Koordinierungsprojekt: DigitalsierungAsylverfahren

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1 Koordinierungsprojekt: DigitalsierungAsylverfahren 9. XÖV-Konferenz, Bremen Folie 1

2 Ausgangslage Infrastruktur war organisatorisch und technisch auf ca Fälle/Jahr ausgelegt Durch den massiven Anstieg der Flüchtlingszahlen auf über 1. Mio. Fälle in 2015 kam es zur massiven Überbelastung mit Bearbeitungs- und Wartezeiten von 6-7 Monaten/Fall. Neue Vorgabe: Reduzierung der Asylentscheidung von 6 Monaten auf 48 Stunden im Regelfall. Folie 2

3 Politischer Rahmen Beschlussziffer 4.6 der Besprechung der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder zur Asyl- und Flüchtlingspolitik Auftrag an Bund und Länder zur Umsetzung einer medienbruchfreien Kommunikation während des gesamten Asylverfahrens. Zitate aus dem Beschluss: Die Länder erklären sich bereit, die neue Lösung in ihrem Zuständigkeitsbereich zu implementieren. Die Länder erklären sich grundsätzlich bereit, diese Lösung in ihrem Verantwortungsbereich einzusetzen (bedeutet Nutzung oder Implementierung von Schnittstellen und nicht Doppelerfassung im eigenen Verfahren!) Folie 3

4 Umsetzung der Beschlusslage Verankerung des Themas im IT-Planungsrat Der Bund und die Länder orientieren sich an dem vorgestellten Referenzprojekt Einrichtung eines Koordinierungsprojektes Digitalisierung des Asylverfahrens zwischen Bund und Ländern Aufgaben für Rheinland-Pfalz in Richtung Bund Benennung eines Ansprechpartners für das Koordinierungsprojekt (Alle Fachministerkonferenzen werden aufgrund der Bedeutung und des fachübergreifenden Charakters des Themas im Anschluss informiert) Bereitstellung von Personalressourcen auf dem Wege der Abordnung Folie 4

5 Datenaustauschverbesserungsgesetz ändert folgende Gesetze Artikel 1: Änderung des Ausländerzentralregistergesetzes (AZRG) Artikel 2: Änderung des Asylgesetzes Artikel 3: Änderung des Aufenthaltsgesetzes Artikel 4: Änderung des Bundesmeldegesetzes Artikel 5: Änderung der AZRG-Durchführungsverordnung Artikel 6: Änderung der Zweiten Bundesmeldedurchführungsverordnung Folie 5

6 Sollprozess Folie 6

7 Ziele und Maßnahmen der IT- Unterstützung Ziele: Steigerung der Effizienz des Asylprozesses Beschleunigung der Asylverfahren Verbesserung der Steuerbarkeit und Transparenz Maßnahmen ( Integriertes Identitätsmanagement ): Frühzeitige Registrierung Speicherung in zentralem Kerndatensystem (KDS) Ankunftsnachweis mit Verknüpfung Leistungsbezug Anbindung aller Verfahrensbeteiligten an das KDS Folie 7

8 Identitätsmangement Mit dem integrierten Identitätsmanagement erhalten Flüchtlinge bei Registrierung beim Erstkontakt auf Basis biometrischer Merkmale eine Identität, die grundsätzlich als Zugangsschlüssel für alle staatlichen Leistungen und die Bearbeitung des Asylprozesses dient Folie 8

9 Personenidentifizierungskomponente (PIK) Folie 9

10 PIK aufgebaut Folie 10

11 Ankunftsnachweis Folie 11

12 Rollout PIK Febr. März Apr. Mai Juni Welle 1 Bundesweiter Rollout Berlin Saarland 2 1 Welle 2 Nordrhein Westfalen 9 Baden-Württemberg 10 Rheinland-Pfalz 3 Schleswig-Holstein 1 Bremen 2 Meck.-Vorpom. 2 Thüringen 1 Welle 3 Sachsen Brandenburg BB auf Wunsch auf Anf. Mai verschoben 4 1 Hessen 1 Welle 4 Bayern 6 Niedersachsen 17 Hamburg 1 Sachsen-Anhalt 4 Folie 12

13 Organisationsstruktur zur Standardisierung Folie 13

14 Entwurf zur Anlaufbescheinigung <Freifeld> Folie 14

15 Verwaltung in den Einrichtungen Folie 15

16 IT-Flüchtlingsmanagement Folie 16

17 Erweiterung in 2016 Aufenthalt und Asyl Polizei und Sicherheit Stufe 1: Erweiterung um: AKN-Nummer Anschrift und Zuständigkeiten Asylgesuch, unerlaubte Einreise/Aufenthalt Personenbeschreibung Eltern-Kind-Beziehung Entscheidung zur Verteilung AZR Justiz und andere Nutzer Stufe 2: Erweiterung um: Daten zu Beruf und Bildung Sprachkenntnisse Gesundheitsdaten Integrationsdaten Bestehendes System Änderungen DAVG Folie 17

18 ASYLKON Folie 18

19 ASYLKON Folie 19

20 Anbindung der Verwaltungsgerichte Folie 20

21 FÖDERALE STRUKTUREN UND DIGITALISIERUNG Folie 21

22 Koordinierungsprojekt: Digitalisierung Asylverfahren BAMF/ PGDA BVA S (2nd- Bunde Level Abstimmung Koordination Suppo sdruc Eskalation Roll-Kommunikation meldet Fehler kerei rt) out-eskalation (1st- Koordi Level Abstimmung nator 1st-Level-SupportSuppo Eskalation Single Point of Contact rt) Standortk oordinato ren Koordination d. Standorte Abstimmung Eskalation Folie 22

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