Drei Jahre neu geordnete Elektroberufe. - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung -
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- Jörn Rosenberg
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1 Drei Jahre neu geordnete Elektroberufe - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung - 1
2 Ausbildungsvarianten FR Automatisierungstechnik Elektroniker/in FR Energie- und Gebäudetechnik FR Informations- und Telekommunikationstechnik Systemelektroniker/-in Elektroniker/-in für Maschinen und Antriebstechnik 2
3 Zahlen Elektroniker FR E + G Elektroniker f. Betriebstechnik Anlagenmechaniker SHK Elektroniker FR Automatisierungst. Elektroniker für Automatisierung
4 Anzahl der Lehrlinge Stichtag: Bereich: Fernmeldeanlagenelektroniker/in Land Bestand Von den Lehrlingen insgesamt sind im Ausbildungsjahr insgesamt männl. weibl. I. II. III. IV. Anzahl der Ausbildungsstätten mit Lehrlingen Baden-Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein A. alte Bundesländer Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen B. neue Bundesländer C. Bundesgebiet insgesamt
5 Anzahl der Lehrlinge Stichtag: Bereich: Elektroniker/in Informations- und Telekommunikationstechnik Land Bestand 51 Anzahl der Ausbildungsstätten mit Lehrlingen insgesamt männl. weibl. I. II. III. IV. Baden-Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein A. alte Bundesländer Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen B. neue Bundesländer C. Bundesgebiet insgesamt
6 Zielsetzung der Berufsausbildung 3 AusbildungsVO..Fertigkeiten und und Kenntnisse (Qualifikationen) sollen bezogen auf auf Arbeits- und und Geschäftsprozesse vermittelt werden. Diese Qualifikationen sollen so so vermittelt werden, dass die die Auszubildenden zur zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit. befähigt werden, die die insb. selbstständiges Planen, Durchführen und und Kontrollieren sowie das das Handeln im im betrieblichen Gesamtzusammenhang einschließt. 6
7 Strukturmerkmale und Abläufe der neuen Prüfungen - Verzahnung von Zwischenprüfung (40%) und Gesellenprüfung (60%) Modellversuch Gestreckte Abschlussprüfung (bis 2007) - Ganzheitliche Prüfungen (Kundenauftrag) - Keine Trennung mehr zwischen praktischer und theoretischer Prüfung - Statt dessen v.a. im Prüfungsbereich Arbeitsauftrag Orientierung an einem ganzheitlichen Kundenauftrag (= fallorientierte Aufgabenstellung), einschließlich begleitendem Fachgespräch - Kein Prüfungsstück und Arbeitsprobe - Autonomie der Prüfungsausschüsse wird gestärkt 7
8 Noten, Punkte und Bewertung ELEKTRO-INNUNG... Hammer Blatt 1 Elektroniker /in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik Prüfungsnummer: Bewertungsbogen Gesellenprüfung Teil 2 A Bei Bedarf v. PA Bei Bedarf v. PA max. Punkte Summe der Mutiplikator Ergebnis Mutiplikator Gesamt- Aufgabe Punkte Prüfer A Prüfer B Prüfer C Prüfer / 3 der Aufgabe Prüfungsteil des Teils Ergebnis I.Auftraganalyse Aufgabe Aufgabe Aufgabe II. Auftragsplanung Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe III. Auftragsausführung Aufgabe 10 siehe Blatt Aufgabe 11 siehe Blatt Aufgabe 12 siehe Blatt IV. Übergabe der Anlage Aufgabe Aufgabe Summe I. Summe II. Summe III. Aufgabe Summe IV. Zwischensumme Zwischenergebnisse Arbeitsauftrag ohne Fachgespräch Endsumme = Zwischensumme : 4..., den Prüfer A... Prüfer B... Prüfer C... 8
9
10 Einzelfragen - Einheitliche Zeugnisformulierung - Elektrofachkraft - Zwischenprüfung - Berichtsheft - engl./franz. Sprache - Berufsschulnoten - Meisterprüfung 10
11 Einzelfragen - Gesellenprüfungsausschüsse professionalisieren? - Lernortkooperation stärken (Schule, Betrieb, ÜBA) - lebenslängliches Weiterlernen - Ausbildung der Ausbilder - regionaler Ausbildungsdialog 11
12 FAZIT Qualität stärken Investition sichern Zukunft steuern Flexibilität erhalten 12
13 Rückfragen? 1. Prüfungsinhalte, fachliche Abwicklung Prüfungsausschuss 2. Rechtskonformität, Verordnungsauslegung Handwerkskammer 3. Struktur, Hintergründe, Motive ZVEH, Frankfurt 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
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