Wahlen der unter 18-Jährigen zum Abgeordnetenhaus in Berlin im September 2011

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1 Wahlen der unter 18-Jährigen zum Abgeordnetenhaus in Berlin im September 2011 Ergebnisse einer Wählerbefragung Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance Berlin Katharina Rathmann, Dipl.-Soz., Hertie School of Governance Berlin Berlin, 15. September 2011

2 Das Projekt U18 Neun Tage vor dem offiziellen Wahltermin zum Abgeordnetenhaus in Berlin konnten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ihre Stimme abgegeben. Entstanden ist die Idee zu U18 im Jahr 1996 in einem Jugendclub in Berlin- Mitte. Bereits 2002 zur Bundestagswahl beteiligen sich mehr als Kinder und Jugendliche in Berlin an der U18-Wahl. Bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 wurde das Projekt U18 auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet. Berlin erwies sich mit knapp abgegebenen Stimmen als das aktivste Bundesland. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus am 9. September 2011 beteiligten sich sogar fast junge Leute an der U18-Wahl der bisher höchste Wert in Berlin überhaupt. Initiator ist das Netzwerk U18, das aus öffentlichen und freien Trägern besteht. Ihm gehören neben dem Landesjugendring Berlin (LJR), der Deutsche Bundesjugendring (DBJR), das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), die Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Jugend in Deutschland e.v. (aej), die Deutsche Jugendfeuerwehr, Berliner Bezirksämter, die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik, Gangway e.v., der Kinderring Berlin e. V. und weitere Organisationen an. Ziel von U18 Das Ziel von U18 ist es, Kinder und Jugendliche, die noch kein Wahlrecht haben, zu einer symbolischen Wahl einzuladen, die in Vorbereitung, Ablauf und Auswertung so weit wie möglich der offiziellen Wahl entspricht. Die jungen Wählerinnen und Wähler sollen das politische System und die Parteien mit ihren Wahlprogrammen kennenlernen. Sie sollen die Gelegenheit erhalten, in direkten Kontakt mit den Politikerinnen und Politikern zu kommen. Gewünscht ist, dass Kinder und Jugendliche hierdurch in der Entwicklung ihrer politischen Interessen angeregt und auf ihre Rolle als künftige Erstwähler vorbereitet werden. 2

3 Anlage der U18-Wählerbefragung Das Netzwerk U18 hat für die Abgeordnetenhauswahl 2011 die Hertie School of Governance um eine wissenschaftliche Begleitung gebeten. Damit soll herausgefunden werden, was die Kinder und Jugendlichen bewegt, zur Wahl zu gehen, welche Themen sie interessieren, wie sie sich auf die Wahl vorbereitet haben und was für ihre Wahlentscheidung ausschlaggebend war. Außerdem soll erkundet werden, welche Unterschiede im Wahlverhalten nach Alter, Geschlecht und Schulform auftreten. Um diese Fragen beantworten zu können, entschieden wir uns für eine Nachwahlbefragung. Ziel war es, etwa junge Wählerinnen und Wähler unmittelbar nach ihrer Stimmabgabe zu befragen. Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der zum Selbstausfüllen geeignet ist. Technische Unterstützung wurde von Infratest dimap in Berlin geleistet. Die Befragung wurde von etwa 0 Schülerinnen und Schülern verschiedener Berliner Schulen durchgeführt, die bis auf ganz wenige Ausnahmen 18 Jahre oder älter sind. Sie wurden in einer mehrstündigen Veranstaltung zu Interviewerinnen und Interviewern geschult, die in der Lage sind, die Auswahl der Wählerinnen und Wähler nach einem Zufallsprinzip vorzunehmen und den Befragten zur Seite zu stehen, wenn es beim Ausfüllen der Fragebögen Verständnisprobleme gab. Zusammensetzung der Wählerstichprobe Insgesamt wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren in die Wählerbefragung einbezogen. Darunter waren 514 Jungen und 503 Mädchen. 151 Befragte waren 6-10 Jahre, Jahre, Jahre und Jahre alt. Die mittleren Altersgruppen dominierten damit. Die Wählerstichprobe ist damit nach statistischen Kriterien nicht repräsentativ, gestattet aber wegen ihrer breiten Streuung und erheblichen Größe strukturtypische Aussagen. Die Verteilung nach Schultypen sah so aus: Grundschule 306, Haupt-, Förder- und sonstige Schulen 40, Berufsfachschulen und Oberstufenzentren 319, Gymnasium 374 Wählerinnen und Wähler. Befragte mit einem guten Bildungshintergrund waren demnach stärker vertreten als andere. 3

4 Beweggründe für die U18-Wahlbeteiligung Die Mehrheit der befragten Kinder und Jugendlichen begründet ihre Teilnahme an U18 damit, politisch mitbestimmen zu wollen (54%). Insgesamt 32% der befragten U18-Wählerinnen und -Wähler gaben als Beweggrund für die Teilnahme an, dadurch besser auf das echte Wählen vorbereitet zu sein. An dritter Stelle rangierte der Beweggrund, durch die U18-Wahl die Chance zu haben, den Politikerinnen und Politikern ihre Meinung zu sagen (22%). Um mitzubestimmen 54 Um besser auf das echte Wählen vorbereitet zu sein 32 Um den Politikerinnen und Politikern meine Meinung zu sagen 22 Nur aus Spaß Weil ich teilnehmen musste 9 Weil meine Freundinnen und Freunde gewählt haben (Mehrfachnennungen, in %) Gründe für die Wahlentscheidung Die befragten Kinder und Jugendlichen begründen ihre Wahlentscheidung am häufigsten durch das Wahlprogramm der Partei (50%). Dies lässt sich für beide Geschlechter, Wählerinnen und Wähler aller Altersgruppen, aller Schulformen, aller sozialen Herkunfts- und Wohlstandsgruppen bestätigen. Mit großem Abstand folgen die Wahlwerbung und das für am wichtigsten erachtete Thema. Der Einfluss der Familie oder des Freundeskreises spielt ebenso eine untergeordnete Rolle wie die Sympathie für Politikerinnen und Politiker. 4

5 Wegen des Wahlprogramms der Partei Mir hat die Wahlwerbung der Partei am besten gefallen Die Partei setzt sich vor allem für mein wichtigstes Thema ein Ich finde die Politikerinnen und Politiker am sympathischsten Meine Eltern oder Familienangehörigen wählen diese Partei Meine Freunde finden die gleiche Partei gut Sonstiges (Mehrfachnennungen, in %) Vorbereitung auf die U18-Wahl Viele Schulen und Freizeiteinrichtungen boten vor der U18-Wahl umfangreiche Veranstaltungen zur politischen Bildung an, beispielsweise die Gründung eines Jugend-Parlaments oder die Einladung von Politikerinnen und Politikern. Für die vorliegende Untersuchung ist es nun interessant, nach der Art der Vorbereitung auf die U18-Wahl der Heranwachsenden zu fragen. Neben der Schule und Freizeiteinrichtung können sich die jungen Menschen auch durch einen selbstständigen Vergleich der Wahlprogramme oder durch den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) auf die bevorstehende Wahl vorbereitet und über politische Themen und Parteiprogramme informiert haben. Um den Stellenwert der einzelnen Vorbereitungsmöglichkeiten herauszufiltern, haben wir die U18-Wählerinnen und -Wähler nach ihrer Art der Vorbereitung befragt. Das schulische Umfeld erweist sich als ideales Lernumfeld für Heranwachsende, um an das Thema Politik im Allgemeinen, an Parteiprogramme, Wahlen und politische Mitwirkungsmöglichkeiten herangeführt zu werden. Das machen die Befragungsergebnisse deutlich: Die meisten Kinder und Jugendlichen, nämlich 50%, kamen in der Schule mit U18 in Berührung. Dies trifft auf alle Alters- und Sozialgruppen sowie beide Geschlechter zu. Der Vergleich der Wahlprogramme (24%), der Wahl-O-Mat (21%) und die Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen, Radio oder Internet) werden von gut einem Fünftel der Befragten als Vorbereitungsmittel auf die U18-Wahl genannt. 5

6 Unterricht in der Schule Vergleich der Wahlprogramme Wahl-O-Mat Durch die Medien Gar nicht Diskussionen in der Familie Diskussionen mit Freunden Aktionen in der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung/Jugendverband Diskussionen mit Politikerinnen und Politikern Homepage U18 Erstellung Medienmaterial Sonstiges (Mehrfachnennungen, in %) Informationsquellen über Politik In der Befragung der Berliner U18-Wählerinnen und -Wähler haben wir danach gefragt, welche Quellen zur Informationsgewinnung über Politik von den Heranwachsenden genutzt wurden. Neben dem Fernsehen und Radio konnte auch zwischen Internet und den so genannten Print-Medien (Zeitungen und Zeitschriften) als Informationsquellen für Politik gewählt werden. Darüber hinaus zählten Gespräche mit Familie und Freunden ebenfalls als Quellen der Information über politische Themen. Es zeigt sich, dass die U18-Wählerinnen und -Wähler Informationen zu U18 und zur Politik größtenteils aus dem Fernsehen (64%) beziehen. Für Mädchen (39%) stellen Gespräche mit der Familie die zweitwichtigste Informationsquelle über Politik dar, während sich Jungen im Internet über Politik informieren (41%). Die Differenzierung nach der besuchten Schulform zeigt, dass Gymnasiastinnen und Gymnasiasten (52%) mehrheitlich in Gesprächen mit der Familie Informationen über Politik erhalten, im Vergleich zu 13% der Wählerinnen und Wähler, die eine Haupt-, Förder- oder sonstige Schule besuchen. 6

7 Fernsehen Internet Gespräche mit der Familie Radio Zeitungen und Zeitschriften Gespräche mit Freunden Gar nicht Sonstiges (Mehrfachnennungen, in %) Politisches Interesse vor der U18-Wahl Das Interesse an Politik ist ein wesentlicher Faktor und eine Voraussetzung für das politische Engagement und die künftige Wahlbeteiligung im Erwachsenenalter. Deshalb wurde in die Befragung der U18-Wählerinnen und - Wähler die Frage "Hast du dich schon vor U18 für Politik interessiert aufgenommen. Es zeigt sich, dass die Befragten vor der Wahl mehrheitlich gar nicht bzw. wenig politisch interessiert waren (58%). gar nicht bzw. wenig interessiert 58 interessiert 33 stark interessiert (in %) 7

8 Deutlich wird dabei auch, dass das politische Interesse der Befragten von der Häufigkeit der Politikgespräche in der Familie abhängt: Wird in Familien sehr häufig über Politik gesprochen, so geben die befragten U18-Wählerinnen und -Wähler dieser Familien an, politisch interessiert zu sein (47%) im Vergleich zu Heranwachsenden aus Familien, in denen nie über Politik gesprochen wird (10%). Politisches Interesse und politisches Wissen Insgesamt steigt das Interesse für und Wissen über Politik durch die Teilnahme am U18-Projekt. Drei Viertel der befragten U18-Wählerinnen und Wähler gibt an, dass ihr Interesse an Politik durch U18 zugenommen hat. Nur für knapp ein Viertel der Kinder und Jugendlichen hat sich das politische Interesse durch U18 nicht erhöht. sehr stark ziemlich stark 14 etwas 49 nein (in %) Weiterhin berichtet mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen, dass sie durch U18 viel bzw. etwas mehr über Politik wissen als vorher. Nur etwa 31% äußerten, dass sie genauso viel über Politik wissen als vor der Teilnahme an der U18-Wahl. 8

9 viel mehr 17 etwas mehr 50 genauso viel wie vorher (in %) Politisch interessante Themen Die befragten U18-Wählerinnen und -Wähler interessieren sich vor allem für Themen, die ihre direkte Lebenswelt betreffen: Jugend und Familie (51%), Bildung und Ausbildung (45%), gefolgt von Umwelt, Verkehr, Energie, Klima und Verbraucherschutz (39%), sowie Sport und Freizeit (37%). Mädchen und Jungen unterscheiden sich bei dieser Themenpräferenz nicht voneinander. Auch Themen wie Arbeit und Soziales werden nach wie vor als Themen genannt, die für Heranwachsende von Interesse sind. Jugend und Familie Bildung und Ausbildung Umwelt, Verkehr, Energie, Klima und Verbraucherschutz Sport und Freizeit Arbeit und Soziales Gesundheit und Ernährung Innere Sicherheit und Datenschutz Wirtschaft Energie Kultur Außenpolitik und Bundeswehr Zuwanderung Sonstiges (Mehrfachnennungen, in %) 9

10 Beste Partei für Kinder- und Jugendpolitik In der U18-Wahlbefragung interessierten wir uns auch für die Meinung der U18-Wählerinnen und -Wähler hinsichtlich der besten Parteipolitik für Kinder und Jugendliche. Bei den Antworten liegt die SPD auf Platz 1 (25%), gefolgt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (14%) und der CDU (7%). SPD Bündnis 90/die Grünen CDU Die Linke Piratenpartei Ich weiß es nicht Keine der Parteien Keine Angabe Sonstige (in %) Politikunterricht in der Schule Es wurde auch nach der Einschätzung gefragt, ab welchem Schuljahr der Beginn des Politikunterrichts in der Schule erfolgen soll. Hier zeigt sich, dass sich die Mehrheit der Befragten für einen frühen Beginn des Politikunterrichts in der Schule ausspricht. Insgesamt 24% der Befragten geben an, dass der Politikunterricht bereits in der Grundschule beginnen sollte. Es sind gerade die jüngeren U18-Wählerinnen und -Wähler, die eine Grundschule besuchen, die mehrheitlich für einen frühen Beginn des Politikunterrichts eintreten. 10

11 Bereits in der Grundschule 24 In der weiterführenden Schule (ab Klasse 7) 22 Ab Klassenstufe 8 18 Ab Klassenstufe 9 Ab Klassenstufe 10 Ich weiß es nicht (in %) Zukünftige Wahlbeteiligung Die Mehrheit der Befragten U18-Wählerinnen und -Wähler (62%) gibt an, auch wählen zu gehen, wenn sie dies vom Gesetz her dürfen. Wird nach den Gesprächen über Politik in der Familie differenziert, so wird deutlich, dass 78% der Befragten aus Familien, in denen sehr häufig über Politik gesprochen wird, auch eine hohe Absicht über die zukünftige Wahlbeteiligung äußern. Im Gegensatz dazu geben dies nur etwa 32% der Heranwachsenden an, die aus Familien, in denen nie über Politik gesprochen wird, stammen. Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Die Befragung von über zufällig ausgewählten Wählerinnen und Wählern erbrachte keine großen Unterschiede im Wahlverhalten nach Geschlecht, Alter und Schulform. 2. Die Befragung bestätigt die Neigung der unter 18 Jahre alten Kinder und Jugendlichen, das zur Wahl stehende Spektrum von Parteien breit auszuschöpfen. Es wird überwiegend nach Interesse und Neigung gewählt, während taktische Überlegungen in den Hintergrund treten. Im Vergleich zur Bevölkerung über 18 Jahren erhalten die Parteien Die Grünen und Piraten deutlich mehr Stimmenanteile. Die Mädchen wählen dabei besonders häufig Die Grünen, während Jungen die Piratenpartei bevorzugen. 11

12 3. Die Motivation zur Wahlbeteiligung wird selbstbewusst mit der Absicht benannt, politisch mitbestimmen zu wollen. Pädagogisch gefärbte Motive wie besser auf das echte Wählen vorbereitet sein oder weil ich wählen musste spielen eine geringere Rolle. 4. Für die Wahl einer Partei zählen in erster Linie programmatische und inhaltliche Argumente, weniger psychologische Faktoren wie die Art der Wahlwerbung oder wie das Votum von Eltern und Freunden. Zu den als besonders wichtig eingeschätzten Themen zählen neben Jugendfragen vor allem Bildungs- und Umweltthemen. 5. Die Schulen erweisen sich als der wichtigste und von den Kindern und Jugendlichen uneingeschränkt akzeptierte Ort für die Vorbereitung auf den Wahlvorgang. Die Mehrheit der Jugendlichen plädiert dafür, mit der politischen Bildung so früh wie möglich in der Schullaufbahn zu beginnen. Besonders die Grundschüler setzen sich hierfür ein. 6. Das Fernsehen erweist sich als das am häufigsten genutzte Informationsmedium der jungen Wählerinnen und Wähler. Besonders wichtig für die Entwicklung des politischen Interesses sind darüber hinaus wiederholte Gespräche über politische Themen im Elternhaus. 7. Durch die Teilnahme an der U18-Wahl ist nach der Selbsteinschätzung der jungen Wählerinnen und Wähler ihr Interesse an und Wissen über Politik angestiegen. Einschätzung der Ergebnisse Die hier vorliegenden Ergebnisse bestätigen die Erkenntnis von großen repräsentativen Umfragen, besonders die der World Vision Kinderstudien und Shell Jugendstudien, wonach die unter 18-Jährigen grundsätzlich an politischen Themen interessiert sind und dabei nach thematischen Schwerpunkten vorgehen. Parteien, die sich um die Stimmen der jungen Wählergruppen bemühen wollen, sind deshalb gut beraten, genau auf die inhaltlichen Schwerpunkte zu achten, die von ihnen gesetzt werden. Bildungs- und Umweltfragen und damit die Sicherung der künftigen wirtschaftlichen und ökologischen Lebengrundlagen nehmen einen höheren Rang ein als in den älteren Bevölkerungsgruppen. Die Parteienpräferenzen spiegeln diese inhaltlichen Interessen. Die Ergebnisse der 16. Shell Jugend-Studie 2010 zeigten bereits einen Anstieg des Interesses an politischen Fragen der jüngeren Jugendlichen. Die

13 vorliegende Untersuchung bestätigt das große Interesse an politischen Themen durch die rege Wahlbeteiligung von unter 18-Jährigen in Berlin. Das Kinder- und Jugendwahlprojekt U18 gibt jungen Menschen konkrete Möglichkeiten zu politischem Engagement an die Hand: neben Informationen zum Wählen als zentrales Instrument demokratischer Mitbestimmung zeigt U18 auch Möglichkeiten für politische Aktivitäten in der Schule, im Jugendverband oder im Rahmen von Projekten auf. Wie die steigende Partizipation von Heranwachsenden unter 18 Jahren von Wahl zu Wahl in Berlin über die Jahre hinweg zeigt, gelingt es durch das U18-Wahlprojekt, Kinder und Jugendliche zu befähigen, sich eine politische Meinung zu bilden und diese auch mitteilen zu können. Sie erhalten dadurch eine konkrete Möglichkeit, sich aktiv in politische Angelegenheiten einzumischen. Damit ist U18 zu einem der größten Projekte der politischen Bildung in Berlin geworden. 13

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