Nr. 95 Juni - August 2013
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- Irmgard Otto
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1 Nr. 95 Juni - August 2013 Alle Gottesdienste Alle Veranstaltungen Im Blickpunkt: Δ Sommer in St. Katharinen Δ Orgelsommer Δ Sommerfreizeit st. atharinen
2 Inhalt 2 Angedacht Sommer - Gedanken Aus dem KV Bericht von Jan David Dreyer Aus der Gemeinde Darwin meets business Aus der Gemeinde Konfirmation Bilder Aus der Gemeinde Konfirmandenunterricht Wanderungen Jugend Aus der Gemeinde Konfirmandenfreizeit auf Norderney Pinnwand Kirchenmusik Verein Friedensorgel Musik an St. Katharinen Kindertagesstätte Sommerfest Neue Gesichter Senioren Nachmittage für Senioren und Junggebliebene Jubelkonfirmation Aus der Gemeinde Herzensgebet Thomasmesse Violinkonzert getanzt aus der Gemeinde Glückwünsche zum Geburtstag Regelmässiges Veranstaltungen Freud und Leid Taufen, Trauungen, Trauerfeiern Wir sind für sie da Alle Kontaktdaten auf einen Blick Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 / 7 Seite 8 / 9 Seite 10 / 11 Seite 12 / 13 Seite 14 / 15 Seite 17 Seite 18 / 19 Seite 20 seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Impressum Herausgeber Der Kirchenvorstand der Ev-luth. Kirchengemeinde St. Katharinen Osnabrück Redaktion Andrea Kruckemeyer V.i.S.d.P. Michael Kirchhoff Hans-Ulrich Schwarznecker Titelbild Sommerbild Axel Kruckemeyer Layoutkonzept Max Ciolek AGD gutundgruen.de Druck Druckerei Stockmann druckerei-stockmann.de Auflage Exemplare Redaktionsschluss für Ausgabe Nr August 2013 Ausgabe 96 erscheint am 30. August 2013 Anfragen und Beiträge bitte an das Gemeindebüro St. Katharinen An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) info@katharinen.net Verteilerkreis und Anzeigen Hannelore Neumann (05 41)
3 3 Angedacht Sommer - Gedanken Lieber Gott! Bis jetzt geht s mir heute richtig gut! Ich habe noch nicht getratscht, noch nicht die Beherrschung verloren, war noch nicht muffelig, gehässig, egoistisch oder zügellos. Ich habe noch nicht gejammert, geklagt, geflucht oder zu viel gegessen. Die Kreditkarte habe ich auch noch nicht belastet. Aber in etwa einer Minute werde ich aus dem Bett klettern und dann brauche ich wirklich deine Hilfe! Als ich dieses Gebet im Internet las, musste ich wirklich schmunzeln. Toll, dachte ich. Da betet jemand früh am Morgen. Als Start in den Tag. Er scheint sich selbst gut zu kennen. Darum mutet er sich nicht selber alles zu. Und traut sich nicht alles zu. Sondern ist jemand, der sich anvertraut. Auf Gottes Hilfe vertraut. Mir gefällt diese Haltung. Den Tag und alles, was vor mir liegt an Aufgaben und Herausforderungen schon früh am Morgen aus der Hand zu geben und Gott um Hilfe zu bitten. Martin Luther hat einmal gesagt: Heute muss ich viel arbeiten. Also muss ich viel beten. Die Benediktiner-Mönche sagen es so: Ora et labora - Bete und arbeite. Eine gute und kluge Lebenseinstellung. Dorothee Sölle schrieb einst über das Gebet: Beten bedeutet, nicht zu verzweifeln. Beten ist Widerspruch gegen den Tod. Es bedeutet, sich zu sammeln, Klarheit zu gewinnen, wohin wir eigentlich leben, was mir mit unserem Leben wollen, Wünsche zu haben für uns und unsere Kinder, die Wünsche laut und leise, zusammen und allein zu äußern und darin immer mehr dem Menschen ähnlich werden, als der wir gemeint waren. Bald beginnt die Sommerzeit. Urlaubszeit. Zeit zum Ausruhen und Auftanken. Eine gute Gelegenheit, es einmal wieder mit dem Beten zu versuchen. Es ist gar nicht schwer. Und tut wirklich gut. Wie wäre es mit einem kurzen Gebet am Morgen? Gott, hier bin ich. Und du bist für mich da. Ich danke dir. So einfach ist das. Und schon ist der Anfang gemacht. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit! Ihre Pastorin Andrea Kruckemeyer Morgengebet Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in Gottes Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein Gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, deinen Händen bette ich mich ein. Morgengebet Herr, ich bitte dich um Kraft, Herr, ich bitte nur für diesen Tag, dass mir werde zugewiesen, was mir heute fehlen mag. Luthers Morgensegen Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, dass du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, dass dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meine Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der böse Feind keine Macht an mir finde.
4 aus der gemeinde 4 Bericht aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeinde, die Zeit seit dem Erscheinen des letzten Gemeindebriefes scheint wie im Flug vergangen zu sein -, genau wie das erste Jahr des neuen Kirchenvorstandes, der im Juni 2012 seine Arbeit aufgenommen hat. In den letzten Wochen und Monaten konnten einige Projekte abgeschlossen bzw. offiziell begonnen werden, die noch im alten Kirchenvorstand auf den Weg gebracht worden waren: Wir freuen uns sehr, dass sich unsere Gemeinde nun in neuer und aktualisierter Form im Internet präsentiert und damit die Veränderung unseres Öffentlichkeitskonzeptes ihren Abschluss findet. Seit diesem Frühjahr sind alle Publikationen an das neue Logo angelehnt und versuchen, die Idee der Gemeinde der Begegnung nach außen sichtbar darzustellen. Bitte beachten Sie dazu auch den Artikel im Gemeindebrief. Ein ganz besonderes Ereignis war die Eröffnung der Ausstellung Darwin Meets Business in unserer Kirche. Dieser Auftaktveranstaltung zu der außergewöhnlichen Veranstaltungsreihe Osnabrücker Evopfade ist eine sehr intensive Vorarbeit vorausgegangen. Für die Initiative zu diesem Projekt und der Ansiedlung der Ausstellung in unserer Gemeinde möchte ich Pastor Weymann ganz herzlich danken. Nutzen Sie bitte die Chance, sich mit dieser außergewöhnlichen Ausstellung und den vielleicht auch unerwarteten Fragestellungen auseinanderzusetzen. Im April wurden 29 Jugendliche im Konfirmationsgottesdienst feierlich als vollwertige und mündige Mitglieder unserer Gemeinde begrüßt. Wir freuen uns, dass sie sich bewusst zum christlichen Glauben und zur Mitgliedschaft in der Kirche bekennen. Schön, dass wir ihnen mit der Wiederaufnahme eines monatlichen Jugendtreffs und zwei Freizeiten zu Pfingsten bzw. in den Sommerferien ein Angebot machen können, diesen Kontakt zur Gemeinde auch in Zukunft nicht abreißen zu lassen. Nach Monaten intensiver Arbeit blicken wir alle voller Vorfreude auf den nahenden Sommer, der uns neben schönem Wetter hoffentlich auch Gelegenheit zum Entspannen und Kräftesammeln für neue Aufgaben bietet. Ich wünsche Ihnen, dass Sie in den kommenden Wochen auf Reisen sei es in den Bergen, am Strand oder beim Sightseeing - Inspiration finden, Gelegenheit haben, im Garten oder auf dem Balkon warme und sonnige Stunden zu verbringen und dabei Zeit und Ruhe für sich, andere Menschen oder Dinge finden, die im hektischen Alltag manchmal in Vergessenheit geraten. Es grüßt Sie herzlich Jan David Dreyer wenn der mensch den menschen braucht Bestattungsunternehmen K. Harstick & Sohn ohg Büro: Osnabrück, schloßstraße 52 - Filiale: Osnabrück, Kleine schulstraße bestattungen-harstick@osnanet.de sie erreichen uns tag & nacht unter:
5 5 aus der gemeinde Darwin meets business Ausstellung in St. Katharinen Das Projekt Osnabrücker Evopfade ist gestartet. Nach der Vernissage haben mittlerweile schon viele die Ausstellung Darwin meets business in unserer Kirche besucht und Schulklassen haben Führungen gebucht. Die Ausstellung, die die Evolution des Lebens zeigt, regt zum Nachdenken und Fragen an. So fragte eine Konfirmandin (Ku4): Was war denn vor dem Urknall? Gab es da schon Gott? Ein von Gerhard Teerstegen in der Ausstellung ausgelegtes Lied (EG 165) gibt eine erste Antwort: Gott ist gegenwärtig Gott ist in der Mitte aller Dinge Grund und Leben du durchdringest alles komm in mir wohnen. Auf der einen Seite der Ausstellungswände (Naturfarbe) sieht man die Prinzipien der Evolution, auf der anderen farbigen Seite die Übertragungen in die Wirtschaft. Die Drehscheiben stellen konkret Beispiel dar, wo man die Prinzipien der Natur in der Wirtschaft wiederfinden kann. Die zackigen Ausstellungswände stellen die sog. Kießlingsche Kurve dar, die den Verlauf des Aussterbens (Krise) und Neuwerdens (Chance) in der Natur zeigt. Im dritten Teil der Ausstellung geht es um die Nachhaltigkeit und um die Frage, wie kann Leben leben inmitten von Leben, das leben will (in Anlehnung an einen Satz von Albert Schweitzer)? Welche Konsequenzen und welcher Auftrag ergeben sich daraus für den Menschen, um den Lebensraum zu schützen. Die Ausstellung steht erstmalig in einer Kirche, weil zu einem ganzheitlichen Leben und Verstehen auch die Spiritualität - der Geist, der lebendig macht und die Wahrnehmung des Gegenwärtigen - gehört. Pierre Stutz übrigens auch im Osnabrücker Evopfade -Programm aufgenommen redet von einer Kopfsalat- Spiritualität : Der Kopfsalat trägt im Kopf sein Herz! Verstand und Glaube schließen sich nicht aus, sondern brauchen sich um die Mitwelt zu bewahren. Mittlerweile dient dieses Projekt unter Einbeziehung der Lokalen Agenda21 und dem Arbeitskreis Umweltbildung dem Antrag der Stadt Osnabrück als Kommune der Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung, wie Frau Bürgermeisterin Jabs-Kiesler bei der Eröffnung der Ausstellung sagte. Die Ausstellung endet am 14. August Uhr mit dem Theaterstück Faust meets business in der Kirche St. Katharinen. Viele Evo (=Evolution)Pfade finden in diesen Monaten in der freien Natur statt. Gehen, handeln, denken, wandern, radeln Sie mit! Die Broschüre der Osnabrücker Evopfade liegt in der Kirche aus. Führungen für Gruppen können im Gemeindebüro angemeldet werden. Sie finden das Programm auch über unsere Homepage oder unter oder auch als App. Otto Weymann Vernissage mit Kirchenvorstandsvorsitzender Jan David Dreyer und Bürgermeisterin Karin Jabs-Kiesler ( Foto: Max Ciolek) Besuch der Ausstellung mit den KU 4 Kindern (Foto: O.Weymann)
6 Konfirmation
7 7 Konfirmation 2013 Fotos: A. Fey
8 aus der gemeinde 8 Konfirmandenunterricht in St. Katharinen die neuen Kurse nach den Sommerferien Vor 8 Jahren wurde in St. Katharinen eine wichtige Änderung der Konfirmandenordnung beschlossen. Das erste Jahr des Konfirmandenunterrichtes findet seither nicht mehr in der 7. Klasse (KU 7), sondern schon in der 4. Klasse (KU 4) statt. Dieses Modell hat sich für uns sehr bewährt. Für die Kinder der zukünftigen 4. Klassen findet darum wieder ein KU 4 Kurs statt, der nach den Sommerferien beginnt und immer dienstags stattfindet. Pastorin Kruckemeyer wird den Unterricht halten. Dazu werden die Kinder angeschrieben, die in der Regel 9 oder 10 Jahre alt sind. Sollten Sie kein Anschreiben erhalten, aber am KU 4 Unterricht in St. Katharinen interessiert sein, so wenden Sie sich doch bitte an das Pfarrbüro, damit Sie zum Informationsabend eingeladen werden können. Für die ehemaligen KU 4 Kinder, die nach den Ferien in die 8. Klasse kommen, findet in diesem Jahr jeweils donnerstags der KU 8 Kurs als 2. Abschnitt des Unterrichts statt. Er führt zur Konfirmation am 11. Mai Pastor Weymann macht diesen Unterricht. Auch hierzu gibt es schriftliche Einladungen. Wir freuen uns auf die neuen Konfirmandenkurse und laden Sie hiermit schon herzlich zu einem Elternabend am 21. August um 19 Uhr ins Steinwerk St. Katharinen ein. Außerdem weisen wir Sie schon jetzt auf den Gottesdienst für Jung und Alt zur Begrüßung der neuen Kondirmandinnen und Konfirmanden am 25. August um 10 Uhr in St. Katharinen hin. Andrea Kruckemeyer Ökumenische Wanderung im Nettetal - Sonntag, 2. Juni, Uhr Die Nette, ein durch den Landkreis und die Stadt Osnabrück fließendes Flüsschen, ist Heimat einer Fülle von Wassertieren wie Bachflohkrebsen, Köcherfliegenlarven, Flussmützenschnecken, Strudelwürmern usw. Sie alle sind auf kühles, sauerstoffreiches Wasser angewiesen. Mit einer Widrigkeit müssen sie aber klarkommen: mit der Strömung, die sie immer wieder mitzureißen droht. Unter anderem damit wollen wir uns beschäftigen und auch der Wald, durch den die Nette fließt, wird Thema sein. Können wir von den Tieren im Wasser und den Pflanzen im Wald lernen, Halt in den widrigen Strömungen des Lebens zu finden? - Es sollen jubeln alle Bäume des Waldes, heißt es im 96. Psalm der Bibel. In diese Freude werden uns auf diesem Evopfad spirituelle Impulse führen. Führung Prof. Dr. Herbert Zucchi, Professor für Zoologie / Ökologie, Hochschule Osnabrück Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Busfahrtkosten und Kaffeegedeck müssen selbst bezahlt werden. Begrenzte Teilnehmerzahl (35 Personen) Anmeldung im Gemeindebüro Treffpunkt: Uhr am Neumarkt, von dort Busfahrt und Wanderung zu Knollmeyers Mühle ; nähere Informationen nach erfolgter Anmeldung Auf den Spuren der niederländischen Maler Gemeindefahrt vom September Auch in diesem Jahr soll es wieder eine kleine Gemeindefahrt geben. Diesmal ziehen uns die niederländischen Maler nach Amsterdam (van Gogh Museum), nach Leiden (Geburtsstadt von Rembrandt) und Delft (Jan Vermeer) und in die Residenzstadt Den Haag mit ihren schönen Renaissancegebäuden. Ein Stadtrundgang und eine Grachtenfahrt in Amsterdam dürfen natürlich auch nicht fehlen. Ebenso kann in Amsterdam während der frei verfügbaren Zeit auch ein weiteres Musen besucht werden (z.b. Rembrandthaus, Rijksmuseum, Modern Art Museum, Anne Frank Haus). Übernachten werden wir in der Nähe von Gouda. Je nach Teilnehmerzahl liegt der Beitrag bei ca. 300,- (EZ Zuschlag ca. 60 ) (incl. Bustransfer, Eintritt in das Van Gogh Museum, Grachtenfahrt, Stadtführungen; nicht enthalten ist das Abendessen, das wir in den Städten, die wir besuchen, in Restaurants vorbestellen werden). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ein gültiger Personalauswseis ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldungen im Gemeindebüro unter Otto Weymann
9 9 aus der gemeinde E JUGENDTREFF Jeden 1. Montag im Monat Jugendhaus im Garten vom Steinwerk 18 Uhr bis ca. 21 Uhr Jugendleiterfortbildung Am haben sich sechs ehrenamtliche Jugendleiterinnen und -leiter und beide Pastoren fortbilden lassen zur Sensibilisierung für übergriffiges Verhalten unter Kindern und Jugendlichen und bei Kindeswohlgefährdung. Gestern heute morgen: Einblicke in Osnabrücks wilden Piesberg - Sonntag, 25. August, Uhr Nirgendwo im Osnabrücker Raum gibt es einen Ort, an dem uns so viele Aspekte der Erd-, Natur- und Kulturgeschichte so kompakt und anschaulich vor Augen treten wie am Piesberg. Die Geschichte unserer Stadt ist über die Steinkohleförderung, den Gesteinsabbau und die Müllentsorgung eng mit diesem 181m hohen Berg verflochten. Heute liefert er Energie, trägt zur Bewahrung der biologischen Vielfalt bei, ist Ort kultureller Ereignisse und lädt uns zu spannenden und erholsamen Wanderungen ein, die auch der Seele gut tun. Also auf geht s! Die Schichten des wilden Berges werden zu seiner GeSchichte. Meditationen über die zur Geschichte gewordenen Schichten des eigenen (wilden) Lebens - von Müllbewältigung und Energiequellen - begleiten diesen Evopfad. Führung Prof. Dr. Herbert Zucchi, Professor für Zoologie / Ökologie, Hochschule Osnabrück, Pastor Otto Weymann Eintritt frei, Teilnehmerzahl begrenzt Anmeldung im Gemeindebüro Ausgangspunkt 14 Uhr - Museum für Industriekultur, Fürstenauer Weg 171, Osnabrück Dadurch können die hohen Standards der evangelischen Jugend für die Durchführung von Freizeiten auch weiterhin erfüllt werden. Die Schulung wurde von Bodo Spangenberg vom CVJM eindrucksvoll und abwechslungsreich gestaltet. Oliver Schauer Am Piesberg (Foto: K. Zucchi)
10 Aus der gemeinde Gemeinsame Konfirmandenfreizeit St. Marien und St. Katharinen Donnerstag, 7. März, 7.15 Uhr. Es ist früh am Morgen, kalt und die Wetterprognose für Norderney, unser Reiseziel, ist für die nächsten Tage alles andere als berauschend. Doch davon lässt sich unsere 70-köpfige Reisegruppe nicht die gute Laune nehmen: alle freuen sich auf die nächsten Tage auf der Nordseeinsel. Nach einer entspannten Bus- und Fährfahrt, auf der bereits das Kennenlernen begonnen hatte, großem Gestöhne über den Fußmarsch zur Jugendherberge und über zu schwere Taschen ohne Rollen, erreichten wir dann gegen Mittag endgültig unser Ziel: die Jugendherberge auf Norderney. Die Zimmerverteilung gestaltete sich wahrlich als Herausforderung. An dieser Stelle das erste große Lob an die Konfirmanden, die geduldig gewartet haben, bis endlich jeder einen Schlafplatz hatte. Die Zimmer an sich waren rasch bezogen. So trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Gruppenraum. Zwar war es mit Papptellern und ohne Tische etwas provisorisch, aber trotzdem gemütlich. Frisch mit Butterbrot gestärkt, bot der erste Nachmittag dann Zeit für das weitere gegenseitige Kennenlernen, das Erkunden der Umgebung, sowie für den ersten Besuch beim gegenüberliegenden Edeka um sich mit Chips und Co. einzudecken. Am Abend ging es dann schon mit der ersten Arbeitseinheit los. Thema der Konfirmandenfreizeit war das Abendmahl. In insgesamt vier Arbeitseinheiten über die Tage verteilt, wurden in nach Geschlecht und Gemeinde getrennten Gruppen die verschiedenen Aspekte des Abendmahls besprochen. Die Arbeitseinheiten waren spannend und von der Mitarbeit der Konfis geprägt. Nach einem bunten Spieleabend endete der erste Abend nach einer kurzen Andacht und irgendwann fiel auch der Letzte erschöpft ins Bett. Der Freitagvormittag war nach einem gemeinsamen Frühstück ganz dem Thema Abendmahl gewidmet. Am Nachmittag machte uns das winterlich-kalte Wetter das erste Mal einen Strich 10 durch die Rechnung. Die geplante Wattwanderung wurde wegen des eiskalten Windes und dem immer wieder auftretenden Regen kurzerhand zu einem Besuch im Nationalparkhaus und anschließender Strandwanderung umgewandelt. Spätestens am Ende der zweistündigen Aktion, nach der zwar jeder ein bisschen schlauer geworden war, was das Wattenmeer und die Insel Norderney betrifft, war jeder der Strandwanderer komplett durchgefroren. Eine heiße Schokolade und eine warme Dusche schafften Abhilfe. Aus der Radtour, die zunächst für den ganzen Nachmittag geplant war, wurde nach einer Verzögerung um das Ende des Regens abzuwarten, nur noch eine einstündige Mini-Tour. Die erste Etappe war wegen des starken Gegenwindes kein Zuckerschlecken, aber die Gruppe hielt sich tapfer. Als wir uns dann aber in den Windschatten des Leuchtturms stellten, um uns vor dem wegen des Windes waagerecht fallenden Regen zu schützen, konnte dann keiner mehr die Motivation aufbringen die Tour fortzusetzen. So tra- Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Freizeit
11 11 aus der gemeinde ten wir nach einer kleinen schokoladigen Stärkung den Rückweg durch die Dünen, zurück zur Jugendherberge an. Diejenigen von uns, die im Schwimmbad waren, konnten unbekümmert von Wind und Regen die Zeit genießen und im Warmen plantschen. Am Abend traten dann drei Gruppen bei der perfekten Minute gegeneinander an. Bei den Spielen bewiesen die Konfis vollen Einsatz und Geschick und so verbrachten wir einen gelungenen, actionreichen Abend. Der Vormittag des darauf folgenden Samstags stand wieder unter dem Thema Abendmahl. Man mag es nicht glauben, aber am nächsten Nachmittag war das Wetter noch schlechter. Petrus hatte unsere frommen Wünsche entweder nicht gehört, oder ignoriert: Pünktlich zu Beginn der großen Schnitzeljagd, welche die Konfis acht Kilometer über die Insel führen sollte, brachen die Wolken und es begann zu regnen und zu hageln. Schnell waren die ersten Karten vom Regen durchgeweicht und die Lust, die Schnitzeljagd zu Ende zu bringen schwand. Und so trudelten nach und nach die durchnässten Konfirmanden wieder in der Jugendherberge ein, die meisten von ihnen verständlicherweise ohne alle Stationen besucht zu haben. Dennoch: einer Gruppe gebührte bei der Siegerehrung ein ganz besonderer Applaus. Eine Gruppe, so wie zwei Mitglieder einer weiteren, haben eisernen Willen bewiesen und das Rätsel an jeder Station gelöst. Das verdient wirklich besondere Anerkennung! Aber auch an alle anderen nochmal ein großes Lob, dass ihr überhaupt losgezogen seid. Als der Regen auch am Abend nicht weniger werden wollte, entschlossen wir uns spontan dazu, den von der Mädchengruppe der St. Katharinengemeinde vorbereiteten Abendmahlsgottesdienst nicht in der zwanzig Gehminuten entfernten Inselkirche zu feiern, sondern ihn in unseren Gruppenraum zu verlegen. Nach unserem Gottesdienst sollte der Abend aber noch nicht zu Ende sein: mit Hilfe von Jürgens technischem Geschick verwandelten wir den Gruppenraum in eine Disko und auch die Pastoren ließen es sich nicht nehmen und lieferten eine kleine Tanzeinlage. Am Sonntag, passend zum einsetzenden Schneefall, stand dann schon wieder die Rückreise an. Nachdem alle Sachen gepackt waren und die letzte Andacht mit Gesangseinlage von Ruben gefeiert war, ging es dann los zur Fähre. Nach einer etwas chaotischen Fährfahrt, zurück auf dem Festland, stiegen wir schnell in den warmen Bus, wo der ein oder andere direkt einschlief und nur zur Pause bei Burgerking aufwachte. Und so kamen wir am Nachmittag wieder am Dom an. Auch wenn das Wetter leider nicht richtig mitgespielt hat und der Schlaf bei allen etwas zu kurz gekommen ist: es war eine wunderbare Freizeit mit einer tollen Gruppe! Insa von Wittich Das Team der Freizeit
12 pinnwand 12 Juni Uhr KiTa Sommerfest Uhr Gottesdienst für Jung und Alt zum Abschluss des KU 4 Jahrgangs, mit Taufen und Heiligem Abendmahl, Pastor Otto Weymann, Orgel: Christian Deuper Uhr Ökumenische Wanderung: Die Nette, Lebensader im Osnabrücker Land Uhr Frühgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastor i.r. Hans-Jürgen Kuhlmann Uhr Violinkonzert gehört und getanzt - Kreistänze mit den Bewegten Frauen im Steinwerk Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Orgel: Christian Deuper Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann, Orgel: Burkhard Menges Uhr Du bist Gottes geliebtes Kind - Krabbelgottesdienst mit Taufe, Pastorin Andrea Kruckemeyer und Team, anschließend Mittagsimbiss im Steinwerk Uhr WACHSTUM - Ökumenischer Hochschulgottesdienst, Kanzelrede: Prof. Dr. Ulrike Graf Uhr Gottesdienst zum Feierabend zum Abschluss von Urlaub ohne Koffer, Diakonin Lisa Neumann, Siegfried Brennecke, Orgel: Christian Deuper Uhr Klänge zwischen Bach und Satie - Konzert Saxophon und Orgel (siehe Seite 15) Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kantor Arne Hatje Uhr KITA Gottesdienst mit Segnung der SchulanfängerInnen, Pastorin Andrea Kruckemeyer und KITA Team Uhr Abi-Gottesdienst des Gymnasiums in der Wüste Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastor Otto Weymann, Orgel: Christian Deuper Uhr Abi-Gottesdienst des Ratsgymnasiums Uhr Hauptgottesdienst mit Bach-Chor und KatharinenBlech, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kantor Arne Hatje Uhr Thomasmesse, Pastor Otto Weymann und Team (siehe Seite 20) Uhr Hauptgottesdienst mit Kanzeltausch, in St. Katharinen: Pastor Günter Baum, ev.- reformierte Gemeinde, Orgel: Kantor Arne Hatje Juli Uhr Orgelsommer in St. Katharinen, Carsten Zündorf Uhr Frühgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastor i.r. Hans-Jürgen Kuhlmann Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kantor Arne Hatje Uhr Orgelsommer in St. Marien, Dominique Sauer Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann, Kantor Arne Hatje Uhr Orgelsommer im Dom, Arne Hatje Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Matthias Wille, Orgel: Burkhard Menges Uhr Orgelsommer in St. Johann, Gerhard Luchterhand Uhr Hauptgottesdienst, Diakon Bodo Spangenberg, Orgel: Burkhard Menges Uhr Orgelsommer in der Bergkirche, Wiltrud Fuchs August Uhr Frühgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastor i.r. Hans-Jürgen Kuhlmann Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Orgel: Christian Deuper Uhr Orgelsommer - Abschlusskonzert im Dom mit derzeitigen und ehemaligen Osnabrücker Organistinnen und Organisten Uhr Schulgottesdienst der 5. Klassen des Ratsgymnasiums, Pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Gottesdienst für Lehrerinnen und Lehrer, Superintendent Pannen und Team Uhr Ökumenischer Schulgottesdienst der 1. Klassen der Grundschule in der Wüste, P pastorin Andrea Kruckemeyer Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kantor Arne Hatje Uhr Finissage der Ausstellung Darvin meets Business (siehe Seite 9) Uhr Gottesdienst zum Feierabend Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann, Orgel: Christian Deuper Uhr Evensong - Osnabrücker Abendlob, english choir unter der Leitung von Kantor Arne Hatje, Pastor Otto Weymann Uhr Gottesdienst zum Feierabend Uhr Gottesdienst für Jung und Alt zur Begrüßung der KU 4 und KU 8 Konfirmandinnen und
13 13 Pinnwand Konfirmanden, Pastor Otto Weymann, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kantor Arne Hatje Uhr Exkursion: Gestern.Heute.Morgen. Einblicke in Osnabrücks wilden Piesberg (siehe Seite 5) Uhr Gottesdienst zum Feierabend Vorschau September Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation (Eiserne, Gnaden- und Kronjuwelenkonfirmation) mit Heiligem A abendmahl, Pastor Otto Weymann, Diakonin Lisa Neumann, Orgel: Christian Deuper (siehe Seite 19) Uhr Gottesdienst mit Gospelchor Body and Soul (Leitung: Cornelia Wille), Pastorin Andrea Kruckemeyer, Kantor Arne Hatje Gottesdienste im Altenheim Ledenhof jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat, Uhr 12. Juni Uhr Pastor Otto Weymann 26. Juni Uhr Pastor i.r. Wolfgang Laue 10. Juli Uhr Pastorin Andrea Kruckemeyer 24. Juli Uhr Pastor i.r. Gerhard Strüver 7. August Uhr Diakon Bodo Spangenberg 21. August Uhr Diakonin Lisa Neumann Taufwand (Foto: A. Kruckemeyer)
14 Kirchenmusik 14 Miles for pipes Während der Olympischen Spiele der Antike brachen ölzweiggekrönte Läufer auf und kündigten den anderen griechischen Städten die Wettkämpfe und deren genauen Zeitpunkt an. Die Besonderheit dieser olympischen Nachricht war die Ausrufung des Olympischen Friedens (Ekecheiria). Wir führen diesen olympischen Friedensgedanken fort und schicken eine Orgelpfeife als Symbol des Friedens auf die Reise. An dieser Stelle soll von der Reise unserer Pfeife berichtet werden und wir sind selbst sehr gespannt, welchen Weg unsere Botschaft des Friedens in der Welt nehmen wird. Wir hoffen, dass diese besondere Friedenspfeife am Ende ihrer Weltreise in unsere Gemeinde zurück kehrt um als Zeichen des Weltfriedens einen besonderen Platz in unserer Gemeinde zu erhalten. Hier sehen Sie die letzte Station des reisenden Friedenssymbols auf Madeira. Weitere interessante Destinationen finden Sie im Internet unter: Haben Sie Interesse die Weltreise der Friedenspfeife mit zu gestalten und möchten diese auf eine Reise mitnehmen? Sprechen Sie uns an und nehmen Sie die Orgelpfeife mit. In einer transportfähigen Verpackung und ausgestattet mit mehrsprachigen Hinweisen kann das Friedenssymbol Sie begleiten. Schicken Sie uns Fotos von allen möglichen Orten der Welt, egal ob Belm, Basel oder Barcelona, und werden Sie ein Teil der Friedensreise um die Welt. Gerne stehen wir für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie Die Orgelpfeife im Korbschlitten auf Madeira! Was heute eine beliebte Touristengaudi ist, war im 19. Jahrhundert ein gängiges Verkehrsmittel, um vom hoch gelegenen Bergdorf Monte in die Hauptstadt Funchal zu gelangen. Die Korbschlittenlenker werden, ähnlich wie die Gondolieri in Venedig, in ihre traditionsreiche Zunft hineingeboren. Foto: I. Weyer Sparkasse Osnabrück Konto BLZ: Weine aus der Edition Friedensorgel Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und vielerorts erfüllt der schmackhafte Geruch von Holzkohle und Grillgut die Luft. Zur Abrundung eines friedvollen Grillerlebnisses empfiehlt der Orgelbauverein zu Steaks und Schnitzel einen deutschen Trollinger (rot) und zu Fisch einen fruchtigen deutschen Grauburgunder (weiß). Beide Weine aus der exklusiven Edition Friedensorgel können für 8,00 Euro je Flasche erworben werden. Bitte fragen Sie im Gemeindebüro nach oder sprechen Herrn Kantor Arne Hatje an. Ihr Rainer Westermann Foto: A. Hatje
15 15 Kirchenmusik Orgelsommer Carsten Zündorf an der Ott-Orgel in St.Katharinen Dominique Sauer an der Flentrop-Orgel in St.Marien Arne Hatje an der Kuhn-Orgel im Dom Gerhard Luchterhand an der Kreienbrink-Orgel in Osnabrücker Abendlob Singe, wem Gesang gegeben.. Der Bach-Chor sucht im Interesse einer kontinuierlichen Erneuerung des Ensembles ständig junge Sängerinnen und zur Zeit vor allem junge Sänger(!). Auch eine projektweise, zeitlich begrenzte Mitarbeit In den Sommerferien geht die langjährige Tradition des Osnabrücker Orgelsommers nicht nur in eine neue Runde; wir feiern 20 Jahre Osnabrücker Orgelsommer!. Die Organisten der Stadtkirchen und Gäste spielen ein etwa 60 Minuten dauerndes Programm mit alter und neuer Orgelmusik. Die Konzerte sind an jedem Dienstag der Der Evensong, basierend auf dem Book of Common Prayer, entsteht um die Mitte des 16. Jahrhunderts in England. Diese Gottesdienstform hat nicht nur dort eine bis heute ungebrochene Tradition, sondern erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Gerade im Hinblick auf die Ökumene ist uns mit dieser Form des Abendlobes eine viele Menschen ansprechende Möglichkeit gegeben, als Christen gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Die besondere Wirkung des stark liturgisch geprägten Evensongs geht von der reichen musikalischen Ausgestaltung durch den Chor aus. Die Grundform besteht aus Elementen des Stundengebetes und sieht immer Ingressus (Eröffnung), Psalm, Lesungen, Cantica (Lobgesänge), Gebete und Anthem (Motette) vor. Der gesamte Bach-Chor als Kantorei der Katharinenkirche gestaltet regelmäßig über das Jahr verteilt einige der Evensongs und als besonderes Event die Nine lessons and carols, die Christmascarols am ersten Weihnachtsfeiertag. Die übrigen Termine des Osnabrücker Abendlobes werden hauptsächlich getragen vom sogenannten English choir, einem kleineren Ensemble, überwiegend bestehend aus Mitgliedern des Bach-Chores, aber auch gelegentlich unter Mitwirkung von ist nach Absprache möglich, da wir auf feste Termine hinarbeiten. Der Chor probt donnerstags von bis 22 Uhr im Steinwerk St.Katharinen (Vorsingen erforderlich). Eingeladen sind Sängerinnen und Egal, ob Bassposaune oder Tenorposaune, ob erste oder zweite Trompete- das KatharinenBlech sucht Zuwachs. Wir spielen die gesamte Bandbreite der Kirchenmusik für Blechbläser. Dabei verstehen wir uns nicht als Posaunenchor im eigentlichen Sinne, wir pflegen den eher schlanken Klang des kleinen Ensembles mit meist einzeln besetzten Stimmen. Unsere musikalische Heimat ist die St.Katharinenkirche mit ihren Gottesdiensten, gelegentlich fassen wir aber auch andere Veranstaltungen ins Auge. niedersächsischen Schulferien zu hören, immer um Uhr in einer der großen Stadtkirchen. Herzliche Einladung, der Eintritt ist frei. Die Termine im einzelnen: chorerfahrenen Gästen. Auf diese Weise gelingt es, das Angebot in Abständen von sechs bis acht Wochen das ganze Jahr hindurch stattfinden zu lassen. Der durchgehend sehr gute Besuch der Evensongs ermutigt, diese Form des musikalischen Gottesdienstes als Tradition der Kirchenmusik an St.Katharinen und für den Kirchenkreis weiterzuführen. Unsere nächsten Termine zum Vormerken: sonntags jeweils 18 Uhr: 18. August, 3. November, 8. und 25. Dezember -herzliche Einladung! Sänger, die nicht älter als 50 Jahre sind. Der Bach-Chor singt anspruchsvolle Literatur in Gottesdiensten und Konzerten. Wer über Notenkenntnisse, eine schnelle musikalische Auffassungsgabe und ein eigenes Instrument verfügt, in C spielen kann und dienstags von bis Zeit hat, ist bei uns erstmal richtig! Konzert Saxophon und Orgel Klänge zwischen Bach und Satie Originalkompositionen und Bearbeitungen für Saxophon und Orgel können Sie bei uns in St.Katharinen am Freitag, den 14.Juni 2013 hören. Julia Behrendt und Arne Hatje spielen Musik zwischen Bach und Satie. Chor- und Orchesterkonzert Mozart, Mozart, Mozart Sonntag, 29.September 2013 ist Mozartabend in St.Katharinen. Bach-Chor, Solisten und ein Orchester auf historischen Instrumenten singen und spielen Krönungsmesse, Te Deum und Vesperae solennes de dominica des großen Meisters. Das Konzert beginnt um 18h, Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen und an St.Johann Wiltrud Fuchs an der Führer-Orgel der Bergkirche Abschlusskonzert im Dom mit derzeitigen und ehemaligen Osnabrücker Organistinnen und Organisten. Beginn 21 Uhr(!), Eintritt 8;-/5,-, Karten nur an der Abendkasse. der Abendkasse sowie am 22. und 29.September nach dem Hauptgottesdienst. Arne Hatje
16 werbung 16 WERBUNG STOCKMANN
17 17 Kindertagesstätte Sommerfest der KiTa am 1. Juni Liebe Gemeinde, am Samstag 1. Juni 2013 feiern wir in der Kindertagesstätte an der August-Hölscher-Str. 33 von bis 18 Uhr unser Sommerfest. Wir starten mit einem großen Eröffnungskreis, mit dem die Kinder alle Gäste musikalisch in die richtige Stimmung versetzen möchten. In diesem Jahr begehen wir eine Olympiade der Sinne. Zum Start dieser Olympiade gibt es für jedes Kind eine Plakette. Bei den mindestens 6 Sinnesspielen können die Kinder mitmachen und sich ausprobieren. Durch die Spiele sammeln sie Symbole für ihre Plakette, die sie so vervollständigen können. Zum Schluss wartet das Glücksrad mit einer schönen Überraschung auf alle Neue Gesichter Hallo liebe Gemeinde! Mein Name ist Daniela Korkmaz, ich bin 34 Jahre alt, Mutter von 3 Kindern und gehöre der St. Katharinen Gemeinde an. Da ich seit dem 1. April diesen Jahres zum Team der St. Katharinen Kindertagesstätte gehöre, möchte ich mich auf diesem Weg gerne bei Ihnen vorstellen legte ich an der Berufsfachschule für Sozialwesen in Bremerhaven die staatliche Prüfung zur Behindertenbetreuerin ab folgte dann an der Fachschule für Sozialpädagogik in Bremerhaven die Kinder, die ihre Plakette mit allen Symbolen gefüllt haben. Für Eltern, Großeltern und alle anderen Gäste empfehlen wir die Cafeteria, von der aus man das Sommerfest visuell genießen und seinen Geschmackssinn verwöhnen kann. Ab 16 Uhr versorgt unser Förderverein mit Grillwürstchen die Besucher, die lieber deftig statt süß mögen. staatliche Prüfung zur Erzieherin konnte ich die Ausbildung zur Erzieherin dann erfolgreich mit der staatlichen Anerkennung abschließen. In den letzten 13 Jahren war ich immer innerhalb des Ev.-luth. Kirchenamtes tätig und freue mich sehr, nun als Erzieherin in meiner Gemeinde tätig zu sein. Auf ein schönes miteinander mit Ihnen, den Eltern, den Mitarbeitern von St. Katharinen und vor allem mit den Kindern freut sich Ihre Daniela Korkmaz Liebe Gemeinde, das Sommerfest soll nicht nur für Kinder und Eltern eine Gelegenheit zur Begegnung werden. Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Gemeindemitglieder kämen und sich die Einrichtung anschauen würden. Deshalb haben wir für Interessierte gegen 16 Uhr eine Führung durch die Einrichtung eingeplant. Da wir auch vom Kirchenvorstand, von den Eltern der Kindertagesstätte und vom Frauenkreis mit Unterstützung rechnen dürfen, hoffen wir, dass es ein rundum schönes Sommerfest wird. Sie, liebe Leser, müssen nur noch die Daumen drücken, dass noch das Wetter mitspielt und wir einen sonnigen warmen Tag ohne Regenschauer bekommen. Wir sehen uns (hoffentlich) beim Sommerfest. Sandra Meyer / Margit Wieland Liebe Kirchengemeinde, ich möchte mich Ihnen kurz als neue Mitarbeiterin der St. Katharinen Kindertagesstätte vorstellen. Mein Name ist Victoria Flaming und ich bin 24 Jahre alt. Seit dem arbeite ich mit 23 Stunden in der Krippe der St. Katharinen Kindertagesstätte. Nachdem ich meine Ausbildung im Jahr 2010 als Erzieherin an den Evangelischen Fachschulen in Osnabrück abgeschlossen hatte, entschied ich mich zunächst im Jugendbereich zu arbeiten. In den letzten zwei Jahren arbeitete ich in Paderborn in der Jugendhilfe mit Jugendlichen im Alter zwischen Jahren. Da die Arbeit mit Kindern mich jedoch stets interessierte, entschied ich nun mich beruflich umzuorientieren und in der Krippe Fuß zu fassen. Besonders schön finde ich hier, die Kinder beim Heranwachsen zu begleiten, zu fördern und zu stärken. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen, mit freundlichen Grüßen, Victoria Flaming
18 senioren 18 Nachmittage für Senioren und Junggebliebene - mit abwechslungsreichen Themen Was beschäftigt Menschen der älteren Generation? Das Älterwerden? Mögliche Krankheiten und ihre Behandlung? Oder geht der Blick zu aktuellen Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft? Was bedeutet Inklusion? Wem hilft die sog. Leichte Sprache? Oder sind für Senioren Fragen zur Alltagsgestaltung wichtiger? Ganz besonders Fragen zur Sicherheit, z.b. in Bezug auf Trickbetrüger o.ä.; es möchte ja schließlich niemand auf den Hund kommen! Aber stimmt das überhaupt? Für unzählige Menschen ist dieses Tier schließlich treuer Begleiter und bester Freund. Mit ihm machen sie sich auf den Weg bei jedem Wetter. Ach ja, das Wetter... Ein unerschöpfliches Thema. Und immer geeignet. Da kann jeder mitreden. Wie bitte? Was das Ganze hier eigentlich soll? Hasta la vista Das kommt mir spanisch vor denken Sie vielleicht. Und haben damit recht! Hinter diesen Wortspielereien verbergen sich Hinweise auf die Themen bei den Nachmittagen für Senioren und Junggebliebene in den kommenden Wochen und Monaten. Themen, die soziale, kulturelle und kirchliche Fragen aufgreifen. Themen, die jeden Mittwoch zwischen 70 und 90 Menschen der älteren Generation ins Steinwerk St. Katharinen locken. Themen, die bewegen und zum Weiterdenken anregen. Oder kommen die meisten doch nur wegen des leckeren Kaffees? Oder weil die Ehrenamtlichen vom Mittwochs- Team so freundlich sind? Vielleicht ist auch die gesamte Atmosphäre schuld : dieses Klima des guten Miteinanders in einer großen Gemeinschaft. Übertrieben? Unvorstellbar? Dann kommen Sie doch einfach mal mittwochs, 15 bis 17 Uhr, ins Steinwerk. Machen Sie sich selbst einen eigenen Eindruck von den Seniorennachmittagen in St. Katharinen. Die Veranstaltungsübersichten mit den konkreten Themen liegen in der Kirche und im Gemeindenhaus aus. Sie möchten schon vorher Genaueres wissen oder haben noch andere Fragen? Dann bitte zum Hörer greifen und folgende Nummer anrufen: ( Lisa Neumann Gespräch am Kaffeetisch am Mittwochnachmittag
19 19 Senioren Jubelkonfirmation in St. Katharinen am 1. September 2013 Die ältere Dame lächelt: an den Tag ihrer Konfirmation erinnert sie sich noch sehr genau. Das dunkle Kostüm, das sie getragen hat. Ihr erstes richtiges Kleid. Sie weiß noch, wo die vielen, kleinen Knöpfe gesessen haben. Dazu die ersten Schuhe mit Absatz, das mit feiner Spitze umhäkelte Taschentuch und das Gesangbuch, um das sich ihre Finger während des Gottesdienstes fest geklammert haben. Sie war so aufgeregt gewesen. Dabei hatte sie die vorherige Prüfung doch schon gut überstanden. Sie hatte genau die Verse auswendig gewusst, die ihr Pastor, der Konfirmator von ihr wissen wollte. Wie streng er immer geschaut hatte. Aber war er nicht doch eigentlich ein gütiger Mensch gewesen, der seinen Mädchen und Jungen viel Stärke mit auf den Lebensweg geben wollte? Nun freut sich die ältere Dame auf ihre Jubiläums-Konfirmation. Sie weiß zwar, dass nicht mehr viele aus ihrem Jahrgang da sein werden; doch es wird gut tun, sich noch mal an so Manches aus der Jugendzeit zu erinnern. Den Lebensweg zu bedenken. Nicht nur die sonnigen Tage, sondern auch die schweren Stunden. Ist sie nicht immer wieder behütet und zu neuem Lebensmut geführt worden? Dafür will sie danken. Und sich jetzt im Alter erneut segnen lassen. Für den weiteren Weg, der vor ihr liegt. So viele Jahre nach der Konfirmation wird es bestimmt wieder ein ganz besonderes Ereignis. Liegt auch Ihre Konfirmation 65, 70 oder 75 Jahre zurück? Sind Sie 1947 / 1948 oder 1942/ 1943 oder 1937 / 1938 in St. Katharinen bzw. andernorts konfirmiert worden? Dann laden wir Sie herzlich ein zur Feier der Eisernen, Gnaden- und Kronjuwelen- Konfirmation. Am Sonntag, dem 1. September feiern wir um 10 Uhr einen Festgottesdienst in der St. Katharinenkirche. Bereits am Nachmittag vorher gibt es ein gemeinsames Kaffeetrinken im schönen Saal des Steinwerks mit geselligem Beisammensein und zur Einstimmung auf den Festtag. Anmeldung im Gemeindebüro von St. Katharinen: ( Ein Hinweis: im nächsten Jahr feiern wir in St. Katharinen wieder die Goldene und die Diamantene Konfirmation. Lisa Neumann Anmeldungen erbeten Jubelkonfirmanden auf dem Weg in die Kirche (Fotos L. Neumann)
20 aus der gemeinde 20 Werde still und finde heim zu dir selbst. EIN TAG ZUM HERZENSGEBET AM 31. AUGUST Immer wieder loben die Wüstenväter das Schweigen. Das Schweigen ist für sie der Weg, sich selbst zu begegnen, die Wahrheit des eigenen Herzens zu entdecken. Der zweite Aspekt des Schweigens ist das Loslassen. Im Schweigen lassen wir los, was uns ständig beschäftigt. Wir lassen alles los, was uns bestimmen möchte. Das Loslassen ist der Weg, um mit meiner inneren Quelle in Berührung zu kommen. Das Schweigen ist die Kunst, ganz gegenwärtig zu sein. (A. Grün) Im Rahmen des Jahresthemas WWW. Wunder-Wege-Welt möchten wir einen inneren Weg vorstellen: Via Cordis, den Weg des Herzens. Auf diesem Weg der Stille wollen wir einen Tag lang gemeinsam schweigen, meditieren, beten, in uns hineinlauschen, malen und uns über unsere Erfahrungen austauschen. Zeit: Ort: Leitung: von Uhr Steinwerk St. Katharinen, Meditationsraum Heike Moormann (Meditationsbegleiterin Via Cordis) Pastor Matthias Hoyer (Meditationsbegleiter Via Cordis) Anmeldungen: Heike Moormann, Tel. 0541/ Heike Moormann Was mein Leben AUSmacht oder Anmacht!? Thomasmesse im Sommer am 23. Juni um 18 Uhr in St. Katharinen Was macht das Leben aus? Was brauche ich zum Leben, was auch nicht? Und was können wir aus der Natur lernen? Hinter den Wundern der Welt glauben einige einen Schöpfer. Was heißt es für mein Leben, wenn ich mit einem Schöpfergott rechne? Und was macht mein Leben an? Menschen suchen nach Wegen, verantwortlich und respektvoll zur Bewahrung dieser Welt beizutragen. Den Fragen, was mein Leben bestimmt, erfüllt, erhellt und es bewahrt, werden wir in dieser Thomasmesse nachgehen. Die Thomasmesse ist eine besondere Form des Gottesdienstes, in deren Ablauf den Besuchern in einer offenen Phase durch verschiedene Angebote Gelegenheit geboten wird, Glaube, Spiritualität und Mitwelt, in vielfältiger Form zu erfahren und zu begegnen. Dabei will sie auch bewusst fragende, kirchenferne und spirituell suchende Menschen ansprechen. Sie ist dabei an keine Konfession gebunden. Ihren Namen hat sie von dem sprichwörtlich gewordenen ungläubigen Thomas, der erst sehen und fühlen wollte, bevor er Gottvertrauen gewinnen konnte. Die musikalische Gestaltung werden die Chorflakes unter der Leitung von Eva Chahrouri übernehmen. Sie sind herzlich eingeladen! Otto Weymann Violinkonzert gehört und getanzt - Kreistänzerische Gestaltung eines Bachkonzertes (BWV 1042) - Freitag, 7. Juni, Uhr Außer im Ausspruch Ein gesunder Geist lebt in einem gesundem Körper werden Körper und Geist heutzutage selten miteinander in Verbindung gebracht. Ein ganzheitlicher Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit bedeutet aber auch die Verbindung von Geist und Körper. Diese Verbindung wird in dieser Veranstaltung aufgegriffen. Zu dem Konzert werden Texte gesprochen, die die Freude an der Möglichkeit einer Begegnungsstätte der Religionen ausdrücken sollen. Das friedliche Miteinander der Religionen und Konfessionen bedeutet einen wichtigen Schritt für ein friedliches Miteinander der Menschen dieser Erde. Es geht darum, dass sich Menschen verschiedener Religionszugehörigkeiten begegnen und sich miteinander auf Augenhöhe austauschen. Eintritt frei Anmeldung: Gertrud Dom (05 41) oder gtdom@nettausch.de Ort: Steinwerk St. Katharinen, An der Katharinenkirche 4, Osnabrück Bewegte Frauen : Die Gruppe Bewegte Frauen besteht seit 10 Jahren und trifft sich regelmäßig im Steinwerk St. Katharinen und trat schon mehrmals in anderen Kirchen auf. Durch die Bewegung im Kreis wird ein leibhaftiges Erleben des Textinhaltes ermöglicht. Die Symbolik des Tanzens im Kreis, z.b. die Bewegung um eine gemeinsame Mitte, kommt diesem Anliegen sehr entgegen. Einfache Schrittkombinationen laden zum Mittanzen ein. Gertrud Dom
21 21 aus der gemeinde Wie schön, dass du geboren bist... Glückwünsche zum Geburtstag Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst. So heißt es in einem beliebten Kinderlied zum Geburtstag. Wer ist nicht gerührt, wenn diese Verse für ihn bzw. sie erklingen. Selbst bei einer coolen Fassade nach außen hin. Der Geburtstag ist ein Ehrentag im Jahreslauf. Ein Tag, an dem Menschen ganz besonders spüren sollten, dass sie geschätzt und geliebt werden. Weil jeder Mensch etwas Einzigartiges und Wunderbares ist. Ja, es wäre schön, wenn das auch allen Geburtstagskindern vermittelt würde. Doch bekanntermaßen machen nicht alle Menschen diese guten Erfahrungen. Manche haben nur wenig Angehörige, die zudem teilweise weit entfernt leben. Andere leiden unter zerbrochenen oder oberflächlichen Beziehungen. Und mit zunehmendem Alter führen gesundheitliche Probleme zu Einschränkungen bei der Pflege von Kontakten. Doch wir erleben auch, dass ältere Menschen bei der telefonischen Vorabanfrage oder beim Gratulieren an der Wohnungstür den angebotenen Besuch ablehnen. Aus Unsicherheit? Wegen anderer Verpflichtungen? Weil sie lieber Abstand halten wollen? Wir respektieren das natürlich. Für die Besuchsdienstarbeit würden wir es jedoch begrüßen, wenn sich noch mehr Türen für uns öffnen. Dieser Artikel soll deshalb informieren und Mut machen, den Geburtstagsbesuch von der Kirchengemeinde einfach mal anzunehmen. Lisa Neumann Als Kirchengemeinde wollen wir deutlich machen, wie wichtig uns die Geburtstage unserer Gemeindeglieder sind. Zum 18., 30., 40., 50. und 60. Geburtstag schicken wir deshalb Karten, die extra für diesen Anlass entwickelt worden sind. Ab dem 70. Geburtstag gibt es dann jedes Jahr einen Geburtstagsgruß. Und wer die 80 erreicht hat, wird sogar besucht. Die runden Geburtstage, d.h. die 80. / 85. / 90. / 95. / 100. Geburtstage, übernehmen der Pastor und die Pastorin. In den Jahren dazwischen kommt ein Mitglied des ehrenamtlichen Besuchsdienstes oder die Diakonin zum Gratulieren. Mit diesen Besuchen wird eine wichtige Verbindung zu den Gemeindegliedern im höheren Alter hergestellt.
22 Regelmässiges 22 GOTTESDIENSTE Hauptgottesdienst an Sonn- und Feiertagen um Uhr, gleichzeitig Kindergottesdienst (nicht in den Ferien), anschließend Kirchenkaffee - am ersten Sonntag im Monat sowie an den ersten Feiertagen mit Hl. Abendmahl - Kinderspielecke unter der Orgelempore Parkmöglichkeit während des Hauptgottesdienstes auf dem Parkplatz der Universität, Zufahrt über den Heger-Tor-Wall zwischen 9.45 und Uhr. Die Schranke am Ausgang des Parkplatzes öffnet sich jederzeit. Evensong - Osnabrücker Abendlob Sonntag, 18. August Uhr Frühgottesdienst mit Hl. Abendmahl Donnerstag, 6. Juni, 4. Juli und 1. August 8.00 Uhr Gottesdienst zum Feierabend Freitags, Uhr (nicht in den Sommerferien) OFFENE KIRCHE Öffnungszeiten der Kirche Montags bis freitags, bis Uhr Samstags, bis Uhr Sonntags, bis Uhr Kirchenführung Samstag, 8. Juni, 13. Juli und 10. August Uhr GEMEINDEKREISE Gesprächskreis Die Bibel ins Gespräch bringen / Theologische Werkstatt Nach Absprache, Steinwerk Ltg.: Pastorin A. Kruckemeyer, Pastor O. Weymann Hauskreis nach Absprache Ansprechpartnerin: A.-L. Strauch (Tel.: ) Spieletreff Freitag, 14. Juni und 9. August jeweils Uhr und Uhr, Steinwerk Ltg.: H. Sawatzki (Tel.: ) Meditation Herzensgebet 1. Donnerstag im Monat Uhr, Steinwerk Ltg.: H. Moormann (Tel.: ) SENIOREN UND JUNGGEBLIEBENE Besuchsdienst monatliche Treffen nach Absprache, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann Theatergruppe Herbstzeitlose montags, 9.30 Uhr, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann Nachmittage für Senioren und Junggebliebene mittwochs, Uhr, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann, in Zusammenarbeit mit Pastorin A. Kruckemeyer und Pastor O. Weymann FRAUEN Frauen- und Mütterkreis Nach der Sommerpause : 6. August, Uhr, Steinwerk Ltg. Rose Kuhlmann und Bärbel Vollbrecht Bewegte Frauen - Glaubensfragen in/mit Bewegung 1. und 3. Freitag im Monat (außer in den Ferien), Uhr, Steinwerk, Ltg.: G. Dom (Tel.: ) MÄNNER Männerkreis 3. Montag im Monat, Uhr, Steinwerk Ltg.: H.-U. Schwarznecker Tel.: MUSIK Musik zur Marktzeit Donnerstags, Uhr Orgel- und Kammermusik sowie Texte und Meditationen Chorflakes Dienstags, Uhr, Steinwerk Info: Tel: oder chorflakes@gmx.de Ltg.: E. Chahrouri Bach-Chor Donnerstags, Uhr, Steinwerk Ltg.: Kantor A. Hatje KatharinenBlech Dienstags, Uhr, Steinwerk Ltg.: Kantor A. Hatje IN DER REGION/ST. MARIEN Hauptgottesdienst: Sonntag, Uhr Taizé - Gebet: Mittwochs, Uhr Friedensgebet: Samstags, Uhr
23 Wir sind für sie da Pastor Otto Weymann Pfarrbezirk Nord An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) otto.weymann@katharinen.net Pastorin Andrea Kruckemeyer Pfarrbezirk Süd An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) andrea.kruckemeyer@katharinen.net Diakonin und Sozialarbeiterin Lisa Neumann An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) oder lisa.neumann@katharinen.net Sprechzeiten: Dienstag bis Uhr Donnerstag bis Uhr und nach Vereinbarung Kantor Arne Hatje Kaunestraße Bramsche (05 41) arne.hatje@katharinen.net Gemeindebüro St. Katharinen Diana Schnier An der Katharinenkirche Osnabrück (05 41) Fax (05 41) info@katharinen.net Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr bis Uhr Mi bis Uhr Leiterin der Kindertagesstätte Margit Wieland August-Hölscher-Straße Osnabrück (05 41) Kita-Katharinen@web.de Küster Hermann Dehnen Schreberstraße Osnabrück (05 41) KIRCHENVORSTAND Jan David Dreyer Ernst-Weber-Straße Osnabrück (0541) Dr. Gisela Löhberg Wilhelmstraße Osnabrück (0541) Klaus Niemann Katharinenstraße Osnabrück (0541) Helga Sawatzki Mackensenstraße 3b Osnabrück (0541) Oliver Schauer Parkstraße 49a Osnabrück (0541) Heiko Tilebein Blumenhaller Weg 71b Osnabrück (0541) Regina Wawilkin Schnatgang Osnabrück (0541) Dr. Herbert Zucchi Bödekerstraße Osnabrück (0541) Koordination Ehrenamt Dorothee Hülsmann Vogelerstr. 8a Osnabrück (0541) Jochen Krüger Quellwiese Osnabrück (0541) Gabenkonto unserer Gemeinde Konto-Nummer bei der Sparkasse Osnabrück BLZ RAUM FÜR BEGEGNUNG st. atharinen
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