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3 Low Vision unplugged Mobile Sehhilfen im Kindes- und Jugendalter 18. Soester Fachtagung zur beruflichen und sozialen Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen Oktober 2013 Kooperationsveranstaltung LWL-Berufsbildungswerk Soest AG Low Vision des Verbandes für Blindenund Sehbehindertenpädagogik e. V. (VBS) Tagungsleitung Erwin Denninghaus, LWL-Berufsbildungswerk Soest Kirsten Wahren-Krüger, AG Low Vision des VBS Tagungsstätte Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Außenstelle Soest (ehem. Landesinstitut für Schule) Paradieser Weg Soest Tel.: +49 (0) Titelbild: Detlef Menke

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5 Zur Tagung Die Versorgung sehbehinderter Menschen mit geeigneten Hilfsmitteln ist eine Aufgabe an der Schnittstelle zwischen Medizin, Augenoptik, Technik und Pädagogik und Kostenträgern. Die Pädagogik trägt einerseits zum Gelingen dieses Prozesses bei, andererseits baut sie wesentlich in ihren weiteren Bemühungen um Bildung und Erziehung darauf auf. Denn die Zeiten, in denen sehbehinderten Kindern nur die Möglichkeit blieb, entweder normal zu funktionieren oder sich in die Blindenschule einzuordnen, gehören in Deutschland der Vergangenheit an. Im Gegenteil: In den letzten 10 Jahren hat es eine Vielzahl technischer Entwicklungen gegeben, die maßgeblichen Einfluss auf die Versorgung sehbehinderter Menschen mit Hilfsmitteln gehabt haben. Dies gilt sowohl für optische als auch für elektronische Hilfsmittel. Fresnel-Linsen, Aplanaten, Bioptics, LED-Beleuchtung, Elektronische Handlupen, Digitalkameras, Smartphones mit und ohne Applikationen, Tablet-PCs und Co haben sehbehinderten Menschen viele neue Möglichkeiten erschlossen. Aber auch das Umfeld hat sich weiter entwickelt: Heute steht die Arbeit mit behinderten Menschen mehr denn je unter dem Vorzeichen, eine möglichst weitgehende berufliche und soziale Teilhabe sicher zu stellen. Inklusion als Ideal steht allerdings Eurokrise, Schuldenbremse und Verbetriebswirtschaftlichung gesellschaftlicher Strukturen als Realität gegenüber. Professionelle Behandlung, Beratung und Versorgung wird zunehmend ergänzt durch ehrenamtliche Beratung und systematisches Peercounseling sowie die Erwartung an Eigeninitiative und Selfmanagement. In diesem sich ständig wandelnden Kontext ist Low-Vision-Arbeit immer wieder gefordert, sich weiter zu entwickeln. Low Vision lebt von der Kooperation unterschiedlicher Kompetenzen und Professionen, von der Gestaltung der Schnittstellen und von der Fähigkeit der beteiligten Menschen, miteinander zu kommunizieren. Die 18. Soester Fachtagung will hierfür ein Forum bieten. Angesprochen werden Lehrerinnen und Lehrer blinder und sehbehinderter Kinder und Jugendlicher in Frühförderung, gemeinsamem Unterricht und in der Förderschule, Mitarbeiter/innen von beruflichen Bildungseinrichtungen für blinde und sehbehinderte Menschen, Augenoptiker/innen, Orthoptistinnen, Augenärztinnen und -ärzte sowie blinde und sehbehinderte Menschen und ihre Vertreter.

6 Beratung für Menschen mit Seheinschränkungen Lässt das Sehvermögen infolge einer ernsthaften Augenerkrankung spürbar nach, stehen Betroffene und ihre Angehörigen vor einer ganz neuen Lebenssituation und viele Fragen sind zu beantworten. Wir informieren und beraten unabhängig und kostenfrei zu Hilfsmitteln, finanziellen Ansprüchen und anderen Fragen rund um die Augenerkrankung. Unsere qualifizierten Berater leben meist selbst mit einer Seheinschränkung. Ihnen muss die eigene Situation nicht lange erklärt werden. Sie helfen, neue Wege zu finden und Probleme anzugehen. Unsere Partner sind Augenärzte, spezialisierte Augenoptiker, Hilfsmittelanbieter, Selbsthilfeorganisationen, Behörden etc. Ansprechpartner und Kontakt: Nordrhein-Westfalen Andere Bundesländer Walter Görlitz Angelika Ostrowski Tel.: Tel.: Wir sehen weiter Beratung die trägt Ein Angebot der BSVNRW und des DBSV

7 Freitag, 11. Oktober 2013 Programm 10:00 h 16:30 h Hilfsmittelausstellung in der Aula des LWL- Berufsbildungswerkes Soest (aktuelle Infos Siehe - keine Anmeldung erforderlich) Ab 16:00 h Anmeldung in der Tagungsstätte 17:00 h Kirsten Wahren-Krüger, Erwin Denninghaus: Begrüßung und Eröffnung der Tagung 17:15 h Christoph von Handorff: Optische oder Elektronische Sehhilfen? Stärken und Schwächen beider Systeme in der Versorgung sehbehinderter Menschen 18:00 h Abendessen 19:00 h Dr. Christine Stamm, Dr. Sigrid Caspers, Horst Hülsmann Günter Seidenberg; Podiumsgespräch: Schnittstellen und Übergänge in der Low-Vision-Beratung Moderation: Kirsten Wahren-Krüger 20:30 h Ausklang

8 Samstag, 12. Oktober 2013 Ab 8:00 h Frühstück 9:00 h Dr. Bettina von Livonius, München: Auf die Werte kommt es an Brillenbestimmung bei Kindern 9:30 h Sebastian Kurzhals: Von der Verordnung zum guten Sitz Kinderbrillenfassungen 10:00 h Stefanie Holzapfel: Icke, dette, kieke mal Hilfsmittel für junge Menschen mit Sehbehinderungen 10:30 h Pause 11:00 h Prof. Dr. Sven Degenhardt: Licht Ein Blick hinter die Kulissen 11:30 h Arnd Graf-Beilfuss: Die Zusammensetzung macht s Filter und Blendschutz 12:00 h Mittagspause 14:00 h Seminare Block A 15:30 h Pause 16:00 h Seminare Block B 17:30 h Vorstandswahlen der VBS-AG Low Vision 18:00 h Abendessen mit anschließendem geselligen Abend

9 Sonntag, 13. Oktober 2013 Ab 8:00 h Frühstück 9:00 h Peter Derksen Low-Vision-Versorgung in den Niederlanden 9:45 h Arnd Graf-Beilfuss Low Vision-Versorgung in der Schweiz 10:30 h Pause 11:00 h Rückblick Ausblick Überblick Wo geht die Reise hin? Moderation: Kirsten Wahren-Krüger, Erwin Denninghaus Frank Laemers, Horst Hülsmann 12:00 h Mittagessen 13:00 h Ende der Tagung Hilfsmittelausstellung am 11. Oktober 2013 Im Kontext der Fachtagung findet am 11. Oktober 2013 von 10:00 h 16:30 h in der Aula des LWL-Berufsbildungswerkes Soest, Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen, eine Hilfsmittelausstellung statt. Eine gesonderte Anmeldung hierzu ist nicht erforderlich.

10 Seminare Samstag, 12. Oktober 2013 von 14:00 h 15:30 h Seminar A 1 Gute Perspektiven mit Monokularen Ulrich Zeun Für welche Anwendungen bieten Monokulare gute Perspektiven? Und was leistet eine Digitalkamera oder ein Smartphone im Vergleich dazu? Wie führt man Kinder am besten an den Gebrauch dieser Hilfsmittel heran? Anhand praktischer Beispiele und Übungen vermittelt dieses Seminar grundlegende Kenntnisse zum Einsatz von Hilfsmitteln für den Fernbereich. Seminar A 2 BiOptics ein altes Konzept neu entdeckt Dorothea Grieß Was sind eigentlich BiOptics und wie funktionieren sie? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über die technischen und die Gebrauchseigenschaften von BiOptics informiert und können diese Hilfsmittel selbst ausprobieren. Seminar A 3 Lupenbrillentraining für Schülerinnen und Schüler Eva Kunz In diesem Seminar werden die Möglichkeiten des Gebrauchs von Lupenbrillen im Unterricht mit sehbehinderten Schülerinnen und Schülern aufgezeigt. Methodik und Didaktik der spielerischen Einführung in den Gebrauch und das Training mit diesen Hilfsmitteln in der Schule werden dargestellt und diskutiert. Seminar A 4 Low-Vision-Beratung an der Schwelle von der Schule in den Beruf Erwin Denninghaus, Elke Wegner Sowohl für das Lernen in der Schule als auch für Betriebspraktika und eine Berufsausbildung sind passende Hilfsmittel erforderlich. Sie müssen auf die Person und je nach Kontext auch auf die Arbeitsumgebung angepasst sein. In diesem Seminar wird die Arbeitsweise von Fachberatern für Sehbehinderte in einer Spezialeinrichtung vorgestellt und praktische Beispiele für technische Lösungen gegeben. Das Seminar findet im LWL-Berufsbildungswerk Soest, Gebäude 56, statt.

11 Samstag, 12. Oktober 2013 von 16:00 h 17:30 h Seminar B 5 Kantenfilter und Blendschutz Klaus Plum Wie kann man den Lichteinfall ins Auge so regeln, dass die Sehleistung optimal ist? Welche Möglichkeiten gibt es, durch entsprechende Gläser und andere Vorrichtungen, das Sehen zu verbessern? Und was ist denn nun in der Praxis der Unterschied zwischen einer Sonnenbrille und einem Kantenfilter? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten in diesem Seminar die Gelegenheit, die unterschiedlichen Hilfsmittel auszuprobieren und ihre Wirkungsweise kennen zu lernen. Seminar B 6 Mobile elektronische Hilfsmittel Kai Lammert, Erich Wiese Digitalkamera, Smartphone und Tablet-PC eröffnen neue Möglichkeiten vom der Vergrößerung in Nähe und Ferne bis zur blinden- und sehbehindertengerechten Informationsbeschaffung und Kommunikation. Das Seminar gibt eine Einführung in die Einsatzgebiete, Möglichkeiten und Grenzen am praktischen Beispiel. Seminar B 7 BiOptics, Teleskope und verwandte optische Hilfsmittel für sehbehinderte Menschen. Peter Derksen Der Einsatz optischer vergrößernder Sehhilfen für die Ferne steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Insbesondere brillengestützte Fernrohrsysteme (BiOptics) werden in diesem Seminar demonstriert und ihre Einsatzmöglichkeiten erläutert. Dabei wird sowohl der Einsatz im Klassenraum als auch in der Freizeit berücksichtigt. Seminar B 8 Möglichkeiten und Grenzen vergrößernder Sehhilfen für Kinder mit Sehbehinderungen Stefanie Holzapfel Heutzutage steht die Nutzung jeglichen vorhandenen Sehvermögens im Vordergrund der Rehabilitation von Kindern mit Sehschädigungen. Hilfsmittel stellen demnach einen wesentlichen Teil der Rehabilitation dar. In dem Seminar werden verschiedene vergrößernde Sehhilfen für Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderungen beschrieben, deren Eigenschaften erläutert und erprobt sowie Hinweise zur Auswahl und Einführung gegeben.

12 Referentinnen und Referenten Caspers, Dr. Sigrid, Fachärztin für Augenheilkunde/Sozialmedizin, Leiterin Medizinischer Fachbereich Ophthalmologie, MDK Nordrhein, Düsseldorf Degenhardt, Prof. Dr. Sven, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg Denninghaus, Erwin, Dipl.-Psych., LWL-Berufsbildungswerk Soest Derksen, Peter, Optometrist FAAO, Holsboer Optometrie, Arnhem, Niederlande Graf-Beilfuss, Arnd, Eidg. Dipl. Augenoptiker SBAO, SZB Ressort Low Vision und Optische Hilfsmittel, Lenzburg, Schweiz Grieß, Dorothea, Dip.-Ing. (FH) Augenoptik, Carl Zeiss Vision GmbH, Aalen von Handorff, Christoph, Prof. Dipl.-Ing. (FH), Studiengang Augenoptik/Optometrie der Beuth Hochschule für Technik, Berlin Holzapfel, Stefanie, M.Sc., Dipl.-Augenoptikerin/Optometristin (FH), Berlin Hülsmann, Horst, Augenoptikermeister, Bielefeld Kunz, Eva, Heilpädagogin, Low Vision-Trainerin, Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche, Zollikofen, Schweiz Kurzhals, Sebastian, Dipl.-Ing. für Augenoptik, Dozent für Low Vision an der Berufsfachschule für Orthoptik des Universitätsklinikums Eppendorf, Hamburg Laemers, Frank, Akadem. Mitarbeiter, Pädagogische Hochschule Heidelberg Lammert, Kai, Fachberater für Sehbehinderte, LWL-Berufsbildungswerk Soest von Livonius, Dr. Bettina, Fachärztin für Augenheilkunde, Leiterin der Sektion Vergrößernde Sehhilfen der Augenklinik der Ludwig-Maximilians- Universität, München. Plum, Klaus, staatl. gepr. Augenoptiker und Augenoptikermeister, Herne Seidenberg, Günter, Dipl.-Päd., Geschäftsführer, Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e. V., Dortmund Stamm, Dr. Christine, Augenärztin, Beratungsstelle für Sehbehinderte, Berlin Wahren-Krüger, Kirsten, Dipl.-Päd. (Schwerpkt. Sehbehindertenpädagogik), Orthoptistin, Bietigheim u. West Bloomfield, MI, USA Wegner, Elke, Augenoptikermeisterin, Fachberaterin für Sehbehinderte, LWL-Berufsbildungswerk Soest Wiese, Erich, Fachberater für Sehbehinderte, LWL-Berufsbildungswerk Soest Zeun, Ulrich, Dipl.-Päd., SoL, Martin-Bartels-Schule, LWL-Förderschule Sehen, Dortmund

13 Literaturhinweise American Printing House for the Blind (2003): Envision I (for distance devices), Louisville, APH. Cowan, Chrissy; Shepler, Renae (2000): Activities and Games for Teaching Children to Use Monocular Telescopes. In: D'Andrea, Frances Mary; Farrenkopf, Carol (Hrsg.): Looking to Learn, Promoting Literacy for Students with Low Vision, New York, AFB-Press, Ehrt, O. (2011): Brillenverordnung bei Kindern. In: Ophthalmologe, 108, S Fahrner, D. (1998): Brillenkunde Kopf + Brille. Pforzheim, Verlag Bode. Holzapfel, Stefanie (2005): Kameras als vergrößernde Sehhilfen in Schule und Hochschule. In: blind sehbehindert, 125, Holzapfel, S. (2010): Vergrößernde Sehhilfen für Kinder mit Sehschädigungen. In: Cagnolati, W.; Berke, A. (Hrsg.): Kinderoptometrie. Heidelberg, DOZ, Holzapfel, Stefanie; Schreck, Klaus (2004): Abbildungseigenschaften und Gebrauchseigenschaften optisch und elektronisch vergrößernder Sehhilfen. In: Low Vision-Stiftung (Hrsg.): 2. Interdisziplinärer Low Vision- Kongress. Baunach. Spurbuchverlag, Hülsmann, Horst (2012): Der Einsatz von vergrößernden Sehhilfen bei der Benutzung von Smartphones, Tablet-PCs, e-readern und Co. In: blind sehbehindert, 132, Leat, Susan J. (2011): To prescribe or not to prescribe? Guidelines for spectacle prescribing in infants and children. Clin. Ext. Optom. 94, Plum, K. (2004): Blendschutz- und Filtergläser für Sehbehinderte. In: 2. Interdisziplinärer Low Vision-Kongress. Baunach. Spurbuchverlag, Plum, K.; Gerull, K. (2012): Kantenfilter und seitlicher Blendschutz ein praktischer Ratgeber. Gemeinsame Empfehlungen der Pro Retina und der WVAO, 3. Aufl.. Schulz, W.; Eber, J. (1997): Brillenanpassung. Heidelberg, DOZ. Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen: SZB-Kurs für Low Vision-Trainerinnen und Trainer. St. Gallen, o.j. Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (Hrsg.): Low Vision Interdisziplinär. Teil 1 3, Sonderhefte zu den Ausgaben der Zeitschrift blind sehbehindert Nr. 1/1997, 2/1998 und 3/2000. Zeun, U. (2003): Monokularschulung eine Handreichung zum Einsatz von Monokularen als Hilfsmittel für sehbehinderte Menschen. Münster, Monsen & Vanerdat. Zeun, Ulrich:

14 Organisation und Anmeldung Termin: Tagungsstätte: Freitag, 11. Oktober 2013, 16:00 h bis Sonntag, 13. Oktober 2013, 13:00 h Tagungshaus Soest des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW Paradieser Weg Soest Tel Unterbringung: Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern im Gästehaus der Einrichtung direkt neben dem Tagungsgebäude. Die Zimmer werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Einrichtung ist für Rollstuhlfahrer erschlossen (entsprechenden Zimmerwunsch bitte auf der Anmeldekarte angeben). Tagungsunterlagen: Für sehbehinderte oder blinde Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Tagungsunterlagen nach Möglichkeit in Punktschrift bzw. auf Diskette oder CD bereitgestellt. Seminare: Jede/r Teilnehmer/in kann an zwei aufeinanderfolgenden Seminaren teilnehmen. Zur Durchführung eines Seminars müssen sich bis zum Stichtag 1. Oktober mindestens 8 Personen angemeldet haben. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Die Veranstalter behalten sich vor, ein Seminar bei geringer Nachfrage abzusagen. Kann ein Seminar-Wunsch nicht erfüllt werden, kommt die zweite Option zum Zuge. In der Anmeldebestätigung erfahren Sie die Seminare, für die Sie eingetragen sind. Zertifizierung: Die Tagung wird mit 12 Punkten auf das Fortbildungszertifikat des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (VBS) angerechnet. Sie hat die Zertifizierungsnummer 2013.B Tagungskosten: Die Tagungsgebühr beträgt 130,00. Mitglieder des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (VBS) zahlen eine ermäßigte Tagungsgebühr von 105,00. Die ermäßigte Gebühr gilt auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die während der Tagung in den VBS eintreten. Studentinnen und Studenten, die Mitglieder des VBS sind oder im

15 Rahmen der Tagung in den VBS eintreten, zahlen 55,00. Bei Anmeldungen nach dem 1. Oktober wird ein Zuschlag von 20,00 erhoben. Für die Unterbringung und Verpflegung werden 114,00 (2 Nächte im Einzelzimmer mit Vollpension in Rechnung gestellt. Bei Unterbringung außerhalb des Tagungshauses können das Mittag- und das Abendessen ohne Übernachtung für die gesamte Tagung gebucht werden. Die Buchung einzelner Mahlzeiten bzw. Übernachtungen ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt durch Einsenden der Anmeldekarte oder die Online-Buchung und Überweisung der Tagungsgebühr einschließlich der jeweiligen Kosten für Unterbringung und Verpflegung auf das Konto: VBS-AG Low Vision Kontonummer: BLZ: Vereinigte Sparkasse im Landkreis Weilheim IBAN: DE SWIFT-BIC: BYLADEM1WHM Online-Anmeldung: Anmeldeschluss: 30. September 2013 Stornierung: Um die Kalkulation sicher zu gestalten, sind Stornierungen kostenfrei nur bis 30. September 2013 möglich. Bei Absagen nach diesem Termin werden 50,00 als Bearbeitungsgebühr berechnet. Bei Absagen ab dem 10. Oktober werden 100,00 zur Deckung der entstandenen Kosten einbehalten. Weitere Informationen erhalten Sie bei: LWL-Berufsbildungswerk Soest Herrn Erwin Denninghaus Tel.: Hattroper Weg 57 Fax: Soest

16 Adresse: Hattroper Weg 57, Soest, Telefon Mit dem Zug: über Hamm, Dortmund oder Kassel Zum BBW ab Bahnhof Soest mit dem Bus Linie Nr. 532 bis Haltestelle Blindenschule Zum MSW vom Bahnhof Soest mit den Buslinien C4 oder C5 Richtung Schloitweg bis Haltestelle Otto-Modersohn-Weg (Fahrplanauskunft: ), mit dem Taxi oder 20 Minuten zu Fuß Mit dem Auto: von W esten und Osten: über die A44, Abfahrt Soest/Möhnesee (Abfahrt Nr. 56) Von Norden über die A2, Abfahrt Hamm-Uentrop (Abfahrt Nr. 19) und weiter über die B 475 nach Soest MSW Stand: Stand:

17 MagniLink S das mobile Leichtgewicht Die Vorlagenlesekamera MagniLink S ist tragbar und flexibel einsetzbar. Mit wenigen Handgriffen bauen Sie Ihr MagniLink S dort auf, wo Sie es benötigen. Durch das integrierte Bedienteil ist die Kamera sofort und überall arbeitsbereit. Gestochen scharfe HD-Auflösung (1280 x 720 Bildpunkte) Sinnvolle Vergrößerung von 1,5 bis 75fach. Ideal für RP-Betroffene! Flimmerfreie Bilder durch 60 Einzelbilder pro Sekunde Telefon: F.H.Papenmeier GmbH & Co. KG RehaTechnik

18 Anmeldung zur 18. Soester Fachtagung Low Vision unplugged An das LWL-Berufsbildungswerk Soest Frau Ayse Topcu Hattroper Weg Soest bitte gut leserlich ausfüllen und bitte bis zum einsenden oder mailen an oder per Fax: Name: Straße: Vorname: PLZ/Ort: Einrichtung: Land: Tel.: Bitte Zutreffendes kennzeichnen! Tagungsgebühr für studierende VBS-Mitglieder 55,00 Tagungsgebühr für VBS-Mitglieder 105,00 Tagungsgebühr für Nicht-VBS-Mitglieder 130,00 Zuschlag für Buchung nach dem 30. September 20,00 2 Übernachtungen mit Vollpension vom Oktober 114,00 2 x Abendessen und 2 x Mittagessen am 11., 12. und für 32,40 Teilnehmer/innen, die nicht im Tagungshaus wohnen. Überweisungsbetrag Der Tagungsbeitrag wird von mir selbst / von meinem Arbeitgeber überwiesen. Ich möchte an folgenden Block A: Seminaren teilnehmen: Block B: Ich wünsche Unterlagen auf Datenträger ja nein Abschlussbestätigung Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen und überweise den Tagungsbeitrag auf das Konto: VBS-AG Low Vision Kontonummer: BLZ: Vereinigte Sparkasse im Landkreis Weilheim Ort/Datum: Unterschrift:

19 Der Moment, in dem Sie wieder etwas sehen, was Ihnen bisher verborgen war. Für diesen Moment arbeiten wir. // ERKENNTNIS MADE BY ZEISS ZEISS Fernrohr-Brille G2 bioptics: 2fache Vergrößerung zum Erkennen von Details in der Ferne Hoher Tragekomfort durch geringes Gewicht und kompakte Baugröße Individuelle Anpassung auf die subjektiven Bedürfnisse 06_04_Anzeige_2G_Bioptics_148x210.indd 1 7/5/ :37:12 AM

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