Gemeindebrief. Februar März der evangelischen Kirchengemeinden in der Region West des Dekanats Bad Windsheim

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1 Februar März 2014 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden in der des Dekanats Bad Windsheim Gott nahe zu sein, ist mein Glück Seite 2 Reformation & Politik Seite 3 Burgbernheim Seiten 4-7 Ergersheim Buchheim Pfaffenhofen Wiebelsheim Seite Infos für alle Seite Gottesdienstplan Seiten Illesheim Schwebheim Urfersheim Westheim Seiten Marktbergel Ottenhofen Seiten Dekanats-Info Seiten Kirchenportrait Seite 27 Kinderseite Seite 28

2 2 Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Jedes Jahr gibt es eine neue Jahreslosung. Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) wählt abwechselnd ein Wort aus dem Alten und dem Neuen Testament aus. Dieses Jahr ist s ein kleiner Ausschnitt aus dem Psalm 73. Vielleicht kommt Ihnen die Textgestalt etwas fremd vor. Irgendwie haben wir diesen Psalm anders im Ohr... Stimmt: Wir sind die Lutherübersetzung gewohnt. Dort lautet der Vers 28 so: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkündige all dein Tun. Dieses Jahr wurde die ökumenische Einheitsübersetzung gewählt. Und der Vers 28 wurde beschnitten: Das einleitende Ich aber ist ebenso weggefallen, wie der zweite Teil des Verses. Geblieben sind sieben Worte, die man sich ganz gut merken kann: Gott nahe zu sein, ist mein Foto: Wolfgang Brändlein Über St. Johannis zu Burgbernheim wölbt sich ein riesiger Regenbogen, der bei dem extremen Hochformat der Titelseite nur ansatzweise dargestellt werden konnte. Im Hintergrund ist ein Teil der Westregion erkennbar. GEISTLICHES WORT Glück. Sie können uns in diesem Jahr zu Begleitern werden. Das Wort Glück hat ja ziemlich Konjunktur. Schon vor etwa 15 Jahren kamen die ersten Glücksratgeber auf den Buchmarkt. Am Ende des letzten Jahres hat die ARD eine Themenwoche zu diesem Thema gestaltet und viele TV-Beitrage dazu ausgestrahlt. Jemand hat geschrieben: Diese sieben Worte - vorn und hinten beschnitten - passen nun in jeden Glückskeks. Das muss ja nichts Schlechtes sein. Aber tatsächlich lässt die Sieben-Wort-Losung nicht mehr erkennen, mit welchen Problemen sich der Beter des 73. Psalms herumschlägt. Es ist nämlich zunächst gar nicht so, dass Asaph, der als Beter genannt wird, wegen seines Glaubens besonders glücklich ist. Im Gegenteil: Asaph möchte sich an Gott festhalten, stellt dabei aber fest, dass andere sich in keiner Weise um Gott und seine Gebote scheren. Er beobachtet, wie andere selbstgefällig leben und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Im Psalm 73 wird dann heftig Klartext geredet: Sie leiden ja keine Qualen. Sie kennen nicht die Mühsal der Sterblichen, sind nicht geplagt wie andere Menschen. Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, wie ein Gewand umhüllt sie Gewalttat. Sie sehen kaum aus den Augen vor Fett, ihr Herz läuft über von bösen Plänen. Sie höhnen, und was sie sagen, ist schlecht; sie sind falsch und reden von oben herab. (Einheitsübersetzung) Das stürzt den Psalmbeter in schwere innere Nöte. Er überlegt sich, ob es wirklich eine gute Idee ist, Gott zu vertrauen, sich an seinen Geboten zu orientieren und sich deshalb immer wieder ein Gewissen zu machen. Andere tun sich da leichter. Er ringt mit sich, er quält sich. Oberflächlich betrachtet ist das alles andere als Glück. Aber dann fasst er seinen Entschluss: Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. (Luther-Übersetzung) Diese kämpferisch-getrosten Worte laufen schließlich auf das große Finale des Psalms hinaus. Da steht einer, der weiß, dass sein Glaube ihn innerlich auch verpflichtet. Und ihm wird klar, dass er es anders nicht haben möchte. Er will bei diesem Gott bleiben, möchte nicht anders leben als in Bindung an seinen Herrn. Er weiß sich bei ihm in guten Händen und vertraut darauf, dass er am Ende nicht draufzahlen wird und jetzt schon viel Gutes gewinnt. Ich aber - Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Im Hebräischen wird es übrigens nicht vollends bestimmt, wer sich da wem nähert. Sicher ist an den Tempel gedacht, zu dem sich einer aufmacht. Insofern nähert sich der Beter seinem Gott. Das andere schwingt aber mit: Zum Tempel (oder zur Kirche) zu kommen, macht doch nur Sinn, wenn Gott den Menschen freundlich nahe kommt. Sonst sind alle Annäherungsversuche zwecklos. Ich musste bei der Beschäftigung mit der Jahreslosung immer wieder an das Weihnachtsfest zurückdenken. In seiner Menschwerdung ist Gott uns liebevoll nahe gekommen. Hat sich uns regelrecht ausgeliefert. Deshalb können wir uns ihm ohne Angst und Sorge nähern. Er meint es gut mit uns. Das Foto vom Regenbogen über St. Johannis verstärkt dies für mich noch einmal: Über unserem Leben ist in guten und in schwierigen Zeiten die Zusage der göttlichen Gegenwart ausgespannt. Das ist das Beste, was uns geschenkt werden kann. Gott ist nahe und wir dürfen uns darauf einlassen. Was für ein Glück! Pfarrer Wolfgang Brändlein Burgbernheim Gemeindebrief

3 Gemeindebrief DAS AKTUELLE THEMA 3 Lutherdekade - Neues Themenjahr 2014 Das Reformationsjubiläum 2017 rückt näher 500 Jahre Reformation - mit der Lutherdekade gestalten Kirche und Staat zusammen seit 2008 den Weg hin zu diesem großen Jubiläum. Jedes Jahr wird in diesem Rahmen ein neuer Themenschwerpunkt gesetzt lautet dieser Reformation und Politik. Im Mittelpunkt stehen also Kirche und Staat und ihr durchaus wechselhaftes Verhältnis zueinander. Reformation. Macht. Politik. Von Anfang an war die Reformation eng mit der Politik verbunden. Was 1517 von Martin Luther zunächst als innerkirchliche Reformbewegung begann, schlug rasch politische Wellen und brachte tiefgreifende Veränderungen in Deutschland und darüber hinaus mit sich. Dass die Reformation sich als Glaubensbewegung so schnell und weiträumig durchsetzen konnte, verdankte sie vor allem den Landesfürsten, die ihre politische Macht zugunsten der Reformation einsetzten. Das spannungsvolle Verhältnis von Thron und Altar hat Luther seinerzeit sehr beschäftigt. Gegründet auf der Bergpredigt und anderen Bibelstellen, wie dem obigen Vers aus dem 1.Petrusbrief, entwickelt er seine Lehre von den zwei Regimentern. Es ist alles andere als einfach, Luthers Gedanken dazu in aller Kürze zusammenzufassen. Hier trotzdem ein Versuch: Gott regiert die Welt auf doppelte Weise. Die eine Weise hilft zur Erhaltung der Welt. Die andere Weise zur Erlösung der Welt. Das erste Regiment führt Gott mit der linken Hand, das zweite mit der rechten Hand. Mit der rechten Hand regiert er durch Jesus Christus, durch Wort und Sakrament. Mit der linken Hand regiert er durch die weltliche Obrigkeit und alles, was zur Erhaltung und Ordnung irdischen Lebens dient, also auch Ehe und Familie, Besitz, Wirtschaft, Stand und Beruf usw. Beim Verhältnis der beiden Regimente zueinander betont Luther die tiefe Einheit, da sie beide von Gott eingesetzt sind. In beiden Regimenten waltet seine Liebe und Güte. Staatsmacht und Gottesherrschaft, Obrigkeit und Mündigkeit, Gehorsam und Gewissensfreiheit das richtige Verhältnis dieser Größen und Werte zueinander war und bleibt in Kirche und Staat immer wieder strittig. Der Blick in die Vergangenheit zeigt zahllose Facetten dieses Balanceakts - ohne dass darin abschließende Antworten zu finden wären. Die Diskussion geht weiter, auch - und gerade - zum Reformationsjubiläum. Christinnen und Christen, engagiert euch politisch! So fasst Christian Düfel, der Koordinator der Lutherdekade der bayrischen Kirche den Aufruf des neuen Themenjahrs zusammen. Spätestens die Reformation hat deutlich gemacht, dass Christsein sich nicht auf das Verhältnis zu Gott beschränkt. Christinnen und Christen sollen und wollen ihr Leben und die Welt gestalten. Fragen wie Energiewende, Umgang mit dem Klimawandel, soziale Gerechtigkeit oder Menschenwürde sind keine rein politischen oder wirtschaftlichen Aufgaben. Christen genauso wie Kirche als Institution müssen mitreden und sich einmischen. Warum das so ist, erklärt der bayerische Landesbischof in seinem Beitrag zum Themenjahr. Er schreibt: Die Antwort ist ziemlich einfach und wenig überraschend: weil Christen die Welt als Schöpfung Gottes verstehen und sich aufgrund ihrer Gottesbeziehung für Gottes Schöpfung mitverantwortlich fühlen. [ ] Und wer jeden Menschen als Geschöpf Gottes sieht und ihm deswegen gleiche Rechte zubilligt, der sucht nach einem fairen Ausgleich der eigenen Lebensmöglichkeiten mit den Lebensmöglichkeiten zukünftiger Generationen. Vorbildliche Zivilcourage An Martin Luther gibt es berechtigte Kritik. Er war ein Mensch und er hat Fehler gemacht. Aber bei aller Kritik kann der Mann, nach dem unsere Kirche benannt ist, auch Vorbild sein. Er hat über seinen eigenen Tellerrand geschaut und ist den Fragen seiner Zeit auf den Grund gegangen. Er hat sich viele Gedanken gemacht und daraus seine eigene Meinung gebildet. Er hat sich nicht abgefunden mit dem, was um ihn herum passiert ist, sondern sich für das als gut und richtig Erkannte eingesetzt, um die Welt ein wenig besser zu machen. Gottes Wort und sein Gewissen haben ihm den Weg gezeigt, den er mit ganzem Einsatz gegen alle Widerstände gegangen ist. Fotos: ekd.de Melanie Caesar, Illesheim

4 4 BURGBERNHEIM Gemeindebrief EVANGELISCH-L UTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE. JOHANNIS BURGBERNHEIM ST. J Pfarramt Burgbernheim Kapellenbergweg 2 Pfarramtssekretärin: Carmen Harttung Burgbernheim Ihre Bürozeiten: Montag: / Uhr Mittwoch: Uhr Pfarrer: Wolfgang Brändlein Mail: pfarramt.burgbernheim@elkb.de Mesnerin: Vertrauensmann des Kirchenvorstands: Erika Assel Hartmut Assel Obere Marktstraße 2 Schulstr. 18, Burgbernheim Burgbernheim Mail: kv-evangelisch@t-online.de Homepage: (neu, ständig aktuell) Liebe Gemeindeglieder! Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gekommen! Die neue Jahreslosung könnte ein gutes Leitwort für 2014 werden - für die schönen Tage und für die schwierigen. Gott nahe zu sein, ist mein Glück. So heißt das von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen für dieses Jahr ausgewählte Bibelwort. Am Neujahrstag haben wir im Gottesdienst darüber nachgedacht, im Seniorenkreis habe ich versucht, die Senioren mit diesem Wort vertraut zu machen. An dem Tag, an dem ich dieses kurze Grußwort schreibe, gewinnt die Jahreslosung für mich eine spezifische Bedeutung. Heute ist Karl Schwarz gestorben und übermorgen wird Werner Keim beerdigt. Auch im neuen Jahr 2014 müssen wir liebe Menschen zu Grabe tragen und Abschied von ihnen nehmen. Gerade dann gilt, dass es unser Glück ist, Gott nahe zu sein. Im Leben und im Sterben. In herrlich unbeschwerten Zeiten wie auch in schweren Zeiten. Sogar der Tod kann uns nicht von der Liebe Gottes und seiner Nähe trennen. Das ist unser Glück und unsere Freude sogar mitten im Leid. Darin liegt unser Heil begründet. Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Ihr Pfarrer Wolfgang Brändlein Fünf Passionssandachten jeweils mittwochs um 1 im Gemeindehaus 12. März 19. März 26. März 2. April 9. April * zur Ruhe kommen * das Herz für die Passion Christi öffnen * Gottes Leidenschaft wahrnehmen * Gemeinschaft unter dem Kreuz spüren * über sich selbst ins Nachdenken kommen Wasserströme in der Wüste - Liturgie aus Ägypten Weltgebetstag am 7. März - Beginn 1 im kath. Gemeindezentrum (Schulstraße), mit anschließendem Beisammensein Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde diese prophetische Zusage Gottes aus dem Buch Jesaja greift der Weltgebetstag der Ägypterinnen auf. Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestierten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Für viele Frauen war die Revolution ein Schlüsselerlebnis. Sie brechen seitdem verstärkt das Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Diese Erfahrungen schwingen am 7. März mit. Krabbelgottesdienst - Sonntag, 9. März, Uhr Das Krabbelgottesdienst-Team lädt Eltern mit ihren kleinen Kindern zum Krabbelgottesdienst. Einfache Lieder, kindgemäße Geschichten, kleine Aktionen, an denen sich alle beteiligen können - alles orientiert sich an den Kleinsten. Herzliche Einladung! Sonntag, 9. März, 1 in St. Johannis Lassen Sie sich überraschen!

5 Gemeindebrief BURGBERNHEIM 5 Kirchgeld 2013 Wir danken allen, die 2013 ihr Kirchgeld bezahlt haben. Viele haben dabei auch wieder eine zusätzliche Spende überwiesen. In der Summe kam ein hoher Betrag zusammen. Kirchgeld Spenden dazu Insgesamt , , , , , , , , , , , ,39 Das reine Kirchgeld, das jahrelang kontinuierlich gestiegen war, ist 2013 etwas abgesunken. Weil die zusätzlichen Spenden jedoch kräftig gestiegen sind, wurde insgesamt ein Rekordergebnis erzielt. Herzlichen Dank! Konfirmation und Konfirmationsjubiläen Neben der grünen Konfirmation (also der eigentlichen), die traditionell am Palmsonntag (13. April) ist, werden dieses Jahr auch wieder drei Konfirmationsjubiläen gefeiert: die Silberne Konfirmation (nach 25 Jahren) am 1. Juni, die Goldene Konfirmation (nach 50 Jahren) am 22. Juni sowie die Diamantene, Eiserne und Gnaden-Konfirmation (nach 60, 65 und 70 Jahren) am 20. Juli. Alle vier Gottesdienste beginnen bereits um 9.30 Uhr. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen, die Konfirmationsjubiläen mitzufeiern und die Jubilarinnen und Jubilare an ihrem Festtag zu begleiten! Hartmut Assel erneut in die Synode gewählt Erneut und mit deutlicher Mehrheit wurde Hartmut Assel wieder in die Landessynode gewählt. Der V e r t r a u e n s - mann des Burgbernheimer Kirchenvorstands vertritt weiterhin als nichtordiniertes Mitglied für den Kirchenkreis Ansbach-Würzburg die Dekanate Bad Windsheim und Uffenheim in der Landessynode. Wir wünschen ihm Gottes Segen, viel Kraft und Freude zu dieser wichtigen Aufgabe! Foto: Hartmut Assel Ein sehr beeindruckendes Weihnachtskonzert, das mit der Hirtenkantate von Ignaz Holzbauer eines seiner Höhepunkte hatte, erlebten wir am 21. Dezember. Neben dem KirchenChor St. Johannis und dem Collegium musicum wirkten Heidi Treiber (Sopran), Ehepaar Berger (Trompeten), Thomas Rohler (Orgel), Karin Arlt und Julia Pfund (Klarinetten) sowie KMD Ulrich Knörr aus Rothenburg o.d.t. (Orgel) mit. Die Gesamtleitung lag in den Händen von Hannes Hauptmann. Wichtige Adressen und Informationen Evang. Kindergarten Arche Noah Kapellenbergstraße 8, Burgbernheim , Mail: kindergartenburgbernheim@t-online.de Leitung: Anita Schnotz Krabbelgruppe Dienstags von bis Uhr (Gemeindehaus), Ansprechpartner: Miriam Spingler, KirchenChor St. Johannis Montags, 20 Uhr (Gemeindehaus) Leitung: Hannes Hauptmann, Frauenkreis am letzten Dienstag im Monat, bzw Uhr (Gemeindehaus), Leitungsteam: Lydia Henninger, Alma Heydemann, Anita Rabenstein, Seniorenkreis am zweiten Donnerstag im Monat, Uhr (Gemeindehaus) Leitung: Lina Payer, unterstützt durch einen Helferkreis Pflegeberatung im Diakoniebüro (gefördert vom Krankenpflegeverein) Christa Hegwein-Schlegel berät Sie mittwochs von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus, Beratung bei Ihnen zuhause ist möglich. Demenzgruppe jeden 1. Donnerstag im Monat, vorherige Anmeldung bei Christa Hegwein- Schlegel od. per Mail an hegweinschlegel@dw-nea.de nötig Jugendband Proben samstags nach Vereinbarung, Leiter: Thomas Rohler, Evangelische Jugend (EJ) Die Jugendgruppe OBEN trifft sich 14-tägig freitags im Jugendraum Ansprechpartnerin: Regina Dumke, Evangelische Landjugend (ELJ) Ansprechpartner: Christina Fischer, Christian Settler, Nach Vereinbarung treffen sich: Kindergartenausschuss Bauausschuss Friedhofsausschuss Jugendausschuss Krabbelgottesdienstteam Kindergottesdienstteam Ansprechpartner: Friedrich Spingler, KonfiTeam, Leitung: Pfr. Brändlein Bankverbindung für Ihre Spenden: Raiffeisenbank Burgbernheim, BLZ , Kt.Nr Sparkasse Burgbernheim, BLZ , Kt.Nr

6 6 BURGBERNHEIM Gemeindebrief Aus dem Kindergarten Elternumfrage zum Thema Freitag-Nachmittag Im November wurde eine Elternbefragung zum Betreuungsbedarf am Freitagnachmittag durchgeführt. 55 Fragebögen der 90 Fragebögen kamen von den Eltern ausgefüllt zurück. Für 42 Kinder wird über Uhr hinaus keine erweiterte Öffnungszeit benötigt. 13 Eltern hätten gerne bis Uhr Kinderbetreuung, bis Uhr sind es noch 10 Eltern, aber lediglich 3 Eltern bis Uhr. In ihrer Bewertung des Ergebnisse stellten der Kindergartenausschuss und der Kirchenvorstand fest, dass demnach bis Uhr ein signifikanter Bedarf besteht. Eine dienstplanmäßige Herausforderung ist schon jetzt die überlange Öffnungszeit des Kindergartens. Von Montag bis Donnerstag sind es jeweils zehn Stunden, am Freitag sieben, also 47 Stunden pro Woche. Durch eine erweiterte Öffnungszeit kämen Personalkosten auf den Kindergarten zu, die nicht über die zusätzlichen Buchungsstunden abgedeckt werden. Deshalb kann eine erweiterte Betreuung am Freitagnachmittag nur realisiert werden, wenn die Stadt, die ein großes Interesse an der erweiterten Betreuung bekundet hat, die finanziellen Lasten übernimmt. Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am beschlossen, dass die Öffnungszeit am Freitag auf Uhr ausgedehnt wird, wenn die Stadt die zusätzlichen finanzielle Mittel dafür bereit stellt. Pfarrer Wolfgang Brändlein, Vorsitzender des Kirchenvorstands 1. Vorsitzender des Kindergarten- Ausschusses Auf dem Foto ist das Christkind mit einem Teil der Spatzengruppe sowie Praktikantin Yvonne Schmidt und Kinderpflegerin Petra Steffen zu sehen. Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden Am 13. April (Palmsonntag) feiern 17 Jugendliche ihre Konfirmation: Jessica Assel, Hilpertshof 1 Lena Birngruber, Friedenseicheplatz 6 Kristofer Ehrmann, Hochbacher Str. 3 Luca Engelhardt, Industriestraße 28 Niklas Fast, In der Schubertin 3 Lena Gerhäußer, Herzfleckenweg 9 Rene Glück, Wassergasse 11 Jonas Henninger, Rodgasse 15 Kilian Hofmann, Ostdeutsche Str. 14 Niklas Kleinschroth, Naundorfer Straße 12L, Alsleben (Saale) Jennifer Logigan, Obere Kirchgasse 6 Roman Mollwitz, Freibadstr. 10 Lucas Poschner, Eschenweg 2 Mark Schäffel, Rothenburger Str. 40 Steffen Schrödl, Ahornweg 3 Andre Stoll, Äußere Bahnhofstr. 32 Thomas Stoll, Marktplatz 1 und viel Freude auf den letzten Wegetappen hin zur Konfirmation. Eure Konfirmation will euch im Glauben bestärken; euer Glaube soll euch stark machen und jede Menge Kraft zum Leben geben! Christkind besuchte Kindergarten Leuchtende Kinderaugen hatten die Mädchen und Buben, als kurz vor Weihnachten das Bad Windsheimer Christkind zu Besuch in die Arche Noah kam. Als im Schein der Adventskerzen das Christkind, dargestellt von Lena Moll, zur Tür herein kam, war das Staunen bei den Kindern übergroß. Die Kindergartenkinder begrüßten das himmlische Kind mit einem Adventslied. Danach las das Christkind ein Weihnachtsgedicht vor. Voller Ehrfurcht stellten einige größere Kinder dem Christkind ihre Fragen, die das Christkind auch gerne beantwortete. Dann überreichte jedes Kind dem Christkind seinen gemalten Wunschzettel. Besonders angetan waren die Kinder von dem langen, weißen und glitzernden Kleid der Himmelsbotin. Jedes Kind durfte auch einmal die goldenen Ärmelflügel des Christkindes berühren. Dies war ein beeindruckendes Erlebnis für alle. Förderverein spendet Euro für neue Rutsche Herzlichen Dank an den Förderverein Arche Noah. Vor seiner Auflösung wurden für den Kindergarten EUR für eine neue Rutsche im neuen Kindergartengrundstück überwiesen. Dies ist ein guter Grundstock für deren Neuanschaffung. Herzlichen Dank an den Förderverein! Weitere Spenden aus der Bevölkerung oder von Firmen hierfür sind sehr willkommen, denn eine neue Rutsche kostet ein Mehrfaches des gespendeten Betrags. Praktische Hilfe Wir danken Herrn Endres sehr herzlich. Er hat für unsere Sandbaustelle neue Podeste gezimmert. Die Sandbaustelle wurde inzwischen von Fa. Hauf & Hauf am neuen Ort wieder aufgestellt. Kindergartenanmeldung Alle Eltern, die ab September 2014 oder später ihr Kind in den Kindergarten bringen möchten, werden gebeten, sofern sie dies noch nicht getan haben, ihr Kind bei Kindergartenleiterin Anita Schnotz anzumelden. In den beiden Kleinkindergruppen können Kinder ab 9 Monaten aufgenommen werden. Die Kindergartengruppen besuchen Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. Um telefonische Terminvereinbarung (Tel ) wird gebeten. Ihr Kindergarten-Team

7 Gemeindebrief BURGBERNHEIM 7 Freud und Leid GETAUFT WURDEN: Laura Hiemer Tochter von Manfred und Kerstin Hiemer am 8. Dezember 2013 Aus den Kirchenbüchern: Taufen, Trauungen und Bestattungen seit dem Redaktionsschluss des letzten Gemeindebriefs Hannah Claudia Rosa Kirschbaum Tochter von Florian und Lisa Kirschbaum am 12. Januar 2014 AUS DIESEM LEBEN ABGERUFEN UND KIRCHLICH BESTATTET WURDEN: Franz Pintz verstorben am 29. November 2013 im Alter von 84 Jahren, beigesetzt am 10. Dezember 2013 Werner Keim verstorben am 7. Januar 2014 im Alter von 82 Jahren, beigesetzt am 18. Januar 2014 Kurznachrichten aus der Gemeinde Die Adventsandachten waren sehr gut besucht. Mache dich auf und werde licht war das Leitmotiv für die Andachtsreihe, die im Gemeindehaus gefeiert wurden. Heilsame Unterbrechungen der oft hektischen Zeit. Der 20. Krabbelgottesdienst stand am dritten Advent unter dem Thema Wir folgen dem Stern. Viele Kinder und ihre Eltern nahmen daran teil. Anschließend gab es ein leckeres Mittagessen im Gemeindehaus. Ein sehr schönes Krippenspiel haben mehr als Kinder am Heiligen Abend aufgeführt. Herzlichen Dank an die Kinder! Annika Assel, Sonja Breitschwerdt, Silvia Oeser, Daniela Rohler und Tina Ußmüller haben das Krippenspiel mit den Kindern eingeübt. Herzlichen Dank dem Krippenspielteam! (Und gleich die Frage: Wer macht 2014 im Krippenspielteam mit?) Am KonfiTag im Dezember ging es um das Thema Abendmahl. Dieses Jahr wurden die Eltern eingeladen, mit in die Kirche zu kommen. Dort wurden die Konfirmanden und ihre Eltern mit der Feier des Abendmahls und der liturgischen Form vertraut gemacht. Was tun wir, wenn wir Abendmahl feiern? Wie empfangen wir Brot und Wein? Was hat es mit dem Friedensgruß auf sich? Diese und andere Fragen wurde beantwortet. Mehr als die Hälfte der Eltern waren dabei Wichtige Termine * Wichtige Termine * Wichtige Falls nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen im Gemeindehaus statt. Mittwoch, Uhr Kirchenvorstand-Sitzung (öffentlich) Donnerstag, Uhr Demenzgruppe - 4. Treffen Freitag, KonfiAbend Donnerstag, Uhr Seniorenkreis Samstag, KonfiTag 8 Dienstag, Uhr Frauenkreis Mittwoch, Uhr Kirchenvorstand-Sitzung (öffentlich) Donnerstag, Uhr Vorbereitungstreffen f. d. Goldene Konfirmation Samstag, Uhr Rüsttag des Kirchenvorstands Donnerstag, Uhr Demenzgruppe - 5. Treffen Freitag, Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag kath. Gemeindezentrum, anschl. Beisammensein Mittwoch, Uhr KonfiNachmittag Mittwoch, Passionsandacht 1 (Gemeindehaus) Donnerstag, Uhr Seniorenkreis Mittwoch, Passionsandacht 2 (Gemeindehaus) Samstag, KonfiTag 9 Samstag, Uhr Meditatives Tanzen - Anmeldung bitte bei Charlotte Brändlein, Tel Dienstag, Uhr Frauenkreis Mittwoch, Uhr KonfiNachmittag Mittwoch, Passionsandacht 3 (Gemeindehaus) Mittwoch, Uhr Kirchenvorstand-Sitzung (öffentlich) Mittwoch, Passionsandacht 4 (Gemeindehaus) An jedem Sonntag (mit Ausnahme der Ferienzeiten) ist Kindergottesdienst! Der KiGo beginnt jeweils um in St. Johannis; nach dem Eingangslied gehen die Kinder und Mitarbeitenden hinunter ins Gemeindehaus. und hatten offenkundig Gefallen an der liturgischen Übung. Der Weihnachtsbazar des Frauenkreis erbrachte dieses Jahr 700,00 EUR. Vielen Dank für das Engagement! Die Landfrauen übergaben der Kirchengemeinde eine Spende im Höhe von EUR für die Renovierung der Kirchenfenster. Ganz herzlichen Dank! Ortsbäuerin Ruth Assel (Mitte) und ihre Stellvertreterin Gisela Leidig übergaben die hohe Spende.

8 8 ERGERSHEIM - BUCHHEIM - PFAFFENHOFEN - WIEBELSHEIM Gemeindebrief Pfaffenhofen Bergtshofen Buchheim Wiebelsheim Ergersheim Pfarramt: Pfarrer/-in: Sekretärin: Kirchenbuck 4, Ergersheim Tel.: Fax: pfarramt.ergersheim@t-online.de Mechthild Bauer und Günter Bauer Claudia Nähr, Di. und Do. Vormittag Vertrauensmann Ergersheim: Heinz Renk, Vertrauensfrau Buchheim: Johanna Schmidt, Vertrauensfrau Pfaffenhofen-Bergtshofen: Petra Schmiedeke, Vertrauensfrau Wiebelsheim: Christa Roth, Internetseite Kapelle: Liebe Leserinnen und Leser, Worte sind oft schnell gesagt; manchmal schneller, als uns lieb ist. Immer wieder passiert es, dass jemand eine Antwort schon auf der Zunge hat, ehe ein anderer zu Ende gesprochen hat. Außerdem werden viele unnötigen Worte gesprochen. Überall, wo Menschen leben, passiert das. Auch die frühen Christen kannten es. Sie wurden deshalb ermahnt, mit ihren Worten achtsam und sorgfältig umzugehen. Im Brief an die Epheser ist zu lesen: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. (Epheser 4, 29) Dieser Vers ist der Monatsspruch für den Februar. Gute Worte können gut tun, ermutigen und aufbauen. Sie können Not wenden und Segen bringen. Als Christinnen und Christen steht es uns gut an, unsere Worte zu prüfen und sie nicht unnütz zu gebrauchen. Erst recht ist es gut, wenn wir bewusst Worte vermeiden, die Gerede sind oder die jemandem wehtun. - Wenn wir dennoch solche Worte reden, sollten wir uns entschuldigen und Gott um Vergebung bitten. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen gute, erbauliche und Segen bringende Worte gesagt werden. Und ich wünsche uns, dass wir reden, was gut ist..., damit es Segen bringe denen, die es hören. Herzlichen Gruß Ihr Pfarrer Günter Bauer Schuleinweihung in Boma: Gertraud Schneider und Stefanie Scheler überreichen Paramente aus dem Dekanat Bad Windsheim. Wollen Sie wissen... wie unsere Paramente ankamen und wo sie gelandet sind? was die Mamans sind und was kongolesische Frauengruppen in unserer Partnerkirche tun? wie die Schule in Boma gebaut wurde und wie sie jetzt aussieht? wie dort fast 1000 begeisterte Kinder in 6 Klassenzimmern unterrichtet werden? wie der Alltag im Kongo läuft und wie die Sonntagsgottesdienste gestaltet werden? Das erfahren Sie aus erster Hand beim Abendessen mit Vortrag am (siehe rechts). Dienstag, 18. März 2014, 19 Uhr Gemeindezentrum Ergersheim Thema: Die Mamans. Begegnungen in unserer Partnerkirche im Kongo. Gertraud Schneider berichtet mit Bildern von der Reise zu unserer Partnerkirche im Kongo. Unkostenbeitrag: 6

9 Gemeindebrief ERGERSHEIM - BUCHHEIM - PFAFFENHOFEN - WIEBELSHEIM 9 Konfirmation 2014 Zur Klärung aller anstehenden Fragen und um die nötigen Absprachen für die Konfirmationen zu treffen, gibt es zwei Abende für die Konfirmanden und deren Eltern: Dienstag um Uhr für die Konfirmanden in Ergersheim im Gemeindesaal Ergersheim, Donnerstag, um Uhr für die Konfirmanden aus Buchheim, Bergtshofen und Pfaffenhofen im Gemeindehaus Buchheim. Die Konfirmandengruppe wird einen Vorstellungsgottesdienst vorbereiten und gestalten. Dieser ist für alle gemeinsam am 23. März um 10 Uhr in Ergersheim. Alle Eltern, Angehörige und Gemeindemitglieder aus allen Kirchengemeinden sind dazu herzlich eingeladen. Konfirmation 2015 Für die Mädchen und Jungen, die im Jahr 2015 ihre Konfirmation feiern möchten, hat bereits der Präparanden-Unterricht begonnen. Er findet dienstags, Uhr statt. Wenn noch jemand dazukommen möchte, bitte im Pfarramt melden. Konfirmationen im Jahr 2015 sind: 12. April 2015 in Wiebelsheim 19. April 2015 in Ergersheim 26. April 2015 in Buchheim Konfirmation 2017 Für Kinder, die 10 Jahre alt sind und im Jahr 2017 konfirmiert werden möchten, findet jetzt der verbindliche Konfi4plus-Grundkurs statt. Er ist fester Bestandteil des Präparanden und Konfirmandenunterrichts. Nach der Teilnahme sind die Kinder in unseren Kirchengemeinden zum Abendmahl zugelassen. Außerdem beginnen sie anschließend in Buchheim, Pfaffenhofen und Wiebelsheim mit dem Kirchendienst. Der Konfi4plus-Grundkurs findet an vier Samstagen von Uhr im Gemeindehaus Ergersheim statt: 8., 15., 22. Februar und 1. März. Jubelkonfirmation in Ergersheim am 1. Juni Am Sonntag, 1. Juni 2014 wird in Ergersheim Jubelkonfirmation gefeiert. Dazu sind alle ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden eingeladen, um miteinander ihre Silberne, 40-jährige, Goldene, Diamantene und Eiserne Konfirmation zu feiern. Sie erhalten alle noch ein persönliches Anschreiben, können sich aber schon jetzt den Termin vormerken. Kirchgeld 2013 Herzlichen Dank an alle, die ihrer Kirchgeldpflicht nachgekommen sind und bezahlt haben. Diese Beträge kamen zusammen: Kirchgeld Buchheim 1780 Kirchgeld Ergersheim 6396 Kirchgeld Pfaffenhofen 1270 Kirchgeld Wiebelsheim 1760 Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Kirchgeldertrag in Wiebelsheim um 8%, in Ergersheim um 12 % und in Buchheim sogar um 22 % erhöht. Darüber hinaus ergänzten auch dieses Mal viele die Zahlung ihres Kirchgeldes mit einer zusätzlichen Spende. Auch dafür vielen Dank! Evang. Landjugend Ergersheim Die Landjugend hat einen neuen Vorstand gewählt: 1. Vorstand ist Christina Scherrle, 2. Vorstand Corinna Rienecker, Max Schmidt ist Kassier und Maximilian Gehret Schriftführer. Beisitzer sind Kira Anton, Martin Gesell, Peter Gesell, Markus Reiner. Wir wünschen dem neuen Vorstand eine gute Amtszeit und allen in der ELJ ein gutes Miteinander! Herzliche Einladung zu den Passionsandachten Dienstag, 25. März Dienstag, 1. April Dienstag, 8. April Uhr Kirche Ergersheim Abendgottesdienst Am 23.2., 19 Uhr wird in Ergersheim ein Abendgottesdienst mit einem Projektchor gefeiert. - Siehe unten. Chorwochenende zum Mitsingen Februar 2014 in Bad Windsheim und Ergersheim Dekanatskantorin KMD Luise Limpert lädt zum Chorwochenende und zum Mitsingen von neuen Liedern aus dem Chorbuch Kommt, atmet auf ein. Es findet statt Freitag, von Uhr bis Uhr, Samstag, von bis Uhr im Gemeindezentrum Berliner Straße Bad Windsheim und Sonntag, ab Uhr in der Ursulakirche Ergersheim. Am Sonntag, wird zum Abschluss in der Kirche Ergersheim mit der Kirchengemeinde ein Abendgottesdienst gefeiert, in dem die geprobten neuen Lieder gesungen werden. Zu diesem besonderen Gottesdienst am Sonntagabend, um 19 Uhr sind alle Gemeindemitglieder ganz herzlich eingeladen! Genauere Informationen bei Luise Limpert, Tel.:

10 10 ERGERSHEIM - BUCHHEIM - PFAFFENHOFEN - WIEBELSHEIM Gemeindebrief Krabbelgruppen Ergersheim/Buchheim Mütter mit kleinen Kindern treffen sich in Ergersheim zu einer Krabbelgruppe, am 1. und 3. Dienstag im Monat um 10 Uhr im Krabbelgruppenraum des Gemeindehauses. Kontakt: Tanja Maaß, Tel.: Wiebelsheim Auch im Gemeinderaum Wiebelsheim trifft sich gelegentlich eine Krabbelgruppe. Kontaktperson ist Sandra Scholz Tel.: Kinderchor Buchheim zweimal im Monat freitags, 15 Uhr im Gemeindehaus Buchheim. Die nächsten Termine sind: 31. Januar 14. und 28. Februar 14. und 28. März 2014 Genauere Informationen gibt es bei Christine Tanch, Ergersheim. Kindergottesdienst Mitarbeiterinnen und Kinder feiern um 10 Uhr im jeweiligen Gemeinderaum Kigo. Neue Kinder ab 5 Jahren herzlich willkommen! Buchheim: 9. Februar und 16. März Wiebelsheim: 9. und 23. Februar 9. und 23. März; 6. April Ergersheim feiert in der Regel Kigo, wenn der Hauptgottesdienst um 10 Uhr beginnt. 2. und 9. Februar Am 2. Februar sind die Kinder zuerst mit in der Kirche und gehen dann gemeinsam zum Kigo. 2., 9. und 23. März; 6. April Sternsinger aus Buchheim, Pfaffenhofen und Bergtshofen nach dem Gottesdienst am 6.1. Sternsinger sammeln für Schulen im Kongo Am 6. Januar waren in Buchheim, Pfaffenhofen und Bergtshofen Sternsinger unterwegs. Sie zogen von Haus zu Haus, sagten Verse und wünschten Gottes Segen. Dabei sammelten die Sternsinger insgesamt 936. Dieses Geld kommt der Partnerschaft des Dekanatsbezirks Bad Windsheim mit der Diözese West in der Evang.-Luth. Kirche im Kongo zugute. Mit dem bis jetzt im Dekanatsbezirk gespendeten Geld wurde bereits der Bau einer ersten Schule durch die Kirche im Kongo unterstützt. Als unsere Delegation aus dem Dekanat Bad Windsheim letzten Sommer die Partnergemeinden im Kongo besuchte, konnte sie diese Schule mit einweihen. Das Geld, das die Sternsinger 2014 gesammelt haben, soll für den Bau einer weiteren Schule mitverwendet werden. Ein Gebet aus Afrika: Herr, mein Gott, wie ein Fisch nicht ohne Wasser leben kann, so kann ich nicht ohne dich sein. Ich freue mich, dass ich dein Kind sein, göttliches Leben tragen und deinen heiligen Geist spüren darf. Du willst in mir leben. Von ganzem Herzen danke ich dir für diese Ehre, für diese Freude. Amen Weltgebetstag 40 Jahre 2014 feiert die Pfarrei Ergersheim Jubiläum: Seit 40 Jahren wird hier der Weltgebetstag begangen. Else Rabenstein und Rosemarie Dietlein haben 1974 damit angefangen. Zum Jubiläum sind beide Weltgebetstag-Abende wieder in Ergersheim: Bunter Abend: Di., um 20 Uhr im Gemeindehaus Ergersheim zum Thema: Wasser in der Wüste - Glauben leben in Ägypten Bilder, Infos und Schmankerl aus Ägypten, sowie Musik und Biblisches zum Weltgebetstag ergeben ein buntes Kaleidoskop. Gottesdienst aus Ägypten am Freitag, 7. März: rund um die Welt - und auch um Uhr in der Kirche Ergersheim. Anschließend gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus Weltgebetstag ist ökumenisch! Frauen aller Konfessionen sind herzlich eingeladen. Wer im Team mitmachen mag, kann gern dazukommen: am 30. Januar, 19 Uhr im Gemeindehaus Ergersheim.

11 Gemeindebrief ERGERSHEIM - BUCHHEIM - PFAFFENHOFEN - WIEBELSHEIM 11 Taufen in Ergersheim am 22. Dezember Jonas Schmieg, Sohn von Martin und Karin Schmieg in Wiebelsheim am 5. Januar Johanna Friedrich, Tochter von Peter und Astrid Friedrich am 5. Januar Eliana Friedrich, Tochter von Wilhelm Friedrich und Martine Friedrich-Mamengui Sammlungen 2014 Bitte überweisen Sie Ihre Spende für alle Monatssammlungen im Jahr 2014 in einem Gesamtbetrag auf eines der folgenden Konten bei der Raiffeisenbank Bad Windsheim: Gabenkonto Ergersheim: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Gabenkonto Wiebelsheim: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Gabenkonto Buchheim und Pfaffenhofen: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Die BLZ lautet jeweils: ; der BIC ist jeweils: GENODEF1WDS Das Geld wird dann anteilmäßig für folgende Zwecke verwendet: Weltmission (entfällt in Buchheim und Pfaffenhofen-Bergtshofen wegen durchgeführter Sternsingeraktion) Fastenopfer Frühjahrs und Herbstsammlung der Diakonie Jugendarbeit in Bayern Diak. Aufbau in Mecklenburg In Buchheim und Pfaffenhofen- Bergtshofen werden zusätzlich Anteile für Kirchen, Friedhöfe, Gemeindehaus, Gemeindebrief und Kindergärten sowie für das Müttergenesungswerk weitergeleitet. Seniorennachmittage Um 14 Uhr treffen sich im jeweiligen Gemeindehaus Seniorinnen und Senioren zum Reden, Andacht, Kaffeetrinken und einem Vortrag. Besucher aus den anderen Gemeinden sind herzlich willkommen. Donnerstag, in Ergersheim Pfarrer Dirk Brandenberg, Marktbergel, referiert über die Hugenotten. Samstag, in Wiebelsheim Begegnung mit der Landjugend Wiebelsheim Donnerstag, in Buchheim Wie leben Christen in Ägypten? Bilder und Infos zum Land des Weltgebetstags mit Petra Schmiedeke. Donnerstag, in Ergersheim und Freitag, in Wiebelsheim Den grauen Zellen Beine machen, heiteres Gedächtnistraining mit Christa Wagner aus Ipsheim. Zufahrt Kirche Pfaffenhofen Im Moment hält die Kirche in Pfaffenhofen ihren Winterschlaf. Für die Zeit danach weist der Kirchenvorstand darauf hin: Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, darf sich gerne den Kirchenbuck hoch bis vor die Kirchentüre fahren lassen. Die Autos sollten allerdings unten parken in Ergersheim Marga Kiesenbauer Bernhard Grötsch Ludwig Krämer Erich Gräbner Hildegard Beuschel Anny Reiner Hans Rückert Leonhard Weinmann Gerda Holzmann Ernst Sturm Hildegard Kick Maria Münz Albert Scharf Wilhelm Herbolzheimer in Buchheim Johann Nußbeck Anna Reitzlein Helga Kister 89 J. 85 J. 76 J. 74 J. 75 J. 74 J. 83 J. 77 J. 71 J. 71 J. 93 J. 82 J. 72 J. 80 J. 76 J. 80 J. 75 J. in Pfaffenhofen / Bergtshofen Herzliche Glück und Segenswünsche zum Geburtstag in Wiebelsheim Ernst Ziermann Rudolf Wittmann Sofie Scholl Paula Ebert Rudolf Hümmer 86 J. 71 J. 72 J. 86 J. 72 J. Teil des Erlöses vom Adventsmarkt gespendet Vom Erlös, den der St.-Ursula-Chor beim Adventsmarkt am 1. Advent erzielte, spendeten die Sängerinnen und Sänger einen Großteil, nämlich 1000, an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg. Diese Initiative wird nur durch Spenden getragen. Sie unterstützt betroffene Eltern z.b. mit Übernachtungsm ö g l i c h k e i t e n und im Rahmen der Nachsorge zuhause. Das Bild zeigt einige Mitglieder des Chores bei der Übergabe an Monika Demmich von der Elterninitiative.

12 12 REGION WEST - INFOS FÜR ALLE Gemeindebrief Selber denken, ohne falsche Gewissheiten - Dazu lädt die diesjährige Fastenaktion der Evangelischen Kirche ein. Selber denken haben einige Menschen verlernt. Es kann aber neu eingeübt werden. Selber denken ist manchmal unbequem. Es braucht ganz schön Mut, Gewohnheiten und Traditionen in Frage zu stellen. Selber denken hat viel mit Freiheit zu tun. - Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So schreibt Paulus im Galaterbrief. In dieser Freiheit können sich u. a. nicht nur neue Denkräume öffnen, sondern auch Spielräume für Worte und Taten. Impressum Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden in der des Dekanatsbezirks Bad Windsheim Ausgabe 36: Februar/März 2014 Herausgeber: die Evang.-Luth. Pfarrämter Burgbernheim, Ergersheim, Illesheim und Marktbergel Verantwortlich für den Inhalt ihrer Seiten sind die jeweiligen Pfarrämter. Internet: Schriftleitung: Pfr. Wolfgang Brändlein, Evang.-Luth. Pfarramt Burgbernheim, Kapellenbergweg 2, Burgbernheim 09843/ / pfarramt.burgbernheim@elkb.de Auflage: Der Gemeindebrief erscheint sechsmal jährlich mit einer Auflage von Stück. Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Groß-Oesingen Der Gemeindebrief ist dringend auf Spenden angewiesen! Bitte unterstützen Sie uns! Für den Gemeindebrief ist ein Extrakonto bei der Raiffeisenbank Bad Windsheim eingerichtet: Gemeindebrief, Kto.-Nr , BLZ bzw. IBAN: DE , BIC: GENODEF1WDS. Bei Privatpersonen veröffentlichen wir den Vor- und Nachnamen der Spenderinnen und Spender an dieser Stelle unabhängig von der Höhe der Spende. (Falls Sie das nicht wünschen, sagen Sie uns bitte Bescheid.) Im vergangenen Jahr sind von Privatpersonen ohne Namensnennung insgesamt 335 gespendet worden. Bei Firmen, die 100,- oder mehr spenden, nennen wir den (Firmen-) Namen mit Anschrift und Telefonnummer. Die Nennung erfolgt für alle sechs Ausgaben der nächsten zwölf Monate. Wir bedanken uns bei allen, die den Gemeindebrief unterstützen. Diese Personen/Firmen haben den Gemeindebrief unterstützt: Fa. Bauerreis-Schreibwaren (Burgbernheim), OGV Westheim-Sontheim e.v., Rudolf u. Martha Nähr (Wiebelsheim), Gisela Kreitlein (Schwebheim). Firmen/Geschäfte/Praxen, die uns unterstützen: - Tierarztpraxis Dr. Renate und Dr. Manfred Kern, Schlehenweg 3, Marktbergel, Tel / Friseursalon Claudia Geißendörfer, Hauptstr. 15a, Schwebheim, Tel / Bestattungen Preinl e. K., Sebastian-Münster-Str. 3, Bad Windsheim, Tel /5208

13 Gemeindebrief REGION WEST - INFOS FÜR ALLE 13 Wasser in der Wüste - Glauben leben in Ägypten Bunter Abend mit Informationen zum Land des Weltgebetstags Sonntag, 9. März, am Dienstag, 25. Februar um 20 Uhr im Gemeindehaus Ergersheim Ägyptische Christinnen haben den Weltgebetstag 2014 für alle Länder ausgearbeitet. In Ägypten ist viel im Umbruch, die Christen dort brauchen unsre Solidarität, unser Interesse und unsere Fürbitte. Der Bunte Abend vertieft den Weltgebetstagsgottesdienst vielfältig. Herzliche Einladung an alle Frauen! Benefizkonzert des Vokalensembles Via Classica am Sonntag, 16. März, 16 Uhr in der Schwebheimer Kirche St. Johannis Burgbernheim Meditatives Tanzen am Samstag 22. März um Uhr im Gemeindehaus Burgbernheim Leitung: Charlotte Brändlein Anmeldung erbeten unter Eintritt frei um eine Spende zugunsten der Orgelrenovierung wird gebeten Fundraising-Ideen für die Kongo-Partnerschaft gesucht: Ein Basar ist nur eine Möglichkeit, um Geld für eine zweite Schule im Kongo zu sammeln. Wer Ideen für weitere Aktionen zur Unterstützung unserer Partner hat, ist herzlich eingeladen zum nächsten Team-Treff: Benefiz-Ideen und -Aktionen Montag um 19 Uhr, ausnahmsweise in Ergersheim, im Gemeindehaus neben der Kirche, 1. Stock. Nähere Info: Gertraud Schneider, Tel oder Mechthild Bauer, Tel am Dienstag, 18. März bis Uhr im Gemeindezentrum Ergersheim (neben der Feuerwehr) Thema: Die Mamans. Begegnungen in unserer Partnerkirche im Kongo. Ein Reisebericht von Gertraud Schneider Unkostenbeitrag: 6,00 Herzlich lädt ein: Frauen-Team der Pfarrei Ergersheim

14 Gottesdienste in unseren Gemeinden 14 GOTTESDIENSTE Gemeindebrief Datum Ort Burgbernheim Ergersheim Wiebelsheim Buchheim Pfaffenhofen 2. Februar So. nach Epiphanias Kollekte: Ökumene u. Auslandsarbeit der EKD (Brändlein) mit St.-Ursula-Chor 9. Februar 2014 Letzter So. n. Epiphanias Kollekte: Evang. Jugendsozialarbeit (Brändlein) 8.45 Uhr Gemeindehaus 16. Februar 2014 Septuagesimae Kollekte: Eigene Gemeinde (Brändlein) 23. Februar 2014 Sexagesimae Kollekte: Diasporawerke (Brändlein) 1 mit Projekt-Chor Gemeindehaus 2. März 2014 Estomihi Kollekte: Eigene Gemeinde (Brändlein) Fr, 7. März 2014 Weltgebetstag Kollekte: Weltweite Frauenprojekte 9. März 2014 Invokavit Kollekte: Fastenopfer für Osteuropa 1 (Team) Kath. Gemeindezentrum, anschl. Beisammensein 1 Musik. AbendGD Uhr KrabbelGD Uhr (Team) mit Abendmahl 8.45 Uhr Kirche 16. März 2014 Reminiszere Kollekte: Eigene Gemeinde (Brändlein) mit Abendmahl (Hofmann) (Hofmann) mit Abendmahl 23. März 2014 Okuli Kollekte: Eigene Gemeinde Konfirmanden- Vorstellungs- Gottesdienst 30. März 2014 Lätare Kollekte: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern (Brändlein) VorstellungsGD d. Konfirmanden (Christa Roth) mit Abendmahl 6. April 2014 Judika Kollekte: Diakonie in Bayern (Brändlein) (M. Berr) 8.45 Uhr (M. Berr) 13. April 2014 Palmarum Kollekte: Bibelverbreitung im In und Ausland 9.30 Uhr (Brändlein) Konfirmation

15 Gemeindebrief GOTTESDIENSTE 15 m. Taufe Fluhrer (Ehep. Seemann) Illesheim Musikalischer Gottesdienst Uhr Benefizkonzert für Orgel (Arnold) (Arnold) 9.30 Uhr Konfirmation Westheim (Ehep. Seemann) Uhr Sa., Uhr Feldgeschworenengottesdienst Konfirmandenvorstellung St. Kilian (Heydemann) St. Kilian St. Kilian Konfirmandenvorstellungsgd St. Veit Sa., 1. März 1 St. Kilian St. Kilian St. Kilian (Brändlein) St. Kilian St. Kilian St. Veit (Scheller) St. Veit Schwebheim Urfersheim Marktbergel Ottenhofen Gemeindehaus (Heydemann) Gemeindehaus Gemeindehaus Konfirmandenvorstellungsgd Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus (Brändlein) Gemeindehaus Gemeindehaus Kirche (Scheller) Kirche Ort Datum 2. Februar So. nach Epiphanias Kollekte: Ökumene u. Auslands-arbeit der EKD 9. Februar 2014 Letzter So. n. Epiphanias Kollekte: Evang. Jugendsozialarbeit 16. Februar 2014 Septuagesimae Kollekte: Eigene Gemeinde 23. Februar 2014 Sexagesimae Kollekte: Diasporawerke 2. März 2014 Estomihi Kollekte: Eigene Gemeinde Fr, 7. März 2014 Weltgebetstag Kollekte: Weltweite Frauenprojekte 9. März 2014 Invokavit Kollekte: Fastenopfer für Osteuropa 16. März 2014 Reminiszere Kollekte: Eigene Gemeinde 23. März 2014 Okuli Kollekte: Eigene Gemeinde 30. März 2014 Lätare Kollekte: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern 6. April 2014 Judika Kollekte: Diakonie in Bayern 13. April 2014 Palmarum Kollekte: Bibelverbreitung im In und Ausland

16 16 ILLESHEIM - SCHWEBHEIM - URFERSHEIM - WESTHEIM Gemeindebrief Evang.-Luth. Pfarramt Illesheim, Kirchstraße 6, Illesheim Pfarrersehepaar Melanie und Alexander Caesar Tel /8468, Fax: 09841/ , pfarramt.illesheim@elkb.de Bürozeiten im Pfarramt Montag 7.30 bis Uhr und Mittwoch Uhr Pfarramtssekretärin: Claudia Nähr Kindergarten Der Gute Hirte Schloßstraße 9, Illesheim, Tel /80382, Fax 09841/ kiga@illesheim.de Öffnungszeiten: Mo - Fr, 7-17 Uhr Leitung: Claudia Heinz & Barbara Heß Vertrauensleute in den Kirchenvorständen Schwebheim: Claudia Geißendörfer, Tel , Illesheim: Irmtraud Cesinger, Tel Urfersheim: Melanie Fischer, Tel , Westheim mit Sontheim: Gerhard Enßner, Tel Liebe Gemeindemitglieder, Eigentlich war ich oft Christ im besten Sinne der Karikatur. Doch spätestens als ich bei meiner ersten (zugegeben) Pflichtveranstaltung in Sachen Fasching plötzlich vom Herbertla seiner Fra in die Vorstellung der FGI in der Gemeindehalle in Westheim involviert wurde, ist mir klar geworden, dass es hier in Illesheim keinen Weg am Fasching vorbei gibt. Nun ist allgemein bekannt, dass ich nichts gegen Lachen habe, im Gegenteil. Doch in den inzwischen knapp drei Jahren in Illesheim, die wir gemeinsam erlebt haben, ist uns das Lachen auch oft vergangen. Fassungslos standen wir plötzlich gemeinsam vor dem Leben. Der Glaube ist zutiefst erschüttert und doch das einzige, was uns trägt. Inzwischen hat wieder ein neues Jahr begonnen und auch das hat Sorgen im Gepäck, ABER auch neue Hoffnungen, neuen Mut, neue Möglichkeiten und neue Kraft. Das ABER ist mir dabei besonders wichtig, denn irgendwie steht es als Leitbild über diesem Jahr und macht mir große Hoffnung. Deshalb möchte ich auch nach den ersten bereits verstrichenen Wochen die Jahreslo- sung aufgreifen. Ein wichtiger Punkt ist leider in den meisten Darstellungen der diesjährigen Losung verschwiegen worden. Vor dieser wunderbaren Losung steht im ungekürzten Psalmwort ein dickes ABER: ABER Gott nahe zu sein ist mein Glück! (Ps 73,28). Hinter diesem ABER stehen all die Sorgen und Nöte, die das Leben begleiten. Der Psalm 73 ist über große Strecken ein sehr schwermütiges Gebet. Doch dieses ABER ganz am Ende des Psalms - trotzt den Tiefen des Lebens und der Resignation an Leben und Glauben und spricht vom Glück. Ich finde es spannend, dass in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes genau diese beiden Aspekte des Lebens hervortreten. Fasching als Ausdruck der Ausgelassenheit und die Passionszeit als Erinnerung an das Leid der Welt, das Gott durch Jesus auf sich genommen hat und sein ABER an das Ende stellt In der Welt habt ihr Angst; ABER seid getrost, ich habe die Welt überwunden. (Joh 16,33) Ich wünsche uns, dass es gerade uns als Christen gelingt, dass wir uns durch dieses ABER auszeichnen, nicht durch Unauffälligkeit, auch nicht durch Resignation. Es soll nicht unbemerkt bleiben, dass Gott uns eine tiefe Hoffnung schenkt. Es ist tröstlich, dass Gott uns nicht mit unserer Not alleine lässt. Er selbst kennt unser Leid durch seine Passion und er selbst hat diesem Leid widersprochen, ja selbst dem Tod. Sein ABER ist unser Glück. Er hat uns einen neuen Weg gezeigt und kann das auch in jeder Lebenssituation. Lasst uns also nicht vergessen, nach neuen Wegen Ausschau zu halten und sich an erlebtem Glück zu freuen, nicht erst an Ostern, sondern vielleicht schon im Fasching und überhaupt. In diesem Sinne: Glück auf! Ihr Pfarrer A. Caesar

17 Gemeindebrief ILLESHEIM - SCHWEBHEIM - URFERSHEIM - WESTHEIM Jahre Mesnerdienst Seit 25 Jahren ist Johanna Schierlein Mesnerin in Urfersheim. So lange schon sorgt sie mit ihrem unermüdlichen Einsatz dafür, dass ihre Kirche zu jedem Gottesdienst und jedem Konzert jahreszeitlich geschmückt und herausgeputzt ist. Dem Blumenschmuck widmet sie immer ihre besondere Aufmerksamkeit, so dass jeder Gottesdienstbesucher seine Freude daran hat. Offiziell Danke sagten im Namen der Kirchengemeinde Vertrauensfrau M. Fischer und Pfarrerin M. Caesar im Rahmen des Gottesdienstes am Altjahresabend, an dem sie Frau Schierlein neben der Urkunde auch einen Gasthausgutschein überreichten. Mitarbeiterfest Inzwischen sind nahezu alle Einladungen verteilt und wir freuen uns auf diesen Abend. Wir möchten Sie noch einmal daran erinnern, dass Sie sich bitte rechtzeitig bis 28. Februar im Pfarramt telefonisch oder per Mail anmelden. Die Verpflegung übernimmt dieses Jahr Herr Schor aus Schwebheim. Den Ausschank organisiert inzwischen zum dritten Mal die FGI ehrenamtlich. Vielen Dank! Wasserströme in der Wüste In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, Menschen dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Mit der Kollekte werden u.a. zwei Organisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen in Ägypten einsetzen. L. Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. Herzliche Einladung nach Westheim in die Kirche um Uhr. Dienstag, 18. Februar ab 14 Uhr im Gasthaus schwarzer Adler in Westheim: Gesundheitsberater J. Veit aus Nürnberg hält einen Vortrag zum Thema Herz gesund- fit und vital. Dienstag, 18. März ab 14 Uhr im Gemeindehaus in Schwebheim: Gemeinsamer Nachmittag von Senioren und Konfirmanden. Vorankündigung: Seniorenausflug 2014, 30. Juli Auf Ihr Kommen freuen sich Ihre Pfarrersleut Melanie und Alexander Caesar Benefizkonzert für die Orgelsanierung in Schwebheim Nach dem Motto Singen und helfen präsentiert das Vokalensemble Via Classica am Sonntag, den 16. März um 16 Uhr in der Kirche in Schwebheim ein Passionskonzert zugunsten der Renovierung der Kirchenorgel. Das Ensemble wurde vor 13 Jahren gegründet und verfolgt das kontinuierliche Ziel, mit Spendeneinnahmen verschiedene soziale und caritative Einrichtungen zu unterstützen und zu fördern. Zum Repertoire der Gruppe gehören Stücke von namhaften Komponisten, wie z. B. Haydn, Mozart, Bach, Verdi, aber auch neuzeitlicher Komponisten wie Janczak, Rutter oder M.F. Caruso. Der Eintritt ist frei. Bitte spenden Sie zugunsten der Orgel.

18 18 ILLESHEIM - SCHWEBHEIM - URFERSHEIM - WESTHEIM Gemeindebrief Notizen aus dem Gemeindeleben Kasualien 2013 in Klammern die Vorjahre Beerdigungen DOMINIK REINHARD aus Westheim, verstorben am 6. Dezember, wurde am 18. Dezember in Bad Windsheim beigesetzt. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5) Schweb. (2012/11/10) Gabenkonto Illesheim: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Gabenkonto Urfersheim: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Gabenkonto Westheim: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Gabenkonto Schwebheim: Kto.-Nr bzw. IBAN: DE Die BLZ lautet jeweils: ; und der BIC: GENODEF1WDS Sammlungen 2014 Für die Monatssammlungen im Jahr 2014 bitten wir Sie, Ihre Spende in einem Gesamtbetrag auf eines der folgenden Konten bei der Raiffeisenbank Bad Windsheim zu überweisen. Anteilmäßig wird dann monatlich für folgende Zwecke abgerechnet: Weltmission, Fastenopfer, Diakonie (Frühjahrs und Herbstsammlung), Müttergenesungswerk, Diakonische Arbeit in Mecklenburg, Jugendarbeit in Bayern sowie für Zwecke in unseren Gemeinden, z. B. Kirchen, Gemeindehäuser, Gemeindebrief und Kindergarten. Kirchgelderträge 2013 Für das Kirchgeld 2013 sind folgende Erträge zusammengekommen (in Klammern die Zahlen des Vorjahres:) Illesh. (2012/11/10) Urfersh. (2012/11/10) Westh. (2012/11/10) Beerdigungen: 10 (17) 2 (3/1/1) 4 (6/3/1) 1 (2/1/0) 3 (6/1/4) Konfirmanden: 8 (10) 3 (3/5/3) 4 (2/8/2) 1 (1/0/3) 0 (4/3/3) Taufen: 7 (8) 3 (2/0/2) 1 (4/4/2) 2 (0/1/3) 1 (2/1/0) Trauungen: 3 (5) 1 (4/1/0) 0 (1/2/0) 0 (0/0/0) 2 (0/1/2) Illesheim: (2.415 ) Urfersheim: (1.045 ) Westheim: (2.226 ) Schwebheim: (2.835 ) Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung Ihrer Kirchengemeinde! Sternsinger 2014 Am 6. Januar wurden traditionell die Sternsinger in Schwebheim im Gottesdienst ausgesendet. Lektorin Jutta Veit würdigte das Engagement der Kinder und Jugendlichen aus Schwebheim und segnete die Sternsinger zu Beginn ihrer Mission. Der Erlös kommt dieses Jahr der Elterninitative krebskranker Kinder Erlangen e.v. zugute und betrug 464. Vielen herzlichen Dank an Jutta Veit und an die Sternsinger und alle, die dazu beigetragen haben, dass wieder so eine große Summe zusammengekommen ist. Wenn Sie Vorschläge für die Verwendung der Gelder aus der Sammlung im nächsten Jahr haben, wenden Sie sich bitte an den Kirchenvorstand. Wir gratulieren zum Geburtstag Geburtstage im Februar 2014 Margarete Dehm Johanna Christ Heinrich Endres Erwin Flory Elsa Hilbert Anna Dehm Maria Klein Frieda Hartmann Emma Hasselt Helga Dehner Volker Ziener Friedrich Kallert Anna Volkamer Luise Döring Hilde Ebert 84 J. 82 J. 82 J. 82 J. 77 U. 90 J. 82 J. 78 J. 73 J. 86 J. 71 J. 91 J. 74 J. 73 J. 81 J. Geburtstage im März 2014 Christian Ernst Friedrich Schor Maria Krahmer Erna Agert Friedrich Schatz Richart Klein Ingeburg Dietrich Emma Goeß Irmgard Flory Wilhelmine Schmidt Heinr. Heidenreich Anna Schmidt Maria Endreß 86 J. 74 J. 70 J. 80 J. 71 J. 88 J. 79 J. 81 J. 80 J. 78 J. 90 J. 80 J. 79 J. Sw W So W I Sw I So Sw U W U I I I W W So U So I I Sw W I U W W I=Illesheim / U=Urfersheim / W=Westheim So=Sontheim / Sw=Schwebheim Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name genannt wird, geben Sie bitte rechtzeitig im Pfarramt Illesheim Bescheid. Musikalischer Gottesdienst Am Sonntag, den 9. Februar feiern wir um 10 Uhr in Illesheim einen besonderen Gottesdienst. Zu Gast ist die Flötengruppe aus Rothenburg o.d.t., die den Gottesdienst musikalisch mitgestalten wird. Die Flötengruppe besteht aus 8 Musikerinnen - eine davon ist Erzieherin Jutta Breiter aus unserer KiTa. Herzliche Einladung!

19 Gemeindebrief ILLESHEIM - SCHWEBHEIM - URFERSHEIM - WESTHEIM 19 Kindertageseinrichtung Der Gute Hirte Laternenumzug Am fand unser Laternenumzug in Urfersheim statt. Wir zogen mit unseren bunten Laternen - allen voran St. Martin hoch zu Ross - durch das nächtliche Urfersheim. An verschiedenen Stationen sangen wir unsere Laternenlieder und die Geschichte von St. Martin wurde von Herrn Weingärtner und Ilona Weingärtner für die Kinder nachgespielt. Der lange Zug endete am Anwesen Guckenberger, das Familie Guckenberger in ein Lichtermeer verwandelt hatte. Dort wurden Waffeln gebacken, Punsch verkauft, der Pelzmärtel besuchte uns und verteilte kleine Päckchen an alle Kinder. Wir möchten uns bei allen Beteiligten noch einmal recht herzlich bedanken, die zum Gelingen dieses wunderschönen Festes beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht an Familie Guckenberger, die keine Mühen gescheut hat, für einen schönen Abend zu sorgen! Die Einnahmen an diesem Abend zu Gunsten der KiTa betrugen rund 100,00 Einweihungsfest Schon kurz dar a u f, a m konnten wir unser Einweihungsfest für die neuen Krippenräume feiern. Um Uhr ging es mit einem Gottesdienst los. Predigerin war unsere Dekanin Frau Bornowski. Im Anschluss begaben sich die zahlreichen Gäste zur KiTa. Dort nahm Frau Bornowski die Segnung vor. Der Besucherstrom, der sich anschließend durch die Eingangstür drängte, wollte kein Ende nehmen. Dank der unermüdlichen Hände unseres Elternbeirates und der Eltern, konnten alle Besucher mit Kaffee, Tee und vielen Leckereien versorgt werden. Der von den Eltern mit organisierte Bastelbasar wurde zum vollen Erfolg. So können wir uns über einen Erlös von 480,00 freuen. Vielen Dank an alle Spender und Helfer! Weiterbildung Unsere Leiterin Claudia Heinz konnte im Dezember ihre zweijährige Weiterbildung Leitung und Management für Führungskräfte in der KiTa erfolgreich abschließen. Am fand hierfür das Abschlusscolloquium und die Präsentation ihrer Abschlussarbeit in Nürnberg statt, an der auch Herr Caesar teilnahm. Danach erfolgte die Zertifikatsübergabe. Personal Aufgrund der Kinderzahlen wurden die Stunden von Fr. Fluhrer im Januar von 20 auf 30 Stunden erhöht und eine weitere Mitarbeiterin eingestellt. Für das KiTa-Jahr 2014/2015 suchen wir noch Vor bzw. Berufspraktikanten/Innen. Bewerbungen nehmen wir gerne schriftlich entgegen. Anlässlich der Einw e i h u n g s f e i e r haben alle Mitarbeiterinnen ein Dienst-T-Shirt erhalten! Terminübersicht : Faschingsfeier - die KiTa ist ab Uhr geschlossen : Wegen Fortbildung bleibt die KiTa geschlossen : Frühlingsfrühstück : Osternestsuche - die KiTa ist ab Uhr geschlossen : Muttertagsbrunch : Seniorennachmittag in der KiTa : die KiTa bleibt geschlossen : Schulkinderübernachtung in der KiTa Gruppen & Kreise Besuche an Geburtstagen: I: I. Cesinger; U: I. Steinbauer & L. Guckenberger; W & So: I. Graf & G. Enßner; Sw: C. Geißendörfer & S. Petersam. Kindergottesdienst Illesheim Team: Kristin Grau, Daniel Zimmermann Momentan findet leider kein KiGo statt! Kindergottesdienst Urfersheim Team: Evi Weiß und Eva Meyer Schulhaus Urfersheim In der Regel jeden 1.Sonntag im Monat um 10Uhr. Kindergottesdienst Westheim Team: Andrea Endres und Katharina Christ Gemeindehaus Westheim Termine nach Absprache Kindergottesdienst Schwebheim Team: Viola Schor, Sabrina Hufnagel und Lea Geißendörfer Gemeindehaus Schwebheim In der Regel jeden 1.Sonntag im Monat um 10Uhr. Konfirmanden & Präparandenarbeit Gemeinsame Treffen Konfis & Präpis, jeweils am Samstag, von Uhr: (Gemeindehaus Schwebheim) (Gemeindehaus Sontheim) Wöchentliche Treffen für die Konfis, jeweils am Mittwoch, von Uhr: (Gemeindehaus Westheim) (Schulhaus Urfersheim) entfällt (Gemeindehaus Westheim) Besuch beim Seniorennachmittag: Dienstag, , 14 Uhr (Gemeindehaus Schwebheim) Frauenkreis Gudrun Sturm & Team. Monatlich von November bis April. Do., den 27. Februar um Uhr: Weiberfasching in Sontheim: Für die Bewirtung sorgen die Sontheimer Frauen, Männer(!) und Programmbeiträge sind herzlich willkommen. Sa., den 1. März um Uhr: Weltgebetstag in Westheim zum Thema: Ägypten Posaunenchor Illesheim Leitung: Elke Förster Obfrau: Sieglinde Endres, Tel /8826 Probe: Dienstag, 20 Uhr im Schulhaus Illesheim Posaunenchor West-& Urfersheim Leitung: Georg Knörr Obfrau: Sandra Schöttle, Tel / Probe: Montag, 20 Uhr im Gemeindehaus Westheim

20 20 MARKTBERGEL - OTTENHOFEN Gemeindebrief Marktbergel und Ottenhofen Evang.-Luth. Pfarramt Marktbergel, seit Januar 2012 im Kindergartengebäude (1. Stock): Dürrbachstr. 20, Marktbergel Telefon: Pfarrer 09843/3922, Dirk Brandenberg. Fax: , Tel: 0981/ , pfarramt.marktbergel@gmx.de Fax: 0981/ Telefon: Pfarramtsführung 09843/3922, (Vertretung): Fax: , Pfr. Wolfgang pfarramt-marktbergel@t-online.de Brändlein, Tel /97863 Bürozeiten im Pfarramt: Dienstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr, Sekretärin: Carmen Harttung Kindergarten Im Sonnenschein Dürrbachstraße 20, Marktbergel Tel /792, Leitung: Doris Hanauer kiga.marktbergel@gmx.de; Kirchenvorstand-Vertrauensleute: Marktbergel: Dr. Renate Kern, Tel , Ottenhofen: Beate Henninger- Roth, Tel Diakonie-Pflegeberatung durch Brigitte Hegwein-Schlegel - mittwochs von 15 bis 18 Uhr im Gemeindehaus Burgbernheim, Tel.: 09843/ Homepage: www. badwindsheim - evangelisch.de Neue Friedhofsgebührenordnung zum von Ottenhofen Schon lange entspricht unsere Friedhofs- und Gebührenordnung nicht mehr dem rechtlich notwendigen Stand. Deshalb haben wir in den Kirchenvorständen einen Ausschuss gebildet, der Mithilfe aktueller, rechtlich geprüfter Vorlagen eine heutigem Standard entsprechende Ordnung erstellt und sie auf unsere Gegebenheiten anpasst. Die letzte Änderung der Friedhofsgebührenordnung stammt aus dem Jahr Die Kosten sind aber seitdem deutlich gestiegen, der Renovierungs- und Instandsetzungsbedarf unserer Friedhöfe ebenso. Das Problem dabei ist, dass ein kirchlicher Friedhof nach dem Haushaltsrecht unserer Kirche immer sich selbst tragen muss. Man nennt diesen Teil des Haushaltes "Selbstabschließer". Daher sind wir gezwungen, die Gebühren in einer Höhe zu erheben, die unsere Kosten deckt. In Ottenhofen haben wir im vergangenen Jahr vier neue Urnengräber ausgewiesen. Das Friedhofstor oben, eigentlich die Kirchentür der alten, vor über 100 Jahren abgerissenen Kirche, muss saniert werden. Daher bitte ich Sie um Ihr Verständnis für die folgenden Änderungen der Gebührenordnung des Friedhofs Ottenhofen. Auszug aus der Friedhofsgebührenordnung: 4 Gebühren für die Grabstätten auf dem Friedhof: 1) Einzelgrab (Ruhezeit 25 Jahre) 250,00 Euro 2) Doppelgrab (Ruhezeit 25 Jahre) 500,00 Euro 3) Urnengrab (Ruhezeit 10 Jahre) 150,00 Euro 5 1) Beisetzung einer Urne im vorhandenen Erdgrab (Ruhezeit 10 Jahre) pro Urne 52,00 Euro 6 Gebühren für die Verlängerung 1 der Nutzungszeit: 1) bei Erdgräbern (Einzelgrab) pro Jahr 10,00 Euro 2) bei Erdgräbern (Doppelgrab) pro Jahr 20,00 Euro 3) bei Urnengräbern pro Jahr 15,00 Euro Eine Verlängerung der Nutzungszeit kann beantragt werden für die Zeiten von 10 Jahren oder 25 Jahren. 7 Gebühr für die Genehmigung eines Grabmals 85,00 Euro 8 1) Verwaltungsgebühr *25,00 Euro 2) Leichenhausgebühr 12,00 Euro je weiterer Tag 6,00 Euro 3) Organist 20,00 Euro 4) Mesner 18,00 Euro 5) Kreuzträger 6,00 Euro *Gebühr wird ebenfalls bei einer Grabverlängerung erhoben Vom Kirchenvorstand der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Ottenhofen am beschlossen. Folgende Informationen gelten sowohl für den Friedhof in Marktbergel als auch für den Friedhof in Ottenhofen: Grabstellen dürfen nicht ohne Genehmigung abgeräumt werden. Weiterhin möchten wir darauf hinweisen, dass auf unserem Friedhof auf eine ansprechende Gestaltung des Grabes nach einer Frist von zwei Jahren nach der Bestattung zu achten ist. Dazu gehört eine Einfassung aus Stein und ein Grabmal. Eine Neuanschaffung eines Grabmales muss vorher vom Pfarramt genehmigt werden.

21 Gemeindebrief MARKTBERGEL - OTTENHOFEN 21 Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Psalm 73,28 Gedanken zur Jahreslosung 2014 Was ist Nähe?" Ein Werbefilm stellt mir diese Frage. Ich sehe einen jungen Mann. Er steht in einer Gruppe von Leuten. Wieder erscheint der Schriftzug mit der Frage: Was ist Nähe?" Inmit ten der vielen Menschen steht der Mann an der Bordsteinkante. Die Fußgängerampel ist rot. Unter seinem Arm hat er eine Brötchentüte. Da fällt ihm die Tüte auf die Straße. Er bückt sich, um die Brötchen aufzusammeln. Was er nicht sieht: Ein Auto braust heran. Es wird ihn überfahren. Was ist Nähe?" Da ergreift eine Hand die Schulter des Mannes und reißt ihn auf den Bürgersteig zurück. Erstaunt blickt er in das Gesicht einer jungen Frau. Sie lächelt, wendet sich ab und geht weiter. Es war ein Schutzengel". Da erscheint der Name einer Versicherung. Und ihr Slogan: XY-Versicherung. Immer da. Immer nah." Die Jahreslosung macht Werbung für die Nähe zu Gott. Das ist besser als jede Versicherung. Anders als in dem Werbefilm vorgegaukelt, schickt uns eine Versicherung ja keine Schutzengel. Sondern sie zahlt eine vorher vereinbarte Versicherungs summe aus, wenn ein Schadensfall eingetreten ist. Ein Versicherungsvertreter interessiert sich in erster Linie für unser Geld. Gott aber interessiert sich wirklich für mich - auch für die Schattenseiten meines Lebens, auch für meine Ängste vor Krankheit, Versagen und Gefahr. Vor Gott, in seiner Nähe, können wir aussprechen, wie uns wirklich zumute ist. Denn Gott hat sich ganz und gar mit uns verbunden. Wir sind ein Teil von ihm, er ist ein Teil von uns - so, wie ein Ginkgoblatt aus zwei Hälften besteht, aus zwei Fächern, die miteinander verbunden sind. Gott ist immer bei uns, wir müs sen uns ihm nur öffnen und jeden Tag neu aus ihm, der Quelle des Lebens schöpfen. Die Belebung, die Gott uns dann schenkt, wird auf dem Foto mit Tautropfen versinnbildlicht. Die Nähe Gottes ist eine Nähe, die wohltut: Gott gibt uns Kraft und Zuversicht. Wir haben in ihm ein Gegenüber, zu dem wir fliehen können. Wir haben jemanden, bei dem wir uns bergen können, so wie wir sind. Was für ein Glück - und zwar umsonst! Und auch ich kann, gestärkt durch Gottes Nähe, ein Mensch sein, der anderen Nähe gibt. Ich kann einer sein, bei dem andere offen über ihre Ängste und Pläne sprechen können. Ich kann Nähe weitergeben, die wohltut; Nähe, die glücklich macht. Gott ist immer bei uns. Und Gott geht gute Wege mit uns. So ist Gott. Immer da. Immer nah. (Reinhard Ellsel, Agentur des Rauhen Hauses Hamburg) Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2014/15 Im Moment ist unser Kinderhaus gut besucht. Wir planen nun für das neue Kindergartenjahr September 2014 bis August Eltern, die ihr Kind ab September in den Kindergarten oder in die Krippe bringen möchten, werden gebeten, sich bis Ende März im Kindergarten zu melden. Egal, ob ihr Kind nun im September oder erst im Januar oder März 2015 kommen soll - unsere personelle und finanzielle Planung des ganzen Jahres hängt von der Zahl der Kinder und deren gebuchten Stunden ab. Integration im Kinderhaus Schon seit einigen Jahren werden in unserer Einrichtung Kinder mit Entwicklungsverzögerungen betreut. Diese werden in Elterngesprächen erörtert und durch Beobachtung dokumentiert. Wenn auch der Kinderarzt einen Entwicklungsrückstand feststellt, sodass eine intensivere Förderung notwendig ist, können die Eltern einen Antrag beim Bezirk stellen. Der Kindergarten erhält bei Genehmigung durch den Bezirk einen Zuschuss, wovon eine intensivere Betreuung und Begleitung dieser Kinder möglich wird, weil dadurch die Mitarbeiterstunden erhöht werden können. Von der finanziellen Zuwendung sind wir durch den Bezirk außerdem verpflichtet, einen Fachdienst zu beauftragen, der zu dem jeweiligen Kind kommt. Den Fachdienst können z.b. Erzieher mit Zusatzausbildung, Logopäden, Ergotherapeuten, Sozialpädagogen, Lehrer oder andere Therapeuten leisten. Diese begleiten Kinder einzeln oder in der Gruppe für die soziale Integration, je nachdem was das jeweilige Kind nach seinem Entwicklungsstand braucht. Somit können alle Kinder ihren Bedürfnissen entsprechend gefördert und betreut werden. Allen soll die Möglichkeit gegeben werden, sich ihrem individuellen Entwicklungstempo gemäß zu entfalten. Darüber hinaus konnte auch mit der politischen Gemeinde die Finanzierung einer Zusatzkraft für Inklusion gesichert werden. Durch diese verbesserte Mitarbeitersituation haben jetzt Kinder vermehrt die Möglichkeit, im normalen Tagesablauf offene Angebote wie die freie Nutzung der Turnhalle, das individuelle Lernen in der Lernwerkstatt oder das freie Arbeiten im Werkraum wahrzunehmen. Wir wünschen uns, dass sich die uns anvertrauten Kinder in möglichst vielfältigen Bereichen erproben können, und somit ein tragfähiges Fundament für ihr jeweils ganz individuelles Leben entwickeln. Bild vom Laternenumzug vom Dezember 2013.

22 22 MARKTBERGEL - OTTENHOFEN Gemeindebrief Kindergottesdienst Die nächsten Termine gemeinsam am 9. und 23. Februar in Marktbergel in St. Kilian und Ottenhofen am 9. und 23. März Wir bitten Sie, Ihre Kinder jeweils zum Ort des KiGo s zu bringen, in Marktbergel in der St. Kilians-Kirche und in Ottenhofen im Gemeindehaus. Danke! Die Kindergottesdienstmitarbeiter treffen sich am Mi., 5. Februar um 20 Uhr in St. Kilian und am Mi., 5.März um 20 Uhr im Gemeindehaus in Ottenhofen zur Besprechung. Wer gerne einmal im Kindergottesdienst mitarbeiten möchte, ist herzlich zu den Vorbereitungsabenden eingeladen. Seniorenkreis Marktbergel jeweils um 14 Uhr in St. Kilian - Kuchenspenden bitte bei Frau Hirsch anmelden, Tel.: Februar (Mittwoch) Frau Uli Sauerbier berichtet über ihre Arbeit für und mit dem Windsbacher Knabenchor. 19. März (Mittwoch) Frau Dorothea Hartstock aus Ansbach erzählt über ihr Leben mit der Krankheit MS (Multiple Sklerose). Die Ottenhöfer sind herzlich zu beiden Terminen bei uns in Marktbergel eingeladen. Seniorenkreis Ottenhofen jeweils um Uhr im Gemeindehaus Ottenhofen (hinter der Kirche) 5. Februar (Mittwoch) Maximilian Roth berichtet über seine Tätigkeit als Entwicklungshelfer in Vietnam und Malie 5. März (Mittwoch) Herr Dr. Manfred Kern kommt zu uns und berichtet über seine Arbeit als Landtierarzt seit den vergangenen 25 Jahren. Monatssammlungen Ihre Spende ist bestimmt für: im Februar: Kirchen in Osteuropa Weltgebetstag am 7. März 2014 Wasserströme in der Wüste Gottesdienst zum Weltgebetstag 2014 Der Gottesdienst mit der Liturgie kommt aus Ägypten. Marktbergeler und Ottenhöfer Frauen laden Sie herzlich ein am Freitag, den 7. März in die St. Kilians-Kirche um Uhr zum Gottesdienst. Vorbereitungstreffen: Donnerstag, 6. Februar um 1 in die Kilianskirche. Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen. im März: Diakonie, zum Thema: Pflege geht uns alle an - früher oder später. Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung um Ihre Unterstützung. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Konfirmandenvorstellungsgottesdienste Am 23. Februar um in der St. Veits-Kirche in Marktbergel und um in der Kirche St. Gumbertus + Urban in Ottenhofen. Danke für das Kirchgeld 2013 Vielen Dank an alle Gemeindeglieder aus Ottenhofen und Marktbergel, die bis heute Ihr Kirchgeld von 2013 überwiesen haben! In Marktbergel kamen 8.716,00 Euro zusammen - davon sind 2.020,00 Euro Spenden. Das sind Euro mehr als Danke! In Ottenhofen wurden insgesamt 1.260,00 Euro überwiesen. - davon sind 80,00 Euro Spenden. Falls Sie versehentlich übersehen haben, Ihr Kirchgeld 2013 zu überweisen können Sie das gerne noch nachholen. Dank an den Posaunenchor Bevor der Posaunenchor in die stressige Advents- und Weihnachtszeit startete, hatte der Chor einen Termin im Waldheim in Obernzenn. In der kleinen Kapelle im Waldheim begleiteten 15 Bläserinnen u. Bläser den Abendmahlsgottesdienst am Buß- und Bettag. Mittlerweile ist der alljährliche Besuch im Waldheim zu einem gern angenommenen Ritual geworden. Die Erlebnisse und Eindrücke, die wir dort erfahren dürfen, machen uns dankbar für den Alltag. Herzlichen Dank noch an alle Bläserinnen und Bläser für die vielen Einsätze in den vergangenen Wochen. Unsere Kindergartenoma Helga Weinmann mit einigen Kindern beim weihnachtlichen Plätzchenbacken.

23 Gemeindebrief MARKTBERGEL - OTTENHOFEN 23 Wir gratulieren seit Redaktionsschluss des letzten Gemeindebriefes: Getauft wurde in Marktbergel: FLORIAN KIESEL, 1. Kind von Alexander und Doris Kiesel am 8. Dezember LUCA PHILIPP, 1. Kind von Frank Philipp und Erika Wagner am 15. Dezember MIA GÖTZ, 1. Kind von Harald und Stefanie Götz am 22. Dezember EMILIA TREUHEIT, 2. Kind von Christian und Nadine Treuheit am 12. Januar Beerdigt wurden in Marktbergel: HANS LICHTENWALTER, verstorben am 21. November 2013 im Alter von 49 Jahren, wurde am 5. Dezember 2013 beigesetzt. HERTA BINDIG GEB. PETERS, aus Marktredwitz verstorben am 14. November 2013 im Alter von 88 Jahren, wurde am 6. Dezember 2013 beigesetzt. THERESE BÜRK, verstorben am 3. Januar 2014 im Alter von 92 Jahren, die Trauerfeier hat stattgefunden am 8. Januar, die Beisetzung am 24. Januar Gruppen & Kreise in der Gemeinde Frauenkreis Ansprechpartnerinnen: Erika Weber, Frieda Hirsch Montag, Uhr in St. Kilian Meist am 1. Montag im Monat. Aushang der Termine am Laden Um s Eck oder Schaukasten der Raiffeisenbank Frauensingkreis 1. Vorstand: Erika Weber, Dirigentin: Karin Spallek Mittwoch, Uhr in St. Kilian Sippenstunde Pfadfinder Ansprechpartner im VCP Stamm St. Kilian : Sebastian Endreß, Fabian Sandmann Jungpfadfinder und Wölflinge Ansprechpartner im VCP Stamm St. Kilian : Benjamin Kollmer und Marius Reichenberg Dienstag, Uhr, Alter Kindergarten Posaunenchor 1.Vorstand: Jürgen Grauf, Dirigent: Wolfgang Lampe Freitag, 20 Uhr im Alten Schulhaus Mädchenjungschar (1.-7. Kl.) Ansprechpartnerinnen: Katharina Junger, Lea Berthold, Anna Dasch, Antonia Goller, Lisa Weid, Va- Alter Kindergarten: Am Niederhof 4 / St. Kilian: Am Niederhof 5 / Altes Schulhaus: Kirchstraße 22 Geburtstage im Februar Georg Kühlwein 76 J. M 06. Leonhard Meder 74 J O 08. Elsa Boß 79 J M 08. Helmut Distler 79 J M 10. Gerlinde Boß 73 J M 17. Ilse Eisenreich 83 J M 18. Max Ströbel 85 J M 18. Erwin Reizammer 72 J M 19. Sieglinde Grosch 74 J M 20. Marianne Pester 75 J M 22. Günter Reuther 70 J M 24. Erika Ziegler 70 J M 26. Günter Bonanaty 72 J E 28. Lisette Göß 96 J M Geburtstage im März Erna Henninger 75 J M 02. Gernot Ströbel 70 J M 06. Sofie Häußner 85 J M 06. Wilma Kohler 75 J O 13. Wilma Räuchle 76 J Mu 14. Marianne Ehrmann 73 J M 31. Christa Hofer 70 J M 31. Wilhelm Stahl 75 J M M = Marktbergel / O = Ottenhofen Mu= Munasiedlung / E= Ermetzhof In die Liste aufgenommen sind alle Jubilare ab 70 Jahre. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name genannt wird, geben Sie bitte rechtzeitig im Pfarramt Marktbergel Bescheid. Kontoverbindungen für Ihre Spenden: Spenden können Sie überweisen an... Gabenkasse Marktbergel: Konto-Nr Gabenkasse Ottenhofen: Konto-Nr jeweils bei der Raiffeisenbank Bad Windsheim, BLZ DANKE!!! LEBENSGLÜCK Text: Gottfried Heinzmann / Musik: Hans-Joachim Eißler 1. Mitten hinein in unsre Welt kommst du, um uns nahe zu sein. Wirst einer von uns, ein Mensch so wie wir mit dir kehrt das Glück bei uns ein. 2. Mitten hinein in Sorgen und Angst kommst du, um uns Tröster zu sein. Du sprichst nur ein Wort, die Seele horcht auf mit dir kehrt das Glück bei uns ein. Ref.: Jesus, mit dir ist Gott näher bei mir, als ich es begreifen kann. Jesus, durch dich finde ich mich. Mit dir fängt mein Lebensglück an. 3. Mitten hinein in unsern Streit kommst du, um Versöhner zu sein. Du gehst auf uns zu, vergibst, weil du liebst mit dir kehrt das Glück bei uns ein. 4. Mitten hinein in Habgier und Neid kommst du, um der Geber zu sein. Du bittest zu Tisch, teilst großzügig aus mit dir kehrt das Glück bei uns ein. Ref. 5. Mitten hinein in Sünde und Schuld kommst du, um ganz für uns zu sein. Du stirbst unsern Tod, du trägst unsre Not mit dir kehrt das Glück bei uns ein. Ref. 6. Mitten hinein in unsre Zeit kommst du und trägst Ewigkeit ein. Du holst uns heraus und bringst uns nach Haus. Zum Glück werden wir am Ende mit dir für immer zusammen sein, für immer zusammen sein, für immer zusammen sein.

24 24 DEKANATS-INFO Februar/März 2014 DEKANATS-INFONFO des Evang.-Luth. Dekanats Bad Windsheim Gemeindebrief Impressum Dekanats-Info: Ev.-Luth. Dekanat Bad Windsheim, Dr.-M.-Luther-Pl. 3, Bad Windsheim Tel /2035; Fax 09841/79834; Internetauftritt: Bürozeiten: Mo bis Fr, 9-12 Uhr und Mo bis Do Uhr. Redaktionsschluss nächstes Dekanats-Info: Verantwortlich i.s.d.p. Rüdiger Hadlich Abschied aus dem Dekanat Bad Windsheim Liebe Brüder und Schwestern, nach elf guten und erfüllten Jahren in Bad Windsheim werde ich am 2. Februar verabschiedet. Diese Tage des Übergangs sind für mich angefüllt mit Wehmut und Abschiedsschmerz, mit Rückblick auf diese Zeit, mit viel Dankbarkeit, aber natürlich auch schon mit viel Planungen und Gedanken an die neue Aufgabe als Regionalbischöfin. Diese Wochen zwischen Ausgang und Eingang sind zeitweise doch recht anstrengend - vor allem emotional. Bei meiner Antrittspredigt am in St. Kilian habe ich über ein Wort aus dem Hebräerbrief (Hebr. 10, ) gepredigt. Es war ein programmatisches Wort für mich: Lassen Sie uns unseren gemeinsamen Weg in geduldigem Vertrauen und vertrauender Geduld gehen, es wird uns belohnt werden so habe ich am Schluss meiner Predigt gesagt. Vertrauen schaffen und Vertrauen wagen, Vertrauen haben in Gott und in Menschen, so habe ich meinen Dienst immer verstanden und wollte ihn so ausüben. Mit diesem Vertrauen haben wir gemeinsam einiges geschafft in diesen vergangenen Jahren. Es galt viele Veränderungsprozesse und auch schmerzhafte Einschnitte zu bewältigen und doch immer wieder neu das Vertrauen zu wagen, dass es gemeinsam und mit vereinter Kraft gut weitergeht. Im Vertrauen auf Gott und zueinander sind wir eine starke Gemeinschaft geworden! Was war da nicht alles zu meistern! Der Landesstellenplan musste umgesetzt werden, wir begannen frühzeitig mit der Dekanatsentwicklung, um auf die Kürzungen gut vorbereitet zu sein. Dieser Weg hat sich bewährt. Es entstanden viele gute Ideen und Kooperationsprojekte über Gemeinde- und Pfarreigrenzen hinweg. Das Dekanat ist zusammengewachsen. Der innerkirchliche Finanzausgleich wurde eingeführt, unsere Solidarität füreinander wird damit eingefordert. Das Immobiliensicherungsprojekt haben wir durchgeführt und damit die kirchlichen Gebäude und ihre Finanzierbarkeit unter die Lupe genommen. Wir haben mit den Geldern aus Gerne evangelisch eine neue Homepage des Dekanats ins Netz gestellt, die sich sehen lassen kann. Das Abendmahl mit Kindern wurde in vielen Gemeinden eingeführt. Das Konfi- Camp ist nach wie vor ein tolles Kooperationsprojekt der meisten Gemeinden im Dekanat. Das Museum Kirche in Franken wurde eröffnet, der alte und der neue Landesbischof waren zu Besuch, die Landessynode war zu Gast in Bad Windsheim. Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Dekanaten im Landkreis wurde verstärkt, ein wichtiges Projekt war der gemeinsame Schulbeauftragte für alle vier Dekanate. Die Verwaltungsreform ist auf dem Weg, wir arbeiten an einer effizienten Kindergartenverwaltung und einem Gebäudemanagement, die hoffentlich bald die Pfarramtsführer/innen entlasten. Insgesamt, so habe ich das Gefühl, ist das Dekanat Bad Windsheim gut aufgestellt. Ein Höhepunkt im Jahreslauf des Dekanatsbezirks war für mich immer die Kirchenvorsteher-Rüstzeit Ende Januar. Hier wird christliche Gemeinschaft gelebt, wichtige wegweisende Projekte sind dort auf den Weg gebracht worden, und vor allem schweißt diese gemeinsame Zeit alle zusammen. Jeder und jede freut sich aufs nächste Jahr! Ich durfte viele Feste in den Gemeinden mitfeiern: Kirchen-, Orgel-, Glocken - Kindergarten- und Gemeindehauseinweihungen, Pfarrer und Pfarrerinnen verabschieden und einführen, Lektoren und Lektorinnen, Prädikanten und Prädikantinnen beauftragen. Wir haben schöne, erbauende Gottesdienste gefeiert, aber auch miteinander getrauert. Es gab unzählige Begegnungen mit Ihnen, gute, tiefe Gespräche, wir haben Konflikte bearbeitet und uns miteinander gefreut über Gelungenes. Wir haben unseren Glauben geteilt und unsere Hoffnung. Wir haben auch viel miteinander gelacht. Ich habe viel Wertschätzung erlebt, Zuneigung erfahren, Trost bekommen, Ermutigung erfahren, Freundschaft und Offenheit erlebt, das alles hat mich reich gemacht, und ich bin Ihnen allen sehr dankbar dafür. Ich habe viel gelernt in diesen elf Jahren, ich konnte mich ausprobieren, durfte auch Fehler machen, ohne verurteilt zu werden. Personalführung war ein wichtiges Lernfeld, Projektmanagement, Delegation von Aufgaben, Kommunikation, Fördern und Fordern von Mitarbeitenden. Es waren für mich prägende Jahre. Es ist viel gewachsen in mir und hoffentlich auch in den Gemeinden und bei den Menschen, die ich begleiten durfte als Führungsperson, als Hirtin. So habe ich mein Amt immer verstanden, auch wenn es etwas antiquiert klingt und natürlich niemand das dumme Schaf sein soll. Im Vertrauen auf Jesus, den Guten Hirten, der uns alle, unser Dekanat, unsere Kirche führt, verabschiede ich mich von Ihnen. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich auf ein Wiedersehen! Gott befohlen und herzliche Grüße Ihre dankbare Dekanin Gisela Bornowski Sonntag, 2. Februar Uhr Bad Windsheim St.Kilian Abschiedsgottesdienst Bitte warm anziehen!

25 Gemeindebrief DEKANATS-INFO 25 Samstag, 8. Februar Uhr Seekapelle Kammerkonzert Astrid Knöchlein, Oboe; Grith Kohler, Traversflöte; Stefan Fuchs, Violoncello; Evelyn Laib, Cembalo. Eintritt frei, Spenden erbeten Bläser-Bezirksprobe Bad Windsheim. Am Montag, 10. Februar um Uhr sind alle BläserInnen des Dekanats Bad Windsheim herzlich eingeladen zur Bezirksprobe mit Anne Höfflin im Gemeindezentrum Berliner Straße 43. Anne Höfflin vom Posaunenchorverband Nürnberg ist aktuell zuständig für unser Dekanat. Sie wird uns das Bläserheft 14 erschließen und uns technisch, rhythmisch und musikalisch auf die Sprünge" helfen. Sie nimmt im Vorfeld Bestellungen aus der GmbH entgegen, die sie dann mitbringt (Noten, Instrumentenzubehör...): (0911/ ). Eine Anmeldung bei Gerda Schumann (09843/1886; ist hilfreich mit dem Hinweis, ob das Bläserheft als Leihnote erforderlich ist oder nicht. Außerdem bitte das Choralbuch mitbringen. Chorwochenende zum Mitsingen Einladung zum gemeinsamen Singen vom 21. bis 23. Februar im Gemeindezentrum Berliner Straße und in der Ursulakirche Ergersheim. Die Zeiten: Freitag Uhr, Samstag Uhr, Sonntag ca Uhr. Jedermann ist herzlich willkommen, um neue Lieder aus dem Chorbuch Kommt, atmet auf mit Dekanatskantorin Luise Limpert einzuüben. Ziel der Chorarbeit wird ein Gottesdienst in der Ursulakirche Ergersheim am Sonntag, 23. Februar um 19 Uhr sein. Außerdem bietet Frau Limpert als erste Einheit der Proben am Freitag und Samstag fakultativ elementare Musiklehre für Chorsänger an. Flyer liegen in den Kirchen aus und können gerne bei Frau Limpert (09841/682796) angefordert werden. Neue Frauenbeauftragte Zu neuen Frauenbeauftragten wurden bei der letzten Sitzung des Dekanatsausschusses Petra Schmiedeke (Pfaffenhofen), Dorothea Cunradi (Ipsheim) und Ingrid Engelhardt (Bad Windsheim) berufen. Feierlich in ihr Amt eingeführt werden sie am 26. Januar in Rothenburg-Wildbad im Rahmen einer Kirchenvorsteher- Rüstzeit. Gleichzeitig werden ihre Vorgängerinnen Ursula Assel, Freya Illmer-Rummel, Gunda Naser, Antje Reißler und Gerda Schumann verabschiedet. Zu erreichen sind die Frauenbeauftragten unter: Petra Schmiedeke, Pfaffenhofen, Telefon 09847/985792, Dorothea Cunradi, Ipsheim, Telefon 09846/978655, Ingrid Engelhardt, Bad Windsheim, Telefon 09841/2233, Soli Deo Gloria Nadel für Friedericke Hippe Die Heilige Nacht hatte in Lenkersheim eine besondere Überraschung für die festliche Gemeinde und für ihre Kirchenmusikerin Friedericke Hippe. Im Namen der Landeskirche durfte Pfarrerin Boxdorfer-Nickel die ehrenvolle Auszeichnung der Solideo-gloria- Nadel überreichen. Nur alle fünf Jahre werden mit dieser Nadel Kirchenmusiker in unserem Dekanat ausgezeichnet, die sich ehrenund nebenamtlich für die Kirchenmusik und damit für das Lob unseres Gottes engagieren. In vorbildlicher Weise sitzt Frau Hippe seit mehr als vierzig Jahren auf der Orgelbank, leitet den Kirchenchor, hat eine blühende Kinderchorarbeit aufgebaut und hilft in den umliegenden Gemeinden aus, wenn Not am Mann ist. Gerade junge Mädchen und Frauen begeistert sie zur Mitarbeit, indem sie ihr musikalisches Talent weckt und fördert und sie an die Verantwortung in den Musikgruppen heranführt und in die Gestaltung der Gottesdienste einbindet. Musik zum Lobe Gottes und das aktive Gemeindeleben sind Friedericke Hippe ein wahres Herzensanliegen. Im nächtlichen Weihnachtsgottesdienst überreichte Pfarrerin Boxdorfer-Nickel die Anstecknadel, die dazu gehörende Urkunde und einen Blumenstrauß. Pfarrerin und Gemeinde dankten Friedericke Hippe mit großem Applaus für ihr Engagement und wünschten weiterhin Gottes Segen. Wasser in der Wüste - Glauben leben in Ägypten Bunter Abend mit Informationen zum Land des Weltgebetstags am Dienstag, 25. Februar um 20 Uhr im Gemeindehaus Ergersheim Kongo-Projekt Der Besuch von drei Frauen aus unserem Dekanat im Kongo bringt die Kongo-Partnerschaft erst richtig in Schwung. Gerade die vielen Begegnungen mit den Verantwortlichen sowie die freundliche Aufnahme in den weit verstreuten Kirchengemeinden haben die Besucherinnen sehr beeindruckt. Außerdem waren sie ja bei der Einweihung der neuen Schule in Boma dabei, die durch unser Dekanat unterstützt wurde. Dazu stellt der Kongo-Kreis fest: Die neue Schule ist stabil und gut und kann genutzt werden. Für deutsche Augen fehlen z.b. Toiletten, aber die Runde stimmt überein, dass besser für weitere Schulen die Grundgebäude unterstützt werden, als diese eine Schule in Boma perfekter auszubauen. Nächstes Treffen ist am Montag, um 19 Uhr ausnahmsweise in Ergersheim, Gemeindehaus Alte Schule, direkt vor der Kirche (Kirchenbuck 3), 1. Stock.

26 26 DEKANATS-INFO Gemeindebrief ESENGO Trommeln für den Kongo Esengo kommt aus der kongolesischen Sprache Lingala und bedeutet Freude, Fröhlichkeit. Das ist es auch, was die TrommlerInnen antreibt: Die Begeisterung für Rhythmus und Groove steht im Mittelpunkt, zusätzlich wird die Trommel gerührt für die Kongopartnerschaft. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Die Teilnehmerspenden kommen Schulkindern der Partnerdiözese Kongo West zugute. Nächstes Treffen: 15.Februar 2014, Uhr im Gemeindehaus Schwebheim. Kontakt: Gertraud Schneider, Tel Werden Sie Ehrenamtliche(r) in der Demenzbetreuung Schulung im Rahmen des Pflege Neuausrichtungs Gesetzes der Pflegeversicherung Die Zentrale Diakoniestation Neustadt / Aisch, die auch die Kirchengemeinden Obernzenn / Unteraltenbernheim, Neuhof / Trautskirchen, Bad Windsheim und Burgbernheim mit häuslicher Krankenpflege versorgt, bietet regelmäßig Kurse an, in denen Ehrenamtliche geschult werden, um dementiell Erkrankte im häuslichen Bereich zu betreuen. Die Zentrale Diakoniestation (ZDS) meldet einen deutlich gestiegenen, dringenden Bedarf an solchen ehrenamtlichen Helfern. Sie werden kompetent geschult; die Helferinnen und Helfer sind als Ehrenamtliche in der Demenzbetreuung durch Mitarbeiter der ZDS in regelmäßig stattfindenden Treffen informiert und beraten. Bei der Ausführung ihrer Tätigkeit sind die Ehrenamtlichen durch die Diakonie haftpflicht- und unfallversichert. In Neustadt ist die Sozialarbeiterin Frau Kolberg von der Fachstelle für pflegende Angehörige zuständig. Pro Stunde wird den Ehrenamtlichen eine Aufwandsentschädigung von 8 EUR bezahlt. Die Schulung wird voraussichtlich Mai /Juni 2014 im Ev. Gemeindehaus Unteraltenbernheim, Steinbacher Weg 1, stattfinden. Sie umfasst 40 gesetzlich vorgegebene Unterrichtseinheiten und ist für die Teilnehmer kostenlos. Wer an einer solchen Schulung und Tätigkeit interessiert ist, möge sich möglichst bald mit Frau Hegwein- Schlegel, Bereich Bad Windsheim, Tel. Nr / , in Verbindung setzen. Schlösser & Gärten Englands & London Eine Bus und Schiffsreise mit Christliche Reisen Herzlich lädt die Kirchengemeinde Ipsheim als Mitveranstalter ein zu einer Bus und Schiffsreise vom ein. Die Reise führt u.a. nach Leeds Castle, zum Seebad Brighton, Sissinghurst Garden, Hampton Court Palace und in die Weltstadt London. Der Reisepreis beträgt für die Busfahrten, 4x Ü/HP + 1xÜ/F in ***Hotels, 2x Ü/F, Programm ohne Eintritte im DZ 699. Anmeldungen und nähere Informationen im Pfarramt Ipsheim: Tel oder oder per Mail: cunradi@t-online.de. Landesynode Herzlichen Dank allen Wählerinnen und Wählern, war meine erste Reaktion, als mir in der Nacht des 2. Advents, der Wahlleiter der Landessynodalwahl im Kirchenkreis, zum klaren Wahlergebnis gratulierte. An diesem Abend und den folgenden Tagen durfte ich mich noch über viele weitere Gratulationen und Segenswünsche freuen. Dafür bin ich sehr dankbar, gibt es mir doch Kraft für die Aufgaben, die in der neuen Synodalperiode auf mich warten. Die Synode konstituiert sich Ende März 2014 für Synodalperiode 2014 bis 2020 in Bayreuth neu. 108 Mitglieder beraten und beschließen in der 1. Tagung über die Zusammensetzung des Präsidiums, über die Zusammensetzung der Ausschüsse und über die Mitglieder, die in externe Gremien entsandt werden. Zum Beispiel, wer aus unserer Synode heraus uns zukünftig in der EKD-Synode vertritt. Um die Neuen mit der Synodenarbeit vertraut zu machen, treffen sich alle Synodalen Anfang Februar zu einem Wochenende in der Evangelischen Akademie in Tutzing. Danach erfolgen erste Abstimmungen in den jeweiligen Kirchenkreisen. Ich freue mich schon jetzt auf die ersten Treffen mit den neuen Mitgliedern, auf die Ideen und das Engagement, das die Anfänge für alle beflügelt. Mir ist es da immer wichtig, dass die Gemeinden des ländlichen Raumes und ihre Anliegen gut vertreten werden. Dass Kirche sich nahe an den Menschen und ihren Lebenswirklichkeiten bewegt. Dass sie als Kirche und mit ihrer Diakonie vor Ort wahrgenommen wird. Kindergärten, Schulen in evangelischer Trägerschaft und die Diakonie stärken die Gemeinden und helfen mit, die Attraktivität des ländlichen Raumes für möglichst viele Menschen zu erhalten. Die Diskussion über die Verteilung der kirchlichen Mittel sollte zu einer Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Arbeit in den kleineren Dekanaten und Gemeinden führen. Verkündigung und Seelsorge, Kinder- und Jugendarbeit, Angebote für Familien, Frauen, Männer, Ältere und die kirchliche Bildungsarbeit soll weiterhin bei uns, nahe bei den Menschen, stattfinden können. Haupt- und Ehrenamtliche sollen dabei als Mitarbeiter unserer Kirche Anerkennung erfahren und gleichberechtigt wahrgenommen werden. War in der laufenden Synodalperiode die Wahl des neuen Landesbischofs der offensichtliche Höhepunkt, so hat in dieser Periode das Reformationsjubiläum im Lutherjahr 2017 dazu die bisher aussichtsreichsten Chancen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zusammenarbeit innerhalb der neuen Synode, mit dem Landesbischof und mit den Mitgliedern der anderen kirchenleitenden Organen, besonders auf die neue Zusammenarbeit mit unserer Regionalbischöfin Gisela Bornowski. Ihr Hartmut Assel, Landessynodaler

27 Gemeindebrief KIRCHENPORTRÄT - WOCHENENDDIENSTE 27 K rchenportrait: St. Veit, Marktbergel 955 Jahre St. Veit Vor fünf Jahren, 2009, haben die "Bergelmer" am Erntedankfest zusammen mit dem damaligen Landesbischof Dr. Friedrich und ihrem Pfarrer Gerhard Scheller die Weihe der Veitskirche vor 950 Jahren gefeiert. Seine Festpredigt begann Dr. Friedrich damals mit einer Bauernregel: Heiliger Veit, regne nicht, dass es uns nicht an Gerst' gebricht. Und er führte weiter aus: "Gilt doch Vitus in der katholischen Volksfrömmigkeit als Patron für gute Saat und gute Ernte.... So empfanden es die Menschen vor 950 Jahren und bis zur Reformation als selbstverständlich, sich an den heiligen Veit zu wenden und seinen Beistand für die Ernte zu erbitten." Geweiht von Bischof Gundekar Die Veitskirche wurde im Jahr 1059 von Bischof Gundekar aus Eichstätt geweiht. Damals sah sie sicher noch ganz anders aus: kleiner war sie und natürlich typisch katholisch mit Chorraum und Chorgestühl. Im Lauf der Jahrhunderte wurde sie immer wieder umgebaut und erweitert. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie im Wesentlichen in den Jahren 1753/54. Das Innere der Kirche entspricht dem sog. "Markgrafenstil" - weil die Markgrafen von Ansbach diesen Baustil sehr förderten. Verantwortlich für die Ausführung der damaligen Baumaßnahme war der hochfürstlich - brandenburgische Landbaumeister im Unterland Johann Georg Löscher, der im Auftrag des Markgrafen und genehmigt durch den markgräflichen Bauinspektors Johann David Steingruber aus Ansbach den Umbau fertigstellte. Markgrafenstil - was ist das? Kirchen im Markgrafenstil sind durch die rechteckige Saalform bestimmt und haben meist große Fenster, die viel Tageslicht hereinlassen, um so den Raum zu erhellen. Sie sind Symbol für das klare Licht des Wortes Gottes, das in der reformatorischen Theologie als das eine Sakrament betrachtet wird, das als hörbares Wort in der Predigt und als sichtbares Wort in den Sakramenten Taufe und Abendmahl sich der Gemeinde mitteilt. In beiden ist Christus gleichermaßen in seiner Gemeinde präsent und wirksam. Altar und Taufstein sind in die Gemeinde integriert, mit der Kanzel als dem Ort der Verkündigung in möglichst enger räumlicher Nähe verbunden. Häufig war über Kanzel und Altar freier Platz, oft genutzt für die Orgel. Sie war wichtig für den Gemeindegesang, der ebenfalls ein tragendes Element des evangelischen Gottesdienstes darstellt. Alle wichtigen Elemente sind also auf einer Linie angeordnet: Taufe - Altar - Kanzel - Orgel; alles möglichst nah an der Gemeinde, auch der Pfarrer! Dirk Brandenberg, Pfarrer mithilfe des Materials von Pfarrer Gerhard Scheller Wochenenddienste Jedes Wochenende hat eine Pfarrerin oder ein Pfarrer in der Westregion Bereitschaft und ist im Notfall erreichbar. 01./02. Februar: Brändlein, Burgbernheim 08./09. März: Caesar, Illesheim 08./09. Februar: Caesar, Illesheim 15./16. März: Bauer, Ergersheim 15./16. Februar: Bauer, Ergersheim 22./23. März: Brandenberg, Marktbergel 22./23. Februar: Brandenberg, Marktbergel 29./30. März: Brändlein, Burgbernheim 01./02. März: Brändlein, Burgbernheim 05./06. April: Caesar, Illesheim Telefonnummern der Pfarrämter: Burgbernheim , Ergersheim , Illesheim , Marktbergel Pfarrer Dirk Brandenberg ist außerdem zu erreichen unter der Telefonnummer Wenn Sie am Wochenende dringend eine Pfarrerin/einen Pfarrer benötigen, sollten Sie sich auf jeden Fall zuerst an Ihr Pfarramt, bzw. Ihre Pfarrerin/Ihren Pfarrer wenden. Wenn Sie dort niemand erreichen, dann können Sie den Wochenenddienst anrufen.

28 Heute Thema schon gelacht!!??!! Freuet Euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet Euch! (Phil 4,4) Im Fasching sind viele Leute ganz besonders fröhlich, freuen sich und lachen. Sie stellen die Welt, wie sie normalerweise ist, auf den Kopf. Wenn Fasching ist, kann jeder mal ganz anders sein: Der schüchterne Tom ist ein wilder Pirat, die brave Lisa eine Hexe, und wer möchte nicht auch einmal Prinz oder Prinzessin sein? Die Narren sind los! Manche Leute sagen: Die lachenden und tanzenden Narren zeigen uns, dass wir Christen Grund zur Freude haben, weil wir wissen, dass wir zu Gott gehören. Schon sehr lange feiern Christen Fasching: Sonst fromme Pfarrer und wichtige Bürger zogen in Masken durch die Straßen, sangen ihre Lieder und machten sich lustig über Gott und die Welt. Manchmal bekleideten sich Studenten mit Gewändern ihrer Oberen und machten sich lustig über die Bräuche an Kirche und Hof. Selbst die höchsten und wichtigsten Persönlichkeiten mussten damit rechnen, auf den Arm genommen zu werden. Wenn Christen Fasching feiern, dann wird darin deutlich, dass die Freude eine Grundhaltung des Christen ist. So, wie es Paulus geschrieben hat: Freuet Euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet Euch!...und zum Schluss Fasching erinnert uns daran: Lacht mal wieder über euch selbst und die anderen! Seht die Welt mal mit anderen Augen und freut euch an ihr und an Gott! Viel Spaß und Freude beim Verkleiden und Lachen wünscht Euch Eure Pfarrerin Melanie Caesar, Illesheim

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