VDSt Frühjahrstagung in Kassel am Michael Schoos Stadt Köln Amt für Informationsverarbeitung

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1 Paulo dos Santos Berichterstattung über Flüchtlinge in Städten: Aufbau einer übergreifenden Datenarchitektur in der Praxis VDSt Frühjahrstagung in Kassel am Michael Schoos Stadt Köln Amt für Informationsverarbeitung Folie 1

2 Inhaltsübersicht Einordnung Flüchtlinge und IT bei der Stadt Köln Wozu eine übergreifende Datenarchitektur? Berichterstattung nach Handlungsfeldern Exkurs: Beispiel Finanzen Gruppenspezifische Berichterstattung Integriertes Identitätsmanagement Was hilft? Was fehlt? Was tun? Folie 2

3 Auszug der IT-Projekte im Kontext Flüchtlinge bei der Stadt Köln Einführung eausländerakte Einführung egesundheitskarte für Flüchtlinge Einführung it-gestützter Dolmetscher-Service Schaffung der Voraussetzungen zur Erstellung gruppenspezifischer Berichte und Statistiken: Konzeption und Umsetzung einer übergreifenden Datenarchitektur Flüchtlinge (Auftrag OB) Folie 3

4 Übergreifende Datenarchitektur: Wozu? Ermöglichung von datenschutzkonformen Auswertungen auf Knopfdruck Handlungsfelder differenziert und gruppenspezifisch Folie 4

5 Handlungsfelder Finanzen Soziales Wohnen Schule und Bildung Jugend Gesundheit Politik, Presse Statistiken, Berichte, Prognosen Kostenrechnung, -planung Integrationsmaßnahmen Planung Schul- u. KiTa-Plätze Planung VHS-Programme Einbindung freier Träger Folie 5

6 Beispiel (Exkurs): Die Finanzen Bericht im Kölner Stadtanzeiger vom : 171 Millionen Euro für Flüchtlinge in Köln 70 Millionen Euro übernahmen Land und Bund, so dass ein Defizit von 101 Millionen Euro zu verbuchen war Die Stadt muss also den deutlich größeren Teil der Summe aus eigenen Mitteln aufbringen Komplexe Berechnung Kommunen tragen die Hauptlast Folie 6

7 Die Finanzen Behandelt bspw. durch die KGSt Arbeitsgruppe Kostenrechnung kommunales Flüchtlingsmanagement ng-kommunales-fluechtlingsmanagement.dot Ansprechpartner: Herr Manfred Pook; ; Frau Beatrice Dott; ; Ständiger Austausch mit dem Ziel des späteren Mappings der Finanzstatistiken mit den differenzierten gruppenspezifischen Auswertungen Folie 7

8 Wikipedia meint: differenziert und gruppenspezifisch??? Wer sind diese Flüchtlinge? Und wie unterscheiden sie sich? Als Flüchtling bezeichnet man eine Person, die ihre Heimat fluchtartig verlässt. Und: Flüchtling steht für eine im engeren Sinne verfolgte Person außerhalb des Verfolgungslandes. Man unterscheidet Kriegsflüchtlinge Wirtschaftsflüchtlinge Umweltflüchtlinge Folie 8

9 Was hilft uns? Was unterscheidet die Flüchtlinge aus Sicht einer zielgerichteten Berichterstattung in Städten? Herkunft (ethnisch, Geburtsland ) Alter Schulabschluss / Bildungsstatus Sprachkenntnisse Haushaltstypus Aufenthaltstatus Gesetzliche Grundlagen Beispiel: Aber: Wo kommen die Daten zur Unterscheidung her? Wo gehen sie hin? Wo bleiben sie? Wie kommen wir da dran? Was dürfen wir? Was ist zu tun? Aufbau einer übergreifenden Datenarchitektur Folie 9

10 Datenarchitektur die Daten fließen BAMF Erfassungsclient Erfassungssysteme der Länder Erfassungssysteme der Polizei Kerndatensystem AZR MARiS AFIS Bund Land Kommunen Beschluss Bund/Länder: Integriertes Identitätsmanagement Folie 10

11 Integriertes Identitätsmanagement Ziele: Alle Personen werden schnellstmöglich beim ersten Kontakt mit einer der für die Registrierung zuständigen Behörde registriert. Die bei der Registrierung erhobenen Daten werden in ein Kerndatensystem gespeichert, auf das alle Verfahrensbeteiligten im Rahmen ihrer erforderlichen Aufgabenerfüllung Zugriff erhalten sollen. Alle registrierten Personen erhalten ein papierbasiertes Ausweisdokument mit fälschungssicheren Elementen Ankunftsnachweis mit AKN-Nummer Langfristziel: Elektronische Übermittlung der relevanten Daten an alle im Asylprozess oder der Integration beteiligten Behörden auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene Folie 11

12 Datenfluss Kerndaten Bund (AZR, MARiS, AFIS) Anreicherung Land (z.b. in NRW AVU Asyl) Anreicherung Kommune IT-Verfahren Ausländer Sozial Wohnung Gesundheit Einwohner Schule XXX YYY Jugend Folie 12

13 Kerndaten Bund: Übermittlungsbefugnisse AZR (Ausschnitt)* AKN-Nr. *Quelle: Arbeitspapier TP1 der PG DAS des IT-Planungsrat + X? Folie 13

14 Daten in kommunale Ausländerverfahren (Beispiel Stadt Köln, OK.VISA) 1 Personalien 2 Passdaten 3 Angaben zur Wohnung 4 Angaben zur Familie 5 Einreisedaten 6 Sonstige Personendaten 7 Aufenthaltsstatus 8 Asyldaten 9 Visadaten 10 Datum/Schlüssel über laufenden Einbürgerungsantrag 11 Straftaten 12 Aktenverwaltung 13 Integrationsdaten 14 Arbeitsmigrationsdate + X? Beispiel: Folie 14

15 Fast Alles da - die 90% - Lösung Kerndatensatz (AZR + X ) Daten Ausländerverfahren (+X) (+X Sozial) (+X Gesundheit) (+X Wohnung) (+X Schule) (+X Jugend) (+X ) + ggf. Statistikmodule Data Warehouse Bericht A Statistik B Prognose C Folie 15

16 Was tun? Vorgehensmodell Stadt Köln Ausländer (AZR + X) + X: Schule xxx Sozial IT-Verfahren Wohnung Einwohner Gesundheit Jugend Message Broker Data Warehouse Anonymisierte Berichte und Statistiken Folie 16

17 Was fehlt dem Informatiker? Das X beim Ausländerverfahren, die Xe bei den anderen Verfahren Daten-Analyse: was fehlt (z.b. Sprachkenntnisse) und Ein eineindeutiger Schlüssel über alle IT-Verfahren Ausländer Schule xxx Sozial Wohnung Einwohner Gesundheit Jugend Also: die AZR-NR!?!?! leider (noch) nicht erlaubt! Also: die AKN-NR!?!?! leider (bislang) nur temporär! Folie 17

18 Deswegen kommunale Notwehr : Einzelanträge beim BVA auf AZR-Zugriff aus allen relevanten IT- Verfahren in der Hoffnung, die eineindeutige AZR-Nummer in den jeweiligen Fachverfahren führen zu dürfen und das die Fachverfahrenshersteller das für kleine Münze in ihr Verfahren einbauen und wir das Ganze dann zur anonymisierten Datenzusammenführung und auswertung im jeweiligen Data Warehouse nutzen dürfen Varianten Varianten Übergreifender eindeutiger Schlüssel durch Kombination verschiedener Metadaten Biometrische Merkmale Ergänzung eines stadteigenen übergreifenden eindeutigen Schlüssels Folie 18

19 Exkurs: AZR-Zugriff - Wie geht das? Das Zulassungsverfahren zum Datenabruf im automatisierten Verfahren wird in 22 AZR-Gesetz i.v.m 10 AZRG-DV geregelt. Antrag stellen, in dem die Voraussetzungen für die Vielzahl (mindestens 30 Abfragen pro Tag) oder die besondere Eilbedürftigkeit zu konkretisieren sind. Konform zur datenschutzrechtlichen Checkliste ist gemäß 9 Bundesdatenschutzgesetz die zu treffenden Maßnahmen zu erläutern. (vgl. bspw. auch 10 DSG NRW) Folie 19

20 damit es uns gelingt, eine übergreifende Datenarchitektur aufzubauen, um für verschiedenste Handlungsfelder gruppenspezifische Auswertungen zu erstellen und halbleere Templates mit Leben zu füllen Beispiel: Folie 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Ideen? Kritik? Ansonsten gerne auch im Nachgang: Michael Schoos Stadt Köln, Amt für Informationsverarbeitung Tel.: Folie 21

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