Bärbel Bertram; Barbara-Ch. Schild Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Zwischenergebnisse
|
|
- Friederike Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bärbel Bertram; Barbara-Ch. Schild Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Zwischenergebnisse Seite 1
2 Projekt : Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil I der fahrzeugtechnischen Berufe Die Ausgangslage Als neue Prüfungsform wurde die gestreckte Prüfung bis zum Jahr 2007 zur Erprobung erlassen. Hierbei erfolgen künftig die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung entlang eines Zeitkorridors. Wesentlich dabei ist die Aufwertung der Zwischenprüfung, die als Teil 1 der Abschlussprüfung/Gesellenprüfung gilt. Die gestreckte Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen, die zeitlich voneinander getrennt sind und nicht einzeln zertifiziert werden. Nun gilt die bisherige Zwischenprüfung als Teil 1 der Gesellen-/Abschlussprüfung und wird vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres durchgeführt. Die erbrachten Leistungen fließen mit 30 % bzw. 35 % in das Gesamtergebnis der Prüfung ein. Teil 2 der Prüfung findet wie bisher zum Ende der Ausbildung statt. Inhalte, die bereits Gegenstand von Teil 1 waren, sollen nur dann noch einbezogen werden, wenn es die Feststellung der Berufsfähigkeit erfordert. Die Prüfung ist dann bestanden, wenn im Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 zusammen sowie im Teil 2 ausreichende Leistungen erbracht worden sind. Teil 1 der Prüfung ist im Falle des Nichtbestehens nicht eigenständig wiederholbar, sondern erst im Kontext der Gesellen-/Abschlussprüfung insgesamt. Die Evaluation der neuen Prüfungsform "Gestreckte Abschlussprüfung" Um Erfahrungen mit dieser neuen Prüfungsform zu sammeln, wurden seit Sommer 2002 für eine begrenzte Anzahl von Ausbildungsberufen "Erprobungsverordnungen zu neuen Ausbildungs- und Prüfungsformen" erlassen. Da die rechtlichen Vorgaben des Berufsbildungsgesetzes von 1969 wie auch der Handwerksordnung, die eine Zwischenprüfung vorsahen, weiterhin galten, war ein Regel-Ausnahmen-Verhältnis zu beachten. Zum einen war somit die Anzahl der einbezogenen Berufe zu begrenzen, zum anderen der Zeitraum der Erprobung klar abzustecken bis Inzwischen kann mit Erlass des neuen BerBiRefG vom 01. April 2005 für jeden Beruf eine gestreckte Abschlussprüfung verordnet werden.
3 Im Dezember 2002 erhielt das BIBB vom BMWA den Auftrag, die Erprobungsverordnungen zu evaluieren und dabei unter anderem folgende Aspekte zu klären: betriebliche Rahmenbedingungen: Situation der Beschäftigten Ausbildung/Prüfung: Umsetzung in der betrieblichen Praxis Veränderung des Prüfungsaufwandes im Vergleich zur bisherigen Prüfung Gesamteinschätzung: Einschätzung des Schwierigkeitsgrades Veränderung der Motivation Akzeptanz der Prüfung Ziel der Evaluierung ist es, zu untersuchen, ob sich die gestreckte Abschlussprüfung in den fünf fahrzeugtechnischen Berufen in der Berufspraxis bewährt hat, ob sie aus Sicht der Beteiligten aus der Praxis in dieser Form bestehen bleiben kann oder in wie weit Änderungen notwendig sind. Das Projekt zur Evaluation der Gestreckten Abschlussprüfung läuft von IV/2004 bis IV/2007. Es findet in Form von Teilevaluationen in den einzelnen Berufsgruppen und getrennt statt. Dabei werden für Teil 1 und Teil 2 der Prüfung jeweils gesonderte Untersuchungen durchgeführt. Fallstudien in ausgewählten Betrieben und schriftliche Befragungen bei Personal- und Ausbildungsverantwortlichen, Auszubildenden, Berufsschullehrer/innen, Kammermitarbeiter/innen sowie bei Mitgliedern von Prüfungsausschüssen sind die Instrumente zur Gewinnung von Erkenntnissen hinsichtlich der Akzeptanz der neuen Prüfungsform. Geplant ist die Durchführung von Fallstudien in fünf Berufen in Betrieben, Berufsschulen, HWK und IHK. Dabei sollen Interviews durchgeführt werden.
4 Stand der Evaluation der gestreckten Abschlussprüfung Teil 1 in den fahrzeugtechnischen Berufen Die Untersuchung zu Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung in den fahrzeugtechnischen Berufen betrifft die Berufe Kfz-Mechatroniker/in, Karosserieund Fahrzeugbaumechaniker/in, Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik, Zweiradmechaniker/in und Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik. Die schriftliche Befragung begann im April. Der Versand der Fragebögen für die Evaluation der fahrzeugtechnischen Berufe wurde weitgehend im Quartal II/2005 durchgeführt und ist seit Anfang Juli 2005 abgeschlossen. Insgesamt wurden Fragebögen an 208 Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern, Innungen bzw. Kreishandwerkerschaften verschickt und von dort aus an Auszubildende, Betriebe und Berufsschullehrer/innen weitergeleitet. Dank des großen Engagements der Beteiligten ist die Rücklaufquote außergewöhnlich hoch. Rücklaufquote Kammern 27,5% Schulen 31,0% Betriebe 13,4% Azubis IHK 55,5% Azubis HWK 40,6% Tab. 1: Rücklaufquote (gesamt) Aufgrund der bis in den Herbst hineinreichenden Prüfungstermine in den verschiedenen Kammerbezirken und der Anzahl von fünf fahrzeugtechnischen Berufen, die zu evaluieren sind, wurde die Feldphase auf Ende Oktober festgelegt, so dass auch später im Jahr stattfindende Prüfungen noch berücksichtigt werden können. Knapp Dreiviertel der angeschriebenen Kammern bzw. Innungen haben bisher Fragebögen zurückgeschickt. Der bisherige Rücklauf lässt erwarten, dass in allen Berufen eine ausreichend große Stichprobe erreicht wird.
5 Stand: Anzahl Kammern, die Fragebögen erhalten haben Anzahl Kammern, die Fragebögen zurück gesandt haben Anzahl Kammern, die keine Fragebögen zurück gesandt haben IHK HWK Innung Summe Tab. 2: Anzahl Kammern/Innungen, die Fragebögen zurückgesandt haben Bei den Auszubildenden im Beruf "Kfz-Mechatroniker/in" sind bereits über 20 % der Gesamtstichprobe ( Azubis) erreicht worden. Auch bei den Berufen "Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in" und "Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik" liegt der Rücklauf weit über der geplanten Quote. Kfz- Mechatroniker/in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik Zweiradmechaniker/in Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik IHK HWK Schule Betriebe Azubis Azubis Azubis IHK HWK gesamt Summe Tab. 3: Rücklaufzahlen nach Berufen und Personengruppen (absolut)
6 Die Fallstudien Um die Ergebnisse der Fragebogenerhebung zu unterstützen, wurden in einem zweiten Teil der Evaluation Fallstudien durchgeführt. In den Bundesländern Niedersachsen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg wurden Gespräche mit Kammermitarbeiter/innen und Prüfungsausschussmitgliedern, Ausbilder/innen, Auszubildenden und Berufsschullehrer/innen geführt. Die Interviews wurden auf Tonträger aufgezeichnet, später verschriftlicht und ausgewertet. Diese Auswertung erfolgt mittels einer speziell entwickelten Datenbank, welche die Interpretation qualitativer Aussagen nach unterschiedlichen Kriterien ermöglicht. Bundesland IHK HWK / Innung Berufsschule Großbetrieb Kleinbetrieb Ausbilder Azubi bilder Aus- Azubi Kfz-Mechatroniker/in Bayern (HWK) Bd.-Wtm. (IHK) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in HWK: Bd.-Wtm Bayern (IHK) Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik Thüringen Zweiradmechaniker/in Niedersachsen Mechaniker/in für Land- u. Baumaschinentechnik Niedersachsen Tab. 4: Fallstudien in 2005 zu Teil 1 der gestreckten Gesellen-/Abschlussprüfung (gesamt)
7 Erstes Fazit Die jeweiligen Ansprechpartner in den Kammern und Innungen, Berufsschulen und Betrieben zeigen sich sehr kooperativ. Es besteht ein großes Interesse, die Untersuchung zur "Gestreckten Abschlussprüfung" zu unterstützen. Parallel zum Evaluierungsprojekt fanden in einzelnen Berufen Prüfungsbeobachtungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen statt, bei denen sich die Wissenschaftler aus dem BIBB ein Bild von der Organisation und Durchführung der Prüfung in der Praxis machen konnten. Aufgefallen ist dabei besonders das Engagement der Kammermitarbeiter und Prüfungsausschuss-Mitglieder, die gegebenen Möglichkeiten vor Ort optimal auszuschöpfen und organisatorische Durchführungsformen zu finden, die auch in Zukunft tragen. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die neue Prüfung der fahrzeugtechnischen Berufe überwiegend positiv bewertet wird. Dies betrifft sowohl die Orientierung am Arbeitsauftrag, der einem Kundenauftrag entspricht, wie auch die neue Prüfungsform der "Gestreckten Abschlussprüfung", bei der die ehemalige Zwischenprüfung als Teil 1 der Gesellen-/Abschlussprüfung ins Gesamtergebnis einfließt. Erste Zwischenergebnisse zur Evaluation der Gestreckten Abschlussprüfung Teil 1 in den fahrzeugtechnischen Berufen ist für Anfang 2006 geplant. Die Fortführung der Evaluation zu Teil 2 der gestreckten Gesellen-/Abschlussprüfung beginnt in I/2006 und läuft bis IV/2007. Nach Abschluss dieser Arbeiten lassen sich konkrete Aussagen zur Akzeptanz der neuen Prüfungsform machen.
Bärbel Bertram Barbara Schild (Sachbearbeiterin)
Vorhaben 4.0.742 Evaluation von Erprobungsverordnungen aufgrund des 28 Abs. 3 BBiG bzw. 27 Abs. 2 HWO, Erprobung eines Modells einer "gestreckten Abschlussprüfung" (Teilevaluation 3: fünf fahrzeugtechnische
MehrEvaluation der Erprobung eines Modells einer gestreckten Gesellen-/Abschlussprüfung in fünf fahrzeugtechnischen Berufen
WISSENSCHAFTLICHE DISKUSSIONSPAPIERE Heft 82 Bärbel Bertram Marion Krampe Barbara Christine Schild Evaluation der Erprobung eines Modells einer gestreckten Gesellen-/Abschlussprüfung in fünf fahrzeugtechnischen
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung
MehrEvaluation der Erprobung eines Modells einer gestreckten Gesellen-/ Abschlussprüfung in fünf fahrzeugtechnischen Berufen
WISSENSCHAFTLICHE DISKUSSIONSPAPIERE Heft 102 Bärbel Bertram, Barbara-Christine Schild Evaluation der Erprobung eines Modells einer gestreckten Gesellen-/ Abschlussprüfung in fünf fahrzeugtechnischen Berufen
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten
MehrEvaluation der Gestreckten Gesellenprüfung in den handwerklichen Metallberufen Feinwerkmechaniker/Feinwerkmechanikerin Metallbauer/Metallbauerin
WISSENSCHAFTLICHE DISKUSSIONSPAPIERE Heft 87 Andreas Stöhr, Dieter Wallon, Anna Maria Kuppe Evaluation der Gestreckten Gesellenprüfung in den handwerklichen Metallberufen Feinwerkmechaniker/Feinwerkmechanikerin
MehrEvaluation der Gestreckten Gesellenprüfung in den handwerklichen Metallberufen Feinwerkmechaniker / Feinwerkmechanikerin Metallbauer / Metallbauerin
WISSENSCHAFTLICHE DISKUSSIONSPAPIERE Heft 100 Andreas Stöhr, Anna Maria Kuppe Evaluation der Gestreckten Gesellenprüfung in den handwerklichen Metallberufen Feinwerkmechaniker / Feinwerkmechanikerin Metallbauer
MehrAusbildungsordnungen, für die aktuell Erläuterungen und Umsetzungshilfen erarbeitet werden
Ausbildungsordnungen, für die aktuell Erläuterungen und erarbeitet werden Ausbildungsberuf Erarbeitung von Vorgesehener Abschluss Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Die neue
MehrCHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK
Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.5 Robert-Schuman-Platz 3 Stempel der IHK 53175 Bonn CHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK Befragung zur Gestreckten
MehrDrei Jahre neu geordnete Elektroberufe. - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung -
Drei Jahre neu geordnete Elektroberufe - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung - 1 Ausbildungsvarianten FR Automatisierungstechnik Elektroniker/in FR Energie- und Gebäudetechnik FR Informations- und Telekommunikationstechnik
MehrAndreas Stöhr, Marlies Dorsch-Schweizer, Gunda Görma, Ann-Maria Kuppe, Kim Thoa Lam. (siehe Anlage)
Abschlussbericht zum Vorhaben 4.0.743 Titel: Evaluation von Erprobungsverordnungen aufgrund des 28 Abs. 3 BBiG bzw. 27 Abs. 2 HwO. Erprobung des Modells einer gestreckten Abschlussprüfung (Teilevaluation
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Kraftfahrzeugservicemechaniker / Kraftfahrzeugservicemechanikerin
über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Kraftfahrzeugservicemechaniker / Kraftfahrzeugservicemechanikerin vom 25. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 37 vom 02.
MehrFachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice
Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice Ziele der Neuordnung aus berufsbildungspolitischer Sicht Einführungsveranstaltung des Landeslehrplans für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Möbel-, Küchen-,
MehrUmsetzungsempfehlung zur gestreckten Abschlussprüfung. Inhalt
Umsetzungsempfehlung zur gestreckten Abschlussprüfung Seit dem Jahr 2002 werden gestreckte Abschlussprüfungen in Ausbildungsordnungen verankert. Mit der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) 2005
MehrNeuordnung. Zweiradmechatroniker. Stand: Juni /2014 1
Neuordnung Zweiradmechatroniker Stand: Juni 014 06/014 1 Ordnungsbedarf fahrzeugtechnische Berufe Anpassungsbedarf der Inhalte der Ausbildungsordnungen der Berufsgruppe der fahrzeugtechnischen Berufe insbesondere
MehrEvaluierung der Erprobungsverordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann und Kauffrau für Büromanagement
Entwicklungsprojekt 4.2.540 Evaluierung der Erprobungsverordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann und Kauffrau für Büromanagement Projektbeschreibung Andreas Stöhr Thomas Borowiec Martin Elsner Andrea Ippen
MehrMERKBLATT. Gestreckte Gesellenprüfung. Rechtsfragen im Zusammenhang mit der praktischen Umsetzung. Stand: 10. Juli 2007
MERKBLATT Gestreckte Gesellenprüfung Rechtsfragen im Zusammenhang mit der praktischen Umsetzung Stand: 10. Juli 2007 A. Vorbemerkung Durch das Berufsbildungsreformgesetz vom 23. März 2005 ist die gestreckte
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Das System der dualen Berufsausbildung in Deutschland und die Rolle der Kammern Kevin Kaiser (Handwerkskammer Magdeburg) Industrie- und Handelskammer Magdeburg 80 Kammern in Deutschland,
MehrBewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016
Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:
MehrNEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2)
NEUORDNUNG AUTOMOBILKAUFLEUTE ZUM 01.08.2017 HINWEISE ZUR GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRÜFUNG (TEIL 1 UND TEIL 2) PRÜFUNG Zur gestreckten Abschlussprüfung: Abschlussprüfung in zwei zeitlich auseinander fallenden
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
Neuordnung Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Stand: Juni 2014 06/2014 1 Ordnungsbedarf Anpassungsbedarf der Inhalte der Ausbildungsordnungen der Berufsgruppe der fahrzeugtechnischen Berufe insbesondere
MehrUmsetzungsempfehlung zur gestreckten Abschlussprüfung. Inhalt
Umsetzungsempfehlung zur gestreckten Abschlussprüfung Seit dem Jahr 2002 werden gestreckte Abschlussprüfungen in Ausbildungsordnungen verankert. Mit der Novellierung des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) 2005
MehrHinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Hinweise zur Zwischen- und Abschlussprüfung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/ Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Bonner Talweg 17 53113 Bonn Ansprechpartner:
MehrVerordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und Prüfungsbestimmungen in der. Büromanagementkaufleute-Ausbildungsverordnung
Verordnung über die Erprobung abweichender Ausbildungs- und in der -Ausbildungsverordnung vom 11. Dezember 2013 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 72 vom 17. Dezember 2013) inklusive der Änderung
MehrEvaluation der Gestreckten Abschlussprüfung in den Produktions- und Laborberufen der Chemischen Industrie
Evaluation der Gestreckten Abschlussprüfung in den Produktions- und Laborberufen der Chemischen Industrie Die WISSENSCHAFTLICHEN DISKUSIONSPAPIERE des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) werden durch
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004
über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrKfz-Servicemechaniker / -in auf dem Prüfstand
Matthias Becker, Georg Spöttl, Torben Karges, Frank Musekamp, Bärbel Bertram Berichte zur beruflichen Bildung Kfz-Servicemechaniker / -in auf dem Prüfstand Chancen und Grenzen zielgruppenspezifischer Berufsausbildung
MehrQuantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und. ihre Folgen
didacta die Bildungsmesse Quantität versus Qualität- Die Aussetzung der AEVO und ihre Folgen Gliederung 1. Ausgangslage 2. Bekanntheit der Maßnahme 3. Quantitative Effekte 4. Qualitative Effekte 5. Perspektiven
MehrBerichtsheft (Ausbildungsnachweis)
Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan
MehrEvaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft"
Vorhaben Nr.: 4.0.696 Titel: Evaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft" Laufzeit: I / 2004 bis I / 2007 Bearbeiter: Dr. Horst Kramer, Thomas Borowiec Beteiligte: Arbeitgeber Bundesverband
MehrEvaluation der dualen Ausbildungsberufe im Bereich IKT Ergebnisse
Evaluation der dualen Ausbildungsberufe im Bereich IKT Ergebnisse Workshop Evaluierung der IT-Berufe AG 3 Prüfungen: Struktur/Durchführung Hr. Tutschner, Hr. Niemeier Bonn, 29. September 2016 Projektteam:
MehrBefragung Prüfung & Berufsausbildung Sommer Ergebnisse Bayern
Befragung Prüfung & Berufsausbildung Sommer 2016 Ergebnisse I. Ergebnisse: Zufriedenheit 2 Zufriedenheit: Ausbildung, Berufswahl & Prüfungsergebnis Meine Ausbildung bietet mir eine solide Basis für mein
MehrNeuordnung der Büroberufe. Informationen zum Novellierungsverfahren und zum neuen Ausbildungsberuf
Neuordnung der Büroberufe Informationen zum Novellierungsverfahren und zum neuen Ausbildungsberuf DIHK 2014 Eckdaten des neuen Büroberufs Ausbildungsberufsbezeichnung: Kaufmann/-frau für Büromanagement
MehrAnlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen. im Rahmen des Projekts
Anlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen im Rahmen des Projekts Weiterentwicklung des Konzepts zur Gestaltung kompetenzbasierter Bonn, 30. November 2012 AB 4.1, Barbara Lorig,
MehrBBS Burgdorf Ergebnisse der Betriebebefragung 2013
BBS Burgdorf Ergebnisse der Betriebebefragung 13 Befragungsjahr 9 13 Teilnahmequote (D 1),19 22,1 Frage 1: In welcher Branche ist ihr Betrieb tätig? (D 2) Informatik 4,63 4,52 Ernährung 3,39 Fahrzeugtechnik
MehrAufgaben der zuständigen Stelle nach 73 Berufsbildungsgesetz (BBiG) beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg
Geoinformation und Landentwicklung Aufgaben der zuständigen Stelle nach 73 Berufsbildungsgesetz (BBiG) beim Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg LGL als Ausbildungsbetrieb
Mehr1 Allgemein. 1.1 Vorgaben aus der Verordnung
1 Allgemein 1 Allgemein 1.1 Vorgaben aus der Verordnung Am 1. August 2015 traten die Verordnungen über die Berufsausbildung zum/zur Textilund Modenäher/-in und zum/zur in Kraft. 3 der Verordnung und Gegenstand
MehrNeuordnung der Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Herzlich Willkommen Neuordnung der Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Implementationsveranstaltung am 14.06.2016 in Soest Axel Kaufmann
MehrNürnberger Dialog zur Beruflichen Bildung 7. April Referent: Dr. Wolfgang Vogel Geschäftsführer der AkA
Bundeseinheitliche IHK-Prüfungen - Best-Practice-Beispiel der IHK-Organisation zur qualitätsgesicherten bundeseinheitlichen Umsetzung einer zentralen Aufgabe Nürnberger Dialog zur Beruflichen Bildung 7.
MehrBewertung von Prüfungsleistungen und Bestehensregelung / Prüfungsregularien allgemein
Prüfertournee 2014 Bewertung von Prüfungsleistungen und Bestehensregelung / Prüfungsregularien allgemein März 2014 In Zusammenarbeit mit den Landesverbänden Dipl.-Ing. (FH) Joachim Syha - Zentralverband
MehrAUSBILDEN. In die Zukunft investieren
AUSBILDEN In die Zukunft investieren www.kausa-essen.de IMPRESSUM Gestaltung & Idee: Cem Şentürk - Illustrationen: Matthias Enter - Fotolia AUSBILDEN - In die Zukunft investieren Wer ausbildet, investiert
MehrForum Qualitätssicherung in der Ausbildung der BBA von HWK und IHK Dresden
Forum Qualitätssicherung in der Ausbildung der BBA von HWK und IHK Dresden Wiedereinsetzung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) Pro und Contra Hans-Joachim Schade Überblick 1. Ausgangslage, Untersuchungsauftrag
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin
über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin vom 22. März 2005 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 887 vom 29. März 2005) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrÜberblick über den Vortrag
Infoveranstaltung Zweijähriger Elektroberuf: Bedarf der Betriebe und Ausbildungsprofil Nürnberg, 28. November 2006 Überblick über den Vortrag Verfahren zur Entwicklung des Eckwertepapiers - Arbeitskreise
MehrFAQ-Liste zur gestreckten Abschlussprüfung in dem Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau im Einzelhandel
FAQ-Liste zur gestreckten Abschlussprüfung in dem Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau im Einzelhandel Seit dem Jahr 2002 wurden gestreckte Abschlussprüfungen in Ausbildungsordnungen erprobt. Mit der Novellierung
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrAktualisierung der Einzelhandelsberufe
Aktualisierung der Einzelhandelsberufe Informationen zu den Ausbildungsberufen: Verkäufer und Kaufleute im Einzelhandel (Ausbildungsverordnungen ab dem 1. August 2017) Entwicklung der Vertragszahlen Quelle:
Mehr1. wie viele Ausbildungsverträge in Baden-Württemberg vorzeitig gelöst worden sind in den Jahren 1990, 1995 sowie 2000 und 2001;
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 2335 04. 08. 2003 Antrag der Abg. Ruth Weckenmann u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Ausbildungsabbrecher Antrag Der Landtag
MehrEvaluierung der Erprobungsverordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel
Entwicklungsprojekt 4.2.418 Evaluierung der Erprobungsverordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann im Einzelhandel/ Kauffrau im Einzelhandel Projektbeschreibung Dr. Silvia Annen Isabelle Noack Laufzeit I/2013
MehrExterne Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.
Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen
MehrEmpfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen
Empfehlung für das Führen von Ausbildungsnachweisen Der Berufsbildungsausschuss der Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg hat am 10.12.2018 folgende Empfehlung verabschiedet: 1. Auszubildende haben
MehrTeilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers
MICHAEL HEUER Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers IHK Lüneburg-Wolfsburg Hintergrund der Teilnovellierung Motivation: Ausbildung & Qualifizierung für Industrie
MehrAusbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von
MehrDie Landesinitiative Sachsen Ziele, Struktur und Inhalte. Frank Donath, HWK Dresden Projektleiter
Die Landesinitiative Sachsen Ziele, Struktur und Inhalte Frank Donath, HWK Dresden Projektleiter Handwerkskammer Dresden 04.06.2010 Steigerung der Attraktivität, Qualität und Rentabilität der dualen Berufsausbildung
MehrKarosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)
Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1
MehrAuszubildenden-Befragung 2011
Auszubildenden-Befragung 2011 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2010 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis
MehrNeu geordnete industrielle Elektroberufe. Die Verordnungen vom 3. Juli 2003 und 24. Juli 2007 im Vergleich
Informationen für die Praxis Neu geordnete industrielle Elektroberufe Die Verordnungen vom 3. Juli 2003 und 24. Juli 2007 im Vergleich Stand: Februar 2008 Inhalt: 1. Allgemeines...1 2. Anlagen...1 ff.
MehrNeuordnung der Berufsausbildung zum Technischen Modellbauer / zur Technischen Modellbauerin. Der neue KMK-Rahmenlehrplan
Neuordnung der Berufsausbildung zum Technischen Modellbauer / zur Technischen Modellbauerin Der neue KMK-Rahmenlehrplan Warum eine Neuordnung des Modellbauers / Modellbaumechaniker? Veralterte Ausbildungsordnungen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1
Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 974 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Vom 19. Mai 1999 (BGBl.
MehrPrüfungen. 1. Zwischenprüfungen
Prüfungen 1. Zwischenprüfungen Je nach Ausbildungsberuf muss der/die Auszubildende eine oder zwei Zwischenprüfungen ablegen, in denen der bis dahin erreichte Wissensstand überprüft wird. Nähere Angaben
MehrAuszubildenden-Befragung 2010
Auszubildenden-Befragung 2010 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2009 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999
Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten
MehrGewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe. Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010
Gewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010 Ingrid Dünzl, Stuckateurmeisterin Ausbildungsberaterin Handwerkskammer Region
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrGewinnung neuer Fachkräfte für die Metall- und Elektrohandwerke
Gewinnung neuer Fachkräfte für die Metall- und Elektrohandwerke Anja Klockenhoff - Leiterin Berufsausbildung Zweijährige Ausbildungsberufe Fachkraft für Metalltechnik Industrieelektriker/-in 10. November
MehrAbsolventenstudien in der Meisterausbildung - Aktivitäten an der Handwerkskammer Ulm. Wie erfahren wir, was die Meister aus ihrem Meister machen?
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Absolventenstudien in der Meisterausbildung - Aktivitäten an der Handwerkskammer Ulm. Wie erfahren wir, was die Meister aus ihrem
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum. Technischen Modellbauer/zur Technischen Modellbauerin. ModellBTechAusbV
Verordnung über die Berufsausbildung zum Technischen Modellbauer/zur Technischen Modellbauerin ModellBTechAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Technischen Modellbauer/zur Technischen Modellbauerin
MehrModellversuch. EMU Externes Management gestaltungsoffener Ausbildung in neuen und neu geordneten Berufen in kleinen und mittleren Unternehmen
Folie 1 EMU Externes Management gestaltungsoffener Ausbildung in neuen und neu geordneten Berufen in kleinen und mittleren Unternehmen sträger: Bildungszentrum Handwerk Duisburg Wissenschaftliche Begleitung:
MehrSeit 2014 liegt ein Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Unterstützung der Fachkräftegewinnung und -entwicklung mit transnationalem Bezug.
W ir über uns Der EUROPA-SERVICE ist als Dienstleister seit 1999 für die Umsetzung des europäischen Gedankens und transnationaler Zusammenarbeit vor Ort tätig. Viele europäische Programme und Projekte
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 754 2013 Verkündet am 14. August 2013 Nr. 182 Änderung der Prüfungsordnung der Apothekerkammer Bremen für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Vom 24. April 2013
MehrBerufsbildungstournee 2017
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe Herzlich Willkommen Berufsbildungstournee 2017 - Automobilkaufmann neu Start 1.August 2017 - Umsetzung der Neuordnung durch das Ausbildungsjournal autokaufmann eine stärkere
MehrQualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben
Qualitätsentwicklung in Handwerksbetrieben Abschlusstagung des Modellprogramms Entwicklung und Sicherung der Qualität in der betrieblichen Berufsausbildung Dr. Beate Kramer, Sigrid Bednarz, ZWH Claudia
MehrEvaluierung der Berufsausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit und zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Entwicklungsprojekt 4.2.462 Evaluierung der Berufsausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit und zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit Projektbeschreibung Herbert Tutschner Thomas Borowiec
MehrRichtlinie trägergestützte Umschulung
Richtlinie trägergestützte Umschulung Informationsveranstaltung 20. Dezember 2016 Themen Ziele der Richtlinie Rechtliche Einordnung zu den Bestimmungen des BBiG Begriffsbestimmungen Die Richtlinie im Überblick
MehrSchlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung
OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEntdeckung von Chancen und Risiken für eine Berufsausbildung mit verkürzter Ausbildungsdauer am Beispiel Kfz-Servicemechaniker/in
Entdeckung von Chancen und Risiken für eine Berufsausbildung mit verkürzter Ausbildungsdauer am Beispiel Kfz-Servicemechaniker/in Matthias Becker / Universität Flensburg Georg Spöttl / Universität Bremen
MehrCHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK
Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.5 Robert-Schuman-Platz 3 Stempel der IHK 53175 Bonn CHEMIKANT/ CHEMIKANTIN PHARMAKANT/ PHARMAKANTIN LABORBEREICH CHEMIE, BIOLOGIE, LACK Befragung zur Gestreckten
MehrDie Berufsschule im dualen System
Gliederung 1 Die Berufsschule im dualen System IHK Passau 29. März 2017 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung Hochschule 2 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung 3 4 Tage pro Woche 1 2 Tage pro
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrDie Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken:
Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Ergebnisse, Erfahrungen und Fazit für die Praxis vom Modellprojekt ElternClub Charlotte Peter (Papilio e.v.) Vortrag auf dem Fachsymposium Jeder Tag
MehrRichtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise)
Beschlussvorlage zum TOP 5 der Sitzung des Berufsbildungsausschusses der Handwerkskammer Aachen am 18. April 2013 Richtlinien zur Führung der Berichtshefte (Ausbildungsnachweise) Aufgrund der Beschlüsse
MehrHintergründe für Ausbildungen ohne Abschluss: Ergebnisse einer Studie aus dem Kammerbezirk Osnabrück-Emsland
Hintergründe für Ausbildungen ohne Abschluss: Ergebnisse einer Studie aus dem Kammerbezirk Osnabrück-Emsland Fachkonferenz Herausforderung Ausbildung: Gleiche Aussichten für alle?, Regionales Übergangsmanagement
Mehr