Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck
|
|
- Gretel Böhler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Einführung des KECK-Sozialatlas in der Stadt Gladbeck Petra Kairies, Amt für Soziales und Wohnen 1 1 1
2 Warum KECK? Kostenlose und gebührenfreie Nutzung Online allen zugänglich; einfache technische Handhabung Regelmäßige Datenerfassung in verschiedensten Bereichen ab Datenjahr 2013 in einheitlicher Struktur der Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Daten auf Stadtbezirksebene Information, Vernetzung Individuelle Indikatoren-Zusammenstellung, Datenabbildung und - weiterverarbeitung (aktuell aus technischen Gründen mitunter nur gesamtstädtisch) Zentrale Zusammenführung von verschiedensten Daten zur Unterstützung der internen/fachlichen Kommunikation und der externen/politischen Kommunikation Ständige technische Weiterentwicklung Anregungen durch Anwenderkommunen, Umsetzung durch Bertelsmann Stiftung 2 2 2
3 Wozu KECK? Transparenz Knappe Ressourcen wirkungsvoll und gezielt einsetzen Quantitative und qualitative Datenabbildungen Zunächst nur Leistungsdaten, später auch Finanzdaten 3 3 3
4 Schwerpunkte Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Politische Legitimation und Auftrag Stolpersteine, to-do s und mehr 4 4 4
5 Gründung: 04/2014 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Mitglieder: Erster Beigeordneter / Leiter des Dez. IV ( Soziales ) Jeweils Amtsleitung und Fachplanung: Amt für Bildung und Erziehung (40) Amt für Soziales und Wohnen (50) Amt für Jugend und Familie (51) Amt für Integration und Sport (52) Jobcenter (56) Statistikstelle (10) (Sachbearbeiterin) Federführung / Koordination / Moderation: Amt für Soziales und Wohnen (50) Geschäftsbereich Zentrale Dienste Planung & Controlling, Integrierte Sozialplanung (Petra Kairies) 5 5 5
6 Aufgabe der Integrierten Sozialplanung als Stabsstelle im Amt für Soziales und Wohnen (Dezernatsübergreifende) Koordination der Fachplanungen Fachplanungen bleiben für operatives Geschäft / Planumsetzung verantwortlich Gewährleistungsverantwortung Beratende Funktion für Verwaltungsführung und politische Gremien Berücksichtigung Dritter bzw. derer Interessen Stakeholder wie Bevölkerung; freie Träger etc
7 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Vorarbeiten zur KECK-Einführung 1. KECK-Indikatorensammlung 2. KECK-Indikatorenerläuterung 3. KECK-Points of Interest (POI) 7 7 7
8 1. KECK-Indikatorensammlung Erst-Sammlung aus folgenden Quellen: FIS / ZEFIR ( ) Kontextindikatoren Soziale Stadt NRW (Indikatorengestütztes Monitoring, 2013) KECK-Schwerpunktindikatoren Basis-Indikatoren für eine integrierte Sozialberichterstattung in Thüringen (Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, 2013) insgesamt 462 Indikatoren
9 1. Indikatorensammlung Sichtung der Erst-Sammlung Tabellenstruktur (Beispiel folgt) Aufgliederung aller Indikatoren in 5 Themenbereiche Bevölkerung Arbeit / Ökonomie Erziehung / Bildung Gesundheit Wohnen / Leben 9 9 9
10 1. Indikatorensammlung Tabellenstruktur I Grundstruktur (Excel-Datei)
11 1. Indikatorensammlung Tabellenstruktur II - Kategorisierung
12 Vorarbeiten zur KECK-Einführung 1. KECK-Indikatorensammlung 2. KECK-Indikatorenerläuterung 3. KECK-Points of Interest (POI)
13 2. KECK-Indikatorenerläuterung (I) (Formularmuster und Beispiel als Tischvorlage)
14 2. KECK-Indikatorenerläuterung (II)
15 KECK-Ordnerstruktur I
16 KECK-Ordnerstruktur II
17 Vorarbeiten zur KECK-Einführung 1. KECK-Indikatorensammlung 2. KECK-Indikatorenerläuterung 3. KECK-Points of Interest (POI)
18 POI-Kategorien Begegnungszentren Beratungsstellen Bildungs- und Beschäftigungsträger Freizeiteinrichtungen Kindertagesstätten Schulen Sonstige Behörden Sportstätten Stadtverwaltung
19 Schwerpunkte Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Politische Legitimation und Auftrag Stolpersteine, to-do s und mehr
20 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Politische Legitimation und Auftrag Re-Auditierung Familiengerechte Kommune Zielvereinbarung Ratsbeschluss vom (einstimmig!) Zertifizierung erfolgte am in Berlin
21 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Auszug aus der Zielvereinbarung: Handlungsfeld 1: Steuerung, Vernetzung und Nachhaltigkeit Ziel 1.1.: Gebündelte Sozial-und Demografiedaten, auf die alle Ämter des Dezernates IV und des Amtes für Wahlen und Statistik Zugriff haben Maßnahme 1.1.1: Maßnahme 1.1.2: Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung
22 KECK-Sozialatlas in Gladbeck Zusammenfassung aktueller Sozial- und Demografiedaten in einer Datenbank (KECK) Kontinuität bei der Darstellung von Zeitreihen Regelmäßige Datenerhebung, -auswertung und pflege im gesamten Dezernat IV (Fachplanungen und Integrierte Sozialplanung) Zukünftige Berücksichtigung auch bei Fragen der Stadtentwicklung etc. Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Grundlage künftiger neuer gesetzlicher Planungsaufträge (z. B. GEPA NRW Altenhilfe-/Pflegeplanung; Wohnungspolitisches Handlungskonzept)
23 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Schwerpunkte Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Politische Legitimation und Auftrag Stolpersteine, to-do s und mehr
24 Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Stolpersteine, to-do s und mehr Definition von Sozialräumen und Indikatoren Stichtags- oder Jahresbetrachtung Datenbeschaffung auf kleinräumiger Ebene Gleiche Sicht / Sensibilisierung aller SIS-Beteiligten für KECK
25 Was braucht s generell? Strategiegruppe Integrierte Sozialplanung Neugier Risikobereitschaft Ausdauer
26 das alles und mehr ist KECK! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Petra Kairies, Amt für Soziales und Wohnen
Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrSeite 1 von 17. Der KECK-Sozialatlas
Seite 1 von 17 Der KECK-Sozialatlas Vorwort: Der KECK-Sozialatlas der Stadt Gladbeck basiert auf dem KECK-Atlas der Bertelsmann Stiftung. Der KECK-Atlas ist Teil des Programms der Bertelsmann Stiftung,
MehrIntegriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement
Integriertes sozialräumliches Monitoring für ein kommunales Bildungsmanagement Thomas Hackmann Bildungsplaner // Kommunales Bildungsbüro Stadt Gelsenkirchen 18.05.2017 Kommunales Bildungsbüro AK-Sozialraum
MehrMonitoring mit dem KECK-Atlas am Beispiel der
Bildungsmonitoring (III): EDV-gestütztes Monitoring Monitoring mit dem KECK-Atlas am Beispiel der Stadt Glinde Beatrix Gindorf Vorstellung im WS EDV-gestütztes Bildungsmonitoring der Transferagentur Niedersachsen
MehrBILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler
BILDUNG leben in Emden Datenbasis Erste Daten und Fakten aus dem Bildungsmonitoring Martin Schabler 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Bildungsmonitoring erfasst das Bildungswesens in der Kommune im
MehrWirkfelder der Sozialplanung - strategisch
Wirkfelder der Sozialplanung - strategisch Forum Sozialplanung, Hannover, 26. November 2013 Strategen eine Annäherung Duden: jemand, der nach einer bestimmten Strategie vorgeht griechisch strategos Bezeichnung
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrGEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN
GEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Beratungs- und Beteiligungsprozesse in der Strategischen Sozialplanung Gorden Stelmaszyk, Fachstelle für sozialraumorientierte
MehrKommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
MehrErfahrungen aus dem Landesprogramm Bildungsregionen
Erfahrungen aus dem Landesprogramm sregionen Verein für Sozialplanung und Transferagentur Bayern für Kommunales smanagement Informations- und Austauschtreffen smanagement 07.10.2015 Das Landesprogramm
MehrMost Significant Change (MSC) SommerCampus 2018 Wie gelingen gesunde Kommunen? Gesundheitscampus Bochum Kapazitätsentwicklung im Quartier
Most Significant Change (MSC) SommerCampus 2018 Wie gelingen gesunde Kommunen? Gesundheitscampus Bochum 30.08.2018 Kapazitätsentwicklung im Quartier Gliederung 1. Hintergrund - Handlungskonzept /Leitprojekt
MehrBildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik -
1 Überblick: Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in Nürnberg - Der Beitrag der Statistik - Vorgeschichte Organisation des Nürnberger Bildungsbüros und des Projekts Bildungsmonitoring Die Kooperations-
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrDer KECK-Atlas Steuerungspotentiale eines kleinräumigen Monitoring-Instruments für Kommunen Nora Jehles Vlotho
Der KECK-Atlas Steuerungspotentiale eines kleinräumigen Monitoring-Instruments für Kommunen Nora Jehles Vlotho 09.11.2017 Seite 1 Was können Sie erwarten? Hintergrundinfos zum KECK-Atlas Einblicke in den
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrDie Dortmunder Quartiersanalyse - Erste Ergebnisse und Erfahrungen
Die Dortmunder Quartiersanalyse - Erste Ergebnisse und Erfahrungen Jörg Haxter Siedlungs- und Quartiersentwicklung - Amt für Wohnungswesen Forum KomWoB AG Konzepte am 14.11.2012 in Essen Wohnungsmarktbeobachtung
MehrStarke Quartiere starke Menschen Regionalveranstaltung Oberbergischer Kreis Radevormwald, 29. März 2017
Starke Quartiere starke Menschen Regionalveranstaltung Oberbergischer Kreis Radevormwald, 29. März 2017 Warum sollten wir das tun? Wie sollen wir es tun? Wer soll es tun? Was müssen wir tun, was sollten
MehrSoziale Lage und Bildungsübergänge: Trends beim Sek.I-Übergang
Soziale Lage und Bildungsübergänge: Trends beim Sek.I-Übergang Evaluationskonferenz Kein Kind zurücklassen 09.03.2015 Gütersloh Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR 1 Was können wir erreichen?
MehrBILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN. Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover
BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover Input zum Fachgruppentreffen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Bielefeld 17.-18. Mai 2017
MehrStadtteilmonitoring in der Landeshauptstadt Hannover - ein Werkstattbericht
Stadtteilmonitoring in der Landeshauptstadt Hannover - ein Werkstattbericht Andreas Martin Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste Bereich (18.8) Allgemeine Ziele
MehrDie Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum
Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische
MehrIntegrierte Sozialplanung in Kiel
Integrierte Sozialplanung in Kiel Gesundheit, Wohnen, Schule und Sport Birte Wichmann, Sozialplanerin Hintergrund: 2006 Sozialraumdaten: Problemdichte in den Stadtteilen 2008 Ratsbeschluss Kieler Sozialräume
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrKölnAtlas Familie : Monitoring der Lebenslagen von Familien, ihrer Rahmenbedingungen und Infrastrukturen
KölnAtlas Familie : Monitoring der Lebenslagen von Familien, ihrer Rahmenbedingungen und Infrastrukturen Statistische Woche 2007 in Kiel Daten und Analysen von Stadtforschung und Statistik für das kommunale
MehrMonitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW
Monitoring der Städtebauförderung Monitoring aus der Perspektive des Landes NRW Christian Meyer, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Essen, 24. Juni
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrKommunale Sportentwicklungsplanung
Kommunale Sportentwicklungsplanung Herausforderungen und Vorgehen Köln, den 5. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de schabert@kooperative-planung.de
MehrSozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010
Sozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010 Der strategische Prozess Vorbereitungs- und Sensibilisierungsphase Monitoring Transparenz über die Ausgangslage und Entwicklungen
MehrZiele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrZwischen Schulträgerschaft und kommunaler Bildungsverantwortung
Zwischen Schulträgerschaft und kommunaler Bildungsverantwortung Die Rolle der Kommunalstatistik in einer kleinen Großstadt Dr. Manfred Pauly Statistikstelle der Stadt Koblenz Übersicht Anforderungen des
MehrSOZIALWISSENSCHAFTLER IN DINSLAKEN
SOZIALWISSENSCHAFTLER IN DINSLAKEN THEORIE UND WIRKLICHKEIT Dipl.-Soz.- Wiss. Holger Mrosek Biografie Abi 1990 Bundeswehr / Zivildienst 1990-91 Studium 1991-97 Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und
MehrEtablierung eines kleinräumigen Demografie-Monitorings im Saalekreis. Projektvorstellung
Etablierung eines kleinräumigen Demografie-Monitorings im Saalekreis Projektvorstellung 1 Gliederung 1. Problematik und Bedarf 2. Lösungsansatz 3. Rahmenbedingungen 4. Ablauf und Projektstand 2 1. Problematik
MehrHerausforderungen. durch den ÖGD. und Lösungen. Kommunale Gesundheitsplanung. als Aufgabe des ÖGD Herausforderungen Aktionsebene
Kommunale Gesundheitsplanung durch den ÖGD Herausforderungen und Lösungen Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe des ÖGD Herausforderungen Aktionsebene Assessment Policy Formulation Herausforderungen
MehrProblemaufriss und Umsetzung am Beispiel des Kreises Heinsberg
Sozialraumanalyse im ländlichen Raum Problemaufriss und Umsetzung am Beispiel des Kreises Heinsberg Geographisches Institut Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsgeographie der Dienstleistungen Prof. Dr.
MehrDie Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++
MehrNetzwerk INFamilie: 2. Fachforum sozialer Akteure Der Sozialraum als Lern- und Bildungsort:
Netzwerk INFamilie: 2. Fachforum sozialer Akteure Der Sozialraum als Lern- und Bildungsort: Anette Stein 29. November 2012 Seite 1 Mein Vortrag Heute Was wirkt und warum ist der Sozialraum wichtig? Wie
MehrWiesbadener Monitoring für den Übergang Schule Beruf
Wiesbadener Monitoring für den Übergang Schule Beruf 12. Juni 2018 Input für das Fachforum 1 - Monitoring Jahrestagung 2018 Kommunales Bildungsmanagement: Bildungsgänge gestalten, Saarbrücken Agenda 1.
MehrKommunale Präventionskette Weimar. Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration und zur Armutsbekämpfung
Armut und Gesundheit 2016, Berlin Gesundheit ist gesetzt!? Learningcafe am Freitag, dem 18.03.2016 Kommunale Präventionskette Weimar Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration
MehrKECK-Atlas: Möglichkeiten der Berichterstattung
KECK-Atlas: Möglichkeiten der Berichterstattung Münster, 16. Juni 2016 A. Projekthintergrund 1 Geo-Informations-Systeme (GIS) werden für die Darstellung räumlicher Daten genutzt. Erfassen Verwalten Analysieren
MehrÄlter werden in Aachen
Älter werden in Aachen S o z i a l p l a n u n g Sozialraumbezogene Altenhilfe- und Pflegeplanung in Aachen Dr. Gerrit Köster Beitrag zur Tagung Kommunale Altenhilfe- und Pflegeplanung in der Praxis Dortmund,
MehrIntegrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam
Integrationsmonitoring in der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Matthias Förster Landeshauptstadt Potsdam Bereich Statistik und Wahlen 0331/289-1253 Matthias Förster@Rathaus.Potsdam.de Integrationskonzept 2008
MehrHandlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz und Ausblick 2020
Handlungskonzept zur Kölner Behindertenpolitik 2. Fortschreibung mit Bilanz 2012-2015 und Ausblick 2020 Runder Tisch Inklusion und Kultur, 23.05.2017 Paulo dos Santos Ausgangspunkt ist das vom Rat 2009
MehrSozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung. Fachveranstaltung Leverkusen, 11. August 2008
Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Fachveranstaltung Leverkusen, 11. August 2008 Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Sozialberichterstattung und Bürgerbeteiligung Ratsbeschluss zur
MehrFach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre
Deutscher Verein Forum Sozialplanung 2016 Berlin, 2.- 4. Nov. 2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Thomas Müller, Kreis Mettmann Themen und Handlungsfelder der Sozialplanung
Mehr- Beispiel Stadt Herne März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne
Transfererfahrungen zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings - Beispiel Stadt Herne - 04. März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne Kommunales
MehrFragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan
1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrLörrach gestalten. Gemeinsam.
Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat
MehrInhaltsverzeichnis. 11 Einleitung
Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung Allgemeine Erziehungs- und Familienberatung 33 Einführung 39 Elternschaft früh unterstützen! 46 Gelingende Erziehung 58 Beratung für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern
MehrErfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014
Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste
MehrDer demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014
Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für
MehrMit Strategie und Geduld zum Ziel Erfahrungen beim Aufbau Integrierter Sozialplanung im Ländlichen Raum
Mit Strategie und Geduld zum Ziel Erfahrungen beim Aufbau Integrierter Sozialplanung im Ländlichen Raum Grundlagen der Sozialplanung Konzepte, Methoden, Praxisbeispiele Berlin, 08.05.2015 Landkreis Görlitz
MehrStrategische Sozialraumentwicklung in Kiel
Statistische Woche in Kiel 24. bis 27.09.2007 Strategische Sozialraumentwicklung in Kiel Monitoring Teil 1: Sozialberichterstattung Die Landeshauptstadt Kiel hat im Sommer 2006 damit begonnen, neben der
MehrGroße Kreisstadt Görlitz
Große Kreisstadt Görlitz Beschlussvorlage STR/0724/09-14 Geschäftsbereich/Amt Bezugs-Nr. II/40/04/12 Amtsleiter/in Vorlagen-Datum 21.09.2012 40 - Schul-Sport-Jugend- Sozialamt Zimmermann, Petra Gremium
MehrStadt Datteln. Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet
Stadt Datteln Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet Bürgerinformationsveranstaltung gemäß 137 Baugesetzbuch Inhalt 1. Aufgaben und Inhalte
MehrMitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand 17. März 2015
Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grajcar, Dietmar Hesse, Werner Leiter des Geschäftsbereichs Landkreis Helmstedt Geschäftsführer, Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v., -stellv.
MehrKommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leonberg. Vortrag Fachtag zum Zukunftsplan Jugend
Kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung in Leonberg Vortrag 28.1.2015 Fachtag zum Zukunftsplan Jugend Ziel Planung, Steuerung und Qualitätssicherung der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendarbeit,
Mehr1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund. Berlin,
Gefördert von: Projektpartner: 1. Austauschtreffen Berlin Stadt Dortmund Berlin, 16.3.2017 Bisherige Aktivitäten Ratsbeschluss Dezember 2015 Einrichtung einer 17 köpfigen ressortübergreifenden Lenkungsgruppe
MehrVorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser:
Der Oberbürgermeister Vorlage Federführende Dienststelle: Jugend Beteiligte Dienststelle/n: Audit familiengerechte Kommune Beratungsfolge: Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: FB 51/0303/WP15 öffentlich
MehrAttraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung
Attraktive Sozialstrukturen im ländlichen Raum Chancengleichheit durch Vernetzung Regionalforum Gemeinsam gut leben und alt werden in Thüringens Kommunen Fachbereich 3 Jugend und Soziales Sozialplanung
MehrBestimmung und Reflexion der Schwerpunktsetzung vor dem Durchlaufen des KECK-Regelkreislaufs (Vorphase und Auftragsklärung)
Bestimmung und Reflexion der vor dem Durchlaufen Gibt es eine Vision für die Kommune? Wenn ja, welche? Existieren Leitbilder zur Orientierung? Wenn ja, welche? Wenn nein, sollen welche entwickelt werden?
MehrDas Sozialamt der Zukunft. Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016
Das Sozialamt der Zukunft Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016 Der Inhalt des heutigen Vortrages o Die Aufgabenstellung für das Projekt o Die Aufgaben kommunaler Sozialpolitik o Die Untersuchungsergebnisse
Mehr1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche
1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche
MehrIntegrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg
Integrierte Planung aus Sicht der sozialraumorientierten Planungskoordination Ulrich Binner, Datenkoordination Bezirksamt Tempelhof Schöneberg Exkurs: Gliederung der Berliner Verwaltung Zweigliedrige Verwaltung:
MehrWohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen
Einsatzfelder des Stadtumbaus im Land Sachsen-Anhalt Workshop am 27. Januar 2011 in Haldensleben Wohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Matthias Waltersbacher
MehrPilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014
Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Informationsveranstaltung am 3. Juli 2014 Protokoll der Gruppenarbeit Moderation: Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg, Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung
MehrWas ist strategische Sozialplanung? Wie und wann beteiligen?
Was ist strategische Sozialplanung? Warum beteiligen? Wie und wann beteiligen? Theorie = Praxis? Strategische Sozialplanung hat das Ziel, die Lebensverhältnisse vor Ort zu verbessern und die Chancengerechtigkeit
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrErster, Zweiter, Dritter?
Das Benchmark Kommunaler Klimaschutz ist ein neues Instrument für Städte und Gemeinden, das die systematische Erfassung und Darstellung der eigenen Aktivitäten und Ergebnisse im Klimaschutz unterstützt.
MehrKommunales Integrationszentrum Stadt Aachen
Kommunales Integrationszentrum Stadt Aachen Vorstellung der Ziele und Aufgaben www.aachen.de Gliederung Gesetzliche Vorgaben Landesförderung Verortung Ziele Aufgaben Kooperationen mit... Team Gesetzliche
MehrFachtagung- Der Deutsche Kerndatensatz. Vor ab kurz zu den Begrifflichkeiten:
Vor ab kurz zu den Begrifflichkeiten: In Nordrhein-Westfalen haben wir uns auf den Begriff des Monitoring verständigt. Monitoring soll verdeutlichen, dass Erfassung und Auswertung von Daten der ambulanten
MehrBILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour
BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Projekt BILDUNG leben
MehrEINLADUNG. 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne
EINLADUNG 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne Integrierte Stadtentwicklung für Familien Eine Stadtentwicklung, die den Familien gerecht wird, setzt eine
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrStadtentwicklung und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen
Fachbereich Stadtplanung 3. Treffen der AG Strategie im IK KomWoB und Wohnungsmarktbeobachtung am Beispiel Leverkusen Dr. Daniel Zerweck Projektleiter Leverkusen 1 Leverkusen in der Region N ohne Maßstab
MehrWEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen
WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich
MehrDas Landesmodellprojekt Komma, FF Kommunale Familienberichterstattung in NRW
BEOBACHTUNG VON FAMILIEN, KINDERN, JUGEND UND IHREN LEBENSLAGEN IN STÄDTEN FORMEN VON FAMILIEN UND JUGENDBERICHTEN Das Landesmodellprojekt Komma, FF Kommunale Familienberichterstattung in NRW Dr. Ernst-Joachim
MehrLRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT
LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge
MehrGlobal denken, lokal handeln: Inklusiv unterwegs im Rheinland. Referat Workshop 3 am an der Universität Siegen - ZPE
Global denken, lokal handeln: Inklusiv unterwegs im Rheinland Referat Workshop 3 am 27.09.2010 an der Universität Siegen - ZPE Fachkonferenz zur Teilhabeplanung Bernd Woltmann-Zingsheim Fachlicher Leiter
MehrKommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik -
Kommunale Integrationszentren - Neue Akzente in der Integrationspolitik - Grundlage Das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration und zur Anpassung anderer gesetzlicher Vorschriften
MehrForum des Sozialen. Bedarfsentwicklung vor Ort Planung und Steuerung von Sozialen Leistungen
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbe Internationaler Gesundhei Sozia Soziale Sicherung Bedarfsentwicklung vor Ort Planung und Steuerung von Sozialen Leistungen Kinder- und Jugendhi Vorbereitung
MehrDen demografischen und sozialen Wandel gestalten
Den demografischen und sozialen Wandel gestalten Einführung von sozialfachlichen Instrumenten für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung des demographischen und sozialen Wandels Volkhard Dörr Stabsstelle
MehrBildungsmonitoring für den Übergang Schule Beruf der Landeshauptstadt Wiesbaden
Bildungsmonitoring für den Übergang Schule Beruf der Landeshauptstadt Wiesbaden 28. September 2017 Input für die Bildungsketten-Fachtagung Herausforderung Übergang Schule Beruf in Bonn Anlass des Monitorings
MehrRegionale Energiekonzepte. Landau, 9. Juli 2013 Prof. Dr. Petra Denk
Regionale Energiekonzepte Landau, 9. Juli 2013 Prof. Dr. Petra Denk Gliederung 1. Was ist ein Energiekonzept / Energienutzungskonzept? 2. Was sind die Vorteile eines regionalen Energiekonzeptes? 24.07.2013
MehrRegionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See
Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Zugewanderte-Förderrichtlinie BMBF Marit Rullmann Fachdienstleiterin Bildung
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrMASSNAHMEN GLEICHGESCHLECHTLICHE LEBENSWEISEN IM ALTER: SCHWERPUNKTE IM ÜBERBLICK
MASSNAHMEN GLEICHGESCHLECHTLICHE LEBENSWEISEN IM ALTER: SCHWERPUNKTE IM ÜBERBLICK 1: Förderung der Vernetzungsstrukturen Ziel: Die Vernetzungsstruktur soll aufgebaut bzw. bestehende Strukturen sollen gestärkt
MehrKonzept für eine seniorengerechten Quartiersentwicklung in Ratingen hier: Stadtteil Ratingen Ost
1 Amt für Soziales, Wohnen und Integration Konzept für eine seniorengerechten Quartiersentwicklung in Ratingen hier: Stadtteil Ratingen Ost Die Entwicklung des Rahmenkonzeptes Seniorengerechte Quartiersentwicklung
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrDie kleinräumige Bevölkerungsanalyse
Die kleinräumige Bevölkerungsanalyse Ziel und Zweck verorteter Einwohner? aktuelle, demografische Situationen können in ihrer räumlichen Verteilung dargestellt werden Bedarf bei der Stadtentwicklung, Sozialplanung
MehrDas Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und
MehrInteressenbekundung. A. Allgemeine Angaben
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus 40190 Düsseldorf Interessenbekundung für eine Teilnahme am Förderprogramm: NRWeltoffen:
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnisse
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnisse Nutzung der Ergebnisse der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung in einer Mittelstadt Zukunftsagentur Stadtentwicklung Lage und
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrChange²-Projekt Nr. 22
Change²-Projekt Nr. 22 Schnittstellenoptimierung im Sozialbereich Abschlussbericht Projektauftrag Identifikation, Analyse und Optimierung der Schnittstellen im Sozialbereich (Geschäftskreisabgrenzung)
Mehr