Digitalisierung des Asylverfahrens - Integriertes Identitätsmanagement

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1 Digitalisierung des Asylverfahrens - Integriertes Identitätsmanagement Regierungsmedienkonferenz am 26. Januar 2015 Dr. Hartmut Schubert, Finanzstaatssekretär und CIO des Freistaats Thüringen

2 Integriertes Identitätsmanagement mit dem Ziel einer eindeutigen Identifizierung von Flüchtlingen setzt sich zusammen aus 3 Kernbestandteilen 3 Kernbestandteile A Ersterfassung B Kerndatensystem Eindeutige Ersterfassung aller Flüchtlinge zentrale Ablage der Daten in Kerndatensystem mit Datenweitergabe an Folgesysteme C Identifizierg. (Ankunftsnachweis) Identifizierung der Flüchtlinge mittels Ankunftsnachweis 1

3 Zeitplan 24. September Beschluss der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin 30. November Sondersitzung IT-Planungsrat: Projekt Integriertes Identitätsmanagement 29. Januar 2016 Bundesrat: Datenaustauschverbesserungsgesetz und Ankunftsnachweisverordnung PG DAS IT-Planungsrat Steuerkreis IT-Asyl PG DAS IT-Planungsrat Steuerkreis IT-Asyl Rollout bis Juni Wochen Startphase Konfiguration des Systems Einweisung der Mitarbeiter und Serviceunterstützung 2

4 Integriertes Identitätsmanagement 3

5 Realisierungsoptionen für Datenlieferung und übernahme des Kerndatensystems Datenerfassung für KDS Datenübernahme aus KDS Erfassungssysteme Vollständig ausgestattete Erfassungslösung des BAMF Erfassung mit Ländersystemen Erfassung mit Polizeisystemen Behördensysteme (Bund, Länder, Kommunen; z.b. TLVwA, BA ) Bundeskriminalamt Landespolizei Datenabruf über Schnittstelle zu Ausländerzentralregister (AZR)oder Datenabruf über Schnittstelle zu MARiS 4

6 Wer erfasst? Erfassungsquellen Wer kann Flüchtlinge erfassen? Welche Schritte umfasst dabei die Ersterfassung? Wie wird dies technisch umgesetzt? Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) der Länder Außenstelle des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Erfassung von Stammdaten mit Biometrie (Fingerabdrücke und Lichtbild) Abgleich der Fingerabdrücke mit AFIS-A/BKA zur Vermeidung von Mehrfachregistrierungen Ausstellung eines fälschungssicheren Ankunftsnachweises vor Ort BAMF stellt zur Personalisierung einheitliche Hardware, Software, Peripheriegeräte (z.b. Fingerabdruckleser) und Ausweisdrucker zur Verfügung PIK Personenidentifikationskomponenten Bundespolizei/ Landespolizei Erfassung von Stammdaten mit Biometrie (Fingerabdrücke und Lichtbild) Abgleich der Fingerabdrücke mit AFIS-A/BKA zur Vermeidung von Mehrfachregistrierungen Keine Ausstellung des Ankunftsnachweises vor Ort dies erfolgt in der EAE/BAMF Außenstelle Bundespolizei/Landespolizei nutzt weiterhin ihre eigenen Systeme 5

7 Technische Umsetzung der dezentralen bundeseinheitlichen Erfassung und Registrierung Wie erfolgt die Personalisierung technisch? Wie wird eindeutige Identität sichergestellt? Wie und wo werden erfasste Daten abgelegt? Technische Umsetzung der dezentralen Erfassung + Personalisierung Nutzung BAMF Arbeitsplätze mit Erweiterung um benötigte Peripheriegeräte Personalisierungsstationen in EAE durch BAMF bereitgestellt Bestehende Arbeitsplätze und Ausstattung der Bundespolizei/Landespolizei Die dezentrale Erfassung erfordert eine Netzwerkverbindung zum zentralen Ersterfassungsserver Erfassung von Fingerabdrücken bei Ersterfassung und Anlage in BKA Datenbank Fingerabdrucksabgleich per AFIS mit BKA über Fast-ID Zentrale Server für Bereitstellung Web-Frontends für dezentrale Ersterfassungsstationen, Weiterleitung Fingerabdrücke an BKA, Ablaufkoordination des Registrierungsprozess und Signierung Ankunftsnachweis Bereitstellung Infrastruktur (Anwendungsserver, Datenbank, Siegelserver) im Rechenzentrum BAMF 6

8 Technische Herausforderung Herstellen von Schnittstellen für bestehende Erfassungssysteme und Datensätze Zusammenführen der Daten in einheitlicher Datenbank mit schneller Abfrage Identitätserkennung und -abgleich Gewährung von Zugriffsrechten und Datenaustausch behördenübergreifend und zwischen den beteiligten Behörden hohe Zugriffszahlen auf das System Zielarchitektur integriertes Identitätsmanagement 7

9 Arbeitsplatz mit Personalisierungsinfrastrukturkomponenten - PIK 8

10 5-Ebenen-Koffer mit PIK- Ausrüstung 9

11 Zeitplan 24. September Beschluss der Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin 30. November Sondersitzung IT-Planungsrat: Projekt Integriertes Identitätsmanagement 29. Januar 2016 Bundesrat: Datenaustauschverbesserungsgesetz und Ankunftsnachweisverordnung PG DAS IT-Planungsrat Steuerkreis IT-Asyl PG DAS IT-Planungsrat Steuerkreis IT-Asyl Rollout bis Juni Wochen Startphase Konfiguration des Systems Einweisung der Mitarbeiter und Serviceunterstützung 10

12 IT-Organisation für Asylverfahren Steuerungskreis IT-Asyl CIO Thüringen Koordinierungsstelle E-Government Mitarbeiter des TFM Präsident des TLVwA Mitarbeiter des TLVwA Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales Polizei Thüringen PG DAS IT-Planungsrat Bundesländer/ Bundesrat Arbeitsstab Integriertes Flüchtlingsmanagement (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bundesagentur für Arbeit 11

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