% auf. Auch die Werte in den Stadtbezirken Innenstadt-West und Hörde (beide 43,6%), Hombruch (43,8%) und seit 2005 auch Eving (44,0%) liegen unter dem Stadtwert. Die anteilig meisten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten leben in Brackel (49,2%) gefolgt von Aplerbeck (47,8%) und Huckarde (46,6%). 17 vgl. Glossar: Beschäftigtenquote 34

34 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Abbildung 18: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund -6,5 01 Innenstadt-West -8,9 02 Innenstadt-Nord -20,3 03 Innenstadt-Ost -4,2 04 Eving -4,3 05 Scharnhorst -6,4 06 Brackel -5,3 07 Aplerbeck -3,0 08 Hörde -6,3 09 Hombruch -2,5 10 Lütgendortmund -6,4 11 Huckarde -3,2 12 Mengede -6,7 Gesamtstädtisch ist die Zahl der in Dortmund wohnhaften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von im Jahr 2000 auf im Jahr 2005 gefallen (-6,5%). In unterschiedlicher Ausprägung zeigt sich das gleiche Bild in allen Stadtbezirken. Die mit großem Abstand höchsten Verluste hat Stadtbezirk Innenstadt-Nord zu verbuchen (-20,3%). Danach folgt Innenstadt-West (-8,9%) und Mengede (-6,7). In vergleichsweise stabilen Arbeitsverhältnissen scheinen die Menschen in Hombruch (-2,5%), Aplerbeck (-3,0%) und Huckarde (-3,2%) zu leben. In diesen Stadtbezirken hat die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten die geringsten Verluste. 35

35 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 13: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2000 und 2005 ID Stadt / Stadtbezirk sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Veränderung in % /2005 Dortmund ,5 01 Innenstadt-West ,9 02 Innenstadt-Nord ,3 03 Innenstadt-Ost ,2 04 Eving ,3 05 Scharnhorst ,4 06 Brackel ,3 07 Aplerbeck ,0 08 Hörde ,3 09 Hombruch ,5 10 Lütgendortmund ,4 11 Huckarde ,2 12 Mengede ,7 36

36 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.3 Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate Abbildung 19: Arbeitslosenrate (in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; September) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 12,6 01 Innenstadt-West 13,0 02 Innenstadt-Nord 24,1 03 Innenstadt-Ost 11,2 04 Eving 13,5 05 Scharnhorst 14,0 06 Brackel 10,6 07 Aplerbeck 8,0 08 Hörde 12,4 09 Hombruch 7,3 10 Lütgendortmund 12,2 11 Huckarde 12,5 12 Mengede 13,2 In Dortmund beträgt die Arbeitslosenrate ,6% 19 und ist damit gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozentpunkte gestiegen ( Arbeitslose). Die anteilig meisten Arbeitslosen weist der Stadtbezirk Innenstadt-Nord (24,1%) auf. Nahezu jeder Vierte ist hier arbeitslos. Mit 14,0% hat Scharnhorst die zweithöchste Arbeitslosenrate, gefolgt von Eving (13,5%) und Mengede (13,2%). In Hombruch (7,3%) und Aplerbeck (8,0%) sind anteilig die wenigsten Menschen arbeitslos gemeldet. 18 vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 19 Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berechnungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote. 37

37 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen Abbildung 20: Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen 2005 (in % der Nichtdeutschen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; September) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 20,3 01 Innenstadt-West 19,2 02 Innenstadt-Nord 23,7 03 Innenstadt-Ost 19,1 04 Eving 18,6 05 Scharnhorst 24,9 06 Brackel 19,4 07 Aplerbeck 14,3 08 Hörde 23,9 09 Hombruch 9,3 10 Lütgendortmund 18,2 11 Huckarde 18,4 12 Mengede 21,3 Gesamtstädtisch beträgt die Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen 20,3%. Damit sind Nichtdeutsche ohne Arbeit. Die höchste Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen ist im Stadtbezirk Scharnhorst mit 24,9% erkennbar. Auch in den Stadtbezirken Hörde (23,9%) und Innenstadt-Nord (23,7%) ist fast jeder vierte Nichtdeutsche arbeitslos. Der Stadtbezirk Hombruch hat die geringste Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen mit 9,3%. 38

38 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Jugendarbeitslosenrate Abbildung 21: Jugendarbeitslosenrate (in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren; September) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 7,7 01 Innenstadt-West 6,6 02 Innenstadt-Nord 12,8 03 Innenstadt-Ost 7,4 04 Eving 8,3 05 Scharnhorst 8,6 06 Brackel 6,6 07 Aplerbeck 6,1 08 Hörde 7,8 09 Hombruch 3,5 10 Lütgendortmund 7,8 11 Huckarde 7,9 12 Mengede 7,2 Insgesamt sind Personen in der Altersgruppe der 15- bis unter 25-Jährigen arbeitslos, dies entspricht einer Jugendarbeitslosenrate von 7,7%. Innenstadt-Nord (12,8%) hat die höchste Jugendarbeitslosenrate. An zweiter und dritter Stelle folgen die Stadtbezirke Scharnhorst (8,6%) und Eving (8,3%). Im Stadtbezirk Hombruch (3,5%) sind anteilig die wenigsten Jugendlichen ohne Arbeit. 20 vgl. Glossar: Jugendarbeitslosigkeit 39

39 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Langzeitarbeitslosenrate Abbildung 22: Langzeitarbeitslosenrate (in % der Arbeitslosen; September) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 46,7 01 Innenstadt-West 45,9 02 Innenstadt-Nord 46,6 03 Innenstadt-Ost 45,5 04 Eving 46,8 05 Scharnhorst 48,7 06 Brackel 46,0 07 Aplerbeck 44,5 08 Hörde 46,7 09 Hombruch 46,5 10 Lütgendortmund 46,5 11 Huckarde 47,3 12 Mengede 48,9 In Dortmund gelten der Arbeitslosen seit mindestens einem Jahr als arbeitslos. Dies entspricht einem Anteil von 46,7%. Faktisch hat somit die Zahl der Langzeitarbeitslosen gegenüber September 2004 zugenommen (+1.936), während anteilig der Wert um 3,8 Prozentpunkte gesunken ist. Den höchsten Anteil an Langzeitarbeitslosen weist der Stadtbezirk Mengede (48,9%) auf, dicht gefolgt von Scharnhorst (48,7%). Die Stadtbezirke Aplerbeck (44,5%), Innenstadt-Ost (45,5%) und Innenstadt-West (45,9%) haben den geringsten Anteil an Langzeitarbeitslosen. 21 vgl. Glossar: Langzeitarbeitslose 40

40 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 14: Arbeitslosigkeit nach ausgewählten Indikatoren 2005 Arbeitslose Berichtsmonat September Arbeitslosenraten Langzeitarbeitslos (1 Jahr u. insgesamt nichtdeutsch unter 25 J. länger) ID Stadt/ Stadtbezirk in % der jew. Bevölkerung (15 bis unter 65 J.) in % der Bevölkerung (15-unter 25 J.) in % der Arbeitslosen Dortmund 12,6 20,3 7,7 46,7 01 Innenstadt-West 13,0 19,2 6,6 45,9 02 Innenstadt-Nord 24,1 23,7 12,8 46,6 03 Innenstadt-Ost 11,2 19,1 7,4 45,5 04 Eving 13,5 18,6 8,3 46,8 05 Scharnhorst 14,0 24,9 8,6 48,7 06 Brackel 10,6 19,4 6,6 46,0 07 Aplerbeck 8,0 14,3 6,1 44,5 08 Hörde 12,4 23,9 7,8 46,7 09 Hombruch 7,3 9,3 3,5 46,5 10 Lütgendortmund 12,2 18,2 7,8 46,5 11 Huckarde 12,5 18,4 7,9 47,3 12 Mengede 13,2 21,3 7,2 48,9 41

41 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.4 Soziales Leistungen nach SGB II Abbildung 23: SGB II Quote (Empfänger/-innen von Leistungen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 17,5 01 Innenstadt-West 18,0 02 Innenstadt-Nord 37,3 03 Innenstadt-Ost 14,5 04 Eving 19,3 05 Scharnhorst 20,4 06 Brackel 13,0 07 Aplerbeck 9,0 08 Hörde 17,1 09 Hombruch 7,8 10 Lütgendortmund 17,3 11 Huckarde 17,2 12 Mengede 18,5 In Dortmund beziehen im September ,5% der unter 65-Jährigen Leistungen nach SGB II, das sind Personen. In Innenstadt-Nord sind es mit 37,3% anteilig mehr als doppelt so viele. Mit Abstand folgen die Stadtbezirke Scharnhorst (20,4%) und Eving (19,3 %). Die geringste SGB II Quote weisen Hombruch (7,8%) und Aplerbeck (9,0%) auf. 22 vgl. Glossar: SGB II 42

42 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Grundsicherungsdichte Abbildung 24: Grundsicherungsdichte 23 der 65 und mehr Jährigen (Empfänger/-innen von Grundsicherung in % der altersgleichen Bevölkerung) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 4,0 01 Innenstadt-West 6,1 02 Innenstadt-Nord 12,9 03 Innenstadt-Ost 3,3 04 Eving 3,2 05 Scharnhorst 4,1 06 Brackel 2,9 07 Aplerbeck 1,7 08 Hörde 5,2 09 Hombruch 1,3 10 Lütgendortmund 3,4 11 Huckarde 2,9 12 Mengede 5,1 In Dortmund empfangen ,0% der 65-Jährigen und Älteren Grundsicherung (4.683 Personen). In Innenstadt-Nord sind 12,9% auf Grundsicherung angewiesen. Danach folgen die Stadtbezirke Innenstadt-West (6,1%) und Hörde (5,2%). Die geringste Grundsicherungsdichte weisen Hombruch (1,3%) und Aplerbeck (1,7%) auf. 23 vgl. Glossar: Grundsicherung 24 Betrachtet wird an dieser Stelle nur die Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren und nicht die Personen die aufgrund einer dauerhaften Erwerbsminderung Grundsicherung erhalten. 43

43 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 15: SGB II Quote und Grundsicherungsdichte 2005 ID Stadt / Stadtbezirk Leistungsempfänger/-innen nach SGB II (u. 65-J.) September 2005 Gundsicherungsdichte (65-J. und Ältere) in % der jew. Bevölkerung Dortmund 17,5 4,0 01 Innenstadt-West 18,0 6,1 02 Innenstadt-Nord 37,3 12,9 03 Innenstadt-Ost 14,5 3,3 04 Eving 19,3 3,2 05 Scharnhorst 20,4 4,1 06 Brackel 13,0 2,9 07 Aplerbeck 9,0 1,7 08 Hörde 17,1 5,2 09 Hombruch 7,8 1,3 10 Lütgendortmund 17,3 3,4 11 Huckarde 17,2 2,9 12 Mengede 18,5 5,1 44

44 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.5 Einkommen Einkommensindex Abbildung 25: Einkommensindex (zu versteuerndes Einkommen/Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt =100) ID Dortmund, Stadtbezirke Index 0 Dortmund = Innenstadt-West Innenstadt-Nord Innenstadt-Ost Eving Scharnhorst Brackel Aplerbeck Hörde Hombruch Lütgendortmund Huckarde Mengede 94 Der Einkommensindex gibt das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen in den Stadtbezirken im Verhältnis zum durchschnittlichen Einkommen in der Gesamtstadt (Wert der Gesamtstadt = 100) an. Der Stadtbezirk Innenstadt-Nord hat mit 57 den geringsten Einkommensindex. In Hombruch liegt der Einkommensindex 2001 mit 132 am höchsten. Neben Hombruch haben die drei Stadtbezirke Aplerbeck (114), Hörde und Innenstadt-Ost (beide 109) einen Wert von über vgl. Glossar: Einkommensindex 26 Es lagen lediglich Daten von 2001 vor. 45

45 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.6 Wohnen Wohnfläche je Einwohner/-in 27 Abbildung 26: Wohnfläche 2005 (je Einwohner/-in in m²) ID Dortmund, Stadtbezirke in m² Dortmund 38,3 01 Innenstadt-West 39,3 02 Innenstadt-Nord 32,4 03 Innenstadt-Ost 44,5 04 Eving 34,2 05 Scharnhorst 35,1 06 Brackel 38,7 07 Aplerbeck 41,7 08 Hörde 41,5 09 Hombruch 42,0 10 Lütgendortmund 36,6 11 Huckarde 34,0 12 Mengede 35,5 Im Durchschnitt stehen jeder Einwohnerin und jedem Einwohner in Dortmund 38,3 m² Wohnfläche zur Verfügung. In Innenstadt-Ost ist die Wohnfläche mit 44,5 m² je Einwohner/-in am größten. Im benachbarten Innenstadt-Nord stehen durchschnittlich 32,4 m² und damit 12,1 m² weniger Wohnfläche pro Kopf zur Verfügung. Auch in Huckarde (34,0 m²), Eving (34,2 m²) und Scharnhorst (35,1 m²) ist die durchschnittliche Wohnfläche vergleichsweise geringer. 27 Die Wohnfläche je Einwohner/-in wurde aus der gesamten zur Verfügung stehenden Wohnfläche und der Gesamtbevölkerung berechnet. Da Wohnungsleerstände nicht erfasst werden, kann es zu Verzerrungen kommen. 46

46 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Entwicklung der Wohnfläche je Einwohner/-in 28 Abbildung 27: Wohnfläche je Einwohner/-in 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in m²) ID Dortmund, Stadtbezirke in m² Dortmund 2,0 01 Innenstadt-West 1,7 02 Innenstadt-Nord 0,9 03 Innenstadt-Ost 1,2 04 Eving 1,3 05 Scharnhorst 2,5 06 Brackel 2,2 07 Aplerbeck 2,8 08 Hörde 1,7 09 Hombruch 2,3 10 Lütgendortmund 2,4 11 Huckarde 2,5 12 Mengede 2,6 Im Durchschnitt stehen jeder Einwohnerin und jedem Einwohner in Dortmund m² mehr Wohnfläche zur Verfügung als im Jahr In den Innenstadtbezirken Nord (+0,9 qm) und Ost (+1,2 qm) sowie in Eving (+1,3 qm) hat die durchschnittlich zur Verfügung stehende Wohnfläche nur gering zugenommen. Eine Zunahme der Wohnfläche je Einwohner/-in können in den Stadtrandbezirken Aplerbeck (+2,8 qm), Mengede (+2,6 qm) und Huckarde (+2,5 qm) festgestellt werden. 28 Die Wohnfläche je Einwohner/-in wurde aus der gesamten zur Verfügung stehenden Wohnfläche und der Gesamtbevölkerung berechnet. Da Wohnungsleerstände nicht erfasst werden, kann es zu Verzerrungen kommen. 47

47 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 16: Wohnfläche je Einwohner/-in in qm 2005 im Vergleich zu 2000 ID Stadt / Stadtbezirk Wohnfläche je Einwohner/-in in qm Veränderung /2005 Dortmund 36,3 38,3 2,0 01 Innenstadt-West 37,6 39,3 1,7 02 Innenstadt-Nord 31,6 32,4 0,9 03 Innenstadt-Ost 43,3 44,5 1,2 04 Eving 32,9 34,2 1,3 05 Scharnhorst 32,6 35,1 2,5 06 Brackel 36,5 38,7 2,2 07 Aplerbeck 38,9 41,7 2,8 08 Hörde 39,8 41,5 1,7 09 Hombruch 39,8 42,0 2,3 10 Lütgendortmund 34,2 36,6 2,4 11 Huckarde 31,5 34,0 2,5 12 Mengede 32,9 35,5 2,6 48

48 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Sozialwohnungen Abbildung 28: Sozialwohnungen (in % der Wohnungen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 13,7 01 Innenstadt-West 3,7 02 Innenstadt-Nord 8,3 03 Innenstadt-Ost 1,2 04 Eving 12,3 05 Scharnhorst 38,5 06 Brackel 15,2 07 Aplerbeck 9,5 08 Hörde 13,1 09 Hombruch 9,2 10 Lütgendortmund 12,8 11 Huckarde 14,8 12 Mengede 19,3 Bei 13,7% der Wohnungen in Dortmund handelt es sich um Sozialwohnungen ( Wohnungen). Den höchsten Anteil an Sozialwohnungen weist Scharnhorst auf. Hier sind 38,5% der Wohnungen als Sozialwohnungen ausgewiesen. Danach folgen mit großem Abstand Mengede mit 19,3% und Brackel mit 15,2%. Die wenigsten öffentlich geförderten Wohnungen sind im Zentrum der Stadt in Innenstadt-Ost (1,2%) und Innenstadt-West (3,7%) verortet. 29 vgl. Glossar: Sozialwohnungen 49

49 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.7 Bildung Anmeldequote zur Hauptschule Abbildung 29: Anmeldequote 30 zur Hauptschule 2005 (in % der Übergänger/-innen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 6,9 01 Innenstadt-West 5,1 02 Innenstadt-Nord 2,9 03 Innenstadt-Ost 2,6 04 Eving 11,3 05 Scharnhorst 10,1 06 Brackel 8,2 07 Aplerbeck 4,8 08 Hörde 6,2 09 Hombruch 3,2 10 Lütgendortmund 6,9 11 Huckarde 6,6 12 Mengede 16,3 Die Anmeldequote zur Hauptschule beträgt in Dortmund 6,9%. In Mengede ist die Quote mit 16,3% am höchsten. An zweiter und dritter Position folgen Eving mit 11,3% und Scharnhorst mit 10,1%. Die geringste Anmeldequote zur Hauptschule weist Innenstadt-Ost mit 2,6%, gefolgt von Innenstadt-Nord (2,9%) und Hombruch (3,2%) auf. 30 vgl. Glossar: Anmeldequote 50

50 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Anmeldequote zur Realschule Abbildung 30: Anmeldequote zur Realschule (in % der Übergänger/-innen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 25,1 01 Innenstadt-West 21,6 02 Innenstadt-Nord 25,2 03 Innenstadt-Ost 17,6 04 Eving 30,1 05 Scharnhorst 26,0 06 Brackel 23,0 07 Aplerbeck 28,6 08 Hörde 28,2 09 Hombruch 19,7 10 Lütgendortmund 21,7 11 Huckarde 26,0 12 Mengede 34,4 Ein Viertel (25,1%) der Übergänger/-innen in Dortmund wechselt von der Grundschule zur Realschule. In Mengede (34,4%), Eving (30,1%) und Aplerbeck (28,6%) besuchen die anteilig meisten Schüler/-innen nach der Primarstufe eine Realschule. In den Stadtbezirken Innenstadt-Ost (17,6%), Hombruch (19,7%) und Innenstadt-West (21,6%) sowie Lütgendortmund (21,7%) ist die Anmeldequote zur Realschule am geringsten. 51

51 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Anmeldequote zur Gesamtschule Abbildung 31: Anmeldequote zur Gesamtschule (in % der Übergänger/-innen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 28,5 01 Innenstadt-West 30,9 02 Innenstadt-Nord 40,6 03 Innenstadt-Ost 31,9 04 Eving 10,1 05 Scharnhorst 33,6 06 Brackel 36,3 07 Aplerbeck 25,0 08 Hörde 20,6 09 Hombruch 24,3 10 Lütgendortmund 33,3 11 Huckarde 33,5 12 Mengede 10,8 Die Anmeldequote zur Gesamtschule beträgt in Dortmund 28,5%. In Innenstadt-Nord ist die Anmeldequote zur Gesamtschule mit 40,6% am höchsten, gefolgt von Brackel (36,3%), Scharnhorst (33,6%) und Huckarde (33,5%). Die geringste Anmeldequote zur Gesamtschule weist Eving mit 10,1% auf, gefolgt von Mengede mit 10,8%. 52

52 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Anmeldequote zum Gymnasium Abbildung 32: Anmeldequote zum Gymnasium 2005 (in % der Übergänger/-innen) ID Dortmund, Stadtbezirke in Prozent Dortmund 30,8 01 Innenstadt-West 38,4 02 Innenstadt-Nord 19,3 03 Innenstadt-Ost 41,2 04 Eving 31,8 05 Scharnhorst 22,5 06 Brackel 28,3 07 Aplerbeck 33,9 08 Hörde 34,9 09 Hombruch 39,8 10 Lütgendortmund 29,8 11 Huckarde 28,1 12 Mengede 28,4 In Dortmund wechselt fast ein Drittel der Übergänger/-innen (30,8%) von der Grundschule zum Gymnasium. In Innenstadt-Ost (41,2%), Hombruch (39,8%) und Innenstadt-West (38,4%) sowie in Hörde (34,9%), Aplerbeck (33,9%) und Eving (31,8%) ist das Gymnasium die Schulform mit dem anteilig größten Zulauf. In Scharnhorst und Innenstadt-Nord gehen 22,5% bzw. 19,3% der Kinder nach der Grundschule auf das Gymnasium. 53

53 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke Tabelle 17: Anmeldequoten von der Grundschule zu weiterführenden Schulen 31 ID in Dortmund 2005 Stadt / Stadtbezirk Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 01 Innenstadt-West 5,1 21,6 30,9 38,4 4,0 02 Innenstadt-Nord 2,9 25,2 40,6 19,3 12,0 03 Innenstadt-Ost 2,6 17,6 31,9 41,2 6,7 04 Eving 11,3 30,1 10,1 31,8 16,6 05 Scharnhorst 10,1 26,0 33,6 22,5 7,8 06 Brackel 8,2 23,0 36,3 28,3 4,3 07 Aplerbeck 4,8 28,6 25,0 33,9 7,7 08 Hörde 6,2 28,2 20,6 34,9 10,0 09 Hombruch 3,2 19,7 24,3 39,8 13,0 10 Lütgendortmund 6,9 21,7 33,3 29,8 8,3 11 Huckarde 6,6 26,0 33,5 28,1 5,9 12 Mengede 16,3 34,4 10,8 28,4 10,1 1)Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 31 zu beachten ist, dass die Wahl der Schulform auch von dem Angebot an Schulen beeinflusst wird. 54

54 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.8 Erziehungshilfen Hilfen zur Erziehung für junge Menschen Abbildung 33: Hilfen zur Erziehung für junge Menschen (unter 21 Jahre) 2005 (je der altersgleichen Bevölkerung) ID Dortmund, Stadtbezirke je Dortmund 23,3 01 Innenstadt-West 24,0 02 Innenstadt-Nord 42,5 03 Innenstadt-Ost 19,6 04 Eving 21,8 05 Scharnhorst 26,5 06 Brackel 20,2 07 Aplerbeck 11,9 08 Hörde 25,7 09 Hombruch 12,1 10 Lütgendortmund 27,5 11 Huckarde 19,5 12 Mengede 20,3 23,3 je der unter 21-Jährigen erhalten in Dortmund Hilfen zur Erziehung (2.741 Personen). Mit 42,5 Promille erhalten in Innenstadt-Nord die meisten jungen Menschen Hilfe zur Erziehung. An zweiter und dritter Stelle stehen Lütgendortmund mit 27,5 Promille und Scharnhorst mit 26,5 Promille, dicht gefolgt von Hörde (25,7 Promille). Die wenigsten unter 21-Jährigen je der altersgleichen Bevölkerung bedürfen in Aplerbeck (11,9 Promille) und Hombruch (12,1 Promille) dieser Unterstützung. 55

55 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Stadtbezirke 6.9 Kindergesundheit Kinder mit Normalgewicht Abbildung 34: Untersuchte Kinder mit Normalgewicht 2005 (in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/2006) ID Dortmund, Stadtbezirke Pro- in zent Dortmund 79,9 01 Innenstadt-West 81,6 02 Innenstadt-Nord 75,7 03 Innenstadt-Ost 80,2 04 Eving 77,7 05 Scharnhorst 80,1 06 Brackel 79,7 07 Aplerbeck 82,8 08 Hörde 84,7 09 Hombruch 82,5 10 Lütgendortmund 80,4 11 Huckarde 80,0 12 Mengede 75,3 Bei den Schuleingangsuntersuchungen für das Schuljahr 2005/2006 sind 79,9 % der Kinder in Dortmund normalgewichtig. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass bei 20,1 % der Kinder Abweichungen vorliegen. Bei den Gewichtsabweichungen kann es sich sowohl um Untergewicht, als auch um Übergewicht bzw. Adipositas handeln. In den nördlichen Stadtbezirken Mengede (75,3 %), Innenstadt-Nord (75,7 %) und Eving (77,7%) sind die Anteile der normalgewichtigen Kinder besonders gering 32. Hingegen sind die Anteile der untersuchten Kinder mit Normalgewicht in den südlichen Stadtbezirken Hörde (84,7%), Aplerbeck (82,8%) und Hombruch (82,5%) am höchsten. 32 Der Anteil normalgewichtiger Kinder beträgt in den Vergleichsjahren 2004 und 2006 im Stadtbezirk Mengede 78,9% bzw. 80,7%. 56

56 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7 Stadt Dortmund, Sozialräume Dortmund, Sozialräume Um Sozialplanung zu betreiben, bedarf es einer Aufteilung in Planungsregionen, die die im Alltag ge- und erlebten Bezüge der Menschen aufnehmen. Um das erforderliche sozialstatistische Datenmaterial zur Verfügung stellen zu können, müssen die gebildeten Sozialräume den verwaltungsmäßigen Strukturen entsprechen. Vor diesem Hintergrund wurden im Nachvollzug der sozialräumlichen Jugendhilfeplanung in den Stadtbezirken mindestens 2 und maximal 4 Sozialräume gebildet, die sich aus den statistischen Unterbezirken zusammensetzen. (Abschlussbericht zur Sozialräumlichen Jugendhilfeplanung in den Dortmunder Stadtbezirken, Anlage "Sozialräumliche Jugendhilfeplanung - Methodisches Vorgehen und grundsätzliche Erläuterungen zu den Planungsprozessen in den Dortmunder Stadtbezirken", Stadt Dortmund, Drucksache Nr.: , 2005) 57

57 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.1 Demographie Kinder und Jugendliche Abbildung 35: Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren 2005 (in % der Bevölkerung) In Dortmund leben im Jahr unter 18-Jährige. Das entspricht einem Anteil von 16,9% der Bevölkerung. Am Nordmarkt (23,5%), in Scharnhorst-Ost (23,0%) und am Borsigplatz (22,8%) ist jeweils nahezu ein Viertel der Bevölkerung unter 18 Jahre alt. In der City leben hingegen mit anteilig 8,7 % die wenigsten unter 18-Jährigen, gefolgt von der Südlichen Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (11,0%) und dem Sozialraum Westfalenhalle (11,5%). 58

58 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Abbildung 36: Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren 2005 (in % der Bevölkerung) Der Anteil der 65-Jährigen und Älteren beträgt in der Stadt Dortmund 20,1% ( Personen). Kleinräumig betrachtet sind vor allem in Brackel (25,8%), Alt-Scharnhorst (25,3%) und Benninghofen/Hacheney/Wellinghofen/Wichlinghofen (24,8%) die Anteile der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren am größten. Nordmarkt (11,9%), Borsigplatz (12,8%), Dorstfelder Brücke (13,8%) und Hafen (14,2%) weisen die geringsten Werte auf. 59

59 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Jugendquotient Abbildung 37: Jugendquotient (unter 18-Jährige in % der 18 bis unter 65-Jährigen) Der Jugendquotient liegt gesamtstädtisch bei 26,8%. Der höchste Jugendquotient kann in Scharnhorst-Ost (38,6%), Nordmarkt (36,4%), Borsigplatz (35,5%) und Lindenhorst/Eving II (35,4) festgestellt werden. Im Sozialraum City kommen dagegen lediglich 12 Kinder und Jugendliche auf 100 Personen im Alter von 18 bis unter 65 Jahren (11,9%), gefolgt von Westfalenhalle (16,7%) und Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (16,9%). 33 vgl. Glossar: Jugendquotient 60

60 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Altenquotient Abbildung 38: Altenquotient (65-Jährige und Ältere in % der 18 bis unter 65-Jährigen) Der Altenquotient erreicht in Dortmund den Wert 31,8%. Alt-Scharnhorst und Brackel weisen den höchsten Altenquotienten auf. Hier kommen Jährige und Ältere auf 100 der Bevölkerung im mittleren Alter. Ebenfalls einen Altenquotienten von über 40% weist Benninghofen/Hacheney/Wellinghofen /Wichlinghofen auf. Die geringsten Werte sind in Nordmarkt (18,4%), Dorstfelder Brücke (19,0%), Borsigplatz (19,8%) und Hafen (20,5%) erkennbar. 34 vgl. Glossar: Altenquotient 61

61 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen Abbildung 39: Kinder und Jugendliche nach Altersgruppen 2005 (in % der Bevölkerung) Gesamtstädtisch sind 2,5% der Bevölkerung unter 3 Jahre, 2,7% 3 bis unter 6 Jahre, 3,8% 6 bis unter 10 Jahre, 3,8% 10 bis unter 14 Jahre und 4,1% 14 bis unter 18 Jahre alt. der Sozialraum Borsigplatz hat mit anteilig 4,3% den höchsten Anteil unter 3-Jähriger, dicht gefolgt von Nordmarkt (4,0%). Die höchsten Anteile der 3 bis unter 6-Jährigen leben in Borsigplatz (4,0%) und Lindenhorst/Eving II (3,9%). In Nordmarkt sind es noch 3,7% in dieser Altersgruppe. Scharnhorst-Ost weist die höchsten Anteile in den Alterssegmenten der 6- bis unter 10-Jährigen (5,5%) und der 14 bis unter 18-Jährigen (5,7%) auf. In Nordmarkt lebt im Alterssegment der 10- bis unter 14-Jährigen der größte Anteil (5,4%). Die niedrigsten Anteile aller Altersgruppen zwischen 0 und 18 Jahren können im Sozialraum City konstatiert werden. 62

62 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 18: Altersstruktur der Bevölkerung 2005 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag im Alter von Jahren 6 - u u u. Jugendquotienquotient Alten- Stadt / u u unter 18 ID Sozialraum in % der Bevölkerung in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 26,8 31,8 01/1 City 1,8 1,4 1,8 1,7 2,1 8,7 11,9 24,8 01/2 Westfalenhalle 2,1 1,8 2,4 2,7 2,5 11,5 16,7 29,0 01/3 Dorstfelder Brücke 2,5 2,5 3,1 2,7 3,0 13,8 19,0 19,0 01/4 Dorstfeld 2,4 2,7 3,9 4,2 4,8 17,9 27,9 27,6 02/1 Hafen 3,3 3,1 3,5 3,5 3,2 16,7 24,1 20,5 02/2 Nordmarkt 4,0 3,7 5,2 5,4 5,1 23,5 36,4 18,4 02/3 Borsigplatz 4,3 4,0 5,1 5,0 4,6 22,8 35,5 19,8 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 2,4 2,0 2,7 2,7 3,1 12,9 19,5 32,1 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 2,1 1,8 2,2 2,5 2,4 11,0 16,9 36,1 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 2,2 2,3 3,5 3,4 4,1 15,7 25,3 36,0 04/2 Lindenhorst/Eving II 3,1 3,9 5,0 4,9 5,1 22,0 35,4 25,8 04/3 Eving I /Kemminghausen 2,7 3,1 4,6 4,5 4,8 19,6 33,0 35,2 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 2,6 2,9 4,4 4,6 4,4 18,9 31,5 35,2 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 2,4 2,8 4,7 4,5 5,0 19,3 31,7 32,2 05/3 Alt-Scharnhorst 2,0 2,6 3,7 3,8 4,2 16,3 27,9 43,4 05/4 Scharnhorst-Ost 3,1 3,4 5,5 5,3 5,7 23,0 38,6 29,0 06/1 Asseln 2,0 2,1 3,7 3,9 4,5 16,2 26,1 35,2 06/2 Brackel 1,7 2,1 3,1 3,6 3,7 14,2 23,7 43,0 06/3 Wambel 2,2 2,6 4,5 4,7 4,8 18,8 31,2 34,3 06/4 Wickede 2,4 2,5 3,8 4,0 4,9 17,7 29,1 35,6 07/1 Aplerbeck 2,3 2,7 3,9 3,6 4,2 16,7 27,5 37,0 07/2 Berghofen 2,1 2,6 3,5 3,5 4,1 15,7 25,7 37,4 07/3 Schüren 3,0 3,5 4,4 4,1 4,0 19,0 31,0 32,1 07/4 Sölde/Sölderholz 2,0 2,5 4,3 4,1 4,1 17,0 28,1 37,1 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 2,0 2,3 3,5 3,8 4,1 15,6 26,2 41,6 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 2,8 2,6 3,2 3,4 3,8 15,8 24,4 30,4 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 2,7 3,1 4,1 3,6 3,4 16,9 27,0 32,3 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 2,0 2,1 2,8 3,0 3,2 13,0 20,4 36,5 09/2 Menglinghausen 2,5 2,7 3,9 3,5 3,9 16,5 25,7 29,7 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 2,2 2,8 4,0 3,4 3,9 16,2 26,7 38,3 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund 2,5 2,6 3,8 3,7 4,3 17,0 26,4 29,2 10/2 Marten 2,8 2,9 4,0 4,0 4,7 18,3 28,8 28,0 10/3 Bövinghausen/Westrich 2,1 2,7 4,4 4,4 4,8 18,4 29,0 29,0 10/4 Kley/Oespel 2,1 2,2 3,3 3,8 4,5 15,9 25,4 34,3 11/1 Deusen/Huckarde 2,9 3,2 4,5 5,0 4,7 20,4 33,3 30,3 11/2 Rahm/Kirchlinde 2,5 2,9 4,0 4,5 4,6 18,6 30,7 34,8 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 2,3 2,7 4,1 4,6 5,1 18,8 30,2 30,7 12/2 Mengede/Oestrich/ 2,7 3,1 4,3 4,5 5,0 19,5 31,3 29,3 Schwieringhausen 12/3 Nette 2,1 2,6 4,1 4,9 5,1 18,9 30,5 30,5 63

63 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Geburten- und Sterberate Abbildung 40: Geburten- und Sterberate 2005 (je der Bevölkerung) Dortmund weist 2005 einen Sterbeüberschuss von 2,8 Promillepunkten auf. Die Gegenüberstellung der Geburten- und Sterberate zeigt in neun der 39 Sozialräume einen Geburtenüberschuss. Deutliche Geburtenüberschüsse haben absteigend benannt Borsigplatz (7,1 Promillepunkte), Hafen (4,8 Promillepunkte), Nordmark (3,5 Promillepunkte), Schüren (3,0 Promillepunkte) und Höchsten/Holzen/Syburg, Brechten/Holthausen (2,1 Promillepunkte). In Scharnhorst-Ost, Brechten/Holthausen, Lindenhorst/Eving II und Kley/Oespel liegt der Geburtenüberschuss bei unter 1 Promillepunkt. Den größten Sterbeüberschuss hat 2005 der Sozialraum City (-10,9 Promillepunkte). Hier steht der Geburtenrate von 6,0 Promille eine Sterberate von 16,9 Promille gegenüber. 64

64 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 19: Geburten- und Sterberate 2005 ID Geburtenratrate Sterbe- Stadt / Sozialraum je Saldo Dortmund 8,4 11,2-2,8 01/1 City 6,0 16,9-10,9 01/2 Westfalenhalle 7,3 12,7-5,3 01/3 Dorstfelder Brücke 8,0 8,8-0,8 01/4 Dorstfeld 8,4 9,8-1,4 02/1 Hafen 13,2 8,5 4,8 02/2 Nordmarkt 13,6 10,2 3,5 02/3 Borsigplatz 15,1 8,0 7,1 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 8,3 13,6-5,2 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 8,2 11,7-3,4 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 8,3 7,8 0,5 04/2 Lindenhorst/Eving II 9,9 9,7 0,2 04/3 Eving I /Kemminghausen 9,9 14,2-4,2 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 9,2 13,9-4,7 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 7,9 9,1-1,2 05/3 Alt-Scharnhorst 6,5 11,8-5,4 05/4 Scharnhorst-Ost 10,2 9,3 0,9 06/1 Asseln 5,0 7,5-2,5 06/2 Brackel 6,3 13,7-7,4 06/3 Wambel 6,6 7,7-1,0 06/4 Wickede 8,1 11,1-3,0 07/1 Aplerbeck 7,1 11,8-4,6 07/2 Berghofen 7,6 9,1-1,5 07/3 Schüren 10,5 7,6 3,0 07/4 Sölde/Sölderholz 6,2 11,1-5,0 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 6,1 11,7-5,6 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 9,8 10,3-0,5 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 8,8 6,7 2,1 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 6,4 16,3-9,9 09/2 Menglinghausen 8,2 11,4-3,2 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 6,2 11,5-5,3 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund 7,7 12,7-5,0 10/2 Marten 9,2 9,3-0,1 10/3 Bövinghausen/Westrich 7,8 9,7-1,9 10/4 Kley/Oespel 7,2 7,1 0,1 11/1 Deusen/Huckarde 9,3 9,7-0,4 11/2 Rahm/Kirchlinde 8,2 11,5-3,3 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 8,1 11,7-3,6 12/2 Mengede/Oestrich/ 8,0 13,2-5,2 Schwieringhausen 12/3 Nette 7,6 10,6-2,9 65

65 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Bevölkerung mit Migrationshintergrund 35 Abbildung 41: Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2005 (in % der Bevölkerung) Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund beträgt gesamtstädtisch 22,9% ( ) Personen). In den Sozialräumen Nordmarkt (62,8%) und Borsigplatz (60,6%) hat weit mehr als jede/r zweite Bürger/-in einen Migrationshintergrund. In Scharnhorst-Ost (47,8%) und im Sozialraum Hafen (47,7%) ist es fast jede/r zweite Bürger/-in. Dem hohen Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Scharnhorst-Ost (dritter Rang) steht ein relativ durchschnittlicher Anteil an Nichtdeutschen gegenüber (14,4%, gesamtstädtisch: 12,6%). Somit kann angenommen werden, dass in diesem Sozialraum der Anteil der Spätaussiedler/-innen besonders hoch ist. Die geringsten Anteile der Bevölkerung mit Migrationshintergrund weisen die Sozialräume Sölde/Sölderholz (6,6%) und Brechten/Holthausen (7,0%) auf. 35 vgl. Glossar Migrationshintergrund 66

66 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 20: Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2005 ID Stadt / Sozialraum Bevölkerung mit Migrationshintergrund (in % der Bevölkerung) Dortmund 22,9 01/1 City 29,4 01/2 Westfalenhalle 12,7 01/3 Dorstfelder Brücke 34,5 01/4 Dorstfeld 27,2 02/1 Hafen 47,7 02/2 Nordmarkt 62,8 02/3 Borsigplatz 60,6 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 23,3 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 12,9 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 7,0 04/2 Lindenhorst/Eving II 35,3 04/3 Eving I /Kemminghausen 32,3 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 22,4 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 14,7 05/3 Alt-Scharnhorst 18,4 05/4 Scharnhorst-Ost 47,8 06/1 Asseln 7,9 06/2 Brackel 14,2 06/3 Wambel 16,6 06/4 Wickede 18,8 07/1 Aplerbeck 13,4 07/2 Berghofen 10,5 07/3 Schüren 16,1 07/4 Sölde/Sölderholz 6,6 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 9,9 08/2 Hörde 29,6 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 7,5 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 16,0 09/2 Menglinghausen 13,4 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 8,9 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund 16,0 10/2 Marten 19,5 10/3 Bövinghausen/Westrich 20,9 10/4 Kley/Oespel 9,8 11/1 Deusen/Huckarde 27,7 11/2 Jungferntal/Kirchlinde 20,2 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 28,8 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 17,6 12/3 Nette 28,0 67

67 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Bevölkerungsentwicklung insgesamt Abbildung 42: Bevölkerung 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) Im Vergleich zum Jahr 2000 ist der Bevölkerungsbestand 2005 gesamtstädtisch nahezu unverändert (+0,1%). In den Sozialräumen gibt es sowohl Gewinne also auch Verluste. Die mit Abstand größten Bevölkerungsverluste haben die Sozialräume Scharnhorst-Ost (-6,5%) und Borsigplatz (- 6,1%) zu verzeichnen. Danach folgen Kley/Oespel und Nette (beide -4,1%). Dagegen hat seit 2000 die Bevölkerung in Wambel um +11,1% zugenommen und damit den größten Gewinn. Zunahmen der Bevölkerung mit hohem Niveau finden sich auch in Menglinghausen (+9,7%) und Schüren (+7,1%). 68

68 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Entwicklung der Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren Abbildung 43: Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) Gegenüber dem Jahr 2000 hat die minderjährige Bevölkerung Dortmunds im Jahr 2005 abgenommen (-2,4%). In den Sozialräumen Dorstfelder Brücke (-14,6%), Kley/Oespel (-14,3%) und Bövinghausen/Westrich (-13,6%) sind die Verluste dieser Altersgruppe am höchsten. Widerrum sind die größten Gewinne in Wambel (+18,3%) zu verzeichnen, mit Abstand gefolgt von Schüren (+14,1%) und Menglinghausen (+11,7%). 69

69 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Entwicklung der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren Abbildung 44: Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) Im Gegensatz zu der Bevölkerungsgruppe der Minderjährigen hat die Gruppe der Bevölkerung im Rentenalter von 2000 bis 2005 gesamtstädtisch stark zugenommen (+10,1%). In sechs der 39 Sozialräume zeigt sich eine gegensätzliche Entwicklung. Hier hat die Bevölkerung dieser Altersgruppe abgenommen. Als Spitzenreiter seien hier die Sozialräume Westfalenhalle (-7,5%) und City (-3,6%) erwähnt. Die höchsten Zuwächse finden sich zum einen im nördlichsten Sozialraum Brechten/Holthausen (+29,4%) und im südlichsten Sozialraum Höchsten/Holzen/Syburg (+26,4%). In Scharnhorst-Ost zeigt sich mit +26,2% ein ähnlich hohes Niveau wie in Höchsten/Holzen/Syburg. 70

70 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 21: Entwicklung der Bevölkerung 2000/2005 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag Stadt / Stadtbezirk/ Sozialraum insgesamt unter 18-Jährige Veränd. in % Jährige und Ältere Veränd. in % Veränd. in % Dortmund , , ,1 City , , ,6 Westfalenhalle , , ,5 Dorstfelder Brücke , , ,6 Dorstfeld , , ,2 Hafen , , ,6 Nordmarkt , , ,3 Borsigplatz , , ,9 Kaiserbrunnen/Körne/nördl , , ,7 Gartenstadt Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ , , ,9 Westfalendamm Brechten/Holthausen , , ,4 Lindenhorst/Eving II , , ,4 Eving I /Kemminghausen , , ,9 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel , , ,7 Husen/Kurl/Lanstrop , , ,3 Alt-Scharnhorst , , ,8 Scharnhorst-Ost , , ,2 Asseln , , ,3 Brackel , , ,2 Wambel , , ,0 Wickede , , ,4 Aplerbeck , , ,8 Berghofen , , ,7 Schüren , , ,2 Sölde/Sölderholz , , ,5 Benninghofen/Hacheney/ , , ,7 Wellinghofen/Wichlinghofen Hörde , , ,7 Höchsten/Holzen/Syburg , , ,4 Barop/Brünninghausen/ Hombruch , , ,1 Menglinghausen , , ,7 Kirchhörde/Löttringhausen/ , , ,3 Lücklemberg Lütgendortmund , , ,0 Marten , , ,5 Bövinghausen/Westrich , , ,9 Kley/Oespel , , ,3 Deusen/Huckarde , , ,1 Rahm/Kirchlinde , , ,1 Bodelschwingh/Westerfilde , , ,6 Mengede/Oestrich/ , , ,5 Schwieringhausen Nette , , ,2 71

71 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.2 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Abbildung 45: Beschäftigtenquote (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in % der Bevölkerung (18 bis unter 65 Jahre)) Die Beschäftigtenquote beträgt 2005 in Dortmund 44,2% ( Personen). Mit 29,5% sind im Sozialraum Borsigplatz prozentual die wenigsten 18- bis unter 65-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. An zweiter und dritter Stelle folgen Nordmarkt (31,7%) und Hafen (33,1%). Mit jeweils 51,5% ist die Beschäftigtenquote in Asseln und Wambel am höchsten. 36 vgl. Glossar: Beschäftigtenquote 72

72 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Abbildung 46: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in %) Gesamtstädtisch ist die Zahl der in Dortmund wohnhaften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten von im Jahr 2000 auf im Jahr 2005 gefallen (-6,5%). In unterschiedlicher Ausprägung zeigt sich das gleiche Bild in 34 der 39 Sozialräume. Der mit großem Abstand höchste Verlust findet sich in Sozialraum Borsigplatz. Hier ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um nahezu ein Drittel geschrumpft (-27,4%). Auch Nordmarkt (-18,8%), Scharnhorst-Ost (-18,3%) und Hafen (-18,1%) verzeichnen Verluste auf hohem Niveau. In Wambel (+10,4%), Menglinghausen (+9,6%) und Schüren (+7,0%) hat die Zahl der Beschäftigten entgegen dem allgemeinen Trend erheblich zugenommen. 73

73 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 22: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2000 und 2005 ID Stadt / Sozialraum Beschäftigtenquote (in % der 18- bis unter sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 65-J.) Veränderung in % 2000/ Dortmund ,5 44,2 01/1 City ,2 42,7 01/2 Westfalenhalle ,2 46,9 01/3 Dorstfelder Brücke ,3 39,2 01/4 Dorstfeld ,7 44,4 02/1 Hafen ,1 33,1 02/2 Nordmarkt ,8 31,7 02/3 Borsigplatz ,4 29,5 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl ,1 45,2 Gartenstadt 03/2 Südliche ,0 47,7 Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalen- 04/1 Brechten/Holthausen ,0 50,2 04/2 Lindenhorst/Eving II ,0 39,8 04/3 Eving I /Kemminghausen ,2 42,7 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel ,5 45,3 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop ,2 48,9 05/3 Alt-Scharnhorst ,5 45,1 05/4 Scharnhorst-Ost ,3 40,5 06/1 Asseln ,5 51,5 06/2 Brackel ,4 48,7 06/3 Wambel ,4 51,5 06/4 Wickede ,9 47,7 07/1 Aplerbeck ,2 47,2 07/2 Berghofen ,1 47,3 07/3 Schüren ,0 47,7 07/4 Sölde/Sölderholz ,8 49,6 08/1 Wellinghofen/Wichlinghofen ,8 46,7 08/2 Hörde ,9 40,6 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg ,5 45,1 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch ,2 42,6 09/2 Menglinghausen ,6 46,4 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ ,5 44,1 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund ,6 47,4 10/2 Marten ,7 42,6 10/3 Bövinghausen/Westrich ,9 45,2 10/4 Kley/Oespel ,7 48,3 11/1 Deusen/Huckarde ,7 44,7 11/2 Rahm/Kirchlinde ,8 48,7 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde ,6 45,0 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen ,3 45,9 12/3 Nette ,9 42,7 74

74 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.3 Arbeitslosigkeit Arbeitslosenrate (SGB II und SGB III) Abbildung 47: Arbeitslosenrate (in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; September) 12,6% 38 ( Personen) der Dortmunder Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren sind im September 2005 arbeitslos. Die Arbeitslosenrate variiert auf der Sozialraumebene zwischen 5,2% und 25,1%. In den Sozialräumen Borsigplatz (25,1%) und Nordmarkt (24,6%) sind anteilig die meisten Personen arbeitslos gemeldet, gefolgt vom Sozialraum Hafen (22,8%) und Scharnhorst-Ost (21,3%). In Höchsten/Holzen/Syburg (5,2%) und Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (5,4%) sind anteilig die wenigsten Personen ohne Arbeit. 37 vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 38 Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berechnungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote. 75

75 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Arbeitslosenrate (SGB II und SGB III) der Nichtdeutschen Abbildung 48: Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen 2005 (in % der Nichtdeutschen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; September) Die Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen beträgt in Dortmund 20,3% ( Personen). In Scharnhorst-Ost (33,8%) und Bodelschwingh/Westerfilde (28,2%) ist ca. jede/-r dritte Nichtdeutsche im Alter von 15 bis unter 65 Jahren ohne Arbeit. In Barop/Brünninghausen/Hombruch (8,5%) und Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (9,7) sind die anteilig wenigsten Nichtdeutschen arbeitslos. Insgesamt weisen die Arbeitslosenraten der Nichtdeutschen in 27 der 39 Sozialräume Werte unterhalb der gesamtstädtischen Arbeitslosenrate der Nichtdeutschen auf. 76

76 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Jugendarbeitslosigkeit Abbildung 49: Jugendarbeitslosenrate (in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren; September) In der Stadt Dortmund sind bzw. 7,7% der 15- bis unter 25-Jährigen arbeitslos. Die Jugendarbeitslosenrate variiert zwischen 3,5% in Barop/Brünninghausen/Hombruch sowie in Höchsten/Holzen/Syburg und 13,4% im Sozialraum Borsigplatz. Neben Borsigplatz weisen Hafen (13,1%) und Nordmarkt (12,4%) die höchsten Werte auf. Die anteilig wenigsten arbeitslosen Jugendlichen leben - neben den bereits genannten Sozialräumen in Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (3,6%) und Menglinghausen (3,7%). 39 vgl. Glossar: Jugendarbeitslosigkeit 77

77 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Langzeitarbeitslosigkeit Abbildung 50: Langzeitarbeitslose (in % der Arbeitslosen; September) Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen liegt gesamtstädtisch bei 46,7% ( Personen). Der höchste Anteil der Langzeitarbeitslosen zeigt sich in Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel (51.2%) und Bodelschwingh/Westerfilde (50,8%). Der niedrigste Wert von 41,7% liegt in Asseln vor, gefolgt von Schüren (42,1%) und Kirchhörde/ Löttringhausen/Lücklemberg (43,1%). 40 vgl. Glossar: Langzeitarbeitslose 78

78 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 23: Arbeitslose (SGB II und SGB III) nach ausgewählten Indikatoren 2005 Arbeitslose Berichtsmonat September Arbeitslosenraten Langzeitarbeitslos (1 Jahr u. insgesamt nichtdeutsch unter 25 J. länger) ID Stadt/ Sozialraum in % der jew. Bevölkerung (15 bis unter 65 J.) in % der Bevölkerung (15- unter 25 J.) in % der Arbeitslosen Dortmund 12,6 20,3 7,7 46,7 01/1 City 12,8 18,4 6,5 46,1 01/2 Westfalenhalle 9,1 11,4 4,3 44,6 01/3 Dorstfelder Brücke 16,4 20,3 8,0 46,3 01/4 Dorstfeld 14,1 23,1 7,0 46,3 02/1 Hafen 22,8 23,8 13,1 46,4 02/2 Nordmarkt 24,6 24,0 12,4 46,9 02/3 Borsigplatz 25,1 22,9 13,4 46,3 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 13,4 21,1 9,0 45,5 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 8,1 14,4 4,7 45,5 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 7,0 13,5 5,1 46,7 04/2 Lindenhorst/Eving II 15,6 17,6 9,7 47,9 04/3 Eving I /Kemminghausen 15,9 19,6 9,0 46,3 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 11,5 17,9 7,0 51,2 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 10,1 25,3 7,8 45,4 05/3 Alt-Scharnhorst 12,1 18,4 8,5 49,1 05/4 Scharnhorst-Ost 21,3 33,8 10,6 48,7 06/1 Asseln 8,3 10,6 5,8 41,7 06/2 Brackel 10,1 21,6 6,9 45,4 06/3 Wambel 8,4 11,7 5,6 46,6 06/4 Wickede 13,4 23,0 7,2 47,8 07/1 Aplerbeck 7,9 14,8 6,3 43,7 07/2 Berghofen 7,2 12,7 5,3 48,6 07/3 Schüren 9,7 15,6 6,5 42,1 07/4 Sölde/Sölderholz 7,6 13,5 6,0 44,6 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 7,9 17,9 5,0 44,6 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 19,2 26,5 10,9 47,5 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 5,2 10,1 3,5 46,3 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 8,5 8,5 3,5 47,1 09/2 Menglinghausen 6,9 11,5 3,7 48,1 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 5,4 9,7 3,6 43,1 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund 12,1 19,6 7,9 45,4 10/2 Marten 15,5 18,0 9,8 47,9 10/3 Bövinghausen/Westrich 12,4 18,7 7,6 46,6 10/4 Kley/Oespel 8,0 11,7 5,6 48,0 11/1 Deusen/Huckarde 13,2 18,3 8,4 48,2 11/2 Rahm/Kirchlinde 11,7 18,6 7,3 46,2 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 14,7 28,2 7,8 50,8 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 11,2 16,3 6,2 46,6 12/3 Nette 14,3 18,9 7,8 48,9 79

79 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.4 Soziales Leistungen nach SGB II Abbildung 51: SGB II Quote 41 September 2005 (Empfänger/-innen von Leistungen nach SGB II in % der unter 65-Jährigen) In Dortmund beziehen im September ,5% der unter 65-Jährigen Leistungen nach SGB II, das sind Personen. In den Sozialräumen Hafen (33,4%), Scharnhorst-Ost (35,4%) und Nordmarkt (38,5%) ist mehr als jeder Dritte, in Borsigplatz 40,6% der unter 65-Jährigen auf diese Transferleistung angewiesen. Die Sozialräume mit der geringsten SGB II - Quote sind Höchsten/Holzen/Syburg (4,9%) und Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (5,2%). 41 vgl. Glossar: Sozialhilfedichte 80

80 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Grundsicherungsdichte Abbildung 52: Grundsicherungsdichte 42 der 65-Jährigen und älteren (Empfänger/-innen von Grundsicherung in % der altersgleichen Bevölkerung; HLU.a.v.E.) Die Grundsicherungsdichte beläuft sich 2005 gesamtstädtisch auf 4,0% (4.638 Personen). In Nordmarkt sind 15,9% der Bevölkerung im Rentenalter auf Grundsicherung angewiesen. Damit liegt dort der höchste Anteil an Grundsicherungsempfänger/-innen vor, gefolgt von Borsigplatz (12,4%), Scharnhorst-Ost (10,4%) und Hörde (10,3%). In 25 der 39 Sozialräume liegt die Grundsicherungsdichte unter dem städtischen Wert. Weniger als 1% der 65-Jährigen und Älteren beziehen in Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg, Sölde/Sölderholz und Brechten/Holthausen diese bedarfsorientierte Sozialleistung. 42 vgl. Glossar: Grundsicherung 43 Betrachtet wird an dieser Stelle nur die Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren und nicht die Personen, die aufgrund einer dauerhaften Erwerbsminderung Grundsicherung erhalten. 81

81 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 24: Grundsicherungsleistungen 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Leistungsempfänger/-innen nach SGB II (u. 65-J.) September 2005 Gundsicherungsdichte (65-J. und Ältere) in % der jew. Bevölkerung Dortmund 17,5 4,0 01/1 City 18,9 9,9 01/2 Westfalenhalle 9,9 2,7 01/3 Dorstfelder Brücke 23,5 8,2 01/4 Dorstfeld 20,5 6,5 02/1 Hafen 33,4 9,4 02/2 Nordmarkt 38,5 15,9 02/3 Borsigplatz 40,6 12,4 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstadt 18,7 4,7 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 8,5 1,6 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 7,1 0,9 04/2 Lindenhorst/Eving II 24,1 5,1 04/3 Eving I /Kemminghausen 23,0 3,8 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 14,5 1,8 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 13,7 2,9 05/3 Alt-Scharnhorst 15,4 1,7 05/4 Scharnhorst-Ost 35,4 10,4 06/1 Asseln 8,4 1,3 06/2 Brackel 11,8 3,0 06/3 Wambel 7,1 2,4 06/4 Wickede 19,5 3,6 07/1 Aplerbeck 9,4 2,0 07/2 Berghofen 7,3 1,6 07/3 Schüren 12,2 2,1 07/4 Sölde/Sölderholz 7,6 0,9 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 9,0 2,1 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 29,0 10,3 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 4,9 1,2 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 9,8 1,7 09/2 Menglinghausen 6,9 2,2 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg 5,2 0,3 10/1 Lütgendortmund 17,3 3,6 10/2 Marten 22,6 4,1 10/3 Bövinghausen/Westrich 19,4 4,2 10/4 Kley/Oespel 8,5 1,3 11/1 Deusen/Huckarde 18,9 3,5 11/2 Rahm/Kirchlinde 15,3 2,3 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 21,1 6,5 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 14,8 3,3 12/3 Nette 20,6 5,7 82

82 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.5 Einkommen Einkommensindex Abbildung 53: Einkommensindex (zu versteuerndes Einkommen/Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt =100) Der Einkommensindex gibt das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen in den Stadtbezirken im Verhältnis zum durchschnittlichen Einkommen in der Gesamtstadt (Wert der Gesamtstadt = 100) an. Die Werte des Einkommensindexes 2001 variieren auf der Ebene der Sozialräume zwischen 49 und 193. Die niedrigsten Indexwerte weisen Borsigplatz (49), Nordmarkt (58), Hafen (60), Scharnhorst-Ost (69) und Hörde (70) auf. Neben Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (193) ist das Einkommen in Höchsten/Holzen/Syburg (163) und Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (126) am höchsten. 44 vgl. Glossar: Einkommensindex 45 Es lagen lediglich Daten von 2001 vor. 83

83 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 25: Einkommensindex 2001 ID Stadt / Sozialraum Einkommensindex (Gesamtstadt = 100) Dortmund /1 City 92 01/2 Westfalenhalle 89 01/3 Dorstfelder Brücke 73 01/4 Dorstfeld 92 02/1 Hafen 60 02/2 Nordmarkt 58 02/3 Borsigplatz 49 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 95 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 126 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen /2 Lindenhorst/Eving II 84 04/3 Eving I /Kemminghausen 76 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 82 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 99 05/3 Alt-Scharnhorst 81 05/4 Scharnhorst-Ost 69 06/1 Asseln /2 Brackel 96 06/3 Wambel /4 Wickede 94 07/1 Aplerbeck /2 Berghofen /3 Schüren 99 07/4 Sölde/Sölderholz /1 Benninghofen/Hacheney/ 117 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 70 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg /1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 98 09/2 Menglinghausen /3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 193 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund 98 10/2 Marten 88 10/3 Bövinghausen/Westrich 95 10/4 Kley/Oespel /1 Deusen/Huckarde 86 11/2 Rahm/Kirchlinde 95 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 94 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 99 12/3 Nette 88 84

84 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.6 Wohnen Wohnfläche je Einwohner/-in Abbildung 54: Wohnfläche (je Einwohner/-in in m2) In Dortmund beträgt im Jahr 2005 die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in 38,3 m². Am geringsten ist die zur Verfügung stehende Wohnfläche je Einwohner/-in mit 31,1 m² in Scharnhorst-Ost, gefolgt von Nordmarkt (31,3 m²) und Eving I/Kemminghausen (31,6 m²). Im Gegensatz dazu steht in Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg durchschnittlich jeder Einwohnerin und jedem Einwohner eine Wohnfläche von 49,0 m² zur Verfügung. Ähnlich hoch ist die Wohnfläche im Sozialraum Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (48,5 m²). Rang drei belegt Höchsten/Holzen/Syburg mit 47,5m². 46 Die Wohnfläche je Einwohner/-in wurde aus der gesamten zur Verfügung stehenden Wohnfläche und der Gesamtbevölkerung berechnet. Da Wohnungsleerstände nicht erfasst werden, kann es zu Verzerrungen kommen. 85

85 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Entwicklung der Wohnfläche je Einwohner/-in 47 Abbildung 55: Wohnfläche je Einwohner/-in 2005 im Vergleich zu 2000 (Veränderung in m²) Im Durchschnitt stehen jeder Einwohnerin und jedem Einwohner in Dortmund m² mehr Wohnfläche zur Verfügung als im Jahr Im zentral gelegenen Sozialraum Hafen hat die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in leicht abgenommen (-0,5 qm). In allen anderen Sozialräumen hat die zur Verfügung stehende Wohnfläche zugenommen. Die höchste Zunahme der Wohnraumversorgung findet sich in Rahm/Kirchlinde (+4,1 qm), darüber hinaus in Bodelschwingh/Westerfilde (+3,7 qm) und in Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (+3,6 qm). 47 Die Wohnfläche je Einwohner/-in wurde aus der gesamten zur Verfügung stehenden Wohnfläche und der Gesamtbevölkerung berechnet. Da Wohnungsleerstände nicht erfasst werden, kann es zu Verzerrungen kommen. 86

86 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 26: Wohnfläche je Einwohner/-in 2005 im Vergleich zu 2000 ID Stadt / Sozialraum Wohnfläche je Einwohner/-in in qm Veränderung /2005 Dortmund 36,3 38,3 2,0 01/1 City 40,0 42,2 2,2 01/2 Westfalenhalle 41,8 42,9 1,0 01/3 Dorstfelder Brücke 35,7 37,5 1,9 01/4 Dorstfeld 33,9 35,6 1,7 02/1 Hafen 34,2 33,7-0,5 02/2 Nordmarkt 30,3 31,3 1,0 02/3 Borsigplatz 30,4 32,9 2,5 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstadt 40,7 41,6 0,9 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 46,8 48,5 1,7 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 38,0 40,8 2,8 04/2 Lindenhorst/Eving II 32,1 32,5 0,4 04/3 Eving I /Kemminghausen 30,5 31,6 1,0 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 33,7 36,5 2,8 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 35,0 38,3 3,2 05/3 Alt-Scharnhorst 33,1 34,5 1,4 05/4 Scharnhorst-Ost 29,1 31,1 1,9 06/1 Asseln 37,3 39,2 1,9 06/2 Brackel 37,4 40,0 2,6 06/3 Wambel 37,9 38,8 0,9 06/4 Wickede 34,3 36,5 2,2 07/1 Aplerbeck 39,1 41,9 2,8 07/2 Berghofen 41,7 44,1 2,4 07/3 Schüren 35,1 37,8 2,7 07/4 Sölde/Sölderholz 38,4 41,8 3,4 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 41,1 43,1 2,0 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 36,3 37,5 1,1 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 45,7 47,5 1,8 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 37,2 38,7 1,5 09/2 Menglinghausen 37,5 39,6 2,0 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 45,4 49,0 3,6 10/1 Lütgendortmund 33,9 36,6 2,7 10/2 Marten 34,2 35,6 1,4 10/3 Bövinghausen/Westrich 34,1 36,0 1,9 10/4 Kley/Oespel 35,2 38,6 3,4 11/1 Deusen/Huckarde 32,5 33,5 1,0 11/2 Rahm/Kirchlinde 30,4 34,5 4,1 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 31,3 35,0 3,7 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 34,7 36,5 1,8 12/3 Nette 32,4 34,5 2,2 87

87 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Sozialwohnungen Abbildung 56: Sozialwohnungen (in % der Wohnungen) (13,7%) der Wohnungen in Dortmund sind als Sozialwohnungen ausgewiesen. In Scharnhorst-Ost (73,0%) ist der Anteil der Sozialwohnungen mit Abstand am höchsten. Danach folgen Wickede (32,8%), Kurl/Husen/Lanstrop (31,0%) und Dorstfeld (30,6%). Die geringsten Anteile haben die Sozialräume Westfalenhalle (1,8%), Asseln (1,8%) und Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (2,6%). 48 vgl. Glossar: Sozialwohnungen 88

88 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 27: Sozialwohnungen 2005 ID Stadt / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnungen Dortmund 13,7 01/1 City 6,4 01/2 Westfalenhalle 1,8 01/3 Dorstfelder Brücke 7,9 01/4 Dorstfeld 30,6 02/1 Hafen 6,7 02/2 Nordmarkt 18,1 02/3 Borsigplatz 6,1 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstadt 9,1 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 2,6 Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 7,2 04/2 Lindenhorst/Eving II 14,0 04/3 Eving I /Kemminghausen 14,2 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 28,0 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 31,0 05/3 Alt-Scharnhorst 18,3 05/4 Scharnhorst-Ost 73,0 06/1 Asseln 1,8 06/2 Brackel 12,1 06/3 Wambel 3,3 06/4 Wickede 32,8 07/1 Aplerbeck 9,9 07/2 Berghofen 5,1 07/3 Schüren 24,8 07/4 Sölde/Sölderholz 2,0 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 12,9 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 15,8 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 6,0 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 9,4 09/2 Menglinghausen 13,8 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 6,0 10/1 Lütgendortmund 14,5 10/2 Marten 10,4 10/3 Bövinghausen/Westrich 11,7 10/4 Kley/Oespel 12,2 11/1 Deusen/Huckarde 11,8 11/2 Rahm/Kirchlinde 18,1 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 28,6 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 10,8 12/3 Nette 19,1 89

89 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.7 Bildung Anmeldequote zur Hauptschule Abbildung 57: Anmeldequote 49 zur Hauptschule 2005 (in % der Übergänger/-innen) 6,9% der Dortmunder Übergänger/-innen wechseln auf eine Hauptschule. In Menglinghausen wechselt 2005 kein/e Grundschüler/in zur Hauptschule. Sehr niedrige Anmeldequoten zur Hauptschule weisen auch die Sozialräume Westfalenhalle (0,8%) und Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (0,9%) auf. Die höchste Anmeldequote zur Hauptschule gibt es in Bodelschwingh/Westerfilde (19,8%), gefolgt von Nette (18,1%) und Dorstfelder Brücke (18,0%). 49 vgl. Glossar: Anmeldequote 90

90 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Anmeldequote zur Realschule Abbildung 58: Anmeldequote zur Realschule 2005 (in % der Übergänger/-innen) In Dortmund beträgt die Anmeldequote zur Realschule 25,1%. Auf der Ebene der Dortmunder Sozialräume liegt die Anmeldequote zur Realschule in Marten (41,6%), Bodelschwingh/Westerfilde (35,1%) und Nette (34,9%) am höchsten. In Kley/Oespel (12,0%), Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (13,3%) und Wambel (14,8%) besuchen anteilig die wenigsten Schüler/-innen nach der Grundschule eine Realschule. 91

91 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Anmeldequote zur Gesamtschule Abbildung 59: Anmeldequote zur Gesamtschule 2005 (in % der Übergänger/-innen) 28,5% der Übergänger/-innen in Dortmund wählen nach der Grundschule als weiterführende Schulform eine Gesamtschule. In Bövinghausen/Westrich (55,6%), Scharnhorst-Ost (44,5%), Dorstfelder Brücke und Brackel (beide 44,0%) wechseln die prozentual meisten Schüler/-innen zu einer Gesamtschule. Die geringste Anmeldequote weist der Sozialraum Brechten/Holthausen (4,8%) auf gefolgt von Eving I/Kemminghausen (8,3%) und Nette (8,4%). 92

92 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Anmeldequote zum Gymnasium Abbildung 60: Anmeldequote zum Gymnasium 2005 (in % der Übergänger/-innen) Gesamtstädtisch wechseln 30,8% der Schüler/-innen nach der Grundschule zum Gymnasium. Die Sozialräume Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (50,2%), Westfalenhalle (49,2%) und Brechten/Holthausen (48,2%) weisen die höchste Anmeldequote zum Gymnasium auf. Die anteilig wenigsten Schüler/-innen wechseln im Sozialraum Dorstfelder Brücke (8%) zum Gymnasium. 93

93 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 28: Anmeldequoten von der Grundschule zu weiterführenden Schulen ID Stadt / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 01/1 City 12,8 30,8 17,9 38,5-01/2 Westfalenhalle 0,8 23,0 29,5 49,2-01/3 Dorstfelder Brücke 18,0 26,0 44,0 8,0 4,0 01/4 Dorstfeld 2,4 17,1 31,1 39,6 9,8 02/1 Hafen 1,1 27,8 41,1 17,2 12,8 02/2 Nordmarkt 2,2 23,0 40,7 22,0 12,1 02/3 Borsigplatz 9,8 28,0 39,0 13,4 9,8 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 4,6 22,6 43,6 30,8 - Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/ 0,9 13,3 21,8 50,2 13,8 Ruhrallee/Westfalendamm 04/1 Brechten/Holthausen 4,8 25,3 4,8 48,2 16,9 04/2 Lindenhorst/Eving II 16,3 32,5 20,0 22,5 8,8 04/3 Eving I /Kemminghausen 12,0 31,3 8,3 28,6 19,8 05/1 Grevel 11,2 29,9 22,4 31,3 5,2 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 9,1 25,2 27,3 22,4 16,1 05/3 Alt-Scharnhorst 5,4 24,3 40,5 21,6 8,1 05/4 Scharnhorst-Ost 12,1 24,3 44,5 16,2 2,9 06/1 Asseln 4,0 29,3 24,2 39,4 3,0 06/2 Brackel 7,1 22,7 44,0 28,4-06/3 Wambel 4,9 14,8 42,0 35,8 2,5 06/4 Wickede 13,8 23,4 33,8 16,6 12,4 07/1 Aplerbeck 4,5 30,7 26,3 40,2-07/2 Berghofen 5,8 23,1 25,0 34,6 11,5 07/3 Schüren 5,0 27,5 32,5 31,3 3,8 07/4 Sölde/Sölderholz 4,8 28,6 17,1 24,8 24,8 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 2,9 28,2 16,1 41,4 11,5 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 13,3 30,8 29,4 23,8 2,8 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 2,0 24,8 15,8 39,6 17,8 09/1 Barop/Brünninghausen/ 4,6 21,1 24,9 38,8 10,5 Hombruch 09/2 Menglinghausen 0,0 17,2 42,2 43,8-09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 2,2 18,4 14,7 39,7 25,0 Lücklemberg 10/1 Lütgendortmund 6,3 17,0 33,6 34,1 9,0 10/2 Marten 3,4 41,6 27,0 19,1 9,0 10/3 Bövinghausen/Westrich 8,3 22,2 55,6 11,1 2,8 10/4 Kley/Oespel 12,0 12,0 29,3 38,7 8,0 11/1 Deusen/Huckarde 6,2 22,0 39,0 26,6 6,2 11/2 Rahm/Kirchlinde 7,0 30,8 26,9 29,9 5,5 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 19,8 35,1 9,9 32,1 3,1 12/2 Mengede/Oestrich/ 13,0 33,7 12,5 23,9 16,8 Schwieringhausen 12/3 Nette 18,1 34,9 8,4 32,5 6,0 1)Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 50 zu beachten ist, dass die Wahl der Schulform auch von dem Angebot an Schulen beeinflusst wird. 94

94 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.8 Erziehungshilfe Hilfen zur Erziehung Abbildung 61: Hilfen zur Erziehung 51 für junge Menschen (unter 21 Jahre) 2005 (je der altersgleichen Bevölkerung) In Dortmund erhalten 23,3 je der unter 21-Jährigen Hilfen zur Erziehung (2.741 Personen). Im Sozialraum Borsigplatz bekommen 53,5 Promille der unter 21-Jährigen Hilfen zur Erziehung, gefolgt von Hafen (45,2 Promille) und Marten (37,5 Promille). In Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (9,4 Promille), Berghofen 9,6 Promille, Menglinghausen (10,2 Promille) und Schüren (10,4 Promille) nehmen die wenigsten der unter 21-Jährigen diese Unterstützung in Anspruch. 51 vgl. Glossar: Hilfen zur Erziehung 95

95 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 29: Hilfen zur Erziehung für junge Menschen (unter 21 Jahre) 2005 ID Stadt/Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 01/1 City 17,1 01/2 Westfalenhalle 29,1 01/3 Dorstfelder Brücke 23,4 01/4 Dorstfeld 23,6 02/1 Hafen 45,2 02/2 Nordmarkt 36,5 02/3 Borsigplatz 53,5 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstadt 22,1 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ Westfalendamm 15,4 04/1 Brechten/Holthausen 12,7 04/2 Lindenhorst/Eving II 20,3 04/3 Eving I /Kemminghausen 26,6 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 18,2 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 26,0 05/3 Alt-Scharnhorst 27,0 05/4 Scharnhorst-Ost 33,5 06/1 Asseln 26,8 06/2 Brackel 13,7 06/3 Wambel 19,9 06/4 Wickede 24,7 07/1 Aplerbeck 11,2 07/2 Berghofen 9,6 07/3 Schüren 10,4 07/4 Sölde/Sölderholz 16,6 08/1 Benninghofen/Hacheney/ Wellinghofen/Wichlinghofen 19,0 08/2 Hörde 34,8 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 17,5 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 14,9 09/2 Menglinghausen 10,2 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 9,4 10/1 Lütgendortmund 28,6 10/2 Marten 37,5 10/3 Bövinghausen/Westrich 15,5 10/4 Kley/Oespel 24,8 11/1 Deusen/Huckarde 24,9 11/2 Rahm/Kirchlinde 13,8 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 20,1 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 17,9 12/3 Nette 24,3 96

96 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume 7.9 Kindergesundheit Kinder mit Normalgewicht Abbildung 62: Untersuchte Kinder mit Normalgewicht 2005 (in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/2006) Bei den Schuleingangsuntersuchungen für das Schuljahr 2005/2006 sind 79,9 % der Kinder in Dortmund normalgewichtig. In den Sozialräumen liegt der Anteil der normalgewichtigen Kindern zwischen 71,4% in Bodelschwingh/Westerfilde und 89,2% in Sölde/Sölderholz 52. In Borsigplatz (72,5%), Lindenhorst/Eving II (72,9%) und Dorstfelder Brücke (73,3%) liegen die Werte ebenfalls auf einem geringen Niveau. Während in Höchsten/Holzen/Syburg (88,8%) und Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg (88,1%) ein hohes Niveau vorliegt. 52 Der Anteil normalgewichtiger Kinder im Stadtbezirk Mengede liegt im Berichtsjahr 2005 bei 75,3%, in den Vergleichsjah ren 2004 und 2006 liegt der Anteil normalgewichtiger Kinder bei 78,9% bzw. bei 80,7%. 97

97 Demographische und soziale Struktur Stadt Dortmund, Sozialräume Tabelle 30: Kinder mit Normalgewicht 2005 ID Stadt / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 01/1 City 80,0 01/2 Westfalenhalle 83,5 01/3 Dorstfelder Brücke 73,3 01/4 Dorstfeld 83,1 02/1 Hafen 74,5 02/2 Nordmarkt 77,1 02/3 Borsigplatz 72,5 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstadt 76,6 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ Westfalendamm 84,9 04/1 Brechten/Holthausen 81,8 04/2 Lindenhorst/Eving II 72,9 04/3 Eving I /Kemminghausen 78,3 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 83,4 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 75,2 05/3 Alt-Scharnhorst 81,0 05/4 Scharnhorst-Ost 79,6 06/1 Asseln 86,5 06/2 Brackel 74,1 06/3 Wambel 79,1 06/4 Wickede 80,8 07/1 Aplerbeck 82,0 07/2 Berghofen 78,2 07/3 Schüren 82,5 07/4 Sölde/Sölderholz 89,2 08/1 Wellinghofen/Wichlinghofen 82,7 08/2 Hörde 84,0 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 88,8 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 77,9 09/2 Menglinghausen 84,5 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 88,1 10/1 Lütgendortmund 76,8 10/2 Marten 82,5 10/3 Bövinghausen/Westrich 84,0 10/4 Kley/Oespel 85,3 11/1 Deusen/Huckarde 82,2 11/2 Rahm/Kirchlinde 77,9 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 71,4 12/2 Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen 77,6 12/3 Nette 77,3 98

98 Einzeldarstellung der Stadtbezirke 8 Stadt Dortmund, Einzeldarstellung der Stadtbezirke In diesem Kapitel erfolgt die Einzeldarstellung der 12 Stadtbezirke mit ihren jeweiligen Sozialräumen. In Profildiagrammen werden die Sozialräume anhand ausgewählter Indikatoren untereinander und mit ihrem Stadtbezirk und der Gesamtstadt verglichen. Ferner werden weitere Merkmale in Form von Karten/Graphiken und Tabellen abgebildet. Die Kurzkommentare beschreiben die Besonderheiten der Sozialräume im Bezug zur Gesamtstadt. Um eine einheitliche Interpretation der 39 Sozialräume zu ermöglichen wurden zunächst die prozentualen Abweichungen der einzelnen Indikatorenausprägungen der Sozialräume zur Gesamtstadt ermittelt und folgendermaßen kategorisiert: mehr als 125% über dem Stadtwert = extrem hoher Wert 75% bis 125% über dem Stadtwert = sehr hoher Wert 25% bis 75% über dem Stadtwert = hoher Wert 25% über oder unter dem Stadtwert = Durchschnitt 25% bis 75% unter dem Stadtwert = geringer Wert 75% bis 100% unter dem Stadtwert = sehr geringer Wert Gewünscht war es darüber hinaus, die Unterschiede der Indikatorenausprägungen zwischen den Sozialräumen des jeweiligen Stadtbezirks separat darzustellen. Für jeden Indikator wurde daher die prozentuale (relative) Abweichung des niedrigsten Wertes im Vergleich zum höchsten Wert der Sozialräume eines Stadtbezirkes berechnet. Beträgt die Differenz innerhalb des Stadtbezirkes mehr als 75% ( sehr hohe Differenz ), erfolgt ein Hinweis im Kommentarfeld Differenzen zwischen den Sozialräumen. Es handelt sich hier um eine ausschließlich auf den einzelnen Stadtbezirk bezogene Betrachtung: Es werden nur Werte der Sozialräume des jeweiligen Stadtbezirks ins Verhältnis gesetzt. Für einen bezirksübergreifenden Vergleich ist die Methode nicht geeignet Das würde dazu führen, dass extrem unterschiedliche absolute Differenzen die gleiche Bewertung erfahren würden (Bezirk A: 1:4 = 3 = 75%; Bezirk B: 10:40 = 30 = 75%). 99

99 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West 8.1 Stadtbezirk Innenstadt-West Stadtbezirk Innenstadt-West (1) 100

100 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 63: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt West Abbildung 64: Demographische Indikatoren Abbildung 65: Beschäftigung Abbildung 66: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 67: Einkommen Abbildung 68: Arbeitslosigkeit Abbildung 69: Wohnen Abbildung 70: Bildung Abbildung 71: Hilfen zur Erziehung Tabelle 31: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt West Tabelle 32: Demographische Indikatoren Tabelle 33: Beschäftigtenquote Tabelle 34: Soziale Indikatoren Tabelle 35: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 36: Anmeldequoten Tabelle 37: Hilfen zur Erziehung Tabelle 38: Normalgewichtige Kinder

101 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Stadtbezirk Innenstadt-West: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 8,8% Sozialraum City: geringer Anteil an Kindern und Jugendlichen (stadtweit niedrigster Wert) durchschnittlicher Anteil 65-Jähriger und Älterer durchschnittlicher Migrantenanteil durchschnittliche(r) Beschäftigtenquote, SGB II-Quote, Arbeitslosenrate, Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil Kinder mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 54 : Sehr hohe Anmeldequote zur Hauptschule Sozialraum Westfalenhalle: geringer Anteil an Kindern und Jugendlichen durchschnittlicher Anteil 65-Jähriger und Älterer geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote geringe Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex, Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil Kinder mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr geringer Anteil an Sozialwohnungen (stadtweit geringster Wert) sehr geringe Anmeldequote zur Hauptschule 54 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 102

102 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Sozialraum Dorstfelder Brücke: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen geringer Anteil 65-Jähriger und Älterer sehr hoher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote hohe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate geringer Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium (stadtweit niedrigster Wert) durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: extrem hohe Anmeldequote zur Hauptschule Sozialraum Dorstfeld: durchschnittliche(r) Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und älteren, Migranten und Beschäftigtenquote hohe SGB II-Quote durchschnittliche(r) Arbeitslosenrate, Einkommensindex, Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr hoher Anteil an Sozialwohnungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenzen der Anmeldequoten zum Gymnasium und zur Hauptschule zwischen den Sozialräumen Dorstfelder Brücke (8,0%; 18%) und Westfalenhalle (49,2%; 0,8%) sehr hohe Differenz des Anteils an Sozialwohnungen zwischen den Sozialräumen Westfalenhalle (1,8%) und Dorstfeld (30,6%) 103

103 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildung 63: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt West 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit City Westfalenhalle Dorstfelder Brücke Dorstfeld Gesamtstadt Stadtbezirk Innenstadt-West

104 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Tabelle 31: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt West 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Innenstadt-West 13,5 17,5 25,1 43,6 18,0 13,0 86,9 39,3 38,4 24,0 81,6 City 8,7 18,1 29,4 42,7 18,9 12,8 92,5 42,2 38,5 17,1 80,0 Westfalenhalle 11,5 19,9 12,7 46,9 9,9 9,1 89,4 42,9 49,2 29,1 83,5 Dorstfelder Brücke 13,8 13,8 34,5 39,2 23,5 16,4 73,2 37,5 8,0 23,4 73,3 Dorstfeld 17,9 17,8 27,2 44,4 20,5 14,1 91,5 35,6 39,6 23,6 83,1 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 55 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 56 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 105

105 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Innenstadt-West Abbildung 64: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Innenstadt-West: 13,5% 16,9% Stadtbezirk Innenstadt-West: 19,6% 26,8% Stadtbezirk Innenstadt-West: 25,4% 31,8% Stadtbezirk Innenstadt-West: 25,1% 22,9% 106

106 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Tabelle 32: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 2,2 2,2 2,9 3,0 3,2 13,5 25,1 19,6 25,4 01/1 City 1,8 1,4 1,8 1,7 2,1 8,7 29,4 11,9 24,8 01/2 Westfalenhalle 2,1 1,8 2,4 2,7 2,5 11,5 12,7 16,7 29,0 01/3 Dorstfelder Brücke 2,5 2,5 3,1 2,7 3,0 13,8 34,5 19,0 19,0 01/4 Dorstfeld 2,4 2,7 3,9 4,2 4,8 17,9 27,2 27,9 27,6 Abbildung 65: Beschäftigung Tabelle 33: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 43,6 01/1 City 42,7 01/2 Westfalenhalle 46,9 01/3 Dorstfelder Brücke 39,2 01/4 Dorstfeld 44,4 Stadtbezirk Innenstadt-West: 43,6% 44,2% 107

107 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildung 66: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Innenstadt-West: 18,0% 17,5% Stadtbezirk Innenstadt-West: 6,1% 4,0% Abbildung 67: Einkommen Stadtbezirk Innenstadt-West: 86,9 100,0 108

108 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildung 68: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Innenstadt-West: 13,0% 12,6% Stadtbezirk Innenstadt-West: 19,2% 20,3% Stadtbezirk Innenstadt-West: 6,6% 7,7% Stadtbezirk Innenstadt-West: 45,9% 46,7% Tabelle 34: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 18,0 6,1 86,9 13,0 19,2 6,6 45,9 01/1 City 18,9 9,9 92,5 12,8 18,4 6,5 46,1 01/2 Westfalenhalle 9,9 2,7 89,4 9,1 11,4 4,3 44,6 01/3 Dorstfelder Brücke 23,5 8,2 73,2 16,4 20,3 8,0 46,3 01/4 Dorstfeld 20,5 6,5 91,5 14,1 23,1 7,0 46,3 109

109 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildung 69: Wohnen Stadtbezirk Innenstadt-West: 11,6% 13,7% Stadtbezirk Innenstadt-West: 39,3m² 38,3m² Tabelle 35: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 11,6 39,3 01/1 City 6,4 42,2 01/2 Westfalenhalle 1,8 42,9 01/3 Dorstfelder Brücke 7,9 37,5 01/4 Dorstfeld 30,6 35,6 110

110 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildung 70: Bildung Stadtbezirk Innenstadt-West: 5,1% 6,9% Stadtbezirk Innenstadt-West: 21,6% 25,1% Stadtbezirk Innenstadt-West: 30,9% 28,5% Stadtbezirk Innenstadt-West: 38,4% 30,8% Tabelle 36: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 5,1 21,6 30,9 38,4 4,0 01/1 City 12,8 30,8 17,9 38,5-01/2 Westfalenhalle 0,8 23,0 29,5 49,2-01/3 Dorstfelder Brücke 18,0 26,0 44,0 8,0 4,0 01/4 Dorstfeld 2,4 17,1 31,1 39,6 9,8 57 vgl. Glossar: Anmeldequoten ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 111

111 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt West Abbildung 71: Hilfen zur Erziehung Tabelle 37: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 24,0 01/1 City 17,1 01/2 Westfalenhalle 29,1 01/3 Dorstfelder Brücke 23,4 01/4 Dorstfeld 23,6 Stadtbezirk Innenstadt-West: 24,0 23,3 Abbildung 72: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 38: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 01 Stadtbezirk Innenstadt-West 81,6 01/1 City 80,0 01/2 Westfalenhalle 83,5 01/3 Dorstfelder Brücke 73,3 01/4 Dorstfeld 83,1 Stadtbezirk Innenstadt-West: 81,6% 79,9% 112

112 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord 8.2 Stadtbezirk Innenstadt-Nord Stadtbezirk Innenstadt-Nord (2) 113

113 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 73: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Nord Abbildung 74: Demographische Indikatoren Abbildung 75: Beschäftigung Abbildung 76: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 77: Einkommen Abbildung 78: Arbeitslosigkeit Abbildung 79: Wohnen Abbildung 80: Bildung Abbildung 81: Hilfen zur Erziehung Abbildung 82: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 39: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Nord Tabelle 40: Demographische Indikatoren Tabelle 41: Beschäftigtenquote Tabelle 42: Soziale Indikatoren Tabelle 43: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 44: Anmeldequoten Tabelle 45: Hilfen zur Erziehung Tabelle 46: Kinder mit Normalgewicht

114 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Stadtbezirk Innenstadt-Nord: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 9,2% Sozialraum Hafen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen geringer Anteil 65-Jährigen und Älterer sehr hoher Migrantenanteil geringe Beschäftigtenquote sehr hohe SGB II-Quote sehr hohe Arbeitslosenrate geringer Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 58 : sehr geringe Anmeldequote zur Hauptschule Sozialraum Nordmarkt: hoher Anteil an Kindern und Jugendlichen (stadtweit höchster Wert) geringer Anteil 65-Jähriger und Älterer (stadtweit höchster Wert) extrem hoher Migrantenanteil (stadtweit höchster Wert) geringe Beschäftigtenquote extrem hohe SGB II-Quote sehr hohe Arbeitslosenrate geringer Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sozialraum Borsigplatz: hoher Anteil an Kindern und Jugendlichen geringer Anteil 65-Jähriger und Älterer extrem hoher Migrantenanteil geringe Beschäftigtenquote (stadtweit niedrigster Wert) extrem hohe SGB II-Quote (stadtweit höchster Wert) sehr hohe Arbeitslosenrate (stadtweit höchster Wert) geringer Einkommensindex (stadtweit niedrigster Wert) durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium 58 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 115

115 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord sehr hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung (stadtweit höchster Wert) durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenz der Anmeldequote zur Hauptschule zwischen den Sozialräumen Hafen (1,1%) und Borsigplatz (9,8%) 116

116 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildung 73: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Nord 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Hafen Nordmarkt Borsigplatz Gesamtstadt Stadtbezirk Innenstadt-Nord

117 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Tabelle 39: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Nord 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Innenstadt-Nord 21,2 12,8 57,5 31,7 37,3 24,1 56,6 32,4 19,3 42,5 75,7 Hafen 16,7 14,2 47,7 33,1 33,4 22,8 59,9 33,7 17,2 45,2 74,5 Nordmarkt 23,5 11,9 62,8 31,7 38,5 24,6 58,3 31,3 22,0 36,5 77,1 Borsigplatz 22,8 12,8 60,6 29,5 40,6 25,1 49,0 32,9 13,4 53,5 72,5 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 59 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 60 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 118

118 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Innenstadt-Nord Abbildung 74: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 21,2% 16,9% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 32,0% 26,8% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 19,4% 31,8% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 57,5% 22,9% 119

119 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Tabelle 40: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 02 Stadtbezirk Innenstadt-Nord 3,9 3,6 4,6 4,7 4,4 21,2 57,5 32,0 19,4 02/1 Hafen 3,3 3,1 3,5 3,5 3,2 16,7 47,7 24,1 20,5 02/2 Nordmarkt 4,0 3,7 5,2 5,4 5,1 23,5 62,8 36,4 18,4 02/3 Borsigplatz 4,3 4,0 5,1 5,0 4,6 22,8 60,6 35,5 19,8 Abbildung 75: Beschäftigung Tabelle 41: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 02 Stadtbezirk Innenstadt-Nord 31,7 02/1 Hafen 33,1 02/2 Nordmarkt 31,7 02/3 Borsigplatz 29,5 Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 31,7% 44,2% 120

120 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildung 76: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 37,3% 17,5% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 12,8% 4,0% Abbildung 77: Einkommen Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 56,6 100,0 121

121 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildung 78: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 24,1% 12,6% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 23,7% 20,3% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 12,8% 7,7% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 46,6% 46,7% Tabelle 42: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 02 Stadtbezirk Innenstadt-Nord 37,3 12,9 56,6 24,1 23,7 12,8 46,6 02/1 Hafen 33,4 9,4 59,9 22,8 23,8 13,1 46,4 02/2 Nordmarkt 38,5 15,9 58,3 24,6 24,0 12,4 46,9 02/3 Borsigplatz 40,6 12,4 49,0 25,1 22,9 13,4 46,3 122

122 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildung 79: Wohnen Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 11,6% 13,7% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 32,4m² 38,3m² Tabelle 43: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 02 Stadtbezirk Innenstadt-Nord 11,6 32,4 02/1 Hafen 6,7 33,7 02/2 Nordmarkt 18,1 31,3 02/3 Borsigplatz 6,1 32,9 123

123 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildung 80: Bildung Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 2,9% 6,9% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 25,2% 25,1% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 40,6% 28,5% Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 19,3% 30,8% Tabelle 44: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 02 Stadtbezirk Innenstadt-Nord 2,9 25,2 40,6 19,3 12,0 02/1 Hafen 1,1 27,8 41,1 17,2 12,8 02/2 Nordmarkt 2,2 23,0 40,7 22,0 12,1 02/3 Borsigplatz 9,8 28,0 39,0 13,4 9,8 61 vgl. Glossar: Anmeldequoten ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 124

124 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Nord Abbildung 81: Hilfen zur Erziehung Tabelle 45: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 02 Stadtbezirk Innenstadt-Nord 42,5 02/1 Hafen 45,2 02/2 Nordmarkt 36,5 02/3 Borsigplatz 53,5 Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 42,5 23,3 Abbildung 82: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 46: Kinder mit Normalgewicht 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Dortmund 79,9 12 Stadtbezirk Mengede 75,3 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 71,4 12/2 Mengede/Oestrich/ 77,6 Schwieringhausen 12/3 Nette 77,3 Stadtbezirk Innenstadt-Nord: 75,7% 79,9% 125

125 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost 8.3 Stadtbezirk Innenstadt-Ost Stadtbezirk Innenstadt-Ost (3) 126

126 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 83: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Ost Abbildung 84: Demographische Indikatoren Abbildung 85: Beschäftigung Abbildung 86: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 87: Einkommen Abbildung 88: Arbeitslosigkeit Abbildung 89: Wohnen Abbildung 90: Bildung Abbildung 91: Hilfen zur Erziehung Abbildung 92: Kinder mit Normalgewicht 137 Tabellenverzeichnis Tabelle 47: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Ost Tabelle 48: Demographische Indikatoren Tabelle 49: Beschäftigtenquote Tabelle 50: Soziale Indikatoren Tabelle 51: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 52: Anmeldequoten Tabelle 53: Hilfen zur Erziehung Tabelle 54: Normalgewichtige Kinder

127 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Stadtbezirk Innenstadt-Ost: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 9,0% Sozialraum Kaiserbrunnen/Körne/Nördliche Gartenstadt: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und Älteren und Migranten durchschnittliche(r) Beschäftigtenquote, SGB II-Quote, Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in, Anmeldequote zum Gymnasium, Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 62 : keine auffälligen Abweichungen Sozialraum Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm: geringer Anteil an Kindern und Jugendlichen durchschnittlicher Anteil 65-Jähriger und Älterer geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate hohe(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium (stadtweit höchster Wert) durchschnittliche(r) Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr geringer Anteil an Sozialwohnungen sehr geringe Anmeldequote zur Hauptschule Differenzen zwischen den Sozialräumen: Sehr hohe Differenz der Anmeldequote zur Hauptschule zwischen den Sozialräumen Kaiserbrunnen/Körne/Nördliche Gartenstadt (4,6%) und Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalendamm (0,9%) 62 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 128

128 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildung 83: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Ost 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Kaiserbrunnen/Körne/nördl. Gartenstd. Südl. Gartenstd./Ruhrallee/Westf.-damm Gesamtstadt Stadtbezirk Innenstadt-Ost

129 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Tabelle 47: Sozialraumprofil Stadtbezirk Innenstadt-Ost 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Innenstadt-Ost 12,1 22,2 18,9 46,2 14,5 11,2 108,9 44,5 41,2 19,6 80,2 Kaiserbrunnen/Körne/nö 12,9 21,2 23,3 45,2 18,7 13,4 95,1 41,6 30,8 22,1 76,6 rdl. Gartenstadt Südliche Gartenstadt/ Ruhrallee/Westfalendamm 11,0 23,6 12,9 47,7 8,5 8,1 125,5 48,5 50,2 15,4 84,9 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 63 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 64 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 130

130 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Innenstadt-Ost Abbildung 84: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 12,1% 16,9% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 18,4% 26,8% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 33,7% 31,8% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 18,9% 22,9% 131

131 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Tabelle 48: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u. 6 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund 6 - u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 2,3 1,9 2,5 2,6 2,8 12,1 18,9 18,4 33,7 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 2,4 2,0 2,7 2,7 3,1 12,9 23,3 19,5 32,1 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ Westfalendamm 2,1 1,8 2,2 2,5 2,4 11,0 12,9 16,9 36,1 Abbildung 85: Beschäftigung Tabelle 49: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Dortmund 44,2 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 46,2 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 45,2 Gartenstadt 03/2 Südliche 47,7 Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalen- Beschäftigtenquote Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 46,2% 44,2% 132

132 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildung 86: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 14,5% 17,5% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 3,3% 4,0% Abbildung 87: Einkommen Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 108,9 100,0 133

133 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildung 88: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 11,2% 12,6% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 19,1% 20,3% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 7,4% 7,7% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 45,5% 46,7% Tabelle 50: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 14,5 3,3 108,9 11,2 19,1 7,4 45,5 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 18,7 4,7 95,1 13,4 21,1 9,0 45,5 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ Westfalendamm 8,5 1,6 125,5 8,1 14,4 4,7 45,5 134

134 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildung 89: Wohnen Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 6,3% 13,7% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 44,5m² 38,3m² Tabelle 51: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 6,3 44,5 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 9,1 41,6 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ Westfalendamm 2,6 48,5 135

135 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildung 90: Bildung Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 2,6% 6,9% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 17,6% 25,1% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 31,9% 28,5% Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 41,2% 30,8% Tabelle 52: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 2,6 17,6 31,9 41,2 6,7 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 4,6 22,6 43,6 30,8 - Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/ Ruhrallee/Westfalendamm 0,9 13,3 21,8 50,2 13,8 65 vgl. Glossar: Anmeldequoten ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 136

136 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Innenstadt-Ost Abbildung 91: Hilfen zur Erziehung Tabelle 52: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 19,6 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 22,1 Gartenstadt 03/2 Südliche 15,4 Gartenstadt/Ruhrallee/Westfalen- Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 19,6 23,3 Abbildung 92: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 53: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 03 Stadtbezirk Innenstadt-Ost 80,2 03/1 Kaiserbrunnen/Körne/nördl. 76,6 Gartenstadt 03/2 Südliche Gartenstadt/Ruhrallee/ 84,9 Westfalendamm Stadtbezirk Innenstadt-Ost: 80,2% 79,9% 137

137 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving 8.4 Stadtbezirk Eving Stadtbezirk Eving (4) 138

138 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 93: Sozialraumprofil Stadtbezirk Eving Abbildung 94: Demographische Indikatoren Abbildung 95: Beschäftigung Abbildung 96: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 97: Einkommen Abbildung 98: Arbeitslosigkeit Abbildung 99: Wohnen Abbildung 100: Bildung Abbildung 101: Hilfen zur Erziehung Abbildung 102: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 55: Sozialraumprofil Stadtbezirk Eving Tabelle 56: Demographische Indikatoren Tabelle 57: Beschäftigtenquote Tabelle 58: Soziale Indikatoren Tabelle 59: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 60: Anmeldequoten Tabelle 61: Hilfen zur Erziehung Tabelle 62: Normalgewichtige Kinder

139 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Stadtbezirk Eving: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 6,1% Sozialraum Brechten/Holthausen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil (stadtweit niedrigster Wert) durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 66 : sehr geringe Anmeldequote zur Gesamtschule (stadtweit niedrigster Wert) Sozialraum Lindenhorst/Eving II: hoher Anteil an Kindern und Jugendlichen durchschnittlicher Anteil 65-Jähriger und Älterer hoher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote hohe SGB II-Quote durchschnittliche Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: extrem hohe Anmeldequote zur Hauptschule 66 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 140

140 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Sozialraum Eving I/Kemminghausen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren hoher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote hohe SGB II-Quote hohe Arbeitslosenrate durchschnittlicher Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenz des Anteils Nichtdeutscher zwischen den Sozialräumen Brechten/Holthausen (7,0%) und Lindenhorst/Eving II (35,3%). sehr hohe Differenz der Anmeldequote zur Gesamtschule zwischen den Sozialräumen Brechten/Holthausen (4,8%) und Lindenhorst/Eving II (20,0%). 141

141 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildung 93: Sozialraumprofil Stadtbezirk Eving 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Brechten/Holthausen Lindenhorst/Eving II Eving I /Kemminghausen Gesamtstadt Stadtbezirk Eving

142 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Tabelle 54: Sozialraumprofil Stadtbezirk Eving 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Eving 19,2 20,1 26,4 44,0 19,3 13,5 89,1 34,2 31,8 21,8 77,7 Brechten/Holthausen 15,7 22,3 7,0 50,2 7,1 7,0 110,8 40,8 48,2 12,7 81,8 Lindenhorst/Eving II 22,0 16,0 35,3 39,8 24,1 15,6 84,4 32,5 22,5 20,3 72,9 Eving I /Kemminghausen 19,6 20,9 32,3 42,7 23,0 15,9 76,0 31,6 28,6 26,6 78,3 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 67 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 68 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 143

143 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Eving Abbildung 94: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Eving: 19,2% 16,9% Stadtbezirk Eving: 31,5% 26,8% Stadtbezirk Eving: 33,0% 31,8% Stadtbezirk Eving: 26,4% 22,9% 144

144 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Tabelle 55: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 04 Stadtbezirk Eving 2,7 3,1 4,4 4,3 4,7 19,2 26,4 31,5 33,0 04/1 Brechten/Holthausen 2,2 2,3 3,5 3,4 4,1 15,7 7,0 25,3 36,0 04/2 Lindenhorst/Eving II 3,1 3,9 5,0 4,9 5,1 22,0 35,3 35,4 25,8 04/3 Eving I /Kemminghausen 2,7 3,1 4,6 4,5 4,8 19,6 32,3 33,0 35,2 Abbildung 95: Beschäftigung Tabelle 56: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 04 Stadtbezirk Eving 44,0 04/1 Brechten/Holthausen 50,2 04/2 Lindenhorst/Eving II 39,8 04/3 Eving I /Kemminghausen 42,7 Stadtbezirk Eving: 44,0% 44,2% 145

145 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildung 96: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Eving: 19,3% 17,5% Stadtbezirk Eving: 3,2% 4,0% Abbildung 97: Einkommen Stadtbezirk Eving: 89,1 100,0 146

146 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildung 98: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Eving: 13,5% 12,6% Stadtbezirk Eving: 18,6% 20,3% Stadtbezirk Eving: 8,3% 7,7% Stadtbezirk Eving: 46,8% 46,7% Tabelle 57: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 04 Stadtbezirk Eving 19,3 3,2 89,1 13,5 18,6 8,3 46,8 04/1 Brechten/Holthausen 7,1 0,9 110,8 7,0 13,5 5,1 46,7 04/2 Lindenhorst/Eving II 24,1 5,1 84,4 15,6 17,6 9,7 47,9 04/3 Eving I /Kemminghausen 23,0 3,8 76,0 15,9 19,6 9,0 46,3 147

147 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildung 99: Wohnen Stadtbezirk Eving: 12,3% 13,7% Stadtbezirk Eving: 34,2m² 38,3m² Tabelle 58: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 04 Stadtbezirk Eving 12,3 34,2 04/1 Brechten/Holthausen 7,2 40,8 04/2 Lindenhorst/Eving II 14,0 32,5 04/3 Eving I /Kemminghausen 14,2 31,6 148

148 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildung 100: Bildung Stadtbezirk Eving: 11,3% 6,9% Stadtbezirk Eving: 30,1% 25,1% Stadtbezirk Eving: 10,1% 28,5% Stadtbezirk Eving: 31,8% 30,8% Abbildung 101: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 04 Stadtbezirk Eving 11,3 30,1 10,1 31,8 16,6 04/1 Brechten/Holthausen 4,8 25,3 4,8 48,2 16,9 04/2 Lindenhorst/Eving II 16,3 32,5 20,0 22,5 8,8 04/3 Eving I /Kemminghausen 12,0 31,3 8,3 28,6 19,8 69 vgl. Glossar: Anmeldequote ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 149

149 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Eving Abbildung 102: Hilfen zur Erziehung Tabelle 59: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 04 Stadtbezirk Eving 21,8 04/1 Brechten/Holthausen 12,7 04/2 Lindenhorst/Eving II 20,3 04/3 Eving I /Kemminghausen 26,6 Stadtbezirk Eving: 21,8 23,3 Abbildung 103: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 60: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 04 Stadtbezirk Eving 77,7 04/1 Brechten/Holthausen 81,8 04/2 Lindenhorst/Eving II 72,9 04/3 Eving I /Kemminghausen 78,3 Stadtbezirk Eving: 77,7% 79,9% 150

150 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst 8.5 Stadtbezirk Scharnhorst Stadtbezirk Scharnhorst (5) 151

151 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 103: Sozialraumprofil Stadtbezirk Scharnhorst Abbildung 104: Demographische Indikatoren Abbildung 105: Beschäftigung Abbildung 106: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 107: Einkommen Abbildung 108: Arbeitslosigkeit Abbildung 109: Wohnen Abbildung 110: Bildung Abbildung 111: Hilfen zur Erziehung Abbildung 112: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 63: Sozialraumprofil Stadtbezirk Scharnhorst Tabelle 64: Demographische Indikatoren Tabelle 65: Beschäftigtenquote Tabelle 66: Soziale Indikatoren Tabelle 67: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 68: Anmeldequoten Tabelle 69: Hilfen zur Erziehung Tabelle 70: Normalgewichtige Kinder

152 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Stadtbezirk Scharnhorst: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 7,9% Sozialraum Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und älteren, Migranten durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche SGB II-Quote durchschnittliche(r) Arbeitslosenrate, Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 70 : sehr hoher Anteil an Sozialwohnungen Sozialraum Husen/Kurl/Lanstrop: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche SGB II-Quote durchschnittliche(r) Arbeitslosenrate, Einkommensindex, Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: extrem hoher Anteil an Sozialwohnungen 70 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 153

153 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Sozialraum Alt-Scharnhorst: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen hoher Anteil 65-Jähriger und Älterer durchschnittliche(r) Migrantenanteil und Beschäftigtenquote durchschnittliche SGB II-Quote durchschnittliche (r) Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen Sozialraum Scharnhorst-Ost: hoher Anteil an Kindern und Jugendlichen durchschnittlicher Anteil an 65-Jährigen und älteren sehr hoher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote sehr hohe SGB II-Quote hohe Arbeitslosenrate geringer Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in (stadtweit niedrigster Wert) geringe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: extrem hoher Anteil an Sozialwohnungen (stadtweit höchster Wert) sehr hohe Anmeldequote zur Hauptschule Differenzen zwischen den Sozialräumen: Keine sehr hohen Differenzen zwischen den Sozialräumen 154

154 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildung 104: Sozialraumprofil Stadtbezirk Scharnhorst 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel Husen/Kurl/Lanstrop Alt-Scharnhorst Scharnhorst-Ost Gesamtstadt Stadtbezirk Scharnhorst Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit

155 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Tabelle 61: Sozialraumprofil Stadtbezirk Scharnhorst 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Scharnhorst 19,7 20,5 26,7 44,9 20,4 14,0 83,5 35,1 22,5 26,5 80,1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 18,9 21,1 22,4 45,3 14,5 11,5 81,5 36,5 31,3 18,2 83,4 Husen/Kurl/Lanstrop 19,3 19,7 14,7 48,9 13,7 10,1 99,0 38,3 22,4 26,0 75,2 Alt-Scharnhorst 16,3 25,3 18,4 45,1 15,4 12,1 80,6 34,5 21,6 27,0 81,0 Scharnhorst-Ost 23,0 17,3 47,8 40,5 35,4 21,3 69,4 31,1 16,2 33,5 79,6 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 71 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech- nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 72 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 156

156 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Scharnhorst Abbildung 105: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Scharnhorst: 19,7% 16,9% Stadtbezirk Scharnhorst: 32,8% 26,8% Stadtbezirk Scharnhorst: 34,2% 31,8% Stadtbezirk Scharnhorst: 26,7% 22,9% 157

157 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Tabelle 62Demographische Indikatoren 2005 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren 6 - u u u. u u unter 18 ID Raumeinheit in % der Bevölkerung Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/ 2,6 2,9 4,4 4,6 4,4 18,9 22,4 31,5 35,2 Grevel 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 2,4 2,8 4,7 4,5 5,0 19,3 14,7 31,7 32,2 05/3 Alt-Scharnhorst 2,0 2,6 3,7 3,8 4,2 16,3 18,4 27,9 43,4 05/4 Scharnhorst-Ost 3,1 3,4 5,5 5,3 5,7 23,0 47,8 38,6 29,0 Abbildung 106: Beschäftigung Tabelle 63: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum mit Migrationshintergrund Jugendquotienquotient Alten- in % Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 05 Stadtbezirk Scharnhorst 44,9 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 45,3 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 48,9 05/3 Alt-Scharnhorst 45,1 05/4 Scharnhorst-Ost 40,5 Stadtbezirk Scharnhorst: 44,9% 44,2% 158

158 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildung 107: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Scharnhorst: 17,5% 20,4% Stadtbezirk Scharnhorst: 1,8% 4,0% Abbildung 108: Einkommen Stadtbezirk Scharnhorst: 83,5 100,0 159

159 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildung 109: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Scharnhorst: 14,0% 12,6% Stadtbezirk Scharnhorst: 24,9 20,3% Stadtbezirk Scharnhorst: 8,3% 7,7% Stadtbezirk Scharnhorst: 48,7% 46,7% Tabelle 64: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 05 Stadtbezirk Scharnhorst 20,4 4,1 83,5 14,0 24,9 8,6 48,7 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/ 14,5 1,8 81,5 11,5 17,9 7,0 51,2 Grevel 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 13,7 2,9 99,0 10,1 25,3 7,8 45,4 05/3 Alt-Scharnhorst 15,4 1,7 80,6 12,1 18,4 8,5 49,1 05/4 Scharnhorst-Ost 35,4 10,4 69,4 21,3 33,8 10,6 48,7 160

160 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildung 110: Wohnen Stadtbezirk Scharnhorst: 38,5% 13,7% Stadtbezirk Scharnhorst: 35,1m² 38,3m² Tabelle 65: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 05 Stadtbezirk Scharnhorst 38,5 35,1 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/ 28,0 36,5 Grevel 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 31,0 38,3 05/3 Alt-Scharnhorst 18,3 34,5 05/4 Scharnhorst-Ost 73,0 31,1 161

161 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildung 111: Bildung Stadtbezirk Scharnhorst: 10,1% 6,9% Stadtbezirk Scharnhorst: 26,0% 25,1% Stadtbezirk Scharnhorst: 33,6% 28,5% Stadtbezirk Scharnhorst: 22,5% 30,8% Tabelle 66: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 05 Stadtbezirk Scharnhorst 10,1 26,0 33,6 22,5 7,8 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/ Grevel 11,2 29,9 22,4 31,3 5,2 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 9,1 25,2 27,3 22,4 16,1 05/3 Alt-Scharnhorst 5,4 24,3 40,5 21,6 8,1 05/4 Scharnhorst-Ost 12,1 24,3 44,5 16,2 2,9 73 vgl. Glossar: Anmeldequote ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 162

162 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Scharnhorst Abbildung 112: Hilfen zur Erziehung Tabelle 67: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 05 Stadtbezirk Scharnhorst 26,5 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 18,2 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 26,0 05/3 Alt-Scharnhorst 27,0 05/4 Scharnhorst-Ost 33,5 Stadtbezirk Scharnhorst: 26,5 23,3 Abbildung 113: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 68: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 05 Stadtbezirk Scharnhorst 80,1 05/1 Derne/Hostedde/Kirchderne/Grevel 83,4 05/2 Husen/Kurl/Lanstrop 75,2 05/3 Alt-Scharnhorst 81,0 05/4 Scharnhorst-Ost 79,6 Stadtbezirk Scharnhorst: 80,1% 79,9% 163

163 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel 8.6 Stadtbezirk Brackel Stadtbezirk Brackel (6) 164

164 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 113: Sozialraumprofil Stadtbezirk Brackel Abbildung 114: Demographische Indikatoren Abbildung 115: Beschäftigung Abbildung 116: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 117: Einkommen Abbildung 118: Arbeitslosigkeit Abbildung 119: Wohnen Abbildung 120: Bildung Abbildung 121: Hilfen zur Erziehung Abbildung 122: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 71: Sozialraumprofil Stadtbezirk Brackel Tabelle 72: Demographische Indikatoren Tabelle 73: Beschäftigtenquote Tabelle 74: Soziale Indikatoren Tabelle 75: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 76: Anmeldequoten Tabelle 77: Hilfen zur Erziehung Tabelle 78: Normalgewichtige Kinder

165 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Stadtbezirk Brackel: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 9,4% Sozialraum Asseln: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche(r) Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 74 : keine auffälligen Abweichungen Sozialraum Brackel: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen hoher Anteil 65-Jähriger und Älterer (stadtweit höchster Wert) geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote durchschnittliche(r) Arbeitslosenrate, Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen 74 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 166

166 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Sozialraum Wambel: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote (stadtweit höchster Wert 75 ) geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittlicher Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr geringer Anteil an Sozialwohnungen Sozialraum Wickede: durchschnittliche(r) Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren durchschnittlicher Migrantenanteil durchschnittliche(r) Beschäftigtenquote, SGB II-Quote, Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: extrem hoher Anteil an Sozialwohnungen sehr hohe Anmeldequote zur Hauptschule Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenz des Anteils an Sozialwohnungen zwischen den Sozialräumen Asseln (1,8%) und Wickede (32,8%) 75 Die Beschäftigtenquote liegt in 24 der 39 Sozialräume über dem Stadtwert von 44,6%, jedoch weicht diese jeweils nur durchschnittlich (weniger als 25% (s. S. 87)) vom Stadtwert ab. Daraus resultiert, dass Asseln mit einer Beschäftigtenquote von 52,4% stadtweit den höchsten Wert, aber dennoch nur eine durchschnittliche Abweichung vom Stadtwert aufweist. 167

167 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildung 114: Sozialraumprofil Stadtbezirk Brackel 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Asseln Brackel Wambel Wickede Gesamtstadt Stadtbezirk Brackel

168 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Tabelle 69: Sozialraumprofil Stadtbezirk Brackel 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Brackel 16,2 23,3 15,0 49,2 13,0 10,6 96,5 38,7 28,3 20,2 79,7 Asseln 16,2 21,8 7,9 51,5 8,4 8,3 101,4 39,2 39,4 26,8 86,5 Brackel 14,2 25,8 14,2 48,7 11,8 10,1 95,7 40,0 28,4 13,7 74,1 Wambel 18,8 20,7 16,6 51,5 7,1 8,4 101,3 38,8 35,8 19,9 79,1 Wickede 17,7 21,6 18,8 47,7 19,5 13,4 93,7 36,5 16,6 24,7 80,8 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 76 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 77 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 169

169 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Brackel Abbildung 115: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Brackel: 16,2% 16,9% Stadtbezirk Brackel: 26,7% 26,8% Stadtbezirk Brackel: 38,4% 31,8% Stadtbezirk Brackel: 15,0% 22,9% 170

170 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Tabelle 70: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 06 Stadtbezirk Brackel 2,0 2,3 3,6 3,9 4,3 16,2 15,0 26,7 38,4 06/1 Asseln 2,0 2,1 3,7 3,9 4,5 16,2 7,9 26,1 35,2 06/2 Brackel 1,7 2,1 3,1 3,6 3,7 14,2 14,2 23,7 43,0 06/3 Wambel 2,2 2,6 4,5 4,7 4,8 18,8 16,6 31,2 34,3 06/4 Wickede 2,4 2,5 3,8 4,0 4,9 17,7 18,8 29,1 35,6 Abbildung 116: Beschäftigung Tabelle 71: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 06 Stadtbezirk Brackel 49,2 06/1 Asseln 51,5 06/2 Brackel 48,7 06/3 Wambel 51,5 06/4 Wickede 47,7 Stadtbezirk Brackel: 49,2% 44,2% 171

171 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildung 117: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Brackel: 13,5% 17,5% Stadtbezirk Brackel: 2,9% 4,0% Abbildung 118: Einkommen Stadtbezirk Brackel: 96,5 100,0 172

172 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildung 119: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Brackel: 10,6% 12,6% Stadtbezirk Brackel: 19,4% 20,3% Stadtbezirk Brackel: 7,7% 6,6% Stadtbezirk Brackel: 46,0% 46,7% Tabelle 72: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 06 Stadtbezirk Brackel 13,0 2,9 96,5 10,6 19,4 6,6 46,0 06/1 Asseln 8,4 1,3 101,4 8,3 10,6 5,8 41,7 06/2 Brackel 11,8 3,0 95,7 10,1 21,6 6,9 45,4 06/3 Wambel 7,1 2,4 101,3 8,4 11,7 5,6 46,6 06/4 Wickede 19,5 3,6 93,7 13,4 23,0 7,2 47,8 173

173 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildung 120: Wohnen Stadtbezirk Brackel: 15,2% 13,7% Stadtbezirk Brackel: 38,7m² 38,3m² Tabelle 73: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 06 Stadtbezirk Brackel 15,2 38,7 06/1 Asseln 1,8 39,2 06/2 Brackel 12,1 40,0 06/3 Wambel 3,3 38,8 06/4 Wickede 32,8 36,5 174

174 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildung 121: Bildung Stadtbezirk Brackel: 8,2% 6,9% Stadtbezirk Brackel: 23,0% 25,1% Stadtbezirk Brackel: 36,3% 28,5% Stadtbezirk Brackel: 28,3% 30,8% Tabelle 74: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 06 Stadtbezirk Brackel 8,2 23,0 36,3 28,3 4,3 06/1 Asseln 4,0 29,3 24,2 39,4 3,0 06/2 Brackel 7,1 22,7 44,0 28,4-06/3 Wambel 4,9 14,8 42,0 35,8 2,5 06/4 Wickede 13,8 23,4 33,8 16,6 12,4 78 vgl. Glossar: Anmeldequoten ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 175

175 Einzeldarstellung der Stadtbezirke Brackel Abbildung 122: Hilfen zur Erziehung Tabelle 75: Hilfen zur Erziehung 2005 Dortmund 23,3 06 Stadtbezirk Brackel 20,2 06/1 Asseln 26,8 06/2 Brackel 13,7 06/3 Wambel 19,9 06/4 Wickede 24,7 Stadtbezirk Brackel: 20,2 23,3 Abbildung 123: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 76: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 06 Stadtbezirk Brackel 79,7 06/1 Asseln 86,5 06/2 Brackel 74,1 06/3 Wambel 79,1 06/4 Wickede 80,8 Stadtbezirk Brackel: 79,7% 79,9% 176

176 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck 8.7 Stadtbezirk Aplerbeck Stadtbezirk Aplerbeck (7) 177

177 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 123: Sozialraumprofil Stadtbezirk Aplerbeck Abbildung 124: Demographische Indikatoren Abbildung 125: Beschäftigung Abbildung 126: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 127: Einkommen Abbildung 128: Arbeitslosigkeit Abbildung 129: Wohnen Abbildung 130: Bildung Abbildung 131: Hilfen zur Erziehung Abbildung 132: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 79: Sozialraumprofil Stadtbezirk Aplerbeck Tabelle 80: Demographische Indikatoren Tabelle 81: Beschäftigtenquote Tabelle 82: Soziale Indikatoren Tabelle 83: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 84: Anmeldequoten Tabelle 85: Hilfen zur Erziehung Tabelle 86: Normalgewichtige Kinder

178 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Stadtbezirk Aplerbeck: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 9,5% Sozialraum Aplerbeck: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 79 : keine auffälligen sonstigen Abweichungen Sozialraum Berghofen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigern und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r), Einkommensindex, Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen 79 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 179

179 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Sozialraum Schüren: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote durchschnittliche(r) Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr hoher Anteil an Sozialwohnungen Sozialraum Sölde/Sölderholz: durchschnittliche(r) Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittlicher Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine weiteren auffälligen Abweichungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenz des Anteils an Sozialwohnungen zwischen den Sozialräumen Sölde/Sölderholz (2,0%) und Schüren (24,8%) 180

180 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildung 124: Sozialraumprofil Stadtbezirk Aplerbeck 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Aplerbeck Berghofen Schüren Sölde/Sölderholz Gesamtstadt Stadtbezirk Aplerbeck

181 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Tabelle 77: Sozialraumprofil Stadtbezirk Aplerbeck 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Aplerbeck 16,9 22,1 11,7 47,8 9,0 8,0 113,6 41,7 33,9 11,9 82,8 Aplerbeck 16,7 22,5 13,4 47,2 9,4 7,9 120,8 41,9 40,2 11,2 82,0 Berghofen 15,7 23,0 10,5 47,3 7,3 7,2 115,8 44,1 34,6 9,6 78,2 Schüren 19,0 19,7 16,1 47,7 12,2 9,7 98,9 37,8 31,3 10,4 82,5 Sölde/Sölderholz 17,0 22,5 6,6 49,6 7,6 7,6 110,1 41,8 24,8 16,6 89,2 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 80 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 81 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 182

182 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Aplerbeck Abbildung 125: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Aplerbeck: 16,9% 16,9% Stadtbezirk Aplerbeck: 27,8% 26,8% Stadtbezirk Aplerbeck: 36,3% 31,8% Stadtbezirk Aplerbeck: 11,7% 22,9% 183

183 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Tabelle 78: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 07 Stadtbezirk Aplerbeck 2,3 2,8 4,0 3,8 4,1 16,9 11,7 27,8 36,3 07/1 Aplerbeck 2,3 2,7 3,9 3,6 4,2 16,7 13,4 27,5 37,0 07/2 Berghofen 2,1 2,6 3,5 3,5 4,1 15,7 10,5 25,7 37,4 07/3 Schüren 3,0 3,5 4,4 4,1 4,0 19,0 16,1 31,0 32,1 07/4 Sölde/Sölderholz 2,0 2,5 4,3 4,1 4,1 17,0 6,6 28,1 37,1 Abbildung 126: Beschäftigung Tabelle 79: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 07 Stadtbezirk Aplerbeck 47,8 07/1 Aplerbeck 47,2 07/2 Berghofen 47,3 07/3 Schüren 47,7 07/4 Sölde/Sölderholz 49,6 Stadtbezirk Aplerbeck: 47,8% 44,2% 184

184 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildung 127: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Aplerbeck: 9,0% 17,5% Stadtbezirk Aplerbeck: 1,7% 4,0% Abbildung 128: Einkommen Stadtbezirk Aplerbeck: 113,6 100,0 185

185 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildung 129: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Aplerbeck: 8,0% 12,6% Stadtbezirk Aplerbeck: 14,3% 20,3% Stadtbezirk Aplerbeck: Tabelle 80: Soziale Indikatoren ,1% 7,7% Stadtbezirk Aplerbeck: 44,5% 46,7% ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 07 Stadtbezirk Aplerbeck 9,0 1,7 113,6 8,0 14,3 6,1 44,5 07/1 Aplerbeck 9,4 2,0 120,8 7,9 14,8 6,3 43,7 07/2 Berghofen 7,3 1,6 115,8 7,2 12,7 5,3 48,6 07/3 Schüren 12,2 2,1 98,9 9,7 15,6 6,5 42,1 07/4 Sölde/Sölderholz 7,6 0,9 110,1 7,6 13,5 6,0 44,6 186

186 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildung 130: Wohnen Stadtbezirk Aplerbeck: 9,5% 13,7% Stadtbezirk Aplerbeck: 41,7m² 38,3m² Tabelle 81: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 07 Stadtbezirk Aplerbeck 9,5 41,7 07/1 Aplerbeck 9,9 41,9 07/2 Berghofen 5,1 44,1 07/3 Schüren 24,8 37,8 07/4 Sölde/Sölderholz 2,0 41,8 187

187 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildung 131: Bildung Stadtbezirk Aplerbeck: 4,8% 6,9% Stadtbezirk Aplerbeck: 28,6% 25,1% Stadtbezirk Aplerbeck: 25,0% 28,5% Stadtbezirk Aplerbeck: 33,9% 30,8% Tabelle 82: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 07 Stadtbezirk Aplerbeck 4,8 28,6 25,0 33,9 7,7 07/1 Aplerbeck 4,5 30,7 26,3 40,2-07/2 Berghofen 5,8 23,1 25,0 34,6 11,5 07/3 Schüren 5,0 27,5 32,5 31,3 3,8 07/4 Sölde/Sölderholz 4,8 28,6 17,1 24,8 24,8 82 vgl. Glossar: Anmeldequote ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 188

188 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Aplerbeck Abbildung 132: Hilfen zur Erziehung Tabelle 83: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 07 Stadtbezirk Aplerbeck 11,9 07/1 Aplerbeck 11,2 07/2 Berghofen 9,6 07/3 Schüren 10,4 07/4 Sölde/Sölderholz 16,6 Stadtbezirk Aplerbeck: 11,9 23,3 Abbildung 133: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 84: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 07 Stadtbezirk Aplerbeck 82,8 07/1 Aplerbeck 82,0 07/2 Berghofen 78,2 07/3 Schüren 82,5 07/4 Sölde/Sölderholz 89,2 Stadtbezirk Aplerbeck: 82,8% 79,9% 189

189 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde 8.8 Stadtbezirk Hörde Stadtbezirk Hörde (8) 190

190 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 133: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hörde Abbildung 134: Demographische Indikatoren Abbildung 135: Beschäftigung Abbildung 136: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 137: Einkommen Abbildung 138: Arbeitslosigkeit Abbildung 139: Wohnen Abbildung 140: Bildung Abbildung 141: Hilfen zur Erziehung Abbildung 142: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 87: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hörde Tabelle 88: Demographische Indikatoren Tabelle 89: Beschäftigtenquote Tabelle 90: Soziale Indikatoren Tabelle 91: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 92: Anmeldequoten Tabelle 93: Hilfen zur Erziehung Tabelle 94: Normalgewichtige Kinder

191 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Stadtbezirk Hörde: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 9,2% Sozialraum Benninghofen/Hacheney/Wellinghofen/Wichlinghofen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche(r) Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung, Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 83 : keine auffälligen sonstigen Abweichungen Sozialraum Hörde: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren hoher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote hohe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate geringer Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr hohe Anmeldequote zur Hauptschule 83 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 192

192 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Sozialraum Höchsten/Holzen/Syburg: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote geringe Arbeitslosenrate hoher Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenz der SGB II-Quote zwischen den Sozialräumen Höchsten/Holzen/Syburg (4,5%) und Hörde (25,9%) sehr hohe Differenz der Anmeldequote zur Hauptschule zwischen den Sozialräumen Höchsten/Holzen/Syburg (2,0%) und Hörde (13,3%) 193

193 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildung 134: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hörde Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Benninghofen/Hacheney/ Wellinghofen/Wichlinghofen Hörde Höchsten/Holzen/Syburg Gesamtstadt Stadtbezirk Hörde

194 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Tabelle 85: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hörde 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Hörde 15,9 21,7 18,0 43,6 17,1 12,4 108,8 41,5 34,9 25,7 84,7 Benninghofen/ 15,6 24,8 9,9 46,7 9,0 7,9 116,9 43,1 41,4 19,0 82,7 Hacheney / Wellinghofen/Wichlinghofen Hörde 15,8 19,6 29,6 40,6 29,0 19,2 69,7 37,5 23,8 34,8 84,0 Höchsten/Holzen/ Syburg 16,9 20,3 7,5 45,1 4,9 5,2 162,7 47,5 39,6 17,5 88,8 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 84 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 85 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 195

195 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Hörde Abbildung 135: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Hörde: 15,9% 16,9% Stadtbezirk Hörde: 25,5% 26,8% Stadtbezirk Hörde: 34,7% 31,8% Stadtbezirk Hörde: 18,0% 22,9% 196

196 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Tabelle 86: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 08 Stadtbezirk Hörde 2,4 2,6 3,5 3,6 3,9 15,9 18,0 25,5 34,7 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 2,0 2,3 3,5 3,8 4,1 15,6 9,9 26,2 41,6 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 2,8 2,6 3,2 3,4 3,8 15,8 29,6 24,4 30,4 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 2,7 3,1 4,1 3,6 3,4 16,9 7,5 27,0 32,3 Abbildung 136: Beschäftigung Tabelle 87: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 08 Stadtbezirk Hörde 43,6 08/1 Wellinghofen/Wichlinghofen 46,7 08/2 Hörde 40,6 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 45,1 Stadtbezirk Hörde: 43,6% 44,2% 197

197 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildung 137: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Hörde: 17,1% 17,5% Stadtbezirk Hörde: 5,2% 4,0% Abbildung 138: Einkommen Stadtbezirk Hörde: 108,8 100,0 198

198 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildung 139: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Hörde: 12,4% 12,6% Stadtbezirk Hörde: 23,9% 20,3% Stadtbezirk Hörde: 7,8% 7,7% Stadtbezirk Hörde: 46,7% 46,7% Tabelle 88: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 08 Stadtbezirk Hörde 17,1 5,2 108,8 12,4 23,9 7,8 46,7 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 9,0 2,1 116,9 7,9 17,9 5,0 44,6 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 29,0 10,3 69,7 19,2 26,5 10,9 47,5 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 4,9 1,2 162,7 5,2 10,1 3,5 46,3 199

199 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildung 140: Wohnen Stadtbezirk Hörde: 13,1% 13,7% Stadtbezirk Hörde: 41,5m² 38,3m² Tabelle 89: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 08 Stadtbezirk Hörde 13,1 41,5 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 12,9 43,1 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 15,8 37,5 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 6,0 47,5 200

200 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildung 141: Bildung Stadtbezirk Hörde: 6,2% 6,9% Stadtbezirk Hörde: 28,2% 25,1% Stadtbezirk Hörde: Tabelle 90: Anmeldequoten ,6% 28,5% Stadtbezirk Hörde: 34,9% 30,8% ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 08 Stadtbezirk Hörde 6,2 28,2 20,6 34,9 10,0 08/1 Benninghofen/Hacheney/ 2,9 28,2 16,1 41,4 11,5 Wellinghofen/Wichlinghofen 08/2 Hörde 13,3 30,8 29,4 23,8 2,8 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 2,0 24,8 15,8 39,6 17,8 86 vgl. Glossar: Anmeldequoten; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 201

201 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hörde Abbildung 142: Hilfen zur Erziehung Tabelle 91: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 08 Stadtbezirk Hörde 25,7 08/1 Wellinghofen/Wichlinghofen 19,0 08/2 Hörde 34,8 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 17,5 Stadtbezirk Hörde: 25,7 23,3 Abbildung 143: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 92: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 08 Stadtbezirk Hörde 84,7 08/1 Wellinghofen/Wichlinghofen 82,7 08/2 Hörde 84,0 08/3 Höchsten/Holzen/Syburg 88,8 Stadtbezirk Hörde: 79,9% 84,7% 202

202 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch 8.9 Stadtbezirk Hombruch Stadtbezirk Hombruch (9) 203

203 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 143: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hombruch Abbildung 144: Demographische Indikatoren Abbildung 145: Beschäftigung Abbildung 146: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 147: Einkommen Abbildung 148: Arbeitslosigkeit Abbildung 149: Wohnen Abbildung 150: Bildung Abbildung 151: Hilfen zur Erziehung Abbildung 152: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 95: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hombruch Tabelle 96: Demographische Indikatoren Tabelle 97: Beschäftigtenquote Tabelle 98: Soziale Indikatoren Tabelle 99: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 100: Anmeldequoten Tabelle 101: Hilfen zur Erziehung Tabelle 102: Normalgewichtige Kinder

204 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Stadtbezirk Hombruch: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 9,6% Sozialraum Barop/Brünninghausen/Hombruch: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r) Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 87 : keine auffälligen sonstigen Abweichungen Sozialraum Menglinghausen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r), Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr geringe Anmeldequote zur Hauptschule (stadtweit niedrigster Wert) 87 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 205

205 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Sozialraum Kirchhörde/Löttringhausen/Lücklemberg: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote (stadtweit niedrigster Wert) geringe Arbeitslosenrate (stadtweit niedrigster Wert) sehr hoher Einkommensindex (stadtweit höchster Wert) hohe Wohnfläche je Einwohner/-in (stadtweit höchster Wert) und Anmeldequote zum Gymnasium geringe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung (stadtweit niedrigster Wert) durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: Keine weitere auffälligen Abweichungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: sehr hohe Differenz der Anmeldequote zur Hauptschule zwischen den Sozialräumen Menglinghausen (0,0%) und Barop/Brünninghausen/Hombruch (4,6%) 206

206 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildung 144: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hombruch 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Barop/Brünninghausen/ Hombruch Menglinghausen Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg Gesamtstadt Stadtbezirk Hombruch 207

207 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Tabelle 93: Sozialraumprofil Stadtbezirk Hombruch 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Hombruch 14,7 22,4 13,3 43,8 7,8 7,3 132,5 42,0 39,8 12,1 82,5 Barop/Brünninghau-sen/ 13,0 23,3 16,0 42,6 9,8 8,5 97,7 38,7 38,8 14,9 77,9 Hombruch Menglinghausen 16,5 19,1 13,4 46,4 6,9 6,9 117,6 39,6 43,8 10,2 84,5 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 16,2 23,2 8,9 44,1 5,2 5,4 193,3 49,0 39,7 9,4 88,1 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 88 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 89 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 208

208 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Hombruch Abbildung 145: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Hombruch: 14,7% 16,9% Stadtbezirk Hombruch: 23,3% 26,8% Stadtbezirk Hombruch: 34,8% 31,8% Stadtbezirk Hombruch: 13,3% 22,9% 209

209 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Tabelle 94: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 09 Stadtbezirk Hombruch 2,1 2,4 3,4 3,2 3,5 14,7 13,3 23,3 35,7 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 2,0 2,1 2,8 3,0 3,2 13,0 16,0 20,4 36,5 09/2 Menglinghausen 2,5 2,7 3,9 3,5 3,9 16,5 13,4 25,7 29,7 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 2,2 2,8 4,0 3,4 3,9 16,2 8,9 26,7 38,3 Abbildung 146: Beschäftigung Tabelle 95: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 09 Stadtbezirk Hombruch 43,8 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 42,6 09/2 Menglinghausen 46,4 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 44,1 Lücklemberg Stadtbezirk Hombruch: 43,8% 44,2% 210

210 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildung 147: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Hombruch: 7,8% 17,5% Stadtbezirk Hombruch: 1,3% 4,0% Abbildung 148: Einkommen Stadtbezirk Hombruch: 132,5 100,0 211

211 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildung 149: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Hombruch: 7,3% 12,6% Stadtbezirk Hombruch: 9,3% 20,3% Stadtbezirk Hombruch: 3,5% 7,7% Stadtbezirk Hombruch: 46,5% 46,7% Tabelle 98: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 09 Stadtbezirk Hombruch 7,8 1,3 132,5 7,3 9,3 3,5 46,5 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 9,8 1,7 97,7 8,5 8,5 3,5 47,1 09/2 Menglinghausen 6,9 2,2 117,6 6,9 11,5 3,7 48,1 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 5,2 0,3 193,3 5,4 9,7 3,6 43,1 212

212 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildung 150: Wohnen Stadtbezirk Hombruch: 9,2% 13,7% Stadtbezirk Hombruch: 42,0m² 38,3m² Abbildung 151: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 09 Stadtbezirk Hombruch 9,2 42,0 09/1 Barop/Brünninghausen/ 9,4 38,7 Hombruch 09/2 Menglinghausen 13,8 39,6 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 6,0 49,0 213

213 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildung 152: Bildung Stadtbezirk Hombruch: 3,2% 6,9% Stadtbezirk Hombruch: 19,7% 25,1% Stadtbezirk Hombruch: Tabelle 96: Anmeldequoten ,3% 28,5% Stadtbezirk Hombruch: 39,8% 30,8% ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 09 Stadtbezirk Hombruch 3,2 19,7 24,3 39,8 13,0 09/1 Barop/Brünninghausen/ 4,6 21,1 24,9 38,8 10,5 Hombruch 09/2 Menglinghausen 0,0 17,2 42,2 43,8-09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ Lücklemberg 2,2 18,4 14,7 39,7 25,0 90 vgl. Glossar: Anmeldequoten ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 214

214 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Hombruch Abbildung 153: Hilfen zur Erziehung Tabelle 97: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen Dortmund 23,7 09 Stadtbezirk Hombruch 12,1 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 14,9 09/2 Menglinghausen 10,2 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 9,4 Lücklemberg Stadtbezirk Hombruch: 12,1 23,3 Abbildung 154: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 98: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 09 Stadtbezirk Hombruch 82,5 09/1 Barop/Brünninghausen/ Hombruch 77,9 09/2 Menglinghausen 84,5 09/3 Kirchhörde/Löttringhausen/ 88,1 Lücklemberg Stadtbezirk Hombruch: 82,5% 79,9% 215

215 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund 8.10 Stadtbezirk Lütgendortmund Stadtbezirk Lütgendortmund (10) 216

216 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 153: Sozialraumprofil Stadtbezirk Lütgendortmund Abbildung 154: Demographische Indikatoren Abbildung 155: Beschäftigung Abbildung 156: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 157: Einkommen Abbildung 158: Arbeitslosigkeit Abbildung 159: Wohnen Abbildung 160: Bildung Abbildung 161: Hilfen zur Erziehung Abbildung 162: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 103: Sozialraumprofil Stadtbezirk Lütgendortmund Tabelle 104: Demographische Indikatoren Tabelle 105: Beschäftigtenquote Tabelle 106: Soziale Indikatoren Tabelle 107: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 108: Anmeldequoten Tabelle 109: Hilfen zur Erziehung Tabelle 110: Normalgewichtige Kinder

217 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Stadtbezirk Lütgendortmund: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 8,4% Sozialraum Lütgendortmund: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche(r) Beschäftigtenquote, SGB II-Quote, Arbeitslosenrate, Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in durchschnittliche(r) Anmeldequote zum Gymnasium und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung, Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 91 : keine auffälligen sonstigen Abweichungen Sozialraum Marten: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren durchschnittlicher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote hohe SGB II-Quote durchschnittliche(r) Arbeitslosenrate, Einkommensindex, Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen 91 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 218

218 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Sozialraum Bövinghausen/Westrich: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und älteren und Migranten durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche(r) SGB II-Quote, Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in geringe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche(r) Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr hohe Anmeldequote zur Gesamtschule (stadtweit höchster Wert) Sozialraum Kley/Oespel: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren geringer Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote geringe SGB II-Quote und Arbeitslosenrate durchschnittliche(r), Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in hohe Anmeldequote zum Gymnasium durchschnittliche Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: Keine auffälligen Differenzen 219

219 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildung 155: Sozialraumprofil Stadtbezirk Lütgendortmund 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Lütgendortmund Marten Bövinghausen/Westrich Kley/Oespel Gesamtstadt Stadtbezirk Lütgendortmund

220 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Tabelle 99: Sozialraumprofil Stadtbezirk Lütgendortmund 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Lütgendortmund 17,3 19,0 16,5 46,3 17,3 12,2 97,9 36,6 29,8 27,5 80,4 Lütgendortmund 17,0 18,8 16,0 47,4 17,3 12,1 98,4 36,6 34,1 28,6 76,8 Marten 18,3 17,9 19,5 42,6 22,6 15,5 87,7 35,6 19,1 37,5 82,5 Bövinghausen/Westrich 18,4 18,3 20,9 45,2 19,4 12,4 94,8 36,0 11,1 15,5 84,0 Kley/Oespel 15,9 21,5 9,8 48,3 8,5 8,0 112,4 38,6 38,7 24,8 85,3 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 92 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 93 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 221

221 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Lütgendortmund Abbildung 156: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Lütgendortmund: 17,3% 16,9% Stadtbezirk Lütgendortmund: 27,2% 26,8% Stadtbezirk Lütgendortmund: 29,7% 31,8% Stadtbezirk Lütgendortmund: 16,5% 22,9% 222

222 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Tabelle 100: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 2,4 2,6 3,9 3,9 4,5 17,3 16,5 27,2 29,7 10/1 Lütgendortmund 2,5 2,6 3,8 3,7 4,3 17,0 16,0 26,4 29,2 10/2 Marten 2,8 2,9 4,0 4,0 4,7 18,3 19,5 28,8 28,0 10/3 Bövinghausen/Westrich 2,1 2,7 4,4 4,4 4,8 18,4 20,9 29,0 29,0 10/4 Kley/Oespel 2,1 2,2 3,3 3,8 4,5 15,9 9,8 25,4 34,3 Abbildung 157: Beschäftigung Tabelle 101: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 46,3 10/1 Lütgendortmund 47,4 10/2 Marten 42,6 10/3 Bövinghausen/Westrich 45,2 10/4 Kley/Oespel 48,3 Stadtbezirk Lütgendortmund: 46,3% 44,2% 223

223 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildung 158: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Lütgendortmund: 17,3% 17,5% Stadtbezirk Lütgendortmund: 3,4% 4,0% Abbildung 159: Einkommen Stadtbezirk Lütgendortmund: 97,9 100,0 224

224 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildung 160: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Lütgendortmund: 12,2% 12,6% Stadtbezirk Lütgendortmund: 18,2% 20,3% Stadtbezirk Lütgendortmund: 7,8% 7,7% Stadtbezirk Lütgendortmund: 46,5% 46,7% Tabelle 102: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 17,3 3,4 97,9 12,2 18,2 7,8 46,5 10/1 Lütgendortmund 17,3 3,6 98,4 12,1 19,6 7,9 45,4 10/2 Marten 22,6 4,1 87,7 15,5 18,0 9,8 47,9 10/3 Bövinghausen/Westrich 19,4 4,2 94,8 12,4 18,7 7,6 46,6 10/4 Kley/Oespel 8,5 1,3 112,4 8,0 11,7 5,6 48,0 225

225 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildung 161: Wohnen Stadtbezirk Lütgendortmund: 12,8% 13,7% Stadtbezirk Lütgendortmund: 36,6m² 38,3m² Tabelle 103: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 12,8 36,6 10/1 Lütgendortmund 14,5 36,6 10/2 Marten 10,4 35,6 10/3 Bövinghausen/Westrich 11,7 36,0 10/4 Kley/Oespel 12,2 38,6 226

226 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildung 162: Bildung Stadtbezirk Lütgendortmund: 6,9% 6,9% Stadtbezirk Lütgendortmund: 21,7% 25,1% Stadtbezirk Lütgendortmund: 33,3% 28,5% Stadtbezirk Lütgendortmund: 29,8% 30,8% Tabelle 104: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 6,9 21,7 33,3 29,8 8,3 10/1 Lütgendortmund 6,3 17,0 33,6 34,1 9,0 10/2 Marten 3,4 41,6 27,0 19,1 9,0 10/3 Bövinghausen/Westrich 8,3 22,2 55,6 11,1 2,8 10/4 Kley/Oespel 12,0 12,0 29,3 38,7 8,0 94 vgl. Glossar: Anmeldequoten ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 227

227 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Lütgendortmund Abbildung 163: Hilfen zur Erziehung Tabelle 105: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Dortmund 23,3 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 27,5 10/1 Lütgendortmund 28,6 10/2 Marten 37,5 10/3 Bövinghausen/Westrich 15,5 10/4 Kley/Oespel 24,8 Stadtbezirk Lütgendortmund: 27,5 23,3 Abbildung 164: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 106: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 10 Stadtbezirk Lütgendortmund 80,4 10/1 Lütgendortmund 76,8 10/2 Marten 82,5 10/3 Bövinghausen/Westrich 84,0 10/4 Kley/Oespel 85,3 Stadtbezirk Lütgendortmund: 80,4% 79,9% 228

228 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde 8.11 Stadtbezirk Huckarde Stadtbezirk Huckarde (11) 229

229 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 163: Sozialraumprofil Stadtbezirk Huckarde Abbildung 164: Demographische Indikatoren Abbildung 165: Beschäftigung Abbildung 166: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 167: Einkommen Abbildung 168: Arbeitslosigkeit Abbildung 169: Wohnen Abbildung 170: Bildung Abbildung 171: Hilfen zur Erziehung Abbildung 172: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 111: Sozialraumprofil Stadtbezirk Huckarde Tabelle 112: Demographische Indikatoren Tabelle 113: Beschäftigtenquote Tabelle 114: Soziale Indikatoren Tabelle 115: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 116: Anmeldequoten Tabelle 117: Hilfen zur Erziehung Tabelle 118: Normalgewichtige Kinder

230 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Stadtbezirk Huckarde: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 6,3% Sozialraum Deusen/Huckarde: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und älteren und an Migranten durchschnittliche(r) Beschäftigtenquote, SGB II-Quote, Arbeitslosenrate, Einkommensindex und Wohnfläche je Einwohner/-in durchschnittliche(r) Anmeldequote zum Gymnasium und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 95 : keine auffälligen sonstigen Abweichungen Sozialraum Jungferntal/Kirchlinde: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren und an Migranten durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche(r) SGB II-Quote, Arbeitslosenrate, Einkommensindex, Wohnfläche je Einwohner/-in durchschnittliche Anmeldequote zum Gymnasium und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: keine auffälligen sonstigen Abweichungen Differenzen zwischen den Sozialräumen: keine auffälligen Differenzen zwischen den Sozialräumen 95 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 231

231 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildung 165: Sozialraumprofil Stadtbezirk Huckarde 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Deusen/Huckarde Rahm/Kirchlinde Gesamtstadt Stadtbezirk Huckarde

232 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Tabelle 107: Sozialraumprofil Stadtbezirk Huckarde 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Huckarde 19,5 19,7 24,1 46,6 17,2 12,5 89,9 34,0 28,1 19,7 80,0 Deusen/Huckarde 20,4 18,5 27,7 44,7 18,9 13,2 85,9 33,5 26,6 24,9 82,2 Rahm/Kirchlinde 18,6 21,0 20,2 48,7 15,3 11,7 94,6 34,5 29,9 13,8 77,9 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 96 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 97 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 233

233 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Huckarde Abbildung 166: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Huckarde: 19,5% 16,9% Stadtbezirk Huckarde: 32,0% 26,8% Stadtbezirk Huckarde: 32,4% 31,8% Stadtbezirk Huckarde: 24,1% 22,9% 234

234 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Tabelle 108: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 11 Stadtbezirk Huckarde 2,7 3,1 4,3 4,8 4,6 19,5 24,1 32,0 32,4 11/1 Deusen/Huckarde 2,9 3,2 4,5 5,0 4,7 20,4 27,7 33,3 30,3 11/2 Rahm/Kirchlinde 2,5 2,9 4,0 4,5 4,6 18,6 20,2 30,7 34,8 Abbildung 167: Beschäftigung Tabelle 109: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 11 Stadtbezirk Huckarde 46,6 11/1 Deusen/Huckarde 44,7 11/2 Rahm/Kirchlinde 48,7 Stadtbezirk Huckarde: 46,6% 44,2% 235

235 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildung 168: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Huckarde: 17,2% 17,5% Stadtbezirk Huckarde: 2,9% 4,0% Abbildung 169: Einkommen Stadtbezirk Huckarde: 89,9 100,0 236

236 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildung 170: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Huckarde: 12,5% 12,6% Stadtbezirk Huckarde: 18,4% 20,3% Stadtbezirk Huckarde: 7,9% 7,7% Stadtbezirk Huckarde: 47,3% 46,7% Tabelle 110: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 11 Stadtbezirk Huckarde 17,2 2,9 89,9 12,5 18,4 7,9 47,3 11/1 Deusen/Huckarde 18,9 3,5 85,9 13,2 18,3 8,4 48,2 11/2 Rahm/Kirchlinde 15,3 2,3 94,6 11,7 18,6 7,3 46,2 237

237 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildung 171: Wohnen Stadtbezirk Huckarde: 14,8% 13,7% Stadtbezirk Huckarde: 34,0m² 38,3m² Tabelle 111: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 11 Stadtbezirk Huckarde 14,8 34,0 11/1 Deusen/Huckarde 11,8 33,5 11/2 Rahm/Kirchlinde 18,1 34,5 238

238 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildung 172: Bildung Stadtbezirk Huckarde: 6,6% 6,9% Stadtbezirk Huckarde: 26,0% 25,1% Stadtbezirk Huckarde: 33,5% 28,5% Stadtbezirk Huckarde: 28,1% 30,8% Tabelle 112: Anmeldequoten ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 11 Stadtbezirk Huckarde 6,6 26,0 33,5 28,1 5,9 11/1 Deusen/Huckarde 6,2 22,0 39,0 26,6 6,2 11/2 Rahm/Kirchlinde 7,0 30,8 26,9 29,9 5,5 98 vgl. Glossar: Anmeldequote ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 239

239 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Huckarde Abbildung 173: Hilfen zur Erziehung Tabelle 113: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen Dortmund 23,3 11 Stadtbezirk Huckarde 19,7 11/1 Deusen/Huckarde 24,9 11/2 Rahm/Kirchlinde 13,8 Stadtbezirk Huckarde: 19,7 23,3 Abbildung 174: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 114: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 11 Stadtbezirk Huckarde 80,0 11/1 Deusen/Huckarde 82,2 11/2 Rahm/Kirchlinde 77,9 Stadtbezirk Huckarde: 80,0% 79,9% 240

240 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede 8.12 Stadtbezirk Mengede Stadtbezirk Mengede (12) 241

241 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 173: Sozialraumprofil Stadtbezirk Mengede Abbildung 174: Demographische Indikatoren Abbildung 175: Beschäftigung Abbildung 176: Existenzsichernde Hilfen Abbildung 177: Einkommen Abbildung 178: Arbeitslosigkeit Abbildung 179: Wohnen Abbildung 180: Bildung Abbildung 181: Hilfen zur Erziehung Abbildung 182: Kinder mit Normalgewicht Tabellenverzeichnis Tabelle 119: Sozialraumprofil Stadtbezirk Mengede Tabelle 120: Demographische Indikatoren Tabelle 121: Beschäftigtenquote Tabelle 122: Soziale Indikatoren Tabelle 123: Wohnen: ausgewählte Indikatoren Tabelle 124: Anmeldequoten Tabelle 125: Hilfen zur Erziehung Tabelle 126: Normalgewichtige Kinder

242 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Stadtbezirk Mengede: Einwohner/-innen ( ) Anteil an der Dortmunder Bevölkerung: 6,5% Sozialraum Bodelschwingh/Westerfilde: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigern und älteren hoher Migrantenanteil durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche(r) SGB II-Quote, Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in und Anmeldequote zum Gymnasium hohe Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung durchschnittlicher Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert 99 : sehr hoher Anteil an Sozialwohnungen extrem hohe Anmeldequote zur Hauptschule (stadtweit höchster Wert) Sozialraum Mengede/Oestrich/Schwieringhausen: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen und an 65-Jährigen und älteren und Migranten durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche(r) SGB II-Quote, Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in, Anmeldequote zum Gymnasium und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: sehr hohe Anmeldequote zur Hauptschule 99 Hier werden die sehr hohen/geringen und extrem hohen Abweichungen des jeweiligen Sozialraumes zum Stadtwert der Indikatoren, die nicht im Sozialraumprofil berücksichtigt wurden, dargestellt. (s. Abschnitt Graphische und tabellarische Darstellungen ). 243

243 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Sozialraum Nette: durchschnittlicher Anteil an Kindern und Jugendlichen, an 65-Jährigen und älteren und an Migranten durchschnittliche Beschäftigtenquote durchschnittliche(r) SGB II-Quote, Arbeitslosenrate und Einkommensindex durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in, Anmeldequote zum Gymnasium und Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung und Anteil an Kindern mit Normalgewicht Sonstige Abweichungen vom Stadtwert: extrem hohe Anmeldequote zur Hauptschule Differenzen zwischen den Sozialräumen: keine auffälligen Differenzen zwischen den Sozialräumen 244

244 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildung 175: Sozialraumprofil Stadtbezirk Mengede 2005 Prozent unter 18-Jährige 65-Jährige und Ältere Migrationshintergrund Beschäftigtenquote SGB II - Quote Arbeitslosenrate Einkommensindex 2001 Wohnfläche je Einw. in m² Übergangsquote Gymnasium Hilfen zur Erziehung für junge Menschen je Schuleingangsuntersuchtung: Kinder mit Normalgewicht Gesundheit Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Bodelschwingh/Westerfilde Mengede/Oestrich/ Schwieringhausen Nette Gesamtstadt Stadtbezirk Mengede

245 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Tabelle 115: Sozialraumprofil Stadtbezirk Mengede 2005 Demographie Beschäftigung Soziales Wohnen Bildung Intervention Gesundheit Stadt / Stadtbezirk (Stb.) / Sozialraum unter 18- Jährige 1) 65- Jährige und Ältere 2) Migrationshintergrund 3) Beschäftigtenquote 4) SGB II - Quote 5) Arbeitslosenrate 6) Einkommensindex 7) Wohnfläche je Einw. 8) Übergangsquote zum Gymna-sium 9) Hilfen zur Erziehung für junge Menschen 10) Schuleingangsuntersuchung: Kinder mit Normalgewicht 11) Dortmund 16,9 20,1 22,9 44,2 17,5 12,6 100,0 38,3 30,8 23,3 79,9 Stb. Mengede 19,1 18,7 24,2 44,8 18,5 13,2 94,1 35,5 28,4 20,3 75,3 Bodelschwingh/Westerfilde 18,8 19,1 28,8 45,0 21,1 14,7 93,9 35,0 32,1 20,1 71,4 Mengede/Oestrich/ 19,5 18,3 17,6 45,9 14,8 11,2 98,6 36,5 23,9 17,9 77,6 Schwieringhausen Nette 18,9 18,9 28,0 42,7 20,6 14,3 87,9 34,5 32,5 24,3 77,3 Indikatorenliste des Sozialraumprofils: 1) Bevölkerung im Alter von unter 18 Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren in % der Bevölkerung ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund in % der Bevölkerung ) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort in % der Bevölkerung im Alter von 18- bis unter 65 Jahren ) SGB II Quote: Leistungsempfänger/-innen nach SGB II in % der Bevölkerung im Alter von unter 65 Jahren September ) Arbeitslose (SGB II und SGB III) in % der Bevölkerung im Alter von 15- bis unter 65 Jahren 100 September ) Durchschnittliches zu versteuernde Einkommen je Steuerpflichtigen, Wert der Gesamtstadt = ) Durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner/-in in m² ) Übergänge von der Grundschule zum Gymnasium in % aller Übergänge ) Hilfen zur Erziehung innerhalb und außerhalb der Familie für junge Menschen im Alter von unter 21 Jahren je der altersgleichen Bevölkerung ) Schuleingangsuntersuchungen: untersuchte Kinder mit Normalgewicht in % der untersuchten Kinder; Schuljahr 2005/ Die Arbeitslosenrate (Arbeitslose in % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren) liegt aufgrund der Berech nungsweise unter der offiziellen Arbeitslosenquote, vgl. Glossar: Arbeitslosenrate 101 Durch die Datenlage ergeben sich leichte Unschärfen. Hinweis s. Glossar: Anmeldequote 102 Der Anteil der Kinder mit Normalgewicht beträgt im Vergleichsjahr 2004 und ,9% bzw. 80,7%. 246

246 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Graphische und tabellarische Darstellungen Stadtbezirk Mengede Abbildung 176: Demographische Indikatoren Stadtbezirk Mengede: 19,1% 16,9% Stadtbezirk Mengede: 30,7% 26,8% Stadtbezirk Mengede: 30,1% 31,8% Stadtbezirk Mengede: 24,2% 22,9% 247

247 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Tabelle 116: Demographische Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum u u u u u unter 18 in % der Bevölkerung Jugendquotienquotient Alten- in % Dortmund 2,5 2,7 3,8 3,8 4,1 16,9 22,9 26,8 31,8 12 Stadtbezirk Mengede 2,4 2,8 4,2 4,6 5,0 19,1 24,2 30,7 30,1 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 2,3 2,7 4,1 4,6 5,1 18,8 28,8 30,2 30,7 12/2 Mengede/Oestrich/ 2,7 3,1 4,3 4,5 5,0 19,5 17,6 31,3 29,3 Schwieringhausen 12/3 Nette 2,1 2,6 4,1 4,9 5,1 18,9 28,0 30,5 30,5 Abbildung 177: Beschäftigung Tabelle 117: Beschäftigtenquote 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Stichtag darunter im Alter von Jahren mit Migrationshintergrund Beschäftigtenquote Dortmund 44,2 12 Stadtbezirk Mengede 44,8 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 45,0 12/2 Schwieringhausen 45,9 12/3 Nette 42,7 Stadtbezirk Mengede: 44,8% 44,2% 248

248 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildung 178: Existenzsichernde Hilfen Stadtbezirk Mengede: 18,5% 17,5% Stadtbezirk Mengede: 5,1% 4,0% Abbildung 179: Einkommen Stadtbezirk Mengede: 94,1 100,0 249

249 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildung 180: Arbeitslosigkeit Stadtbezirk Mengede: 13,2% 12,6% Stadtbezirk Mengede: 21,3% 20,3% Stadtbezirk Mengede: 7,2% 7,7% Stadtbezirk Mengede: 48,9% 46,7% Tabelle 118: Soziale Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum SGB II - Quote Soziales Arbeitslosenraten (SGB II und SGB III) 1 Jahr u. nichtdeutsch länger insgesamt unter 25 Jahre arbeitslos Gundsicherungsdichte (65 u. m. J.) Einkommensindex 2001 Dortmund 17,5 4, ,6 20,3 7,7 46,7 12 Stadtbezirk Mengede 18,5 5,1 94,1 13,2 21,3 7,2 48,9 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 21,1 6,5 93,9 14,7 28,2 7,8 50,8 12/2 Mengede/Oestrich/ 14,8 3,3 98,6 11,2 16,3 6,2 46,6 12/3 Nette 20,6 5,7 87,9 14,3 18,9 7,8 48,9 250

250 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildung 181: Wohnen Stadtbezirk Mengede: 19,3% 13,7% Stadtbezirk Mengede: 35,5m² 38,3m² Tabelle 119: Wohnen: ausgewählte Indikatoren 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Sozialwohnungen in % der Wohnfläche je Einw. in qm Dortmund 13,7 38,3 12 Stadtbezirk Mengede 19,3 35,5 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 28,6 35,0 12/2 Mengede/Oestrich/ 10,8 36,5 Schwieringhausen 12/3 Nette 19,1 34,5 251

251 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildung 182: Bildung Stadtbezirk Mengede: 16,3% 6,9% Stadtbezirk Mengede: 34,4% 25,1% Stadtbezirk Mengede: Tabelle 120: Anmeldequoten ,8% 28,5% Stadtbezirk Mengede: 28,4% 30,8% ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hauptschule Übergänger/-innen am Ende des Schuljahres Art der weiterführenden Schule Realschule Gesamtschule Gymnasium sonstige Schulen Dortmund 6,9 25,1 28,5 30,8 8,8 12 Stadtbezirk Mengede 16,3 34,4 10,8 28,4 10,1 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 19,8 35,1 9,9 32,1 3,1 12/2 Mengede/Oestrich/ 13,0 33,7 12,5 23,9 16,8 Schwieringhausen 12/3 Nette 18,1 34,9 8,4 32,5 6,0 103 vgl. Glossar: Anmeldequote ; Übergänge zu sonstigen Schulen geschätzter Wert 252

252 Einzeldarstellung der Stadtbezirke - Mengede Abbildung 183: Hilfen zur Erziehung Tabelle 121: Hilfen zur Erziehung 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Hilfen zur Erziehung für junge Menschen Dortmund 23,3 12 Stadtbezirk Mengede 20,3 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 20,1 12/2 Schwieringhausen 17,9 12/3 Nette 24,3 Stadtbezirk Mengede: 20,3 23,3 Abbildung 184: Kinder mit Normalgewicht Tabelle 122: Normalgewichtige Kinder 2005 ID Stadt / Stadtbezirk / Sozialraum Kinder mit Normalgewicht (in % der untersuchten Kinder) Dortmund 79,9 12 Stadtbezirk Mengede 75,3 12/1 Bodelschwingh/Westerfilde 71,4 12/2 Mengede/Oestrich/ 77,6 Schwieringhausen 12/3 Nette 77,3 Stadtbezirk Mengede: 75,3% 79,9% 253

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